Search Engine Usability über die Nutzungsqualität von Suchmaschinen
|
|
- Eugen Simen
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Search Engine Usability über die Nutzungsqualität von Suchmaschinen (Ursula Schulz, FH Hamburg) Abstract: Web Usability konnte sich als Forschungsbereich zunächst nur in wenigen Firmen der Internet-Branche wie z.b. Icon Medialab etablieren. Mit zunehmender Konkurrenz und ersten Pleiten im E-Commerce entsteht die Einsicht oder bittere Erfahrung, dass bunte, multimediale Internetpräsenz nicht alles ist: Die Nutzungsqualität von Websites tritt in den Vordergrund und damit ein neuer Arbeitsmarkt für Informationsarchitekten und HCI- bzw. Usability-Spezialisten. Suchmaschinen sind eine besondere Kategorie von Website. Sie entstehen in einem Spannungsfeld zweier unterschiedlicher Interessen: Mit kommerziellen Websites teilen sie den Wettbewerb um Kunden und die Art der Kunden: den ungeduldigen gelegentlichen Anwender. Mit der akademischen Welt teilen sie das forschende Bemühen um die Optimierung von Features und Funktionen und die déformation professionelle der Informationsexperten. Am einem Beispiel wird deutlich, wie es der richtige Methodenmix ermöglicht, bei der Evaluation der Nutzungsqualität von Suchmaschinen diesen Interessenkonflikt bewusst zu machen, Empathie für die Nöte der Kunden zu entwickeln und allgemeingültige Kriterien zur Entwicklung gebrauchstauglicher Suchmaschinen aufzustellen. Die Untersuchung fand im Rahmen des Projekts Forschung und Forschungsumgebung für Web Usability unter Mitwirkung von Studierenden am Fachbereich Bibliothek und Information der FH Hamburg statt. 1 Evaluation von Suchmaschinen und Search Engine Usability Suchmaschinen waren und sind Gegenstände von Evaluationen. Im Internet, in der Presse, in Fachzeitschriften, in populären Computer- und Warentest-Zeitschriften finden wir sie (z.b. Bager et al., Notess, Search Engines at a glance, Such!, Sullivan, Wolff), und dies sind einige ihrer Benchmarks: Größe der Datenbank, Antwortzeit, Recall/Relevanz Welche Arten von Ressourcen werden nachgewiesen? Wie aufwendig werden sie indexiert? Welche Filter-, Maskierungs- und Konfigurationsmöglichkeiten werden angeboten? Wie aufwendig ist die Präsentation der Suchergebnisse? Wie mag der Rankingalgorithmus aussehen, der hinter der Trefferausgabe steckt? Wie unterscheiden sich die Suchmaschinen in ihrer Reaktion auf Anfrage X oder Y? Anzahl von Dubletten und toten Links Wieviele Experten votieren warum für welche Suchmaschine? Je nach Jargon merkt der Leser: Hier wendet sich ein Suchmaschinen-Freak an Gleichgesinnte bzw. ein Informationsexperte an andere Experten. Wer einmal mit der Sammlung solcher Vergleiche begann, stellt eine Halbwertzeit von Monaten fest; schnell ist eine neue Suchmaschine auf dem Markt, hat sich ein Interface geändert, ein paar Features
2 oder eine Kooperation. Trotzdem werden wir auf dem Laufenden gehalten über die Performanz und Funktionalität verschiedener Suchtools, so wie sie von Experten angewendet und getestet werden. Eines änderte sich allerdings kaum: die Kunden. Umso erstaunlicher ist es, dass wir über die eigentlichen Anwender vergleichsweise wenig wissen. 2 Wo ist das Problem? Evaluationen von Performanz und Funktionalität machen nur theoretische Aussagen über die Qualität von Suchmaschinen: Suchmaschine X ist besser als Suchmaschine Y unter der Voraussetzung, dass sie im Sinne ihrer Entwickler angewendet wird. 1 Aber entspricht diese Prämisse der Realität? Erst in den letzten 3 Jahren gerieten Suchmaschinenanwender in den Mittelpunkt einiger Untersuchungen. Seitdem wissen wir: 71 % der Suchmaschinenanwender erleben bei ihrer Suche erhebliche Frustrationen unabhängig davon, ob sie etwas finden oder nicht. Bei 7% von 566 Testpersonen setzte dieses Gefühl bereits nach 3 Minuten ein. Die durchschnittliche Frustrationsschwelle lag bei 12 Minuten vergeblicher Suche. (Charney) Das ist nicht erstaunlich, wenn man bedenkt, dass Informationsexperten in der Regel davon ausgehen, ihre Kunden müssten ihr Verhalten an Suchtools anpassen, die sie eigentlich für sich selbst entwickeln. Bereits bei dem relativ einfachen Eintippen von Suchtermini in ein Eingabefeld scheitern 3% der Anwender, weil sie sich bei der Eingabe ihrer Suchtermini vertippen. Innerhalb einer Woche wurden bei der Logfile-Analyse der DevEdge Online Site (Netscape) 16 verschiedene Varianten gefunden, JavaScript falsch zu schreiben. (Why Onsite-Searching Stinks) Logfile-Analysen aus EXCITE-Anwendungen (Datengrundlage: 51,000 Anfragen) zeigten 1997 (Jansen et al.): Logische Operatoren werden kaum und außerdem tendentiell verkehrt angewendet (AND: 8,68%, davon 26,3% verkehrt; OR: 0,26%, davon 34,8% verkehrt; AND NOT: 0,23%, davon 65,8% verkehrt). Die Verwendung der von Suchmaschinen gerne angebotenen Modifikatoren (wie +, -, ) liegt bei 5%, davon wiederum 75% verkehrt. Weitere Fehler bestanden in der Übertragung von vermeintlichen Syntaxkenntnissen aus der Anwendung anderer Suchmaschinen auf EXCITE. Diese Befunde sind keineswegs suchmaschinenspezifisch. Eine Logfile-Analyse bei ALTAVISTA (Datengrundlage: ca. 1 Billionen Eintragungen aus 285 Millionen Sitzungen) ergab 1998 (Silverstein et al.): 79,6% der Anfragen enthielten keinen Operator (S. 7). Durchschnittlich wurden 2,35 Suchtermini pro Anfrage verwendet (S. 7). 63,7% der Sitzungen beschränkten sich auf eine einzige Anfrage und die Durchsicht einer einzigen Ergebnisseite. Dabei betrugen Sitzungen mit einer einzigen Anfrage 77,6% und mit Durchsicht einer einzigen Ergebnisseite 85,2% (S. 8/9). Viele Anfragen enthielten offensichtlich Phrasen, die nicht als solche gekennzeichnet waren (S. 14). 1 In einer Studie mit Testpersonen (Informatik-Studenten im Hauptstudium!) wurden z.b. Korrekturen (Orthographie, Klammerung, Verwendung von Operatoren) durch den Versuchsleiter durchgeführt. (Wolff)
3 Ist dies ein USA-spezifisches Verhalten? Eine Logfile-Analyse bei FIREBALL (Datengrundlage: 27 Millionen Eintragungen aus 16 Millionen Sitzungen) kommt zu ähnlichen Ergebnissen (Hölscher et al., S. 4): Die durchschnittliche Länge einer Anfrage betrug 1,66 Wörter Geringe Verwendung logischer Operatoren: AND (2,4%), OR (0,09%), NOT (0,06%), + (24,82%), - (0,48%), für Phrasen (8,62%). Diese Befunde lassen zunächst zwei Vermutungen zu: 1. Das durch Logfile-Analysen beobachtete Anwenderverhalten reicht aus, um zu durchaus befriedigenden Ergebnissen zu kommen; die geschmähten Features der Suchmaschinen sind also überflüssig. Gegen diese Vermutung spricht die allgemein geäußerte Frustration der Anwender - zur Erinnerung: 71%. 2. Das beobachtete Suchverhalten ist ein vorübergehendes Anfänger- und Massenphänomen; erfahrende Internetnutzer zeigen schon jetzt ein komplexes Suchverhalten, und die Noch-Laien von heute werden morgen ebenfalls kompetente Anwender sein. Um die zweite These zu überprüfen, ist ein Blick auf das Suchverhalten von erfahrenen Suchmaschinenanwendern nützlich: Einige wenige Studien, die über reine Logfile-Analysen hinausgehen, unterscheiden zwischen erfahrenen und unerfahrenen Anwendern bzw. untersuchen das Suchverhalten ausschließlich erfahrener Anwender. Dank dieser Arbeiten wissen wir: Auch Personen, die das Internet im Rahmen ihrer IT-lastigen täglichen Arbeit anwenden, beschränken sich auf die einfachsten Suchformulierungen: Nur selten kamen logische Operatoren, Trunkierungen und Abstandsoperatoren zum Einsatz. Niemals wurden die Anleitungen oder Hilfeseiten der Suchmaschinen aufgerufen. (Choo et al., S. 15/16) Körber stellte in seiner Logfile- und Bookmark-Analyse von je 9 erfahrenen und 9 unerfahrenen Internet-Anwendern keinen nennenswerten Unterschied hinsichtlich des Rechercheerfolgs bei vorgegebenen Suchaufgaben für ALTAVISTA fest (S. 25). Beide Gruppen übernahmen ihre Suchtermini direkt aus den Aufgabenstellungen und zeigten wenig Kreativität bei der Varianz ihrer Suchtermini (S. 29). Die Profisuche von ALTAVISTA wurde von einer erfahrenen Testperson beachtet (S. 30), keine einzige Testperson setzte Anführungszeichen für eine Phrasensuche ein (S. 30). Manche erfahrenen Anwender setzten den logischen Operator AND und das allgemein beliebte + ein. Dadurch machten sie im Vergleich zu der unerfahrenen Gruppe Syntaxfehler (Fehlerrate: 100% bei Aufgabe 1 und 71,4% bei Aufgabe 2) und kamen dann sogar zu schlechteren Ergebnissen als die unerfahrene Kontrollgruppe (S. 31). Ergebnislisten wurden nur flüchtig angesehen und wie üblich - selten mehr als eine Seite davon. Allerdings stellen Hölscher und Strube (S. 4) ein komplexeres Anwenderverhalten bei ausgewiesenen Informationsspezialisten fest: Informationbroker, Internet Consultants, Bibliothekare und Web Master variieren mehr bei der Auswahl von Suchmaschinen, Syntax und Suchtermini; ihre Anfragen umfassen mehr Suchtermini (durchschnittlich 3,64). So kann man sowohl für unerfahrene als auch für erfahrene Anwender - allerdings nicht für ausgebildete Informationsexperten - mit Barbara Hale zu dem Ergebnis kommen:... those high-powered features on Web search engines were created by geeks for geeks. It s no wonder that the rest of us just try the same old simple strategies over and over again, hoping some useful information will turn up. (S. 2)
4 Um uns der Realität bei der Evaluation von Suchmaschinen anzunähern, ist deshalb eine Konzentration auf Aspekte der Nutzungsqualität (Usability) geboten. Wie kann man die Nutzungsqualität von Suchmaschinen erheben? 3 Evaluationsmethoden für Search Engine Usability am Beispiel EULER Eine häufig angewendete Evaluationsmethode für Web Usability ist die Kombination einer Usability-Inspektion (heuristische Evaluation nach bewährten Usability-Kriterien) mit Usability Tests (Arbeit mit Testpersonen). Dieser Methodenmix hat sich auch bei unseren Search Engine Usability Studien bewährt. 2 Zusätzlich wenden wir die Methode des Cognitive Walkthrough an. Alle drei Methoden wurden vielfach in der Fachliteratur zu Web Usability und Usability Engineering beschrieben und ihrerseits evaluiert (z.b. Nielsen 1993 und Nielsen et al. 1994). Hier soll eine knappe Erläuterung unserer Vorgehensweise genügen; als Beispiel dient die Evaluation von EULER. EULER (European Libraries and Electronic Resources) ist eine Internet-Suchmaschine für Mathematiker. Sie entstand als Produkt des gleichnamigen europäischen Projekts im Rahmen des Telematics-Programms und ermöglicht ausgehend von einem einheitlichen Anwenderinterface - einen Zugriff auf mathematische Informationsressourcen unterschiedlicher Herkunft und Art ( one-stop-shop ). Der FB Bibliothek und Information war als Sponsor an Work Package 4 beteiligt, das eine Evaluation der Prototypen vorsah: 3.1 Eine Inspektion nach Usability Kriterien (heuristische Evaluation) beantwortet die Frage Folgt die Software bewährten Usability Kriterien? Diese Inspektionsmethode wird von Usability Experten durchgeführt, die eine Sammlung bewährter Usability-Prinzipien (wie z.b. Konsistenz, leichte Erlernbarkeit, Fehlertoleranz, Systemfeedback) auf die gesamte Website anwenden. Eine heuristische Evaluation sollte einem Usability Test vorausgegehen, damit die offensichtlichen Probleme vor den zeit- und personenaufwendigen Tests behoben sind. Vorteil dieser Methode: Die gesamte Website wird inspiziert und nicht nur die während einer Anwendung besuchten Bereiche. Alle Aspekte, die zu Usability Problemen führen können, werden berücksichtigt und nicht nur die bei einer konkreten Anwendung zufällig auftretenden Probleme. Deshalb ergänzen sich heuristische Evaluation und Usability Tests sinnvoll. So konnten unsere Studierenden in der Beta-Version von EULER Inkonsistenzen in der Navigation feststellen, erhebliche Abweichungen von Konventionen, an die Suchmaschinenanwender gewöhnt sind, ein Abweichen von Empfehlungen für die Präsentation von Text im Web (zu viel Text, zu lange Zeilen, Serifenschrift), ein Abweichen von dem Gebot der Übereinstimmung zwischen System und Zielgruppe (Verwendung von Fachjargon, keine kontext-sensitive Hilfe, Ergebnislisten ohne Interpretationshilfen), verwirrende Anordnung von Informationselementen auf einem zu vollen Bildschirm, wenig optische Unterscheidung zwischen unterschiedlichen Suchmodi, Systemfeedback nicht vorhanden oder leicht zu übersehen, keine Fehlertoleranz, unverständliche Fehlermeldungen, langatmige Detailinformationen. Dies sind Beispiele für Usability Probleme, die durch eine heuristische Evaluation erkannt werden konnten. 3.2 Usability Tests 2 Die Studien fanden im Rahmen studentischer Projekte am Fachbereich Bibliothek und Information der FH Hamburg statt. Eine typische Lern- und Forschungsumgebung mit Ergebnispräsentation ist unter folgender URL zu finden:
5 beantworten die Frage Wie kommen die Anwender klar mit dieser Software? Usability Tests arbeiten mit Testpersonen; sie sind aufgabenorientiert. Am meisten verbreitet und effektiv ist die Thinking-Aloud-Methode. Eine Anzahl von 5-6 Testpersonen wird als ausreichend betrachtet, um den wesentlichen Usability Problemen auf die Spur zu kommen. Die Testperson löst eine Aufgabe (möglichst eigener Wahl) und äußert dabei laut, wie sie Optionen und Systemrückmeldungen interpretiert, warum sie eine Option auswählt, was ihrer Meinung nach durch die Wahl ausgelöst werden wird, ob diese Erwartung erfüllt wurde etc. In der Regel werden Tests durch Video- oder Tonbandmitschnitte aufgezeichnet. Usability Tests sind geeignet, um gravierende Usability Probleme aufzudecken; allerdings finden sie nur die mit der Aufgabenstellung verbundenen Probleme. Vorteil dieser Methode: Sie ist durch keine andere Methode ersetzbar - vor allem nicht durch Fragebögen: Die Auskünfte, die Personen über ihr Verhalten geben, die Probleme, die sie erinnern, decken sich nicht mit ihrem tatsächlichen Verhalten. Usability Tests liefern Information über Missverständnisse bei der Anwendung und über die Sprache der Anwender. Sie ist die einzige Methode, die Softwareentwickler bzw. Web Designer ggfl. von der Notwendigkeit eines Redesigns überzeugen kann, denn sie sind live oder Video-vermittelt Zeugen der Schwierigkeiten ihrer Kunden mit dem Softwareprodukt. Es konnten 7 Interessenten als Testpersonen für EULER gewonnen werden: 2 Mathematikprofessoren, 2 Mathematikstudenten im Hauptstudium, ein Software-Entwickler, ein Marketing Manager und ein Informationsexperte im Bereich Mathematik. Alle Testpersonen brachten Anfragen aus ihrem Interessensgebiet mit, z.b. das Thema ihrer Diplomarbeit. Durch Usability Tests konnten unsere Studierenden feststellen, dass allein der Informationsexperte die Funktionalitäten der Suchmaschine verstand und nutzen konnte. Jüngere Testpersonen waren enttäuscht, dass sie lediglich Literaturhinweise fanden und keine direkten Antworten auf ihre Fragen. Ihre Prägung durch Konventionen anderer Suchmaschinen war deutlicher als die der älteren Testpersonen. Dagegen verstanden die Professoren zwar den Zweck der Suchmaschine, hatten aber in der Anwendung dieselben Probleme wie ihre Studierenden: Die meisten Such-, Filter- und Konfigurationsmöglichkeiten waren ihnen unverständlich oder wurden fehlinterpretiert. Fast nur die Simple Search wurde berücksichtigt, wobei die Defaulteinstellungen auch dann unverändert blieben, wenn zwangsläufig sinnlose Ergebnisse zu erwarten waren (Themensuche unter Defaulteinstellung Author ). Nahezu alle anderen Funktionen wurden nur auf unsere Aufforderung hin aufgerufen. Das laute Denken lieferte konkrete Hinweise, an welchen Stellen und in welcher Hinsicht ein Redesign von EULER notwendig ist. 3.3 Ein Cognitive Walkthrough beantwortet die Frage Wie einfach ist es, diese Software bzw. Website zu erlernen? Ein Cognitive Walkthrough ist eine aufgabenorientierte Usability Inspektionsmethode; sie arbeitet ohne Testpersonen. Der Usability-Experte erkundet die Funktionalitäten im Interesse eines imaginären Benutzers, dessen Vorkenntnisse und Voraussetzungen er zuvor definiert hat. Dabei geht er davon aus, dass der Anwender die Website erkunden und den Weg des geringsten kognitiven Aufwands gehen wird. Der Usability-Experte legt deshalb Wert auf gute Erlernbarkeit der Software und ermittelt den voraussichtlichen kognitiven Aufwand für jede notwendige Aktion, die den Anwender seinem Ziel näher bringt. Bei jedem Schritt fragt er sich: Wird mein imaginärer Anwender mit diesen angenommenen Vorkenntnissen den von dem Software-Entwickler vorgesehenen Schritt gehen und warum (success story) oder wird er ihn nicht gehen (failure story). Wenn nicht:
6 Woran liegt es? In der Regel ergeben sich aus den failure stories konkrete Hinweise für ein Redesign: Die Software muss ohne die unverständliche Option auskommen, oder das Interaktionsdesign muss einen deutlicheren bzw. verständlicheren Aufforderungscharakter erhalten. (Wharton et al.) Vorteile dieser Methode: Schon nach Fertigstellung des ersten Prototypen lassen sich grobe Usability Probleme ohne Testpersonen identifizieren. Die Dominanz des Kriteriums kognitiver Aufwand kommt der typischerweise ungeduldigen Walk-Up-And-Use-Situation bei Internetanwendungen entgegen. Abfallprodukt von Cognitive Walkthroughs: Konkrete Hinweise für ein Redesign. Die Methode setzt allerdings voraus, dass die Definition des imaginären Anwenders und seiner Vorkenntnisse auf einer empathischen Zielgruppenanalyse oder intensiver Kenntnisnahme von Usability-Studien basiert. Durch die Ergebnisse ihrer Cognitve Walkthroughs konnten die Studierenden die tatsächlichen Anwenderreaktionen aus den Usability Tests in einem erstaunlichen Ausmaß voraussagen und kamen zu folgendem abschließenden Urteil: In order to use EULER properly the user will have to invest much time studying help texts and additional information. Supposing s/he does study all this information the user might come to the conclusion that s/he needs to formulate a search statement for a each single database after all - hence negating EULER's philosophy of a onestop-shop. EULER will be found usable for librarians only. (Results of Cognitive Walkthrough for EULER Search Engine) 4 Ausblick Die meisten der oben aufgeführten Usability Probleme sind seit 15 Jahren bekannt aus Studien über das Nutzerverhalten an Online-Bibliothekskatalogen (Schulz). 3 Erst mit wachsender Bedeutung des E-Commerce und als Nachspiel der ersten spektakulären Misserfolge wird die oben beschriebene Diskrepanz zwischen dem Suchmaschinen-Featurismus und dem Verhalten der Anwender ernst genommen: Nun sind die Anwender Kunden, und jede nicht gefundene Ware führt zu einem finanziellen Verlust. Eine Studie von Nielsen et al. zeigt, dass 27% der Verkaufsmisserfolge auf 20 getesteten US-amerikanischen E-Commerce Websites darauf zurück zu führen sind, dass die Kunden die gewünschten Waren nicht finden. (Nielsen 2000, S. 2) Krug führt den Erfolg von amazon.com darauf zurück, dass dieser E-Buchhandel als erster darauf verzichtete, die Kunden zu einer Wahl zwischen Titel/Autor/Stichwort zu nötigen. Seine Usability Tests bewiesen, dass Kunden ihre Waren deshalb fanden, weil es - im Gegensatz zu anderen E- Buchhändlern - keine Optionen gab, die sie missverstehen konnten. (Krug, S. 68) Allgemeine Internetsuchmaschinen wie EXCITE oder ALTAVISTA, OPACs und Suchfunktionen auf E-Commerce Websites haben eines gemeinsam: Sie sind Walk-Up-And- Use-Anwendungen, Anwendungen für den gelegentlichen Besucher: Diese Besucher interessieren sich für ihre eigenen Probleme - nicht für unsere (Informationsexperten). Sie kennen ihre eigene Terminologie - nicht aber unsere. Sie glauben, dass wir ihre Zeit stehlen, wenn wir erwarten, dass sie sich in unsere Wissensorganisation einarbeiten oder Einführungen lesen. Sie sind in Eile und interessieren sich nicht für unsere Idee einer professionellen inhaltlichen oder formalen Erschließung. Wenn sie nach 10 Sekunden nicht verstehen, 3 Erst die Firma Amazon konnte den Bibliothekaren zeigen, wie man einen Bücherkatalog für Kunden - und nicht für Bibliothekare - gestaltet.
7 dass die Site 'ihnen etwas bringt', halten sie sich an bereits bekannte oder einfachere Alternativen. Kurz: Besucher im Web gehen den Weg des geringsten (kognitiven) Aufwands. Diese Reaktion ist auch einer bibliothekarischen Besprechung der bibliographischen Suchmaschine Infoball abzulesen ( Ihr One-Stop-Infoshop infoball eröffnet Ihnen über seine Homepage den Zugang zu Fachliteratur weltweit - infoball.de/information/about.asp), deren mangelhafte Funktionalität der Informationsexperte gekonnt vorführt. (Pörzgen) Er fragt sich,... warum ein solches Angebot entwickelt und angeboten wird, wenn es doch bereits bessere Recherchemöglichkeiten gibt. (S. 2035). Die Antwort wird sein: Für Bibliothekare und andere Informationsexperten ja, nicht aber für ihre Kunden. Informationsexperten müssen lernen, nicht nur Experten für Information und Informationstools zu sein, sondern auch für die Verhaltensweisen ihrer Kunden. Eine Suchmaschine ist so gut wie ihre Nutzungsqualität. Die Evaluation von Suchmaschinen muss deshalb den Erkenntnissen über Anwenderverhalten Rechnung tragen und Usability Benchmarks einbeziehen. Zu diesem Zweck wird im Rahmen des Projekts Forschung und Forschungsumgebung für Web Usability am FB Bibliothek und Information der FH Hamburg im Laufe des Sommersemesters 2001 ein Leitfaden zur heuristischen Evaluation von Search Engine Usability getestet. Die Studierenden können auf eigene Usability Studien zurückgreifen 4, auf eine Expertise zu Suchfunktionen von E-Commerce Websites (Nielsen 2000) und die Vorarbeit einer Kommilitonin. (Riemer) 5 Kriterien-Skizze für Search Engine Usability 1. Zweck und Besonderheiten der Suchmaschine Der Kunde erhält allgemein verständliche, knappe Aussagen über Zweck und Umfang des Suchtools, ohne danach suchen oder scrollen zu müssen. 2. Die Benutzungsoberfläche für die Eingabe Ein minimalistisches Interface gewährleistet einen geringen kognitiven Aufwand. Die Default-Suche besteht aus einem einzigen Eingabefeld. Es wird keine Verwendung von Operatoren und Optionen erwartet. 3. Die Verarbeitung der Eingabe Die Suchmaschine verwendet Algorithmen im Hintergrund, die Fehlertoleranz und eine intelligente Aufbereitung der Suchformulierung gewährleisten (Rechtschreibkorrektur, terminologische Hilfen, Stemming-Algorithmen, Relevance Feedback, gestuftes Matching-Verfahren). 4. Ausgabe der Ergebnisse Die Antworten der Suchmaschine entsprechen den Erwartungen der Kunden. (Rückmeldung über Suchformulierung, Antwortzeit, Relevance Ranking, Verständlichkeit und Inhalt der Ergebnispräsentation, zweckmäßige Sortierung). Zweckmäßiger und allgemein verständlicher Umgang mit zu vielen Treffern, Zweckmäßiger, höflicher und allgemein verständlicher Umgang mit 0 Treffern 4 Außer der Usability Evaluation von EULER liegen aus einem Projekt im Wintersemster 2000/2001 Ergebnisse zu einem Prototypen des intelligenten Search Engine Frontends LEX4 der Firma Seruba vor (
8 5. Hilfestellungen und Rückmeldungen Ein transparentes Interaktionsdesign gibt dem Kunden die Gewissheit, Kontrolle über seine Aktionen zu haben. Hilfestellungen sind kontextsensitiv, konstruktiv und allgemein verständlich. Systemrückmeldungen verwenden die Sprache des Kunden (keinen Jargon). Ein (menschlicher) Ansprechpartner ist schnell und einfach erreichbar und hilft bei Schwierigkeiten individuell weiter. 6. Grundsätzliche Usability-Kriterien Sprache, Einhaltung von Standards, Navigation und Ästhetik entsprechen grundsätzlichen Usability-Kriterien. Ein ausführlicher Kriterienkatalog für Search Engine Usability wird gegenwärtig am FB Bibliothek und Information der FH Hamburg getestet und anschließend veröffentlicht werden. Quellen Bager, Jo und Axel Kossel: Preissuchen WWW-Suchmaschinen, Kataloge und Metasucher im Vergleich. In: c t (1999) Heft 23, S Charney, Ben: The World Wide $#@%@$ing Web! In: ZDNet News December 23, 2000 Online: wysiwyg://152/ (aufgerufen: ). Choo, Chun Wei; Brian Detlor und Don Turnbull: Information Seeking on the Web: An Integrated Model of Browsing and Searching. In: First Monday 5 (2000) 2. Online: (aufgerufen: ). EULER Service. Online: (aufgerufen: ). Hale, Barbara: Survey shows web search engines not meeting user needs. In: EurekAlert! 4. Oktober Online: (aufgerufen: ). Hertzberg, Scott und Lawrence Rudner: The Quality of Researcher s Searches of the ERIC Database. In: EPAA Vol. 7 (1999) Nr. 25. Online: (aufgerufen: ). Hoelscher, Christoph und Gerhard Strube: Searching on the Web Two Types of Expertise. In: SIGIR '99 - Proceedings of the 22nd Annual International ACM SIGIR Conference on Research and Development in Information Retrieval, August 15-19, 1999, Berkeley, CA, USA. ACM, S Jansen, Bernard J.; Amanda Spink und Tefko Saracevic: Failure Analysis in Query Construction: Data and Analysis from a Large Sample of Web Queries Online: (aufgerufen: ). Körber, Sven: Suchmuster erfahrener und unerfahrener Suchmaschinenbenutzer im deutschsprachigen World Wide Web ein Experiment. Unveröffentlichte Magisterarbeit, Institut für Kommunikationswissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Download: (1,37MB) (aufgerufen: ).
9 Krug, Steve: Don t Make Me Think a Common Approach to Web Usability. Indianapolis: Mcmillan, LEX4 seruba knowledge engineering. Online: (aufgerufen: ). Nielsen, Jakob: Usability Engineering. Boston u.a.: AP Professional, Nielsen, Jakob; Robert L. Mack: Usability Inspection Methods. New York [u.a] : Wiley, Nielsen, Jakob: Search and you May Find. In: Nielsen s Alertbox for July 15, Online: (aufgerufen: ). Nielsen, Jakob et al.: E-Commerce User Experience Search Download von: (Preis: $45) (aufgerufen: ). Notess, Greg: Search Engine Showdown the User s Guide to Web Searching. (updated Feb. 12, 2001) Online: (aufgerufen: ). Pörzgen, Rainer: Eine bibliographische Wunderwaffe? Anmerkungen zu In: Bibliotheksdienst 34 (2000), H 12, Results of Cognitive Walkthrough for EULER Search Engine. Online: (updated: ). Riemer, Antje: Leitfaden zur heuristischen Evluation von Suchmaschinen im World Wide Web. Hausarbeit an der FH Hamburg, FB Bibliothek und Information. Hamburg, 2000 (unveröff.). Schulz, Ursula: Was wir über OPAC-Nutzer wissen: Fehlertolerante Suchprozesse in OPACs. In: ABI-Technik 14 (1994) 4, S Search Engines at a glance. In: ZDNet: PC Magazine, 15. November Online: wysiwyg://123/ (aufgerufen: ). Silverstein, Craig; Monika Henzinger, Hannes Marais und Michael Moricz: Analysis of a Very Large Alta Vista Query Log. SRC Technical Note October 26, Digital Equipment Corporation, Seiten. Download von: (aufgerufen: ). Such! In: Test (2000) Heft 8, S Sullivan, Danny: Search Engine Watch Awards. Jan. 22, Online: wysiwyg://5/ (aufgerufen: ). Wharton, Cathleen et al.: The Cognitive Walkthrough Method - A Practitioner's Guide. In: Usability Inspection Methods. Ed. Jakob Nielsen et al. New York u.a.: Wiley, S Why On-Site Searching Stinks. In: User Interface Engineering. Online: world.std.com/~uieweb/searchar.htm (o.j.) (aufgerufen: ). Wolff, Christian: Effektivität von Recherchen im WWW Verleichende Evaluierung von Such- und Metasuchmaschinen. In: Informationskompetenz Basiskompetenz in der
10 Informationsgesellschaft: proceedings des 7. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2000). Hrsg. Gerhard Knorz, Rainer Kuhlen.- Konstanz: Univ.- Verl. Konstanz, S
Ursula Schulz: Search Engine Usability über die Nutzungsqualität von Suchmaschinen 75
Web Usability konnte sich als Forschungsbereich zunächst nur in größeren Firmen der Internet-Branche wie z. B. Icon Medialab etablieren. Mit zunehmender Konkurrenz und ersten Pleiten im E-Commerce entsteht
MehrDas System sollte den Benutzer immer auf dem Laufenden halten, indem es angemessenes Feedback in einer angemessenen Zeit liefert.
Usability Heuristiken Karima Tefifha Proseminar: "Software Engineering Kernkonzepte: Usability" 28.06.2012 Prof. Dr. Kurt Schneider Leibniz Universität Hannover Die ProSeminar-Ausarbeitung beschäftigt
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrFragebogen ISONORM 9241/110-S
Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite
MehrSEO Erfolg mit themenrelevanten Links
Hinweis für Leser Dieser Leitfaden soll Ihnen einen Überblick über wichtige Faktoren beim Ranking und Linkaufbau liefern. Die Informationen richten sich insbesondere an Website-Betreiber, die noch keine
MehrEine der Aktien hat immer einen höheren Gewinn als die andere Aktie. Ihre Aufgabe ist es diese auszuwählen.
Instruktionen am Anfang von Experiment 1 (auf Papier ausgeteilt: grünmarkierte Textstellen zeigen den Instruktionstext in der jeweiligen Bedingung an; Kommentare sind gelb markiert.) Stellen Sie sich vor,
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehr- Google als Suchmaschine richtig nutzen -
- Google als Suchmaschine richtig nutzen - Google ist die wohl weltweit bekannteste und genutzte Suchmaschine der Welt. Google indexiert und aktualisiert eingetragene Seiten in bestimmten Intervallen um
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
MehrErfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!
Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten
MehrMarketing Funnel INSIDERWISSEN INSIDERWISSEN: MARKETING FUNNEL
Marketing Funnel INSIDERWISSEN: MARKETING FUNNEL Mit diesen Materialien geben wir Ihnen alles mit auf den Weg, was Sie zum Thema Conversion-Rate Optimierung und Traffic Gernerierung wissen sollten. Erfahren
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrIhr Weg in die Suchmaschinen
Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher
MehrDen Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert
Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
MehrLeitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)
Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...
MehrFragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05
Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die
MehrSUCHMASCHINENOPTIMIERUNG FÜR DEN INTERNETAUFTRITT
SUCHMASCHINENOPTIMIERUNG FÜR DEN INTERNETAUFTRITT Fa. adzoom Dawid Przybylski Münsterstr. 5 Tel.: 02381 4672980 Fax.: 02381 4672983 E-Mail: info@adzoom.de SEO was ist denn das eigentlich? Der Begriff SEO
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
Mehr2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)
1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
Mehr1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:
Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrDer schnelle Weg zu Ihrer eigenen App
Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrWie Sie mit Mastern arbeiten
Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint
MehrÜber den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite:
Anmeldung und Zugang zum Webinar Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Dort finden Sie die Ankündigung unserer Webinare: Wenn Sie auf den Eintrag zum gewünschten
Mehr~~ Swing Trading Strategie ~~
~~ Swing Trading Strategie ~~ Ebook Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Swing Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrEin Vorwort, das Sie lesen müssen!
Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie
MehrInstallation der SAS Foundation Software auf Windows
Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software
MehrVersion smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):
Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrBRAND APPS WHITEPAPER MOBILE MARKEN- UND KUNDENBINDUNG
... BRAND APPS WHITEPAPER MOBILE MARKEN- UND KUNDENBINDUNG Was sind Apps? Wann braucht ein Unternehmen eine App - wann sollte es darauf verzichten? Wie viel kostet die Programmierung einer mobilen Applikation?
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrInstallation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista
Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrUsability ohne Maus und ohne Bildschirm
Usability ohne Maus und ohne Bildschirm Referent: Jan Eric Hellbusch Publikationen Buch "Barrierefreies Webdesign" (1. Auflage 2005, 391 Seiten) bf-w.de/dpunkt/ KnowWare-Heft "Barrierefreies Webdesign"
MehrOrdner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten
Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrUserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014
UserManual Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 (CHF 2.50/Min) Administration Phone Fax Webseite +41 56 470 46 26 +41 56 470 46 27 www.winet.ch
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrKommentartext Medien sinnvoll nutzen
Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon
MehrEvaluation und Optimierung Ihrer Inter-/Intranet-Präsenz.
NetCheck plus Evaluation und Optimierung Ihrer Inter-/Intranet-Präsenz. UMG 2002 Was wissen wir über unsere Website? Bei vielen Unternehmen und Organisationen ist das Interesse an marktforschungsrelevanten
MehrMarketing-Leitfaden zum. Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet.
Marketing-Leitfaden zum Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet. Vorher Viele kennen die Frustration, die man bei dem Versuch eine Konferenz zu buchen, erleben kann. Unterbrechung. Plötzlich klopft
MehrUser Experience vs. Retrievaltests Wie lässt sich die Relevanz von Suchergebnissen bewerten?
User Experience vs. Retrievaltests Wie lässt sich die Relevanz von Suchergebnissen bewerten? Prof. Dr. Dirk Lewandowski Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg dirk.lewandowski@haw-hamburg.de
MehrDas sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert
Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrBitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
MehrNovell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme
Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client
MehrEs ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun.
sitecheck Es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun. Goethe, dt. Dichter, 1749-1832 IMS Sitecheck Suchmaschinen wie Google sollen Ihre
Mehr... hab ich gegoogelt. webfinder. Suchmaschinenmarketing !!!!!!
... hab ich gegoogelt. webfinder Suchmaschinenmarketing G egoogelt ist längst zu einem geflügelten Wort geworden. Wer googlet, der sucht und wer sucht, soll Sie finden. Und zwar an vorderster Position,
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrTESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!
9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
Mehr2 Evaluierung von Retrievalsystemen
2. Evaluierung von Retrievalsystemen Relevanz 2 Evaluierung von Retrievalsystemen Die Evaluierung von Verfahren und Systemen spielt im IR eine wichtige Rolle. Gemäß der Richtlinien für IR der GI gilt es,...
MehrInstallation SQL- Server 2012 Single Node
Installation SQL- Server 2012 Single Node Dies ist eine Installationsanleitung für den neuen SQL Server 2012. Es beschreibt eine Single Node Installation auf einem virtuellen Windows Server 2008 R2 mit
MehrEIDAMO Webshop-Lösung - White Paper
Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird
MehrTipps und Tricks zu den Updates
Tipps und Tricks zu den Updates Grundsätzlich können Sie Updates immer auf 2 Wegen herunterladen, zum einen direkt über unsere Internetseite, zum anderen aus unserer email zu einem aktuellen Update. Wenn
MehrAnleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote
Anleitung zum erfassen von Last Minute Angeboten und Stellenangebote Zweck dieser Anleitung ist es einen kleinen Überblick über die Funktion Last Minute auf Swisshotelportal zu erhalten. Für das erstellen
MehrInternet Explorer Version 6
Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster
Mehra n + 2 1 auf Konvergenz. Berechnen der ersten paar Folgenglieder liefert:
Beispiel: Wir untersuchen die rekursiv definierte Folge a 0 + auf Konvergenz. Berechnen der ersten paar Folgenglieder liefert: ( ) (,, 7, 5,...) Wir können also vermuten, dass die Folge monoton fallend
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrDatensicherung. Beschreibung der Datensicherung
Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten
MehrPC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um
PC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um Wenn ein neuer Rechner angeschafft wird, dann will man seine Daten weiterhin nutzen können. Wir zeigen Schritt für Schritt wie's geht.
MehrInformationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik
Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrName: Matr.-Nr. Datum: Bitte beachten Sie:
Beuth-Hochschule Berlin / FH Brandenburg Online-Studiengang Medieninformatik Klausur Mensch-Computer-Kommunikation Wintersemester 2012/2013 Name: Matr.-Nr. Datum: Bitte beachten Sie: - Als einziges Hilfsmittel
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
Mehre-books aus der EBL-Datenbank
e-books aus der EBL-Datenbank In dieser Anleitung wird erklärt, wie Sie ein ebook aus der EBL-Datenbank ausleihen und mit dem Programm Adobe Digital Edition öffnen. Folgende Vorraussetzungen sind eventuell
MehrWordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten
Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten Version 1.0 Wordpress: Blogbeiträge richtig löschen, archivieren und weiterleiten In unserer Anleitung zeigen wir Dir, wie Du Blogbeiträge
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrSpamfilter einrichten
Spamfilter einrichten In Apple Mail unter Mac OS X 10.5 (Leopard) www.verbraucher-sicher-online.de August 2009 (ki) In dieser Anleitung zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie den eingebauten Filter
Mehriq digital quarterly #1 Content Marketing
iq digital quarterly #1 Content Marketing #1 Content Marketing What to do? Was sind eigentlich die Bedürfnisse der Online Nutzer? Content Marketing Wir haben die Nutzer gefragt, was eigentlich ihre Bedürfnisse
MehrErstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare
Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist
MehrBei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient.
Beschreibung der Focus Methode Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. 1. F = Failure / Finding An dieser Stelle wird der
MehrWeb-Kürzel. Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter
Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Web-Kürzel 4 1.1 Einführung.......................................... 4 1.2 Web-Kürzel.........................................
MehrAxel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit
Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit Marktforschung; Juli 2013 Studien aus dem Media Impact Panel Axel Springer Media Impact baute im Frühjahr 2011 das Media Impact
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrJeunesse Autopiloten
Anleitung für Jeunesse Partner! Wie Du Dir mit dem Stiforp-Power Tool Deinen eigenen Jeunesse Autopiloten erstellst! Vorwort: Mit dem Stiforp Power Tool, kannst Du Dir für nahezu jedes Business einen Autopiloten
MehrAnleitung: Mailinglisten-Nutzung
Anleitung: Mailinglisten-Nutzung 1 Mailingliste finden Eine Übersicht der öffentlichen Mailinglisten des Rechenzentrums befindet sich auf mailman.unihildesheim.de/mailman/listinfo. Es gibt allerdings noch
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
Mehr