Experience with testing and approval of ETCS Level 2 track side equipment
|
|
- Rudolf Kerner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 TÜV SÜD AG Lighthouse lite event, Copenhagen 2014 Experience with testing and approval of ETCS Level 2 track side equipment
2 Lighthouse Event Copenhagen 2014 Phase, Meilenstein Akteur AN ÖBB BMVIT Benannte Stelle Bemerkungen Vergabe PHASE A Planung und Projektierung A4 Pflichtenheft-Phase A1 Ausschreibung/ A2 A3 Baugenehmigung Auswahl NoBo Vergabe A5 Begleitende Audits A6 Prüfung und Freigabe A7 Praktische Abwicklung bzgl. Verfahren Baugenehmigung: A) Neubauprojekte: Abwicklung im Zuge Differenzgenehmigungsverfahren, B) Bestandsstrecke: Abwicklung mittels eigenem Genehmigungsverfahren A8 Entwurfsplanung A11 Ausführungsplanung A9 Begleitende Audits A10 Prüfung und Freigabe EG-Prüfung nach Modul SG für die TSI-Phase Gesamtkonzeption (Generischer Anteil) Dokumentation gemäß Prüfheft, Phase EE Die Projektbegleitung und Dokumentation der Ergebnisse der EG-Prüfung erfolgt laut nationalem Prüfheft. Für die zu prüfende Strecke legt die Benannte Stelle ein projektspezifisches Prüfheft (PH) an, welches sukzessive gefüllt wird. Introduction: Planning + Engineering Installation Testing and Approval Operation A12 Vorbereitung Prüfungen A13 Bereitstellung Dokumentationen/ Prüftool 2) A14 Nachweis Rückwirkungsfreiheit auf Umsysteme Begleitende Prüfungen, A16 (inkl. Unbedenklichkeitserklärung für Software) stellten Prüftools zur Prüfg. Nutzung des vom AN ge- der Projektierungsdaten (z.b. RBC-Streckenatlas) Beginn Bau, Montage, Einbau PHASE B B1 B2 Prüfg., Bestätigung Bau- Bau, Montage, Einbau Funktion GSM-R- aus- führg. Schnittstelle 4) B3 Sicherheitsgutachten (Generischer Teil) 5) B5 B6 Erklärung der 40-Person Sicherheitsgutachten (Generischer Teil) (Streckenspezifischer Teil) 5) optional A15 EG-Prüfung nach Modul SG für die TSI-Phase Gesamtkonzeption (Streckenspezifischer Anteil) Dokumentation gemäß Prüfheft, Phase EE B4 EG-Prüfung nach Modul SG für die TSI-Phase Bau des Teilsystems Dokumentation gemäß Prüfheft, Phase PB 2) Folgende Dokumente müssen mindestens bereitgestellt werden: - Anlagendokumentation, - EG-Konformitätserklärungen der Komponenten, - Prüfberichte 3) Die prüfungs- und zustimmungsrelevanten Aktivitäten zur Probestrecke beschreibt ein separater Ablauf. Das geplante Ergebnis dieses Ablaufs ist die Zustimmung zum Bau der Streckenabschnitte. Diese Zustimmung muss grundsätzlich zu Beginn der Bauausführung vorliegen. Als Erkenntnis aus den Tests auf der Probestrecke sind u.u. Anpassungen an der Plang./ Projektierg. erforderlich. Prüfen der grundlegenden Funktionen im Labor an der realen Hardwareumgebung. Der AN hat das System im eigenen Testzentrum so aufzubauen, dass es dem System am Bestimmungsort weitgehend entspricht (Realitätsnahe Simulation). Die Prüfung erfolgt unter Beteiligung der 40-Person von ES-SP-LS. Die Prüfungen/ Tests werden durch den AN auf Anforderung des AG vorgeführt. Stichprobenprüfungen können durch AG unter Beteiligung des Systemintegrators erfolgen. 4) Der AN muss eine schriftliche Erklärung abgeben, dass B7 Herstellerspezifische Grundtests und Funktionstests auf der Strecke die von den ÖBB bereitgestellte GSM-R-Schnittstelle den spezifischen Anforderungen des AN derart genügt, dass der AN seine Verpflichtungen im gegenständlichen Projekt erfüllen kann. 5) Für die Erstellung des technischen Gutachtens PHASE C BzA B8 BzA C1 Abnahmetests (Sicherheitsgutachten) ist der AN verantwortlich. Es besteht aus einem generischem und einem streckenspezifischen Teil. Die Erstellung erfolgt i.d.r. durch die Prüfleitstellen des AN. Abnahme C2 Support C3 Technische Protokolle 6) C5 Prüfbescheinigung Zustim- C6 gem. mung 34b der Be- EisbG triebs- leitung C4 EG-Prüfung nach Modul SG für die TSI-Phase Abnahmeprüfung Dokumentation gemäß Prüfheft, Phase PE sowie Zwischenbericht 6) Technische Protokolle beinhalten: Sach- und fachgemäße Bestätigung der Lieferfirma Erklärung über Übereinstimmung der Ausführungsplanung mit der Aussenanlage Produkt- und Versionsidentifikation Funktionsbestätigung des ÖBB-Prüftechnikers etc. C7 Erklärung der 40-Person (Streckenspezifischer Teil) auf Basis der vorliegenden Dokumente u. Gutachten Die Prüfbescheinigung nach 34b EisbG beinhaltet Aussagen über die Erfüllung der: betrieblichen, technischen und ANS-Belange (Arbeitnehmerschutz). C8 Kommerzielle Inbetriebnahme mit Auflagen PHASE D Kommerzieller Betrieb mit Auflagen Vollzugsmeldung PHASE E Kommerzieller Betrieb ohne Auflagen Support D3 Support C9 Antrag Betriebsbewilligung (einschl. Zwischenbericht Benannte Stelle) D2 Kommerzielle Inbetriebnahme mit Auflagen 7) D4 Betriebs- und Sicherheitserprobung unter vollen Betriebsbedingungen D7 EG- Prüferklärung E1 Vollzugsmeldung betreffend Auflagen C10 Rechtliche Prüfung des Antrags D1 Erteilung Betriebsbewilligung mit Auflagen D5 EG-Prüfung nach Modul SG für die TSI-Phase Validierung unter vollen Betriebsbedingungen Dokumentation gemäß Prüfheft, Phase PV D6 Erteilen bzw. Erstellen: 1) Prüfbescheinigung 2) Technisches Dossier/ E2 Bericht Prüfung/ Kenntnisnahme Die Betriebsbewilligung wird mindestens folgende Auflage enthalten: Nachreichen der EG-Konformitätserklärung 7) Sofern die Inbetriebnahme Voraussetzung für die Ausstellung der EG-Prüferklärung ist (siehe Schritt D7), darf die Inbetriebnahme gemäß EisbG, 105, Absatz 2 auch ohne erteilte Betriebsbewilligung für den Zeitraum von höchstens einem Jahr erfolgen. Voraussetzung: Es liegt ein Prüfbescheinigung oder eine inhaltlich entsprechende 40-Erklärung über die Übereinstimmung mit der Baugenehmigung vor. Slide 2
3 Lighthouse Event Copenhagen 2014 Validation and Integration Tests of ETCS L2 Support of Approval Approval of ETCS L2 TÜV SÜD AG Lighthouse lite event, Copenhagen 2014 Slide 3
4 Testing on system level Aim: checking the required functionality from operational point of view Tasks: Checking test results of the suppliers Doing own tests on system level (on-board and trackside) Testing of GSM-R separately Error management ETCS OBU GSM-R RBC Inter locking Balise Balise Slide 4
5 Checking test results of the suppliers Checking test concept and test cases Review and if needed additional claims Experience: good quality, no additional claims Checking test results Review Part of IOP-statement of the supplier Experiences: documentation sometimes described complicatedly good quality Slide 5
6 DB DB Tests on system level general tasks Creation of system test concept Optimization of number of test cases Creation of test cases / test sequences Precise coordination with railway necessary GSM-R Betrieb Test execution and documentation of test results Video, logfiles and manual recording necessary ETCS-Strecke RBC ICE ETCS- Fahrzeuge ICE Analysing test results and treatment of errors Tools necessary Slide 6
7 Log.dis Slide 7
8 Test track Unterinntal Installation of test track (Umfahrungstunnel Innsbruck) and Establishing of so called Power User Guaranties a high knowledge about the quality of the system High flexibility for testing Testing with low influence on normal operation Power User are know how core Üst. Schwaz 3 / Wörgl/ Kufstein Ein- und Ausfahrten Probestrecke (Schematischer Überblick) B A L2 LSTM Beginn siehe *) unten Zk51 Yk52 W1 Grenzsignal am Levelwechsel nach L2 Grenzsignal am Levelwechsel nach LSTM (PZB) Balisengruppe für Netzregistrierung Zufahrten zum ETCS-Kernbereich im ETCS Anmeldebereich Zufahrten zum ETCS-Kernbereich im Grenzbereich Testfahrten im ETCS-Kernbereich Testfahrten außerhalb des ETCS-Kernbereichs beginnend in Hall Testfahrten außerhalb des ETCS-Kernbereichs beginnend in Innsbruck (Ri. Brenner) Bf. Fritzens- Wattens W2 W3 W4 W6 R1 Strecke 101 W5 Grenzbereich *) W51 W53 W52 W54 W55 W56 W203 W206 Xf33 W210 W204 W205 W211 W202 W207 W209 W201 *) Dieser Grenzbereich beginnt im Bf. Kufstein am Grenzsignal A (Gleis 2) bzw. am Grenzsignal B (Gleis 1) bei km 1,147. R3 R2 R4 LSTM LSTM bl31 al32 W208 Zl31 Yl32 L2 W212 L2 Grenzbereich ETCS Anmeldebereich ETCS- Kernbereich Probestrecke Gleis 3 W191 LSTM Strecke 305 W192 W193 Df63 Üst. Innsbruck 3 / Brenner km 84,507 Zg21 Strecke 302 Yg22 Strecke 302 Umfahrungstunnel Innsbruck W194 W101 W331 W303 W302 W1U W207 W203 W202 W201 Üst. Fritzens- Wattens 3 W206 W205 Bg11 W102 W103 W304 W301 L2 L2 LSTM LSTM W208 Anmerkung bzgl. ETCS-Kernbereich Probestrecke: Die Überleitstellen zwischen Gleis 3 und 4 im Umfahrungstunnel Innsbruck sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. L2 L2 Vs z W104 W105 W151 Ag12 W192 Vs x W193 W107 km 76,400 Innsbruck Hall i. T. W156 ETCS- Anmeldebereich W206 Strecke 101 W207 W208 W246 W209 km 69,454 Innsbruck Slide 8
9 GSM-R Teststing Requirements for Compliance / reports (Quality of Service - QoS, RAMS, performance) defined not all QoS parameters can be demonstrated GSM-R Checking test results and reports not all requirements can be met Monitoring and support of ÖBB during measuring focus on real operational conditions (speed) Slide 9
10 Error management Definition of the process keep it simple and use templates Tool support Jira is suitable for use Input of detected errors into the error management system external access needed Ablage von Sicherheitsnachweisen Überwacht und gesteuert durch Systemintegrator Betriebsverantwortlicher Testdokumentation Systemintegrator System- integrations- & IOP Tests Testing Tracking von Anomalien Feldtests Testlabor Anforderung Betriebseinschränkung System- integrations- & IOP Tests Anomalien Projekt Betriebsführung Technisches Gremium zur Klärung von Anomalien Steering Committee Entscheidungseskalation bei Wesentlicher Kosten / Zeitrelevanz Wesentlichen Alternativen Regelmäßiger Report Anomalien Change Control Board- Systemintegration CR ERTMS Spezifikation Schnittstelle ERTMS Spezifikation Forcing a solution meetings and conf calls needed sometimes supplier independent analysis necessary geprüft und getestet Lieferant Strecke System- integrations- & IOP Tests geprüft und getestet Lieferant GSM-R System- integrations- & IOP Tests geprüft und getestet Lieferant Fahrzeug Übernahme Fehlerbehebung Industrie CR Projekt CR UNISIG Checking the implemented solution Infrastruktur Projekt GSM-R Projekt Fahrzeug Projekte Error management using the example of ÖBB Slide 10
11 Status of error management using the example of ÖBB Status: nearly 1000 issues in Jira / half of them are duplicates Most observed reasons: Odometry problems Stability problems Functional errors Engineering failures Slide 11
12 Tests on system level using the example of ÖBB Operational Scenarios are a very good and essential basis. Tests done by the customer are absolutely necessary. A defined process and the involvement and acceptance from all parties is the basis to avoid additional work. New functions needs special attention. Slide 12
13 Lighthouse Event Copenhagen 2014 Validation and Integration Tests of ETCS L2 Support of Approval Approval of ETCS L2 TÜV SÜD AG Lighthouse lite event, Copenhagen 2014 Slide 13
14 Structure Typical ETCS validation tasks Challenges Tool support with SAT.valid Lessons learnt Slide 14
15 Approval: Engineering consistent with wayside installation Engineering Installation/Approval GSM-R RBC Stellwerk EVC? Gleisfreimeldung How to capture the real topology (independently)? Engineered Topology Real Topology Approval Slide 16
16 Measuring distances with SAT.engine (D)GPS GSM-R Messages INS Positioning Data Database Video data Odometer Telegramme SAT.engine Sensor Cam Balise Balise Slide 17
17 SAT.valid: data recording and analyzing Many worldwide Applications Saudi Arabia Belgium Austria Australia Maßstab: 1 Pixel = 1cm Slide 18
18 SAT.valid data recording (based on SAT.engine) (D)GPS GSM-R Messages INS Positioning Data Database Video data Odometer Telegramme SAT.engine SAT.valid Sensor Antenna Cam Balise Balise Slide 19
19 Approval: Engineering consistent with wayside installation Engineering Installation/Approval GSM-R RBC Stellwerk EVC? Gleisfreimeldung How to capture the real topology? Engineered Topology Real Topology How to compare the high amount of complex data in an efficient way? Slide 20
20 Complexity of data e.g. project Brennerachse : 450 points 770 signals 1080 balise groups Exhaustive check: 5000 distances! automation and support by Slide 21
21 SAT.valid Data Validation Tool Engineered Topology Real Topology RBC configuration file (Siemens, Thales, ) List of datapoints Measurement data, e.g. captured during validation trips with SAT.engine/SAT.valid Topology extracted from Messages Data Comparison Optional: Check against design rules Slide 22
22 Check results Check Result Lists Commented check reports Newly aquired topology Track video Slide 23
23 Approval: Engineering consistent with wayside installation Engineering Installation/Approval GSM-R RBC Stellwerk EVC? Gleisfreimeldung How to capture the real topology? Engineered Topology Real Topology How to compare the high amount of complex data in an efficient way? Slide 25
24 Conclusion: Lessons learnt System integration of ETCS: completely new aspect Harmonization caused open market, but does not guarantee plug and play Role of system integrator: neutral, competent and independent partner ETCS require new processes and methods for test and approval LOG.dis: Synchronized Logfile analysis SAT.valid: Efficient, automated checks between engineering and installation Slide 26
25 Contact SIGNON Deutschland GmbH Schützenstraße I Berlin, Germany T I F SIGNON Schweiz AG Aargauerstrasse Zurich, Switzerland T I F SIGNON Österreich GmbH Elisabethstraße 1/202 I 1010 Vienna, Austria T I F E info@signon-group.com I W Further Locations: Duisburg Neudorfer Straße 41 I Duisburg I T Dresden Königsbrücker Straße 34 I Dresden T Königsbrücker Straße 49 I Dresden T Munich Barthstraße 16 I München I T Slide 27
Qualität im Schienenverkehr
Qualität im Schienenverkehr Vergleich 9001 et al. und IRIS. Wie wird in den Regelwerken mit Kennzahlen umgegangen? oder Was können auch "Nicht-Eisenbahner" aus der IRIS nutzen? 1 Inhalte Begrüßen / Vorstellen
MehrModul 5: Service Transition Teil 1
Modul 5: Service Transition Teil 1 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung
MehrBig Data Projekte richtig managen!
Big Data Projekte richtig managen! Stuttgart, Oktober 2014 Praktische Herausforderungen eines Big Data Projektes Definition: Was ist Big Data? Big data is a collection of data sets so large and comple
MehrErfahrungsbreicht... Von der Auswahl bis zur Verwendung von Contour im Grossunternehmen.
Stefan Topp Honeywell International SARL 16. Februar 2012 Erfahrungsbreicht... Von der Auswahl bis zur Verwendung von Contour im Grossunternehmen. 1 Agenda Hintergruende Der Auswahlprozess Ausrollen von
MehrHIR Method & Tools for Fit Gap analysis
HIR Method & Tools for Fit Gap analysis Based on a Powermax APML example 1 Base for all: The Processes HIR-Method for Template Checks, Fit Gap-Analysis, Change-, Quality- & Risk- Management etc. Main processes
Mehr15. ISACA TrendTalk. Sourcing Governance Audit. C. Koza, 19. November 2014, Audit IT, Erste Group Bank AG
15. ISACA TrendTalk Sourcing Governance Audit C. Koza, 19. November 2014, Audit IT, Erste Group Bank AG Page 1 Agenda IT-Compliance Anforderung für Sourcing Tradeoff between economic benefit and data security
MehrKey Management für ETCS
Key Management für ETCS Betrieblich-technische Kundenveranstaltung 2014 DB Netz AG, Informationssysteme Kundeninteraktion/Vertrieb (I.NVT 65) 16.05.2014 1 DB Netz AG Niels Neuberg, Stefan Seither I.NVT
MehrAufbau eines IT-Servicekataloges am Fallbeispiel einer Schweizer Bank
SwissICT 2011 am Fallbeispiel einer Schweizer Bank Fritz Kleiner, fritz.kleiner@futureways.ch future ways Agenda Begriffsklärung Funktionen und Aspekte eines IT-Servicekataloges Fallbeispiel eines IT-Servicekataloges
MehrModul 3: Service Transition
Modul 3: Service Transition 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung
MehrBusiness Application Framework für SharePoint Der Kern aller PSC-Lösungen
Business Application Framework für SharePoint Der Kern aller PSC-Lösungen Überblick pscbaf Dieses Dokument liefert die Antworten auf folgende Fragen: Was ist das Portal Systems Business Application Framework
MehrAutorisierung von ArcGIS 10.3 for Server mit Internetverbindung
Autorisierung von ArcGIS 10.3 for Server mit Internetverbindung (Februar 2015) Copyright 2015 Esri Deutschland GmbH Inhalt 1 Einleitung... 3 2 Voraussetzungen... 3 3 Aktualisierungsprozess... 3 4 Überprüfung
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrSicherheitsbewertungsbericht
Sicherheitsbewertungsbericht auf Basis der "Verordnung (EG) Nr. 352/2009 der Kommission vom 24. April 2009 über die Festlegung einer gemeinsamen Sicherheitsmethode für die Evaluierung und Bewertung von
MehrWorkflow, Business Process Management, 4.Teil
Workflow, Business Process Management, 4.Teil 24. Januar 2004 Der vorliegende Text darf für Zwecke der Vorlesung Workflow, Business Process Management des Autors vervielfältigt werden. Eine weitere Nutzung
MehrUC4 Rapid Automation HP Service Manager Agent Versionshinweise
UC4 Rapid Automation HP Service Manager Agent Versionshinweise UC4 Software, Inc. Copyright UC4 and the UC4 logo are trademarks owned by UC4 Software GmbH (UC4). All such trademarks can be used by permission
MehrÄnderungen ISO 27001: 2013
Änderungen ISO 27001: 2013 Loomans & Matz AG August-Horch-Str. 6a, 55129 Mainz Deutschland Tel. +496131-3277 877; www.loomans-matz.de, info@loomans-matz.de Die neue Version ist seit Oktober 2013 verfügbar
MehrProjektmanagement Vorlesung 14/ 15: Wiederholung ausgewählter Themen zur Klausurvorbereitung. Prof. Adrian Müller, PMP, PSM-1, CSM FH Kaiserslautern
Projektmanagement Vorlesung 14/ 15: Wiederholung ausgewählter Themen zur Klausurvorbereitung Prof. Adrian Müller, PMP, PSM-1, CSM FH Kaiserslautern phone: +49 631/3724-5329 http://www.hs-kl.de/~amueller
MehrQualitätssicherung im Lebenszyklus des itcs. Anspruch und Wirklichkeit.
Qualitätssicherung im Lebenszyklus des itcs. Anspruch und Wirklichkeit. BEKA: Frankfurt, 25. Oktober 2012 T-Systems Angebot Umsetzung des globalen Telematikprojekts für den ÖPNV im Großherzogtum Luxemburg.
MehrTFS Customzing. in der Praxis. Thomas Gugler. seit 2005 bei ANECON. .NET seit 2002 (happy bday!) Schwerpunkte: MCPD.Net 4.0, MCTS TFS, Scrum Master,
TFS Customzing in der Praxis Thomas Gugler ANECON Software Design und Beratung G.m.b.H. Alser Str. 4/Hof 1 A-1090 Wien Tel.: +43 1 409 58 90 www.anecon.com office@anecon.com Thomas Gugler seit 2005 bei
MehrCloud Architektur Workshop
Cloud Architektur Workshop Ein Angebot von IBM Software Services for Cloud & Smarter Infrastructure Agenda 1. Überblick Cloud Architektur Workshop 2. In 12 Schritten bis zur Cloud 3. Workshop Vorgehensmodell
Mehrarlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek
arlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek Speaker Andreas Holubek VP Engineering andreas.holubek@arlanis.com arlanis Software AG, D-14467 Potsdam 2009, arlanis
MehrEN 50600-3-1: Informationen für Management und Betrieb
: Informationen für Management und Betrieb 1 Agenda Einführung Informationen für Management und Betrieb Abnahmetests Prozesse o Übersicht o Betriebsprozesse o Management Prozesse Anhang A: Beispiel zur
MehrHorst Pohlmann, The Phone House Telecom GmbH
Horst Pohlmann, The Phone House Telecom GmbH : Überblick Ziel Vortrags Ausgangssituaton und Historie Von den TAV-Begriffen (1996) zum ISTQB-Glossary(2004) ISTQB Working Party Glossary Einbettung Glossary
MehrSPI-Seminar : Interview mit einem Softwaremanager
Erstellung eines Fragenkatalogs der die Beurteilung der Level 2 Key Process Areas in einem ca. einstündigen Interview mit einem Software Manager ermöglicht Vortrag von Matthias Weng 1 Aufbau Geschichte
MehrDas Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin
Fragestellungen: Warum reicht das Lastenheft nicht aus? Was kann ich mit dem Lastenheft machen? Was unterscheidet das Pflichtenheft vom Lastenheft? Was gehört zum Auftragsumfang einer Individualsoftware?
MehrEMV und Medizinprodukte
EMV und Medizinprodukte Anforderungen und Umsetzung Wilhelm Seier GMBH Richtlinien, Gesetze, Verordnungen EMV Richtlinie 2004/108/EG - Seit 2009 verbindlich anzuwendende EMV Richtlinie EMV Richtlinie 2004/104/EG
MehrQualitätsmanagement im Projekt
Software-Engineering Qualitätsmanagement im Projekt Vorlesung im Wintersemester 2008/2009 Fakultät Wirtschaftsinformatik Klaus Mairon, M.Sc. Inhalte Messen und Bewerten: Metriken in der Qualitätssicherung
MehrSoftware-Validierung im Testsystem
Software-Validierung im Testsystem Version 1.3 Einleitung Produktionsabläufe sind in einem Fertigungsbetrieb ohne IT unvorstellbar geworden. Um eine hundertprozentige Verfügbarkeit des Systems zu gewährleisten
MehrAnleitung zur Bearbeitung von Prüferkommentaren in der Nachreichung
Anleitung zur Bearbeitung von Prüferkommentaren in der Nachreichung Inhalt 1. Schritt Prüferkommentare... 1 2. Schritt Prüferkommentar kommentieren... 4 3. Schritt Nachweisdokumente hochladen... 6 4. Schritt
MehrIT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung
Ralf Heib Senior Vice-President Geschäftsleitung DACH IT-Beratung: Vom Geschäftsprozess zur IT-Lösung www.ids-scheer.com Wofür steht IDS Scheer? Wir machen unsere Kunden in ihrem Geschäft erfolgreicher.
MehrWirtschaftlichkeitsbetrachtung einer Ortung medizinischer Geräte
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung einer Ortung medizinischer Geräte Qou vadis RFID 28. Novemver 2006 Malte Stalinski Siemens Enterprise Healthcare Solutions What does the Location Tracking solution offer?
Mehrnach 20 SGB IX" ( 3 der Vereinbarung zum internen Qualitätsmanagement nach 20 Abs. 2a SGB IX).
Information zum Verfahren zur Anerkennung von rehabilitationsspezifischen Qualitätsmanagement- Verfahren auf Ebene der BAR (gemäß 4 der Vereinbarung zum internen Qualitätsmanagement nach 20 Abs. 2a SGB
MehrÄnderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000
Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Dr. Martin Czaske Sitzung der DKD-FA HF & Optik, GS & NF am 11. bzw. 13. Mai 2004 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung der ISO/IEC 17025 an ISO 9001:
MehrRequirements-basiertes Testen am Beispiel des NI Requirements Gateways
Requirements-basiertes Testen am Beispiel des NI Requirements Gateways National Instruments VIP Kongress München, M 8. Oktober 2008 Joachim Schulz QualityPark GmbH V-Modell Demands Business Requirement
MehrTechnische Anforderung zur Anbindung von EEG-Anlagen an das Einspeisemanagement (EEG 2014, 9)
Technische Anforderung zur Anbindung von EEG-Anlagen an das Einspeisemanagement (EEG 2014, 9) Stand: 01.07.2012 1. Grundsätze 2 1.1. Anwendungsbereich 2 2. Umsetzung des Einspeisemanagements 2 2.1. Konzept
MehrMobile Apps: Von der Entwicklung bis zum Test mit HP Software
Mobile Apps: Von der Entwicklung bis zum Test mit HP Software Amir Khan Presales Consultant Software Hewlett-Packard (Schweiz) GmbH HP Invent 2015 Copyright 2015 Hewlett-Packard Development Company, L.P.
MehrITIL V3 zwischen Anspruch und Realität
ITIL V3 zwischen Anspruch und Realität Christian Lotz, Dipl.-Inform. Med. certified IT Service Manager & ISO 20000 Consultant 9. März 2009 IT-Service Management ISO 20000, ITIL Best Practices, Service
MehrDevOps bei den ID Build-Automatisierung statt Silo-Betrieb
DevOps bei den ID Build-Automatisierung statt Silo-Betrieb SWS Entwicklertreffen vom 1.10.2015 Benno Luthiger 1.10.2015 1 Ausgangslage Kundenwunsch: Stabiles System, das schnell reagiert ( Betrieb) Neue
MehrEin Weg zu einem qualifizierten Zustand. Der vorliegende Text und dass Prüfprozedere ist praxisnahe es wird kein Anspruch auf vollstädigkeit gegeben.
Ein Weg zu einem qualifizierten Zustand Der vorliegende Text und dass Prüfprozedere ist praxisnahe es wird kein Anspruch auf vollstädigkeit gegeben. VMP VMP = Validierungs Master Plan Im VMP muss die detaillierte
MehrTitelbild1 ANSYS. Customer Portal LogIn
Titelbild1 ANSYS Customer Portal LogIn 1 Neuanmeldung Neuanmeldung: Bitte Not yet a member anklicken Adressen-Check Adressdaten eintragen Customer No. ist hier bereits erforderlich HERE - Button Hier nochmal
MehrINFRA-XS, die E2E-Monitoring-Lösung für ITIL Implementierungen
Geyer & Weinig INFRA-XS, die E2E-Monitoring-Lösung für ITIL Implementierungen 2005 Geyer Geyer & Weinig & Weinig EDV-Unternehmensberatung GmbH GmbH INFRA-XS ITIL V3 Unterstützung INFRA-XS unterstützt die
MehrAgile Software-Entwicklung im Kontext der EN50128 Wege zum Erfolg
Herzlich willkommen Agile Software-Entwicklung im Kontext der EN50128 Wege zum Erfolg Heike Bickert Software-/Systemingenieurin, Bereich Quality Management Braunschweig // 17.11.2015 1 Agenda ICS AG Fragestellungen
MehrModul 3: Service Transition Teil 4
Modul 3: Service Transition Teil 4 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung
MehrServices PAS X SERVICES. Das komplette Dienstleistungspaket
Services PAS X SERVICES Das komplette Dienstleistungspaket Consulting Werum verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Definition und Optimierung von Geschäftsprozessen. Zum Beratungsangebot von Werum
MehrAlbert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
MehrValidierung und Verifikation!
Martin Glinz Thomas Fritz Software Engineering Kapitel 7 Validierung und Verifikation 2005-2013 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe für den persönlichen, nicht kommerziellen
MehrEEX Kundeninformation 2007-09-05
EEX Eurex Release 10.0: Dokumentation Windows Server 2003 auf Workstations; Windows Server 2003 Service Pack 2: Information bezüglich Support Sehr geehrte Handelsteilnehmer, Im Rahmen von Eurex Release
MehrAnforderungen, KEFs und Nutzen der Software- Prozessverbesserung
Process flow Remarks Role Documents, data, tool input, output Important: Involve as many PZU as possible PZO Start Use appropriate templates for the process documentation Define purpose and scope Define
MehrAntworten auf die globalen Herausforderungen bei der Integration von Entwicklungspartnern
ProSTEP ivip Symposium 2007 Antworten auf die globalen Herausforderungen bei der Integration von Entwicklungspartnern Peter Hakenberg Ford Werke GmbH Manager Virtual Analysis & Supplier Implementation
MehrModul 3: Service Transition Teil 2
Modul 3: Service Transition Teil 2 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung
MehrÜbersicht Application Management BMC Remedy ITSM
Übersicht Application Management BMC Remedy ITSM Norbert.Neudhart@nttdata.com NTT DATA Austria Copyright 2014 NTT DATA EMEA Ltd. Übersicht Application Management Support wir unterstützen den Betrieb Operation
MehrLokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS
Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS ITM GmbH Wankelstr. 14 70563 Stuttgart http://www.itm-consulting.de Benjamin Hermann hermann@itm-consulting.de 12.12.2006 Agenda Benötigte Komponenten Installation
MehrOERA OpenEdge Reference Architecture. Mike Fechner PUG Infotag 19. Mai 05 Frankfurt
OERA OpenEdge Reference Architecture Mike Fechner PUG Infotag 19. Mai 05 Frankfurt Überblick OERA Separated presentation and integration layers Common business logic with advanced models Data access abstracted
MehrErfolgreiche Realisierung von grossen Softwareprojekten
Software Engineering Erfolgreiche Realisierung von grossen Softwareprojekten Requirements Management Fachhochschule Lübeck, 7. Dezember 2001 Thomas Dahlmanns dahlmanns@pixelpark.com (040) 43203 26 >> 1
Mehrconuno - WIR GESTALTEN FÜR SIE Development Services
conuno - WIR GESTALTEN FÜR SIE Development Services Beratung für Finanzdienstleister Innovative Produktlösungen IT Services & Sourcing c o n s u l t i n g g e s t a l t e n s o f t w a r e g e s t a l
MehrProjektierungssoftware für Oberleitungsanlagen ELFF
Projektierungssoftware für Oberleitungsanlagen ELFF Projektierungssoftware für Oberleitungsanlagen ELFF 2 Zielsetzungen - ELFF Bausteine unterstützen den Anwender darin, zeit- und kostengünstig Neubau-,
MehrRT Request Tracker. Benutzerhandbuch V2.0. Inhalte
RT Request Tracker V2.0 Inhalte 1 Was ist der RT Request Tracker und wo finde ich ihn?...2 2 Was möchten wir damit erreichen?...2 3 Wie erstelle ich ein Ticket?...2 4 Wie wird das Ticket abgearbeitet?...4
MehrInhaltsverzeichnis. Christian Wischki. ITIL V2, ITIL V3 und ISO/IEC 20000. Gegenüberstellung und Praxisleitfaden für die Einführung oder den Umstieg
sverzeichnis Christian Wischki ITIL V2, ITIL V3 und ISO/IEC 20000 Gegenüberstellung und Praxisleitfaden für die Einführung oder den Umstieg ISBN: 978-3-446-41977-3 Weitere Informationen oder Bestellungen
MehrIHK Die Weiterbildung. Zertifikatslehrgang. IT Service Management (ITIL)
Zertifikatslehrgang IT Service Management (ITIL) IHK-Lehrgang IT Service Management (ITIL) Termin: 01.06.2012 bis 16.06.2012 IT12090 Ort: Industrie- und Handelskammer Erfurt Arnstädter Str. 34 99096 Erfurt
MehrHowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000
HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000 [Voraussetzungen] 1. DWC-1000 mit Firmware Version: 4.1.0.2 und höher 2. Kompatibler AP mit aktueller Firmware 4.1.0.8 und höher (DWL-8600AP,
MehrErfahrung aus SOA (SOX) Projekten. CISA 16. Februar 2005 Anuschka Küng, Partnerin Acons AG
Erfahrung aus SOA (SOX) Projekten CISA 16. Februar 2005 Anuschka Küng, Partnerin Acons AG Inhaltsverzeichnis Schwachstellen des IKS in der finanziellen Berichterstattung Der Sarbanes Oxley Act (SOA) Die
MehrAnlage 1 B zur Spezifikation Anbieterwechsel Teil 1, Abläufe bei der Vorabstimmung
Anlage 1 B zur Spezifikation Anbieterwechsel Teil 1, Abläufe bei der Vorabstimmung Version: 1.0.0 Status: abgestimmt Editoren: Jürgen Dohle, Telekom Deutschland Tel: +49 228 181-45638 E-Mail: juergen.dohle@telekom.de
MehrCABLE TESTER. Manual DN-14003
CABLE TESTER Manual DN-14003 Note: Please read and learn safety instructions before use or maintain the equipment This cable tester can t test any electrified product. 9V reduplicated battery is used in
MehrAuswahl alter Klausuraufgaben aus einer ähnlichen Vorlesung Maßgeblich für die Prüfung sind die Vorlesungsinhalte!
Auswahl alter Klausuraufgaben aus einer ähnlichen Vorlesung Maßgeblich für die Prüfung sind die Vorlesungsinhalte! Aufgabe 1: Grundlagen (5 Punkte) a) Definieren Sie kurz Usability und User Experience.
MehrDok.-Nr.: Seite 1 von 6
Logo Apotheke Planung, Durchführung und Dokumentation von QM-Audits Standardarbeitsanweisung (SOP) Standort des Originals: Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Nummer der vorliegenden Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung
MehrEinführung von Test-Prozessen laut TMMi. Egon Valentini 1. März 2010
Einführung von Test-Prozessen laut TMMi Egon Valentini 1. März 2010 Agenda NXP Testumfeld CMMi, TMMi TMMi QualityPolicy, TestPolicy, TestStrategy, TestPlan Lessons Learned 2 Warum brauchen wir Testmethoden
MehrAutorisierung von ArcGIS 10.3 for Server ohne Internetverbindung
Autorisierung von ArcGIS 10.3 for Server ohne Internetverbindung (Februar 2015) Copyright 2015 Esri Deutschland GmbH Inhalt 1 Einleitung... 3 2 Voraussetzungen... 3 3 Aktualisierungsprozess... 3 4 Überprüfung
MehrZertifizierungsprogramm
Zertifizierungsprogramm Software-Qualität (Stand: Oktober 2004) DIN CERTCO Burggrafenstraße 6 10787 Berlin Tel: +49 30 2601-2108 Fax: +49 30 2601-1610 E-Mail: zentrale@dincertco.de www.dincertco.de Zertifizierungsprogramm
MehrManuelles Enrollment Domain Controller Zertifikate
Peter Brügger, 18.06.2015 Manuelles Enrollment Domain Controller Zertifikate Template BVerwE-KerberosAuthentication-viaPKI Version: V1.01 Status in Arbeit in Prüfung genehmigt zur Nutzung Beteiligter Personenkreis
MehrÖBB Infra.Betrieb AG ETCS Level 1. Data Preparation. Johann Berger
ÖBB Infra.Betrieb AG ETCS Level 1 Data Preparation Johann Berger sicher.wirtschaftlich.schnell Netztechnik - TSP ETCS Level 1 Data Preparation ETCS Level 1 in Austria Data Preparation and Simulation Engineering
Mehrhttps://portal.microsoftonline.com
Sie haben nun Office über Office365 bezogen. Ihr Account wird in Kürze in dem Office365 Portal angelegt. Anschließend können Sie, wie unten beschrieben, die Software beziehen. Congratulations, you have
MehrCX6530. Keyvi3 Verwaltungssoftware CX6530 MS Access. Keyvi3 Management Software CX6530 MS Access. Keyvi3 Verwaltungssoftware
Keyvi3 Verwaltungssoftware Keyvi3 Management Software CX6530 Keyvi3 Verwaltungssoftware CX6530 MS Access Mit der Keyvi Verwaltungssoftware für Clex prime wird die Schließanlage zentral und komfortabel
MehrPLM: Privat Label Manufacturer (Kunde der OEM-PLM-Beziehung) OEM: Original Equipment Manufacturer (Lieferant der OEM-PLM-Beziehung)
1 Anwendsbereich Prüf der Produktdokumentation im Falle von Privat Label Herstellern gemäß OEM Verfahren Zu verwenden bei neuen Anträgen zur Zertifizier und bei Stichprobenprüfen im Rahmen der regelmäßigen
MehrTeil 2: Ablauf der Analyse festlegen
Teil 2: Ablauf der Analyse festlegen 1. Klicken Sie in der Button-Leiste auf den Button Auto, um eine automatisierte Analyse mit einem automatischen Probengeber (Autosampler) zu starten. 2. Überprüfen
MehrSecurity for Safety in der Industrieautomation Konzepte und Lösungsansätze des IEC 62443
Security for Safety in der Industrieautomation Konzepte und Lösungsansätze des IEC 62443 Roadshow INDUSTRIAL IT SECURITY Dr. Thomas Störtkuhl 18. Juni 2013 Folie 1 Agenda Einführung: Standard IEC 62443
MehrÜber den Unterschied zwischen Business Analysis und Requirements Engineering & Management
Über den Unterschied zwischen Business Analysis und Requirements Engineering & Management REConf Schweiz 2010 IIBA BABOK 2.0 Wortzählung 1729 "Requirement" = 42% von ( Requirement + Business + Solution
MehrOperational and technical testing of the European Train Control System (ETCS)
Operational and technical testing of the European Train Control System (ETCS) Lars Ebrecht International Conference on Railway Technology - Railways 2012 18-20 April 2012 Vortragstitel > 24. April 2012
MehrMit Legacy-Systemen in die Zukunft. adviion. in die Zukunft. Dr. Roland Schätzle
Mit Legacy-Systemen in die Zukunft Dr. Roland Schätzle Der Weg zur Entscheidung 2 Situation Geschäftliche und softwaretechnische Qualität der aktuellen Lösung? Lohnen sich weitere Investitionen? Migration??
MehrITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen
Kombination von IT Service Management (ITIL) und Anwendungsentwicklung Kai Witte und Matthias Kaulke, München, den 30.03.2006 Rahmeninformationen Wo sind wir? Unternehmensdarstellung (1) Unabhängiges Beratungsunternehmen
Mehr2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE
2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE 2.1 Die Einrichtung der Benutzeroberfläche Das Einrichten einer Android-Eclipse-Entwicklungsumgebung zur Android-Entwicklung ist grundsätzlich nicht
MehrTask: Nmap Skripte ausführen
Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses
MehrTaking RM Agile. Erfahrungen aus dem Übergang von traditioneller Entwicklung zu Scrum
Taking RM Agile CLICK TO EDIT MASTER OPTION 1 Erfahrungen aus dem Übergang von traditioneller Entwicklung zu Scrum Click to edit Master subtitle style Christian Christophoridis Requirements Management
MehrTuning des Weblogic /Oracle Fusion Middleware 11g. Jan-Peter Timmermann Principal Consultant PITSS
Tuning des Weblogic /Oracle Fusion Middleware 11g Jan-Peter Timmermann Principal Consultant PITSS 1 Agenda Bei jeder Installation wiederkehrende Fragen WievielForms Server braucheich Agenda WievielRAM
MehrRegulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten
Regulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten Alexander Fink, Metecon GmbH Institut für Medizintechnik Reutlingen University Alteburgstraße 150 D-72762 Reutlingen Reutlingen, 04.03.2015
MehrQualitätsmanagement. Grundlagen
Grundlagen Historie: Mit industriellen Massenproduktion erforderlich geworden (Automobilindustrie, Anfang des letzten Jahrhunderts); Qualitätsmanagement zunächst nur in der Fertigung Mitte des letzten
MehrPCC Outlook Integration Installationsleitfaden
PCC Outlook Integration Installationsleitfaden Kjell Guntermann, bdf solutions gmbh PCC Outlook Integration... 3 1. Einführung... 3 2. Installationsvorraussetzung... 3 3. Outlook Integration... 3 3.1.
MehrÄnderungsbasiertes Requirements Management mit agosense.requirements
Änderungsbasiertes Requirements Management mit agosense.requirements REFERENT Webinar Nr. 3 6. Oktober 2015 15 Uhr bis 16 Uhr Bernd Röser Key Account Manager Kurzer Hinweis zu Beginn Fragen stellen während
MehrBusiness-Analyse Probleme lösen, Chancen nutzen
Business-Analyse Probleme lösen, Chancen nutzen Herausforderungen für Unternehmen im Wandel Peter Gerstbach, 17. Juni 2015 @PeterGerstbach peter.gerstbach@gerstbach.at gerstbach.at Gerstbach Business Analyse
MehrSystemen - Einleitung
P r a k t I s c h e Testen von Software-Systemen Systemen - Einleitung 2007 Dr. Klaudia Dussa-Zieger Testen von Software-Systemen SS 2007 (1) Leitidee Certified Tester Nationale Boards und ISTQB Lehrplan
MehrProjektmanagement. Requirements Management - Anforderungsverwaltung. Oliver Lietz - Projektmanagement
Projektmanagement Requirements Management - Anforderungsverwaltung Dipl.-Ing. Oliver Lietz Requirements (Anforderungen) Verschiedene Rollen bei Projekten: Stakeholder Entscheider,, von Projektergebnis
MehrPasolfora Database Appliance PDA
Pasolfora Database Appliance PDA pasolfora GmbH An der Leiten 37 D-91177 Thalmässing Web: www.pasolfora.com Steffan Agel Andreas Prusch steffan.agel@pasolfora.com andreas.prusch@pasolfora.com 26/01/2016
MehrIT SERVICE MANAGEMENT IN DEUTSCHLAND 2013
Fallstudie: FrontRange IDC Market Brief-Projekt IT SERVICE MANAGEMENT IN DEUTSCHLAND 2013 Die Cloud als Herausforderung frontrange Fallstudie: Inventx Informationen zum Unternehmen Inventx ist ein Schweizer
MehrEND USER GUIDE IBS TICKET SYSTEM HOW-TO. Dokumenten Kontrolle. Version 1.1. Datum 2010-10-15. IBS Ticket System End User How-To D.doc.
END USER GUIDE IBS TICKET SYSTEM HOW-TO Dokumenten Kontrolle Version 1.1 Datum 2010-10-15 Besitzer Freigegeben durch Dateinamen Gregory Gut IBS Business Solution IBS Ticket System End User How-To D.doc
MehrZertifizierungsprozess
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Statistische Infrastruktur Web Services des Eidgenössischen Gebäude- und Wohnungsregister Zertifizierungsprozess Anhang zum technischen
MehrCon.ECT IT-Service & Business Service Management SAM-Outsourcing: Lizenzmanagement als externer Service
Con.ECT IT-Service & Business Service Management SAM-Outsourcing: Lizenzmanagement als externer Service Jana Brinck - SAM Consultant Der globale IT Lösungsanbieter! Niederlassungen in 24 Ländern! Handel
MehrSDD System Design Document
SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen
MehrZentrales Verfahren: Dokumentationspflichten für die zentrale Stelle und für die beteiligten Stellen
Anlage 1 Zur Vereinbarung zur Übertragung der Verantwortung für die Gewährleistung der Ordnungsmäßigkeit des automatisierten Verfahrens Koordination Personaldienste Kommunal (KoPers-Kommunal) Stand: November
MehrTechnisches Datenblatt
Technisches Datenblatt Moxa iologik E1212 - HMI Technisches Datenblatt Seite 1 von 6 Version 1.0, Stand: 21. November 2015 1. Allgemeines Copyright 2015 by Holsten Systems GmbH Alle Rechte vorbehalten.
MehrWas ist Zugsicherung.
Was ist Zugsicherung. Die SBB ist die Betreiberin des am stärksten genutzten und belasteten Schienennetzes der Welt. Auf dem mehr als 3000 Kilometer langen Netz verkehren täglich zwischen 8000 und 9000
MehrSollten folgende drei Fragen durch das Team positiv beantwortet werden, sind wichtige SCRUM-Elemente in Ihrem Team erfolgreich installiert.
SCRUM-CHECKLISTE Teilen Sie diese Liste an alle Teammitglieder aus. Jeder soll einen Haken an der Stelle setzen, die er für Ihr SCRUM Team als erfüllt ansieht. Anschließend diskutieren Sie über fehlende
Mehr