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1 Roter und gelber Seeigel Lösung 1 Mangansulfat / Kupfersulfat (1) 1 M Kupfersulfat / 1 M Mangansulfat (1 : 3 / ev. verdünnen) ** Ammonium-dihydrogenphosphat (2) 1 M Ammonium-dihydrogenphosphat Gelbes Blutlaugensalz Kaliumchromat Kalilauge (3) Papierbogen mit Lösung 1 tränken: - 1. Tropfen in Mitte - aufsaugen lassen - 2. Topfen in Mitte - aufsaugen lassen etc. bis Fleck gewünschte Grösse erreicht. Trocknen lassen*. : Insgesamt 3 Tropfen in Mitte, nach jedem Tropfen aufsaugen lassen. : wie, ev. mehr als 3 Tropfen Ammoniak 24% / Wasser 1 M gelbes ODER rotes Blutlaugensalz 1 M Kaliumchromat (1 : 1 : 2 oder 1 : 2 : 2 / ev. verdünnt) Papierbogen mit Lösung 1 tränken: siehe links. Wird mit rotem Blutlaugensalz verwendet, kann das Papier betropft werden, bis es möglichst gleichmässig befeuchtet ist. : Insgesamt 2 Tropfen in Mitte, nach jedem Tropfen aufsaugen lassen. Wird zuviel aufgetragen, wandelt sich der dieses Bild auszeichnende Rotton in Braun. : Mehrere Tropfen in Mitte, nach jedem Tropfen aufsaugen lassen. Kaum ist ein Tropfen aufgesaugt, erneut tropfen. Am Schluss Langsam wächst der Fleck, braunrot bzw. gelbrot, der Rand wird strahlig gefranst, mit dunkelbraunen, ins Zentrum zurücklaufenden Umrandungen. Wenn die Strahlen Astgabeln gebildet haben, ist der Seeigel ausgewachsen. Es empfiehlt sich abzuschliessen, da sonst die Strahlen auszulaufen beginnen und unschön verdicken. (1) 16 ml Wasser; 1,5 g Mangansulfat (MnSO 4 ) und 0,5 g Kupfersulfat (CuSO 4 *5H 2 O; festes Kupfersulfat mit gebundenem Wassser) (2) 16 ml Wasser; 2 g Ammonium-dihydrogenphosphat (NH 4 H 2 PO 4 ) (3) 16 ml Wasser; 0,5 g Gelbes Blutlaugensalz (K 4 Fe(CN) 6 ); 1 g Kaliumchromat (K 2 CrO 4 ); 10 ml 10%ige Kalilauge ** 1 M ist eine Konzentrationsangabe und bedeutet 1 mol pro Liter. Im Falle von Kupfersulfat sind 249,6 Gramm CuSO 4 *5H 2 O in einem Liter Lösung enthalten. Runge-Bilder Beispiele Chr. Eggenberger, Dezember 2009 Seite 3 von 7

2 Sonnenblume Ebenholz Lösung 1 1 M Mangansulfat ** 1 M Kaliumchromat 1 M Kaliumchromat 1 M Mangansulfat Die umgekehrte Reihenfolge des Auftropfens der beiden Lösungen führt hier erstaunlicherweise zu verschiedenen Bildern: einem gelbbraunen, strahligen, blütenähnlichen Gebilde (Sonnenblume) oder braunen Ringen, die das Gelb verdrängen und erst aussen einen gewellten organgefarbenen Ring entstehen lassen. Lösung 1: 3 bis 4 Tropfen, jeden aufsaugen lassen, dann trocknen*; ODER: 2x2 Tropfen, trocknen jeweils nach 2 Tropfen. : Mehrere Tropfen in Mitte, nach jedem Tropfen aufsaugen lassen. Nur bei gutem Rhythmus bilden sich regelmässige Strahlen beziehungsweise Ringe. ** 1 M ist eine Konzentrationsangabe und bedeutet 1 mol pro Liter. Im Falle von Mangansulfat sind 169 Gramm (MnSO 4 *H 2 O) in einem Liter Lösung enthalten. Runge-Bilder Beispiele Chr. Eggenberger, Dezember 2009 Seite 4 von 7

3 Immergrün Himmelskräutlein - Iris - Götterblick Lösung 1 1 M Eisensulfat 2 M Kupfersulfat Bemerkungen 1 M Mangansulfat (1 : 1) 1 M Rotes Blutlaugensalz Wasser (1 : 2 : 2) ODER: 1 M Rotes Blutlaugensalz Das Bild zeichnet sich durch schönes, sattes Grün aus. Mit Kalilauge bildet sich ein brauner Kern. Lösung 1: 2 bis 4 Tropfen, jeden aufsaugen lassen, dann trocknen*. : Mehrere Tropfen in Mitte, Stoppen, sobald Zacken gelb auszulaufen beginnen. Diese verfärben sich nach Tagen hellgrün. Um dies zu vermeiden, müsste man das ganze Blatt zu Beginn mit der 1. Lösung imprägnieren. 1 M Mangansulfat 1 M ist eine Konzentrationsangabe und bedeutet 1 mol pro Liter. Im Falle von Mangansulfat sind 169 Gramm (MnSO 4 *H 2 O) in einem Liter Lösung enthalten. ev. Lösung 4: 1 M Eisensulfat ev. Lösung 5: 1 M Rotes Blutlaugensalz / Lösung 1: 3 Tropfen, jeden aufsaugen lassen, danach trocknen*. Dasselbe nochmals. ODER: Trocknen nach jedem Tropfen. : 4 Tropfen in Mitte, jeden aufsaugen lassen. ODER: Zuerst 1 Tropfen Lösung 4, dann 3 Tropfen. ODER: Zuerst 3 Tropfen, dann 1 Tropfen Lösung 4. : Mehrere Tropfen in Mitte, Länger warten als bis der Tropfen vom Papier aufgesogen ist. Auftropfen, bis keine Farbe mehr nach aussen kommt. Ev. Lösung 5: 1-2 Tropfen. Diesem Bild könnte man noch viele n geben: es ist so schön und variationsreich, je nachdem, wieviel und wie man die ersten zwei Lösungen braucht, und ob man ein, zwei Tropfen der Lösungen 4 oder 5 zugibt. Ein zartbrauner Stern mit hellblauem Innenhof, haarfeine, braune Strahlenbündel, zart und durchscheinend wie Insektenflügel. Oder aber ein preussischblauer Innenhof mit winzigen tropfenförmigen Einschlüssen, aussen bahnen sich dunkelbraune knorrig gewundene Äste verzweigend ins Freie und als Krönung zuäusserst ein Saum, blau, zartblau, türkis oder hellgrün. Runge-Bilder Beispiele Chr. Eggenberger, Dezember 2009 Seite 5 von 7

4 Beispiele klassischer Runge-Bilder Kupfersulfat 3% (0,12 M **) Lösung 1 Ammonium-dihydrogenphosphat 10% Lösung 4 Eigenkreation Eisen(II)-sulfat 10% (0,66 M) Rotes Blutlaugensalz 5% (0,86 M) Gelbes Blutlaugensalz 5% Oxalsäure 10% (1,1 M) Kochsalz-Lösung gesättigt -Papierbogen mit Lösung 1 tränken: Lösung 1: Mehrere Tropfen in Mitte, Ganzes Papier betropfen, bis es möglichst gleichmässig befeuchtet ist. : wie Lösung 1. Jeden Tropfen : Mehrere Tropfen in Mitte, vollständig aufsaugen lassen,bevor weitergetropft wird. : Einige Tropfen auftragen. : wie. Jeden Tropfen vollständig aufsaugen lassen, bevor weitergetropft wird. Lösung 4: Einige Tropfen auftragen. ** 1 M ist eine Konzentrationsangabe und bedeutet 1 mol pro Liter. Im Falle von Kupfersulfat sind 249,6 Gramm CuSO4*5H2O in einem Liter Lösung enthalten. Runge-Bilder Beispiele Chr. Eggenberger, Dezember 2009 Seite 6 von 7

5 Lösung 1 Astern 1 M Kupfersulfat / 1 M Mangansulfat ( 1 : 3 ; ev. verdünnt) 1 M ist eine Konzentrationsangabe und bedeutet 1 mol pro Liter. Im Falle von Kupfersulfat sind 249,6 Gramm CuSO 4 *5H 2 O in einem Liter Lösung enthalten. 1 M Eisen(II)-sulfat (2 Tage stehen lassen) Notiere dein genau 1 M Ammonium-dihydrogenphosphat / Ammoniak 24% / Wasser / Wasser (1 : 2 : 2 ) Ammoniak 24% / Wasser (9 : 1 : 10 ) Runge-Bilder Beispiele Chr. Eggenberger, Dezember 2009 Seite 7 von 7

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