Software Ergonomie und Usability Engineering. 4.2 User Centered Design Kontextanalyse

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1 Software Ergonomie und Usability Engineering. 4.2 User Centered Design Kontextanalyse Prof. Kirstin Kohler // Hochschule Mannheim // SS 2015

2 Kapitel 4: User Centered Design 0. Überblick über UCD 1. Planung des UCD Prozesses / Ihr Projekt 2. Kontext verstehen 3. Anforderungen spezifizieren 4. Gestaltungslösung erarbeiten 5. Gestaltungslösung evaluieren 2

3 Entwicklung mit UCD - Aktivitäten 1. UCD Prozess planen 2. Nutzungskontext verstehen und beschreiben Gestaltungslösung erfüllt Nutzeranforderungen Itera<on soweit Evaluierungsergebnis Bedarf zeigt 5. Gestaltungslösung aus Nutzersicht evaluieren 3. Nutzungs- anforderungen spezifizieren Angelehnt an Bild 1: DIN EN ISO : Wechselwirkungen zwischen menschzentrierten Gestaltungsak<vitäten 4. Gestaltungslösung entwickeln 3

4 Kontext und Nutzung verstehen * A. Geschäftsziele (business goals) _ Welcher Mehrwert entsteht durch unser System? * B. Der Anwender (user context) _ Welche Ziele/Bedürfnisse/Motive hat der Anwender? _ Welche Eigenschaften/Fähigkeiten/Ziele hat der Anwender? * C. Die Aufgaben (user tasks) _ Welche Nutzeraktionen unterstützt das System? _ Welche Absichten stehen hinter den Aktivitäten? * D. Die Umgebungseigenschaften (environmental context) _ Unter welchen Bedingungen wird das System verwendet? 4

5 A. Ziele * Geschäftsziele legen fest, wodurch wird der Mehrwert der Anwendung generiert. * Nutzerziele und Geschäftsziele stimmen nicht immer überein. * Es ist wichtig zu verstehen: _ Welcher Aspekte von Usability hat etwas mit dem Mehrwert/Geschäftsziel zu tun? Durch welche Eigenschaften unseres System leisten wir einen Beitrag zum Geschäftsziel? _ Welche Aspekte der Usability beeinflussen das Nutzerverhalten positiv im Hinblick auf die Geschäftsziele? * Festlegung der Maße, um die Zielerreichung erfassen zu können. * Sicherstellen, ob die Investition in Usability lohnt. * Verstehen, welchen Schwerpunkt Usability hat. 5

6 B. Der Anwender * Eigenschaften des Anwenders, die fürs UI-Design relevant sind: _ Psychologische Eigenschaften (z.b. Motivation, Einstellung gegenüber neuer Technologie,...) _ Wissen, Erfahrung und Beruf (z.b. Erfahrung mit der Aufgabe, Erfahrung mit Software/Systemen, Schulabschluss und Beruf,...) _ Physische Eigenschaften (z.b. Alter, Geschlecht, motorische Einschränkungen, Farbenblindheit,...) 6

7 Warum so viel über den Anwender wissen? Empathie 7

8 Was empfinden Sie, wenn Sie folgendes Bild sehen! 8

9 9

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11 Versuchen Sie sich in einen Krankenhauspatienten hineinzuversetzen!

12 SEU // 4.2 UCD Kontext // Prof. Kirs<n Kohler // SS

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19 Persona * Eine Möglichkeit den Anwender zu beschreiben * Erfunden von Alan Cooper * Im HCI wird auch häufig der Begriff User Profiling verwendet * Nutzen im Projekt _ Besseres Verständnis _ Erleichtert Entscheidungen _ Verbesserte Produktqualität * Gute Übersicht: _ _ 19

20 Personas * Anhand von Personas, fiktiver Personenbeschreibungen, wird sichergestellt, dass der Bezug zu den späteren Anwendern erhalten bleibt * Personas gewähren Einblick in Erwartungen, Ziele und Verhalten der Nutzer * Personas fassen die gewonnenen Erkenntnisse über die Zielgruppe zusammen und sind für Jedermann verständlich * Auswahl passender Probanden nach Persona-Profil 20

21 Eine Persona für eine Reiseseite * Name: Heinz Bähr _ Alter: 44 _ Beruf: Verkäufer bei MediaMarkt (Haushaltsgeräte) _ Hobbies: Hund, Kochen, Handwerken _ Familienstand: Verheiratet, 2 Kinder _ Benutzt das Internet um Bücher zu kaufen, bei ebay zu stöbern und für es. * Task: ich möchte zukünftig Urlaub im Internet buchen. Ich habe gehört hat, dass sich da viel Geld sparen kann. ich möchte jetzt den anstehenden 2 Wöchigen Sommer- Familienurlaub in Spanien buchen. Wo es hingeht ist mir egal hauptsache günstig und familienfreundlich! 21

22 Eine Persona für eine Reiseseite * Name: Simone Engelman _ Alter: 18 _ Beruf: Abiturientin _ Hobbies: Reiten, Lesen, Feuerwehr Jugend _ Familienumstände: ledig _ Benutzt das Internet zum chatten, Mailen und suft gerne auf schülervz. * Task: Nach dem Abitur bzw. vor meinem Studium möchte ich für 8 Wochen nach Australien jetzt suche ich einen Hinflug und eine Unterkunft für die erste Woche. Die Reise ist ein Geschenk meiner Eltern 22

23 Detaillierte Personas 23

24 Noch eine Persona 24

25 C. Aufgabenanalyse * Aufgabenanalyse (contextual task analysis) _ Die Aufgaben nicht die Features stehen im Vordergrund _ Features müssen Aufgaben zugeordnet werden können. * Dazu: Gesamtaufgabe in Teilaufgaben zu zergliedern. (vgl. Grundlagen zu Handlungstheorien) * Der Stellenwert der Aufgabenanalyse (der damit verbundene Aufwand) variiert stark mit dem Typ der Anwendung _ Homepage _ System zur Konfiguration eines CT _ Handy App zur Einkaufsunterstützung 25

26 C.Aufgabenanalyse * Basierend auf der Analyse bestehender Abläufe (as-is-task), werden dann Aufgabenvariationen vorgeschlagen, die dem Nutzer ermöglichen, seine Aufgabe effizienter ( und/oder mit mehr Spaß) zu erledigen (to-be-task). * Die Aufgabenanalyse wird aus der Perspektive des Nutzers durchgeführt (nicht aus der Perspektive eines Managers oder Entwicklers). Die Wissen darüber kommt vom Nutzer selbst. * Es gibt _ viele Methoden um die Aufgabenanalyse durchzuführen (Beobachtungen, Log-file Analyse, Interviews, Fokusgruppen, Contextual Inquiry,... ) _ viele Notationen um Aufgabenbeschreibungen festzuhalten (Tabellen ähnlich Use- Case Beschreibungen, Workflowmodellierung/Aktivitätsdiagramme,.. ) 26

27 C. Aufgabenbeschreibung * Wird an vielen Stellen im UCD verwendet _ um Probleme im Ablauf zu entdecken und Potential für Verbesserungen aufzuspüren. _ Um Innovationspotential zu identifizieren. _ um Features zuzuordnen (keine unnötigen Features zu implementieren). _ um Evaluationen durchzuführen. _ um Alleinstellungsmerkmale zu identifizieren. _ später in der Entwicklung: Als Basis für Use-Cases * Und warum das alles? - z.b. um Aufgabenangemessenheit zu erreichen (vgl. Dialogprinzip) - um Produkte zu bauen, die den Anwender bei der Erreichung seiner Ziele unterstützt (vgl. Usability Definition nach ISO) 27

28 C. Aufgabenbeschreibung * Sie zeigt die einzelnen Schritte, die durchgeführt werden um eine Aufgabe zu erfüllen, die zur Tätigkeit des Nutzers gehört. * Sie verdeutlicht verschiedene Strategien, die Menschen nutzen, ihre Absichten und Ziele, sowie die Probleme, denen sie bei den Tätigkeiten begegnen. 28

29 C. Ein Beispiel Aufgaben-Analyse für ein Hotel-System: * Das System soll die folgenden Aufgaben an der Rezeption unterstützen: _ Raumbuchung eines Gastes _ Check-in eines Gastes _ Check-out eines Gastes 29

30 Aufgabenbeschreibung dokumen<ert (nach Lauesen) : T1.2: Check in Start: A guest arrives. End: The guest has got room(s) and key. Accoun<ng started. Frequency: Total: Around 0.5 check ins per room per night. Per user: Difficult: A bus with 50 guests arrive Subtasks: 1. Find room. Problem: Guest wants neighbor rooms; price bargain. 1a. Guest has booked in advance. 1b. No suitable room. 2. Record guest data. 2a. Guest recorded at booking. 2b. Regular guest. 3. Record that guest is checked in. 4. Deliver key. Problem: Guest forgets to return the key; guest wants two keys.

31 Aufgabenbeschreibung Sequence Model (Contextual Inquiry) hfp:// design.org/encyclopedia/contextual_design.html

32 Kochen & Einkaufen Ziel Absicht Zubereitung eines Mi.agessens/ Abendessens für die Familie Rechtzei<g essen, es soll allen schmecken, es sollte nicht zu teuer sein Rezept suche: Die Wahl des Rezeptes hängt davon ab: - Was ist vorrä<g? - Was stand in den vergangenen Tagen auf dem Essensplan? - Wie viel Zeit ist zum Kochen? Einkaufszefel schreiben: - Feststellen, was vorrä<g ist - Mengen und Zutaten no<eren Einkaufen: - Waren suchen - Angebote vergleichen - Waren bezahlen - Waren einladen Speise zubereiten: - Lebensmifel abwiegen, waschen, schneiden, kochen - Im Rezept nachlesen

33 Artefakte

34 Zusammenfassung der Information Welche Fragen müssen Sie mit der Kontextanalyse beantworten können? * Was tuen die Anwender, wie und warum? * Welche Aktivitäten werden durchgeführt? * Durch was können diese unterbrochen werden? * Welche Werkzeuge werden verwendet und wofür? * Wie werden diese heute ausgeführt? * Welche typischen Artefakte werden in der Aktivität verwendet? Wie sehen Sie aus. * Welche Wörter verwendet der Anwender während dieser Aktivität? * Wie häufig und lang führt der Anwender die Aktivität aus? * Zu welchen Fehlern kann es dabei kommen? * Wie könnte die Aktivität signifikant erleichtert und verbessert werden? 34

35 Zusammenfassung der Information * Welche Rolle spielt der Nutzer in der Organisation? * Für welche Dinge ist er/sie verantwortlich? * In welchen Kommunikationsprozessen ist er/sie involviert? * Wie ist der Arbeitsplatz organisiert? * Welche Artefakte werden verwendet? _ Wo kommen sie her? _ Wo gehen sie hin? * Die Information zu Personas und Aufgaben kann gemeinsam erhoben werden. 35

36 Wo bekommen wir diese Informationen her? * Interviews/Fragebögen * Site-Visits/Beobachtung * Fokus Gruppen * Self Documentation 36

37 Arten von Interviews * Grad der Formalität _ Offenes Interview < Offene Fragen < Analyse der Daten ist schwierig < Erfordert gute Interview Fähigkeiten < Persönlichkeit hat Einfluss auf das Ergebnis _ Halb-strukturiertes Interview < Wird durch vorformulierte Interviewfragen geleitet < Wird an Hand von Themen gegliedert < Lässt Raum für spontane Abschweifungen / Ergänzungen 37

38 Arten von Interviews _ Strukturiertes Interview < Hohes Maß an Objektivität < Erlaubt den einfachen Vergleich zwischen verschiedenen Interviews < Erlaubt quantitative Auswertung < Keine Freiheiten in der Interviewführung, enge Führung 38

39 Dos and Don ts im Interview * Nutzer dürfen nicht zu abstrakt sprechen. _ Stattdessen: < Fordern Sie sie auf, konkreter zu werden. < Fordern Sie sie auf, konkrete Vorkommnisse aus jüngsten Ereignissen zu erzählen. < Lassen Sie sie Artefakte skizzieren. * Der Interviewer darf nicht die Rolle des Experten übernehmen, keine Tipps geben, wie der Interviewte seinen Job ausführen sollen. * Feature-Wünsche des Interviewten sollen nicht ohne Kontext diskutiert werden _ Stattdessen: < Versuchen Sie zu verstehen, welche Aktivität den Wunsch nach diesem Feature motiviert. 39

40 Fokus Gruppe Quelle: Krueger & Mary, 2003, Focus Groups, Sage Publ., London 40

41 Fokus Gruppe * Mit Problemen beginnen _ Flipchart, Kartenabfrage _ Gründe sammeln * Dann auf Lösung fokusieren * Gruppierung der gesammelten Punkte _ ca. 40 Punkte * Priorisierung _ Bspw. 10 Punkte kleben _ Bspw. in Gruppen je nach Stakeholder Rolle * Abschluss mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse 41

42 Fokus Gruppe * Die Fokus Gruppe ist die geeignete Methode, wenn: _ noch zu wenig Informationen über die Nutzer, deren Aufgaben, den Kontext und die Domäne vorhanden ist. _ sehr viele Ideen vorhanden sind und diese bewertet werden müssten. _ verschiedene Perspektiven und Standpunkte besser verstanden werden sollen. _ Weitere Vorteile einer Fokus Gruppe genutzt werden sollen (Vertrauensbildung, Kundenorientierung) 42

43 Beobachtung * Anwender im Kontext beobachten * Arbeitsumgebung, Kommunikationswege, Geräte * Arbeitsartefakte SEU // 4.2 UCD Kontext // Prof. Kirs<n Kohler // SS

44 Beobachtung - Site Visits * Beobachtung der Stakeholder in ihrer realen Umgebung (evtl. auch Kamera, Computer Monitoring) * Ziele _ Erfassung von implizitem Wissen _ Identifikation versteckter Anforderungen _ Besseres Verständnis des Kontextes 44

45 Beobachtung Site Visits * 1-2 Interviews pro Tag und Team * Analyse der Daten innerhalb von 48 Studenen * Team debriefing ist sehr wichtig * Nachteile: _ Erhebung großer Mengen irrelevanter Daten _ Zeitaufwendig _ Seltene Ereignisse werden übersehen 45

46 Self Documentation * Auch als User Diary oder Camera Journal beschrieben _ dokumentiert für eine definierte Zeit die Tagesabläufe hinsichtlich Aktivitäten, Einstellungen, Reaktionen und Gedanken ggf. Problemen _ Dokumentation durch verschiedene Medien: Text, Fotos, Sketches, Audio * evlt. auf Themen eingegrenzt: _ Die Teilnehmer werden gebeten, dabei über die Nutzung eines bestimmten Werkzeuges zu berichten (bspw. Nutzung von mobilen Geräten) 46

47 Self Documenta<on 47

48 Zusammenfassung: Kontext Analysieren - Artefakt zentrierte Sicht User Needs: Externe Ziele des Anwenders, iden<fiziert durch User Research Site Objec=ves: Geschälsziele, die projek<ntern iden<fiziert/definiert werden. 48

49 Zusammenfassung- Kontext Verstehen Aktivitäten // Methoden 1. UCD Prozess planen Methoden: Interviews, Fokus Gruppen, Beobachtung, Self Documentation 2. Nutzungskontext verstehen und beschreiben Gestaltungslösung erfüllt Nutzeranforderungen Itera<on soweit Evaluierungsergebnis Bedarf zeigt 5. Gestaltungslösung aus Nutzersicht evaluieren 3. Nutzungs- anforderungen spezifizieren Angelehnt an Bild 1: DIN EN ISO : Wechselwirkungen zwischen menschzentrierten Gestaltungsak<vitäten 4. Gestaltungslösung entwickeln 49

50 Zusammenfassung- Kontext Verstehen Aktivitäten // Methoden 1. UCD Prozess planen Artefakte: Personas, Ziele (Anwender/ Geschäftsziele) Aufgabenbeschreibungen, 2. Nutzungskontext verstehen und beschreiben Gestaltungslösung erfüllt Nutzeranforderungen Itera<on soweit Evaluierungsergebnis Bedarf zeigt 5. Gestaltungslösung aus Nutzersicht evaluieren 3. Nutzungs- anforderungen spezifizieren Angelehnt an Bild 1: DIN EN ISO : Wechselwirkungen zwischen menschzentrierten Gestaltungsak<vitäten 4. Gestaltungslösung entwickeln 50

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