Einführung in FEM-Programme
|
|
- Monika Bayer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 . Einführung in FEM-Programme Gerald Kress 20. Februar 2012 Zentrum für Strukturtechnologien
2
3 Inhaltsverzeichnis 1 Ziele und Inhalte des Kurses Ziele Organisation Einteilung in Gruppen Testatbedingung Inhalt und Gebrauch dieses Skripts Quellenangaben und Danksagung Theoretische Grundlagen der FEM Verschiebungsmethode und Energieprinzip Diskretisierung der Verschiebungslösung Jacobitransformation mit isoparametrischen Elementen Integration über das Elementgebiet Integrationsfehler Krummlinige Elemente und Geometrieapproximation Zusammenbau der Systemgleichungen Randbedingungen und Freiheitsgradverknüpfung Lösung der Systemgleichungen Nachlaufrechnung und Sekundärlösung Elemente niedriger Komplexität und Biegung Sperreffekt des schubweichen Balkens Strukturanalyse mit FEM Wahl des Einheitensystems Erstellen des Geometriemodells Definition der Materialeigenschaften Vernetzung Spezifikation der Randbedingungen Lösungsprozess definieren und starten Ergebnisse betrachten Arbeiten mit ANSYS Classic Starten des Programms Graphische Benutzeroberfläche (GUI) Bearbeiten eines Problems mit GUI Auswahl eines ebenen Finiten Elements Materialdefinition Gebietsgeometrie
4 4.3.4 Vernetzung der Geometrie mit finiten Elementen Randbedingungen für erzwungene Verlängerung Starte Lösungsprozess Erzeuge Plots zur Ergebnisdarstellung Arbeiten mit APDL Grenzen des Arbeitens mit GUI DB Log File APDL Befehle für das Lochplattenproblem APDL Befehle und ANSYS Help Gestalten eines APDL Files Eigenschwingungen Steuerung mit GUI Zuweisung einer Massedichte Angaben zum Lösungsprozess Ergebnisbetrachtung Steuerung mit APDL Beullastanalyse Angaben zum Lösungsprozess mit GUI Angaben zur Berechnung der geometrischen Steifigkeitsmatrix Angaben zur Lösung des Eigenwertproblems Betrachtung der Beullasten und Beulformen mit GUI Simulation der Eulerknickung mit APDL Balkenbiegung mit grossen Durchsenkungen Angaben zum Lösungsprozess mit GUI Betrachtung des nichtlinearen Verhaltens mit GUI Steuerung mit APDL Kontaktproblem Modellierung, Kontaktbedingungen, und Lösung mit GUI Auswahl von Finiten Elementen mit GUI Definition von Materialgesetzen mit GUI Erzeugung der Geometrie mit GUI Zuordnung der Attribute der Geoemtrien mit GUI Vernetzung der kontaktierenden Flächen mit GUI Definition der Kontakte mit GUI Randbedingungen spezifizieren mit GUI Angaben zum Lösungsprozess mit GUI Betrachtung der Lösung des Kontaktproblems mit GUI Modellierung, Kontaktbedingungen, und Lösung mit APDL Übungen Testatübung Zugprobe: Netz und Rechenaufwand Lernziele der Testatübung Zugprobe Hinweise zur Durchführung Übung Kranausleger Umfeld
5 9.2.2 Ziel Aufgabenstellung Guide Testatübung Eulerknickung Testatübung Kontaktproblem
6
7 Kapitel 1 Ziele und Inhalte des Kurses Die Methode der finiten Elemente (FEM) zählt zu den numerischen Verfahren zur Annäherung an die Lösungen kontinuumsmechanischer Probleme. Ihr Alleinstellungsmerkmal ist die geometrische Unterteilung des Problemgebiets in Teilgebiete, welche nicht regelmässig sein muss. Damit gelingt die geometrische Approximation auch sehr komplexer Bauteile und Strukturen sowie deren Belastung sowie die Ermittlung der strukturmechanischen Antworten. Deswegen, und wegen des hohen erreichbaren Automatisierungsgrades der Analysen mittels der modernen Software, ist die FEM aus der Ingenieurspraxis nicht mehr wegzudenken. Sowohl die Weiterentwicklung der FEM als auch die Erforschung des Verhaltens neuartiger Strukturen mit ihrer Hilfe sind Gegenstand kreativer Hochschularbeit. Auch werden viele Studenten die FEM im Rahmen ihrer Bachelor- Semester- oder Masterarbeiten verwenden. 1.1 Ziele Verständnis der FEM in Theorie und Anwendungspraxis zu erlangen ist ein grosses Unterfangen. Dies kann nicht in einem Blockkurs von insgesamt sechzehn Stunden geschehen. Der Kurs legt es darauf an, dass Sie gedankliche Grundlagen der FEM in groben Umrissen kennenlernen einen ersten Einstieg in Strukturanalysen mit einem FEM-Programm finden Es wird nicht von Ihnen verlangt, dass Sie aufgrund des Kurses die Methode der Finiten Elemente weitestgehend verstanden haben die hier verwendete Software beherrschen Wenn Sie, vielleicht erst in einem Jahr, mit einem FEM-Programm arbeiten wollen, werden Sie den Inhalt dieses Kurses nicht mehr vollständig präsent haben. Deswegen ist dieses Skript als Referenz angelegt, welche Ihnen den Wiedereinstieg und das Angehen konkreter Strukturanalyseprobleme ermöglichen wird. 1.2 Organisation Es handelt sich um einen in der ersten Woche des Sommermesters stattfindenden Blockkurs. Er erstreckt sich über die Werktage Dienstag bis Freitag jeweils von 13:00 bis 17:00
8 2 Ziele und Inhalte des Kurses Uhr. Weitere Einzelheiten und aktuelle Informationen sind dem Vorlesungsverzeichnis zu entnehmen. Aktuelle Informationen, wie die Einteilung in Gruppen und das zur Bearbeitung der Übungen benötigte Material, sind unter folgendem Link zu finden: Einteilung in Gruppen Für den Blockkurs ist in der ersten Semesterwoche ein Zeitrahmen von vier aufeinanderfolgenden Nachmittagen zu jeweils vier Stunden vorgesehen. Der Kurs ist auf Eigenstu- Zeit Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Ort HPH G3 HPH G3 HPH G3 HPH G1 Tabelle 1.1: Zeiten (jeweils Uhr) und Hörsäle des Blockkurses 2012 dium angelegt. Deswegen müssen Sie nur an jeweils einem der vier Nachmittage zu einer Einführung anwesend sein. Die Zuteilung erfolgt mit dem Anfangsbuchstaben Ihres Nachnamens. Die mit Semesterbeginn aktualisierte Gruppeneinteilung finden Sie auf der oben angegebenen Webseite. Die übrigen zwölf Stunden werden zur selbständigen Bearbeitung der Testatübungen eingesetzt Testatbedingung Das Testat erhält, wer die drei in den Abschnitten 9.1, 9.3 und 9.4 gestellten Übungsaufgaben bearbeitet und die Ergebnistabellen abgibt. Dafür steht das ganze Frühjahrssemester zur Verfügung. Die Ergebnisse können bei G. Kress per oder auf Papier (ETHZ LEO C2, Leonhardstr. 27, 8092 Zürich) abgegeben werden Inhalt und Gebrauch dieses Skripts Für eine erfolgreiche Bearbeitung der Testatbedingungen hilft Ihnen vor allem Kapitel 4 Arbeiten mit ANSYS Classic. Es vermittelt Ihnen die grundsätzliche Bedienung mittels der graphischen Benutzeroberfläche (GUI) und mittels der ANSYS Parametric Design Language (APDL). Das dort behandelte Beispiel der Lochplatte ist gleichzeitig Gegenstand der ersten Testatübung, siehe Abschnitt 9.1. Bei der zweiten Testatübung (Abschnitt 9.3) hilft Ihnen Kapitel 6 und die dritte Testatübung ist inhaltlich auf Kapitel 8 bezogen. Neben den für die Bearbeitung der Testatübungen notwendigen Informationen bietet Ihnen das Skript mit Kapitel 2 eine Auswahl an skizzenhaften Darstellungen zur Theorie sowie eine ebenso spartanische Darstellung der einzelnen Teile einer Strukturanalyse mit FEM in Kapitel 3. Diese Informationen werden wichtig, sobald Sie Ihre eigenen Strukturanalysen durchführen wollen und die richtige Verwendung der Software von einem gewissen Theorieverständnis getragen werden muss. Kapitel 5 Eigenschwingungen und 7 Balkenbiegung mit grossen Durchsenkungen sowie die in Abschnitt 9.2 beschriebene Übung Kranausleger sind Ergänzungen, mit denen Sie sich bei Interesse gerne beschäftigen dürfen und die Ihnen bei ähnlichen Aufgaben im Rahmen Ihres Studiums als Referenz dienen können. Vertiefte Kenntnisse der FEM erhalten Sie in den Vorlesungen L: Strukturanalyse mit FEM sowie L : Grundlagen der nichtlinearen Finite-Elemente
9 1.2 Organisation 3 Methoden. Von den vielen Textbüchern zur FEM-Methode wird eine kleine Auswahl gegeben: Zienkiewicz and Taylor [1], Schwarz [2], Reddy [3, 4], Bathe [5], Desai und Abel [6], Oden [7] und Bathe und Wilson [8] Quellenangaben und Danksagung Kapitel 2 enthält Material, welches im Jahre 2008 für einen Vortrag im Rahmen des Symposiums Simulation von Werkzeugmaschinen zusammengestellt wurde. Einige der dort verwendeten Bilder wurden zuvor für das Skript der von mir gehaltenen Vorlesung Strukturanalyse mit FEM angefertigt. Die ausführlich dargestellte Übung Kranausleger in Abschnitt 9.2 wurde von damaligen Doktoranden gestaltet und weiterentwickelt, nämlich O. König, M. Giger, R. Roos und D. Keller. Weitere Übungen und Anleitungen für die Arbeit mit ANSYS Classic wurden im Jahre 2011 ausgearbeitet von T. Ponurovska, M. Winkler, B. Schläpfer und T. Delpero. Zürich, 20. Februar 2012
10 4 Ziele und Inhalte des Kurses
11 ) F F H N E = J E A Kapitel 2 Theoretische Grundlagen der FEM Der Gedanke der Darstellung, mit der Bestimmung von Eigenschaften, eines gegebenen Gebiets mittels einer Ansammlung von diskreten Elementen ist nicht erst mit der modernen FEM entstanden. Bereits im Altertum berechneten Mathematiker den Wert der Kreiszahl π bis auf etwa 40 Stellen genau aufgrund der Erkenntnis, dass die Länge eines einem Kreis einbeschriebenen Polygons dessen Umfang annähert [9]. ) & I * A H A? D K C H A E I = D H I D >?! "!!!! ) C? ) D I >! ' & ) = D, H A E A? A Abbildung 2.1: Annäherung des Kreises durch Dreiecke und Kreiszahlberechnung Auch im Flugzeugbau werden heute noch Tragflächen und Rumpfstrukturen als Zusammensetzungen von Rippen, Spanten und Schubfeldern behandelt. Die sogenannte Fachwerkmethode, von Hrenikoff 1941 eingeführt [10], stellt ein ebenes elastisches Medium als Ansammlung von Stäben und Balken dar. Der Begriff Finites Element wurde vielleicht 1960 von R.W. Clough [11] geprägt. Die FEM ist eine numerische Näherungsmethode, welche auch dann genaue Lösungen liefern kann, wenn die Komplexität der Geometrie oder der Randbedingungen keine analytische Lösung zulässt - was in der Ingenieurspraxis fast immer zutrifft. Ihre praktisch unbegrenzte geometrische Flexibilität, in Verbindung mit den rasant gewachsenen Möglichkeiten der Computertechnik, erklären Ihre heutige Bedeutung als ebenso selbstverständlich wie unverzichtbar gewordenes Berechnungswerkzeug für das Ingenieurswesen, aber auch fast alle anderen kontinuumsmechanisch behandelbaren Bereiche der Naturwissenschaft.
12 6 Theoretische Grundlagen der FEM Die Methode umfasst die Schritte: 1. Diskretisierung des Gebiets mit finiten Elementen 2. Aufstellung von numerischen Elementgleichungen 3. Zusammensetzung der Elementgleichungen und Lösung 4. Konvergenz und Fehlerabschätzung Die Aufstellung der Elementgleichungen gelingt mit Extremalprinzipien wie dem Prinzip vom Minimum der potentiellen Energie. Ähnliche Gliederung zeigt sich auch im Ablauf einer FEM-Berechnung: 1. Vorlaufrechnung (Modellierung, Randbedingungen, Aufbau der Gleichungen) 2. Hauptrechnung (Lösen des numerischen Gleichungssystems) 3. Nachlaufrechnung (Zum Beispiel Berechnung und Darstellung der Spannungen) 2.1 Verschiebungsmethode und Energieprinzip In der Festkörpermechanik sucht die FEM die Lösung meistens in einem zulässigen Verschiebungsfeld u. Von einem zulässigen Verschiebungsfeld ausgehende Näherungslösungen enthalten im Allgemeinen lokale Verletzungen des Gleichgewichts und man findet sie, indem man die totale potentielle Energie Π eines Kontinuums mit Gebiet Ω und Rand Γ Π = U W = 1 ɛ T σdω f T udω ˆσ T udγ σ T ûdγ, (2.1) 2 Ω Γ σ Γ σ Ω welche sich aus der Deformationsenergie U und der Arbeit der äusseren Krafte W zusammensetzt, hinsichtlich der Verschiebungen u minimiert. Wenn man die Lösung erst in den Verschiebungen sucht, und diese durch mit den diskreten Lösungsparametern ũ gewichteten Ansatzfunktionen Φ in den einzelnen finiten Elementen angenähert wird, muss man die Spannungen mit dem Werkstoffgesetz durch die Dehnungen und diese mit den kinematischen Beziehungen durch die Verschiebungen ausdrücken. Da Π für die beste Wahl der Lösungsparameter ũ den niedrigsten Wert annimmt, entsteht systematisch ein numerisches Gleichungssystem für ũ, indem im Minimalpunkt die Ableitungen der totalen potentiellen Energie nach den Verschiebungen verschwinden müssen: δπ(u, u ) = Π Π δu + δu = 0 (2.2) u u u u In der Verschiebungsformulierung wird die wahre Steifigkeit der Struktur zu hoch abgebildet. Jedoch verringert sich mit zunehmender Netzfeinheit der Abstand zwischen der zu steifen Näherung und der wahren Lösung. 2.2 Diskretisierung der Verschiebungslösung Ein einzelnes finites Element besitzt Gebiet, Rand und Knotenpunkte. Auf den Knoten sind diskrete Verschiebungswerte ũ definiert, welche vorgegebene einfache Formfunktionen Φ über das Elementgebiet wichten: u = Φ T ũ δu = Φ T δũ (2.3)
13 2.3 Jacobitransformation mit isoparametrischen Elementen 7 ". " D N! ".! D N!. " D " N.! N D " ". D N! ". D N! " N D.. N D " Abbildung 2.2: Formfunktionen eines bilienaren zweidimensionalen Elements Solche Formfunktionen sind nur innerhalb des Elementgebiets in lokalen Koordinaten, im Beispiel in Abb. 2.2 ξ und η genannt, definiert. Die Ansatzfunktionen der meisten Standardelemente bestehen aus Polynomtermen. Diese müssen in der Regel vollständig sein, nämlich konstante Terme erlauben die verzerrungsfreie Starrkörperverschiebung und lineare Terme bilden konstante Dehnungs- und Spannungszustände ab und sorgen mit zunehmender Netzfeinheit auch für Konvergenz gegen die wahre Lösung. Stellt man die Verschiebungs-Verzerrungsgleichungen mit einem Differentialoperator D und das Werkstoffgesetz mit einer Matrix C dar, ɛ = Du = Bũ σ = Cɛ (2.4) führt das Prinzip des Minimums der totalen potentiellen Energie auf die Arbeitsgleichung [ Ne ( ) ] [ Ne ( ) ] δũ T B T CBdΩ ũ = δũ T ΦfdΩ + ΦˆσdΓ (2.5) Ω e Ω e Γ e k=1 Dabei erkennt man, dass das Integral über das gesamte Gebiet Ω des zu analysierenden Bauteils in die Summe der Beiträge aus den einzelnen Elementgebieten Ω e zerfällt. Die sogenannten virtuellen Verschiebungen δũ sind allen Termen gemeinsam. Nach Ausklammern ergibt sich das Gleichungssystem: k=1 N e ( ) N e ( Kũ = r, K = B T CBdΩ, r = ΦfdΩ + Ω Ω k=1 k=1 Γ ) ΦˆσdΓ. (2.6) Steifigkeitsmatrix K e und Lastvektor r e eines einzelnen finiten Elements berechnet man mit: K e = B T CBdΩ r e = ΦfdΩ + ΦˆσdΓ. (2.7) Ω e Ω e Γ e 2.3 Jacobitransformation mit isoparametrischen Elementen In der Arbeitsgleichung werden Ableitungen der Verschiebungskomponenten nach den globalen Kordinaten x und y gefordert während die Elementansatzfunktionen in den lokalen Elementkoordinaten ξ und η definiert sind. Eine für ein automatisches Berechnungsprogramm geeignetes Schema stellt die Verschiebungsableitungen nach den Referenzkoordinaten mittels der normierten lokalen Elementkoordinaten dar. Dies gelingt bei isoparametrischen Elementen, deren Geometrie mit den gleichen Funktionen parametrisiert ist wie
14 8 Theoretische Grundlagen der FEM D D D N N N O O N D O D@ N N N D O O N D N N NN O D D N O N N D O O D Abbildung 2.3: Normiertes Referenzelement und im Netz vorliegendes Element die unbekannte Verschiebungslösung, x = Φ T x y = Φ T ỹ (2.8) elegant, indem man zunächst die inneren Ableitungen notiert: u, x = u, ξ ξ, x +u, η η, x (2.9) und dann wegen der Isoparametrie (2.8) erkennt, dass man mit der Inversen J 1 der Jacobi-Matrix J die benötigten Transformationsfaktoren erhält. [ ] [ ] x,ξ y, J = ξ, J 1 ξ,x η, = x (2.10) x, η y, η ξ, y η, y 2.4 Integration über das Elementgebiet Die Integration der Elementsteifigkeitsmatrix erfolgt in der Regel mit einem numerischen Schema wie, etwa bei zweidimensionalen Elementen, der Gaussquadratur. Diese findet den Wert des Integrals von Polynomen, indem sie an festgelegten Stützpunkten innerhalb des normierten Elementgebiets die Funktionswerte berechnet, wichtet und zusammenzählt: 1 1 F (ξ)dξ = N GP i=1 w i F (ξ i ) (2.11) Die Integration ist für beliebige Polynome exakt, wenn nur genügend viele Stützstellen, oder Gausspunkte, gewählt werden. Die Integration über zwei Richtungen wird zur Summation über alle Gausspunkte im zweidimensional Gebiet, wie es Abb 2.4 andeutet. 2.5 Integrationsfehler Integrationsfehler können dann entstehen, wenn die Anzahl der Gausspunkte kleiner ist als für den Polynomgrad erforderlich, oder wenn der Integrand andere Funktionen als Polynome enthält. Tatsächlich entstehen solche anderen Funktionen, nämlich gebrochen rationale Funktionen, bei Elementverzerrung. Die Ursache liegt darin, dass die Einträge der Jacobimatrix nur bei bestimmten Elementformen (Viereck: Parallelepiped) ortsunabhängige Konstanten sind. Oft haben die Elemente andere Gestalt und dann gelangen bei der Inversion Polynome in den Nenner, sodass insgesamt gebrochen rationale Funktionen entstehen. Bei kleinen Elementverzerrungen mögen die Integrationsfehler vernachlässigbar sein, grosse Elementverzerrungen sollten jedoch vermieden werden. Oft wird vor extremen Längen-Seitenverhältnissen (aspect ratio) gewarnt. Man überzeugt sich jedoch leicht, dass diese an sich keine Integrationsfehler erzeugen.
15 2.6 Krummlinige Elemente und Geometrieapproximation 9 - A A J 6 O2 F A O E = A N =? J J D # % % D E A = H! D # % % N D % % " D G K H = J E? " # D N D % % " D & $ D? K > E? $ % D!! ' D!! ' N D & $ Abbildung 2.4: Gausspunkte in zweidimensionalen Elementen,,,,,,,,, # Abbildung 2.5: Verzerrte bilineare finite Elemente 2.6 Krummlinige Elemente und Geometrieapproximation Die Ränder von Elementen mit Ansatzfunktionen höherer Ordnung können im globalen Koordinatensystem gekrümmt sein. Abb. 2.6 demonstriert wie gut sich solche krummli- 4 A B A H A? A - A A J > =? = = G K H = J > = E A = H Abbildung 2.6: Geometrieapproximation mit linearen (gelb) und quadratischen Elementen nigen Elemente zur Abbildung gekrümmter Gebietsränder eignen. Krummlinige Elemente eignen sich grundsätzlich auch gut zur Approximation der Spannungen, wenn diese sich stark örtlich ändern. Jedoch gilt es die Stärke der höherwertigen Elemente gegen den höheren numerischen Aufwand abzuwiegen. Abb. 2.7 weist insgesamt einen achtfach höheren Aufwand fr die Erstellung der Steifigkeitsmatrix für das Element mit 8 Knoten,
16 10 Theoretische Grundlagen der FEM 1 J A C H = J E I F K J A - E J H C A E 5 J A E B E C A E J I = J H E N ) = D ) I = J B K J E A ) = D 6 A H A E A H J) E I = J B K ) = D - E J H C A E * = J H E N * E E A = H A I 8 E A H A? I A A A J 3 K H = J E I? D A I 5 A H E F E J O - A A J ) = D F A H = J E A =? > E = J H E N ) = D F A H = J E A 1 J A C H / A I = JD = 4 A? D A F A H = J E A Abbildung 2.7: Berechnungsaufwand bei 2D Elementen mit 4 und 8 Knoten bezogen auf das Element mit 4 Knoten, aus. 2.7 Zusammenbau der Systemgleichungen Bei der Addition der Elementgleichungen gemäss Gleichung 2.6 auf Seite 7 muss der Zusammenhang des einzelnen Elementes mit den global numerierten Knoten des Systems beachtet werden. Zum Beispiel bestimmt die Koinzidenztafel, mit welchen globalen Systemknoten die lokalen Elementknoten zusammenfallen. Die Anordnung der Knotennummern des Netzes bestimmt die Besetzungsstruktur der Steifigkeitsmatrix. Diese ist bei linear elastischen Problemen symmetrisch und die von Null verschiedenen Einträge liegen innerhalb eines Bandes. Für die Lösungseffizienz wünscht man sich eine möglichst kleine Bandweite. Der Nutzer von Anwenderprogrammen profitiert in der Regel, ohne es zu bemerken, von einem automatisch arbeitenden Bandweitenoptimierer (oder Profiloptimierer), der die Knotennummerierung für eine möglichst günstige Besetzungsstruktur der Systemmatrix optimiert. In Verbindung mit dem geeigneten Speichermodus ergeben sich besonders bei grossen Systemen drastische Einsparungen an Speicherplatz und Rechenzeit. Abb. 2.8 zeigt eine Struktur mit Einteilung in finite Elemente und Numerierung der! " " - A A J - A A J - A A J! - A A J "! %! # # "! $ # % & $ '! & ' $ % - A A J # - A A J $ - A A J % - A A J & - A A J ' 5 O I J A K I / A > E A J E J = I J 4 > E C K C A A J ) K B > = A H / A I = J I J A E B E C A E J I = J H E N Abbildung 2.8: Illustration zu Koinzidenz und Matrixstruktur Knoten und deutet an, wie die Elementmatrizen in die Systemmatrix eingeordnet werden.
17 2.8 Randbedingungen und Freiheitsgradverknüpfung Randbedingungen und Freiheitsgradverknüpfung Das soeben erstellte Gleichungssystem ist zunächst wegen der Singularität der Steifigkeitsmatrix nicht lösbar. Die Singularität ist mathematisch in ihrer Entstehung aus dyadischen Produkten, siehe (2.6), begründet. In der mechanische Deutung kann der nicht gelagerte Körper energiefreie Starrkörperbewegungen ausführen. Deswegen müssen geometrische Randbedingungen, die mindestens einer statisch bestimmten Lagerung entsprechen, gesetzt werden. Darüber hinaus darf das elastische System durchaus statisch überbestimmt sein. Die geometrischen Randbedingungen legen die Werte der Primärlösung fest; in der Strukturanalyse sind dies in der Regel die Verschiebungen. In der Form mit Zwangsmatrizen (constraining matrizes) lassen sich sowohl die geometrischen Randbedingungen wie auch beliebige lineare Beziehungen zwischen den Freiheitsgraden (Freiheitsgradverknüpfungen, constraints) beschreiben: ũ = Cũ + û (2.12) Der Vektor aller Freiheitsgrade ũ wird mit Hilfe der Zwangsmatrix C durch die geringere Zahl der wirklich unabhängigen Freiheitsgrade ũ dargestellt und der mit dem Dach gekennzeichnete Vektor û enthält die Werte der vorgeschriebenen und von Null verschiedenen Verschiebungen. Wegen der Arbeitsgleichung (2.5) erhält man das verkleinerte Gleichungssystem C T KCũ = C T r C T Kû (2.13) 2.9 Lösung der Systemgleichungen Die Lösung der Systemgleichungen erfolgt mit direkten oder iterativen Methoden. Die 8 H M H J I A E I A J A 4? M H J I A E I A J A O B K B. I K 4 K B 4 K B O B K I 4 K O 4 K O Abbildung 2.9: Direkte Lösung und Methode der konjugierten Gradienten direkten Methoden beruhen auf dem Prinzip der Dreieckszerlegung und eignen sich bis zu einer gewissen Systemgrösse, wobei eine geringe Bandweite (oder ein geringes Profil) günstig ist, denn diese geht quadratisch in den Berechnungsaufwand ein. Bei sehr grossen Systemen, und um sehr mehr bei grosser Bandweite, wird das Verfahren der konjugierten Gradienten günstiger. Es minimiert, wie ein Optimierungsalgorithmus, die totale potentielle Energie. Die für garantierte exakte Lösung benötigte Anzahl der Iterationen gleicht der Zahl der Unbekannten. Gute Startwerte und vor allem eine günstige Konditionierung der Systemmatrix können begünstigen, dass in einer wesentlich kleineren Zahl von Iterationen sehr gute Näherung an die exakte Lösung vorliegt. So kann die Methode der
18 12 Theoretische Grundlagen der FEM konjugierten Gradienten bereits bei eher kleinen Systemen schneller sein, wenn es um sequentielle Prozesse wie zum Beispiel Simulation einer Schadensfortschrittsrechnung geht [12] Nachlaufrechnung und Sekundärlösung Grundsätzlich erhält man gemäss Gleichung 2.4 auf Seite 7 die Spannungen mit dem Werkstoffgesetz aus den Dehnungen und die letzteren mit den kinematischen Beziehungen aus den Verschiebungen, deren Freiheitsgrade mit der Lösung der Systemgleichungen vorliegen. Die Ansatzfunktionen eines finiten Elementes können in der Regel die wahre Lösung nur annähern. Barlow [13] identifiziert Punkte, an denen die Dehnungen nach FEM am besten mit einer angenommen wahren Lösung übereinstimmen. Diese ist ebenfalls eine Polynomfunktion, welche um eine Ordnung komplexer ist als der Ansatz des Elements. Nun fordert er, dass angenommene Lösung und Approximation an den Knotenpunkten übereinstimmen und stellt dann die Frage, an welchen Punkten die Ortsableitungen beider gleiche Ortsableitungen haben. Dies ist an Gausspunkten der Fall, weswegen die Sekundärlösung grundsätzlich dort ausgewertet wird. Es muss kritisch betrachtet werden, 6 H K A, E I F =? A A J. -, E I F =? A A J 6 H K A 5 J H = E. - 5 J H = E Abbildung 2.10: Illustration zu Barlow s Ansatz unter welchen Umständen eine Extrapolation auf Knotenpunkte, mit anschliessender Mittelung der Beiträge aller an den jewiligen Knoten anschliessender Elemente, sinnvoll oder auch nur richtig sein kann Elemente niedriger Komplexität und Biegung Betrachtet man ein Biegeproblem wie in Abb dargestellt, so liefern Drei- und ) = D - A A J A ) = D. H A E D A E J I C H A! = N E = A, K H? D I A K C " = N E = A * E A C A I F = K C! " # #! & "! & "! & $ % #! Abbildung 2.11: Ergebnisse unterschiedlicher FEM-Modelle zu einem Biegeproblem
19 2.12 Sperreffekt des schubweichen Balkens 13 Viereckselemente ganz unterschiedliche Ergebnisse. Offensichtlich liefert das Dreieckselement trotz hoher Netzfeinheit ein viel zu steifes Strukturmodell. Den Grund findet man in den unterschiedlichen Ansatzfunktionen beider Elementtypen, welche in Abb zusammengefasst sind: das Dreieckselement bildet nur konstante Spannungen ab, der bi- D N. " N D N D N D N D. N " D D D D. D " N N N N D N.. = = N = D = N D E E E! E " E N D N D. N. D Abbildung 2.12: Ergebnisse unterschiedlicher FEM-Modelle zu einem Biegeproblem lineare Term in den Ansatzfunktionen des Viereckelements enthält die Darstellung der linear veteilten Biegespannung durch die Dicke hindurch Sperreffekt des schubweichen Balkens Das Energiefunktional des schubweichen Balkens enthält Biege- und Schubverzerrungsdeformationsenergien: Π = 1 ( ) EI(β) 2 dx + GA S (w + β) 2 dx wqdx w 2 ˆQ + w ˆM (2.14) Ω Ω Ω Γ Γ Die Differenz zwischen der Querschnittsverdrehung β und der Ableitung der Biegelinie w ist der Schubwinkel γ: die Querschnitte bleiben nach Theorie erster Ordnung zwar eben, stehen jedoch nicht mehr senkrecht auf der Mittellinie. > M C M C M K > > M Abbildung 2.13: Biege- und Schubdeformationen des Balkens Die Diskretisierung liefert eine Steifigkeitsmatrix mit Anteilen für Biegung und Schub: K = K B + S = EIK B + GA S K S = EI (K B + αk S), α = GA S EI (2.15)
20 14 Theoretische Grundlagen der FEM Das Element eignet sich grundsätzlich dafür, den Einfluss von Schub bei gedrungenen Balken zu erfassen. Verwendet man es jedoch zur Abbildung von dünnen Balken, bei denen der Schubeinfluss vernachlssigbar ist, liefert das schubweiche Balkenelement vollkommen falsche Aussagen. Die Biegesteifigkeit EI nimmt mit kleiner werdender Balkendicke schneller ab als die Schubsteifigkeit GA S und im Limit erhält man α. Damit dominiert, im Gegensatz zur Realität, die Schubsteifigkeit und das Element sperrt: K Sũ = r α (2.16) Den Sperreffekt beseitigt man zum Beispiel durch unvollständige Integration der Schubsteifigkeitsmatrix, welche dadurch einen niedrigeren Rang erhält und selbst nach Einarbeitung der geometrischen Randbedingungen singulär verbleibt. Dann dominiert bei dünnen Balken die Biegesteifigkeit, was auch der Realität entspricht.
21 Kapitel 3 Strukturanalyse mit FEM Das in Abb. 3.1 dargestellte Ablaufschema einer typischen Strukturanalyse mit FEM ent- 8 H = K B H A? D K C 0 = K F J H A? D K C =? D = K B H A? D K C, = J A A E A I A / A A J H E A A H I J A A / A A J H E A L A H A J A - A A J C A E? D K C A 5 O I J A C A E? D K C A 4 > E C K C A / A E? D K C I I O I J A I A - A A J L A H A H H K C A 5 F = K C A. A I J E C A E J I H E J A H E A 8 E I K = E I E A H K C Abbildung 3.1: Ablaufschema einer Strukturanalyse mit FEM spricht in der Reihenfolge der eizelnen Schritte weitestgehend der in Kapitel 2 gegebenen Theoriedarstellung. Auch die in den Kapiteln 4 bis 8 vorgeführten Berechnungsbeispiele folgen dem Schema. Man erkennt es auch in der Gestaltung der Programmbenutzeroberfläche (graphical user interface GUI) von FEM-Software wieder; bei ANSYS Classic ist es die Grobstruktur des Main Menu. Dies erleichtert dem Anwender mit Theoriehintergrund den Einstieg in die Bedienung solcher Programme. 3.1 Wahl des Einheitensystems FEM-Programme sind neutral bezüglich der Wahl der Einheiten, denn sie verarbeiten nur Zahlenwerte. Diese müssen jedoch konsistent mit einem gewählten Einheitensystem sein. Tabelle 3.1 zeigt Einheiten im SI-System (m-k-s) und die Umrechnungen für cm und mm. Im SI-System ergibt sich die Einheit der Kraft aus Newton s Trägheitsgesetz, f = m a, wird deswegen Newton genannt und mit N abgekürzt. Für Strukturanalysen muss die Massendichte auf die Einheiten der Länge, der Kraft und der Zeit umgerechnet werden. Im SI-System ist der Umrechnungsfaktor gleich Eins. Bei Verwendung anderer
Roter Faden. IMES ST : Tools Kurs FEM Programme 2011: ANSYS Classic APDL 1 ZÜRICH
Roter Faden ANSYS Parametric Design Language (APDL) Grenzen des Arbeitens mit dem Graphical User Interface (GUI) DB LOG File Erläuterung der APDL Befehle für das Lochplattenproblem Erklärung der Syntax
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrDie Finite Elemente Methode (FEM) gibt es seit über 50 Jahren
Die Finite Elemente Methode (FEM) gibt es seit über 50 Jahren Aber es gibt bis heute kein Regelwerk oder allgemein gültige Vorschriften/Normen für die Anwendung von FEM-Analysen! Es gibt nur sehr vereinzelt
MehrAustausch- bzw. Übergangsprozesse und Gleichgewichtsverteilungen
Austausch- bzw. Übergangsrozesse und Gleichgewichtsverteilungen Wir betrachten ein System mit verschiedenen Zuständen, zwischen denen ein Austausch stattfinden kann. Etwa soziale Schichten in einer Gesellschaft:
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrLineare Gleichungssysteme
Brückenkurs Mathematik TU Dresden 2015 Lineare Gleichungssysteme Schwerpunkte: Modellbildung geometrische Interpretation Lösungsmethoden Prof. Dr. F. Schuricht TU Dresden, Fachbereich Mathematik auf der
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrDie Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.
Lineare Gleichungen mit einer Unbekannten Die Grundform der linearen Gleichung mit einer Unbekannten x lautet A x = a Dabei sind A, a reelle Zahlen. Die Gleichung lösen heißt, alle reellen Zahlen anzugeben,
MehrRekursionen. Georg Anegg 25. November 2009. Methoden und Techniken an Beispielen erklärt
Methoden und Techniken an Beispielen erklärt Georg Anegg 5. November 009 Beispiel. Die Folge {a n } sei wie folgt definiert (a, d, q R, q ): a 0 a, a n+ a n q + d (n 0) Man bestimme eine explizite Darstellung
MehrLineare Gleichungssysteme
Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen
MehrÜbung 7: Xylophon, Modalanalyse, ANSYS
Übung 7: Xylophon, Modalanalyse, ANSYS Teil I: Modellierung der Eigenfrequenzen und Eigenmoden des Xylophon Tons Fis Wir betrachten ein einfaches handelsübliches Xylophon mit Tonstäben aus Stahl. Durch
MehrLineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3
Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrDie Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.
In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website
Mehr11.3 Komplexe Potenzreihen und weitere komplexe Funktionen
.3 Komplexe Potenzreihen und weitere komplexe Funktionen Definition.) komplexe Folgen: z n = x n + j. y n mit zwei reellen Folgen x n und y n.) Konvergenz: Eine komplexe Folge z n = x n + j. y n heißt
MehrTutorial Speichern. Jacqueline Roos - Riedstrasse 14, 8908 Hedingen, 044 760 22 41 jroos@hispeed.ch - www.forums9.ch
Jacqueline Roos - Riedstrasse 14, 8908 Hedingen, 044 760 22 41 jroos@hispeed.ch - www.forums9.ch Tutorial Speichern Wer ein Fotobuch zusammenstellen möchte, der sucht oft auf dem ganzen Computer und diversen
MehrKalenderfunktion in Open-Xchange richtig nutzen (PC-Support)
funktion in Open-Xchange richtig nutzen (PC-Support) 1.) Bei Open-Xchange mit der RUMMS-Kennung einloggen unter http://ox.uni-mannheim.de 2.) Links oben im Menü den aufrufen: 3.) In der Mitte oben bei
MehrFTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden
FTP-Leitfaden RZ Benutzerleitfaden Version 1.4 Stand 08.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Zeitaufwand... 3 2 Beschaffung der Software... 3 3 Installation... 3 4 Auswahl des Verbindungstyps...
Mehr3. GLIEDERUNG. Aufgabe:
3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
Mehr1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten
1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten Um das Verfahren HBCI/FinTS mit Chipkarte einzusetzen, benötigen Sie einen Chipkartenleser und eine Chipkarte. Die Chipkarte erhalten Sie von Ihrem Kreditinstitut.
MehrUm zusammenfassende Berichte zu erstellen, gehen Sie folgendermaßen vor:
Ergebnisreport: mehrere Lehrveranstaltungen zusammenfassen 1 1. Ordner anlegen In der Rolle des Berichterstellers (siehe EvaSys-Editor links oben) können zusammenfassende Ergebnisberichte über mehrere
MehrDiese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.
Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,
MehrKevin Caldwell. 18.April 2012
im Rahmen des Proseminars Numerische Lineare Algebra von Prof.Dr.Sven Beuchler 18.April 2012 Gliederung 1 2 3 Mathematische Beschreibung von naturwissenschaftlich-technischen Problemstellungen führt häufig
Mehrvirtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre
virtuos Zentrum zur Unterstützung virtueller Lehre der Universität Osnabrück virtuos Leitfaden für die virtuelle Lehre Zentrum virtuos Tel: 0541-969-6501 Email: kursmanager@uni-osnabrueck.de URL: www.virtuos.uni-osnabrueck.de
MehrAnwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie
Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Einführung Die Soziometrie ist ein Verfahren, welches sich besonders gut dafür eignet, Beziehungen zwischen Mitgliedern einer Gruppe darzustellen. Das Verfahren
MehrSo geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung
So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Verein Thema Fällige Rechnungen erzeugen und Verbuchung der Zahlungen (Beitragslauf) Version/Datum V 15.00.06.100 Zuerst sind die Voraussetzungen
MehrLieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.
Lieferschein Lieferscheine Seite 1 Lieferscheine Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. STARTEN DER LIEFERSCHEINE 4 2. ARBEITEN MIT DEN LIEFERSCHEINEN 4 2.1 ERFASSEN EINES NEUEN LIEFERSCHEINS 5 2.1.1 TEXTFELD FÜR
MehrFastBill Automatic. Dokumentation Versand. FastBill GmbH. Holteyer Straße 30 45289 Essen Telefon 0201 47091505 Telefax 0201 54502360
FastBill GmbH Holteyer Straße 30 45289 Essen Telefon 0201 47091505 Telefax 0201 54502360 FastBill Automatic Dokumentation Versand 1 Inhaltsverzeichnis: 1. Grundlegendes 2. Produkteinstellungen 2.1. Grundeinstellungen
MehrEr musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt
Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen
MehrDie Dateiablage Der Weg zur Dateiablage
Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen
MehrFallbeispiel: Eintragen einer Behandlung
Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung Im ersten Beispiel gelernt, wie man einen Patienten aus der Datenbank aussucht oder falls er noch nicht in der Datenbank ist neu anlegt. Im dritten Beispiel haben
MehrUntersuchung der Auswahl der Hauptfreiheitsgrade zum Import eines Modells von ANSYS nach SIMPACK
IMW - Institutsmitteilung Nr. 35 (2010) 103 Untersuchung der Auswahl der Hauptfreiheitsgrade zum Import eines Modells von ANSYS nach SIMPACK M. Leng; Z. Liang Die Auswahl der Hauptfreiheitsgrade spielt
MehrZahlen auf einen Blick
Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.
MehrGEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY
GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als
MehrSuche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen
Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere
MehrAnleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung
Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In
MehrExcel Pivot-Tabellen 2010 effektiv
7.2 Berechnete Felder Falls in der Datenquelle die Zahlen nicht in der Form vorliegen wie Sie diese benötigen, können Sie die gewünschten Ergebnisse mit Formeln berechnen. Dazu erzeugen Sie ein berechnetes
MehrKommunikations-Management
Tutorial: Wie importiere und exportiere ich Daten zwischen myfactory und Outlook? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Daten aus Outlook importieren Daten aus myfactory nach Outlook
MehrAnleitung E-Mail - Archivierung
Anleitung E-Mail - Archivierung Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von IKT-Produkten. Um solche Probleme bei der Nutzung der Net4You Produkte zu
MehrVisio 2013. Grundlagen. Linda York. 1. Ausgabe, Oktober 2013
Visio 2013 Linda York 1. Ausgabe, Oktober 2013 Grundlagen V2013 2 Visio 2013 - Grundlagen 2 Einfache Zeichnungen erstellen In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie Shapes einfügen, kopieren und löschen was
MehrAbamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER
Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit
MehrA.u.S. Spielgeräte GmbH A-1210 Wien Scheydgasse 48 Tel.+43-(0)1-271 66 00 Fax. +43-(0)1-271 66 00 75
Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung. 2 2. Vorraussetzung.. 2 2.1 Software 2 2.2 Hardware.. 2 3. Vorbereitung... 3 4. Programmierung 4 5. Ändern des Schlüssels... 6 6. Test 6 7. Informationen.. 7 1.Einleitung
Mehr1. LINEARE FUNKTIONEN IN DER WIRTSCHAFT (KOSTEN, ERLÖS, GEWINN)
1. LINEARE FUNKTIONEN IN DER WIRTSCHAFT (KOSTEN, ERLÖS, GEWINN) D A S S O L L T E N N A C H E U R E M R E F E R A T A L L E K Ö N N E N : Kostenfunktion, Erlösfunktion und Gewinnfunktion aufstellen, graphisch
MehrIhre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze
Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit
MehrBilder zum Upload verkleinern
Seite 1 von 9 Bilder zum Upload verkleinern Teil 1: Maße der Bilder verändern Um Bilder in ihren Abmessungen zu verkleinern benutze ich die Freeware Irfan View. Die Software biete zwar noch einiges mehr
Mehr3.2 Spiegelungen an zwei Spiegeln
3 Die Theorie des Spiegelbuches 45 sehen, wenn die Person uns direkt gegenüber steht. Denn dann hat sie eine Drehung um die senkrechte Achse gemacht und dabei links und rechts vertauscht. 3.2 Spiegelungen
MehrNovell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme
Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client
MehrLernwerkstatt 9 privat- Freischaltung
Was tun, wenn mein Rechner immer wieder die Freischaltung der Lernwerkstatt 9 privat verliert und ich die Ursache dafür nicht finden kann? Normalerweise genügt es, genau eine einzige online-freischaltung
Mehr1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:
Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:
MehrHilfe zur Dokumentenverwaltung
Hilfe zur Dokumentenverwaltung Die Dokumentenverwaltung von Coffee-CRM ist sehr mächtig und umfangreich, aber keine Angst die Bedienung ist kinderleicht. Im Gegensatz zur Foto Galeria können Dokumente
MehrEigenen Farbverlauf erstellen
Diese Serie ist an totale Neulinge gerichtet. Neu bei PhotoLine, evtl. sogar komplett neu, was Bildbearbeitung betrifft. So versuche ich, hier alles einfach zu halten. Ich habe sogar PhotoLine ein zweites
MehrSage Start Einrichten des Kontenplans Anleitung. Ab Version 2015 09.10.2014
Sage Start Einrichten des Kontenplans Anleitung Ab Version 2015 09.10.2014 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 1.0 Einleitung 3 2.0 Bearbeiten des Kontenplans 4 2.1 Löschen von Gruppen/Konten 4 2.2
MehrTempusCapio Erste Schritte
TempusCapio Erste Schritte 1. Anlegen eines Friedhofs Klicken Sie unter dem Reiter Friedhöfe auf Bearbeiten um die Daten Ihres Friedhofes anzupassen. Einen weiteren zusätzlichen Friedhof können Sie bei
MehrERGÄNZUNGEN ZUR ANALYSIS II MITTELWERTSATZ UND ANWENDUNGEN
ERGÄNZUNGEN ZUR ANALYSIS II MITTELWERTSATZ UND ANWENDUNGEN CHRISTIAN HARTFELDT. Zweiter Mittelwertsatz Der Mittelwertsatz Satz VI.3.4) lässt sich verallgemeinern zu Satz.. Seien f, g : [a, b] R auf [a,
MehrKurzeinweisung. WinFoto Plus
Kurzeinweisung WinFoto Plus Codex GmbH Stand 2012 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Allgemeines... 4 Vorbereitungen... 4 Drucken des Baustellenblatts im Projekt... 4 Drucken des Barcodes auf dem Arbeitsauftrag
MehrPersönliches Adressbuch
Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN
MehrStapelverarbeitung Teil 1
Stapelverarbeitung Teil 1 In jedem Unternehmen gibt es von Zeit zu Zeit Änderungen in Normen und Firmenstandards, an die aktuelle und bereits bestehende Zeichnungen angepasst werden müssen. Auch Fehler
MehrAnleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung
Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung 1 Vorbereiten der Gefährdungsbeurteilung 1.1 Richten Sie mit Hilfe des Windows-Explorers (oder des Windows-Arbeitsplatzes) einen neuen Ordner ein,
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrProduktschulung WinDachJournal
Produktschulung WinDachJournal Codex GmbH Stand 2009 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Erfassen von Notizen in WinJournal... 6 Einfügen von vorgefertigten Objekten in WinJournal...
Mehr4 Aufzählungen und Listen erstellen
4 4 Aufzählungen und Listen erstellen Beim Strukturieren von Dokumenten und Inhalten stellen Listen und Aufzählungen wichtige Werkzeuge dar. Mit ihnen lässt sich so ziemlich alles sortieren, was auf einer
MehrUm eine Person in Magnolia zu erfassen, gehen Sie wie folgt vor:
Personendaten verwalten mit Magnolia Sie können ganz einfach und schnell alle Personendaten, die Sie auf Ihrer Webseite publizieren möchten, mit Magnolia verwalten. In der Applikation Adressbuch können
MehrÜbung 8: Xylophon, Modalanalyse, ANSYS
Übung 8: Xylophon, Modalanalyse, ANSYS Teil I: Modellierung der Eigenfrequenzen und Eigenmoden des Xylophon Tons Fis Wir betrachten ein einfaches handelsübliches Xylophon mit Tonstäben aus Stahl. Durch
MehrEinrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000
Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten
MehrKostenstellen verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4
MehrSICHERN DER FAVORITEN
Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich
MehrAnimationen erstellen
Animationen erstellen Unter Animation wird hier das Erscheinen oder Bewegen von Objekten Texten und Bildern verstanden Dazu wird zunächst eine neue Folie erstellt : Einfügen/ Neue Folie... Das Layout Aufzählung
MehrVersion 1.0.0. NotarNet Bürokommunikation. Bedienungsanleitung für den ZCS-Import-Assistenten für Outlook
Version 1.0.0 NotarNet Bürokommunikation Bedienungsanleitung für den ZCS-Import-Assistenten für Outlook Seite 1 Vorgehensweise bei der Einrichtung... 2 2 Vorbereitung... 2 3 Ablauf des Imports... 3 4 Allgemeine
MehrEs sollte die MS-DOS Eingabeaufforderung starten. Geben Sie nun den Befehl javac ein.
Schritt 1: Installation des Javacompilers JDK. Der erste Start mit Eclipse Bevor Sie den Java-Compiler installieren sollten Sie sich vergewissern, ob er eventuell schon installiert ist. Gehen sie wie folgt
MehrDokumentation zum Spielserver der Software Challenge
Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge 10.08.2011 Inhaltsverzeichnis: Programmoberfläche... 2 Ein neues Spiel erstellen... 2 Spielfeldoberfläche... 4 Spielwiederholung laden... 5 Testdurchläufe...
MehrIn diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.
Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem
MehrProgramm GArtenlisten. Computerhinweise
Programm GArtenlisten Computerhinweise Liebe/r Vogelbeobachter/in, anbei haben wir Ihnen ein paar wichtige Tipps für ein reibungsloses Funktionieren der mitgelieferten Ergebnisdatei auf Ihrem Computer
MehrInformatik Kurs Simulation. Hilfe für den Consideo Modeler
Hilfe für den Consideo Modeler Consideo stellt Schulen den Modeler kostenlos zur Verfügung. Wenden Sie sich an: http://consideo-modeler.de/ Der Modeler ist ein Werkzeug, das nicht für schulische Zwecke
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrGeoPilot (Android) die App
GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen
MehrDossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word
www.sekretaerinnen-service.de Dossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word Es muss nicht immer Excel sein Wenn Sie eine Vorlage für eine Rechnung oder einen Lieferschein erstellen möchten, brauchen Sie
MehrUpdate Informationen
Update Informationen Quartal 01/2013 Hilfe Menü Hilfe/Info Der Aufruf der Fernwartung im Fenster Hilfe/Info wurde auf die aktuelle Version von PC-Visit umgestellt. Es ist nun zusätzlich möglich die Fernwartung
MehrIDEP / KN8 für WINDOWS. Schnellstart
IDEP / KN8 für WINDOWS Schnellstart 1. INSTALLATION 1.1 ÜBER DAS INTERNET Auf der Webseite von Intrastat (www.intrastat.be) gehen Sie nach der Sprachauswahl auf den Unterpunkt Idep/Gn8 für Windows. Dann
MehrWie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?
Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,
MehrCodierungsverfahren SS 2011. Reed-Solomon-Codes zur Mehrblock-Bündelfehler-Korrektur
Reed-Solomon-Codes zur Mehrblock-Bündelfehler-Korrektur Wie die zyklischen BCH-Codes zur Mehrbitfehler-Korrektur eignen sich auch die sehr verwandten Reed-Solomon-Codes (= RS-Codes) zur Mehrbitfehler-Korrektur.
MehrHinweise zum Übungsblatt Formatierung von Text:
Hinweise zum Übungsblatt Formatierung von Text: Zu den Aufgaben 1 und 2: Als erstes markieren wir den Text den wir verändern wollen. Dazu benutzen wir die linke Maustaste. Wir positionieren den Mauszeiger
MehrSeite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser
Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht
MehrÜberprüfung der digital signierten E-Rechnung
Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,
MehrDer neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste
Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste Mit der neue CommSy-Version wurde auch der persönliche Bereich umstrukturiert. Sie finden all Ihre persönlichen Dokumente jetzt in Ihrer CommSy-Leiste. Ein
MehrMSI TECHNOLOGY. RaidXpert AMD. Anleitung zur Installation und Konfiguration MSI
MSI TECHNOLOGY GMBH RaidXpert AMD Anleitung zur Installation und Konfiguration MSI RaidXpert AMD Inhalt 1.0 Voreinstellungen für ein Raid System im BIOS... 3 2.0 Einstellungen für ein Raid System im Utility...
MehrWeb-Kürzel. Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter
Krishna Tateneni Yves Arrouye Deutsche Übersetzung: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Web-Kürzel 4 1.1 Einführung.......................................... 4 1.2 Web-Kürzel.........................................
MehrDie ersten Schritte mit. DIG-CAD 5.0 Aufmaß
Die ersten Schritte mit DIG-CAD 5.0 Aufmaß Mengenermittlung aus Zeichnungen und Bildern (Zusatzanwendung zu MWM-Libero) MWM Software & Beratung GmbH Combahnstraße 43-53225 Bonn Telefon 0228 400680 - Fax
MehrTutorial: Entlohnungsberechnung erstellen mit LibreOffice Calc 3.5
Tutorial: Entlohnungsberechnung erstellen mit LibreOffice Calc 3.5 In diesem Tutorial will ich Ihnen zeigen, wie man mit LibreOffice Calc 3.5 eine einfache Entlohnungsberechnung erstellt, wobei eine automatische
MehrAdobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost
Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................
MehrDie Erstellung eigener Strukturprofile
Die Erstellung eigener Strukturprofile Manchmal ist es nötig, eigene Profile zu Erstellen, die man dann mittels Gestellgenerator verbaut. Diese Strukturprofile werden in einer Benutzerbezogenen Bibliothek
MehrAZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"
AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen
MehrBedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de
GEVITAS-Sync Bedienungsanleitung Stand: 26.05.2011 Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de Inhalt 1. Einleitung... 3 1.1. Installation... 3 1.2. Zugriffsrechte... 3 1.3. Starten... 4 1.4. Die Menü-Leiste...
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrWerbemittelverwaltung
Werbemittelverwaltung 1 Inhaltsverzeichnis Werbemittelverwaltung...1 Ihr Nutzen...3 Notwendige Stammdateneinstellungen...4 Das Anlegen einer Gruppe:... 4 Das Anlegen der Gruppeneinträge (Auswahl):... 4
Mehr