Liebe Gemeinde! Bei Gott kommt keiner zu kurz ist das Thema des Gottesdienstes

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1 Kirchengemeinde / St.Markus 1 Liebe Gemeinde! Bei Gott kommt keiner zu kurz ist das Thema des Gottesdienstes heute. Dies Gefühl, zu kurz zu kommen, steckt bei manchen Menschen ganz tief im Inneren. Wer mehrere Geschwister hat, oder mehrere Kinder, der kennt es sicher. Man kann noch so gerecht sein, einer fühlt sich immer ungerecht behandelt, und denkt, er komme zu kurz. Unser jüngerer Sohn, jetzt Sportlehrer, war schon als kleiner Junge von Fußball begeistert. Er brauchte aber auch viel Schlaf und durfte damals spät abends keine Fußballspiele im Fernsehen anschauen. Er war stink sauer, als er einmal aufwachte und mitbekam, dass sein zwei Jahre älterer Bruder, noch eine Halbzeit vom Fußballspiel sehen durfte. Er kam zu kurz. Wenn Sie den jüngeren Kindern das gleiche erlauben, wie den älteren, kommt schnell von den Älteren Kindern die Aussage: Das durfte ich aber in dem Alter nicht! Ich bin zu kurz gekommen. Wo bleibe ich? Immer die anderen? Man sollte denken, dass das vergeht, wenn man größer ist. Man könnte annehmen, dass es allein ein Problem bei Menschen ist, die nicht so viele Möglichkeiten haben, weil sie arm, eingeschränkt oder machtlos sind. Aber offenbar gibt es dies Seite - 1 -

2 Kirchengemeinde / St.Markus 2 Problem immer. Abraham - ich nenne ihn schon einmal so, obwohl er damals noch Abram hieß und den Namen Abraham erst später erhielt: ich habe das auch für die Schriftlesung geändert - also Abraham war reich und sein Neffe Lot war inzwischen auch reich. Dennoch gab es Streit. Gerade deshalb gab es Streit. Der Platz reichte nicht für beide. Das ist genauso, wie heute bei zwei Kindern, die sich ein Zimmer teilen müssen, und beide viel Platz für ihr Spielzeug beanspruchen. Bei einigen der Älteren unter uns ging es beim Streit zwischen Geschwistern um noch grundlegendere Dinge, es war von manchem Essen, besonders von Süßigkeiten, Obst oder Saft nur begrenzte Mengen da und jeder hatte Angst nicht genug abzubekommen. Bei Abraham und Lot ging es um den Weideplatz für die Tiere und das Wasser im Brunnen. So richtig gestritten haben sich eigentlich die Hirten und nicht Abraham und Lot. Wer hat schon Lust Stunden länger mit den Schafen unterwegs zu sein, damit sie noch ein paar Grashalme finden. Wer möchte schon gerne Stunden warten, bis die Schafe der anderen Hirten getränkt waren, bis er mit seinen Tieren an die Reihe kam. Das bedeutet unbezahlte Überstunden. Da kam es zu richtig handfesten Auseinandersetzungen. Heute bin ich mal zuerst dran. Wir haben die älteren Rechte. Unser Herr, für dessen Tiere wir sorgen, ist Seite - 2 -

3 Kirchengemeinde / St.Markus 3 das Sippenoberhaupt. Man findet immer Gründe, wenn man seine Rechte durchsetzen will. Abraham und Lot stritten so natürlich nicht. - Wir sind ja zivilisierte Menschen. Wir werden uns doch nicht prügeln oder anschreien. - Abraham sucht das Gespräch. Aber auch bei einem Gespräch ist es nicht sicher, wie es geführt wird. Auch bei vielen Verhandlungen zwischen Ehepartnern, zwischen Nachbarn, zwischen Tarifparteien oder bei internationalen Konferenzen und diplomatischen Kontakten geht es um das Gefühl Ich komme zu kurz, wir kommen zu kurz. Dahinter steht der Eindruck oder die offene Anklage: Das ist doch ungerecht und die Angst über den Tisch gezogen zu werden. Oder auf der anderen Seite, wenn man am längeren Hebel sitzt, der Wunsch, ein möglichst großes Stück vom Kuchen abzubekommen. Es kann äußerlich noch so zivilisiert zugehen. Es wird dennoch deutlich: Geldgier ist die Wurzel allen Übels, wie es Paulus an Timotheus schreibt. Die Habsucht, das Mehr-haben-wollen, wird im Neuen Testament als Götzendienst bezeichnet. Daraus entsteht Streit, so beginnen Kriege im Großen und im Kleinen. Bei Abraham und Lot gab es diesen offenen Streit nicht. Aber es wurde deutlich: Es konnten nicht beide Herden immer größer werden. Wenn man zusammen blieb, dann reichte es schon jetzt Seite - 3 -

4 Kirchengemeinde / St.Markus 4 nicht für beide. Was tun? Welche Fragen und Überlegungen hat jeder von beiden in seinem Herzen abgewogen? Welche Lösungsvorstellungen hatte jeder für sich erarbeitet und vielleicht heimlich umzusetzen begonnen? - Bei uns ist das oft nicht so klar. Da läuft vieles unausgesprochen im Inneren. - In der Bibel wird uns ein klarer Weg gezeigt. Abraham ergreift die Initiative. Abraham sucht das Gespräch. Mehr noch, er versucht nicht seine eigenen Interessen durchzusetzen, sondern lässt ganz großzügig seinem Neffen Lot die Wahl. Es kommt zwar zur Trennung, aber der Frieden bleibt erhalten. Zunächst appelliert Abraham an die Vernunft von Lot. Mach die Augen auf, sieh den Konflikt zwischen unseren Hirten. Akzeptiere, dass wir Brüder sind, dass wir zusammen gehören, dass es keinen Streit geben darf. Lass uns reden, lass uns eine Lösung finden. Akzeptiere aber auch, dass der Platz für beide Herden nicht mehr reicht. Der Konflikt zwischen unseren Hirten ist so groß, dass wir auf Distanz gehen müssen. Soweit der Appell an die Vernunft. Aber Abraham geht viel weiter. Er lässt Lot die Wahl. Er verlangt keinen Kompromiss, sondern er, der Ältere, ist bereit, sich der Entscheidung von Lot unterzuordnen und dahin zu gehen, wo Lot nicht hin will. Seite - 4 -

5 Kirchengemeinde / St.Markus 5 Mit seiner Großzügigkeit stiftet Abraham Frieden, bevor der Frieden stiften geht. Er zeigt, wie man auf friedliche Weise einen Konflikt lösen kann. Aber es geht auf seine Kosten. Ist solche Großzügigkeit dumm? Warum lässt er Lot wählen und macht nicht einen Vorschlag, bei dem auch seine Interessen gleich berücksichtigt werden? Oder ist seine Entscheidung weise? - Ich denke, sie ist es. Er fixiert sich nicht auf eine Möglichkeit. Abraham bleibt offen. Welche Wahl man auch trifft, jedes Ding hat zwei Seiten. Es gibt keinen Himmel auf Erden. Das Bergland ist Abraham und Lot bekannt. Sie haben dort bereits gelebt. Es ist dünner besiedelt, hier kann man weiter als Nomade leben. Die Ebene mit Sodom und Gomorra war damals noch nicht salzig, sondern fruchtbar und schön, aber auch schon lange besiedelt. Dort führten die Menschen nicht das mühselige Leben der Nomaden. Hier waren sie sesshaft. Das Leben dort sah angenehm aus. Man konnte seine Hirten alleine umherziehen lassen und in Sodom wohnen, oder auch einen Teil seiner Herden verkaufen und sich als Händler niederlassen. Allerdings waren hier viele Menschen und man musste sich den Gegebenheiten anpassen. Die Unabhängigkeit und Freiheit, sich allein an die eigenen Traditionen der Sippe zu halten, war nicht mehr so gegeben. Seite - 5 -

6 Kirchengemeinde / St.Markus 6 Lot sah sich gründlich um. Die fruchtbare Ebene stach ihm ins Auge, er ließ sich von seinen Augen leiten und wählte die Ebene. Neben der Habsucht im Herzen sind die Augen ein Angriffspunkt der Versuchung. Was ich sehe, muss ich haben. Darauf basiert die Werbung. So werden Menschen zum Konsum veranlasst, in die Schuldenfalle gezogen, aber auch auf viele andere Weisen versucht. Ein angenehmes Leben, das war es, was Lot wollte. In der Jordanebene würde er nicht zu kurz kommen. Da war er sich sicher. Lot ließ sich ein, auf eine Gesellschaft, die Gott nicht kannte, die unmoralisch lebte, in der nur noch Geld, Konsum und Lust zählte. Ich will alles, ich will mehr, ich will den besonderen Kick. Werte und Gebote interessieren mich nicht. So lebte man in Sodom. Das sah Lot jedoch nicht. Er sah nur wie fruchtbar die Jordanebene war. Sicher blieb Lot irgendwie fromm und an seine Werte gebunden. Aber keiner nahm ihn ernst. Das lesen wir in den nächsten Kapiteln in der Bibel. Lot behielt im Gegensatz zu den anderen Leuten in Sodom die Gastfreundschaft bei. Er beherbergte sogar Engel. Aber seine Frau war ganz dem Wohlstand verfallen, an dem ihr Herz hing. Seine Töchter fanden keine anständigen Partner. Lot war sesshaft geworden, sein Wohlstand war in Sodom und Seite - 6 -

7 Kirchengemeinde / St.Markus 7 ging mit Sodom und Gomorra unter. Er verlor alles. Sicher, das konnte er vorher alles nicht wissen, aber er hatte es auch nicht geprüft. Er hat nach dem, was den Augen erstrebenswert erschien, entschieden. Auch Abraham konnte nicht wissen, was kommt. Er drängelte sich nicht danach, in die Jordanebene zu ziehen. Er lehnte es auch nicht ab. Er half sogar, um seinen Neffen Lot zu retten, den Königen von Sodom und Gomorra in einem Krieg. Abraham hatte keine Angst vor der Stadt. Aber er ließ Lot die Wahl. Weil Abraham auf Gottes Verheißung vertraut, kann er friedensstiftende Großzügigkeit praktizieren. Er wagt die Trennung von Lot, um des Friedens willen. Er ist dann alleine und nun angreifbarer. Aber er weiß, dass Gott für ihn gesorgt hat und in Zukunft auch sorgen wird. Abraham kann so friedensstiftend wirken, weil er unter der Segens- und Friedenszusage Gottes lebt. Abraham muss nicht nachrechnen, ob er bei dieser Trennung den Kürzeren zieht. Er kann Gott vertrauen. Was Gott ihm gibt, das reicht. Der Weg, den Gott ihn führt, ist richtig. Gott schafft Gerechtigkeit. Deshalb können wir großzügig sein. Wir müssen nicht für unser Recht sorgen. Wir werden nicht zu kurz kommen. Seite - 7 -

8 Kirchengemeinde / St.Markus 8 Gott schafft Gerechtigkeit. Das hat er am Kreuz von Golgatha getan. Jesus hat den totalen Einsatz gebracht. Er hat sein Leben für uns gegeben. Das ist weit mehr als die Großzügigkeit Abrahams. Er hat den totalen Verlust sogar des Lebens hingenommen, damit wir davon profitieren. So schafft er Frieden zwischen Gott und Mensch. Darauf können wir uns verlassen. Es gilt jedoch: Wir sehen hier nur das Kreuz, das Kreuz Jesu. Den Himmel sehen wir meistens nicht. Aber wir können Glauben, dass Gott uns die Tür zum Himmel auf getan hat, weil Jesus für uns gestorben ist. Wir können in der Gewissheit, dass Gott uns führt, Wege des Frieden gehen. Darin, solche Schritte des Vertrauens und Friedens zu gehen, ist Abraham der Vater des Glaubens geworden. So wie Gott Abraham damals seine Verheißung gegeben hat, so reicht Gott uns die Hand! Das Kreuz Jesu ist das deutliche Zeichen dafür. Wir können ihm Vertrauen. Wir können die Hand ergreifen. Er wird uns einen guten Weg leiten. Er führt uns zum Ziel. Bei ihm kommt keiner zu kurz. Deshalb können wir Schritte des Vertrauens und Friedens gehen. Seite - 8 -

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