Vorwort B. E. Wampold Systematische Ressourcenanalyse Flückiger & Wüsten Ressourcenpriming... 17

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vorwort B. E. Wampold Systematische Ressourcenanalyse Flückiger & Wüsten Ressourcenpriming... 17"

Transkript

1

2 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort B. E. Wampold... 7 Einleitung Flückiger & Wüsten Systematische Ressourcenanalyse Flückiger & Wüsten Ressourcenpriming Ressourcenorientierte Gesprächsführung Flückiger & Wüsten Wahrnehmen und verstärken unmittelbar dargebotener Ressourcen und aktives Heranführen an brachliegende Ressourcen Verbalisieren von Ressourcen und unmittelbares Erlebbarmachen von Ressourcen Potentiale Ressourcen nutzen und motivationale Ressourcen integrieren Persönliche Ressourcen verstärken und Ressourcen des sozialen Umfeldes fördern Auf problemunabhängige Ressourcen fokussieren und problemrelevante Ressourcen nutzen Verbrauchbare Ressourcen optimieren und trainierbare Ressourcen fördern und aufrechterhalten Perspektiven als Heuristiken zur Aufmerksamkeitslenkung Ressourcenorientierung das Pferd beim Schwanz aufzäumen Unterschiede in der Selbst- und Fremdwahrnehmung Problemsituation und therapeutische Strategien... 37

3 6 Inhaltsverzeichnis 2.11 Ressourcenaktivierung und Therapiephasen Risiken und Nebenwirkungen ressourcenorientierter Vorgehensweisen Ressourcenaktivierende Strukturinterventionen Wüsten & Flückiger Lebenspanorama Geno- und Ecogramm unter Ressourcenperspektive Ressourcen in sozialen Netzwerken vertiefen Erste Veränderungen herausarbeiten Nutzung und Aufrechterhaltung positiver Erwartungen an die Therapie Wunderfragen und Zielvisionen Personen als Ressourcen-Modell Bewältigungsressourcen aktivieren durch Rollentausch Genuss planen Ressourcenaktivierung mit imaginativen Verfahren Ressourcentagebuch Differenzieren positiver Gefühle und Stimmungen Reframing- und Normalisierungs-Sammlung Wirksamkeitshinweise des Wirkfaktors Ressourcenaktivierung Anhang Arbeitsblatt 1: Ressourcenpriming Arbeitsblatt 2: Ressourcenorientierte Gesprächsführung mögliche Fragen Arbeitsblatt 3: Differenzieren positiver Gefühle und Stimmungen Literaturverzeichnis... 93

4 13 1 Systematische Ressourcenanalyse Flückiger & Wüsten Die systematische Ressourcenanalyse dient zur Ergänzung bestehender Fallkonzeptionen, wie sie in Therapie und Beratung eingesetzt werden (z. B. Situationsanalysen, Plananalysen und Beziehungsanalysen). Die hier beschriebene Ressourcenanalyse (Abb. 1-1) kann zu Schulungszwecken oder zum Selbststudium verwendet werden. günstige Lebensbedingungen gesunde Lebensziele Selbstreflexion, Bewusstsein der Schwierigkeiten herausragende Stärken ungünstige Lebensbedingungen schwach entwickelte Lebensziele & -wünsche fehlendes Bewusstsein über die Gründe der Schwierigkeiten brachliegende oder fehlende Ressourcen hilfreiche Beziehungen günstiges Beziehungsverhalten problematische zwischenmenschliche Beziehungen ungünstiges Beziehungsverhalten Kongruenzniveau Bezüglich der Grundbedürfnisse nach Orientierung & Kontrolle Bindung Selbstwerterhöhung & Selbstwertschutz Lustgewinn & Unlustvermeidung schlechtes Wohlbefinden psychopathologische Symptomatik Bereiche mit Wohlbefinden nicht vorhandene oder abgeschwächte Symptome ungünstiger Umgang mit starken Emotionen irrationale Kognitionen & Überzeugungen motivationale Konflikte Bereiche starker Vermeidung Problembereiche Ausdrucks- & Regulationsmöglichkeiten starker Emotionen funktionale Gedanke & Überzeugungen motivationale Bereitschaften & Stärken schwach ausgeprägte Vermeidung Ressourcenhotspots Abbildung 1-1: Ressourcenanalyse: Problembereiche und Ressourcenhotspots

5 14 1 Systematische Ressourcenanalyse Seriöse Fallkonzeptionen basieren auf einer ebenso seriösen Eingangsdiagnostik, die strukturierte klinische Interviews, eine breite Abklärung und psychometrische Psychodiagnostik miteinschließen. Zentral erscheint dabei, dass die verwendeten Fragebogen-Batterien dem Klientel und Einsatzgebiet angepasst werden, ohne dabei die Breite der Abklärung zu vernachlässigen (für eine Übersicht deutschsprachiger gut validierter Fragebogen für die klinische Praxis siehe: Grosse Holtforth, Grawe & Lutz, 2009). Bei der Anwendung von Wohlbefindens- und Ressourcen-Fragebogen sei darauf hingewiesen, dass entsprechend der realen Lebenssituation auch in diesen Fragebogen die Defizite bzw. nicht vorhandenen Ressourcen abgebildet werden, wie beispielsweise eine stark eingeschränkte Lebenszufriedenheit, mangelnde soziale Unterstützung oder verminderter Selbstwert. Grundsätzlich lässt sich ressourcenorientierte Diagnostik nicht auf spezifische Fragebogen beschränken. Im Gegenteil, eine ressourcenorientierte Perspektive kann in der gesamten Messbatterie eingenommen werden. Zentral für die Psychotherapie erscheint, dass Ressourcen unmittelbar prozessual während der Therapie angesprochen werden und so für den Patienten wie den Therapeuten explizit gemacht werden können. Therapeutinnen und Supervisorinnen können durch Verhaltensbeobachtung darin geschult werden, ressourcenorientierte Verhaltensweisen von Therapeuten und Patienten während der Therapiesitzungen u. a. mittels Videoaufzeichnungen systematisch zu erkennen (z. B. Flückiger & Grosse Holtforth, 2008). Im professionellen wie im privaten Umfeld bilden wir fortlaufend Hypothesen über unser Gegenüber, wie es sich verhält, was es denkt, was ihm wichtig ist, was ihm unangenehm ist und wie es mit uns in Kontakt tritt. Unser Bild über die andere Person kann uns mehr oder weniger bewusst sein und wird durch unsere subjektive Einfärbung stärker oder schwächer beeinflusst. Dieses Bild kann problemzentriert sein, und die Ressourcen einer Person können vernachlässigt werden (Rosenhan, 1973; Duckworth, Steen & Seeligman, 2005). Parallel zur Diagnostik von «Problemen» kann in den unterschiedlichsten Lebensbereichen auch nach «Ressourcen» gesucht werden. Oftmals ist es so, dass Personen Probleme in einzelnen Lebensbereichen haben und verzweifelt diese zu lösen versuchen, ohne sich bewusst zu sein, in welchen Lebensbereichen sie Fähigkeiten und Fertigkeiten mitbringen, die sie als Mittel zum Erreichen ihrer Ziele einsetzen können. Abbildung 1-1 gibt einen Überblick über verschiedene Bereiche des psychischen Funktionierens, in welchen Fähigkeiten und Fertigkeiten, aber auch Probleme und Schwierigkeiten vorhanden sein können. Bereiche mit besonders hilfreichen Fähigkeiten und Fertigkeiten werden «Ressourcenhotspots» genannt. Die einzelnen Bereiche können direkt erfragt oder mittels professioneller Psychodiagnostik systematisch erhoben werden. Auf eine Empfehlung einer Fragebogen-Batterie wird hier verzichtet, da unseres Erachtens zumeist auch in den bewährten Fragebogen nach rele-

6 1 Systematische Ressourcenanalyse 15 vanten Ressourcen gesucht werden kann und sich eine sinnvolle Zusammenstellung je nach institutionellem Hintergrund unterscheiden kann. Das Einholen einer Fremdeinschätzung durch eine nahe Vertrauensperson erweist sich als äußerst lohnenswert, da sich die Person ihrer eigenen Ressourcen oftmals wenig bewusst ist. Ressourcenhotspots sind Quellen der Zufriedenheit und des Wohlbefindens. Nach dem Konsistenzprinzip sind wir Menschen dann zufrieden, wenn unsere Bedürfnisse und die damit verbundenen Ziele untereinander vereinbar sind und wenn wir unsere Ziele verwirklichen können. Ressourcen sind einerseits die Mittel, welche die Person für das Erreichen ihrer Ziele einsetzt. Andererseits sind es die Ziele selbst, die zur Befriedigung der Grundbedürfnisse dienen. Mögliche Grundbedürfnisse sind (Grawe, 1998, 2004): 1) das Bedürfnis nach Bindung, dem Erleben von Beziehungen und Freundschaften, 2) das Bedürfnis nach Orientierung und Kontrolle, dem Kennen eigener Handlungsspielräume, 3) das Bedürfnis nach Selbstwerterhöhung und Selbstwertschutz, 4) das Bedürfnis nach Lustgewinn und Unlustvermeidung. Schaffen sie sich vor dem Erarbeiten von Lösungen vorerst einen breiten Überblick über die individuellen Ressourcen einer Person. Tabelle 1-1 listet dafür geeignete Fragen exemplarisch auf. Tabelle 1-1: Mögliche Fragen zur Erkundung individueller Ressourcen in verschiedenen Bereichen des psychischen Funktionierens (Fortsetzung n. S.) günstige Lebensbedingungen gesunde Lebensziele Selbstreflexion, Bewusstsein der eigenen Schwierigkeiten herausragende Fähigkeiten Bereiche mit Wohlbefinden nicht vorhandene oder abgeschwächte Symptome Welche Bereiche in Beruf und Privatleben werden in Gegenwart und Vergangenheit als befriedigend erlebt? Welche erreichbaren Ziele, Lebenspläne und Wünsche möchte die Person verwirklichen? Kann die Person die Probleme selbstständig reflektieren? Hat sie ein Bewusstsein dafür, wie die Probleme entstanden sind? Verfügt die Person über herausragende Fähigkeiten, welche sie von andern abhebt? Existieren positive Erinnerungen? Gibt es Lebensbereiche, in welchen sich die Person wohlgefühlt hat? In welchen Bereichen wird das psychopathologische Vollbild nicht erreicht? Wie stark sind die Symptome ausgeprägt? Wie konnte sich die Situation verschlechtern?

7 16 1 Systematische Ressourcenanalyse Tabelle 1-1: Mögliche Fragen zur Erkundung individueller Ressourcen in verschiedenen Bereichen des psychischen Funktionierens (Fortsetzung) schwach ausgeprägte Vermeidung motivationale Bereitschaften und Stärken funktionale Kognitionen und Überzeugungen Ausdrucks- und Regulationsmöglichkeiten starker Emotionen günstiges Beziehungsverhalten hilfreiche Beziehungen Ist das Vermeidungsverhalten auf bestimmte Orte, Zeitpunkte, Stimmungen beschränkt? Zeigt die Person unproblematische Motive wie beispielsweise gesellschaftliches Engagement, Anschluss zu haben oder sich als leistungsfähig zu fühlen? Gibt es positive Gedanken und Überzeugungen, die es erleichtern, sich schwierigen Situationen auszusetzen? Inwiefern kann die Person Emotionen verbalisieren und selbst regulieren? Wie stark kann sich die Person auf Beziehungen einlassen? Was braucht sie dafür? Hat die Person wichtige Bezugspersonen und Freundschaften? Gab es diese in der Vergangenheit? Weiterführende Literatur: Flückiger, C. & Grosse Holtforth, M. (2008). Ressourcenorientierte Mikroprozess-Analyse (ROMA) Ressourcendiagnostik und Ressourcenaktivierung im Therapieprozess. Zeitschrift für Klinische Diagnostik und Evaluation, 1, Grosse Holtforth, M., Grawe, K. & Lutz, W. (2009). Interventionsbezogene Diagnostik. In M. Hautzinger, & P. Pauli, (Eds.). Enzyklopädie der Psychologie, Bd. 2 Psychotherapeutische Methoden (S. 1 74). Göttingen: Hogrefe.

8 1 Systematische Ressourcenanalyse Ressourcenpriming Ressourcenpriming ist eine systematische Gesprächsvorbereitung für die beratende Person, sich selbst verstärkt auf die Ressourcen der hilfesuchenden Person zu fokussieren (Arbeitsblatt 1 siehe Anhang). Sie dient zur Umsetzung einer Ressourcenanalyse in Therapie und Beratung. Abbildung 1-2 zeigt ein Beispiel eines Ressourcenprimings. Das Ressourcenpriming soll zu Beginn einer Therapie bzw. Beratung gemacht werden und in die ersten Sitzungen einfließen. Optimal ist es, wenn sich die beratende Person jeweils vor der Sitzung auf die Ressourcenhotspots konzentriert und konkretisiert, wie diese in der bevorstehenden Sitzung genutzt werden können. Dadurch werden die Ressourcen des Patienten nochmals vergegenwärtigt, wodurch der Perspektivenwechsel erleichtert werden soll. Spalte 1: Als Erstes werden die verschiedenen Ressourcenhotspots der Ressourcenanalyse gesammelt, welche im Erstgespräch exploriert worden sind. Dabei gilt es, insgesamt nicht mehr als eine überblickbare Zahl von Ressourcenhotspots zu formulieren, wobei sich einzelne Ressourcenbereiche in Oberkategorien zusammenfassen lassen. Falls im Verlauf der Sitzungen zusätzlich Ressourcenhotspots Kann wie aktiviert werden? Wie stark wurde die Ressource aktiviert?* Messbatterie / klinischer Eindruck W innerhalb der Therapie außerhalb der Therapie 51 Jahre verheiratet 1 Frau als Experte gemeinsame Aktivitäten lebhafter Erzähler 3 beachten, estimieren Stammtisch und Freunde in Campingplatz Selbstdefinition als Baupolier 2 Therapie als hartes Arbeiten, anpacken weitere Ressourcen im Verlauf der Therapie langjährige Hausärztin 4 gleiches Problemverständnis persönliche Projekte Anmerkungen: W = Einschätzung der Wichtigkeit für den Patienten / * Einschätzung nach den Sitzungen 1 5: 4 = äußerst; 3 = erheblich; 2 = einigermaßen; 1 = ein bisschen; 0 = gar nicht Abbildung 1-2: Beispiel eines Ressourcenprimings eines 72-jährigen depressiven Patienten 1 0 4

Dipl.-Psych. Jens Hohmeier Psychologischer Psychotherapeut Psychotherapeutische Ambulanz für Studierende Humboldtallee Göttingen

Dipl.-Psych. Jens Hohmeier Psychologischer Psychotherapeut Psychotherapeutische Ambulanz für Studierende Humboldtallee Göttingen Dipl.-Psych. Jens Hohmeier Psychologischer Psychotherapeut Psychotherapeutische Ambulanz für Studierende Humboldtallee 38 37073 Göttingen Ressource ist ein Mittel, um eine Handlung zu tätigen oder einen

Mehr

Resilienz-Workshop II: Förderung von Resilienz durch Ressourcenorientierung in der Psychotherapie

Resilienz-Workshop II: Förderung von Resilienz durch Ressourcenorientierung in der Psychotherapie Resilienz-Workshop II: Förderung von Resilienz durch Ressourcenorientierung in der Psychotherapie Birgit Kleim, PhD Universität Zürich München, 20. Juni 2012 6/25/12 Title of the presentation, Author Page

Mehr

Christoph Flückiger/ Günther Wüsten Ressourcenaktivierung. Aus dem Programm Verlag Hans Huber Klinische Praxis

Christoph Flückiger/ Günther Wüsten Ressourcenaktivierung. Aus dem Programm Verlag Hans Huber Klinische Praxis Christoph Flückiger/ Günther Wüsten Ressourcenaktivierung Aus dem Programm Verlag Hans Huber Klinische Praxis Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Guy Bodenmann, Zürich Prof. Dr. Dieter Frey, München Prof.

Mehr

Die therapeutische Beziehung

Die therapeutische Beziehung Hypnosystemische Ideen im Umgang mit herausfordernden Beziehungsmustern Martina Gross In Anlehnung an das Konzept von Klaus Grawe Bedürfnisbefriedigung und psychische Gesundheit Auf Basis der Konzepte

Mehr

Ressourcenaktivierende Verfahren in der psychosozialen Beratung

Ressourcenaktivierende Verfahren in der psychosozialen Beratung 2. Fachtagung Klinische Sozialarbeit Ressourcenaktivierende Verfahren in der psychosozialen Praxis und Beratung Freitag, 5. Juni 2009 10.30 12.30 Uhr Aula Workshop Nr. 6 Ressourcenaktivierende Verfahren

Mehr

Abstinenz: Auf die Ressourcen kommt es an!

Abstinenz: Auf die Ressourcen kommt es an! 22. Heidelberger Kongress Fachverband Sucht e.v. 15.-17. Juni 2009 Suchtbehandlung passgenau! Abstinenz: Auf die Ressourcen kommt es an! Miriam Deubner-Böhme, Uta Deppe-Schmitz 22. Heidelberger Kongress

Mehr

Ressourcen aktivieren in Verlustsituationen

Ressourcen aktivieren in Verlustsituationen Die Problemperspektive bestimmt das Was der Veränderung, die Ressourcenperspektive bestimmt das Wie. Klaus Grawe Ressourcen aktivieren in Verlustsituationen Aeternitas - Service - Reihe: Trauer Aeternitas

Mehr

Praxis der Kognitiven Verhaltenstherapie

Praxis der Kognitiven Verhaltenstherapie Praxis der Kognitiven Verhaltenstherapie Mit Online-Materialien Bearbeitet von Judith S. Beck Lizenzausgabe, 2., überarbeitete Aufl. 2013. Buch. 368 S. Hardcover ISBN 978 3 621 27955 0 Format (B x L):

Mehr

Therapeutische Beziehungsgestaltung

Therapeutische Beziehungsgestaltung Referat Jahrestagung buss 21./22.3.07 in Berlin Therapeutische Beziehungsgestaltung Dr. phil. Simon Itten Universität Bern Institut für Psychologie Psychotherapeutische Praxisstelle Gesellschaftsstrasse

Mehr

FALLKONZEPTION. Aufbau einer verhaltenstherapeutischen Falldarstellung

FALLKONZEPTION. Aufbau einer verhaltenstherapeutischen Falldarstellung FALLKONZEPTION Aufbau einer verhaltenstherapeutischen Falldarstellung 1 Deckblatt Inhaltsverzeichnis Problemstellung Psychischer Befund Problemanalyse Diagnosen Zielanalyse Therapieplan Therapieverlauf

Mehr

Inhaltsübersicht. Vorwort 12

Inhaltsübersicht. Vorwort 12 Inhaltsübersicht Vorwort 12 1 Einführung in die Kognitive Verhaltenstherapie 15 2 Die Behandlung im Überblick 33 3 Das Kognitive Fallkonzept 45 4 Die Eingangsdiagnostik 61 5 Die Struktur der ersten Therapiesitzung

Mehr

Pflegefachtagung Pädiatrie 2014

Pflegefachtagung Pädiatrie 2014 Pflegefachtagung Pädiatrie 2014 Soziokulturelle Vielfalt & Verständigung Ursachen für Missverständnisse Dr. Ali El Hashash Luzern, 9. September 2014 1 Programm: 1. Einleitung Hinweise; Bedeutung der Thematik

Mehr

I Grundbedürfnisse 15

I Grundbedürfnisse 15 Inhalt Vorwort 13 I Grundbedürfnisse 15 1 Überblick: Grundbedürfnisse bei Kindern, Jugendlichen und Familien 16 Marcel Schär Christoph Steinebach 1.1 Einleitung 16 1.2 Theoretische Einführung in Grundbedürfhisse

Mehr

Ressourcenorientierung in der Psychotherapie

Ressourcenorientierung in der Psychotherapie Ressourcenorientierung in der Psychotherapie Christoph Flückiger, PD. Dr., Fachpsychologe für Psychotherapie FSP 1 Ausblick: Montag: Ressourcen im Kontextuellen Interventionsmodell Dienstag: Diagnostik

Mehr

Persönliche Ziele von Psychotherapeuten

Persönliche Ziele von Psychotherapeuten 1M 3 Frank Meyer Persönliche Ziele von Psychotherapeuten Determinanten von Therapieprozeß und Therapieerfolg Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dietmar Schulte fplftw DeutscherUniversitätsVerlag I J< A

Mehr

Ressourcenaktivierung in der Palliative Care

Ressourcenaktivierung in der Palliative Care 2. Fachtagung Klinische Sozialarbeit Ressourcenaktivierende Verfahren in der psychosozialen Praxis und Beratung Freitag, 5. Juni 2009 10.30 12.30 Uhr Raum ORI 305 Workshop Nr. 9 Ressourcenaktivierung in

Mehr

Psychotherapie der Depression

Psychotherapie der Depression Psychotherapie der Depression Dr. med. Benedikt Buse, Luzern Luzerner Bündnis gegen Depression, Vortrag 5.Mai 2009 Wertvolle Hypothesen zur Entstehung/Aufrechterhaltung der Depression (1) Wenige positive

Mehr

VERÄNDERUNG RISKANTEN GESUNDHEITSVERHALTENS

VERÄNDERUNG RISKANTEN GESUNDHEITSVERHALTENS VERÄNDERUNG RISKANTEN GESUNDHEITSVERHALTENS Eine Einführung in die motivierende Gesprächsführung (Motivational Interviewing) Dipl.-Psych. A. Boese, Psychologische Psychotherapeutin Literatur: Miller, W.R.

Mehr

Psychotherapeutische Unterstützung von Kindern- und Jugendlichen Migranten unter Berücksichtigung der psychologischen Grundbedürfnisse

Psychotherapeutische Unterstützung von Kindern- und Jugendlichen Migranten unter Berücksichtigung der psychologischen Grundbedürfnisse Psychotherapeutische Unterstützung von Kindern- und Jugendlichen Migranten unter Berücksichtigung der psychologischen Grundbedürfnisse Jan Wiedemann, Dipl. Psychologe Kinder- und Jugendl. Psychotherapeut,

Mehr

Wie nachhaltig sind therapeutische Bemühungen?

Wie nachhaltig sind therapeutische Bemühungen? 24. Kongress FVS: Was bleibt? Wie nachhaltig sind therapeutische Bemühungen? Wie nachhaltig sind therapeutische Bemühungen? Die Führung F eines ausgewogenen Lebensstils gilt als die wichtigste langfristige

Mehr

WAS BEDEUTET ABSTINENZ FÜR SUBSTITUIERTE? Ulrich Claussen Diplompsychologe Jugendberatung und Jugendhilfe e.v., Frankfurt am Main

WAS BEDEUTET ABSTINENZ FÜR SUBSTITUIERTE? Ulrich Claussen Diplompsychologe Jugendberatung und Jugendhilfe e.v., Frankfurt am Main WAS BEDEUTET ABSTINENZ FÜR SUBSTITUIERTE? Ulrich Claussen Diplompsychologe Jugendberatung und Jugendhilfe e.v., Frankfurt am Main EINLEITUNG Substitution gilt als Behandlung der Wahl Substitution beinhaltet

Mehr

Neuropsychotherapie in der Suchtbehandlung Hirnforschung und Verhaltensweisen

Neuropsychotherapie in der Suchtbehandlung Hirnforschung und Verhaltensweisen Neuropsychotherapie in der Suchtbehandlung Hirnforschung und Verhaltensweisen Thomas Hempel Facharzt für Psychiatrie, ärztlicher Leiter des Therapiehilfeverbundes Zusatzbezeichnungen Psychotherapie, Sozialmedizin

Mehr

Emotionsbezogene Psychotherapie von Scham und Schuld

Emotionsbezogene Psychotherapie von Scham und Schuld Emotionsbezogene Psychotherapie von Scham und Schuld Ein Praxishandbuch mit Download-Material Bearbeitet von Maren Lammers 1. 2016. Buch. ca. 484 S. Hardcover ISBN 978 3 7945 3054 0 Format (B x L): 17,5

Mehr

Integratives Erkennen und Verstehen Diagnostik anhand des Grundbedürfnis- Frustrationsmodells

Integratives Erkennen und Verstehen Diagnostik anhand des Grundbedürfnis- Frustrationsmodells Integratives Erkennen und Verstehen Diagnostik anhand des Grundbedürfnis- Frustrationsmodells Dr. phil. Célia Steinlin 6. IAP Diagnostikkongress, 29.Juni 2018 Inhalt Grundlagen zum Grundbedürfnis- Frustrationsmodell

Mehr

Durchhänger von Lernenden besser verstehen

Durchhänger von Lernenden besser verstehen Durchhänger von Lernenden besser verstehen Was werden Sie erfahren? Jugendliche - wer sind sie? Grundbedürfnisse aller Menschen Zusammenhang Grundbedürfnisse - unser Denken und Fühlen Durchhänger : Mögliche

Mehr

1.2.1 Kategoriales vs. dimensionales Konzept der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung 5

1.2.1 Kategoriales vs. dimensionales Konzept der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung 5 VII 1 Narzissmus: Psychopathologie und Psychologie 3 1.1 Der Begriff»Narzissmus«: Geschichte und heutige Verwendung 3 1.2 Klassifikation und Diagnostik 4 1.2.1 Kategoriales vs. dimensionales Konzept der

Mehr

Potential und Grenzen störungsspezifischer Behandlungen

Potential und Grenzen störungsspezifischer Behandlungen Lindauer Psychotherapiewochen www.lptw.de Potential und Grenzen störungsspezifischer Behandlungen Prof. Dr. Klaus Grawe Vortrag, 24. April 2002, im Rahmen der 52. Lindauer Psychotherapiewochen 2002 (www.lptw.de)

Mehr

Schematherapie bei Borderline-Persönlichkeitsstörung

Schematherapie bei Borderline-Persönlichkeitsstörung Schematherapie bei Borderline-Persönlichkeitsstörung Bearbeitet von Arnoud Arntz, Hannie van Genderen Deutsche Erstausgabe 2010. Buch. 187 S. Hardcover ISBN 978 3 621 27746 4 Format (B x L): 24,6 x 17,2

Mehr

Was ist Klärungsorientierte Psychotherapie?

Was ist Klärungsorientierte Psychotherapie? Was ist Klärungsorientierte Psychotherapie? Klärungsorientierte Psychotherapie (KOP) ist eine psychologisch gut fundierte, komplexe Therapieform mit breiten Anwendungsmöglichkeiten. Sie ist eine Konzeption,

Mehr

Vertrauen aufbauen trotz beschränkter zeitlicher Ressourcen

Vertrauen aufbauen trotz beschränkter zeitlicher Ressourcen Fachtagung vom 11./12. September 2018 in Biel Partizipation als Qualität Handlungsspielräume nutzen Workshop 6 Vertrauen aufbauen trotz beschränkter zeitlicher Ressourcen Rebekka Hölzli, dipl. Sozialarbeiterin

Mehr

Unser Bild vom Menschen

Unser Bild vom Menschen Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und

Mehr

Das verhaltenstherapeutische Erstgespräch. Die Gestaltung der therapeutischen Beziehung

Das verhaltenstherapeutische Erstgespräch. Die Gestaltung der therapeutischen Beziehung Das verhaltenstherapeutische Erstgespräch Die Gestaltung der therapeutischen Beziehung Veranstaltung: Klinisches Kolloquium Referentinnen: Iris Wiegand Sonja Wedegärtner Leitung: C. Kuhn Das Erstgespräch

Mehr

Bodo Klemenz. Ressourcenorientierte Diagnostik und Intervention bei Kindern und Jugendlichen

Bodo Klemenz. Ressourcenorientierte Diagnostik und Intervention bei Kindern und Jugendlichen Bodo Klemenz Ressourcenorientierte Diagnostik und Intervention bei Kindern und Jugendlichen Verlag Deutsche Gesellschaft für Verhaltenstherapie Tübingen 2003 Einführung 9 Teil I: Zur Integration der Störungs-

Mehr

Struktur und strukturelle Störung

Struktur und strukturelle Störung Struktur und strukturelle Störung Struktur ist definiert als die Verfügbarkeit über psychische Funktionen, welche für die Organisation des Selbst und seine Beziehungen zu den inneren und äußeren Objekten

Mehr

Weiterbildung für Approbierte PP/KJP. Zusatzbezeichnung Systemische Therapie. Baustein. Theorie

Weiterbildung für Approbierte PP/KJP. Zusatzbezeichnung Systemische Therapie. Baustein. Theorie Baustein Theorie Die theoretische Weiterbildung setzt sich aus insgesamt 240 Stunden zusammen, deren Themen Systemisches Basiswissen, Systemische Diagnostik, Therapeutischer Kontrakt und Systemische Methodik

Mehr

14 EINLEITUNG was wir wollen. Manches entgeht uns, weil wir wichtige Aspekte nicht (rechtzeitig) bemerken oder vergessen haben. Manchmal verhalten sic

14 EINLEITUNG was wir wollen. Manches entgeht uns, weil wir wichtige Aspekte nicht (rechtzeitig) bemerken oder vergessen haben. Manchmal verhalten sic EINLEITUNG Jeder Mensch ob jung oder alt, ob Frau oder Mann möchte in den verschiedenen Bereichen und Situationen des Lebens erfolgreich sein, sich möglichst gut fühlen und gesund bleiben. Jeder möchte

Mehr

Fragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie

Fragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie Fragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, dieser Fragebogen soll helfen, Ihre ambulante Psychotherapie einzuleiten bzw.

Mehr

Inhalt. Vorwort 11. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Inhalt. Vorwort 11. Bibliografische Informationen   digitalisiert durch Vorwort 11 1 Die kognitive Verhaltenstherapie im Überblick 15 1.1 Komponenten der KVT 16 1.1.1 Verhaltensanalyse 16 1.1.2 Fertigkeitstraining 16 1.1.3 Entscheidende Schritte 17 1.2 Parameter der KVT 17

Mehr

Arbeitsblatt 1 Konflikte

Arbeitsblatt 1 Konflikte Arbeitsblatt 1 Konflikte 1. Welches sind die immer wiederkehrenden Konflikte in Ihrem Leben, welche bei Ihnen Leiden verursachen? 2. Bitte beschreiben Sie eine konkrete Situation, welche Ihrer Meinung

Mehr

Ohne Rupture kein Repair?

Ohne Rupture kein Repair? Ohne Rupture kein Repair? Christoph Flückiger 12 1University of Bern, Schweiz 2University of Madison-Wisconsin, USA Das therapeutische Arbeitsbündnis: Was ist das? Drei Komponenten (e.g. Bordin, 1976;

Mehr

Die positive Psychologie

Die positive Psychologie Martina Weiblen Heilpraktikerin (Psychotherapie) / Trainerin / Coaching Ich arbeite nach den Prinzipien der positiven Psychologie. Ich setzte sie therapeutisch ein (Gesprächstherapie, imaginative Verfahren

Mehr

Resilienzprofil. Grundhaltungen

Resilienzprofil. Grundhaltungen Resilienzprofil Sie können den Fragebogen elektronisch ausfüllen und oder ausgedruckt von Hand. Die Hinweise r Auswertung Ihrer Antworten finden Sie auf der letzten Seite im Dokument. Bitte bewerten Sie

Mehr

PSYCHOTHERAPIE FÜR MENSCHEN MIT GEISTIGER BEHINDERUNG

PSYCHOTHERAPIE FÜR MENSCHEN MIT GEISTIGER BEHINDERUNG PSYCHOTHERAPIE FÜR MENSCHEN MIT GEISTIGER BEHINDERUNG BEHINDERT IST MAN NICHT, BEHINDERT WIRD MAN AKTION MENSCH DIE VERTRAGSSTAATEN ANERKENNEN DAS RECHT VON MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN AUF DAS ERREICHBARE

Mehr

Bewältigung einer gynäkologischen Krebserkrankung in der Partnerschaft

Bewältigung einer gynäkologischen Krebserkrankung in der Partnerschaft Therapeutische Praxis Bewältigung einer gynäkologischen Krebserkrankung in der Partnerschaft Ein psychoonkologisches Behandlungsprogramm für Paare Bearbeitet von Nina Heinrichs, Tanja Zimmermann 1. Auflage

Mehr

Klinisches Reasoning in der Ergotherapie

Klinisches Reasoning in der Ergotherapie Maria Feiler Klinisches Reasoning in der Ergotherapie Überlegungen und Strategien im therapeutischen Handeln Mit einem Geleitwort von U. Marotzki Mit Beiträgen von B. Schell und M. Fleming Mit 9 Abbildungen

Mehr

Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen

Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie

Mehr

Praktikum Psychotherapie im tagesklinischen Umfeld

Praktikum Psychotherapie im tagesklinischen Umfeld Praktikumsbericht Kurzfassung Praktikum Psychotherapie im tagesklinischen Umfeld vorgelegt von: Karin Eigenseer karin.eigenseer@uni-ulm.de Matrikelnummer: 769189 Institution: Universitätsklinik Ulm Klinik

Mehr

drei zentrale Worte in der Behandlung Abhängigkeitserkrankter Nina Paulsen AHG Klinik LübeckL

drei zentrale Worte in der Behandlung Abhängigkeitserkrankter Nina Paulsen AHG Klinik LübeckL Selbst-Wert-Gefühl drei zentrale Worte in der Behandlung Abhängigkeitserkrankter Nina Paulsen AHG Klinik LübeckL Übersicht Stellenwert vom Selbstwertgefühl in der Psychotherapie Selbstwert Definition,

Mehr

ARBEITSBLATT 2.1. Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung

ARBEITSBLATT 2.1. Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung ARBEITSBLATT 2.1 Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung Die Skala soll Ihre aktuelle Zufriedenheit mit Ihrer Beziehung zu dem Ihnen nahe stehenden Abhängigen in jedem der 10 unten aufgelisteten Bereiche

Mehr

Gruppenbericht. Test GmbH Mustergruppe

Gruppenbericht. Test GmbH Mustergruppe Gruppenbericht Test GmbH Mustergruppe 11.04.2016 2015 SCHEELEN AG RELIEF Gruppenbericht 1 Alle reden über Stress - wie messen ihn! Gute Unternehmen brauchen gute Mitarbeiter die anderen verbrauchen gute

Mehr

1.1 Auswirkungen von Stimmungen auf das emotionale Erleben.. 5

1.1 Auswirkungen von Stimmungen auf das emotionale Erleben.. 5 XI Theorie 1 Emotionen in der Psychotherapie..................... 3 1.1 Auswirkungen von Stimmungen auf das emotionale Erleben.. 5 1.2»Ich denke, wie ich fühle«oder»ich fühle, wie ich denke«?.. 7 1.2.1»Bottom-up«und»Top-down«..............................

Mehr

Ressourcenorientierte psychologische Begleitung onkologisch erkrankter Kinder und Jugendlicher

Ressourcenorientierte psychologische Begleitung onkologisch erkrankter Kinder und Jugendlicher Ressourcenorientierte psychologische Begleitung onkologisch erkrankter Kinder und Jugendlicher Charité Campus Virchow-Klinikum Klinik für Pädiatrie m. S. Onkologie und Hämatologie Berlin, 24.09.2005 Übersicht

Mehr

Borderline-Quiz. Wer wird Super-Therapeut?

Borderline-Quiz. Wer wird Super-Therapeut? Borderline-Quiz Wer wird Super-Therapeut? Was versteht man unter Borderline? Störung der Emotionsregulation Eine Identitätsstörung Borderline ist im Kern eine Eine Beziehungsstörung Pubertätskrise oder

Mehr

1 Einleitung: Emotionen und emotionsbezogene Psychotherapie 3

1 Einleitung: Emotionen und emotionsbezogene Psychotherapie 3 Inhalt Theorie 1 1 Einleitung: Emotionen und emotionsbezogene Psychotherapie 3 1.1 Bedeutung von Emotionen 3 1.2 Emotionen und psychische Erkrankungen 6 1.3 Emotionen und psychotherapeutische Schulen 11

Mehr

Kinder- und Jugendpsychotherapie

Kinder- und Jugendpsychotherapie Kinder- und Jugendpsychotherapie AfterStudy, 3. April 2017 Dr. phil. Célia Steinlin IAP in der ZHAW ZHAW Departement Angewandte Psychologie IAP Institut für Angewandte Psychologie Studium Forschung & Entwicklung

Mehr

Störungen im Anpassungsprozess aus klinischer Perspektive

Störungen im Anpassungsprozess aus klinischer Perspektive Störungen im Anpassungsprozess aus klinischer Perspektive Jutta Stahl Fachpsychologin für Klinische Psychologie und Psychotherapie FSP Jeder möchte alt werden, keiner möchte alt sein. Störungen im Anpassungsprozess

Mehr

Inhaltsübersicht. Vorwort zur deutschsprachigen Ausgabe Vorwort der Übersetzer Über die Autoren

Inhaltsübersicht. Vorwort zur deutschsprachigen Ausgabe Vorwort der Übersetzer Über die Autoren sübersicht Vorwort zur deutschsprachigen Ausgabe Vorwort der Übersetzer Über die Autoren XIII XV XVIII 1 Borderline-Persönlichkeitsstörung 1 2 Grundlagen der Schematherapie bei Borderline-Persönlichkeitsstörung

Mehr

ZRM. Selbstmanagement - ressourcenorientiert S? "-1. Maja Storch und Frank Krause

ZRM. Selbstmanagement - ressourcenorientiert S? -1. Maja Storch und Frank Krause Maja Storch und Frank Krause S? "-1 ß Selbstmanagement - ressourcenorientiert Grundlagen und Trainingsmanual für die Arbeit mit dem Zürcher Ressourcen Modell ZRM Zweite, korrigierte Auflage Verlag Hans

Mehr

Tumor Zentrum Berlin Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren (ADT) e.v.

Tumor Zentrum Berlin Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren (ADT) e.v. Script Vortrag: 17.11.07 Krebserfahrung der Therapeutin - Potential oder Handicap? Um unsere Hypothesen und Einschätzungen zu überprüfen, haben wir mit standardisierten Fragebögen 20 Therapeutinnen befragt,

Mehr

Verstehen - Lernen Lehren. Wie können traumabezogene (psycho)therapeutische Konzepte im pädagogischen Alltag genutzt werden?

Verstehen - Lernen Lehren. Wie können traumabezogene (psycho)therapeutische Konzepte im pädagogischen Alltag genutzt werden? Bild: Fotolia Verstehen - Lernen Lehren. Wie können traumabezogene (psycho)therapeutische Konzepte im pädagogischen Alltag genutzt werden? Verstehen - Lernen Lehren. Jan Glasenapp (2018) Bestimmt (k)eine

Mehr

Langatelier: In der Tretmühle? ODER Alles im Tritt!

Langatelier: In der Tretmühle? ODER Alles im Tritt! Balancieren im Lehrberuf SNGS-Impulstagung 9. Dez. 2006; Bern Langatelier: In der Tretmühle? ODER Alles im Tritt! Persönliche Ressourcen (wieder-) entdecken. Leitung: Katja Klöpfer Dipl. Klinische Heilpädagogin

Mehr

Kl.-Nr.: Messzeitpunkt: Hauptdiagnose: Derzeitige Stimmung. Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens

Kl.-Nr.: Messzeitpunkt: Hauptdiagnose: Derzeitige Stimmung. Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens REF-T (m) Kl.-Nr.: Messzeitpunkt: Hauptdiagnose: Derzeitige Stimmung Bitte schätzen Sie nun Ihre momentane Befindlichkeit ein: negative Befindlichkeit positive Befindlichkeit - 4-3 - 2-0 Hinweise m Ausfüllen

Mehr

Wieder lernen zu leben ergänzende Therapieformen. Ich fühle mich so verwundbar. Wer hilft mir jetzt weiter?

Wieder lernen zu leben ergänzende Therapieformen. Ich fühle mich so verwundbar. Wer hilft mir jetzt weiter? Infokarte 4 Was kann ich noch tun? B Nach dem Beitritt zur Selbsthilfegruppe fühlte ich mich nicht mehr allein. Die Gruppe hat mir erlaubt, meine Erfahrungen mitzuteilen und ich habe selbst sehr viel von

Mehr

Wege aus der Depression- was hilft? Ambulante Psychotherapie

Wege aus der Depression- was hilft? Ambulante Psychotherapie Ratgeber Gesundheit Depression eine Krankheit mit vielen Gesichtern Wege aus der Depression- was hilft? Ambulante Psychotherapie Psychologischer Psychotherapeut Psychische Aspekte bei der Entstehung und

Mehr

Akzeptanz- und Commitmenttherapie bei Anorexia nervosa

Akzeptanz- und Commitmenttherapie bei Anorexia nervosa Akzeptanz- und Commitmenttherapie bei Anorexia nervosa Ein Leitfaden für die Behandlung mit ACT Bearbeitet von C. Alix Timko, Annette Harres, Georg Eifert 1. Auflage 2013. Buch. 221 S. Hardcover ISBN 978

Mehr

Schär Steinebach (Hrsg.) Resilienzfördernde Psychotherapie für Kinder und Jugendliche. Grundbedürfnisse erkennen und erfüllen

Schär Steinebach (Hrsg.) Resilienzfördernde Psychotherapie für Kinder und Jugendliche. Grundbedürfnisse erkennen und erfüllen Schär Steinebach (Hrsg.) Resilienzfördernde Psychotherapie für Kinder und Jugendliche Grundbedürfnisse erkennen und erfüllen I Grundbedürfnisse 1 Überblick: Grundbedürfnisse bei Kindern, Jugendlichen und

Mehr

Inhalt. 1. Geschichte der Supervision. 2. Supervisionsansätze. 3. Wissenschaftliche Grundlagen, Supervisionskonzept und Abgrenzungen

Inhalt. 1. Geschichte der Supervision. 2. Supervisionsansätze. 3. Wissenschaftliche Grundlagen, Supervisionskonzept und Abgrenzungen Inhalt I Inhalt 1. Geschichte der Supervision 2. Supervisionsansätze 3. Wissenschaftliche Grundlagen, Supervisionskonzept und Abgrenzungen 4. Aufgaben und Ziele der Supervision 5. Durchführung der Supervision

Mehr

2 Grundlagen der Schematherapie zur Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung 5. 3 Behandlung 19. Inhalt. Vorwort zur deutschsprachigen Ausgabe

2 Grundlagen der Schematherapie zur Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung 5. 3 Behandlung 19. Inhalt. Vorwort zur deutschsprachigen Ausgabe sverzeichnis aus: Arntz. van Genderen,Schematherapie bei Borderline- Pesönlichkeitsstörung Vorwort zur deutschsprachigen Ausgabe Vorwort zur Übersetzung Über die Autoren XIII XV XVIII 1 Borderline-Persönlichkeitsstörung

Mehr

Stefan Schmidtchen Kinderpsychotherapie. Grundlagen, Ziele, Methoden. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln

Stefan Schmidtchen Kinderpsychotherapie. Grundlagen, Ziele, Methoden. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln Stefan Schmidtchen Kinderpsychotherapie Grundlagen, Ziele, Methoden Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln Inhalt I. Einleitung 11 II. Gestörtes seelisches Verhalten von Kindern und Jugendlichen 16

Mehr

Fachtag für ElternkursleiterInnen 13. März 2012 Hannover

Fachtag für ElternkursleiterInnen 13. März 2012 Hannover : Stärkung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im Rahmen des Elternbildungsprogramms Starke Eltern Starke Kinder Fachtag für ElternkursleiterInnen 13. März 2012 Hannover Anlass Beteiligte

Mehr

Andreas Veith. Therapiemotivation. Zur Spezifizierung einer unspezifischen Therapievariablen. Westdeutscher Verlag

Andreas Veith. Therapiemotivation. Zur Spezifizierung einer unspezifischen Therapievariablen. Westdeutscher Verlag Andreas Veith Therapiemotivation Zur Spezifizierung einer unspezifischen Therapievariablen Westdeutscher Verlag Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1. Motivation im therapeutischen Prozeß 13 1.1. Einfuhrung

Mehr

1.3.1 Definition und Terminologie Anerkennung der Reittherapie als Therapieverfahren 9

1.3.1 Definition und Terminologie Anerkennung der Reittherapie als Therapieverfahren 9 XI I Theorie und Voraussetzungen 1 Historie der Pferdegestützten Therapie 3 Marion Kläschen 1.1 Menschen und Pferde - eine ambivalente Geschichte 3 1.2 Pferde in der Medizingeschichte 4 1.2.1 Altertum

Mehr

1 Psychodynamische Psychotherapie eine Begriffsbestimmung ... 1

1 Psychodynamische Psychotherapie eine Begriffsbestimmung ... 1 XI 1 Psychodynamische Psychotherapie eine Begriffsbestimmung... 1 1.1 Entwicklungen auf psychoanalytischer Grundlage... 1 1.2 Gemeinsame Grundkonzepte... 5 1.2.1 Das Wirken innerer psychischer Kräfte...

Mehr

Psychische Bedürfnisse Hirnforschung Wohlbefinden

Psychische Bedürfnisse Hirnforschung Wohlbefinden Psychische Bedürfnisse Hirnforschung Wohlbefinden Warum sich mit menschlichen Bedürfnissen beschäftigen? Menschen kaufen dort, wo sie ihre Bedürfnisse am besten erfüllt bekommen Erfüllung körperlicher

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Definition und Grundlagen klinischpsychologischer

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Definition und Grundlagen klinischpsychologischer Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Definition und Grundlagen klinischpsychologischer Intervention 13 11 Zum Begriff Intervention in der klinischen Psychologie 15 111 Definition und Systematik 17 112 Grundlagen

Mehr

MAG. a DUNJA TASIĆ. MAG. a KAROLINE TURNER

MAG. a DUNJA TASIĆ. MAG. a KAROLINE TURNER DER WEG ZUM SELBST // DAS EIGENE SELBST KENNEN UND LIEBEN ZU LERNEN SO- WIE DIE EIGENEN FÄHIGKEITEN BESTMÖGLICH ZUM EINSATZ BRINGEN ZU KÖNNEN SIND DIE WICHTIGSTEN VORAUSSETZUN- GEN FÜR EIN GLÜCKLICHES

Mehr

VORWORT 7 1. EINLEITUNG 9 2. DIAGNOSTIK KULTURHISTORISCHE BETRACHTUNG ERKLÄRUNGSMODELLE DER ANOREXIA NERVOSA 28

VORWORT 7 1. EINLEITUNG 9 2. DIAGNOSTIK KULTURHISTORISCHE BETRACHTUNG ERKLÄRUNGSMODELLE DER ANOREXIA NERVOSA 28 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 7 1. EINLEITUNG 9 2. DIAGNOSTIK 11 2.1. KRITERIEN NACH DSM-IV (307.1) 11 2.2. KRITERIEN NACH ICD-10 (F50.0) 11 2.3. DIFFERENTIALDIAGNOSE 13 2.4. ABGRENZUNG VON ANDEREN ESSSTÖRUNGEN

Mehr

Das Kontrafaktische Denken und die Erlebnisfähigkeit

Das Kontrafaktische Denken und die Erlebnisfähigkeit Das Kontrafaktische Denken und die Erlebnisfähigkeit Bearbeitet von Diana Christina Zisler 1. Auflage 2011. Buch. 426 S. Hardcover ISBN 978 3 631 60695 7 Format (B x L): 14 x 21 cm Gewicht: 650 g Weitere

Mehr

Kognitive Therapie der Depression

Kognitive Therapie der Depression Kognitive Therapie der Depression Aaron T. Beck A. John Rush Brian F. Shaw Gary Emery Herausgegeben von Martin Hautzinger Übersetzt von ä Bronder und Brigitte, Stein 3., überarbeitete Auflage Psychologie

Mehr

Die innere Einstellung des Therapeuten ein Wirksamkeitsfaktor?

Die innere Einstellung des Therapeuten ein Wirksamkeitsfaktor? ein Wirksamkeitsfaktor? Ressourcenaktivierung: Die Eigenarten, die die Patienten in die Therapie mitbringen, werden als positive Ressource für das therapeutische Vorgehen genutzt. Das betrifft vorhandene

Mehr

Strategisch-systemische Aspekte der Verhaltenstherapie

Strategisch-systemische Aspekte der Verhaltenstherapie Strategisch-systemische Aspekte der Verhaltenstherapie Eine praxisbezogene Systematik in ihren historisch-autobiografischen Bezügen Bearbeitet von Iver Hand 1. Auflage 2007. Buch. xix, 280 S. Hardcover

Mehr

Therapieziel Wohlbefinden

Therapieziel Wohlbefinden Therapieziel Wohlbefinden Ressourcen aktivieren in der Psychotherapie Bearbeitet von 2. aktualisierte Aufl. 2011. Buch. xii, 308 S. Hardcover ISBN 978 3 642 13759 4 Format (B x L): 16,8 x 24 cm Weitere

Mehr

Inhaltsübersicht. Vorwort zur deutschen Ausgabe 10. Einleitung Psychotherapeut/in sein Freud und Leid abschätzen 32

Inhaltsübersicht. Vorwort zur deutschen Ausgabe 10. Einleitung Psychotherapeut/in sein Freud und Leid abschätzen 32 Inhaltsübersicht Vorwort zur deutschen Ausgabe 10 Einleitung 11 1 Psychotherapeut/in sein 17 2 Freud und Leid abschätzen 32 3 Stressfaktoren identifizieren 48 4 Einfluss des Privatlebens auf die therapeutische

Mehr

PSYCHOLOGISCHER DIENST

PSYCHOLOGISCHER DIENST Psychologischer Dienst des sci:moers Yannik Liebert M.Sc. Klinische Psychologie Arbeitsfelder Offene Beratung Beratung von Klienten anderer sci:moers Maßnahmen Kollegiale Beratung Begleitung der Bewohner

Mehr

IST-Frankfurt Institut für Schematherapie - Frankfurt

IST-Frankfurt Institut für Schematherapie - Frankfurt Schematherapie- Eine Brücke zwischen VT und Tiefenpsychologie? Vortrag in Littenheid am 11. November 2010 Eckhard Roediger IST-Frankfurt Institut für Schematherapie - Frankfurt www.schematherapie-roediger.de

Mehr

Ambulante Verhaltenstherapie zeigt gute Wirkung

Ambulante Verhaltenstherapie zeigt gute Wirkung Behandlung von Psychosen Ambulante Verhaltenstherapie zeigt gute Wirkung Berlin (19. Januar 2016) - Patienten mit Psychosen profitieren von einer ambulanten Verhaltenstherapie. Das zeigt eine klinische

Mehr

Therapeutische Ansätze: Psychotherapie

Therapeutische Ansätze: Psychotherapie Therapeutische Ansätze: Psychotherapie Dr. Ulrike Bowi, Abt. für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Rheinische Kliniken, Kliniken der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf Überblick: I.

Mehr

Abklärung von Karriere-Ressourcen

Abklärung von Karriere-Ressourcen Abklärung von Karriere-Ressourcen Interview-Leitfaden Version für Berufstätige Version 1.0.1 Copyright 2017 by Andreas Hirschi. Ein PDF dieses Interview-Leitfadens ist erhältlich unter: www.cresogo.com/crq.

Mehr

SalutogeneKommunikation mit langwierig Erkrankten

SalutogeneKommunikation mit langwierig Erkrankten SalutogeneKommunikation mit langwierig Erkrankten 47. DEGAM-Kongress in München 13.09.2013: S3-WS1: Chronisch körperlich Kranke mit depressivem Beziehungsmuster Handlungsempfehlungen für die hausärztliche

Mehr

Leseprobe aus: Schär, Steinebach (Hrsg.), Resilienzfördernde Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen, ISBN Beltz Verlag,

Leseprobe aus: Schär, Steinebach (Hrsg.), Resilienzfördernde Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen, ISBN Beltz Verlag, http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-28149-2 Leseprobe aus:, Steinebach (Hrsg.), Resilienzfördernde Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen, ISBN 978-3-621-28149-2

Mehr

Video-Interaktions-Training im Rahmen von Sozialer Gruppenarbeit

Video-Interaktions-Training im Rahmen von Sozialer Gruppenarbeit Workshop zum SPIN-Fachtag 2016 Kleine (Mädchen-) Stärken GROß machen Video-Interaktions-Training im Rahmen von Sozialer Gruppenarbeit Themenüberblick Arbeitssetting und Zielgruppe Altersspezifische Entwicklungsthemen

Mehr

Positive Psychologie - Übungen (angelehnt an Martin Seligman)

Positive Psychologie - Übungen (angelehnt an Martin Seligman) Positive Psychologie - Übungen (angelehnt an Martin Seligman) Positive Erlebnisse und Erfahrungen Stärken Beziehungen Freundlichkeit Dankbarkeit innere Monologe/Dialoge Frank Rettweiler 11/2016 PRAXIS

Mehr

Process-experiential psychotherapy

Process-experiential psychotherapy Process-experiential psychotherapy IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 1 Der therapeutische Ansatz der process-experiential psychotherapy (PEP) entwickelte sich aus einer direktiveren Form der klientenzentrierten

Mehr

Mit ACT und Mitgefühl zu radikaler Veränderung. Dr.med Mirjam Tanner & Dr.med. Hagen Böser

Mit ACT und Mitgefühl zu radikaler Veränderung. Dr.med Mirjam Tanner & Dr.med. Hagen Böser Mit ACT und Mitgefühl zu radikaler Veränderung Dr.med Mirjam Tanner & Dr.med. Hagen Böser 10.11.2017 Ausgangslage Umgang mit Leid, das nicht weg geht. Nur wenig Zeit für Therapie. Therapien, die stagnieren.

Mehr

Ganzheitliches Verständnis für Körper und Psyche

Ganzheitliches Verständnis für Körper und Psyche Ganzheitliches Verständnis für Körper und Psyche Integrierte psychosomatische Kurzzeittherapie Mag. Birgit Wille-Wagner Leiterin Klinische Psychologie und Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter

Mehr

TANNENHOF BERLIN-BRANDENBURG E.V.

TANNENHOF BERLIN-BRANDENBURG E.V. Ressourcen, Erdung und Verankern Indikative Gruppe bei Sucht und Traumfolgestörungen Referent/in: Manuela Dewitz, Dipl.-Psych, PPT Antje Heinemann, Kunsttherapeutin Datum: 30.11.2012 www.tannenhof.de I.

Mehr