Wo laufen sie denn? Zielgruppen in Bewegung

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1 Wo laufen sie denn? Zielgruppen in Bewegung Ein Überblick über neue microgeographische Datenangebote Sascha Mertes 8. DFNS, Dresden, 12. Mai 2016

2 Wo laufen sie denn? Auch wir interessieren uns für das Wo aber auch für das Wer, das Wann, das Wie, das Womit und das Warum* *allerdings nicht im Zusammenhang mit Rennpferden 2

3 microm wer wir sind Vom Kartenleger bis zum Städtedoktor Die Zielgruppen- und Standortspezialisten 40 Experten in Neuss und Dresden mit individuellem Know-How über 20 Jahre Erfahrung und Kompetenz in Daten und Analysen sicher und verlässlich, eingebettet in die Creditreform Unternehmensfamilie 3

4 microm unsere Referenzen im Public Sector Bildungszentrum Nürnberg und viele mehr 4

5 microm Datenwelten Wohnumfelddaten Soziodemographie Sozioökonomie Konsumverhalten Zielgruppen Standortdaten Zentrentypologie Zentralität Banchenstruktur Filialisierungsgrad repräsentativ, konsistent und flächendeckend 5

6 microm Daten Strategische Zielgruppen-Modelle Konsumentenverhalten microm Geo Milieus microm Geo Milieus Migranten microm Digital User Groups microm Limbic Types microm Lebensphasen microm LoHaS microm Typologie Zukunftskompass Basis, Sozio & Bebauung Mobilität Zahlungsindex Ethno Upper Class Wohnen Einwohner- und Altersstruktur Arbeitslosenquote Konfessionen microm Daten Media Finance Assekuranz Automobile Targets für Fundraising, Hobby & Freizeit, Gesundheit & Wellness, Printmedien Mailorder Targets Werbeverweigererquote Kaufkraft (allgemein, einzelhandelsrelevant, sortimentsbezogen) Einzelhandelsumsatzkennziffern Einzelhandelszentralität Zentrentypologie Lage- und Strukturdaten Wohnlageklassen PLZ8-Raumtypologie Gemeindetyp, Ortsgrößenklasse. Soziodemografie und -ökonomie Lage- und Standortdaten 6

7 Datenentwicklung - Microzellen Elektronische Begehung zur Bildung von Haushalten, Gebäuden und Microzellen 7

8 Datenquellen microm Daten 8

9 microm Geoebenen Größte Auswahl an microm eigenen, amtlichen und postalischen Geoebenen passend für jeden Bedarf: Gebäude/Haus Straßenabschnitt Baublock Raster PLZ8-Ebene Stadtteile Gemeinden und Postleitzahl-Gebiete 9

10 microm Datenwelten Bewegungsdaten schließen die Lücke zwischen Wohnumfeld- und Standortdaten Wohnumfelddaten Soziodemographie Sozioökonomie Konsumverhalten Zielgruppen Bewegungsdaten Frequenzen Verkehrsmittel Wegzwecke Zielgruppen Standortdaten Zentrentypologie Zentralität Banchenstruktur Filialisierungsgrad repräsentativ, konsistent und flächendeckend 10

11 Bewegungsdaten Das SENOZON Mobilitätsdatenmodell DE Ob zum Arbeitsplatz, zum Einkaufen, zur Schule oder ins Kino: Menschen sind ständig in Bewegung. Das SENOZON Mobilitätsdatenmodell DE identifiziert diese Bewegungsströme und zeigt WO sich WER WANN WOMIT und WARUM bewegt 11

12 Funktionsweise des Modells Von Aktionsräumen zu Verkehrsmodellen Aktionsraum*, Grundbegriff der Sozialgeographie, [ ]. Er bezeichnet den erdräumlichen Ausschnitt, in dem die alltäglichen Aktivitäten zur Befriedigung der Daseinsgrundfunktionen, insbesondere des Arbeits-, Versorgungs- und Wohnbereichs, den Bedürfnissen und dem Lebensstil entsprechend verrichtet werden. Die äußere Reichweite der räumlichen Zielorte des Handelns bildet die Grenze des Aktionsraums. *aus: Lexikon der Geographie, Spektrum Akademischer Verlag 12

13 Funktionsweise des Modells Agentenbasierter Modellansatz Grundlage hierfür ist (Multi-Agent Transport Simulation), eine an der ETH Zürich und der TU Berlin entwickelte agentenbasierte Mobilitätssimulation 80 Mio. Menschen in Form einer synthetischen Bevölkerung (Agenten) ermöglichen einen datenschutzrechtlich unbedenklichen Modellansatz Jeder Agent erhält dabei ein Merkmals- und ein Bewegungsprofil 13

14 Funktionsweise des Modells Agentenbasierter Modellansatz Merkmalsprofil weiblich Jahre Familie Kaufkraft hoch Status hoch Bewegungsprofil 1. Weg: zur Arbeit, 5 km, mit dem Auto 2. Weg :zum Sport (Freizeit), 2 km, mit dem Auto 3. Weg: Merkmalsprofil männlich Jahre Familie Kaufkraft hoch Status hoch Bewegungsprofil 1. Weg: zur Arbeit, 3 km, mit dem Auto 2. Weg: zum Einkaufen, 0,5 km, zu Fuß 3. Weg: 14 14

15 Funktionsweise des Modells Agentenbasierter Modellansatz Merkmalsprofil weiblich Jahre Familie Kaufkraft hoch Status hoch Bewegungsprofil 1. Weg: zur Arbeit, 5 km, mit dem Auto 2. Weg: zum Sport (Freizeit), 2 km, mit dem Auto 3. Weg: Merkmalsprofil männlich Jahre Familie Kaufkraft hoch Status hoch Bewegungsprofil 1. Weg: zur Arbeit, 3 km, mit dem Auto 2. Weg: zum Einkaufen, 0,5 km, zu Fuß 3. Weg: Zusatzmerkmale - aus dem microm Datenpool, z.b. microm Geo Milieus - aus der Marktforschung (b4p), z.b. Affinität für FastFood Zusatzmerkmale - aus dem microm Datenpool, z.b. microm Geo Milieus - aus der Marktforschung (b4p), z.b. Affinität für FastFood 15 15

16 Funktionsweise des Modells Agentenbasierter Modellansatz 25% 30% 40% 5% Zielgruppenanteil des Agenten 25% Zielgruppenanteil im Straßensegment 16

17 Funktionsweise des Modells Datenquellen mit Qualität Echtdaten 20 Mio. Wohngebäude Verkehrszählungen Fahrpläne Arbeitsstätten Einkaufsgelegenheiten Befragungsdaten zum Mobilitätsverhalten aus Markt-Media-Studien wie z.b. der best for planning (b4p) Mikrogeographie 80 Mio. Einwohner in Form einer synthetischen Bevölkerung mit Informationen zu Alter, Geschlecht, Bildung, Kaufkraft, etc. 17

18 Bewegungsdaten im Überblick Modularer Aufbau Modul 1 Basis Frequenzen Richtung Verkehrsmittel zu Fuß ÖPNV/ÖV PKW Modul 2 Essential Zeit Verkehrszweck Arbeit Freizeit Einkaufen Bildung Wohnen Basisdemographie Alter (Klassen) Geschlecht Modul 3 Advanced Soziodemographie Singles, Paare Kinder Sozioökonomie Status Kaufkraft Konsumverhalten Finance Automobile microm geo b4p 18

19 Beispiel & Anwendung Das Mobilitätsmodell für Berlin 19

20 Beispiel & Anwendung Das Mobilitätsmodell für Berlin 20

21 Beispiel & Anwendung Das Mobilitätsmodell für Berlin 21

22 Beispiel & Anwendung Das Mobilitätsmodell für Berlin 22

23 Beispiel & Anwendung Das Mobilitätsmodell für Berlin 23

24 Beispiel & Anwendung Mediaplanung nach Zielgruppe, Zeit und Wegzweck Zielgruppe: Senioren 65+, gesundheitsbewusst Zeit: vormittags Wegzweck: Einkaufen 24

25 Beispiel & Anwendung Mediaplanung nach Zielgruppe, Zeit und Wegzweck Zielgruppe: 14-29, konsumfreudig Zeit: abends Wegzweck: Freizeit 25

26 Beispiel & Anwendung Standortoptimierung für eine Fastfood-Restaurantkette 26

27 Beispiel & Anwendung Weitere Anwendungsfälle Mediaplanung Plakatstandorte Standortoptimierung Filialnetze Geldautomaten Stadtentwicklung Verkehrsplanung Immobilienbewertung 27

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Dipl.-Geogr. Sascha Mertes microm Micromarketing-Systeme und Consult GmbH Tel: +49 (0)

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