Segelschullandheim der Klasse 9b am Brombachsee

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1 Segelschullandheim der Klasse 9b am Brombachsee Wir, die Klasse 9b waren im Juni 15 im Schullandheim am Brombachsee. Wir haben gezeltet und gesegelt. Wir waren bei der Segelschule Greubel ( Wir haben viel über das Segeln gelernt. Das Schullandheim war ober mega spitze. Hier kommt ihr zu unseren Tagesberichten Hier könnt ihr ein paar wichtige Informationen zum Segeln erhalten Hier erfahrt ihr etwas über verschiedene (Segel-)knoten

2 Tagesbericht Schullandheim in Franken am Brombachsee vom Am Montag sind wir nach Bayern zum Brombachsee gefahren.um 10:00 Uhr sind wir losgefahren.um 12:30 Uhr sind wir angekommen. Aaron und ich (Maja) sind mit dem Schulbus gefahren. Die Anderen sind öffentlich gefahren.wir wurden von Thomas, dem Skipper und Lydia, seiner Kollegin empfangen.der Campingplatz hießseecamping Langlau. Es gab ein Materialzelt, ein Jungenzelt, ein Mädchenzelt und ein Lehrerzelt.Thomas hat uns einige Regeln erklärt was wir auf demcampingplatz beachten sollten. Um 13:30 Uhr ging dersegelunterricht los.wir haben erst Seemannsknoten (den Achterknoten) geübt.um 14:30 Uhr sind wir los mit dem Kutter zum Segeln.16:30 Uhr sind wir zurückgekommen und haben Theorie gemacht. Dann hatten wir Freizeit. Wir haben gequatscht und Musik gehört.zum Abendessen gab es gebratene Maultaschen mit Kartoffelsalat.Anschließend haben wir aufgeräumt und den Abend am See genossen.danach haben wir uns fertig gemacht für unsere erste Nachtam Brombachsee.

3 Am Dienstag den sind wir um 8:00 Uhr aufgestanden, haben gefrühstückt, abgeräumt, gespült und gechillt. Um 10:00 Uhr ging es los.wir haben den Kreuzknoten geübt.danach haben wir die Windkurse gelernt: Vorwindkurs, Halbwindkurs,Amwindkurs und Raumwindkurs.Wir waren nochmals auf dem Kutter.Da haben wir dann immerhochgeschaut, wo der Verklicker am Fahnenmast hinzeigt, sodass wir wussten, wo der Wind herkam. Wir haben auch Kommandos geübt z.b. Klar zur Wende!. Dann mussten wir sagen: Ist klar! und sind gesegelt. Wir sind um 13:00 Uhr zurückgekommen haben gevespert, gespielt und gespült.anschließendhatten wir Theorie. Am Mittag wurden wir auf drei Boote verteilt und durften mit Begleitung selber steuern.danach durften wir chillen, wir haben gelacht und gespielt. Zum Abendessen gab es Spaghetti mit Tomatensoße, Salat und geriebenen Käse.Am Abend sind wir zum Strand gegangen und manche Schüler sindschwimmen gegangen und haben den Abend genossen. Manuel, Simon und Herr Schlegel sind joggen gegangen.wir haben Musik gehört und ein paar haben getanzt.danach haben wir uns fertig gemacht für unsere zweite Nacht am Brombachsee.

4 Am Mittwoch den sind wir um 8:00 Uhr aufgestanden,haben gefrühstückt, abgeräumt und gespült.dann konnten wir noch chillen bis um 10:00 Uhr. Im Anschluss haben wir nochmal die Windkurse gelernt. Lydia hat uns noch zwei Knoten beigebracht: Den Webeleinstek und den Palstek. Wir waren nochmals in Gruppen auf den Booten. Diesehießen Bea, Kai und Ida.Ich (Maja) war mit Frau Werner, Marcel und Manuel auf der Ida. Auf dem Kai waren Lena, Aaron, Herr Schlegel und Arved. Auf der Bea waren Simon, Frau Grimm, Frau Nennemann und Felix. Nach dem Segeln hatten wir wieder Theorie. Da haben wir nochmal die Kurse gelernt, z.b. den Halbwindkurs. Dann waren wir nochmal auf den Booten. Danach gab es Abendessen. Wir habenfisch, Fischstäbchen und Pommes bestellt.ein paar haben gespült und abgetrocknet und wir haben aufgeräumt. Dann sind wir alle zusammen an den Strandgegangen zum Party machen und haben getanzt. So gegen 21:30 Uhr sind wir zum Zähneputzengegangen. Danachhaben wir uns bettfertig gemacht und haben in unseren Zelten gefroren.

5 Am Donnerstag den sind wir um 8.00 Uhr aufgestanden und haben das Frühstück gerichtet. Dann haben wir gefrühstückt. Danach haben wirgechillt bis 10:00 Uhr. Es hat geregnet und es war kalt.in Theorie haben wir die Q-Wende gelernt.wir haben aucheinen neuen Knoten geübt (Den Schotstek). Frau Nennemann, Aaron und ich (Maja) sind dieses Mal nicht mit aufs Boot, weil es uns zu kalt war. Dafür waren wir im Hotel einen Kaba trinken und eine Torte essen. DieAnderen sind auf die Boote. Dann haben wir gevespert. Wir haben ein Spaziergang gemacht und wollten zur Bücherei gehen, aber diese hatte zu. Danach haben wir den Campingplatz angeschaut. Wir haben Musik gehört undmäxle gespielt. Danach haben wir gegrillt.anschließend waren wirwieder am Strand und haben Party gemacht und getanztund ein paar waren schwimmen. Plötzlich kam ein Mann, der sich als Campingwart ausgegeben hat und uns angemotzt hat, die Musik auszumachen. Letztendlich stellte sich heraus, dass der Mann nur ein griesgrämiger Campingbewohner war, der seinen Frust an uns auslassen wollte.um 21:30 Uhr sind wir loszum Zähne putzen.weil sich die Jungs über einen Camper, der aussah wie ein Indianer mit Machete lustig gemacht hatten und dadurch ziemlich laut waren, wurden sie von Lydia ermahnt, leiser zu sein. Anschließend schliefen wir ein.

6 Am Freitag, den sind wir um 8:00 Uhr aufgestanden, haben gefrühstückt, gespült, abgeräumt und bis 10:00 Uhr gepackt. Dann hattenwir Theorie.Wir haben nochmals die Kurse, die Knoten und die Kommandos wiederholt. Wir haben mit unseren Booten eine Regatta veranstaltet. Thomas hat uns erklärt, wie das Rennen abläuft:man sollte vier Rundensegeln und zwei Bojen umrunden ohne sie zu berühren. Als Erstes war das Boot Ida in Führung. Durch einen Steuerungsfehler gelang es der Crew von Bea, das Boot Ida zu überholen. Letztendlich gelang es dem Boot Kai beide Boote zu überholen und den ersten Platz zu ergattern. Beim Überholmanöver von Kai, wären Arved und Herr Schlegel beinahe aus dem Boot gefallen, weil Lena das Boot so stark in Fahrt brachte und anschließend das Steuer herumgerissen hat. Die beiden kamen noch mit dem Schrecken davon und fielen nicht aus dem Boot.Wir haben alle Urkunden bekommen.das Team Kai erhielt den ersten Platz, das Team Bea den Zweiten und wir, das Team Ida erhielten den dritten Platz. Danach haben wir unsere Koffer gepackt. Der Chef der Segelschule Greubel hat uns alle fotografiert. Sodann haben wir aufgeräumt und alles in den Bus geladen. Dann haben wir uns von Lydia und Thomas verabschiedet. Marcel, Frau Grimm, Herr Schlegel und ich (Maja) sind mitdem Bus zur Schule gefahren. Der Rest ist öffentlich nach Hause gefahren. Den Bericht hat Maja geschrieben. Die Klasse 9b hat Korrektur gelesen.

7 Infos zum Segeln Bestandteile des Bootes

8 Die Wende Die Wende brauchen wir für einen Wechsel auf die Luv Seite (wo der Wind herkommt). Die Kommandos: 1. Klar zur Wende! 2. Ist klar! 3. Ree! (Ree = Kommando das man sagt bevor die Pinne weg gedrückt wird). 4. Über die Fock! (Über die Fock = Kommando das der Kapitän sagt damit die Crew das Segel vorne auf der einen Seite los macht und auf der anderen Seite fest zieht).

9 Die Q-Wende Die Q-Wende braucht man um zu der Lee Seite zu wechseln (die windleere Seite). Die Kommandos: 1. Klar zur Q-Wende! Ist klar! 2. Ree! Hol dicht die Schoten! 6. Über die Fock! Fier auf die Schoten!

10 Die verschiedenen Kurse Beim Segeln brauchen wir verschieden Kurse die man fahren kann. Je nachdem aus welcher Richtung der Wind kommt, muss ein bestimmter Kurs gefahren werden. Beispiel: Der Wind kommt aus Norden und das Schiff soll die Richtung beibehalten 1. Entgegen der Windrichtung kann man nicht fahren. 2. Amwindkurs: Die Segel müssen fast in der Mitte des Bootes sein. 3. Halbwindkurs: Die Segel müssen wie auf dem Bild geöffnet sein. 4. Raumwindkurs: Die Segel müssenfastganz geöffnet werden. 5. Vorwindkurs: Die Segel müssen beide auf einer Seite ganz raus gedrückt sein damit der Wind von hinten genau mit voller Kanne in die Segel blasen kann. 6. Stehen im Wind: Die Segel müssen in die Mitte rein, dann fangen die Segel an zu killen. (Killen = flattern.) Dann steht das Boot still und bewegt sich nicht.

11 Ablegen von der Boje: 1. Wenn man an der Boje ablegen will, muss man erst mal die Fock auf die gegenüberliegende Seite des Ufers machen. (Dasselbe macht man mit der Pinne. Das Boot dreht sich dadurch leichter). Das Großsegel muss dann frei sein, damit es killen kann bis man an der richtigen Position ist. 2. Das Boot dreht sich. Man sollte sich bereit machen, die Fock auf die gegenüberliegende Seite zu bringen. 3. Das Großsegel wird auf die gleiche Seite gebracht wie die Fock.

12 Anlegen an der Boje: Zuerst muss man mit Halbwindkurs fahren. 5 Bootslängen vorher beginnt man mit den Kommandos: 1. Klar zum Anlegen an der Boje! Ist klar! Klar bei Vorleine! Vorleine ist klar! Klar zum Aufschießer! Ist klar! 2. Schoten los!(2 Bootslängen vor der Boje Schoten loslassen und Pinne wegdrücken) 4. Boje gefasst! Vorleine fest! Vorleine ist fest! Wind

13 Knoten Beim Segeln braucht man ganz unterschiedliche Knoten. Wir zeigen euch hier ein paar wichtige und relativ einfache Knoten. Der Achterknoten: Es ist ein sehr sicherer Knoten, der leicht wieder zu lösen ist. Beim Segeln wird er benutzt, damit die Schot nicht durch den Block (die Umlenkrolle) durchrutscht. Man nimmt einen Tampen (ein Seil) und legt die beiden Enden nebeneinander. Dann nimmt man das eine Ende und legt es über die andere Seite. Danach nimmt man die Schlinge und dreht sie so, dass eine Schlaufe wie auf dem Bild zu sehen ist entsteht. Dann nimmt man dieses Ende und führt es in die Schlinge. Dann nimmt man beide Enden und zieht.

14 Der Krezknoten: Der Kreuzknoten ist ein Knoten zum Verbinden von zwei gleich starken Seilen. Man nimmt zwei gleich dicke Tampen und legt sie so wie auf dem Bild zu sehen ist hin. Dann legt man die beiden Enden übereinander. Dann macht man einen Brezelknoten (einen halben Schlag). Dann muss man den halben Schlag nochmal machen.das Ende dasoben ist muss wieder oben sein (siehe Bild). Dann zieht man an den beiden losen Enden.

15 Rundtörn mit zwei halben Schlägen Dieser Knoten wird zur Befestigung der Persenning (Plane für das Segel) verwendet. Man nimmt eine Schnur und wickelt sie zwei Mal über einen Stab. Mit dem rechten Ende geht man ein Mal um das linke Ende und fährt durch das Loch (siehe Bild). Man führt das rechte Ende des Seils hinter das linke und wieder durch das Loch (siehe Bild). dann zieht man vorsichtigan den zwei Enden. Fertig.

16 Schotstek Der Schotstek wird zum Verbinden von zwei unterschiedlich dicken Seilen verwendet. Man macht eine Öse und legt seinenzeigefinger darüber. Das andere (weiße) Seil über den Finger legen und durch die Öse führen. Dann muss es so aussehen. Dann muss manmit dem oberen Ende des weißen Seils durch die Schlaufe am Finger (siehe Bild). Dann vorsichtig zusammen ziehen. Fertig.

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