26. Mai 2016, Rostock

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1 Ungewollt und gewollt schwanger in Mecklenburg-Vorpommern: Wer, warum und wie weiter? Sonderauswertung der Studie frauen leben 3 Familienplanung im Lebenslauf (BZgA) für Mecklenburg-Vorpommern Fachtagung Schwanger in Mecklenburg-Vorpommern!? Familienplanung auf dem Prüfstand Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales, Mecklenburg-Vorpommern 26. Mai 2016, Rostock Prof. Dr. habil. Cornelia Helfferich SozialwissenschaJliches Frauen-ForschungsInsLtut Freiburg (SoFFI F.) EH Freiburg/ InsLtut für Soziologie Univ. Freiburg

2 Zur Studie: Schwerpunkt Titel der Abschlusstagung 2014 in Berlin Familienplanung: Ja! Aber? Von richtigen und anderen Zeitpunkten für Kinder Analysen und Folgerungen für Wissenschaft, Praxis und Politik >> BZgA-Konferenz zum Abschluss des Forschungsprojektes "frauen leben 3 Familienplanung im Lebenslauf von Frauen"

3 Zur Studie: Schwerpunkt > Ungewollte Schwangerscha: was ist das überhaupt? Ein Kind zum falschen Zeitpunkt? Wie häufig kommt das vor? Was sind das für Frauen? > Warum wird nicht verhütet, wenn kein Kind gewünscht wird? Es wird doch allgemein recht sicher verhütet? > Was wird aus ungewollten SchwangerschaJen, warum werden abgebrochen oder akzeplert? > Was ist denn der richlge Zeitpunkt für ein Kind? Wer wünscht sich überhaupt wann ein Kind? > Wie häufig wird Beratung gesucht und welche Rolle spielt sie? Antworten >> "frauen leben 3 Familienplanung im Lebenslauf

4 Zur Studie Forschungsdesign im AuJrag der BZgA Mecklenburg-Vorpommern: Standardisierte Bevölkerungsbefragung (Januar 2016) N= bis 44-jährige Frauen ZufallssLchprobe, CATI Inhalt der Befragung: ReprodukLve Ereignisse im Lebenslauf N= Schwangerscha:en im Leben der Frauen Ländervergleich ( zwei Wellen ): Außer Mecklenburg- Vorpommern Baden-Würeemberg, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Nordrhein- Wesgalen Berlin, Sachsen Institür

5 Inhalt des Vortrags Zum EinsLeg: Der spezielle Blick auf ungewollte und abgebrochene SchwangerschaJen (1) Besonderheiten der Einstellungen und der Familienpraxis der Frauen in Mecklenburg-Vorpommern im Vergleich zu anderen Bundesländern. In Mecklenburg-Vorpommern: (2) Aktueller Kinderwunsch und aktuelle Verhütung (3) (Zurückliegende) ungewollte SchwangerschaJen und SchwangerschaJsabbrüche (4) Schwangerenberatung

6 Nicht gewollt ungewollt Institür

7 Institür Nicht gewollt ungewollt UnbeabsichVgt Gewollt aber später ZwiespälVg Ungewollt ausgetragen abgebrochen Ungewollte SchwangerschaJen sind eine Teilmenge der nicht beabsichlgten SchwangerschaJen. Die Einteilung entspricht dem internavonalen Standard. Abgebrochene Schwangerscha:en gelten als ungewollt.

8 Institür Nicht gewollt ungewollt UnbeabsichVgt Die Beraterinnen (Experteninterviews): Unterscheidung bei nicht beabsichlgten SchwangerschaJen ungewollt = absolut nicht gewollt, innere Abwehr, nichts geht ungeplant = Kinderwunsch eigentlich da, kann zu gewollt werden, darf sein Dies bezieht sich aber auf die Haltung zu einem möglichen Kind nach Eintri^ der Schwangerscha:, während bei uns die IntenVon vor dem Eintri^ im Mi^elpunkt steht.

9 Ungewollt abgebrochen Institür

10 Institür ungewollt abgebrochen Wer über ungewollte Schwangerscha:en spricht, muss auch die gewollten Schwangerscha:en im Blick behalten. Beides zusammen zeigt erst: Wann sind Kinder willkommen, wann passt es (gar nicht oder ein bisschen) nicht? Ungewollte SchwangerschaJen können auch ausgetragen werden. Wer über Schwangerscha:sabbrüche spricht, muss auch die ungewollten Schwangerscha:en, die ausgetragen wurden, im Blick behalten. Wer über ungewollte SchwangerschaJen und SchwangerschaJsabbrüche spricht, muss auch über Verhütung, Partnerscha: und die konkreten Lebensumstände der Frauen sprechen.

11 Institür 1 Einstellungen und Praxis: Besonderheiten der Familienplanung in MV

12 (1) Besonderheiten der Einstellungen und der Familienpraxis KindorienVerung (z.b. 80%: ich wollten schon immer Kinder ) ErwerbsorienVerung z.b. 90%: Müeer sollen ihre berufliche PerspekLve nicht aus dem Auge verlieren 76,7%: Die Erziehung der Kinder leidet NICHT, selbst wenn die Mueer nur Teilzeit arbeitet Betonung von Unabhängigkeit 82,1%: Frauen brauchen heute eine eigene finanzielle Absicherung, unabhängig vom Partner Unsicherheit, ob der Partner seine ErwerbstäVgkeit reduzieren soll, wenn ein Kind kommt 42,9%: nein, 46,7%: teils-teils, 10,4%: ja

13 (1) Erwerbs- und KinderorienLerung Einordnung im Ländervergleich Im Vergleich zu den Westländern: egalitärere Einstellungen und Praxis, z.b. bei Vereinbarkeit stärker Priorität Beruf, geringere Reduzierung der ErwerbstäLgkeit, wenn Kinder klein sind, egalitäre Einstellungen verbreiteter, egalitäre Aufgabenteilung im Haushalt verbreiteter, Ehe und Kinder weniger eng gebunden, häufiger nichteheliche Geburten. Institut f ü r Soziologie

14 (1) Erwerbs- und KinderorienLerung im Ländervergleich Abbildung 1 Ländervergleich: Idealvorstellung ErwerbstäLgkeit von Müeern kleiner Kinder (in %) Institut f ü r Soziologie

15 (1) Erwerbs- und KinderorienLerung im Ländervergleich Abbildung 2 Ländervergleich: Der Mann sollte in der Lage sein, so viel Geld zu verdienen, dass die Partnerin nicht dazu verdienen muss / Die Erziehung der Kinder leidet, selbst wenn die Mueer nur Teilzeit arbeitet (in %) Institut f ü r Soziologie

16 (1) Erwerbs- und KinderorienLerung im Ländervergleich Abbildung 3 Ländervergleich: Zuständigkeit für Haushalt / Kindererziehung (in %) ,3 38,1 46,8 50,6 56,7 Beide gleichermaßen zuständig 63,7 60, ,4 41,6 Befragte mehr zuständig Baden-Württ. Nieders. Sachsen Berlin Meck.-Vorp. Institut f ü r Soziologie

17 (1) Es gibt auch Gemeinsamkeiten Unabhängig von der Bildung bevorzugt etwa jede Zweite Teilzeitarbeit, solange die Kinder klein sind (etwa die HälJe) Der Partner beteiligt sich selten an der Hausarbeit (unter 2%) Wenn jüngere Kinder zu versorgen sind, sinkt die Beteiligung des Partners und die Mueer übernimmt einen größere Zuständigkeit für den Haushalt. Tabelle 1: Aufgabenteilung im Haushalt und Vorhandensein von Kindern Beide zuständig für den Haushalt (und Erziehung) Kinderlose Paare 69,1% Paare mit Kindern unter 11 Jahren 51,8% Institut f ü r Soziologie

18 (1) Je niedriger die QualfikaLon, desto konservalver die Einstellungen Tabelle 2: ZusLmmung zu Aussagen zu Geschlechterrollen nach Bildung VERNEINUNG der Aussage Ein Mann sollte in der Lage sein, so viel Geld zu verdienen, dass die Partnerin nicht mitverdienen muss Die Erziehung der Kinder leidet, selbst wenn die Mueer nur Teilzeit arbeitet Niedrig Hoch* 50,0% 67,6% 55,7% 82,0% Es ist besser, jung im Leben Kinder zu kriegen als spät 47,1% 37,9% * Die Werte der mieleren beiden Bildungsgruppen liegen dazwischen Institut f ü r Soziologie

19 (1) Kinder in jungem bis mielerem Alter Das mielere Alter bei der Geburt des ersten Kindes liegt bei 26,1 Jahren (ein Aufschub des Erstgeburtsalters lässt sich im Kohortenvergleich nachvollziehen). Abbildung 4: Alter bei der ersten Geburt, zurückliegende Geburten (in %) Institut f ü r Soziologie

20 Institür 2 Aktueller Kinderwunsch und aktuelle Verhütung

21 (2) Der Kinderwunsch kinderloser Frauen Deutlich bei Jüngeren: Tendenz zum Aufschub! Abbildung 5: Kinderwunsch kinderloser Frauen nach Alter (in %) 2 Institut f ü r Soziologie

22 (2) Das wichlgste Alter: zwischen 25 und 34 Jahren Abbildung 5: Kinderwunsch unabhängig von der Kinderzahl (in %) Institut f ü r Soziologie

23 (2) Das wichlgste Alter: zw. 25 und 34 Jahren Große ZusVmmung zu Kindern: 6,3% der jüngeren (unter 25 J.) Kinderlosen möchte keine Kinder, ältere Kinderlose akzepleren Kinderlosigkeit. 33,9% möchten keine Kinder. In jungen Jahren: Aufschub! Ein Viertel der Frauen zwischen 25 und 34 Jahren möchte recht bald ein Kind. Institut f ü r Soziologie

24 (3) Was spricht gegen ein Kind recht bald? Abbildung 6: Die häufigsten Gründe, die mit dem Alter abnehmen (gefragt wurden die, die nicht angegeben haeen, dass sie bald ein Kind möchten) Institut ür Soziolog f

25 (3) Was spricht gegen ein Kind recht bald? Abbildung 7: Die häufigsten Gründe, die mit dem Alter zunehmen Institut ür Soziolog f

26 (3) Was spricht gegen ein Kind recht bald? Abbildung 8: Die häufigsten Gründe Institut ür Soziolog f

27 (3) Exkurs: Gute Verhütung ein kleiner ungedeckter Bedarf Pille wird am häufigsten angewandt. Pille verliert, Spirale gewinnt mit dem Alter an Bedeutung. Der ungedeckte Bedarf an Verhütung =: Anteil heterosexuell aklver Frauen, die nicht verhüten, obwohl sie einen Bedarf haben, also obwohl sie keinen Kinderwunsch haben und nicht gerade schwanger sind. ist gering: 4,4% - und damit ist auch das Risiko einer unbeabsichlgten SchwangerschaJ geringer. 16,5% haben schon einmal die Pille danach genommen. Institut f ü r Soziologie

28 (3) Exkurs: Verzicht auf Verhütung Abbildung 9: Jemals aus Kostengründen auf Verhütung mit Pille oder Spirale verzichtet - nach Einschätzung der aktueller finanziellen Lage sowie Bezug staatlicher Unterstützungsleistung (in %) Institut f ü r Soziologie

29 (3) Exkurs: Wissen über die Erhältlichkeit der Pille danach Abbildung 10: Wissen über die Erhältlichkeit der Pille danach - nach Einschätzung der aktueller finanziellen Lage sowie Bezug staatlicher Unterstützungsleistung (in %) Institut f ü r Soziologie

30 (2) Zwischenfazit Der am häufigsten genannte Grund, der von einer baldigen Familiengründung oder einer Familienerweiterung abhält, ist die berufliche und finanzielle Unsicherheit. Dies gilt insbesondere in den Jahren, in denen eigentlich ein Kind kommen könnte. Berufliche und finanzielle Unsicherheit heißt auch: Sorge um einen Arbeitsplatz In jungen Jahren sprechen weitere Gründe fehlender Konsolidierung gegen Kinder. Diese verschwinden mit dem Alter. Der Kinderwunsch ist abhängig von der Kinderzahl. Das Risiko einer ungewollten SchwangerschaJen, wenn aus Kostengründen auf weniger sichere Verhütung zurückgegriffen wird, ist von der finanziellen SituaLon abhängig. Institut f ü r Soziologie

31 Institür 3 UnbeabsichLgte SchwangerschaJen und SchwangerschaJsabbrüche

32 Institür Zu Erinnerung: Kategorien der Gewolltheit UnbeabsichVgt Gewollt aber später ZwiespälVg Ungewollt ausgetragen abgebrochen Ungewollte SchwangerschaJen sind eine Teilmenge der nicht beabsichlgten SchwangerschaJen. Die Einteilung entspricht dem internavonalen Standard. Abgebrochene Schwangerscha:en gelten als ungewollt.

33 (3) Ungewollte SchwangerschaJen und SchwangerschaJsabbrüche Abbildung 11 Alle Schwanger- Schaften 100% (1.851) Unbeabsichtigte Schwangerschaften 31,6% Ungewollte Schwangerschaften 17,1% Schwangerschaftsabbrüche 7,6% Etwas mehr als 3 von 10 Schwangerscha: waren nicht beabsichvgt; 17,1% waren ungewollt, darin enthalten: 7,6% wurden abgebrochen.* * Untererfassung Abbrüche wahrscheinlich 55,5% der ungewollten Schwangerscha:en wurden ausgetragen, 44,5% abgebrochen.

34 Schwangerschaftsabbrüche (je 1000 Frauen im Alter von J.) und Armutsgefährdungsquoten (2009) Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Thüringen Brandenburg Sachsen 8,2 8,9 9,4 10,5 10,2 16,7 18,1 19,5 21,8 23,1 Neue Bundesländer Hessen Saarland Schleswig-Holstein Nordrhein-Westfalen Niedersachsen Rheinland-Pfalz 7,4 6,8 6,8 6,7 6,1 6 12, ,2 15,3 14,2 Abbruchrate Armutsgefährdungsquote Alte Bundesländer Baden-Württemberg Bayern 4,9 5,5 10,9 11,1 Südstaaten Berlin Bremen Hamburg 10 12,6 13, ,1 Stadtstaaten

35 (1) UnbeabsichLgte, ungewollte und abgebrochene SchwangerschaJen Abbildung 11a Ländervergleich: UnbeabsichLgte, ungewollte und abgebrochene SchwangerschaJen (in %) Institut f ü r Soziologie

36 (3) ReakLon auf unbeabsichlgte SchwangerschaJen Aus einer unbeabsichlgten oder ungewollten SchwangerschaJ kann ein gewolltes Kind werden. Abbildung 12: ReakLon auf unbeabsichlgt eingetretene SchwangerschaJen (in %)

37 (3) Ungewollte SchwangerschaJen - eine Frage der Verhütung Wenn man über ungewollte SchwangerschaJen spricht, muss man über Verhütung sprechen. 47,3% der ungewollten SchwangerschaJen waren unter Verhütung eingetreten, bei 51,1% wurde nicht verhütet. Aus den qualitalven Interviews in den anderen BL: Hintergründe z.b. Verhütungsversagen in Folge von Krankheiten und Medikamenteneinnahme, Absetzen von Verhütung aufgrund einer Trennung oder InferLlitätsdiagnose, Überforderung durch den Verhütungsaufwand oder Unverträglichkeiten. Institut f ü r Soziologie

38 (3) Ungewollte SchwangerschaJen: Alter bei Eintrie der SchwangerschaJ Der Anteil ungewollter SchwangerschaJen hängt vom Alter bei dem Ereignis (Geburt/Abbruch) ab. Abbildung 12: SchwangerschaJsintenLon nach Alter bei Ereignis (in %)* 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 53,8 22,7 17,6 unter 20 J. (n=119) 18,6 19,1 60,2 20 bis unter 25 J. (n=430) 11,7 11,4 9,1 6,7 76,3 78,9 25 bis unter 30 J. (n=691) 30 bis unter 35 J. (n=465) 20,5 6,3 68,5 35 J. und älter (n=127) * Ausgetragene und abgebrochene SchwangerschaJen ungewollt zwiespältig, unentschieden gewollt, aber später auf den Zeitpkt. hin gewollt

39 (3) SituaLonsmerkmale: Ungewolltheit und SchwangerschaJsabbrüche Die wichlgsten Einflussfaktoren, dass die SchwangerschaJ ungewollt war (Referenz* 17,1%) bzw. eine ungewollte SchwangerschaJ abgebrochen wurde (Referenz 44,5%) Referenz = Anteil in der GesamtsLchprobe (17,1%, 44,5%) Kein Partner (63,0%, 65,5%) Nicht der richlge Mann für eine Familie (41,7%, 61,5%) Partner wollte kein Kind (59,8%, 51,2%) Krise, Trennung (46,4%, 50,0%) Institut f ü r Soziologie

40 (3) SituaLonsmerkmale: Ungewolltheit und SchwangerschaJsabbrüche Die wichlgsten Einflussfaktoren, dass die SchwangerschaJ ungewollt war (Referenz* 17,1%) bzw. eine ungewollte SchwangerschaJ abgebrochen wurde (Referenz 44,5%) Referenz = Anteil in der GesamtsLchprobe (17,1%, 44,5%) Jung und unreif (46,7%, 55,1%) Berufliche und finanzielle Unsicherheit (32,4%, 49,4%) Vereinbarkeit Beruf Familie (25,8%, 46,6%) In Ausbildung / Studium (31,0%, 49,0%) Unzureichende WohnsituaLon (34,1%, 47,7%) Institut f ü r Soziologie

41 (3) SituaLonsmerkmale: Ungewolltheit und SchwangerschaJsabbrüche Die wichlgsten Einflussfaktoren, dass die SchwangerschaJ ungewollt war (Referenz* 17,1%) bzw. eine ungewollte SchwangerschaJ abgebrochen wurde (Referenz 44,5%) Referenz = Anteil in der GesamtsLchprobe (17,1%, 44,5%) Familienplanung abgeschlossen (91,2%, 35,0%) Sehr beansprucht durch Pflege Angeh./Kind (27,9%, 35,1%) Partner/ich schon älter (18,0%, 45,2%) Allgem. Erschöpfung (29,3%, 44,8%) Gesundheitliche Probleme, selbst (23,5%, 53,2%) Institut f ü r Soziologie

42 (3) Hauptgründe für einen SchwangerschaJsabbruch 48,9% der SchwangerschaJsabbrüche lagen vor der Geburt eines ersten Kindes Tabelle 3: Hauptgründe für einen SchwangerschaJsabbruch (in %) Gründe Nennungen n=92 Berufliche oder finanzielle Unsicherheit 28,0 Schwierige/keine PartnerschaJ 22,1 Jung, unreif 17,4 BerufstäLgkeit schwer vereinbar/ Er war nicht der richlge Mann für eine Familie 16,4 Familienplanung abgeschlossen 15,5

43 (3) Zwischenfazit - Unter den unbeabsichlgten SchwangerschaJ wurden vor allem die, die nur zu früh eingetreten waren, freudig begrüßt. - Fast die HälJe der SchwangerschaJen traten unter Verhütung ein. - Das Gesamtbild der SituaLonsmerkmale zählt. - SchwangerschaJen, die nur zu früh eingetreten waren, waren weniger ein Problem vor allem dann, wenn gleichzeilg eine stabile PartnerschaJssituaLon bestand.

44 Institür 4 Inanspruchnahme und Themen: Schwangerenberatung

45 (4) Schwangerenberatung Bei 21,2% aller SchwangerschaJen, die mit einer Geburt nach 2007 (n=990) endeten, wurde eine Schwangeren- oder Familienberatungsstelle aufgesucht Themen (n = 210): Elterngeld und Elternzeit 60,7% Hilfe bei finanziellen Notlagen 60% sonslge finanzielle Fragen 35,3% Gesundheitliche Probleme, auch Pränatal-DiagnosLk 18,2% Fragen der PartnerschaJ 4,4% persönliche Sorgen und das eigene seelische Befinden 13,6% Paragraph-218-Beratung 7,9% SonsLge 4,0% Beratung wurde häufiger beim ersten Kind (29,2%) als beim zweiten Kind (12,8%) und beim 3. Kind (14,9%) gesucht.

46 (4) Anteil Schwangerenberatung aufgesucht, wenn Abbildung 14: Anteil Schwangerenberatung aufgesucht nach aktueller subjeklver finanzieller SituaLon (in %) Unterschied nach Bildung ist nicht signifikant!

47 (4) Anteil Schwangerenberatung aufgesucht, wenn berufliche und finanzielle Unsicherheit 43,9% in Ausbildung / in Studium 41,8% Schwierige PartnerschaJssituaLon 40,0% Er war nicht der richlge Mann 40,4% jung, unreif 35,7% unzureichende WohnsituaLon 32,0% allgemeine Überforderung und Erschöpfung 26,7% Berufspläne schwer vereinbar 25,3%

48 (4) Anteil Schwangerenberatung aufgesucht, wenn Es wurde eher Beratung gesucht: Wenn die SituaLon in mehreren Dimensionen schwierig war bei einer unbeabsichlgten SchwangerschaJ bei einer negalven ReakLon auf die SchwangerschaJ Bei Sorgen, ob ich das schaffen werden Seltener wurde Beratung gesucht: bei gewollten SchwangerschaJen, in einer wenig schwierigen SituaLon, beim 2. oder 3. Kind Bildung hat keinen Einfluss.

49 Institür 5 Fazit

50 Zur Studie: Schwerpunkt > Ungewollte Schwangerscha: was ist das überhaupt? Ein Kind zum falschen Zeitpunkt? Wie häufig kommt das vor? Was sind das für Frauen? > Warum wird nicht verhütet, wenn kein Kind gewünscht wird? Es wird doch allgemein recht sicher verhütet? > Was wird aus ungewollten SchwangerschaJen, warum werden abgebrochen oder akzeplert? > Was ist denn der richlge Zeitpunkt für ein Kind? Wer wünscht sich überhaupt wann ein Kind? > Wie häufig wird Beratung gesucht und welche Rolle spielt sie? Antworten >> "frauen leben 3 Familienplanung im Lebenslauf

51 (5) Fazit Frauen, die ungewollt schwanger waren, sind beschäjigt mit den Aspekten, die ihre SituaLon ungünslg machen. Die Häufigkeit ungünslger Umstände hängt vor allem vom Alter bei Eintrie der SchwangerschaJ ab. Wesentlich ist die berufliche und finanzielle PerspekLve. Beratung wird vor allem der finanziellen Aspekte wegen aufgesucht.

52 (5) Fazit Abbildung 13: Zufriedenheit mit der LebenssituaLon insgesamt (in %)

53 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Sozialwissenschaftliches FrauenForschungsInstitut Institut für Soziologie Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen:

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