Antiepileptika und Schwangerschaft
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- Fanny Lenz
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Antiepileptika und Schwangerschaft Bernhard J. Steinhoff Epilepsiezentrum Kork 83. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie Mannheim,
2 Große Fehlbildungen in Abhängigkeit von der Zahl eingenommener Antiepileptika Nakane et al % große Fehlbildungen x 10! 5 0 2,3 3,8 5,5 Keine Medikation 1 AED 2 AED 3 AED 4 AED 11 23
3 Vergleich der 3 Schwangerschaftsregister NA-Registry UK-Registry EURAP Prospektiv Wer meldet? Patientin Patientin, Arzt, Hebamme, Nurse Arzt Kontrollgruppe Epilepsie ohne AED Epilepsie ohne AED AED ohne Epilepsie Follow up 2 Monate 3 Monate 12 Monate Erfassung von AED-Dosierung Erfassung anderer Risikofaktoren Beginn Σ Abgeschlossene prospektive Schwangerschaften
4 EURAP: Vorläufige Ergebnisse Erste Auswertung voraussichtlich ,7 % Fehlbildungen Monotherapie 5,3 %, Polytherapie 7,7 % Deutschland: 5,8% (5,5 % / 6,7 %) 94,3 % normale Schwangerschaften Interim Report 2009
5 Fehlbildungsraten nach Monotherapie-Exposition im 1. Trimenon 20 16,9 Fehlbildungen % ,7 1,7 2,4 7,9 4,7 6,1 3,3 1,8 4,3 2,3 2,7 1,2 6,3 10,7 3,7 2,5 1,6 5,9 0,5 3,2 13,3 2 7,9 8,7 0,1 4,4 LTG (n=1281) VPA (n=1014) CBZ (n=1321) LTG (n=564) VPA (n=149) CBZ (n=873) LTG (n=158) VPA (n=96) CBZ (n=86) UK 1 USA 2 Deutschland 3 1 Hunt et al ECE Berlin, 2 Wyszynki et al Neurology 64: ; Holmes et al Arch Neurol, 61: , 3 Gaus et al. DGN Hamburg 2008
6 Prospektive Untersuchung der Entwicklung von Kindern, die zwischen 1999 und 2004 erfasst wurden und deren Mütter aufgrund ihrer Epilepsien mit CBZ, LTG, PHT oder VPA behandelt worden waren. Ziel der Untersuchung: Entwicklung der Kinder nach 6 Jahren Aktuelle Publikation: Interimsreport nach 3 Jahren
7 1. Fokale Epilepsien Empfehlungen der DGfE VPA ist für Frauen im gebärfähigen Alter nur als Reservepräparat bei Resistenz gegenüber anderen AED der ersten und zweiten Wahl zu empfehlen. Bei Frauen, die unter VPA anfallsfrei sind, sollte eine Umstellung kritisch geprüft werden.
8 Empfehlungen der DGfE 2. Generalisierte Epilepsien Ersteinstellung vermeiden Ausnahme klinische Notwendigkeit einer raschen und zuverlässigen Anfallskontrolle bei sicherem Empfängnisschutz und ausreichendem Verständnis für das Therapierisiko Alternativen abhängig von Anfallsformen (cave LTG bei myoklonischen Anfällen) Patientenprofil Gewicht, Kognition, Psyche, Verhütungsmethode VPA ist für Frauen im gebärfähigen Alter nur als Reservepräparat bei Resistenz gegenüber anderen AED der ersten und zweiten Wahl zu empfehlen. Bei Frauen, die unter VPA anfallsfrei sind, sollte eine Umstellung kritisch geprüft werden.
9 Empfehlungen der DGfE 2. Generalisierte Epilepsien Frauen, die unter VPA anfallsfrei sind Risikoabwägung Absetzprognose des Epilepsiesyndroms Erforderliche VPA-Dosis Psychosoziale Konsequenzen eines Anfallsrezidivs Dringlichkeit der Schwangerschaftsplanung
10 Empfehlungen der DGfE 2. Generalisierte Epilepsien Frauen, die unter VPA anfallsfrei sind Alternativen Fortsetzung der bewährten Medikation VPA-Reduktion bis unter 1000mg/die bzw. bis zur Anfallsschwelle EEG oder klinisch Myoklonien und Absencen tolerabel (cave Fahrverbot) Umstellung auf LTG insbesondere Anfallsreiheit unter niedriger VPA-Dosis Bei JME mit hohem VPA-Bedarf: hohes Anfallsrisiko Umstellung auf LEV Geduld: EURAP-Daten 2010! Keine Monotherapiezulassung bei IGE Umstellung auf TPM Unklare Teratogenität
11 Lamotrigin-Clearance in der Schwangerschaft n = 9 Fotopoulou et al. Epilepsy Research % 236 % 248 % Clearanceänderung DOSIS/SK Ausgangswert präkonzeptionell) 264 % 1. Trimenon 2. Trimenon 3. Trimenon Geburt 3 Wochen postpartum Die Clearance von Lamotrigin steigt um ~ 250% ab Konzeption mit erheblichen individuellen Schwankungen
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