Wochenausblick. Fed im Wunderland. Erste Group Research Wochenausblick Makro, Fixed Income Eurozone, USA 18. September 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wochenausblick. Fed im Wunderland. Erste Group Research Wochenausblick Makro, Fixed Income Eurozone, USA 18. September 2015"

Transkript

1 Wochenausblick USA Geldpolitik ohne klare Linie Eurozone Veröffentlichung von September-EMI s am Mittwoch Griechenland enges Wahlergebnis am Sonntag zu erwarten Analysten: Rainer Singer rainer.singer@erstegroup.com Gerald Walek gerald.walek@erstegroup.com Fed im Wunderland Der geldpolitische Ausschuss der US-Notenbank (FOMC) entschied gestern, den Leitzinssatz unverändert zu belassen sowie es die Mehrheit der Marktteilnehmer erwartet hatte. Auch im Communiqué gab es so gut wie keine Änderungen. Eine der wenigen war, dass sich aufgrund der jüngsten Ereignisse (Kapitalmarktturbulenzen und globale wirtschaftliche Entwicklungen -> China Anm. d. Verfassers) die wirtschaftliche Aktivität etwas zurückhaltend gestalten könnte und wahrscheinlich kurzfristig die Inflationsrate gedämpft werden würde. Mit der richtigen Geldpolitik würden sich die Indikatoren am Arbeitsmarkt allerdings weiter in Richtung auf ein Niveau bewegen, das in Übereinstimmung mit den Zielen der Notenbank sei. Die Risiken für die Konjunktur würden als ausgeglichen gesehen, wobei die Entwicklungen im Ausland beobachtet würden. Beim Ausblick gab es keine Änderung, sodass ein etwas weiter verbesserter Arbeitsmarkt und eine ziemliche Zuversicht, dass die Inflation sich in Richtung 2% bewegen würde abermals als Voraussetzung für die erste Zinsanhebung genannt wurden. In der Pressekonferenz gab Vorsitzende Yellen als Grund, warum man weiter mit der ersten Zinsanhebung zuwarten wolle, sowohl den abermaligen Rückgang der Rohstoffpreise als auch die neuerliche Befestigung des Dollar an. Diese Faktoren hätten kurzfristig Abwärtsdruck auf die Inflationsrate ausgeübt. Aus den Äußerungen der Fed-Vorsitzenden ging hervor, dass diese Ereignisse das Pendel bei der gestrigen Sitzung gegen eine Zinsanhebung hätten ausschlagen lassen. Am Ausblick für die Wirtschaft hätte sich seit der Juli-Sitzung jedenfalls nichts geändert. Dass die gestrige Entscheidung knapp war, wurde auch durch die Aussagen der Fed-Vorsitzenden bestätigt, dass Oktober als Termin für die erste Zinsanhebung durchaus eine Möglichkeit wäre. Weiterhin geht die überwiegende Zahl der Sitzungsteilnehmer von einem ersten Schritt jedenfalls noch in diesem Jahr aus. Major Markets & Credit Research Gudrun Egger, CEFA (Head) Rainer Singer (Senior Economist Eurozone, US) Gerald Walek, CFA (Economist Eurozone) Katharina Böhm-Klamt (Quantitative Analyst Eurozone) Margarita Grushanina (Economist Österreich) Die Fed-Vorsitzende ließ sich alle Möglichkeiten offen und es ist nicht feststellbar, was den ersten Zinsschritt auslösen wird. Die Entwicklung des Arbeitsmarktes wurde wohl als wichtigste Determinante hervorgehoben, wobei die - aus Sicht des FOMC niedrige Partizipationsrate und hohe Zahl von unfreiwillig Teilzeitbeschäftigten weiterhin auf ungenutztes Potential am Arbeitsmarkt schließen lassen. Trotzdem ist es unklar, worauf das FOMC wartet. Wenn eine Zinsanhebung im Oktober tatsächlich eine Möglichkeit ist, dann könnte im Wesentlichen ein einziger Arbeitsmarktbericht, der bis zur nächsten Sitzung noch veröffentlicht wird, den wesentlichen Ausschlag für den ersten Zinsschritt geben. Wenn sechs Wochen einen Unterschied machen können, dann ist dies für uns ein Indiz für die Erste Group Research Wochenausblick Seite 1

2 Verunsicherung des FOMC, das sich offensichtlich nicht traut, die Geldpolitik auf längerfristige Einschätzungen zu stützen. USA: Arbeitsmarkt und Leitzinssatz historisch und FOMC-Prognose Die neuen Schätzungen der Sitzungsteilnehmer für die wichtigsten Makrovariablen zeigten ebenfalls Inkonsistenzen. Als Grund warum die niedrige Arbeitslosenrate keine Inflation auslösen würde, gab die Vorsitzende die große zeitliche Verzögerung an, mit sich der Arbeitsmarkt auf die Inflation auswirken würde. Dies wird nach Schätzungen der FOMC-Mitglieder dazu führen, dass die Inflationsrate (PCE) erst gegen Ende des Jahres 2018 das angestrebte Niveau erreichen wird. Dann werde die Arbeitslosenrate 4,8% betragen. Dieser Wert ist aber bereits jetzt mit 5,1% fast erreicht und wird somit drei Jahre fast unverändert erwartet. Dies ist eine äußerst unrealistische Annahme, die keine Entsprechung in der Vergangenheit findet. Im vorhergehenden Zyklus lag der Tiefpunkt der Arbeitslosenrate bei 4,4% und es hat noch nie eine über drei Jahre unveränderte Arbeitslosenrate gegeben. Das FOMC braucht diese Annahmen, um die derzeitige Geldpolitik recht zu fertigen. Denn ein stärkerer Rückgang der Arbeitslosenrate würde einen absehbar stärkeren Inflationsdruck bedeuten und somit Druck zu Handeln für das FOMC bedeuten, wovor man aber offensichtlich zurück schreckt. Auch die Erwartungen für die Entwicklung des Leitzinssatzes sind ohne historischen Vergleich. Das FOMC erwartet, dass erst drei Jahre Vollbeschäftigung, einen Leitzinssatz auf einem neutralen Niveau rechtfertigen werden. Noch nie in der jüngeren Vergangenheit ist Arbeitslosenrate dem Leitzinssatz so voraus geeilt. Dem kann nur die Erwartung zu Grunde liegen, dass es zu einem massiven Zustrom auf den Arbeitsmarkt kommen wird. Dies ist etwas, worauf das FOMC schon lange wartet, bisher hat sich die Partizipationsrate bei einem enger werdenden Arbeitsmarkt aber kaum verändert und ist sogar leicht gesunken. Somit befindet sich die US-Geldpolitik auf einem experimentellen Kurs und beruht auf Annahmen, die empirisch keine Entsprechung finden. Der Markt folgt diesem Kurs bisher vertrauensvoll, was umso überraschender ist, als das FOMC die Dynamik am Arbeitsmarkt schon seit längerem unterschätzt. Vor einem Jahr etwa lag die Schätzung für die Arbeitslosenrate für Ende 2015 um 0,5 Prozentpunkte höher als jetzt. Eine Zinsanhebung wird wohl noch in diesem Jahr stattfinden, ob Oktober oder Dezember ist kaum vorherzusagen. Viel wichtiger und für die Märkte von größerer Bedeutung wird sein, wenn sich die Annahmen der FOMC- Mitglieder als falsch herausstellen und sich die mittelfristigen Zinserwartungen am Markt ändern mit erheblichen Auswirkungen auf die Märkte, was aber wohl erst im nächsten Jahr der Fall sein wird. Eurozone Industrieproduktion vs. Industrie-EMI Mär.2006 Sep.2007 Mär.2009 Sep.2010 Mär.2012 Sep.2013 Mär.2015 EZ Industrie EMI (lhs) Eurozone IP j/j (rhs) Eurozone Veröffentlichung von September - EMIs am Mittwoch / Wahlen in Griechenland am Sonntag Die für Mittwoch erwartete Veröffentlichung erster Schnellschätzungen der Industrie-EMI s für September wird aus Sicht der Konjunktur im Fokus der Märkte stehen. Aufgrund einer positiven Entwicklung in Deutschland ist das Stimmungsbarometer der Industrie im August, entgegen den Erwartungen, stabil geblieben. Basierend auf der laufenden Entwicklung erwarten wir eine fortgesetzte Stabilisierung der Werte für September. Im Euroraum ist die Industrieproduktion im Juli geringfügig gegenüber dem Mittelwert des 2. Quartals gestiegen und bestätigte damit die bislang stabilen Umfragewerte. Wie bei der jüngsten positiven BIP-Revision ist auch bei der Industrieproduktion Italien positiv Erste Group Research Wochenausblick Seite 2

3 hervorgestochen. Italiens Regierung wird angesichts der guten Entwicklung im nächsten Budgetentwurf vermutlich die Wachstumsprognosen für 2015 und 2016 um rd. 0,2% anheben. Darüber hinaus wird auch die Veröffentlichung der ersten Schnellschätzung des Verbrauchervertrauens der Eurozone für den Monat September (22.09) von Interesse sein. Im Mittel liegt das Verbrauchervertrauen der Monate Juli und August leicht unter den sehr guten Werten des 2. Quartals. Diese Entwicklung deutet derzeit auf etwas geringeres Konsumwachstum im 3. Quartal hin. Eurostat hat diese Woche bekanntgegeben, dass sich das Lohnwachstum im 2. Quartal in der Eurozone auf 1,6% j/j belief. Aufgrund einer niedrigen Inflationsrate von rd. 0,2% ergibt sich daraus ein, für das Konsumwachstum der Eurozone wichtiger, Reallohnzuwachs. Für das 3. Quartal erwarten wir unverändert ein BIP-Wachstum der Eurozone von rd. 0,3% q/q. Darüber hinaus wird Griechenland am Sonntag ein neues Parlament wählen. Aktuelle Umfrageergebnisse lassen ein Kopf an Kopf Rennen zwischen der Partei des bisherigen Premierministers, Syriza, sowie der konservativen Nea Dimokratio (ND) erwarten. Anders als bei der letzten Wahl im Jänner dieses Jahres wird dieses Mal wahrscheinlich keine Partei die absolute Mehrheit erringen können. Wir erwarten daher im Anschluss an die Wahl Koalitionsverhandlungen. Angesichts eines erst kürzlich ausverhandelten 3. Hilfspaketes mit den europäischen Partnern ist der Verhandlungsspielraum allerdings erdenklich gering. Erste Group Research Wochenausblick Seite 3

4 Wirtschaftskalender Datum Zeit Land Daten Periode Konsens Zuletzt Fr. 18. Sep. 10:00 EA Leistungsbilanz (m) Jul 25m Fr. 18. Sep. 10:30 IT Leistungsbilanz (m) Jul 3528m Mo. 21. Sep. 8:00 DE PPI J/J Aug -1.3% -1.3% Mo. 21. Sep. 16:00 US Verkäufe bestehender Eigenheime Aug 5.5Tsd 5.6Tsd Di. 22. Sep. 16:00 EA Konsumentenstimmung Sep endg. -7.0Index -6.9Index Mi. 23. Sep. 8:45 FR BIP J/J 2Q F 1.0% Mi. 23. Sep. 8:45 FR BIP Q/Q 2Q F 0.0% Mi. 23. Sep. 9:00 FR EMI Industrie Sep vorl. 48.3Index Mi. 23. Sep. 9:30 DE EMI Industrie Sep vorl. 52.7Index 53.3Index Mi. 23. Sep. 10:00 EA EMI Industrie Sep vorl. 52.2Index 52.3Index Do. 24. Sep. 14:30 US Auftragseingang langl. WirtschaftsgüterAug -2.2% 2.2% Do. 24. Sep. 14:30 US Erstanträge Arbeitslosenunterstützung Tsd 264.0Tsd Do. 24. Sep. 16:00 US Verkäufe neuer Eigenheime Aug 516.1Tsd 507.0Tsd Fr. 25. Sep. 9:00 AT Ind. Prod. J/J Jul -0.1% Fr. 25. Sep. 14:30 US BIP Q/Q 2Q F 3.7% 3.7% Fr. 25. Sep. 16:00 US Univ. Michigan Index Sep endg. 87.3Index 85.7Index Erste Group Research Wochenausblick Seite 4

5 PROGNOSEN BIP j/j Eurozone -0,6-0,5 0,9 1,5 1,8 USA 2,8 1,9 2,4 2,4 3,0 Inflation Eurozone 2,3 1,3 0,5 0,3 1,5 USA 2,1 1,5 1,6 0,1 1,8 aktuell Dez.15 Mär.16 Jun.16 Sep.16 EZB Hauptref ,05 0,05 0,05 0,05 3M Euribor -0,04-0,05-0,05-0,05 0,00 Deutschland Staat 10J 0,70 1,20 1,30 1,60 1,90 Swap 10J 1,03 1,50 1,60 1,90 2,20 aktuell Dez.15 Mär.16 Jun.16 Sep.16 Fed Funds Target Rate* 0,14 0,38 0,63 0,88 1,38 3M Libor 0,34 0,63 1,00 1,30 1,80 Rendite Staat 10J 2,17 3,00 3,20 3,40 3,40 EURUSD 1,14 1,08 1,10 1,12 1,14 Erste Group Research Wochenausblick Seite 5

6 Contacts Group Research Head of Group Research Friedrich Mostböck, CEFA +43 (0) Major Markets & Credit Research Head: Gudrun Egger, CEFA +43 (0) Ralf Burchert (Agency Analyst) +43 (0) Hans Engel (Senior Analyst International Equities) +43 (0) Christian Enger, CFA (Covered Bonds) +43 (0) Margarita Grushanina (Economist AT, CHF) +43 (0) Alihan Karadagoglu (Senior Analyst Corporate Bonds) +43 (0) Peter Kaufmann, CFA (Corporate Bonds) +43 (0) Stephan Lingnau (International Equities) +43 (0) Carmen Riefler-Kowarsch (Covered Bonds) +43 (0) Rainer Singer (Senior Economist Euro, US) +43 (0) Bernadett Povazsai-Römhild (Corporate Bonds) +43 (0) Gerald Walek, CFA (Economist Euro) +43 (0) Katharina Böhm-Klamt (Quantitative Analyst Euro) +43 (0) Macro/Fixed Income Research CEE Head CEE: Juraj Kotian (Macro/FI) +43 (0) Zoltan Arokszallasi (Fixed income) +43 (0) Katarzyna Rzentarzewska (Fixed income) +43 (0) CEE Equity Research Head: Henning Eßkuchen +43 (0) Franz Hörl, CFA (Basic Resources, Real Estate) +43 (0) Daniel Lion, CIIA (Technology, Ind. Goods&Services) +43 (0) Christoph Schultes, MBA, CIIA (Industrials) +43 (0) Vera Sutedja, CFA (Telecom) +43 (0) Thomas Unger; CFA (Banks, Insurance) +43 (0) Vladimira Urbankova, MBA (Pharma) +43 (0) Martina Valenta, MBA (Real Estate) +43 (0) Editor Research CEE Brett Aarons Research Croatia/Serbia Head: Mladen Dodig (Equity) Head: Alen Kovac (Fixed income) Anto Augustinovic (Equity) Ivana Rogic (Fixed income) Milan Deskar-Skrbic (Fixed income) Davor Spoljar, CFA (Equity) Research Czech Republic Head: David Navratil (Fixed income) Head: Petr Bartek (Equity) Vaclav Kminek (Media) Jiri Polansky (Fixed income) Dana Hajkova (Fixed income) Martin Krajhanzl (Equity) Lubos Mokras (Fixed income) Jan Sedina (Fixed income) Research Hungary Head: József Miró (Equity) Gergely Ürmössy (Fixed income) András Nagy (Equity) Vivien Barczel (Fixed income) Tamás Pletser, CFA (Oil&Gas) Research Poland Head: Magdalena Komaracka, CFA (Equity) Marek Czachor (Equity) Tomasz Duda (Equity) Adam Rzepecki (Equity) Research Romania Chief Economist, Director: Radu Craciun Head: Mihai Caruntu (Equity) Head: Dumitru Dulgheru (Fixed income) Chief Analyst: Eugen Sinca (Fixed income) Dorina Ilasco (Fixed Income) Research Turkey Head: Can Yurtcan M. Görkem Göker (Equity) Nilufer Sezgin (Fixed income) Ilknur Kocaer (Equity) Research Slovakia Head: Maria Valachyova, (Fixed income) Katarina Muchova (Fixed income) Treasury - Erste Bank Vienna Saving Banks & Sales Retail Head: Thomas Schaufler +43 (0) Equity Retail Sales Head: Kurt Gerhold +43 (0) Fixed Income & Certificate Sales Head: Uwe Kolar +43 (0) Treasury Domestic Sales Head: Markus Kaller +43 (0) Corporate Sales AT Head: Christian Skopek +43 (0) Fixed Income & Credit Institutional Sales Institutional Sales Head: Manfred Neuwirth +43 (0) Bank and Institutional Sales Head: Jürgen Niemeier +49 (0) Institutional Sales AT, GER, LUX, CH Head: Thomas Almen +43 (0) Bernd Bollhof +49 (0) Rene Klasen +49 (0) Marc Pichler +43 (0) Dirk Seefeld +49 (0) Charles-Henry de Fontenilles +43 (0) Bank and Savingsbanks Sales Head: Marc Friebertshäuser +49 (0) Fabian Bütger +49 (0) Mathias Gindele +49 (0) Andreas Goll +49 (0) Ulrich Inhofner +43 (0) Sven Kienzle +49 (0) Jörg Moritzen +49 (0) Michael Schmotz +43 (0) Bernd Thaler +43 (0) Klaus Vosseler +49 (0) Institutional Sales CEE and International Head: Jaromir Malak +43 (0) Central Bank and International Sales Head: Margit Hraschek +43 (0) Christian Kössler +43 (0) Institutional Sales PL and CIS Pawel Kielek Marcin Chmielewski (Fixed Income) Institutional Sales Slovakia Head: Peter Kniz Sarlota Sipulova Institutional Sales Czech Republic Head: Ondrej Cech Milan Bartos Radek Chupik Pavel Zdichynec Institutional Sales Croatia Head: Antun Buric +385 (0) Natalija Zujic +385 (0) Željko Pavičić +385 (0) Institutional Sales Hungary Norbert Siklosi Attila Hollo Institutional Sales Romania Head: Ciprian Mitu Institutional Solutions and PM Brigitte Mayr +43 (0) Mikhail Roshal +43 (0) Christopher Lampe-Traupe +49 (0) Erste Group Research Wochenausblick Seite 6

7 Disclaimer Diese Publikation wurde von der Erste Group Bank AG oder einem mit ihr verbundenen Unternehmen (zusammen mit verbundenen Unternehmen, Erste Group ) als sonstige Information isd Rundschreibens der Finanzmarktaufsichtsbehörde zu Informationen einschließlich Marketingmitteilungen gem. WAG 2007 erstellt. Diese Publikation dient interessierten Anlegern als zusätzliche Informationsquelle und stellt ausschließlich generelle Informationen, Informationen über Produktausgestaltungen oder makroökonomische Informationen dar, ohne dass absatzfördernde Werbeaussagen getroffen werden. Sie stellt keine Marketingmitteilung gem. 36 Abs. 2 Wertpapieraufsichtsgesetz 2007 (WAG 2007) dar, weil keine Vertriebsanreize aufgenommen werden, sondern diese Publikation Informationscharakter hat. Es handelt sich bei dieser Publikation nicht um Finanzanalysen gem. 36 Abs. 1 WAG Diese Publikation wurde nicht unter Einhaltung der Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt und unterliegt nicht dem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen. Diese Publikation dient ausschließlich als unverbindliche und zusätzliche Information und basiert jeweils auf dem Wissensstand der mit der Erstellung betrauten Personen bei Redaktionsschluss. Der Inhalt dieser Publikation kann jederzeit ohne Bekanntgabe geändert werden. Sie stellt weder eine Anlageberatung noch eine Anlageempfehlung, ein Angebot bzw. eine Empfehlung oder Einladung zur Angebotsstellung zum Kauf bzw. Verkauf eines Wertpapiers oder Finanzproduktes bzw. dessen Einbeziehung in eine Trading-Strategie dar. Die in dieser Publikation enthaltenen Angaben stammen aus öffentlich zugänglichen Quellen, die von Erste Group als zuverlässig erachtet werden, ohne allerdings zwingend von unabhängigen Dritten verifiziert worden zu sein. Obwohl die Erste Group die von ihr beanspruchten Quellen als verlässlich einstuft, übernimmt die Erste Group (einschließlich ihrer Vertreter und Arbeitnehmer) weder ausdrücklich noch stillschweigend eine Garantie oder Haftung für die Aktualität, Vollständigkeit und inhaltliche Richtigkeit des Inhalts dieser Publikation. Erste Group verwendet unter Umständen Hyperlinks zu anderen Webseiten in dieser Publikation. Die Verlinkung auf eine andere Internetpräsenz bedeutet jedoch nicht, dass die Erste Group sich deren Inhalt zu Eigen macht. Weder ein Unternehmen der Erste Group, noch ein Vorstandsmitglied, Aufsichtsratsmitglied, Verwaltungsratsmitglied, Geschäftsführer, leitender Angestellter oder sonstiger Angestellter eines Unternehmens der Erste Group haften für etwaige Kosten, Verluste oder Schäden gleich welcher Art (einschließlich Folge- oder indirekter Schäden oder entgangenem Gewinn), die im Vertrauen auf den Inhalt dieser Publikation entstehen. Alle Meinungsaussagen, Schätzungen oder Prognosen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers/der Verfasser zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und stellen nicht notwendigerweise die Meinung der Erste Group dar. Sie können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern. Erste Group ist nicht dazu verpflichtet, diese Publikation zu aktualisieren, abzuändern oder zu ergänzen oder deren Empfänger auf andere Weise zu informieren, wenn sich ein in dieser Publikation genannter Umstand oder eine darin enthaltene Stellungnahme, Schätzung oder Prognose ändert oder unzutreffend wird. Die Wertentwicklung von Wertpapieren bzw. Finanzinstrumenten in der Vergangenheit erlaubt keine verlässliche Aussage über deren zukünftigen Verlauf. Eine Gewähr für den zukünftigen Kurs, Wert oder Ertrag eines in dieser Publikation genannten Finanzinstruments oder dessen Emittenten kann daher nicht übernommen werden. Die in dieser Publikation angeführten Prognosen beruhen auf durch objektive Daten gestützten Annahmen, sind jedoch kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung eines Wertpapiers bzw. Finanzinstruments. Erste Group, ihre verbundenen Unternehmen, Mitglieder ihrer Geschäftsleitung(en), ihre leitenden Angestellten und/oder ihre Mitarbeiter dürfen Kauf- oder Verkaufspositionen in dem/n in dieser Publikation genannten Finanzinstrument(en) halten bzw. mit diesen handeln. Erste Group kann auf eigene Rechnung mit Kunden Geschäfte in diesen Finanzinstrumenten tätigen oder als Market Maker für diese agieren, Investmentbanking-Dienstleistungen für diese Emittenten erbringen oder solche anbieten. Sie kann auch durch Vertreter im Vorstand, sonstigen Organen oder Ausschüssen dieser Unternehmen vertreten sein. Erste Group kann auch auf der Basis von den in dieser Publikation enthaltenen Informationen oder Schlussfolgerungen handeln oder diese in sonstiger Weise verwenden, bevor diese den Empfängern zugehen. Diese Publikation unterliegt dem Urheberrecht der Erste Group und darf nicht ohne die schriftliche Zustimmung der Erste Group reproduziert, verteilt oder teilweise bzw. als Ganzes an unberechtigte Personen weitergegeben oder übermittelt werden. Mit Annahme dieser Veröffentlichung stimmt der Empfänger der Verbindlichkeit der vorstehenden Bestimmungen zu. Copyright: 2015 Erste Group Bank AG. Alle Rechte vorbehalten. Veröffentlicht durch: Erste Group Bank AG Group Research A-1010 Wien, Österreich, Börsegasse 14 Hauptsitz: Wien Firmenbuchnummer: FN 33209m Handelsgericht Wien Erste Group Homepage: Erste Group Research Wochenausblick Seite 7

Eurozone Frühindikatoren verbessern sich weiter USA Arbeitsmarktbericht wird an einem Börse-Feiertag veröffentlicht

Eurozone Frühindikatoren verbessern sich weiter USA Arbeitsmarktbericht wird an einem Börse-Feiertag veröffentlicht 27. März 2015 Wochenausblick Eurozone Frühindikatoren verbessern sich weiter USA Arbeitsmarktbericht wird an einem Börse-Feiertag veröffentlicht Analysten: Gerald Walek gerald.walek@erstegroup.com Rainer

Mehr

EZB Sitzung des EZB-Rats sollte Finanzmärkte nicht bewegen Eurozone Konjunktur gewinnt an Dynamik Deutschland BIP-Wachstum 2016 steigt auf 1,9%

EZB Sitzung des EZB-Rats sollte Finanzmärkte nicht bewegen Eurozone Konjunktur gewinnt an Dynamik Deutschland BIP-Wachstum 2016 steigt auf 1,9% in % Erste Group Research Wochenausblick EZB Sitzung des EZB-Rats sollte Finanzmärkte nicht bewegen Eurozone Konjunktur gewinnt an Dynamik Deutschland BIP-Wachstum 216 steigt auf 1,9% Analysten: Rainer

Mehr

Wochenausblick. USA Beschäftigung stark, Lohnwachstum träge Frankreich Macron sollte sich in Stichwahl durchsetzen

Wochenausblick. USA Beschäftigung stark, Lohnwachstum träge Frankreich Macron sollte sich in Stichwahl durchsetzen Wochenausblick USA Beschäftigung stark, Lohnwachstum träge Frankreich Macron sollte sich in Stichwahl durchsetzen Analysten: Rainer Singer rainer.singer@erstegroup.com Gerald Walek gerald.walek@erstegroup.com

Mehr

Zinsausblick Eurozone

Zinsausblick Eurozone Zinsausblick Eurozone Unsicherheit über Erholung drückt Zinsausblick und Renditen Analyst: Mildred Hager mildred.hager@erstegroup.com Die Signale von Seiten der Eurozone Wirtschaft waren zuletzt gemischt

Mehr

Wochenausblick. US-Fed und EZB entscheiden nächste Woche Eurozone Einkaufsmanagerindizes für Dezember werden veröffentlicht

Wochenausblick. US-Fed und EZB entscheiden nächste Woche Eurozone Einkaufsmanagerindizes für Dezember werden veröffentlicht Wochenausblick US-Fed und EZB entscheiden nächste Woche Eurozone Einkaufsmanagerindizes für Dezember werden veröffentlicht Analysten: Rainer Singer rainer.singer@erstegroup.com Gerald Walek gerald.walek@erstegroup.com

Mehr

Devisen News. EURUSD Überraschend stabil nach Brexit EURJPY Yen befestigt nach Brexit stark EURCHF Franken bleibt stabiler als erwartet

Devisen News. EURUSD Überraschend stabil nach Brexit EURJPY Yen befestigt nach Brexit stark EURCHF Franken bleibt stabiler als erwartet Devisen News EURUSD Überraschend stabil nach Brexit EURJPY Yen befestigt nach Brexit stark EURCHF Franken bleibt stabiler als erwartet Seitwärtsbewegung von EURUSD am wahrscheinlichsten Analyst: Rainer

Mehr

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus?

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Christian Heger, Chief Investment Officer Graz, 27. Februar 2013 Ein erster Überblick: Stimmung zu Jahresbeginn bessert sich Stand:

Mehr

Eurozone Politische Entwicklungen verunsichern Kapitalmärkte gute wirtschaftliche Lage würde Entspannung der Lage rechtfertigen

Eurozone Politische Entwicklungen verunsichern Kapitalmärkte gute wirtschaftliche Lage würde Entspannung der Lage rechtfertigen Basispunkte Erste Group Research Wochenausblick Eurozone Politische Entwicklungen verunsichern Kapitalmärkte gute wirtschaftliche Lage würde Entspannung der Lage rechtfertigen Analysten: Gerald Walek gerald.walek@erstegroup.com

Mehr

Wochenausblick. EZ Geht die Rekordjagd im Industriesentiment weiter? EZ Inflationserwartungen 2018 werden nach oben revidiert. Erste Group Research

Wochenausblick. EZ Geht die Rekordjagd im Industriesentiment weiter? EZ Inflationserwartungen 2018 werden nach oben revidiert. Erste Group Research in % Indexpunkte in % Erste Group Research Wochenausblick EZ Geht die Rekordjagd im Industriesentiment weiter? EZ Inflationserwartungen 28 werden nach oben revidiert Analysten: Gerald Walek gerald.walek@erstegroup.com

Mehr

Wochenausblick. EZ Comeback der Inflation im November? USA Steuerpaket noch vor Weihnachten?

Wochenausblick. EZ Comeback der Inflation im November? USA Steuerpaket noch vor Weihnachten? Wochenausblick EZ Comeback der Inflation im November? USA Steuerpaket noch vor Weihnachten? Analysten: Gerald Walek gerald.walek@erstegroup.com Rainer Singer rainer.singer@erstegroup.com EZ Kerninflation

Mehr

Wochenausblick Im Fokus: Volatile Kapitalmärkte, Emerging Markets

Wochenausblick Im Fokus: Volatile Kapitalmärkte, Emerging Markets Wochenausblick Im Fokus: Volatile Kapitalmärkte, Emerging Markets Analysten: Rainer Singer rainer.singer@erstegroup.com Gerald Walek, CFA gerald.walek@erstegroup.com US Fed Vorsitzender sorgt für Aufregung

Mehr

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016*

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* Rückblick Im Mai zeigten sich die internationalen Aktienmärkte gemischt. Die entwickelten Märkte (Europa, USA und Japan) waren zwischen 2

Mehr

Fed Eile mit Weile, leichte Enttäuschung vom US-Arbeitsmarkt China Währungsreserven im Jänner stabil bei USD 3,000 Mrd. erwartet

Fed Eile mit Weile, leichte Enttäuschung vom US-Arbeitsmarkt China Währungsreserven im Jänner stabil bei USD 3,000 Mrd. erwartet . 6.. 4.2 9.2 2.3 7.3 2.3 5.4.4 3.5 8.5.6 6.6.6 Okt.5 Nov.5 Dez.5 Jän.6 Feb.6 Mär.6 Apr.6 Mai.6 Jun.6 Jul.6 Aug.6 Sep.6 Okt.6 Nov.6 Dez.6 Jän.7 Erste Group Research Wochenausblick Fed Eile mit Weile, leichte

Mehr

EURUSD Dollar-Stärke könnte sich vorübergehend fortsetzen EURJPY Yen zum Euro stabil EURCHF Befestigungsdruck vor der US-Präsidentenwahl

EURUSD Dollar-Stärke könnte sich vorübergehend fortsetzen EURJPY Yen zum Euro stabil EURCHF Befestigungsdruck vor der US-Präsidentenwahl Devisen News EURUSD Dollar-Stärke könnte sich vorübergehend fortsetzen EURJPY Yen zum Euro stabil EURCHF Befestigungsdruck vor der US-Präsidentenwahl Euro sollte sich im nächsten Jahr wieder leicht befestigen

Mehr

Wochenausblick. USA Inflationsziel erreicht EZ wird die Inflation im April weiter ansteigen? Erste Group Research

Wochenausblick. USA Inflationsziel erreicht EZ wird die Inflation im April weiter ansteigen? Erste Group Research Wochenausblick USA Inflationsziel erreicht EZ wird die Inflation im April weiter ansteigen? Analysten: Rainer Singer rainer.singer@erstegroup.com Gerald Walek gerald.walek@erstegroup.com FOMC-Sitzung sollte

Mehr

Wochenausblick. Erste Group Research. Wochenausblick Makro, Fixed Income Eurozone, USA 08. Jänner 2016

Wochenausblick. Erste Group Research. Wochenausblick Makro, Fixed Income Eurozone, USA 08. Jänner 2016 Wochenausblick China schwache Konjunkturdaten verunsichern Kapitalmärkte Ölpreis Markt blickt nur auf negative Auswirkungen niedrigerer Ölpreise USA Arbeitsmarktdaten fallen deutlich besser als erwartet

Mehr

Augsburg im deutschlandweiten Vergleich

Augsburg im deutschlandweiten Vergleich Augsburg im deutschlandweiten Vergleich Zahlen, Daten, Fakten Dr. Marcus Cieleback 23. September 2013 PATRIZIA Immobilien AG PATRIZIA Bürohaus Fuggerstraße 26 86150 Augsburg T +49 821 50910-000 F +49 821

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Wirtschafts- und Zinsentwicklung unter dem Eindruck von Trump und Brexit

Wirtschafts- und Zinsentwicklung unter dem Eindruck von Trump und Brexit Wirtschafts- und Zinsentwicklung unter dem Eindruck von Trump und Brexit Gudrun Egger, CEFA Head of Major Markets & Credit Research Mai 2017 Wirtschaft in der Eurozone wächst solide, nach starker Innennachfrage

Mehr

Devisen News. Erste Group Research Devisen News Währungen US-Dollar, Yen, Schweizer Franken 23. Mai 2017

Devisen News. Erste Group Research Devisen News Währungen US-Dollar, Yen, Schweizer Franken 23. Mai 2017 Devisen News EURUSD Russland-Affäre schwächt den Dollar EURJPY Yen schwächt im Einklang mit gestiegenem EZ-Renditeniveau ab EURCHF Befestigungsdruck lässt weiter nach Nach der Entlassung des FBI-Direktors

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Aktien Die Langfristperspektive Unternehmensgewinne Unternehmensgewinne USA $ Mrd, log* 00 0

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Erfolgreich Traden, aber wie? Ihr Referent: Rene Berteit

Erfolgreich Traden, aber wie? Ihr Referent: Rene Berteit Ihr Referent: Rene Berteit Was macht Sie erfolgreich? Die Strategie / Methode / geheime Formel So denken 95% aller Börsianer und bekanntlich verlieren ebenso viele! Erkennen Sie sich wieder? Wird es dann

Mehr

DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger

DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger *DWS Investments ist nach verwaltetem Fondsvermögen die größte deutsche Fondsgesellschaft. Quelle: BVI. Stand: 30. April 2007. Alle

Mehr

Kurzanleitung ideas Webinar

Kurzanleitung ideas Webinar Kurzanleitung ideas Webinar Commerzbank AG Corporates & Markets, Equity Markets & Commodities Zertifikate-Webseite der Commerzbank Um sich zu einem Termin von ideas Webinar anzumelden, klicken Sie im Hauptmenü

Mehr

Aktiv, passiv oder smart dazwischen?

Aktiv, passiv oder smart dazwischen? Aktiv, passiv oder smart dazwischen? Petersberger Treffen, 12. November 2015 Das Ganze sehen, die Chancen nutzen. Seite 1 Der Anleger kauft zur falschen Zeit Jährliche Rendite in Prozent im Zeitraum 2004

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

NRW EONIA-Anleihe. Schatzanweisung des Landes Nordrhein-Westfalen

NRW EONIA-Anleihe. Schatzanweisung des Landes Nordrhein-Westfalen NRW EONIA-Anleihe Schatzanweisung des Landes Nordrhein-Westfalen EONIA Beschreibung EONIA = Euro OverNight Index Average Stellt den offiziellen Durchschnittstageszinssatz dar, der von Finanzinstituten

Mehr

Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben

Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Präsentation in Hamburg am 13. Mai 2014 1. Ökonomischer Ausblick: Weltwirtschaft Weltwirtschaft: Wichtige makroökonomische

Mehr

Aktuelle charttechnische Analyse der Märkte. Stephan Feuerstein, Head of Trading Boerse-Daily.de Ingmar Königshofen & Pascal Nörrenberg.

Aktuelle charttechnische Analyse der Märkte. Stephan Feuerstein, Head of Trading Boerse-Daily.de Ingmar Königshofen & Pascal Nörrenberg. Aktuelle charttechnische Analyse der Märkte Stephan Feuerstein, Head of Trading Boerse-Daily.de Ingmar Königshofen & Pascal Nörrenberg. Aktuelle charttechnische Analyse der Märkte Stephan Feuerstein Leiter

Mehr

IFZM. Die KASKO für Investmentfonds

IFZM. Die KASKO für Investmentfonds IFZM IFZM Die KASKO für Investmentfonds IFZM Der Informationsdienst für die Trendfolgestrategie IFZM Die KASKO für Investmentfonds IFZM Ein Trendfolgesystem macht nur Sinn, wenn die Signale ausgeführt

Mehr

EUR Hybridanleihen: what else?

EUR Hybridanleihen: what else? EUR Hybridanleihen: what else? Investment Grade-Hybridanleihen konnten 217 sogar High Yield-Corporate Bonds outperformen. Die erwartete Straffung der EZB-Geldpolitik könnte speziell ab dem 2. Halbjahr

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n Das konservative Sutor PrivatbankPortfolio Vermögen erhalten und dabei ruhig schlafen können Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen

Mehr

Privatrecht I. Jur. Assessorin Christine Meier. Übung Privatrecht I

Privatrecht I. Jur. Assessorin Christine Meier. Übung Privatrecht I Übung Privatrecht I Lösungsskizze zu Fall 1 Vorüberlegungen zur Bildung des Obersatzes Ausgangsfrage: Wer will was von wem woraus? - K (= wer) will von V (= von wem) die Übergabe des Autos (= was) - Anspruchsgrundlage

Mehr

Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life

Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life «Ein gutes Verständnis der schweizerischen Geldpolitik ist für Kreditnehmer und Kreditgeber von Frankenkrediten

Mehr

Spezialbericht: US-Wahlen 2016

Spezialbericht: US-Wahlen 2016 Spezialbericht: US-Wahlen 2016 Reaktion der Märkte wird nicht nur vom Ausgang der Präsidentenwahl, sondern auch von den Mehrheiten im Repräsentantenhaus und im Senat abhängen Analyst: Rainer Singer rainer.singer@erstegroup.com

Mehr

Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld

Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Tungsten Investment Funds Asset Management Boutique Fokus auf Multi Asset- und Absolute Return Strategien Spezialisiert auf den intelligenten Einsatz von

Mehr

YOU INVEST Webinar Die Geldpolitik der US-amerikanischen und Europäischen Zentralbank. 6. März 2014

YOU INVEST Webinar Die Geldpolitik der US-amerikanischen und Europäischen Zentralbank. 6. März 2014 Webinar Die Geldpolitik der US-amerikanischen und Europäischen Zentralbank 6. März 2014 Referenten Gerhard Beulig Head of Private Client Asset Management ERSTE-SPARINVEST Mag. Gerhard Winzer Chefvolkswirt

Mehr

solide transparent kostengünstig aktiv gemanagt

solide transparent kostengünstig aktiv gemanagt Vermögensverwaltung im ETF-Mantel solide transparent kostengünstig aktiv gemanagt Meridio Vermögensverwaltung AG I Firmensitz Köln I Amtsgericht Köln I HRB-Nr. 31388 I Vorstand: Uwe Zimmer I AR-Vorsitzender:

Mehr

Wirtschafts- und Zinsentwicklung

Wirtschafts- und Zinsentwicklung Wirtschafts- und Zinsentwicklung Wohnbau-Lounge Wien, 26. April 2018 Gudrun Egger, CEFA Head of Major Markets & Credit Research Konjunkturausblick 2 Globales Wirtschaftswachstum beschleunigt 2018 weiter

Mehr

DWS Fondsplattform Frankfurt und Luxemburg. Die Investmentplattform für professionelle Anleger

DWS Fondsplattform Frankfurt und Luxemburg. Die Investmentplattform für professionelle Anleger DWS Fondsplattform Frankfurt und Luxemburg Die Investmentplattform für professionelle Anleger *Die DWS/DB Gruppe ist nach verwaltetem Fondsvermögen der größte deutsche Anbieter von Publikumsfonds. Quelle:

Mehr

Heiko Seibel Geschäftsführer und Portfoliomanager OKTAVEST GmbH, München

Heiko Seibel Geschäftsführer und Portfoliomanager OKTAVEST GmbH, München Happy Thanksgiving und Frohe Weihnachten Heiko Seibel Geschäftsführer und Portfoliomanager OKTAVEST GmbH, München 26.11.2013 1 DISCLAIMER / RISIKOHINWEIS Die bereitgestellten Informationen richten sich

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011 Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das zweite Quartal 2011: Rückgang der durchschnittlichen Deckungsgrade Entwicklung der Deckungsgrade

Mehr

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio Für positiv denkende Langzeit-Anleger Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen aber dabei helfen,

Mehr

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Hard Asset- Makro- 49/15

Hard Asset- Makro- 49/15 Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,

Mehr

Tipps für die Anlageberatung

Tipps für die Anlageberatung fokus verbraucher Tipps für die Anlageberatung Die Anlageberatung ist in den letzten Jahren komplexer, aber auch transparenter geworden. Dies bedeutet unter anderem, dass Sie während der Gespräche mit

Mehr

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV MICROSOFT DYNAMICS NAV Inhaltsverzeichnis TECHNISCHE INFORMATION: Einleitung... 3 LESSOR LOHN/GEHALT Beschreibung... 3 Prüfung der Ausgleichszeilen... 9 Zurücksetzen der Ausgleichsroutine... 12 Vorgehensweise

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Bonus und Capped Bonus Zertifikate Juni 2010

Bonus und Capped Bonus Zertifikate Juni 2010 und Juni 2010 S T R I C T L Y P R I V A T E A N D C O N F I D E N T I A L Produkte dem Sekundärmarkt Euro Euro Stoxx Stoxx 50 50 EUR 2768.27 Punkte** WKN Lzeit Cap (pro Stück) Offer in %* chance* JPM5RR

Mehr

Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start

Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment Start Stellen Sie sich vor: Sie zahlen 10 Jahre monatlich 100, Euro in einen Sparplan ein (100 x 12 x 10 Jahre), so dass Sie

Mehr

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen

TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen In den USA bezeichnet das Kürzel TIPS eine Anleihe, die gegen Kaufkraftverlust schützt. Ein Investment in TIPS ( Treasury Inflation Protected Security, deutsch: Inflationsgeschützte

Mehr

Institutional HI -Lights

Institutional HI -Lights Institutional HI -Lights Trends und Neuigkeiten von der Helaba Invest 2. Sonderausgabe ereporting Newsletter zur Bewertungsumstellung 2015 Gleiches mit Gleichem vergleichen - Anpassungen im ereporting

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

erfahren unabhängig weitsichtig

erfahren unabhängig weitsichtig erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Die fünf größten Fehler beim Trading mit Hebelprodukten

Die fünf größten Fehler beim Trading mit Hebelprodukten Die fünf größten Fehler beim Trading mit Hebelprodukten Heiko Weyand Messe INVEST, 24. bis 26. April 2009 1/ INVEST 2009 Überblick Sind Sie gierig? Suchen Sie den goldenen Trade? Gestehen Sie sich Fehler

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Die fondsgebundene Vermögensverwaltung Eine gute Entscheidung für Ihr Vermögen

Die fondsgebundene Vermögensverwaltung Eine gute Entscheidung für Ihr Vermögen Die fondsgebundene Vermögensverwaltung Eine gute Entscheidung für Ihr Vermögen Die Partner und ihre Funktionen 1 WARBURG INVEST Vermögensvewalter Portfoliomanagement FIL - Fondsbank Depotbank Vertrieb

Mehr

Name:... Matrikelnummer:...

Name:... Matrikelnummer:... Universität Salzburg Fachprüfung VWL Makroökonomik Harald Oberhofer VWL Fachprüfung, TT.MM.YYYY Name:............................................. Matrikelnummer:................................. Hinweise:

Mehr

Sutor PrivatbankBuch. Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen

Sutor PrivatbankBuch. Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen Sutor PrivatbankBuch Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen Das Sutor PrivatbankBuch ist der einfachste und sicherste Weg, Ihr Geld am Kapitalmarkt anzulegen. Schon ab 50 EUR Anlagesumme pro Monat

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Vorsorgeplan. Finanzberatung

Vorsorgeplan. Finanzberatung Vorsorgeplan Finanzberatung Ausgangslage Herr Max Muster, geboren am 01.01.1965, ledig, angestellt Ruhestand von Herrn Muster soll zum 65. Lebensjahr beginnen Bis zum 90. Lebensjahr soll eine regelmäßige

Mehr

Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International

Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International Der taumelnde Euro! Dauerzustand oder fängt sich die Gemeinschaftswährung wieder? Auswirkung auf die Zins- und Rohstoffmärkte Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International 13. April 2015 Jürgen Meyer

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger

Mehr

Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten?

Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Wie viel Sicherheit kann ich mir leisten? Neue Rahmenbedingungen Diese Gleichung gilt es zu lösen! Produktlösung CleVesto Allcase 2 Wie viel Sicherheit kann ich

Mehr

Diskretionäre Portfolios. April 2015. Marketingmitteilung. Marketingmitteilung / April 2015 Damit Werte wachsen. 1

Diskretionäre Portfolios. April 2015. Marketingmitteilung. Marketingmitteilung / April 2015 Damit Werte wachsen. 1 Diskretionäre Portfolios April 2015 Marketingmitteilung Marketingmitteilung / April 2015 Damit Werte wachsen. 1 Konservativer Anlagestil USD Investor Unsere konservativen US-Dollar Mandate sind individuelle,

Mehr

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur

Mehr

Technische Marktanalyse

Technische Marktanalyse Technische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins DAX und Dow Jones Die Fakten liegen auf dem Tisch wie reagiert der Markt? Nun ist es doch passiert! Die Griechen haben gegen die Reformpläne gestimmt. Noch ist

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine

Mehr

Konzepte für faire Rendite Steyler Fair und Nachhaltig - Fonds

Konzepte für faire Rendite Steyler Fair und Nachhaltig - Fonds Konzepte für faire Rendite Steyler Fair und Nachhaltig - Fonds Die klassische Finanzanalyse Mehrwert durch Informationssammlung und Auswertung Fundamentalanalyse -Ermittlung des fairen Wertes eines Unternehmens

Mehr

ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! 4/07

ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! 4/07 ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! 4/07 ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! Die Österreicher haben beim

Mehr

Copyright by Steffen Kappesser

Copyright by Steffen Kappesser www.steffenkappesser.de Tradingbeispiel Seite 1 von 5 Copyright by Steffen Kappesser Liebe Trader, in Anlage möchte ich Ihnen ein aktuelles Beispiel eines Swing Trades aufzeigen. Dieses Beispiel zeigt

Mehr

Wie macht man einen Web- oder FTP-Server im lokalen Netzwerk für das Internet sichtbar?

Wie macht man einen Web- oder FTP-Server im lokalen Netzwerk für das Internet sichtbar? Port Forwarding Wie macht man einen Web- oder FTP-Server im lokalen Netzwerk für das Internet sichtbar? Server im lokalen Netzwerk können für das Internet durch das Weiterleiten des entsprechenden Datenverkehrs

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Volksbank Depot-Check

Volksbank Depot-Check Volksbank Depot-Check für Herrn Max Muster Ihr IST-Portfolio Analysedatum: 18.02.2015 Diese Zusammensetzung Ihres Ist-Portfolios wurde sorgfältig aufgrund des von Ihnen übermittelten Depotauszuges von

Mehr

Bericht des Aufsichtsrats und des Vorstandes der ams AG Unterpremstätten, FN 34109 k, gemäß 159 Abs 2 Z 3 AktG zu TOP 9

Bericht des Aufsichtsrats und des Vorstandes der ams AG Unterpremstätten, FN 34109 k, gemäß 159 Abs 2 Z 3 AktG zu TOP 9 Bericht des Aufsichtsrats und des Vorstandes der ams AG Unterpremstätten, FN 34109 k, gemäß 159 Abs 2 Z 3 AktG zu TOP 9 I. Einleitung Als Anreiz für die MitarbeiterInnen der ams AG (nachfolgend auch "Gesellschaft")

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Vorsorge für den Pflegefall? Jetzt handeln und nicht später

Vorsorge für den Pflegefall? Jetzt handeln und nicht später LVM-Pflege-Bahr (Tarif PTG) Vorsorge für den Pflegefall? Jetzt handeln und nicht später \ Mit staatlicher Förderung \ Für alle Pflegestufen \ Sofortleistung bei Unfall Private Vorsorge tut not und wird

Mehr

TREASURY. Konjunktur- und Finanzmarkttrends 12. November 2013. Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury

TREASURY. Konjunktur- und Finanzmarkttrends 12. November 2013. Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury Konjunktur- und Finanzmarkttrends 12. November 2013 Dir. Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Hauptabteilungsleiter Treasury Diese Publikation enthält Informationen über frühere Wertentwicklungen. Diese Zahlenangaben

Mehr

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.

Mehr

Multi-Asset mit Schroders

Multi-Asset mit Schroders Multi-Asset mit Schroders Echte Vermögensverwaltung aus Überzeugung! Caterina Zimmermann I Vertriebsleiterin Januar 2013 Die Märkte und Korrelationen haben sich verändert Warum vermögensverwaltende Fonds?

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen Szenarien Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Beschreibung Mögliche Anlageklassen Hauptszenario (hohe Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die US-Notenbank hat die Zinswende zunächst verschoben

Mehr

Produktanalyse C-QUADRAT ARTS Fonds. Jänner 2008 Marketingmitteilung nur zur internen Verwendung

Produktanalyse C-QUADRAT ARTS Fonds. Jänner 2008 Marketingmitteilung nur zur internen Verwendung Produktanalyse Fonds Jänner 2008 Marketingmitteilung nur zur internen Verwendung C-QUADRAT Produktanalyse Fonds Folie 2 Total Return Balanced >> Wertentwicklung seit Auflage 24.11.2003 Total Return Balanced

Mehr

Technische Marktanalyse

Technische Marktanalyse Technische Marktanalyse Heute mit ausgewählten Langfristcharts am Ende des Dokuments Indizes/Euro/Zins DAX und Dow Jones Trotz US-Arbeitsmarkt erfreulicher Wochenschluss; Hoffnung auf mehr Die internationalen

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.

S P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu. S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die

Mehr