Das Übergangsmandat des Betriebsrats

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1 Susanne Bischoff Das Übergangsmandat des Betriebsrats Verlag Dr. Kovac

2 III Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis II X Einleitung 1 1. Kapitel: Grundlagen 5 1 Grundsatz der Betriebsbezogenheit der Arbeitnehmervertretung 5 A. Betrieb und Betriebsidentität 7 I. Betriebsbegriff 7 II. Bestimmung der Betriebsidentität 10 B. Betriebliche Umstrukturierungen und ihre Auswirkungen auf die Arbeitnehmervertretung 11 I. Betriebsspaltung 11 II. Zusammenfassung zu einem Betrieb 14 C. Abgrenzung des Übergangsmandats zu anderen nichtregulären Betriebsratsmandaten 16 I. Geschäftsführungsbefugnis gemäß 22 BetrVG 16 II. Restmandat 17 2 Übergangsrichtlinie 2001/23/EG 23 A. Anwendungsbereich der Richtlinie 24 B. Art. 6 Abs. 1 Unterabs. 4 der Richtlinie 24 I. Verlust der Selbständigkeit" 24 II. Angemessene Vertretung 25 III. Personelle Reichweite 27 IV. Dauer der übergangsweisen Vertretung 28 C. Zusammenfassung 29 3 Das Übergangsmandat im Arbeitsverfassungsgesetz Österreichs 31

3 IV A. Das Übergangsmandat des Betriebsrats gemäß 62b und c ArbVG31 I. Das Übergangsmandat nach 62b ArbVG Voraussetzungen 32 a) Rechtliche Verselbständigung eines Betriebsteils 32 b) Ausschluss der Beibehaltung Ausgestaltung des Übergangsmandats 37 a) Personelle Zusammensetzung des Betriebsrats 37 b) Freistellungsanspruch des Betriebsrats, 117 Abs. 6 ArbVG 38 c) Inhaltliche Ausgestaltung 42 d) Dauer 43 II. Übergangsmandat nach 62c ArbVG Zusammenschluss von Betrieben oder Betriebsteilen Einheitlicher Betriebsrat 49 a) Zusammensetzung 50 b) Tätigkeitsdauer 52 c) Inhaltliche Ausgestaltung 53 B. Das Übergangsmandat des Zentralbetriebsrats gemäß 82 Abs. 6 ArbVG 55 I. 82 Abs. 6, 62b ArbVG 55 II. 82 Abs. 6 ArbVG i.v.m. 62c ArbVG 59 4 Übergangsmandate vor Inkrafttreten des 21a BetrVG 61 A. Gesetzlich geregelte Übergangsmandate des Betriebsrats 61 I.Überblick 61 II. Voraussetzungen für das Entstehen eines Übergangsmandats UmwG SpTrUG Abs. 1 DBGrG b Abs. 9 VermG 68 III. Ausgestaltung des Übergangsmandats Personelle Zusammensetzung Vertretene Arbeitnehmer Aufgaben und Befugnisse Dauer des Übergangsmandats 75 B. Das allgemeine Übergangsmandat 78 I. Das allgemeine Übergangsmandat vor Inkrafttreten der Sondervorschriften 78

4 II. Das allgemeine Übergangsmandat nach Inkrafttreten der Sondervorschriften Analoge Anwendung der Sondervorschriften 79 a) Anerkennung einer analogen Anwendung 79 b) Ablehnung einer analogen Anwendung Weitere Begründungsansätze für ein allgemeines Übergangsmandat 84 a) Übergangsmandat aus Betriebs Vereinbarung bzw. Tarifvertrag b) Vertretung durch den Rumpfbetriebsrat" 85 c) Analoge Anwendung der 54 ff. BetrVG 86 C. Entstehungsgeschichte und Normzweck des 21a BetrVG Kapitel: Übergangsmandat des Betriebsrats gemäß 21a BetrVG 89 5 Voraussetzungen des Übergangsmandats gemäß 21a BetrVG 89 A. Betriebsspaltung, 21a Abs. 1 Satz 1 BetrVG 89 B. Zusammenfassung von Betrieben oder Betriebsteilen, 21a Abs. 2 Satz 1 BetrVG 91 I. Regelungscharakter '. 91 II. Betrieb und Betriebsteil Begriffe 92 a) Grammatikalische Auslegung 92 b) Systematische Auslegung 92 c) Teleologische Auslegung 93 d) Ergebnis Abgrenzung zwischen Betrieb und Betriebsteil 94 III. Zusammenfassung im Sinne des 21a Abs. 2 Satz 1 BetrVG Meinungsstand Stellungnahme 97 a) Grammatikalische Auslegung 97 b) Systematische Auslegung 97 c) Teleologische Auslegung 99 d) Historische Auslegung 100 e) Ergebnis 101 IV. Bestehen eines Betriebsrats 101 C. Entstehen einer betriebsratsfähigen Einheit 102 D. Keine Eingliederung in einen Betrieb mit Betriebsrat 104

5 VI E. Wegfall der bisherigen Vertretung Der Betriebsrat während des Übergangsmandats 107 A. Zuständiger Betriebsrat 107 I. Nach Betriebsspaltung 107 II. Nach Zusammenschluss von Betrieben bzw. Betriebsteilen Bestimmung der Arbeitnehmeranzahl 108 a) Wahlberechtigte Arbeitnehmer 108 b) Bestimmungszeitpunkt Vorliegen gleich hoher Arbeitnehmerzahlen 111 a) Meinungsstand 111 b) Stellungnahme 112 B. Personelle Zusammensetzung 114 I. Meinungsstand Vorgängerregelungen a BetrVG 116 II. Stellungnahme Grammatikalische Auslegung Systematische Auslegung Teleologische Auslegung Ergebnis 120 C. Anzahl der Mitglieder 120 D. Rechtsstellung der Betriebsratsmitglieder 121 E. Freistellung von Betriebsratsmitgliedern 121 F. Kosten der Betriebsratsarbeit 123 I. Meinungsstand 124 II. Stellungnahme : BetrVG , 38 BetrVG Vertretene Arbeitnehmer 129 A. Betriebsspaltung 129 B. Zusammenschluss von Betrieben oder Betriebsteilen zu einem neuen Betrieb 130 I. Meinungsstand Ablehnung der Vertretung bislang betriebsratsloser Einheiten 131

6 VII 2. Einbeziehung bislang betriebsratsloser Einheiten Differenzierende Ansicht 134 II. Stellungnahme Grammatikalische Auslegung Systematische Auslegung Teleologische Auslegung Ergebnis Inhaltliche Ausgestaltung des Übergangsmandats 139 A. Inhaltliche Ausgestaltung des Übergangsmandats auf Betriebsebene 139 I. Unverzügliche Bestellung von Wahlvorständen, 21a Abs. 1 Satz 2 BetrVG Bestellung der Wahlvorstände Unverzügliche Bestellung Durchsetzungs- und Sanktionsmöglichkeiten 142 a) 16 Abs. 2 und 3 BetrVG 142 (1) Meinungsstand 143 (2) Stellungnahme 144 b) 23 Abs. 1 und 2 BetrVG 145 II. Umfang der Mitwirkungs- und Beteiligungsrechte Übergangsmandat als Vollmandat 146 a) Meinungsstand 146 (1) Eingeschränkte Beteiligungsrechte 146 (2) Vollmandat 147 b) Stellungnahme 147 (1) Grammatikalische Auslegung 147 (2) Systematische Auslegung 148 (3) Teleologische Auslegung 149 (4) Historische Auslegung 150 (5) Ergebnis Einzelne Befugnisse 151 a) Beteiligungsrechte, die von der Zahl der Arbeitnehmer abhängig sind 151 (1) Maßgebliche Arbeitnehmerzahl 152 (2) Kollektiwereinbarung gemäß 325 Abs. 2 Satz 1 UmwG b) Abschluss von Betriebsvereinbarungen 159 c) Prozessuale Befugnisse 160

7 VIII d) Laufende Verfahren 160 e) Befugnisse im organisatorischen Bereich 161 B. Inhaltliche Ausgestaltung des Übergangsmandats auf Unternehmensund Konzernebene 161 I. Unternehmensinterne Umstrukturierung 162 II. Unternehmensübergreifende Umstrukturierung 163 III. Ergebnis Dauer des Übergangsmandats 165 A.Beginn des Übergangsmandats 165 B.Ende des Übergangsmandats 166 I. Beendigungsgründe des 21a Abs. 1 Satz 3 BetrVG Neuwahl 166 a) Allgemeines 166 b) Wahlmängel 167 (1) Nichtigkeit der Neuwahl 167 (2) Wahlanfechtung, 19 BetrVG Fristablauf 169 a) Gesetzliche Frist 169 b) Fristverlängerung durch Kollektivvereinbarung 170 (1) Tarifvertrag 173 (a) Betriebsspaltung 173 (b) Zusammenfassung von Betrieben oder Betriebsteilen 174 (2) Betriebsvereinbarung 174 II. Beendigung des Übergangsmandats durch Untergang des neuen Betriebes Erstreckung des Übergangsmandats auf Gremien der Betriebsverfassung 177 A. Gesamt- und Konzernbetriebsrat 177 B. Ausschüsse des Betriebsrats 179 I. Betriebsausschuss, 27 BetrVG 179 II. Fachausschüsse, 28 BetrVG 179 III. Wirtschaftsausschuss, 106 BetrVG 180 C. Arbeitsgruppen, 28a BetrVG 181 D. Jugend- und Auszubildendenvertretung 182

8 IX 3. Kapitel: Übergangsmandat anderer Arbeitnehmervertretungen Sprecherausschuss 185 A. Analoge Anwendung des 21a BetrVG 185 I. Meinungsstand 185 II. Stellungnahme 186 B.Ergebnis Schwerbehindertenvertretung Personalvertretungen 191 A. Verwaltungsinterne Umstrukturierung 191 I. Gesetzliche Regelungen 191 II. Allgemeines Übergangsmandat Meinungsstand Stellungnahme Ergebnis 197 B.Privatisierung 197 I. Gesetzliche Regelungen 198 II. Allgemeines Übergangsmandat Meinungsstand 200 (1) Anerkennung eines Übergangsmandats 200 (2) Ablehnung eines Übergangsmandats Stellungnahme Ergebnis 205 Zusammenfassung 207 Literaturverzeichnis 215

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