Hiermit beantrage ich die wasserrechtliche Erlaubnis zur Einleitung von Niederschlagswasser in einer Menge von. l/s. (Berechnung siehe Anlage 1)

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Willi Becke
vor 7 Jahren
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1 Kreises Scheswig-Fensburg Der Landrat FD Wasserwirtschaft Fensburger Str Scheswig Antrag auf Erteiung einer wasserrechtichen Eraubnis zur Eineitung von Niederschagswasser in ein oberirdisches Gewässer oder in das Grundwasser ( 8-13 und 57 Wasserhaushatsgesetz) Hiermit beantrage ich die wasserrechtiche Eraubnis zur Eineitung von Niederschagswasser in einer Menge von in das Grundwasser /s (Berechnung siehe Anage 1) in ein oberirdisches Gewässer inkes Ufer rechtes Ufer Name des Gewässers: Wasser- und Bodenverband Adress- und Personenangaben Antragsteer/in Name, Vorname Straße, Hausnummer PLZ, Ort Teefon Fax Entwurfsaufsteer/in fas nicht wie Antragsteer/in Name, Vorname Straße, Hausnummer PLZ, Ort Teefon Fax

2 2 Ortsangaben Lage des Grundstückes, auf dem Niederschagswasser anfät Gemarkung Fur Furstück Straße, Hausnummer, PLZ, Ort Lage des Grundstückes, auf dem die Eineitung/Versickerung erfogt, wenn nicht wie vor: Gemarkung Fur Furstück Rechtswert Hochwert Herkunftsbereich des Niederschagswassers Dachfächen m² Hof- und Verkehrsfächen Sonstige Fächen Art der Fächen: Vorbehandung des Niederschagswassers (bitte ankreuzen) - gepant oder vorhanden - keine Vorbehandung Sand- bzw. Schammfang Regenrückhatebecken Sonstiges: Sofern eine Vorbehandung des Niederschagswassers erfogt, sind entsprechende Unteragen zur Bemessung sowie eine zeichnerische Darsteung der Behandungsanage dem Antrag beizufügen.

3 3 Angaben zur Versickerung (sofern vorgesehen) Eine Versickerung ist nur mögich, wenn der Abstand zum höchstmögichen Grundwasserstand mehr as 1 m beträgt. Grundwasserstand m unter Geändeoberkante. Bodenart(en) im Bereich der Versickerungsanage Die auf dem Grundstück anstehende Bodenart ist für die anfaende Niederschagsmenge sickerfähig. Ja Nein Art der Versickerung: Fächenversickerung Rigoen- bzw. Rohrversickerung Mudenversickerung Schachtversickerung Eine Beeinträchtigung eines angrenzenden Grundstückes durch die Versickerung des Niederschagswassers ist ausgeschossen. Ja Nein Abstand der Versickerungsanage zur Grundstücksgrenze m zum nächsten unterkeerten Gebäude m Ist bei Versagen / Überastung der Versickerungsanage eine schadose Abeitung des Niederschagswassers sichergestet? Ja Nein Wohin erfogt diese schadose Abeitung? Eigentumsverhätnisse Die Eineitung / Versickerung erfogt auf meinem Grundstück Es besteht ein Gestattungsvertrag für die Nutzung der in Anspruch genommenen Fächen zur Abeitung / Eineitung / Versickerung des auf meinem Grundstück anfaenden Niederschagswassers.

4 4 Antragsunteragen (2-fach) Dem Eraubnisantrag sind fogende Unteragen beizufügen: Lagepan M. 1 : Furkarte M. 1 : Grundstücksentwässerungspan mit zeichnerischer Darsteung der Eineitungsstee in das Gewässer / Versickerung (M. 1 : oder M. 1 : 500) Hydrauische Berechnung gemäß Anage 1 zum Eraubnisantrag Antragsteer Ort, Datum Unterschrift des Antragsteers Panverfasser Die von mir gepante / durchgeführte überprüfte Maßnahme entspricht den öffentich-rechtichen Vorschriften und den agemein anerkannten Regen der Technik. Ort, Datum Unterschrift des Fachpaners Wasser- und Bodenverband (wenn nicht Versickerung) Ein schadoser Abfuss ist sichergestet. Ort, Datum Bestätigung des zuständigen Wasser- und Bodenverbandes

5 5 Anage 1 Berechnung der Eineitungswassermenge Abfussbeiwerte Oberfächenbefestigung Abfussbeiwert Dachfäche = 0,9 Gründächer = 0,5 Pfasterfäche = 0,8 Asphatfäche / Betonfäche = 0,9 Wassergebundene Fäche (Lehmkies) = 0,6 Kiesfäche = 0,3 Eineitungswassermenge Q in /s Q A A... A ) r ( n n A 1...A n = Teifächen in m² 1... n = Abfussbeiwerte der einzenen Teifächen Regenspende r = 0,015 Berechnungsbeispie siehe Anage 2 Ermittung der einzueitenden Wassermenge Oberfächenbefestigung Fäche A m² Abfussbeiwert Fäche x Abfussbeiwert m² Summe m² Eineitungswassermenge in /s Q = m² 0,015 = s

6 6 Anage 2 Berechnungsbeispie Von einem andwirtschaftichen Betrieb so das Niederschagswasser von m² Dachfächen, 500 m² wassergebundener Hofzufahrt sowie m² betonierter Hoffäche in ein O- berfächengewässer eingeeitet werden. Oberfächenbefestigung Fäche A m² Abfussbeiwert Fäche x Abfussbewert m² Dachfäche , wassergebundene Hofzufahrt 500 0,6 300 betonierte Hoffäche ,9 900 Summe m² Eineitungswassermenge in /s Q = m² 0,015 = 51,75 s

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