Prüfbericht zur Rente erst ab 67 Vermeintliche Erfolgsquoten bejubelt, harte Fakten verschwiegen
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- Caroline Pfaff
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1 Matthias W. Birkwald, MdB Rentenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion DIE LINKE. Platz der Republik 1, Berlin Telefon Fax Berlin, den Prüfbericht zur Rente erst ab 67 Vermeintliche Erfolgsquoten bejubelt, harte Fakten verschwiegen Ergebnisse eigener beim Statistischen Bundesamt und bei der Bundesagentur für Arbeit in Auftrag gegebener Sonderauswertungen sowie schriftlicher Nachfragen bei der Bundesregierung Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, seit nunmehr zwei Wochen liegt der erste Prüfbericht zur Rente erst ab 67 nach 154 Abs. 4 SGB VI (BT-Drs. 17/3814) vor. Die Daten, die Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen darin zur Arbeitsmarktlage Älterer präsentiert, sind für die Frage der Rente erst ab 67 nicht einschlägig. Und harte Fakten tauchen im Bericht hingegen gar nicht erst auf. Das hatte ich bereits in einer ersten Stellungnahme zum Prüfbericht kritisiert. Deswegen habe ich selbst Sonderauswertungen beim Statistischen Bundesamt und bei der Bundesagentur für Arbeit in Auftrag gegeben und zudem mit schriftlichen Fragen bei der Bundesregierung nachgehakt. Die Ergebnisse zeigen das, was die Bundesregierung hätte wissen können und im Bericht hätte aufführen müssen. Und sie zeigen, dass die Rente erst ab 67 für die übergroße Mehrheit der abhängig Beschäftigten nichts anderes ist als ein gigantisches Rentenkürzungsprogramm! Die als Erfolgsmaßstab herangezogene Erwerbstätigenquote ist für die Frage, ob die Rente erst ab 67 vertretbar ist oder nicht, der falsche Maßstab. Denn sowohl Selbständige, Beamtinnen und Beamte, mithelfende Familienangehörige und selbst Menschen mit Minijob werden 05/2010
2 Matthias W. Birkwald, MdB Rentenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion DIE LINKE. Platz der Republik 1, Berlin Telefon Fax bei der Erwerbstätigenquote mitgezählt. Jede Arbeitsstunde zählt, egal ob schlecht (Mini-Jobs) oder gar nicht (mithelfende Familienangehörige) bezahlt, ob Vollzeit oder mindestens eine Stunde in der Woche. Deswegen zeigt die Erwerbstätigenquote der 60 bis 64-Jährigen von 38 Prozent im Jahr 2009 keinen Erfolg an. 40 Prozent der Erwerbstätigen, die in die Erwerbstätigenquote der 60- bis 64 Jährigen einfließen, sind für die Frage der Rente erst ab 67 aber völlig unerheblich. Von den 1,6 Millionen Erwerbstätigen im Alter von 60 bis 64 dürften also nur gezählt werden. Bei den 64-Jährigen müssten sogar mehr als die Hälfte der Erwerbstätigen abgezogen werden. So wären also im Jahr 2009 nicht Jährige Erwerbstätige zu zählen, sondern nur Selbst wenn diese Menschen nicht heraus gerechnet würden, ergäbe sich bereits dann ein anderes Bild, wenn nur die in Vollzeit Erwerbstätigen gezählt würden. Werden nur die Vollzeit erwerbstätigen 60 bis 64-Jährigen betrachtet, schrumpft die Quote auf 27 Prozent. Für 64-Jährige liegt die Vollzeit Erwerbstätigenquote nur bei 14 Prozent. Für Frauen sieht die Vollzeit Erwerbstätigenquote mit 14 Prozent bei 60 bis 64-Jährigen und nicht einmal sieben Prozent bei 64-Jährigen noch schlechter aus. Für die gesetzliche Rentenversicherung zählt jedoch nur die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, am besten in Vollzeit. Doch der Regierungsbericht enthält weder Quoten für Vollzeitbeschäftigung noch nach Geschlecht und auch nicht für 64-Jährige. Knapp ein Viertel der 60 bis 64-Jährigen ist sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Das ist an sich schon keine Jubelquote. Doch die Quote schrumpft, wenn die in Vollzeit Beschäftigten in den Blick genommen werden. Darüber steht 05/2010
3 Matthias W. Birkwald, MdB Rentenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion DIE LINKE. Platz der Republik 1, Berlin Telefon Fax im Prüfbericht der Bundesregierung kein einziges Wort: Die Vollzeit Beschäftigungsquote beträgt nämlich bei den 60 bis 64-Jährigen nicht einmal ein Fünftel, genau 17 Prozent im Jahr 2009 und 17,5 Prozent Ende März Bei den 64-Jährigen waren es ,3 Prozent und Ende März 2010 nur noch 5,8 Prozent. Auch hier ist die Situation von Frauen besonders schlecht: Die Vollzeitquote der 60 bis 64-Jährigen betrug 2009 gerade mal 10,1 Prozent. Sie sank bis Ende März 2010 auf 9,1 Prozent. Die Quote der 64-Jährigen Frauen betrug im Jahr ,7 Prozent und sank bis Ende März 2010 auf 3,4 Prozent. Die Ergebnisse sind im Anhang tabellarisch zusammen gefasst. Die Originaldaten schicken wir Euch / Ihnen auf Nachfrage gerne zu. Für weitere Nachfragen oder Anmerkungen steht Euch / stehen Ihnen mein wissenschaftlicher Mitarbeiter, Herr Christian Brütt, und ich selbst gern zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen, Matthias W. Birkwald (MdB) Anlagen: Ergebnisse der Sonderauswertungen des Statistischen Bundesamtes und der Bundesagentur für Arbeit im Auftrag von Matthias W. Birkwald Ergebnisse und Original der Antwort des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales auf die Schriftliche Frage des MdB Matthias W. Birkwald 05/2010
4 Matthias W. Birkwald (MdB) Rentenpolitischer Sprecher Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales Fraktion DIE LINKE. im Deutschen Bundestag Beschäftigungsquoten 64-Jährige und 60 bis 64- Jährige nach Geschlecht und Vollzeittätigkeit 31. März 2009 und 31. März 2010 Jahr 2009 (März) 2009 (Jahreswert) 2010 (März) Beschäftigungsquoten insgesamt Vollzeit Alter insgesamt Frauen Männer insgesamt Frauen Männer 64 10,8% 8,1% 13,7% 7,4% 4,1% 10,8% ,9% 17,6% 26,4% 15,5% 9,0% 22,2% 64 9,3% 7,5% 11,2% 6,3% 3,7% 9,0% ,0% 19,6% 28,5% 17,0% 10,1% 24,0% 64 8,6% 6,9% 10,3% 5,8% 3,4% 8,3% ,7% 20,2% 29,3% 17,5% 9,1% 24,7% Die Bevölkerungszahlen weist das Statistische Bundesamt stets nur am Jahresende aus. Die Beschäftigungsquoten des Jahres 2010 sind daher auf die Bevölkerungszahlen des Vorjahres, also Ende 2009, bezogen. Beschäftigungsquote: Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten an der Gesamtzahl der jeweiligen Altersgruppe in der Bevölkerung Quelle: Antwort des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales auf die schriftliche Frage von Matthias W. Birkwald (MdB), eigene Berechnungen Platz der Republik Berlin Tel.: Fax:
5 Matthias W. Birkwald (MdB) Rentenpolitischer Sprecher Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales Sozialversicherungspflichtige Beschäftigte und Beschäftigungsquoten 60 bis 64- Jährige nach Geschlecht und Vollzeit/Teilzeit 31. März 2009 Fraktion DIE LINKE. im Deutschen Bundestag Sozialversicherungspflichtige Beschäftigte 31. März 2009 (in 1.000) Bevölkerung Ende 2009 Alter insgesamt Vollzeit Teilzeit insgesamt Frauen Männer insgesamt Frauen Männer insgesamt Frauen Männer insgesamt Frauen Männer Beschäftigungsquoten 31. März 2009 Alter insgesamt Vollzeit Teilzeit insgesamt Frauen Männer insgesamt Frauen Männer insgesamt Frauen Männer 60 31,8% 26,7% 37,1% 23,0% 14,0% 32,1% 8,9% 12,7% 5,0% 61 27,5% 22,1% 33,0% 19,6% 11,5% 27,9% 7,9% 10,6% 5,1% 62 21,8% 16,8% 27,1% 15,1% 8,3% 22,2% 6,7% 8,5% 4,9% 63 13,2% 10,4% 16,1% 9,2% 5,3% 13,3% 4,0% 5,2% 2,8% 64 10,8% 8,1% 13,7% 7,4% 4,1% 10,8% 3,4% 3,9% 2,8% ,9% 17,6% 26,4% 15,5% 9,0% 22,2% 6,4% 8,5% 4,2% Die Bevölkerungszahlen weist das Statistische Bundesamt stets nur am Jahresende aus. Die Beschäftigungsquoten sind daher auf die Bevölkerungszahlen des Vorjahres, also Ende 2009, bezogen. Beschäftigungsquote: Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten an der Gesamtzahl der jeweiligen Altersgruppe in der Bevölkerung Quelle: Antwort des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales auf die schriftliche Frage von Matthias W. Birkwald (MdB), eigene Berechnungen Platz der Republik Berlin Tel.: Fax:
6 Matthias W. Birkwald (MdB) Rentenpolitischer Sprecher Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales Sozialversicherungspflichtige Beschäftigte und Beschäftigungsquoten 60 bis 64- Jährige nach Geschlecht und Vollzeit/Teilzeit 31. März 2010 Fraktion DIE LINKE. im Deutschen Bundestag Sozialversicherungspflichtige Beschäftigte 31. März 2010 (in 1.000) Bevölkerung Ende 2009 Alter insgesamt Vollzeit Teilzeit insgesamt Frauen Männer insgesamt Frauen Männer insgesamt Frauen Männer insgesamt Frauen Männer Beschäftigungsquoten 31. März 2010 Alter insgesamt Vollzeit Teilzeit insgesamt Frauen Männer insgesamt Frauen Männer insgesamt Frauen Männer 60 35,8% 30,6% 41,2% 25,9% 10,5% 35,7% 9,9% 14,3% 5,5% 61 31,4% 25,4% 37,6% 22,3% 13,2% 31,8% 9,0% 12,2% 5,8% 62 24,0% 18,8% 29,4% 16,6% 9,4% 24,2% 7,4% 9,4% 5,3% 63 19,3% 15,5% 23,4% 13,5% 7,9% 19,3% 5,8% 7,6% 4,0% 64 8,6% 6,9% 10,3% 5,8% 3,4% 8,3% 2,7% 3,4% 2,0% ,7% 20,2% 29,3% 17,5% 9,1% 24,7% 7,2% 9,7% 4,6% Die Bevölkerungszahlen weist das Statistische Bundesamt stets nur am Jahresende aus. Die Beschäftigungsquoten sind daher auf die Bevölkerungszahlen des Vorjahres, also Ende 2009, bezogen. Beschäftigungsquote: Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten an der Gesamtzahl der jeweiligen Altersgruppe in der Bevölkerung Quelle: Antwort des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales auf die schriftliche Frage von Matthias W. Birkwald (MdB), eigene Berechnungen Platz der Republik Berlin Tel.: Fax:
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11 Matthias W. Birkwald (MdB) Rentenpolitischer Sprecher Ordentliches Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales Fraktion DIE LINKE im Deutschen Bundestag Erwerbstätigen- und Beschäftigungsquoten nach Altersgruppen und Geschlecht - Sonderauswertung des Mikrozensus und der Beschäftigungsstatistik - 60 bis 64- und 64-Jährige Erwerbstätigenquoten Beschäftigungsquoten Jahr insgesamt Vollzeit gesamt Teilzeit unter 15 Stunden insgesamt Vollzeit Teilzeit Alter 60 bis bis bis bis bis bis bis Insgesamt 19,9 10,3 14,3 5,9 5,6 4,4 3,2 2,7 11,0 3,3 9,3 2,5 1,7 0,7 Männer 27,8 13,5 23,9 9,7 3,9 3,8 2,2 2,5 16,2 4,5 15,2 4,0 1,0 0,5 Frauen 12,2 7,1 5,0 2,2 7,3 5,1 4,2 2,9 5,9 2,0 3,5 1,1 2,4 0,9 Insgesamt 29,6 17,0 20,5 10,1 9,1 6,9 4,6 4,4 16,9 6,6 11,9 4,8 5,0 1,7 Männer 27,8 13,5 23,9 9,7 3,9 3,8 2,2 2,5 21,2 10,4 17,3 8,0 3,9 2,3 Frauen 21,8 12,0 9,6 3,9 12,2 8,1 6,0 5,5 12,8 3,0 6,6 1,8 6,2 1,2 Insgesamt 38,4 22,3 27,1 14,4 11,3 8,0 4,9 4,5 24,0 9,3 17,0 6,3 7,1 3,0 Männer 46,7 28,3 40,2 22,0 6,5 6,3 3,2 3,7 28,5 11,2 24,0 9,0 4,5 2,2 Frauen 30,4 16,5 14,3 6,9 16,0 9,5 6,5 5,3 19,6 7,5 10,1 3,7 9,5 3,8 Beschäftigungsquote: Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten an der Gesamtzahl der jeweiligen Altersgruppe in der Bevölkerung Erwerbstätigenquote: Anteil der mindestens eine Stunde pro Woche Erwerbstätigen an der Gesamtzahl der jeweiligen Altersgruppe in der Bevölkerung Quelle: Sonderauswertung des Mikrozensus (Statistisches Bundesamt) und der Beschäftigungsstatistik (Bundesagentur für Arbeit) im Auftrag von Matthias W. Birkwald (MdB), eigene Berechnungen Platz der Republik Berlin Tel.: Fax:
Tab. 1: Anzahl Sozialversicherungspflichtig Beschäftigter und Beschäftigungsquoten 60 bis 64-Jähriger nach Geschlecht im März 2011
Matthias W. Birkwald, MdB Rentenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion DIE LINKE. Platz der Republik 1, 11011 Berlin Telefon 030 227 71215 Fax 030 227 76215 08.12.2011 Lebenszeit von Geringverdienern
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Bevölkerung nach Erwerbsstatus
80.219.695 Personen 50,2 2,7 47,1 68,5 29,4 2,1 83,0 5,0 4,7 6,3 1,0 MÄNNER 39.153.540 Männer 54,8 3,0 42,2 55,6 41,8 2,6 80,2 5,3 6,6 7,3 0,7 FRAUEN 41.066.140 Frauen 45,8 2,4 51,8 83,3 15,3 1,4 86,2
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1/5 Teilzeitarbeit und Minijobs sind für Frauen viel bedeutender als für Männer Frauen nach Umfang der * und Alter in Deutschland (2012), in Prozent 100 70,7 75,1 73,3 71,3 71,3 71,4 68,4 61,9 56,5 50,3
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Arbeitslose und Arbeitslosenquoten
und nquoten D Bundesrep. Deutschland Jahr / Monat Insgesamt Quote 1 (alle zivilen Männer Frauen 1 2 3 4 5 6 7 1991 Jahres-D 2.602.203 7,3 1.280.554 6,4 1.321.649 8,5 1992 Jahres-D 2.978.570 7,7 8,5 1.411.894
Alleinlebende nach Familienstand
In absoluten Zahlen und Anteile, 2011 Männer gesamt: 7.420 Tsd. (46,7%) verwitwet: 3.580 Tsd. (22,5%) : 506 Tsd. (3,2%) verwitwet: 829 Tsd. (5,2%) ledig: 3.087 Tsd. (19,4%) geschieden: 1.401 Tsd. (8,8%)
Hintergrundinformation
Nürnberg, den 25. Juni 2013 Hintergrundinformation Auswirkungen des Zensus 2011 auf Statistiken der Bundesagentur für Arbeit (BA) Das Wichtigste kurz zusammengefasst: Nach den Ergebnissen des Zensus 2011
1/6 79,8 51,7 33,7 30,7 25,9 23,1 24,0 23,5 24,0 22,3 20,2 18,0 16,6 17,0 15,5 15,1 17,3 18,0 21,1 24,5 28,8 39,4 60,3 74,6 84,8 5,5 5,5 5,9
1/6 Frauen jeden Alters sind häufiger als Männer nicht erwerbstätig Erwerbsstatus von Frauen nach Altersgruppen in Deutschland (2008) Anteile in Prozent 100 90 79,8 51,7 33,7 30,7 2 23,1 24,0 23,5 24,0
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