Die Herausgeber 301. Die Herausgeber

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1 Die Herausgeber 301 Die Herausgeber Volker Braunberger ist Geschäftsführer der itechx GmbH. Seine 15-jährige Expertise im Asset Management und Consulting für Finanzdienstleistungsunternehmen fand ihren Ursprung bei PriceWaterhouseCoopers Unternehmensberatung, wo er bis zur Gründung der itechx GmbH für international tätige Banken, Kapitalanlagegesellschaften und Asset Manager tätig war. Mein Mitherausgeber hat sich ein ausgezeichnetes, internationales Fachwissen innerhalb der Wertschöpfungskette im Asset Management erworben und ist neben dem Bereich Management Consulting bis heute noch aktiv in Projekten von der Softwareimplementierung bis zu strategischen Fragestellungen tätig. Dr. Oliver Everling ist seit 1998 Geschäftsinhaber der Everling Advisory Services ( und Geschäftsführer der RATING EVIDENCE GmbH ( Seine Dienste umfassen Beratungen, Publikationen und Veranstaltungen zu Ratingfragen. Als Gastprofessor an der Capital University of Economics and Business in Peking ( Mitglied von Ratingkommissionen ( Mitherausgeber der Zeitschrift Kredit & Rating Praxis ( und als Chairman der Projektgruppe Rating Services der International Organization for Standardization ( ist er aus unterschiedlichen Perspektiven mit Ratings befasst. Uwe Rieken gründete 2003 FAROS Consulting Pension & Asset Advisory, nachdem er zuvor mehrere Jahre bei FERI den Ausbau des institutionellen Beratungsgeschäfts als Investment Consultant betrieb. Vor dieser Zeit war er für FLEMING Asset Management (heute JP Morgan) und DR. DR. HEISSMANN (heute TowersWatson) tätig. FAROS Consulting betreut als unabhängiger Honorarberater fortlaufend circa 8,5 Milliarden Euro Anlagevolumen institutioneller Anleger von der strategischen Anlageentscheidung bis zur Produkt- beziehungsweise Asset Managerauswahl. In sieben Jahren wurden zusätzlich Ausschreibungen im Volumen von rund 32 Milliarden Euro im Rahmen von Master-KAG und Depotbankausschreibungen durchgeführt. In Deutschland gilt FAROS als eines der führenden Beratungsunternehmen bei der qualitativen Beurteilung der Leistungsfähigkeit von Asset Management Providern. V. Braunberger et al. (Hrsg.), Rating von Depotbank und Master-KAG, DOI / , Gabler Verlag Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2011

2 Die Autoren 303 Die Autoren Jörg Ambrosius ist Geschäftsführer der State Street Bank GmbH/Senior Vice President, State Street Bank und Trust Company. Er trat im Juli 2001 als Head of Sales & Account Management in die State Street Bank GmbH ein. Seine berufliche Laufbahn begann Ambrosius 1997 nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann und dem Studium zum Diplomkaufmann bei der Deutsche Bank AG. Er war als Vice President für unterschiedliche Bereiche in der Zentrale Frankfurt und in der Londoner Filiale zuständig, zuletzt als Chief of Staff des Geschäftsbereichs Global Securities Services. Jörg Ambrosius verantwortet als Geschäftsführer die Sales- & Account-Management-Aktivitäten der State Street Bank GmbH mit Sitz in München, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft der State Street Bank & Trust, Boston (USA). Andreas Beck ist Leiter des Bereichs Back Office Financial Markets in der Landesbank Baden-Württemberg. Zu seinem Zuständigkeitsbereich gehören die Abwicklung und Bestandsführung sämtlicher Finanzmarktprodukte und auch die Depotbankfunktion nach Investmentgesetz. Da die LBBW Eigenabwickler im Wertpapiergeschäft ist, sind alle für Fonds relevanten Geschäftsvorfälle innerhalb dieses Bereiches in der vollständigen Wertschöpfungskette abdeckbar. Herr Beck hat für seinen Zuständigkeitsbereich erfolgreich die Integrationen der Landesbank Rheinland-Pfalz und der SachsenLB gestaltet und die bankweite Einführung der Abgeltungsteuer verantwortet. An verschiedenen IT- Systemeinführungen und Prozessoptimierungsprojekten hat er mitgewirkt und kürzlich die Einführung von Xentis als Fondsbuchhaltungssystem für die Depotbank realisiert. Er ist Mitglied im Clearstream Advisory Board und in der VÖB Back Office Kommission. Als Aufsichts- oder Beirat bringt Professor Jörg Cramer seine in vierzig Jahren gewonnenen Erfahrungen sowohl bei jungen, innovativen Unternehmen als auch bei verschiedenen Family Offices und Finanzinstitutionen ein. Von 1993 bis 2004 war er persönlich haftender Gesellschafter und Sprecher der Geschäftsleitung von Hauck & Aufhäuser Privatbankiers. Zuvor arbeitete er nach abgeschlossener Banklehre und BWL-Studium an der Ludwig- Maximilians-Universität in München in verschiedenen Funktionen bei der Bayerischen Vereinsbank, der Bonnfinanz, der Dresdner Bank und der BHF-Bank. Er trat als Autor mehrerer Bücher und Verfasser zahlreicher Aufsätze zu Problemstellungen der Finanzwirtschaft hervor gründet er die monatlich erscheinende Zeitschrift bank und markt. Von 1979 bis 2004 war er zudem Lehrbeauftragter an der Johann-Wolfgang-von- Goethe-Universität in Frankfurt. Dr. Laurenz Czempiel ist seit 2010 Vorstand des Bankhauses Donner & Reuschel und verantwortet die Bereiche Asset Liability Management, Asset Management, Capital Markets und Institutional Clients. Zuvor war er von 2005 bis 2010 persönlich haftender Gesellschafter bei Reuschel & Co. Privatbankiers. Nach dem Studium der Volkswirtschaftslehre begann er seine berufliche Laufbahn als Assistent am Lehrstuhl für monetäre Ökonomik V. Braunberger et al. (Hrsg.), Rating von Depotbank und Master-KAG, DOI / , Gabler Verlag Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2011

3 304 Die Autoren der LMU München. Danach war er fünf Jahre als Senior Financial Consultant bei der Merrill Lynch International Private Banking Group tätig und wechselte 1996 als Leiter Family Office zu Reuschel & Co. Privatbankiers. Dr. Laurenz Czempiel unterrichtet seit 1995 an der Munich Business School Corporate Finance und ist Mitherausgeber der Schriftreihe Finance Research, die Donner & Reuschel gemeinsam mit der Munich Business School veröffentlicht. Als Referent ist er bei Veranstaltungen des Euroforums, IIR und des Handelsblatts tätig und publiziert Artikel in den Bereichen Kapitalmarkt, Portfoliomanagement, Finanzplanung und Stiftungen. Mirko Engels arbeitet seit 1999 bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank. Seit 2004 ist er für die Betreuung institutioneller Anleger im Wertpapiergeschäft zuständig. Als Abteilungsleiter der Kundenbetreuung betreut er mit seinem Team schwerpunktmäßig berufsständische Versorgungswerke, aber auch Pensionskassen, Zusatzversorgungskassen und weitere Versorgungseinrichtungen und Institutionen, die die apobank unter anderem als Depotbank für die Verwahrung ihrer Sondervermögen nutzen. Johannes Fischer ist Fachreferent Markt- und Produktanalyse/Institutionelles Investment der State Street Bank GmbH. Er war nach Abschluss seines Betriebswirtschaftsstudiums zunächst für Unternehmen in Deutschland und der Schweiz in unterschiedlichen Funktionen tätig, bevor er im Rahmen eines Traineeprogramms im Oktober 2000 in die Deutsche Bank AG eintrat. Anschließend war er in der Abteilung Sales & Customer Management des Geschäftsbereichs Global Securities Services der Deutsche Bank AG tätig. Seit Februar 2003 ist Johannes Fischer als Markt- und Produktspezialist im Bereich Sales & Account Management der State Street Bank GmbH tätig, unter anderem mit dem Schwerpunkt gesamteuropäischer Fragestellungen. Joachim Hüfken ist seit 2004 Abteilungsleiter des Asset Management Consulting der LBBW Landesbank Baden-Württemberg (ehemals LRP Landesbank Rheinland-Pfalz). Zuvor war er acht Jahre als Leiter des Fixed Income Sales & Tradings der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz tätig. Im Rahmen seiner aktuellen Aufgaben betreut er alle konzeptionellen, kundenbezogenen Themenstellungen rund um das Fondsgeschäft für die LBBW angefangen von der aktiven Ausgestaltung der Dienstleistungspalette im Depotbankgeschäft, über Asset Managerratings bis hin zur Umsetzung themenbezogener Dachfondsstrukturen. Astrid Kleinehr ist seit 2008 als Analystin bei FAROS Consulting GmbH tätig. Sie begleitete bereits mehrere Projekte zur Auswahl einer Master-KAG/Depotbank. Frau Kleinehr ist studierte Betriebswirtin und sammelte während ihres Studiums praktische Erfahrung im Familyoffice eines großen Softwareherstellers im Rhein-Neckar-Raum, bei einem quantitativen Hedgefonds in New York City und bei einem Single-Hedgefonds in Frankfurt am Main.

4 Die Autoren 305 Edgar Kresin ist Referatsleiter für den Bereich Kreditmanagement im Ministerium der Finanzen des Landes Sachsen-Anhalt. Hierzu zählen neben der Sicherstellung der Kreditaufnahme des Landes auch die Bereiche Schuldenverwaltung, Liquiditäts- und Asset Management. Im Rahmen des Asset Managements steht Herr Kresin den Anlageausschüssen der Sondervermögen des Landes Sachsen-Anhalt vor. Dr. David Lohmann ist seit 2005 Sprecher der Geschäftsleitung der M.M.Warburg & CO. Luxembourg S.A., einer Tochterbank der M.M.Warburg & CO. KGaA, Hamburg. In Luxembourg sind wesentliche Teile der Asset Managementaktivitäten der Warburg Bankengruppe konzentriert. Als Depotbank verwahrt die Warburg-Bank in Luxembourg 120 Sondervermögen mit einem Volumen von rund 10,3 Milliarden Euro. Insgesamt hat die Warburg Bankengruppe 32,3 Milliarden Euro Assets under Management ( ). Arnulf S. Manhold ist seit 2008 Senior Business Advisor der itechx ( GmbH, Saarbrücken/Frankfurt. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt in der Strategieberatung im Global-Custody- und Depotbank-Geschäft. Er ist Autor zahlreicher Artikel in deutschen und ausländischen Fachzeitschriften. Als Mitglied des Vorstands der J.P. Morgan AG trieb er in den Jahren 2000 bis 2005 die Expansion der Bank im Depotbankgeschäft voran. Seit 2008 ist er Vorsitzender des Zentralvorstandes des European Finance Forum ( Alexander Poppe ist seit 2007 Mitglied der Geschäftsführung bei der Master-KAG HSBC INKA ( In dieser Funktion verantwortet er unter anderem die Bereiche Sales & Relationship Management, Recht, Business Integration sowie Kunden- und Prozesslösungen. Nach Banklehre und Studium der Betriebswirtschaft war Alexander Poppe für fast fünf Jahre für KPMG tätig, wo er zuletzt als Prüfungsleiter im Bereich Banking & Assurance für die Prüfung von Kapitalanlagegesellschaften, Retail- und ausländischen Universalkreditinstituten, Finanzdienstleistern und Depotbanken zuständig war. In dieser Zeit legte er berufsbegleitend sein Examen als Steuerberater ab. Im Jahr 2002 wechselte er als Abteilungsleiter Central Steering Desk (Zentrale Steuerung) zur HSBC INKA. Dietmar Roessler ist Mitglied der Geschäftsleitung der BNP Paribas Securities Services S.A. Zweigniederlassung Frankfurt am Main und ist global verantwortlich für Pensionskassen, Versicherungen und Staatsfonds. Seine berufliche Laufbahn begann er 1987 beim Schweizerischen Bankverein in Genf, gefolgt von Tätigkeiten in New York, Basel und Zürich, wo er sich in unterschiedlichen Rollen den Themen Global Custody, Fondsadministration und Depotbank widmete wechselte er zur Citibank und war dort verantwortlich für die institutionellen Custodykunden in der Schweiz, um dann ab 2000 für BNP Paribas Securities Services die Depotbank- und Fondsadministrationsaktivitäten in Deutschland aufzubauen.

5 306 Die Autoren Dr. Holger Sepp ist seit September 2010 Co-Head und Generalbevollmächtigter der CACEIS Bank Deutschland in München. In den Verantwortungsbereich des promovierten Diplom Volkswirts fallen neben der strategischen Geschäftsentwicklung und der Kundenbetreuung auch die Bereiche Kommunikation und Depotbank. Nach verschiedenen Stationen in der Unternehmensberatung, zuletzt als Partner und Mitinhaber eines auf Financial Services spezialisierten Hauses, wechselte Holger Sepp im Jahre 2000 zur DekaBank, wo er als Leiter der Konzernentwicklung und später als Geschäftsführer der Deka Investment GmbH in der Rolle als CFO/COO fungierte. Bei Sal. Oppenheim startete der gebürtige Freiburger Anfang 2006, wo er in die Geschäftsführungen der Oppenheim Kapitalanlagegesellschaft mbh (OKAG) und der Oppenheim Capital Management GmbH (OCM) berufen wurde. Anfang 2008 wechselte er als Mitglied der Bereichsführung und als COO an die Spitze des Geschäftsbereichs Vermögensverwaltung mit der Verantwortung für Asset Management und Private Banking. Rudolf Siebel trägt im BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.v., Frankfurt, die Verantwortung für Recht und Aufsicht, Research und Marktanalyse sowie EDV und Organisation. Er vertritt die Interessen der Investmentbranche im Fachbeirat der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Er ist stellvertretendes Board- Mitglied des Europäischen Fonds und Asset Management Verbandes (EFAMA) und leitet dessen Fund Processing Standardisation Group (FPSG). Er ist Vice Chair der internationalen Wertpapierstandardisierungsvereinigung Securities Market Practice Group (SMPG). Herr Siebel war von April 1993 bis Mitte Juli 1998 als Vice President Senior Credit Officer bei der Moody s Deutschland GmbH in Frankfurt a.m. beschäftigt. Herr Siebel ist Rechtsanwalt und Master of Law (LL.M.) des Georgetown University Law Center, Washington D.C. Michael Stark Urzendnik ist seit ihrer Geschäftsaufnahme Anfang 2007 Geschäftsführer der VersAM Versicherungs-Asset Management GmbH, Münster. Er ist verantwortlich für den Marktfolgebereich der VersAM mit den Schwerpunkten Kapitalanlagecontrolling, Compliance, IT, Projektmanagement und Meldewesen. Zuvor war er nach einer einjährigen Projektleiterphase sechs Jahre lang verantwortlich für das operative Kapitalanlagemanagement der SV SparkassenVersicherungsgruppe. Seine umfangreichen Kenntnisse im Kapitalmarkt- und Bankengeschäft hat der gelernte Bankkaufmann und Diplom- Kaufmann sich zuvor bei der international tätigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte & Touche erworben, für die er sechs Jahre tätig war. Dr. Jörg Stotz ist 1967 in Rendsburg bei Kiel geboren. Seit Januar 2003 ist er Geschäftsführer der HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH und verantwortet unter anderem die Bereiche Sales und Product Management Service KAG, Fondsverwaltung, Risk Management, Depotverwaltung, Legal, Compliance und Tax. Zuvor übernahm Stotz bei HANSAINVEST als Generalbevollmächtigter die verantwortliche Leitung der Abteilung Unternehmenssteuerung. In seiner ersten Position bei HANSAINVEST war Stotz ab 1998 für die Interne Revision der Gesellschaft zuständig. Seine berufliche Laufbahn begann der

6 Die Autoren 307 promovierte Diplom-Kaufmann 1994 bei der Norddeutschen Treuhand Union GmbH in Hamburg. Zunächst als Steuer- und Revisionsassistent tätig, absolvierte der gelernte Bankkaufmann dort anschließend erfolgreich seine Steuerberaterprüfung. Martin Strauß verantwortet im Hause Donner & Reuschel die Depotbankfunktion. Nach dem Jurastudium in Hamburg begann er seine berufliche Laufbahn zunächst im Law & Risk Management der comdirect bank AG wechselte er zur damaligen Conrad Hinrich Donner Bank, wo er unter anderem für den Kommissionshandel mit institutionellen Kunden und für Kapitalmarktthemen zuständig war. Im Zuge der Einführung der Abgeltungsteuer übernahm Martin Strauß im Jahre 2007 den Ausbau des Depotbankbereichs, der inzwischen rund 90 Depotbankmandate mit einem Volumen von etwa 4,5 Milliarden Euro umfasst. Zu seinen Aufgaben gehören die Betreuung institutioneller Anleger und externer Vermögensverwalter sowie die Weiterentwicklung der vorhandenen Produktpalette. Daneben ist er als Mitglied in Anlageausschüssen verschiedener Spezialfonds und als Fachreferent für Depotbankthemen tätig. Uwe Trautmann ist Vorsitzender der Geschäftsführung der Helaba Invest GmbH, einer der führenden deutschen Kapitalanlagegesellschaften im institutionellen Asset Management. Nach langjähriger Tätigkeit im Commerzbankkonzern, zuletzt als Leiter des Bereichs Marketing/Akquisition bei der Commerzinvest, wechselte Herr Trautmann 1995 als Geschäftsführer zur Helaba Invest und war maßgeblich für die Ausweitung der Kundenstruktur von Sparkassen auf institutionelle Kunden verantwortlich. Auf Geschäftsführungsebene ist er für die Bereiche Marketing/Akquisition, Recht, Quality Management, Revision, Fondscontrolling sowie insbesondere für die strategische Weiterentwicklung der Gesellschaft zuständig. Bernd Vorbeck ist seit März 2007 Sprecher der Geschäftsführung der Universal-Investment-Gesellschaft, der größten unabhängigen KAG im deutschsprachigen Raum. Seit 1999 gehört der Diplom-Ingenieur und Finanzanalyst (CEFA) der Geschäftsleitung der Kapitalanlagegesellschaft an. Er ist zudem Autor zahlreicher Artikel in Fachzeitschriften der institutionellen Kapitalanlage. In seiner Funktion konzentriert er sich neben der aktiven Betreuung zahlreicher institutioneller Kunden und Fondspartner im Wesentlichen auf die strategische Fortentwicklung des Unternehmens, die gesamte Vertriebssteuerung, das Portfoliomanagement sowie die Bereiche Unternehmenskommunikation, Recht und Personal. Darüber hinaus ist er seit 2007 Verwaltungsratspräsident der Universal-Investment- Luxembourg S. A. Seit September 2007 ist er zudem Vorstandsmitglied des BVI Bundesverband Investment und Asset Management e. V. Kirsten Wagner arbeitete nach ihrem Studium zur internationalen Betriebswirtin zunächst mehrere Jahre bei Franklin Templeton und Warburg Invest, bevor sie im Jahr 2000 ihre Tätigkeit bei der Helaba Invest im Bereich Marketing/Akquisition aufnahm. Hier ist sie insbesondere für die Betreuung von Consultants, die Koordination von RFPs im Rahmen von Mandatsausschreibungen sowie für Presse und Kommunikation verantwortlich.

7 308 Die Autoren Marco Wilms ist Head of Business Development und Mitglied des Executive Committees der CACEIS Bank Deutschland in München. In seine Verantwortung fallen das Relationship Management, der Vertrieb sowie das Product Development. Zuvor war der Betriebswirt in verschiedenen Positionen bei der HypoVereinsbank in München tätig, zuletzt als Senior Sales Manager für Brokerage, Clearing und Custody. Seinen beruflichen Werdegang begann Wilms als Bankkaufmann bei der Hypotheken- und Wechsel-Bank in München. Dr. Marcus Wrede ist seit 2008 stellvertretender Bereichsleiter Risikocontrolling bei der HSBC INKA und seit 2010 Head of Market & Credit Risk von HSBC Securities Services Germany. In diesen Funktionen ist er unter anderem mit der Umsetzung der InvMaRisk und der InvRBV betraut. Weiterhin ist er Mitglied in Arbeitsgruppen des BVI und der Deutschen Aktuarvereinigung zu den Themen InvMaRisk, Liquiditätsrisikomessung, Risikomodellierung und ALM. Als Dozent an der Deutschen Aktuar-Akademie und für die Deutsche Aktuarvereinigung bildet er Aktuare in den Bereichen Risikomodellierung sowie Fondsanlagen aus. Vor seinem Wechsel zur HSBC INKA war er als Manager bei B&W Deloitte tätig und davor mehrere Jahre bei der BaFin mit Solvency II, den MaRisk für Versicherungsunternehmen, Prüfungen von Finanzinstituten und deren Risikomodellen sowie an deren Risikoklassifizierung befasst. Dr. Sven Zeller ist seit 1990 Rechtsanwalt und seit 1999 Partner bei Clifford Chance, bzw damals bei Pünder Volhard Weber Axter. Er betreut in- und ausländische Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister, insbesondere in- und ausländische Fondsgesellschaften, Prime Broker und Custodians. Er gründet und fusioniert Kapitalanlagegesellschaften, Investment-Service- und Asset-Management-Gesellschaften und berät diese umfänglich, insbesondere in Fragen der Aufsicht, des Marketing und Vertrieb sowie bzgl. Hedgefonds und der Rules of Conduct, AIFM, Solvency II, UCITs IV und V. Darüber hinaus ist er mit mittlerweile über 120 Fachveröffentlichungen wissenschaftlich tätig und gehört zu den häufigen Referenten. Er ist Mitglied der Bankrechtlichen Vereinigung und der IBA International Bar Association und Mitautor des Kommentars zum Investmentrecht gründetet er der Rechtsabteilung der Union-Investment-Gruppe und gleichzeitig seine eigene Anwaltskanzlei. Daneben war er jahrelang Dozent an der ADG Akademie Deutscher Genossenschaften auf Schloss Montabaur und an der ebs European Business School auf Schloss Reichartshausen. Davor war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität und in einer Rechtsanwaltskanzlei in Frankfurt und begann seinen Berufseinstieg als stellvertretender Leiter der Rechtsabteilung und zugleich Leiter des Ressorts Öffentlichkeitsarbeit einer Bank.

8 Stichwortverzeichnis 309 Stichwortverzeichnis Abschreibungsrisiken 138 Abwicklungsprovisionen 153 Active Accounting 227 Administration 232, 298 Administrationsaufgaben 131 Administrationsgeschäft 52 Administrationsplattform 273 Adressenausfallrisiko 81, 86 Advisor 143 Advisorymandat 143 Advisorymodell 237 Agency lending 275 AIFM-Richtlinie 23, 34, 35, 37, 38, 40, 41, 42, 43, 44, 46, 206, 228, 276 Aktualität 144 All-In-Modell 73 Alternative Investments 33 Altersversicherungseinrichtungen 221 Altersversorgung 223 Analysequalität 172 Anforderungsprofil 141 Anlageausschusssitzung 142, 243 Anlagegrenzen 86, 95, 207, 209, 227 Anlagegrundsätze 207 Anlagerichtlinien 86 Anlageverordnung (AnlV) 249 Anleger, institutionelle 231, 242, 249 Anlegerentschädigungsrichtlinie 91 Anlegerinformationen, wesentliche 31 Anlegerinteressen 214 Anlegervertrauen 78 Ansprechpartner 202 Anteilspreisermittlung 38 Anteilswertermittlung 280 Arbeitsgemeinschaft Berufsständischer Versorgungswerke (ABV) 246 Asset Manager 155, 231 Asset-Management-Consultants 56 Attributionsanalyse 142, 171 Audit Report 84 Aufsichtsbehörde 30, 42, 43, 44, 219 Aufsichtsgremien 116 Aufsichtsrat 212 Ausfallwahrscheinlichkeit 127 Auslagerung 210, 214, 215, 255 Auslagerungscontrolling 214 Aussonderungsschutz 157 Auswahlkriterien 120, 121, 181 Auswahlphase 263, 272 Auswahlprozess 120, 122, 141 Auswahlprüfung 180 Automatisierung 165, 166 Automatisierungsgrad 165 Back Office 144 BaFin-Depotbankrundschreiben 98 BaFin-Rundschreiben 54, 187, 190 Basel II 87 Basel III 295 Basisservices 198 Beamtenbezüge 113 Beauty Contest 127, 148, 265, 268, 269, 270 Beraterauswahl 264 Berichtspflichten 41 Berichtswesen 95, 118, 292 V. Braunberger et al. (Hrsg.), Rating von Depotbank und Master-KAG, DOI / , Gabler Verlag Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2011

9 310 Stichwortverzeichnis Beschaffungshandel 243 Beschwerdemanagement 83 Best-advice-Prinzip 262 Betreuerwechsel 243 Betreuungskonzept 120, 202 Betreuungsmodelle 201 Betreuungsstruktur 202 Bewertungsfaktoren 85 Bewertungsfragen 79 Bewertungshierarchie 79, 80 Bewertungskurse 87 Bewertungsrichtlinien 213 Bilanzkennziffern 128 Bilanzstruktur 195 Bilanzzahlen 196 Bonität 119, 180 Börse 208 Branchenerfahrung 201 Brokerage 67, 232 Brokeragegeschäft 64 Buchhaltung 117, 142 Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) 57, 61, 68, 69, 71, 78, 86, 91, 198, 205, 231, 233, 257, 276, 279, 280, 284, 286, 294 Bundesverband Investment und Asset Management (BVI) 66 BVI-Depotbanken-Bewertung 106 BVI-Depotbanken-Prozessmodell 103 Cash Management 273, 274 Cashflow 164 Chinese Walls 206, 210 Churning 83, 86 Clearstream Banking AG 157 Collateral Management 222, 229 Commodity 151 Compliance 142, 234 Compliance Monitoring 169 Consultants 56, 65, 72, 77 Consulting 297 Corporate Actions 62 Credit Default Swaps 160 Custodians 52, 53, 61, 217 Custody scorecard 93 Dachspezialfonds 291 Depotbankanbieter 189 Depotbankausschreibung 192 Depotbankauswahlverfahren 271 Depotbankberichtswesen 118 Depotbankbeurteilungen 93 Depotbankdienstleistungen 50, 51, 122 Depotbankenmarkt 75, 189, 249 Depotbankenservicerating 108 Depotbankentscheidung 218 Depotbankenvertrag 97 Depotbankgebühren 145, 199 Depotbankgeschäft 49, 50, 52, 53, 55, 61, 68 Depotbankinfrastruktur 245 Depotbanklizenzen 163 Depotbankmarkt 54, 154, 186, 204 Depotbankpreis 200 Depotbankpreismodell 199 Depotbankrating 72, 191, 203, 204 Depotbankrisiken 94 Depotbankrundschreiben 79, 84, 154, 188, 217, 227, 257, 279, 280, 294 Depotgebühr 51 Derivate 162

10 Stichwortverzeichnis 311 Derivateverordnung (DerivateV) 207, 215 Deutsche Performancemessungsgesellschaft für Wertpapierportfolios mbh 274 Direktanlagen 172 Direktbestände 274 Diskriminierungsverbot 46 Drei-Punkte-Erklärung 158, 161 Drittstaatenfonds 46 Drittstaatenmanager 44 Drittverwahrung 188 Due Diligence 149, 177, 179, 181, 182 Effizienz 289 Eigendarstellung 281 Eigenhandel 243 Eigenkapital, haftendes 205 Eigenmittelanforderungen 212 Eigentumsübergang 157 Einlagensicherung 159 Einlagensicherungsfonds 159 Emerging Markets 158, 159 Endlagerstellen 158 Entscheidungslogik 270 Ertragslage 196 EU-Pass 188 Europäischer Ausschuss für Systemrisiken (ESRB) 42 Europäische Wertpapieraufsichtsbehörde (ESMA) 42, 47 Europäischer Pass 26, 43 External Events 41 Feederfonds 29 Fiduciary Management 298 Finanzaufsicht 77, 218 Finanzmarktkrise 65, 92, 217, 218, 228, 273 Finanzministerium 116 Fondsadministration 57, 58 Fondsadministrationsdienstleistungen 122 Fondsbuchhaltung 58, 70, 75, 95, 145, 164, 237, 244 Fondsbuchhaltungssysteme 57 Fondsfusionen 28, 227 Fondspreisberechnung 237, 244 Fondsratings 128 Fondsverschmelzungen 28, 29, 188 Fondsverwaltung 231 Frontpage-Fee 74 Gebührenmodelle 73 Gebührenstrukturen 27 Gebührenverhandlung 270 Gegenparteirisiken 160 Gehaltsumwandlung 221 Geldwäsche 99 Genehmigungspflichten 296 Genossenschaftsbank 241 Geschäftsbeziehung 120 Geschäftsleiter 212 Geschäftsorganisation 213 Gesundheitswesen 241 Girosammelverwahrung 156 Global Custodians 50, 51, 55, 57, 59, 66, 76, 92, 151, 152, 160, 178, 185, 224, 267, 299 Großinvestoren 297

11 312 Stichwortverzeichnis Haftung 209, 210, 227 Handelsabwicklung 242, 244 Handelskommissionen 174 Handelskosten 174 Handlungsempfehlung 270 Hausbankprinzip 224 Hedgefonds 34, 65, 291 Heilberufler 242 Herausgabeanspruch 156, 157 HGB-Bilanzierung 262 High-Alpha-Strategien 289 Immobilien 291 Immobilienfonds 34 Implementierungsaufwand 148 Individualisierung 282 Informationspflichten 87 Infrastruktur 133, 140, 151, 194, 198, 204, 291 Innovationsfähigkeit 238 Insourcer 210 Insourcing 140, 298, 300 Institutionelle Investoren 219, 288 Interessenkonflikte 37, 151, 155, 206 Interessennehmer 77 Investment Services 244 Investmentänderungsgesetz 256 Investment-Consultants 64 Investmentfonds, alternative 35, 37, 38, 39, 44, 46 Investmentgesellschaft 225, 226, 228 Investmentgesetz 35, 49 Investmentgesetz (InvG) 61, 78, 205, 217, 218, 225 Investmentmodernisierungsgesetz 231 Investment-Rechnungslegungs- und Bewertungsverordnung (InvRBV) 78, 276 Investorenschutz 218 InvMaRisk 78, 81, 82 IT-Infrastruktur 143, 144 IT-Ressourcen 198 Jahresbericht 78 KAG-Konsolidierung 139 Kapitalanforderungen 211 Kapitalanlagegesellschaft 225, 226, 253 Kapitalquote 196 Kapitalsammelstellen 63 Kerndienstleistungen 163, 169 Kernkapitalquote 196 Kernkompetenz 197 Key Investor Information 188 Key-Performance-Indicators 294 Know-how-Level 201 Kommunikationsaufwand 138 Kommunikationswege 282 Komplexität 297 Kontrollpflichten 54, 155, 188, 280 Kosteneffizienz 138 Kosteneinsparungen 273 Kostenstruktur 145, 254 Kreditratingagenturen 107 Kreditwesengesetz (KWG) 255 Kundenbetreuung 145, 166, 167, 243 Kundenkommunikation 281 Kundenorientierung 224, 239, 273, 283 Kundenreporting 75 Kundenwünsche 282

12 Stichwortverzeichnis 313 Kundenzufriedenheit 203 Kursversorgung 244 Lagerstellen 157, 161, 178 Länderzugänge 197 Landesbanken 67 Lean Qualitätsmanagement 168 Leistungsfähigkeit 119, 202, 204 Liquiditätsrisiko 38, 81 Liquiditätssteuerung 220 Long List 142, 267 Mindestanforderungen an das Risikomanagement für Investmentgesellschaften InvMaRisk 276 Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) 81, 210 Mindestservice 234 Mitgliederförderung 241 Modified Duration 170 Mustervertragsbedingungen 212 Nachhaltigkeit 85 Madoff-Skandal 68, 209 Management Fee 145 Managementqualität 128 Managerauswahl 138 Managerpass 44 Mapping 209 Market Impact 293 Marktanalysen 281 Marktauftritt 281 Marktgerechtigkeitskontrolle 208 Marktpreisrisiko 81 Marktrisiko 86, 293 Master-Feeder-Pooling 188 Master-Feeder-Strukturen 29, 30, 259 Masterfonds 29, 64, 290 Masterfondsstruktur 255 Master-KAG , 297, 300 Master-KAGen 92, 210, 211 Master-KAG-Struktur 258, 259, 261, 264, 271, 273, 274 Meldeverfahren 188 MiFID-Richtlinie 226 OGAW-III-Richtlinie 24 OGAW-I-Richtlinie 23 OGAW-IV-Richtlinie 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 277, 295 OGAW-Richtlinie 23, 24, 25, 27, 31, 35, 40, 41, 44, 47, 97, 100 OGAW-Standard 23, 24, 25, 26 OGAW-V-Richtlinie 33 Online Reporting Tools 166 Operationelle Risiken 81 Ordermanagement 142 Organisationsstruktur 143 OTC-Derivate 220 Outsourcing 70, 71, 255, 280 Outsourcingmandat 143, 144 Pass, europäischer 46 Pension-Asset-Pooling 222 Pensionen 113 Pensionsfonds 114, 115 Pensionskassen 221, 222, 228, 242 Performanceanalyse 170 Performancetransparenz 138

13 314 Stichwortverzeichnis Personal 283 Plain Vanilla 226 Portfoliomanagement 143, 232, 299 Portfolioverwaltung 214 Praxisforum Depotbanken 102 Preis-Leistungs-Verhältnis 85 Preismodell 199, 200 Preisstruktur 194 Preisvergleich 200 Pre-Trade-Checks 236 Principal lending 275 Privatbanken 67 Private Equity 291 Private Equity Fonds 34 Private Placement 149 Produktinformationsblatt 32 Projektleitung 263 Provisionsabrechnung 234 Prozesssicherheit 261 Prozessstruktur 248 Public-Global-Custody-Rating 109 Publikumsfonds 63, 212 Publikumsfondsgeschäft 55 Qualität 161, 168, 194, 195, 288 Qualitätskultur 168 Qualitätsmerkmale 85 Qualitätssiegel 72, 130, 191 Qualitätsstandard 182 Ranking-/Rating-Transparenz- Standards (RRTS) 110 Ratingagenturen 141 Ratingfaktoren 192, 193, 195, 203 Ratingprozess 129, 132, 133, 135 Rechnungslegungs- und Bewertungsverordnung 217 Rechnungslegungsvorschriften 292 Rechtmäßigkeitskontrolle 209 Rechtskonformität 282 Rechungslegungsvorschriften 172 Referenzen 202, 203 Rentabilitätsfrage 282 Reporting 68, 69, 72, 86, 87, 126, 127, 142, 144, 146, 173, 234, 235, 254, 261, 287, 292, 297 Reportinganforderungen 170, 172 Revision 213, 215 Risikoanalysen 169 Risikobewusstsein 289 Risikobudgetierungsmodell (RBM) 246, 247, 249 Risikobudgets 287 Risikocontrolling 142 Risikolage 196 Risikomanagement 37, 81, 82, 114, 138, 233, 237, 266, 289, 294, 295, 298, 299, 300 Risikotragfähigkeit 248 Riskcontrolling 287 Sachsen-Anhalt 114, 115, 116, 117, 118, 119, 122 Schnittstellenaufbau 142 Selektionsprozess 141 Service 71 Service Reviews 167 Serviceangebot 194, 196, 197 Service-KAG 231, 232, 233, 234, 235, 237, 238, 239

14 Stichwortverzeichnis 315 Service-Level-Agreements (SLA) 100, 188, 245 Servicequalität 285 Services 283 Sharpe-Ratio 170, 171 Short List 268, 270 Sicherheit 156, 288 Six Sigma 168 Solvency II 295 Sonderbedingungen für Wertpapiergeschäfte 227 Spezialfonds 63, 149, 186, 212, 247, 296 Standardisierung 282 Standardisierungsgremien 102 Steuerschwankungsreserve 114 Stiftungen 224 Straight Through Processing 165, 181, 226 Subcustodians 152, 178, 179, 245 SWIFT 72 Tax Reclaiming 197 Thomas Murray Investor Services 109 Tracking Error 171 Transaktionsgebühren 51, 199 Transaktionskosten 117, 137, 214, 293 Transaktionskostenanalyse 174 Transition 145 Transitionmanagement 145, 297 Transparenz 72, 92, 138, 187, 287 Transparenzmodell 73 Transparenztableau 110 UCITS-IV-Richtlinie 187, 217, 227 Umsatzmodell 73 Umsetzungsphase 263, 272, 273 Universalbank 241 Unterverwahrer 177, 178, 179, 180, 181 Value-Added-Services 197 Value-at-Risk (VaR) 247 Verbriefungsmöglichkeiten 291 Verfahrensvorschriften 28 Verfügbarkeit 144 Vergütungsleitlinien 37 Verkaufsorganisationen 51 Verkaufsprospekt 31, 97 Vermögensverwaltung 67, 116, 117 Verschmelzung 27, 28 Versicherungen 173, 219, 220, 221, 226, 228 Versicherungs-Asset Management GmbH 253 Versicherungsaufsicht 249 Versicherungsaufsichtsgesetz (VAG) 219 Versicherungsunternehmen 220 Versorgungsrücklage 113 Vertragsbedingungen 97, 98 Vertragswesen 142 Vertrauen 283 Vertriebsanzeigeverfahren 30, 31 Vertriebssupport 235 Verwahrfunktion 40 Verwahrgebühren 199 Verwahrstelle 39, 40 Verwaltungsaufwand 296 Verwaltungsgesellschaften 26, 27 Vollanbieter 131, 132 Vorsorgungswerke 223

15 316 Stichwortverzeichnis Wertpapierhandelshaus 155 Wertpapierleihe 169, 273, 275, 279, 293 Wertpapierverwahrung 55, 62 Wertschöpfungskette 125, 126, 137, 139, 155, 285 Wettbewerbsfähigkeit 284 Wirtschaftskrise 34 Wohlverhaltensgrundsätze 37 Wohlverhaltensregeln 83 Zahlstelle 95 Zentral-Kapitalanlagegesellschaft 118, 119, 121 Zentralverwahrer 152, 156 ZKA-Arbeitsgruppe 103 Zugriffsrechte 159 Zusatzdienstleistungen 169, 249 Zusatzservices 197, 204 Zwischenlagerstelle 158 Zwischenverwahrer 157

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