Bewältigungsorientierte Paartherapie bei unipolaren Depressionen
|
|
- Agnes Müller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bewältigungsorientierte Paartherapie bei unipolaren Depressionen Dr. KathrinWidmer Universität Zürich Bodenmann & Widmer,
2 Inhalt Störungsbild der Depression Prävalenz von Depressionen Risikofaktoren für eine Depression Behandlung von Depressionen Depressionen und Partnerschaft Paartherapie bei Depressionen Bodenmann & Widmer,
3 Diagnostische Kriterien für unipolare Depressionen (nach DSM-IV) 1. Depressive Verstimmung an fast allen Tagen 2. Interessenverlust und verminderte Freude an fast allen Aktivitäten 3. Deutlicher Gewichtsverlust oder Gewichtszunahme (> 5%) 4. Schlaflosigkeit oder vermehrter Schlaf 5. Körperliche Unruhe oder Verlangsamung 6. Energieverlust oder Müdigkeit an fast allen Tagen 7. Gefühl von Wertlosigkeit oder unangemessene Schuldgefühle 8. Konzentrationsstörungen und verminderte Fähigkeit zu Denken 9. Wiederkehrende Suizidvorstellungen Während 2 Wochen müssen das 1. und/oder das 2. sowie mindestens vier weitere Symptome vorhanden sein (insgesamt 5 von 9) Bodenmann & Widmer,
4 Prävalenz von Depressionen Die WHO geht von Depressionen bei 3-6% der Weltbevölkerung (Jahresprävalenz) aus, d.h., bei ca. 200 Millionen Menschen (Hautzinger, 1999) Morbiditätsrisiko: 5-12% für Männer und 10-25% für Frauen (Lebenszeitprävalenz) Die höchste Prävalenzrate für Männer: zwischen 18 und 44 Jahren, für Frauen: zwischen Jahren (Charney & Weissman, 1988) Die Prävalenz von Depressionen hat in den letzten Jahren zugenommen (Knäuper & Wittchen, 1995). Bodenmann & Widmer,
5 das bedeutet, dass viele von Depression Betroffene aufgrund ihres Alters in einer Partnerschaft leben Bodenmann & Widmer,
6 Welches sind typische Risikofaktoren für Depressionen und welche Rolle spielt die Partnerschaft? Bodenmann & Widmer,
7 Klassische Risikofaktoren für Depressionen Biologische /genetische Faktoren (z.b. Neurotizismus) Soziale Faktoren (geringe soziale Unterstützung) Problematische Persönlichkeitsfaktoren (Soziotropie, Dependenz, Autonomie) Akuter oder chronischer Stress Ungünstige kognitive Verarbeitung (dysfunktionale Informationsverarbeitung, ungünstiger Attributionsstil) Bodenmann & Widmer,
8 Häufigste Auslöser für Depressionen Verlusterlebnisse Todesfall; Arbeitslosigkeit; Trennung/Scheidung; materieller Verlust, Monotonie Sinnkrise monotone Lebensumstände Depression Misserfolge schlechte Prüfung/ keine Beförderung Soziale Spannungen Ablehnung durch andere oder den Partner; Konflikte Bodenmann & Widmer,
9 Die Qualität der Partnerschaft ist relevant: Im Zusammenhang mit der Ätiologie der Depression Im Zusammenhang mit dem Verlauf der Depression (Schwergrad, Dauer) Im Zusammenhang mit dem Rückfallrisiko Bodenmann & Widmer,
10 Die Bedeutung von Partnerschaftsproblemen für die Ätiologie der Depression 50-70% der depressiven Frauen berichten über Paarkonflikte vor der Depression (O Leary, Risso & Beach, 1990) 60% nennen Paarprobleme als Hauptursache für ihre Depression (O Leary, Risso & Beach, 1990; Rounsaville et al., 1979; Hahlweg, 1998) Eheprobleme bestehen meist vor der Depression, nicht umgekehrt (Ilfeld, 1976; Paykel, 1979) bei Männern führen eher Depressionen zu Paarproblemen, bei Frauen eindeutiger Eheprobleme zu Depressionen (Anderson et al., 1997) Copyright: Bodenmann & Widmer,
11 Die Rolle der Partnerschaftsqualität für den Verlauf Partnerschaftsprobleme erhöhen das Depressionsrisiko bis zu 30% (Weissman, 1987) Depressive berichten über mehr Stress in der Partnerschaft und sozialen Beziehungen (Bodenmann et al., 2001) Personen in Familien mit niedrigem Zusammenhalt weisen eine höhere Symptombelastung auf (Billings & Moos, 1982) Eine niedrige Partnerschaftsqualität sagt einen ungünstigeren Verlauf der Depression vorher (Monroe et al., 1986) Bodenmann & Widmer,
12 Die Bedeutung der Partnerschaft für das Rückfallrisiko 64% der PatientInnen mit einem überkritischen oder hostilen Partner (hohe EE) erleben einen Rückfall, lediglich 11% der PatientInnen mit einem neutralen oder positiven Partner (niedrige EE) (Hooley & Teasdale, 1989; siehe auch Fiedler et al., 1998; Florin et al., 1992) Überkritische oder hostile Partner sprechen dem Depressiven die Kontrollierbarkeit und Verantwortung für seine Krankheit zu (mehr als diese selbst) (internal, persönlich, und kontrollierbar) (Barrowclough et al., 1894) Copyright: Bodenmann & Widmer,
13 Rückfallrisiko ist 6x größer bei negativer Partnerschaft! 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Ungünstiges Partnerverhalten Günstiges Partnerverhalten Bodenmann & Widmer,
14 Wie sieht die Beziehungsdynamik bei Paaren mit einem an einer Depression erkrankten Partner aus? Bodenmann & Widmer,
15 Die Rolle des Partners während einer Depression Häufiges Klagen, Jammern, Weinen und Passivität Verhalten des Depressiven Reaktionen des Partners Zuerst Verständnis und Rücksichtsnahme, dann Erschöpfung und Rückzug Bodenmann & Widmer,
16 nach anfänglicher Empathie und Unterstützung kommt häufig in der Folge Resignation, Erschöpfung und Ambivalenz Copyright: Bodenmann & Widmer,
17 In der Folge wird das Verhalten des nicht-depressiven Partners gegenüber dem depressiven Partner häufig negativ Verhalten häufig kritisierend, hostil oder überfürsorglich: EE (z.b. Hooley & Hahlweg, 1986; Hautzinger et al., 1982) Verhalten des Partners Die Unterstützung ist häufig ambivalent oder hostil (Bodenmann, Schwerzman & Cina, 2001) Beklagen sich häufig über den depressiven Patienten (Whiffen & Aube, 1999) Attribuieren das Verhalten des Depressiven häufiger ungünstig (internal, gobal) 17 Bodenmann & Widmer, 2009
18 Wie kommt es zu dieser Negativität des Partners/Partnerin? Partner erleben hohen psychischen Stress durch die Depression des anderen und sind dadurch intoleranter, gereizter und ziehen sich mehr zurück, sind häufig selber dysthym (Benanzon & Coyne, 2000; Bodenmann, 2000; Coyne et al., 1987) 18
19 Wie kommt es zu dieser Negativität des Partners/Partnerin? Der Partner erlebt das Gefühl der Wertlosigkeit des Partners, das dauernde Klagen, die fehlende Energie sowie die Angst vor Rückfällen als sehr belastend (Benanzon & Coyne, 2000) Partner erleben einschneidende Einschränkungen bezüglich sozialer Aktivitäten, Freizeitaktivitäten, Einkommenseinbussen und Spannungen in der Partnerschaft. Starke Effekte finden sich auch in der Sexualität (Fadden et al., 1987) 19
20 Zusammenhänge zwischen Depression und sexueller Aktivität 12 % Depression (Frau) -.33*** Sexuelle Aktivität (Frau) Uf **.64*** -.14* 6 % Depression (Mann) -.17** Sexuelle Aktivität (Mann) Um Bodenmann & Widmer,
21 Zusammenhänge zwischen Depression und sexueller Zufriedenheit 11 % Sexuelle Depression -.29*** Zufriedenheit Uf (Frau) (Frau) **.63*** -.14* 9 % Sexuelle -.23*** Depression (Mann) Zufriedenheit Um (Mann) Bodenmann & Widmer,
22 Zusammenhänge zwischen Depression und sexuellen Dysfunktionen 14 % Depression (Frau).36*** Sexuelle Störungen (Frau) Uf.03.23** % Depression (Mann).29*** Sexuelle Störungen (Mann) Um Bodenmann & Widmer,
23 Korrelationen zwischen BDI und sexuellen Funktionsstörungen Sexuelle Störungen (Frau) Appetenzstörungen Sexuelle Aversionsstörungen Sexuelle Erregungsstörungen Orgasmusstörungen Dyspareunie Vaginismus Sexuelle Störungen (Mann) Appetenzstörungen Sexuelle Aversionsstörungen Erektile Dysfunktionen Orgasmusstörungen Ejaculation präcox Sexuelle Schmerzstörungen Note: * p <.05; ** p <.01; *** p <.001 (two-tailed). BDI (Gesamtscore) Frauen.30 ***.32 ***.20 ** **.15 * Männer.16 * *.17 *.32 ***.16 * * Bodenmann & Widmer,
24 Kann der Partner/ die Partnerin nicht auch eine wertvolle Unterstützungsressource sein? Bodenmann & Widmer,
25 ein unterstützender Partner kann auch problematisch sein Verstärkung von Symptomen Eingehen auf Klagen, Jammern, Müdigkeit, Lethargie und Passivität Übernahme von Aufgaben und Tätigkeiten Schonung und soziale Abschirmung Bodenmann & Widmer,
26 Angemessenes Eingehen des einen Partners auf den depressiven Partner Zielgerichtete und aktivierende Unterstützung Empathie und Wertschätzung Mithilfe bei der Problemlösung Unterstützung bei: nicht vorwiegend auf Symptome keine Abnahme Planung von Aktivitäten Ausführung der Hobbies Pflege der Sozialkontakte Bodenmann & Widmer,
27 Was bedeutet dies für die Behandlung von Depressionen? Bodenmann & Widmer,
28 Gründe, die für eine Paartherapie sprechen Der Partner ist eine wichtige förderliche oder hemmende Variable im Therapieprozess und hoch relevant im Hinblick auf Rückfälle (Belsher & Costello, 1988; Beach, Fincham & Katz, 1998) Psychotherapien (wie KVT) oder medikamentöse Therapien haben kaum Einfluss auf die Partnerschaftsqualität (Beach et al., 1986; Bothwell & Weissman, 1977; Di Mascio et al., 1979; Friedman, 1975) Bodenmann & Widmer,
29 Paartherapie bei Depressionen bei Paaren mit Paarproblemen bereits vor der Depression (Anderson et al.; 1997) Indikation bei Paaren mit hoher Partnerschaftszufriedenheit hingegen nicht (Beach et al., 1990; Beach et al., 1998; Jacobson et al., 1991) Sowohl zur Reduktion der Symptomatik als auch zur Förderung der Partnerschaft (Benanzon & Coyne, 2000) Bodenmann & Widmer,
30 Studie zur Überprüfung der Wirksamkeit von Paartherapie zur Behandlung von Depressionen Bodenmann & Widmer, Bodenmann & Widmer, 2009
31 Studie zur Überprüfung der Wirksamkeit der bewältigungsorientierten Paartherapie (SNF-Studie) Vergleich von drei Therapievarianten: KVT; IPT; BOI (bei unipolar Depressiven in Partnerschaft) Stichprobengrösse: 20 Paare pro Gruppe (randomisierte Zuteilung) 1. Ziel: Überprüfung der Wirksamkeit der bewältigungsorientierten Paartherapie 2. Ziel: Überprüfung der Rückfallwahrscheinlichkeiten je Therapieansatz Bodenmann & Widmer,
32 Untersuchungsdesign der SNF-Studie Prae SKID Fragebogen Systematische Verhaltensbeobachtung EE-Interview Intervention (10-12 Wochen) 3 Gruppen: KVT IPT BOI Post (2 Wochen nach Therapieende) SKID Fragebogen Verhaltensbeobachtung 1. Follow-up (nach 6 Monaten) SKID Fragebogen Systematische Verhaltensbeobachtung EE-Interview 2. Follow-up (nach 1 Jahr) SKID Fragebogen Systematische Verhaltensbeobachtung EE-Interview 3. Follow-up (nach 1.5 Jahren) SKID Fragebogen Systematische Verhaltensbeobachtung EE-Interview Bodenmann & Widmer,
33 Stichprobe KVT (n = 20) IPT (n = 20) BOI (n = 20) M SD M SD M SD Alter Anzahl Kinder Dauer der Paarbeziehung Dauer der Depression BDI (t1) Verheiratet 71.4% 75.0% 75.4% Gemeinsamer Haushalt 76.2% 85.0% 88.5% Bodenmann & Widmer,
34 Datengewinnung Psychiatrische Diagnose (SKID) Fragebogendaten bei PatientInnen und deren Partner zu allen Messzeitpunkten Verhaltensbeobachtungsdaten in drei Settings im natürlichen Umfeld des Paares (dyadische Interaktion während eines Konfliktgesprächs; dyadisches Coping); systematische Verhaltensbeobachtung mittels SPAFF und SEDC Expressed-Emotion-Interview mit dem Partner der depressiven PatientIn Bodenmann & Widmer,
35 Durchführung der Therapien 20 Therapiesitzungen in Wochen (in KVT und IPT 20 Einzelsitzungen, in der Paartherapie 10 Doppelsitzungen) Manualisierte und standardisierte Therapieinhalte regelmässige Supervision der TherapeutInnen (durch die VertreterInnen des Ansatzes: Martin Hautzinger, Elisabeth Schramm, Guy Bodenmann) gelegentliche Kontrolle der Durchführung der Therapien mittels Videos Bodenmann & Widmer,
36 Inhalt der Paartherapie Ziele Mittel Techniken Beziehungspflege im Alltag Aufbau von Positivität Reziprozitätstraining Gemeinsamkeiten Hedonistisches Repertoire Aktivitätenplanung Gemeinsame Bewältigung Dyadisches Coping versus Verstärkung von Symptomen 3-Phasen-Methode Kommunikation und Problemlösung Akzeptanz versus Veränderung Sprecher- und Zuhörer- Regeln Problemauslagerung Relativierung des Problemverhaltens mehr Unabhängigkeit Kommunikationstraining Akzeptanzarbeit Bodenmann & Widmer,
37 Schwerpunkte der Paartherapie bei Depressionen Förderung von: Kohäsion des Paares gegenseitiger Unterstützung Kommunikation der Partner gegenseitige Akzeptanz Unabhängigkeit/Autonomie Bodenmann & Widmer,
38 Schwerpunkte der Paartherapie bei Depressionen Abbau von: ambivalentem Verhalten Drohungen bezüglich Trennung abschätziger Kritik/Abwertung inadäquater Unterstützung Monotonie in der Beziehung Bodenmann & Widmer,
39 Ergebnisse Bodenmann & Widmer,
40 Changes of BDI scores (HLM) Intercept Slope γ γ 100 TIME γ 001 CBT 0.37 γ 101 TIME*CBT γ 002 IPT 0.42 γ 102 TIME*IPT γ 010 D-P γ 110 D-P*TIME 0.07 γ 011 D-P*CBT γ 111 D-P*TIME*CBT 0.04 γ 012 D-P*IPT γ 112 D-P*TIME*IPT
41 Effektstärken: Beck Depression Inventory (BDI) -1.3 Post Follow-up CBT Follow-up IPT COI Follow-up Bodenmann & Widmer, 2009
42 Klinische Signifikanz und Rückfälle (Cut-off unter 11 Punkte BDI gilt als Remission) TCC TIP IOC Recovered prae - post Clinical improvement prae-post No improvement prae - post Relapse post - 3. FU Bodenmann & Widmer,
43 Zusammenfassung Die Partnerschaft spielt eine zentrale Rolle im Rahmen der Depression (Ätiologie, Verlauf und Rückfall) Paartherapie ist daher in vielen Fällen indiziert zur Behandlung von Depressionen, v.a. wenn eine niedrige Partnerschaftsqualität vorliegt. Paartherapie war gleich wirksam wie Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) und Interpersonelle Therapie (IPT) Der Einbezug des Partners/der Partnerin bei der Behandlung von Depressionen ist in vielen Fällen sinnvoll, sei es im Rahmen einer Paartherapie oder mittels einzelner Sitzungen Bodenmann & Widmer,
44 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 44
Depression & Partnerschaft
Depression & Partnerschaft Prof. Dr. Guy Bodenmann Universität Fribourg Inhalt 1. 2. 3. 4. 5. 6. Störungsbild der Depression Prävalenz von Depressionen Risikofaktoren für eine Depression Behandlung von
MehrDfd. Dr. Kathrin Widmer. Vortrag in Freiburg/D am 28. Juni 2012 Widmer, Klinische Psychologie (Kinder/Jugendliche & Paare/Familien)
Dr. Kathrin Widmer Vortrag in Freiburg/D am 28. Juni 2012 Widmer, 2012 Diagnostische Kriterien für unipolare Depressionen (nach DSM-IV) 1. Depressive Verstimmung an fast allen Tagen 2. Interessenverlust
MehrDfd. Dr. Kathrin Widmer. Tagung Depression und Familie Zusammenhänge und Interven>onsmöglichkeiten Universität Zürich, 26.
Dr. Kathrin Widmer Tagung Depression und Familie Zusammenhänge und Interven>onsmöglichkeiten Universität Zürich, 26. August 2011 Vermehrt nega>ve Äuesserungen und nega>ve emo>onale Unterstützung, spez.
MehrKlinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche und Paare/Familien (Prof. Dr. Guy Bodenmann) Depression und Partnerschaft
Depression und Partnerschaft Prof. Dr. Guy Bodenmann Universität Zürich Inhalt Zusammenhang zwischen Partnerschaftsqualität und Depression Rolle der Negativität für Symptomatik und Rückfall Bedeutung für
MehrLehrbuch Klinische Paar- und Familienpsychologie
Guy Bodenmann Lehrbuch Klinische Paar- und Familienpsychologie Verlag Hans Huber 5 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung U Zur aktuellen Lage von Partnerschaft und Ehe 11 Sind feste Paarbeziehung und Ehe am
MehrBurnout und Depression. - Psychotherapeutische Verfahren -
Burnout und Depression - Psychotherapeutische Verfahren - 8. April 2014 Fachtagung Oberhausen Dipl.-Psych. Britta Kastell Psychologische Psychotherapeutin Vortragsinhalt 1. Einführung 2. Das Burnout-Syndrom
MehrZur aktuellen Lage von Partnerschaft und E h e Die Bedeutung fester Beziehungen... 15
Inhaltsverzeichnis 1. E infüh ru ng 11 Zur aktuellen Lage von Partnerschaft und E h e... 12 Die Bedeutung fester Beziehungen... 15 Familiäre Diversität und ihre klinisch-psychologische Bedeutung... 17
MehrWege aus der Depression
Wege aus der Depression Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Ingolstadt, am 7. Oktober 2017 Zunahme von Fehlzeiten durch psychische Erkrankungen http://www.tk.de/tk/broschueren-und-mehr/studien-und-auswertungen/gesundheitsreport-2012/449296
MehrStärkung der Paare im Übergang zur Elternschaft
Stärkung der Paare im Übergang zur Elternschaft Valentina Anderegg Seite 1 Kinder als Glücksbringer! Erfüllung des Kindeswunsches! Stolz, Freude, Glück, Genugtuung! Persönliche Bereicherung, Reifung, stärkeres
MehrDepression als Risikofaktor für Adipositas und Kachexie
EDI 2011 Berlin Depression als Risikofaktor für Adipositas und Kachexie Christine Smoliner Diplom-Ernährungswissenschaftlerin St. Marien-Hospital Borken Epidemiologie Depressionen - 4 Mio. Menschen in
MehrPsychotherapie bei bipolaren Störungen - Erkenntnisstand
MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Fachbereich Psychologie Psychotherapie bei bipolaren Störungen - Erkenntnisstand 17.09.2016, DGBS Tagung, Symposium W VIII, Dr. Dipl.-Psych. Raphael Niebler
MehrInhalt. Vorwort 9. 1 Was versteht man unter einer Depression? 11
5 Inhalt Vorwort 9 1 Was versteht man unter einer Depression? 11 Traurigkeit als normaler Gefühlszustand 11 Depressivität als Persönlichkeitsmerkmal 12 Depression als psychische Störung 13 Wie häufig sind
MehrWie sieht wirksame Stress- und Burnout- Prophylaxe in Unternehmen aus?
Anne Milek & Wie sieht wirksame Stress- und Burnout- Prophylaxe in Unternehmen aus?, Präventionsbeauftragte Psychologisches Institut, Leiterin paarlife Anne Milek & Wechselspiel Arbeitsplatz und Familie
MehrWe-Disease : Eine interpersonelle Sicht von Krankheiten und psychischen Störungen
We-Disease : Eine interpersonelle Sicht von Krankheiten und psychischen Störungen Prof. Dr. Guy Bodenmann Universität Zürich Inhalt Gliederung: Krankheits- und Störungsmodelle Bedeutung der Partnerschaft
MehrDepressionen Welche Rolle spielen sie im Arbeitskontext? Deutsche DepressionsLiga e.v. Thomas Müller-Rörich
Depressionen Welche Rolle spielen sie im Arbeitskontext? 1 Wer sind wir? Deutschlands einzige reine Patientenvertretung für die unipolare Depression Gegründet im Jahr 2009 durch Betroffene, die sich über
MehrVerhaltenstherapie Paaren
Guy Bodenmann Verhaltenstherapie Paaren Ein bewaltigungsorientierter Ansatz 2., vollstandig Verlag Hans Huber Inhalt Vorwort 9 1. Hintergrund 11 1.1 Historischer Hintergrund 1.2 der Verhaltenstherapie
MehrOnko-Sexologie. Bedarf und Interventionsmöglichkeiten Dr. Eliane Sarasin
Onko-Sexologie Bedarf und Interventionsmöglichkeiten Dr. Eliane Sarasin Ressource Bis 100% fühlen sich in Ihrer Sexualität tangiert! Definitiver Abschied Wie beeinflusst Krebs die Sexualität? Sex. Identität
MehrDepression: eine der häufigsten psychischen Krankheiten
Depression: eine der häufigsten psychischen Krankheiten pro Jahr erkrankt etwa 1% aller Erwachsenen erstmalig an einer Depression (Inzidenz) Etwa 10% bis 20% aller Menschen machen einmal ein ihrem Leben
MehrPsychotherapie der Depression
Psychotherapie der Depression Dr. med. Benedikt Buse, Luzern Luzerner Bündnis gegen Depression, Vortrag 5.Mai 2009 Wertvolle Hypothesen zur Entstehung/Aufrechterhaltung der Depression (1) Wenige positive
MehrVeränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht
Veränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Mitglied des Vorstandes der DGPPN Vorsitzender der BDK (WHO-Studie von
MehrSeelendürre Depressionen und ihre Auswirkungen. Julius Kurmann Dr. med. Chefarzt Luzerner Psychiatrie MAS Philosophie + Management unilu
Julius Kurmann Dr. med. Chefarzt Luzerner Psychiatrie MAS Philosophie + Management unilu 22. September 2016 Depression Depression gilt heute als häufigste psychische Erkrankung und zählt zu den fünf häufigsten
MehrKlinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Depression im Alter. Angelika Karl
Depression im Alter Angelika Karl Nürnberg, 15.06.2016 Einführung Zahlen und Begriffe Demographische Entwicklung Suizidalität im Alter Depression Fakten Fazit Depression im Alter Besonderheiten Risikofaktoren
MehrBeziehungskrisen erkennen, verstehen und bewältigen
Guy Bodenmann A^~ Beziehungskrisen erkennen, verstehen und bewältigen Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle Vorwort 9 1. Kapitel: Allgemeine Einführung 11 Wie steht es um die moderne Partnerschaft?
MehrDEPRESSIONEN. Referat von Sophia Seitz und Ester Linz
DEPRESSIONEN Referat von Sophia Seitz und Ester Linz ÜBERSICHT 1. Klassifikation 2. Symptomatik 3. Gruppenarbeit 4. Diagnostische Verfahren 5. Epidemiologie 6. Ätiologische Modelle 7. Fallbeispiel KLASSIFIKATION
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/1309
Christel Winkelbach (Autor) "Psychodynamische Kurzzeittherapie und kognitive Verhaltenstherapie bei generalisierter Angststörung eine randomisierte, kontrollierte und manualisierte Therapiestudie." https://cuvillier.de/de/shop/publications/1309
MehrWirksamkeit von Verhaltenstherapie, Pharmakotherapie und deren Kombination bei depressiven Patienten
Wirksamkeit von Verhaltenstherapie, Pharmakotherapie und deren Kombination bei depressiven Patienten Seminar: Affektive Störungen II Dozent: Dr. M. Backenstraß Referentin: Liesa Büche Literatur Hautzinger,
MehrFachtreffen Akteure zur psychischen Gesundheit im Setting Familie 27. Nov. 2013
Fachtreffen Akteure zur psychischen Gesundheit im Setting Familie 27. Nov. 2013 Dipl.-Psych. Birgit Kollmeyer Präventionsdelegierte des Lehrstuhls für Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche
MehrFamiliäre Risikofaktoren für Störungen im Kindes- und Jugendalter
Familiäre Risikofaktoren für Störungen im Kindes- und Jugendalter Foliensatz 1 Dr. phil. Martina Zemp Oberassistentin Psychologisches Institut der Universität Zürich martina.zemp@psychologie.uzh.ch Die
MehrUniversität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation. Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen
Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten M. Lange, F. Petermann
MehrPsychotherapie/Verhaltenstherapie der Depression im Alter: Gründe? Erfolgreich Altern
Psychotherapie/Verhaltenstherapie der Depression im Alter: Gründe? 1. Epidemiologisches Argument 2. Diagnostisches Argument 3. Ätiologisches Argument 4. Therapeutisches Argument Erfolgreich Altern 1. Selektion
MehrStress in der Partnerschaft gemeinsam bewältigen
Stress in der gemeinsam bewältigen Dipl.-Psych. Birgit Kollmeyer Leiterin paarlife, Universität Zürich Lehrstuhl für Klinische Psychologie Kinder/Jugendliche & Paare/Familien Paarpraxis Bern Verlauf der
MehrPaartherapeutische Behandlung bei depressiven Störungen
Kunz:Allgemeine Reihe 19.02.2014 21:46 Uhr Seite 157 Paartherapeutische Behandlung bei depressiven Störungen Peter Hilpert & Guy Bodenmann 1. Einleitung Bei depressiven Störungen wird therapeutisch meist
MehrDas Alter hat nichts Schönes oder doch. Depressionen im Alter Ende oder Anfang?
Das Alter hat nichts Schönes oder doch Depressionen im Alter Ende oder Anfang? Depressionen im Alter Gedanken zum Alter was bedeutet höheres Alter Depressionen im Alter Häufigkeit Was ist eigentlich eine
MehrInterpersonelle Psychotherapie der Depression
Elisabeth Schramm Interpersonelle Psychotherapie der Depression nach Klerman und Weissman Es gehört zum menschlichen Leben, daß das Selbsterleben sich wesentlich aus den Beziehungen zu anderen Menschen
MehrPsychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:
MehrDGPPN KONGRESS 28. NOVEMBER 2013
DGPPN KONGRESS 28. NOVEMBER 2013 Dialektisch-Behaviorale Therapie für Jugendliche - ein stationäres Therapiekonzept für Jugendliche mit Emotionsregulationsstörung und borderlinespezifischer Symptomatologie.
MehrBeratung von Angehörigen depressiv erkrankter Menschen: Umgang mit depressiven Menschen 25. Oktober 2016 BBgD profawo
Beratung von Angehörigen depressiv erkrankter Menschen: Umgang mit depressiven Menschen 25. Oktober 2016 BBgD profawo lic. phil. Elena Rima Fachpsychologin für Psychotherapie FSP Beratungsstelle für Angehörige
MehrPsychosomatikseminar Depression
Psychosomatikseminar Depression Nur ein Bruchteil der Betroffenen erhält die bestmögliche Therapie! Depressionen sind überwiegend gut behandelbar, dennoch: nur ein Bruchteil der Betroffenen erhält eine
MehrPaartherapie aus der Sicht der Verhaltenstherapie. Psychotherapie im Dialog J.Lindenmayer
Paartherapie aus der Sicht der Verhaltenstherapie Psychotherapie im Dialog J.Lindenmayer Verhaltenstherapeutische Erklärungsansätze bei Partnerschaftsproblemen Im Mittelpunkt steht die Interaktionsfähigkeit
MehrPsychische Gesundheit bei Frauen, Männern, Kindern und Jugendlichen. Allgemeine Anmerkungen. Häufigkeit psychischer Störungen. Dr. Phil.
Psychische Gesundheit bei Frauen, Männern, Kindern und Jugendlichen Dr. Phil. Ulfert Hapke Robert Koch-Institut Allgemeine Anmerkungen Häufigkeit psychischer Störungen Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen
MehrDepressive Störungen über die Lebensspanne
Depressive Störungen über die Lebensspanne Ätiologie, Diagnostik und Therapie von Christine M. Freitag, Arnd Barocka, Christoph Fehr, Michael Grube, Harald Jürgen Hampel 1. Auflage Kohlhammer 2012 Verlag
Mehrpaarlife Konzept Was ist paarlife?
Was ist paarlife? Paarlife ist ein wissenschaftlich fundiertes und bezüglich seiner Wirksamkeit mehrfach überprüftes Präventionstraining für Paare zur Beziehungspflege und Prävention von Partnerschaftsstörungen.
MehrAuswirkungen verschiedener therapeutischer Ansätze zur Behandlung von Depressionen auf das beobachtete partnerschaftliche Konfliktverhalten
B. Gabriel Z. Psychiatr., et al.: Behand Psychol. lung Psychother. von Depressionen 57 (1) 2009 und by partnerschaftliches Verlag Hans Huber, Konfliktverhalten Hogrefe AG, Bern Zeitschrift für Psychiatrie,
MehrInhalt. Kapitel 1. Kapitel 2. Kapitel 3
Einführung 13 Kapitel 1 1 Begriffsbestimmung 17 1.1 Interkultureller Aspekt: Rituale der Selbstverletzung 17 1.2 Terminologie 20 1.3 Definition 22 Kapitel 2 2 Selbstverletzendes Verhalten als klinisches
MehrSoziale Phobie bei Jugendlichen
Soziale Phobie bei Jugendlichen Kognitives Behandlungsmanual. Mit Online-Materialien Bearbeitet von Regina Steil, Simone Matulis, Franziska Schreiber, Ulrich Stangier 1. Auflage 2011. Buch. 194 S. Hardcover
MehrEltern zwischen Freude und Erschöpfung. Referat und Workshop
Aktionstage Psychische Gesundheit Eltern zwischen Freude und Erschöpfung 16. September 2017 9.30-11.30 Referat und Workshop Fachgruppe Eltern und Baby Programm 9.30 Begrüssung Fachgruppe Eltern und Baby
MehrTeil I - Psychoonkologie
Teil I - Psychoonkologie Kapitel 1 Was Menschen mit Krebs empfinden 3 Die richtige Diagnose ist wichtig 3 Angst und Depression 5 Gestörte Beziehungen 8 Sexuelle Störungen 8 Akuter Verwirrtheitszustand
MehrDepression. Was ist das eigentlich?
Depression Was ist das eigentlich? Marien Hospital Dortmund Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dr. med. Harald Krauß Chefarzt Tel: 0231-77 50 0 www.marien-hospital-dortmund.de 1 Selbsttest Leiden Sie seit
MehrDepression und Partnerschaft. Gemeinsam leben mit dem schwarzen Hund
Depression und Partnerschaft Gemeinsam leben mit dem schwarzen Hund Bevor es so richtig losgeht Fall: Nichts ist möglich. Achtung Ansteckungsgefahr! Störungen haben Vorrang Fragen, Beteiligung Unterlagen
MehrNeuere Entwicklungen im Bereich der EMDR-Methode
Neuere Entwicklungen im Bereich der EMDR-Methode Dr. Arne Hofmann EMDR-Institut Deutschland Bergisch Gladbach www.emdr.de Ahrweiler, 12.6.2015 Deutsches Ärzteblatt (2013) EMDR 1987-1991 Entwicklung durch
MehrSubtypen DSM IV: generalisierte soziale Phobie und spezifische soziale Phobie
Soziale Phobie Eckdaten: Subtypen DSM IV: generalisierte soziale Phobie und spezifische soziale Phobie Lebenszeitprävalenz 13 %; dritthäufigste psych. Störung nach Alkohol und Depression, Frauen 1,5x häufiger.
MehrInhaltsübersicht. Vorwort
sübersicht Vorwort XV 1 Motivierende Gesprächsführung lernen, anwenden und vertiefen 1 2 Integration der motivierenden Gesprächsführung in die Behandlung der Angststörungen 29 3 Verbesserung der Veränderungsmotivation
Mehr3 Umgang mit Gefühlen einer Depression
3 Umgang mit Gefühlen einer Depression Panikattacken können solch eine belastende Wirkung auf das Leben haben, dass Betroffene oft bedrückt und manchmal sogar ohne jegliche Hoffnung sind. Wenn Sie nach
MehrLebensqualität bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Wie können Sie Ihre Kompetenz zu Bewältigung steigern?
Lebensqualität bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Wie können Sie Ihre Kompetenz zu Bewältigung steigern? Dr.med Iris Veit Fachärztin für Allgemeinmedizin/ Psychotherapie Bahnhofstraße 204 44629
MehrVerhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten
Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten M. Lange, F. Petermann
MehrI Überblicksartige Beschreibung. II Testgrundlage. III Testdurchführung. IV Testverwertung. V Erfahrungen BDI-II
I Überblicksartige Beschreibung II Testgrundlage III Testdurchführung IV Testverwertung V Erfahrungen Autoren: Martin Hautzinger, Ferdinand Keller, Christine Kühner Jahr: 2006 Titel: Verlag: Beck Depressions-Inventar
MehrBewältigung einer gynäkologischen Krebserkrankung in der Partnerschaft
Therapeutische Praxis Bewältigung einer gynäkologischen Krebserkrankung in der Partnerschaft Ein psychoonkologisches Behandlungsprogramm für Paare Bearbeitet von Nina Heinrichs, Tanja Zimmermann 1. Auflage
MehrSymptomatik DGKJP-Leitlinien (2007) Predicting Time to Recovery Rohde et al. (2006) Schlussfolgerungen für die Therapie
Multiprofessionelle Behandlung der Depression im Kindes- und Jugendalter Kinder- und jugendpsychiatrischer Nachmittag 14.11.2012 Andreas Reichert Symptomatik DGKJP-Leitlinien (2007) Kleinkinder (1-3 Jahre)
MehrDefinition: Komorbidität psychische Erkrankungen ASUD
Definition: Komorbidität psychische Erkrankungen ASUD Komorbidtät bedeutet das Auftreten von Alkohol-/ Substanzmittelkonsumstörungen + anderen psychischen Erkrankungen. Diese können bei der Untersuchung,
MehrWie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen?
Wie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen? Onkologische Pflege Fortgeschrittene Praxis September 2010 Diana Zwahlen Psychoonkologischer Dienst, Inselspital Bern
MehrArbeitsausfälle und Einschränkungen durch psychische Erkrankungen
Arbeitsausfälle und Einschränkungen durch psychische Erkrankungen Hauptversammlung swisscross 9. Juni 2011 Altstätten Dr. med. Arno Bindl Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie FA Vertrauensarzt SGV
MehrDiagnostik bei Paaren
Diagnostik bei Paaren Guy Bodenmann Universität Freiburg (CH) Fragebogen Physiologische und endokrinologische Messungen Andere Verfahren (Genogramm, Skulpturen, FAST, usw...) Diagnostische Zugänge Beobachtungsmethoden
Mehr4. Deutscher Patientenkongress Depression
4. Deutscher Patientenkongress Depression Die Erkrankung Depression Grundlagen und Behandlungsmöglichkeiten Vorsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
MehrWas ist Psychoonkologie? Wie kann sie helfen?
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Was ist Psychoonkologie? Wie kann sie helfen? Prof. Dr. Josef Jenewein Stv. Klinikdirektor und Leitender Arzt Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie Inhalt Einführung
MehrWUT, AGGRESSION, SCHWINDEL Werden Männer seltener depressiv?
WUT, AGGRESSION, SCHWINDEL Werden Männer seltener depressiv? Experten schätzen, dass unfreiwillige Einsamkeit zu Depressionen führen kann Foto: DigitalVision/Getty Images 12.03.2018-12:33 Uhr Stimmt es,
MehrDepressionen - Überblick
Depressionen - Überblick Depressionen sind sehr häufig vorkommende Erkrankungen Depressionen sind keine einheitliche Erkrankung Depressionen unterscheiden sich hinsichtlich Verlaufsform, Schwere und Ursache
MehrGuy Bodenmann Depression und Partnerschaft. Aus dem Programm Verlag Hans Huber Psychologie Sachbuch
Guy Bodenmann Depression und Partnerschaft Aus dem Programm Verlag Hans Huber Psychologie Sachbuch Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Dieter Frey, München Prof. Dr. Lutz Jäncke, Zürich (CH) Prof. Dr.
MehrMit chronischer Erkrankung leben
Mit chronischer Erkrankung leben Monika Vucsak Tagung Land.Frau.Gesundheit 13. und 14. Jänner 2017, Graz Chronische Krankheiten Keine einheitliche Definition, eher Selbstdefinition Schlagworte: wiederkehrend,
MehrDiagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrSexuelle Sucht: Bausteine einer Therapie
Sexuelle Sucht: Bausteine einer Therapie Prof. Dr. Rudolf Stark Professur für Psychotherapie und Systemneurowissenschaften, Gießen Rheinfelden, 7.9.2017 Justus-Liebig-Universität Gießen Therapie der sexuellen
MehrDer frühe Verlust. Bewältigung und Hilfe bei Fehl-, Totgeburt und Plötzlichem Kindstod. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Der frühe Verlust eines Bewältigung und Hilfe bei Fehl-, Totgeburt
MehrBündnis gegen Depression. Ernst Hoefler
Bündnis gegen Depression Ernst Hoefler Beschwerden die auf eine Depression hinweisen Allgemeine körperliche Abgeschlagenheit, Mattigkeit; Schlafstörungen (Ein- und Durchschlafstörungen); Appetitstörungen,
MehrInhalt Inhalt. 2.1 Demenz Symptomatik und diagnostische Kriterien Diagnostische Methoden und Differenzialdiagnostik
Inhalt Inhalt Vorwort........................................... 11 Teil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter........................... 13 1 Gerontologische Grundlagen....................
MehrStörungen im Anpassungsprozess aus klinischer Perspektive
Störungen im Anpassungsprozess aus klinischer Perspektive Jutta Stahl Fachpsychologin für Klinische Psychologie und Psychotherapie FSP Jeder möchte alt werden, keiner möchte alt sein. Störungen im Anpassungsprozess
MehrEike Fittig, Johannes Schweizer & Udo Rudolph Technische Universität Chemnitz/ Klinikum Chemnitz. Dezember 2005
Lebenszufriedenheit bei chronischen Erkrankungen: Zum wechselseitigen Einfluss von Strategien der Krankheitsbewältigung, Depression und sozialer Unterstützung Technische Universität Chemnitz/ Klinikum
MehrPANIK-FOCUSSIERTE PSYCHODYNAMISCHE KURZZEITTHERAPIE. Barbara Milrod, Claudia Subic-Wrana, Manfred Beutel, Mary Rudden, Frederic Busch
PANIK-FOCUSSIERTE PSYCHODYNAMISCHE KURZZEITTHERAPIE Barbara Milrod, Claudia Subic-Wrana, Manfred Beutel, Mary Rudden, Frederic Busch Indikation: PatientInnen mit Panikstörungen ( mit und ohne Agoraphobie)
MehrGerhard Dieter Ruf. Systemische Therapie bipolarer und depressiver Störungen
Systemische Therapie bipolarer und depressiver Störungen Kongress Was ist der Fall? Workshop 25.05.2017, 16:30-18:30 1 Der Weg durch das Thema 1. Psychische Krankheit aus systemischer Sicht 2. Dysthymia
MehrSexualität und Partnerschaft nach Krebs. Sandra Bartsch, Birte Werkmeister 1
Sexualität und Partnerschaft nach Krebs Sandra Bartsch, Birte Werkmeister 1 Krebs und Sexualität: Gibt es da nicht andere, vordringlichere Probleme? Sandra Bartsch, Birte Werkmeister 2 Sexualität - Tabu
MehrFatigue - die ständige Müdigkeit
Fatigue - die ständige Müdigkeit Fatigue seit 1970 wird die Fatigue als Erschöpfungszustände im Zusammenhang mit der Tumorerkrankung- und Therapie in Verbindung gebracht in den letzte zwei Dekaden auch
MehrI Autismus-Spektrum-Störungen... 15
Geleitwort der Autorinnen...... 5 Vorwort...... 7 I Autismus-Spektrum-Störungen... 15 1 Erscheinungsbild... 17 1.1 Hauptsymptome... 17 1.2 Klassifikation.... 19 1.3 Komorbide Erkrankungen und häufige Begleitsymptome...
MehrODI (onset of depression inventory)
männlich z.z.stationär Hegerl et al. 2007 ODI (onset of depression inventory) Fremdbeurteilungsbogen Ziel dieses Fragebogens ist es zu erfassen, wie schnell sich die depressive Episode entwickelt hat (Zeitraum
MehrPatienten- information
Patienteninformation Was ist Depression? Depression ist eine ernste Erkrankung. Eine Depression zu haben heißt nicht wie im täglichen Sprachgebrauch oft verwendet deprimiert zu sein. Depression ist nicht
MehrLehrbuch Klinische Paar- und Familienpsychologie
Lehrbuch Klinische Paar- und Familienpsychologie Lehrbuch Klinische Paar- und Familienpsychologie Guy Bodenmann Wissenschaftlicher Beirat Programmbereich Psychologie: Prof. Dr. Guy Bodenmann, Zürich; Prof.
MehrDepression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig
Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Depression, Burnout und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten Privatdozent Dr. med. Alexander Diehl M.A. Arzt für Psychiatrie
MehrAchtsamkeit zur Stressbewältigung
Achtsamkeit zur Stressbewältigung Haarig, F., Winkler, D., Graubner, M., Sipos, L., & Mühlig, S. (2016). Achtsamkeit zur Stressbewältigung. Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie,
MehrDie evidenzbasierten Leitlinien für die Diagnose und Behandlung von Essstörungen in Deutschland Vorstellung und Folgerung für die Praxis
Die evidenzbasierten Leitlinien für die Diagnose und Behandlung von Essstörungen in Deutschland Vorstellung und Folgerung für die Praxis Stephan Herpertz Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
MehrAngst, Depression und körperliche Komorbiditäten bei Kindern
Angst, Depression und körperliche Komorbiditäten bei Kindern Prof. Dr. med. Dipl. Psych. Susanne Walitza Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Psychiatrische Universitätsklinik Zürich
MehrLeben mit einer bipolaren Partnerin
Leben mit einer bipolaren Partnerin Karl Heinz Möhrmann DGBS Angehörigenteam Bundesverband der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen e.v. (BApK) Landesverband Bayern der Angehörigen psychisch Kranker
MehrÜbergewicht, eine Essstörung? Ein Update zur Binge Eating Disorder
Übergewicht, eine Essstörung? Ein Update zur Binge Eating Disorder Ursula F. Bailer Medizinische Universität Wien Universitätsklinik für Psychiatrie Einige Folien wurden freundlicherweise von Dr. Denise
MehrPsychosoziale Auswirkungen bei chronischen Krankheiten. oder: Psychisch gesund trotz körperlich chronischer Krankheit
Alfred Künzler 1 Alfred Künzler 2 Psychosoziale Auswirkungen bei chronischen Krankheiten oder: Psychisch gesund trotz körperlich chronischer Krankheit Dr. phil. Alfred Künzler Fachpsychologe FSP für Gesundheitspsychologie
MehrUnd jetzt zurück zur Arbeit.? Psychoonkologische Herausforderungen in der Praxis
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Und jetzt zurück zur Arbeit.? Psychoonkologische Herausforderungen in der Praxis 11.5.2017 Dip. Psy. Beate Kaiser und Dr. med. Natalie Büel-Drabe Psychoonkologie
MehrTeil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter 13
Inhalt Vorwort 11 Teil I: Gerontologische Grundlagen und psychische Störungen im Alter 13 1 Gerontologische Grundlagen 14 1.1 Einführung 14 1.2 Das dritte und vierte Alter sowie die Hochaltrigkeit 15 1.3
MehrPsychoonkologische Behandlungsmöglichkeiten. glichkeiten. Dr. med. A.Petermann-Meyer FÄ Allgemeinmedizin/ Psychotherapie, psychosoziale Onkologie
Psychoonkologische Behandlungsmöglichkeiten glichkeiten Dr. med. A.Petermann-Meyer FÄ Allgemeinmedizin/ Psychotherapie, psychosoziale Onkologie Perspektive Patienten Studienlage Konsequenzen für f r den
MehrEingangsfragebogen. 1. Persönliche Daten
Heiltherapie Beate Bauer Psychotherapeutische Heilpraktikerin Düsseldorfer Str. 12 51379 Leverkusen Tel: 01573-8193129 Eingangsfragebogen Ich möchte Sie ganz herzlich bitten, den nachfolgenden Eingangsfragebogen
MehrPflegenden Angehörigen helfen, die Auswirkungen von Krebs zu bewältigen. Laurel Northouse PhD, RN, FAAN University of Michigan
Pflegenden Angehörigen helfen, die Auswirkungen von Krebs zu bewältigen Laurel Northouse PhD, RN, FAAN University of Michigan Die Bedeutung der pflegenden Angehörigen Pflegende Angehörige bieten komplexe
Mehr«zurück Übersicht vor»
und plötzlich ist alles ganz anders Ungewissheit der Zukunft, Ängste Einschränkungen im Lebensalltag Kontrollverlust? Abhängigkeit Neuausrichtung der Zukunft Psychische Belastung Soziale und familiäre
MehrPsychologisches Screening
Patient / in: Therapeut: Datum: Diagnosen: Diktat: erledigt Psychologisches Screening Anlass der Vorstellung / Zuweisung Beschreibung der Schmerzen Lokalisation / Häufigkeit / Intensität Beginn / damalige
MehrGepflegt gesund werden.
Gepflegt gesund werden. Umgang mit einzelnen dysfunktionalen Konzepten oder Eingehen auf vages Unwohlsein Arosa, 23.03.2012 Dr. med. E. Hindermann, Chefärztin Psychosomatik, Klinik Barmelweid Subjektive
Mehr