ein IT-Projekt zielsicher gegen die Wand zu fahren

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1 Sieben Zehn Möglichkeiten ein IT-Projekt zielsicher gegen die Wand zu fahren Peter Schnell, IDG mbh Göttingen 1 Haben Sie schon mal einen dummen Fehler zweimal begangen? Willkommen in der realen Welt! Haben Sie diesen Fehler hundertmal hintereinander gemacht? Willkommen in der Software-Entwicklung! aus Tom DeMarco: Warum ist Software so teuer? 2

2 Ein Rückblick auf das Jahr 2004: TollCollect -tod 3 Ein Rückblick auf das Jahr 2004: 4

3 Ein Rückblick auf das Jahr 2004: TollCollect -geht 5 Ein Rückblick auf das Jahr 2004: 6

4 Ein Rückblick auf das Jahr 2004: Projects2 7 Ein Rückblick auf das Jahr 2004: Projects2 8

5 Ein Rückblick auf das Jahr 2004: Projects2 9 Ein Rückblick auf das Jahr 2004: alg2 10

6 Fazit aus dem Rückblick: Möglichkeiten ein Projekt zielsicher gegen die Wand zu fahren gibt es viele Vorbilder auch.! - Mehr als 30% aller Softwareprojekte werden vor ihrer Fertigstellung abgebrochen. - Mehr als 70% der verbleibenden Projekte liefern nicht die gewünschte Funktionalität - Das durchschnittliche Projekt benötigt 189% seines geplanten Budgets und 222% seiner geplanten Zeit. Was können wir also genauer tun??? 11 Anforderungen an die Projektleitung: Kosten und Termine Teams - Zusammensetzung - Motivation Alle Stakeholder: Auftraggeber Sonstige Manager Entwickler Verkäufer Anwender Ausgewogenheit Architekten / Designer Qualitätssicherer Entwicklungsteam Stakeholder Budget und Kosten Termine Anerkennung Projekterfolg 12

7 Zeitplanung - Versprechen Sie dem Auftraggeber, das Projekt VOR dem geplanten Endtermin fertig zu stellen (natürlich ohne das mit dem Team abzustimmen) - Planen Sie so, als ob alles gut ginge... (Irgend jemand wird im Projekt garantiert einen Fehler machen und damit diesen Plan ruinieren) - Stecken Sie mehr Leute in das (verzögerte) Projekt (und verstoßen damit gegen Brooks Regel: adding manpower to a late software project makes it later. ) 13 Zeitplanung Kein Endetermin vor Kenntnis der Anforderungen Planung in kleinen, überschaubaren Zeitabschnitten (<= 5 PT) Einplanen von Pufferzeiten für Zeitüberschreitungen, Refactoring, Reviews, Retrospektiven etc. Beachte den kritischen Pfad im Projektverlauf Iterative Vorgehensweise in Planung und Steuerung Mindestens wöchentliches Controlling des Projektverlaufs und zwingende Reaktion auf eventuelle Abweichungen 14

8 Kommunikation - Verzichten Sie auf Kommunikation (schließlich wollen wir ja in Ruhe arbeiten) - Erklären Sie dem Auftraggeber nie, was Sie gerade tun. (es reicht, wenn er das fertige Endergebnis sieht) - Vermeiden Sie zuviel Kommunikation in den Entwicklerteams und zu Architekten und Designer (schließlich wollen alle ja in Ruhe arbeiten ) 15 Kommunikation Ich weiß, dass Sie glauben, Sie wüßten, was ich Ihrer Ansicht nach gesagt habe. Aber ich bin mir nicht sicher, ob Ihnen klar ist, dass das, was Sie gehört haben, das ist, was ich meinte. Alan Greenspan vor dem US-Kongreß Kommunikation über Sprache ist meist - nicht treffend, ungenau, umständlich, vom Kontext abhängig Ist das was ich sage, auch das was ich meine? Wird das was ich sage auch so verstanden wie ich es meine? Kommunikationserfolg hängt ab von -Sprache - Kommunikationsweg - Verständnis und Toleranz - Ähnlichkeiten der persönlichen Erfahrungen - Kreativität [Aus Ist Kommunikation möglich?, PlanetProject 2004, Sophist Group] 16

9 Kommunikation Finden Sie gemeinsam mit allen Stakeholdern ein genau für ihr Projekt passendes Kommunikationskonzept - Mit dem Fachbereich kommunizieren Sie anders als mit dem Entwicklerteam oder dem Management Binden Sie alle Stakeholder in alle Phasen der Projektarbeit ein. Betreiben Sie ein ausgeprägtes Projektmarketing (Kunde, Management, Mitarbeiter) Integrieren Sie den Kunden/Fachbereich in Ihre Projektvorgehensweise 17 Requirements-Management - Verzichten Sie auf Requirements Management (das gehört zu den Top-3 Gründen für gescheiterte Projekte) - Nutzen Sie das Fachkonzept des Kunden und verzichten Sie auf eine fachliche Analyse (schließlich hat der Kunde ja gesagt was er will) - Erstellen Sie alleine eine fachliche Analyse und kommunizieren Sie mit dem Kunden nur über die Analyse-Ergebnisdokumente (schließlich wissen Sie ja was das Kunde benötigt und das fachliche Analysemodell und die Sequenzdiagramme hat er ja auch abgenommen ) 18

10 Requirements-Management 19 Requirements-Management Starten Sie das Projekt mit dem Erfassen der Requirements in einem gemeinsamen (kleinen) Team aus Kunden, Analytiker und Designer/Entwickler Legen Sie gemeinsam die benötigten Ergebnistypen fest und erarbeiten Sie diese gemeinsam Starten Sie mit der Implementierung erst nach Vorlage der wesentlichen Anforderungen Binden Sie das Requirementsengineering in den iterativen Projektprozess mit ein. Implementieren Sie einen Change-Request-Prozess Sich in der Projektlaufzeit ändernde, fachliche Anforderungen sind nicht zu verhindern man kann aber professionell damit umgehen. 20

11 Risiko-Management - Verzichten Sie auf Risiko Management (das gehört zu den Top-3 Gründen für gescheiterte Projekte) - Betrachten Sie Reviews als Zeitverschwendung (denn dabei werden Fehler nicht nur frühzeitig aufgedeckt, sondern auch die wahre Ursache der Fehler identifiziert) - Vermeiden Sie eine externe Qualitätssicherung (schließlich gehen die anderen ihr Projekt nichts an) 21 Risiko-Management Betreiben Sie risikoorientiertes Projektmanagement Risikomanagement kann es auf unterschiedlichen Ebenen geben Es fördert die Offentheit in den Projekten Es lässt das Team ruhiger schlafen Offensives Risikomanagement bewertet alle 2-4 Wochen die Risiken erneut: Ermitteln aller möglicher, denkbarer Probleme Wahrscheinlichkeit des Eintritts bewerten Risiko-Maßzahl Auswirkungen des Eintritts bewerten Maßnahmen einleiten Maßnahmen-Controlling betreiben 22

12 Projektteam Steigern Sie die Effizienz*: Streichen Sie Spielräume und Freiheiten (Sonst findet das Team auch zu schwierigen Problemen noch eine Lösung!) Diese Lösung verschenkt Effizienz. Sie enthält Spielraum! * nach Spielräume von Tom DeMarco 1? Projektteam Geben Sie dem Team Freiräume, um innovative Lösungen entwickeln zu können. Das bedeutet nicht, dass jeder macht was er will. Förderung des Miteinanders im Projekt, insbesondere bei standortübergreifenden Projekten Enge Zusammenarbeit von Architekten und Designern bzw. Entwicklern ist wesentlich Enge Zusammenarbeit von Architektur und Projektleitung Auch ein schneller produktiver Einsatz neuer Mitarbeiter ersetzt nicht deren gründliche Einarbeitung Schaffung aktueller Wissensbasis für alle Mitarbeiter: Wiki-Webs, regelmäßige Projekt-/Teammeetings etc. 24

13 Projektteam Führen Sie Retrospektiven durch: Retrospektiven zum Ende wichtiger Meilensteine einplanen und durchführen Das Team lässt das abgeschlossene Projekt, den abgeschlossenen Task, Abschnitt Revue passieren, räumt auf, klärt Fragen und sammelt Erfahrungen: Was haben wir gelernt? Was beschäftigt uns noch immer? Was ist gut gelaufen und dürfen wir nicht vergessen? Was müssen wir beim nächsten Mal anders machen? Ergebnisse / Lessons Learned unbedingt berücksichtigen! 25 Projekt- und Budgetcontrolling -Verzichten Sie auf ein Projektcontrolling (Schließlich haben Sie z.zt. ja noch ausreichend Budget und wir haben ja Vertrauen in unsere Mitarbeiter) - Betreiben Sie nur ein reines Aufwandscontrolling (Dann wissen Sie ja wieviel Budget Sie bereits verbraucht haben) - Unterrichten Sie den Auftraggeber nur auf Nachfrage über den aktuellen Stand des Projektes (Er vertraut Ihnen doch, oder?) 26

14 Projekt- und Budgetcontrolling Führen Sie ein effektives Projekt- und Budgetcontrolling ein. Ermitteln Sie wöchentlich die verbrauchten und noch benötigten Aufwände für jeden einzelnen Task und vergleichen Sie diese mit den Aufwandschätzungen. (Die ermittelten Aufwände sind eine hervorragende Grundlage für zukünftige Aufwandsschätzungen.) Führen Sie regelmäßig Earned-Value-Analysen durch (Wieviel Aufwand habe ich verbraucht und welche Ergebnisse habe ich dafür bekommen) Reagieren Sie frühzeitig bei Zeit- und Budgetproblemen von Tasks auf dem kritischen Pfad. Erstellen Sie regelmäßig einen Statusbericht für den Kunden, für das Management seien Sie dabei ehrlich! 27 Testmanagement - Reduzieren Sie die Testphasen zugunsten einer längeren, fachlichen Implementierungsphase (Mehr Fachlichkeit entschädigt doch für ein paar kleine Fehler) - Verbieten Sie Unit-Tests (sonst werden zuviele Fehler bereits zu Beginn gefunden) - Testen Sie dort, wo noch keine Fehler aufgetreten sind (die meisten Fehler liegen nämlich dort verborgen, wo bereits viele Fehler gefunden wurden) - Vermeiden Sie Last- und Performancetests (Die produktive Umgebung ist nachher sowieso viel performanter als die Testumgebung) 28

15 Testmanagement Testmanagement ist wesentlicher Teil des Projektmanagements Berücksichtigung und Controlling der Testphasen in der Projektplanung durch die Projektleitung. In Java-/Web-/eBusiness-Projekten: JUNIT-Tests in der Implementierung bis zur Integration Ein generativer Ansatz (MDA) ersetzt keine regelmäßigen Integrationstests JMeter-Tests für Integrations-, System-, und fachliche Regressionstests JMeter-Tests für Last- und Performancetest (in allen anderen Projekten gibt es analoge Testverfahren) Hoffentlich selbstverständlich: Keine Reduktion von Testphasen zugunsten einer längeren, fachlichen Implementierungsphase! 29 Fazit Es ist ziemlich einfach ein Projekt zielsicher gegen die Wand zu fahren, in der Regel reicht eine der vorgestellten Möglichkeiten aus Aber: ein gutes risikoorientiertes Projektmanagement, ein passendes Kommunikationskonzept, ein angemessenes Requirements-Engineering, ein ausreichendes Projekt- und Budgetcontrolling, ein ausreichende Berücksichtigung des Testmanagement, ein vertrauensvolle Zusammenarbeit mit allen Stakeholdern und last but not least ein gutes Teammanagement und die Erkenntnis, daß Projekte nur mit motivierten Mitarbeitern erfolgreich durchgeführt werden können geben einem eine gute Chance ein IT-Projekt auch erfolgreich zum Abschluß bringen zu können! 30

16 31 Referenzen und Literatur: - Nicholai Josuttis: OOP 2005, IT-Rückblick: Die Analyse Der ultimative IT- Stammtisch (Danke schön für das zur Verfügung stellen der Eingangsfolien) - Gernot Starke: Vortrag Desaster-Training, OOP 2002, München (Danke schön für das zur Verfügung stellen der Vortragsfolien) - Planet Project 2004, Sophist Group, Nürnberg, Dezember Tom DeMarco: Bärentango, Tom DeMarco: Spielräume, Tom DeMarco: Wien wartet auf Dich, Tom DeMarco: Warum ist Software so teuer, 1997 (z.zt. Vergriffen) - J.R. Meredith, S.J.Mantel: Project Management A Managerial Approach, Project Management Institute: A Guide to the Projectmanagement Body of Knowledge - Und zu guter Letzt ein Roman zum Projektmanagement: Tom DeMarco: Der Termin, 2001 (auch als Hörbuch erhältlich) 32

17 Ein Praktikum bei der IDG 33 Werbung: Ein Praktikum bei der IDG Die IDG: 100%-Tochter der Gothaer z.zt. 2 Standorte Köln und Göttingen ca. 630 Mitarbeiter Münster» 530 in Köln» 100 in Göttingen» z.zt. 2-3 Praktikanten übernimmt sämtliche IT-Aufgaben für den Gothaer Konzern:» Betrieb des Rechenzentrums» Betrieb Server, Netze etc.» Anwendungsentwicklung» IT-Projektmanagement / IT-Beratung» Steuerung externer Firmen und Mitarbeiter 34

18 Werbung: Ein Praktikum bei der IDG Einsatzmöglichkeiten für Praktikanten: Aufgaben Koordination Moderation von Sitzungen Fachliche Analyse Erarbeitung von Konzepten Datenmodellierung Ergebnispräsentationen Software-Auswahl Unterstützung im Bereich Projekt-Management und wer mag, auch Implementierung Werbung: Ein Praktikum bei der IDG Einsatzmöglichkeiten für Praktikanten: Vorteile Gründliche Einarbeitung Schnittstelle zwischen Fachbereichen und EDV Kurze Kommunikationswege Direkte eigenverantwortliche Mitarbeit in Projekten Mitarbeit in den Projekten => Überblick über alle Phasen der Softwareentwicklung:» Projektdefinition» Anforderungsanalyse» Design» Implementierung» Test» Einführung» Koordinierung projektübergreifende Weiterbildungen, Dienstreisen Spaß gute Vergütung 36

19 Werbung: Ein Praktikum bei der IDG Aus den Projekten und die Einsatzmöglichkeiten dort für Praktikanten 37 Werbung: Ein Praktikum bei der IDG Aus den Projekten: Projekt NEPAL Klassisches B2B-Webprojekt, mit dem man Kunden der Gothaer ermöglicht, über ihr Intranet bzw. das Internet Lebensversicherungen anzubieten, inklusive einer vorgeschalteten Beratungskomponente, die es ermöglicht, die Auswahl passender Versicherungen ohne versicherungstechnisches Knowhow vorzunehmen. entwickelt mit 25 Mitarbeitern (davon 10 externe Mitarbeiter) über 1 ½ Jahre momentan betreut von 2-5 Mitarbeitern z.zt. 1 Praktikant in der Entwicklung, zeitweilig 1 ehemalige Praktikantin im Test rund 35 beteiligte Mitarbeiter der Gothaer aus versch. Fachbereichen in Produktion seit in ständiger Weiterentwicklung bzw. Erweiterung 38

20 Werbung: Ein Praktikum bei der IDG Aus den Projekten: Projekt NEPAL (2) Praktikant gesucht für: Unterstützung der Nepal-Plattform: Websphere 5.0 Installationsscripte (Kenntnisse Linux-Scriptsprache, UDB ) automatisierte Build-Scripte (ant, Continuous Integration, Cruise Control) Unterstützung des Nepal-Betriebes / Test: Auswertung der Logfiles (Java, Access-Programmierung) Performanceuntersuchungen (Websphere 5.0) Erstellung und Pflege automatisierter Tests (z.b: Lasttests oder Regressionstests mit JMeter) Unterstützung der Fachbereichstests, Durchführung Systemtest: Rolle: Systemtest-Koordinator, verantwortlich für den Systemtest Schnittstelle und Ansprechpartner für den Kunden Unterstützung des Kunden bei Problemen im Test Einsatzort: Göttingen 39 Werbung: Ein Praktikum bei der IDG Stabsstelle Projekt- und Qualitätsmanagement (PQ) Projekt- und Qualitätsmanagement sind ein zentrales Thema für die Leistungserbringung der IDG. Die neue Stabsstelle Projekt- und Qualitätsmanagement (PQ) hat die Aufgabe dies in der Durchführung aller IDG-Projekte sicherzustellen: Durch gezielte Unterstützung der Projekte Durch Anwendung eines einheitlichen Prozesses zur Projektdurchführung Durch eine projektübergreifende Qualitätssicherung Die Aufgaben im Einzelnen: Entwicklung verbindlicher Standards für das Projekt- und Qualitätsmanagment in IDG Projekten Definition formaler Standards und Verfahren sowie deren Kommunikation Überwachung von Projektstandards Durchführung von verbindlichen Qualitätssicherungsmaßnahmen (z.b.: Angebots-Review) Bereitstellung von Hilfsmitteln und Tools aktive Unterstützung von Großprojekten hinsichtlich Projektplanung und -verfolgung Qualitätssicherung Methoden und Verfahren im Entwicklungsprozeß Feststellung von Plan/Ist-Abweichungen, sowie besonderer Risiken Projektübergreifende Information und Kommunikation 40

21 Werbung: Ein Praktikum bei der IDG Stabsstelle Projekt- und Qualitätsmanagement (PQ) (2) Praktikant (gerne mit Nebenfach BWL oder Wirtschaftsinformatik) gesucht für: Analyse des Software-Entwicklungsprozesses der IDG Prozessanalyse Validierung von Softwaretools aus den Bereichen Analyse, Projektmanagement Unterstützung des PQ-Teams bei Projektreviews Einsatzort: Köln 41 Werbung: Ein Praktikum bei der IDG Aus den Projekten: Projekt Vorsorge-Portal Gothaer Vorsorge-Portal Mandanten Firma1 Kunde 1 Kunde 2... Firma2 Firma3 Online- Information Angebot Antrag Neue Wege im Belegschaftsgeschäft Vermittler / Betreuender Partner Informationen u. Auskünfte Produkte / Aktuelles / Service / Unternehmen Vorsorge- Portal Mandantenspezifische Produktauswahl Riester-Rente Direktversicherung Pensionskasse Unterstützungskasse... Gothaer Lebensversicherung Policierung Verkauf von standardisierten Massenprodukten (Riester-Rente, Direktversicherung, etc.) für die betriebliche Alters-Vorsorge über Firmen-Intranets bzw. Makler- Homepages an Belegschaften von Großkunden der Gothaer. Einsatz im Internet, im Intranet und im Extranet Einsatz bei Firmenkunden Einsatz bei Vertriebspartnern (AO, Makler, Bank, ASSTEL ) in der Entwicklung seit 2000 entwickelt von der Firma Brainforce Financial Solutions (ehemals NSE), Mitarbeit von IDG und Gothaer, PL durch IDG z.zt. 1 Praktikantin im Einsatz System wird ständig weiterentwickelt 42

22 Werbung: Ein Praktikum bei der IDG Aus den Projekten: Projekt Vorsorge-Portal (2) Praktikant gesucht für: Anpassung und Migration der Parameter-DB bei neuen SW-Releases Unterstützung der Fachabteilung beim Einstellen neuer Mandanten Weiterentwicklung von Access-Berichten Testunterstützung bei Einführung neuer SW-Releases Projektleitungs-Unterstützung mit den Kenntnissen: Datenmodellierung Datenbanken Access, UDB (DB2) SQL Einsatzort: Köln 43 Werbung: Ein Praktikum bei der IDG Praktikumsbewerbung für das Wintersemester 2005/2006 Ende der Bewerbungsfrist Bewerbungsgespräche Zu- oder Absage 31.KW Beginn des Praktikums Ende des Praktikums

23 45 Praktikant(-inn-)en gesucht!! Wir suchen wie jedes Jahr zum Wintersemester 2005 Praktikanten für vielseitige und interessante Aufgaben an unserem Standort in der schönen Universitätsstadt Göttingen sowie in Köln. Wir bieten eine außergewöhnlich gute Vergütung, sofortige Integration in unser Team, selbständige Aufgaben mit sehr guter Betreuung, ein sehr offenes und lockeres Betriebsklima, Spaß und vor allem eine vielseitige Vorbereitung auf Ihr späteres Berufsleben. Ihnen wird die Möglichkeit gegeben, sich in die eigenständige Leitung von Teilprojekten einzuarbeiten. Ihre Aufgaben bei uns sind z.b.: Objektorientierte Analyse in (ebusiness-)projekten im Versicherungswesen Mitarbeit in der Entwicklung von Web-Anwendungen mit JAVA im Versicherungswesen Mitarbeit im Bereich IT-Projektmanagement Tests von Software-Produkten Einführung von Software bei den Fachbereichen Koordination zwischen Fachbereichen und Entwicklern Zusammenarbeit mit renommierten Softwarefirmen Marktforschungen bzgl. verfügbarer Software-Produkte per Internet etc. Mitarbeit im Bereich der Internet-Technologien (Java, Websphere, EJBs etc.) Kontakte zu Ihren Vorgängern und weitere Informationen erhalten Sie über mich direkt über Telefon ( ) oder Oder am Donnerstag, den in Rostock um 15 Uhr im Anschluß an den Kolloquiumsvortrag. Sind Sie jetzt schon überzeugt, dann richten Sie bitte Ihre Bewerbung an: IDG mbh / AE Herrn Peter Schnell Gothaer Platz Göttingen Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! WICHTIG: Bewerbungsschluss ist der Vorstellungstermin in Göttingen am

24 Referent: Name: Peter Schnell Studium: Informatik an der TU Clausthal Job: seit 1994 bei der Gothaer / IDG in Göttingen Schwerpunkt z.zt. IT-Projektmanagement in ebusiness-projekten und OO-Analyse Peter_Schnell@idg.de 47

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