Segmentberichte. Corporate Business. Kontinuierlicher Ausbau des Firmenkundengeschäftes in Österreich

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1 SEGMENTBERICHTE

2 Segmentberichte Corporate Business in Tausend bzw. in Prozent Veränderung in Prozent Zinsüberschuss ,1 Risikovorsorgen ,8 Provisionsüberschuss ,0 Handelsergebnis ,0 Verwaltungsaufwand ,1 Sonstiges betriebliches Ergebnis ,6 Jahresüberschuss vor Steuern ,0 Ø Eigenkapital ,8 Anteil Gesamtbank 53,3 % 57,9 % ROE vor Steuern 8,3 % 7,9 % Corporate Business gehört zu den Kerngeschäftsfeldern der RZB. Es beinhaltet das klassische Kreditgeschäft für Kommerzkunden, Corporate Finance (Projekt- und Investitionsfinanzierung, Akquisitionsfinanzierung, Immobilienfinanzierung), Handels- und Exportfinanzierung, Dokumentengeschäft, Leasing für Firmenkunden sowie die Finanzierung von Gebietskörperschaften und Finanzinstitutionen. Kontinuierlicher Ausbau des Firmenkundengeschäftes in Österreich Mit einem klaren Bekenntnis zu den Top-1000 Unternehmen Österreichs setzte die Raiffeisen Zentralbank ihren Erfolgskurs mit einem auf diese Zielgruppe und damit auf die Bedürfnisse von Großunternehmen zugeschnittenen Betreuungsansatz im Jahr 2002 fort. Aufbauend auf einer soliden Kundenbasis konnte die Kundenbetreuung inländischer Kommerzkunden erneut namhafte Großunternehmen als Neukunden gewinnen. Gleichzeitig wurden bestehende Kundenbeziehungen weiter ausgebaut und verfestigt. Dabei profitierte die Raiffeisen Zentralbank von der Konsolidierung am heimischen Bankenmarkt und von der Tendenz bei österreichischen Unternehmen, die Zahl der Bankverbindungen zugunsten einiger weniger Institute zu reduzieren. Laut einer von den bedeutendsten Kommerzbanken in Auftrag gegebenen unabhängigen Marktstudie unterhalten mittlerweile 25 Prozent der österreichischen Top-500 Unternehmen und 20 Prozent der Top-1000 Unternehmen eine Hauptbankbeziehung zur Raiffeisen Zentralbank. Multinationale Kommerzkunden Bei der Betreuung multinationaler Unternehmen profitiert die RZB von ihrem flächendeckenden Bankennetz in Zentral- und Osteuropa und dem etablierten Betreuungsmodell Global Account Management System (GAMS). Internationalen Konzernen steht da- 55

3 mit ein zentraler Ansprechpartner, der alle Aktivitäten in den einzelnen Ländern der Region koordiniert, zur Verfügung. Damit können RZB-Kunden nicht nur ihre Bankgeschäfte flächendeckend tätigen, sondern verfügen auch über einen unkomplizierten Zugang zu dem so wichtigen lokalen Know-how in diesen Märkten. Umgekehrt stellt die RZB für Kunden aus der Region einen wichtigen Zugang zu den internationalen Geldund Kapitalmärkten dar, wobei nach Volumen, Laufzeit und Struktur regelmäßig bahnbrechende Deals abgeschlossen werden. So war die Raiffeisen Zentralbank unter Mitwirkung der Raiffeisen Bank Rt., Budapest, Mandated Arranger für einen syndizierten Kredit über 20 Millionen mit einer Laufzeit von fünf Jahren an das Handelsunternehmen Mercator d.o.o., Belgrad. Die Transaktion war als erste dieser Art in Serbien bahnbrechend und diente der Errichtung eines modernen Shoppingcenters in Belgrad durch die führende Handelskette Sloweniens, die damit ihre Expansion in die Wachstumsmärkte Ex-Jugoslawiens fortsetzt. Entwicklung des Kreditvolumens von aus Wien betreuten Kommerzkunden Risikogewichtete Aktiva 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0 Mrd. 4, , , ,066 7, Akzeptable Ertrags- und Risikoentwicklung Trotz des schwierigen konjunkturellen Umfeldes stiegen die Bruttoerträge mit von Wien aus betreuten österreichischen und multinationalen Firmenkunden um 6,3 Prozent gegenüber dem Rekordwert des Vorjahres. Diese Steigerung ist auf die Gewinnung von Neukunden, leichte Margenverbesserungen gegenüber dem Niveau von 2001 und das weiter intensivierte Cross-Selling zurückzuführen. Durch den somit optimierten Produktmix und eine selektive Haltung bei der Auswahl der Kreditengagements fiel gleichzeitig das Wachstum der risikogewichteten Aktiva mit 2,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr geringer als der Anstieg der Bruttoerträge aus. Das Neugeschäft wurde entgegen den österreichischen Gepflogenheiten aber internationalen Standards entsprechend durchgehend mit ratingabhängigen Konditionen abgeschlossen. Die konjunkturell schwierige Situation erhöhte den wirtschaftlichen Druck auf einheimische sowie multinationale Unternehmen und führte zu einer Verschlechterung der Ratings. Trotz dieser ungünstigen Rahmenbedingungen liegen die Risikovorsorgen der Raiffeisen Zentralbank für österreichische und von Wien aus betreute internationale Firmenkunden etwa auf dem Niveau des Vorjahres. Hierfür waren eine intensivierte Risikobeobachtung, ein aktives Risikomanagement und eine ratingabhängige Steuerung des Kreditportefeuilles verantwortlich. Einen ausführlichen Risikobericht finden Sie auf Seite

4 Corporate Finance-Spezialist In einem von rezessionsbedingten Einflüssen gekennzeichneten Umfeld hat die Raiffeisen Zentralbank im Bereich Corporate Finance das Geschäftsvolumen neuerlich deutlich gesteigert. Der konsequente Aufbau von Know-how in allen Geschäftsfeldern wurde mit zahlreichen lokalen und internationalen Mandaten honoriert. Einige dieser Transaktionen fanden auch Widerhall in der internationalen Fachpresse bzw. wurden mit Auszeichnungen dekoriert. Durch den Einsatz von auf die individuellen Verhältnisse zugeschnittenen strukturierten Finanzierungen und Produkten konnten attraktive Margen und Dienstleistungserträge erzielt werden. Neue Produkte wie Asset Backed Securities oder Mezzaninkapital helfen Kommerzkunden bei der Neustrukturierung ihrer Bilanzen bzw. geben wachstumsorientierten Unternehmen Anschubhilfe durch die Einbringung von Risikokapital. Gleichzeitig wird damit die Basis für nachhaltiges Wachstum in diesem Geschäftsbereich der Bank verbreitert. Projekt- und Investitionsfinanzierung Für die Aluminium Austria Metall (Québec) Inc., eine Tochtergesellschaft der Austria Metall Aktiengesellschaft (AMAG), wurde ein Kreditvolumen von USD 170 Millionen arrangiert. In dem von der Raiffeisen Zentralbank als Mandated Arranger geführten Syndikat sind fünf weitere österreichische Banken vertreten. Weiters wurden zwei Cross Border Leasing Transaktionen mit einem Gesamtvolumen von USD 546 Millionen abgeschlossen. Im Bereich alternativer Finanzierungsinstrumente wurde die Produktschiene Asset Backed Securities (ABS) erfolgreich etabliert. ABS sind Schuldverschreibungen, die durch eine Zweckgesellschaft emittiert werden und durch Finanzaktiva, wie zum Beispiel Forderungen, unterlegt werden. Der Forderungsverkauf in einer ABS-Struktur ermöglicht dem Kunden die Aufbringung günstiger Liquidität und die Optimierung seines Bilanzbildes. Bei internationalen Projektfinanzierungen war das Jahr 2002 von intensiver Kooperation mit supranationalen Finanzinstitutionen geprägt: Erwähnenswert ist unter anderem die Beteiligung als Co-Arranger an einem Kredit der International Finance Corporation (IFC) über USD 70 Millionen an das Handels- und Immobilienunternehmen Ramenka, Moskau. Im letzten Jahr lag die Raiffeisen Zentralbank bereits an zehnter Stelle bei neu abgeschlossenen Kofinanzierungen mit der IFC. Weiters gehörte die Raiffeisen Zentralbank zum Kreis der zehn Institute, die von der European Bank for Reconstruction and Development (EBRD) eingeladen wurden, sich an der Konsortialtranche über USD 100 Millionen für die Entwicklung eines Ölfelds durch das russisch-finnische Joint Venture SeverTEK zu beteiligen. Die Rückzahlung der insgesamt USD 200 Millionen umfassenden Kreditlinie erfolgt aus dem Verkauf des geförderten Öls. Diese Transaktion wurde vom Project Finance Magazine zum European Oil and Gas Deal of the Year 2002 gewählt. Per Jahresende rangierte die Raiffeisen Zentralbank auf Platz zwei der Liste der Banken, die an von der EBRD syndizierten Krediten teilnahmen bzw. sich für Transaktionen verpflichtet haben. Sie konnte damit wesentlich größere internationale Konkurrenz hinter sich lassen und ihre Bedeutung insbesondere für den zentral- und osteuropäischen Raum erneut untermauern. 57

5 Geförderte Finanzierungen Die Raiffeisen Zentralbank hat 2002 wieder zahlreiche geförderte Fazilitäten wie z.b. das European Recovery Program (ERP), den Forschungsförderungsfonds für die gewerbliche Wirtschaft (FFF) und diverse nationale und EU-weite Zuschussaktionen für ihre Kunden in Anspruch genommen. Die Absicherungsinstrumente der neu etablierten Förderstelle Austria Wirtschaftsservice GmbH (AWS, vormals FGG und BÜRGES) wurden bei komplexen Investitions- und Projektfinanzierungen erfolgreich eingesetzt. Hochwassergeschädigten Unternehmen konnte mit speziell geförderten Krediten rasch geholfen werden. Das beim ERP geführte Kreditvolumen wurde um 80 Millionen ausgeweitet, sodass die Raiffeisen Zentralbank mit insgesamt rund 370 Millionen weiterhin zu den Marktführern in diesem Segment gehört. Durch AWS-Garantien konnten Beteiligungsprojekte in Höhe von rund 42 Millionen realisiert werden. Etwa 60 Projekte wurden durch die Kooperation mit der Europäischen Investitionsbank im Rahmen von der Raiffeisen Zentralbank zur Verfügung gestellten Globaldarlehen finanziert. Mezzaninkapital Mit Raiffeisen Mezzanin Partners verfügt die Raiffeisen Zentralbank seit Ende 2002 über die Möglichkeit, zukunftsträchtigen und wachstumsorientierten Unternehmen Risikokapital in Form von Mezzaninkapital zur Verfügung zu stellen. Der mit 60 Millionen dotierte Fonds soll innerhalb der nächsten drei Jahre in 15 bis 20 Unternehmen investiert sein und komplettiert das One-stop-shop-Konzept im Bereich Corporate Finance. Immobilienfinanzierung Im Geschäftsfeld der kommerziellen Immobilienfinanzierung konnte die Raiffeisen Zentralbank ihre Position unter den drei führenden Marktteilnehmern Österreichs festigen. Die in den letzten Jahren gezielt aufgebaute Beratungs- und Strukturierungskompetenz wurde durch den Abschluss zahlreicher Projektfinanzierungen mit dem Schwerpunkt auf Büro- und Wohnobjekten, Einkaufszentren sowie Gewerbepark- und Hotelanlagen erneut unter Beweis gestellt. Der Konzernstrategie entsprechend war der Schwerpunkt der Aktivitäten dem CEE-Raum gewidmet. So wurde unter anderem mit dem führenden dänischen Immobilienentwickler TK Development A/S die Finanzierung eines Einkaufszentrums mit einer Nutzfläche von mehr als m 2 in der polnischen Stadt Bydgoszcz abgeschlossen. In Budapest wurde die Fremdfinanzierung des Asia Center erfolgreich strukturiert und syndiziert. Auf mehr als m 2 werden sich vor allem asiatische Produktions- und Handelsunternehmen der Elektronik- und Textilindustrie einmieten. Erfolge konnten auch in Westeuropa erzielt werden, wobei die Finanzierung des kurz vor der Ski-WM eröffneten Luxushotels Kempinski in St. Moritz mit rund 180 Gästeeinheiten besonders hervorzuheben ist. Insgesamt konnte die Raiffeisen Zentralbank im Jahresvergleich das Kreditvolumen aus Immobilienfinanzierungen um mehr als die Hälfte steigern und das aus diesem Geschäftsbereich erzielte Geschäftsergebnis beinahe verdoppeln. 58

6 Ausbau der Position bei Handels- und Exportfinanzierungen Die Raiffeisen Zentralbank blickt in diesem Geschäftsfeld auf eine lange Tradition zurück und konnte aufgrund ihres Know-how und serviceorientierten Ansatzes ihre Marktposition ausbauen. Das überdurchschnittliche Wachstum gepaart mit geringen Ausfällen führte dazu, dass dieses Geschäftsfeld eine immer größere ertragsmäßige Bedeutung erlangt. Akkreditiv- und Garantiegeschäft Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten schätzen Kunden die Risikoübernahmekapazität, Qualität und Verlässlichkeit der Raiffeisen Zentralbank, was zu einer signifikanten Ausweitung des Akkreditiv- und Garantiegeschäftes führte: Die Anzahl der erstellten Garantien stieg im Jahresabstand um 12 Prozent auf mehr als , der Bruttoertrag daraus um 20 Prozent. Auch beim Akkreditiv- und Inkassogeschäft konnte der Ertrag im Vergleich zum ausgezeichneten Ergebnis 2001 neuerlich um mehr als 10 Prozent gesteigert werden. Dies gelang vor allem durch den weiteren substanziellen Ausbau der Ölgeschäfte sowie durch die beratungsintensive Strukturierung komplexer Transaktionen mit maßgeschneiderten Lösungen für in- und ausländische Kunden. Exportfinanzierung In einem auch für die Exportwirtschaft schwierigen Jahr konnte die Raiffeisen Zentralbank bei einem generell rückläufigen Gesamtvolumen der österreichischen Exportförderung ihren Anteil an von der Oesterreichischen Kontrollbank AG (OeKB) garantierten bzw. refinanzierten Transaktionen erhöhen. In diesem Bereich waren 2002 keine nennenswerten Ausfälle zu verbuchen. Die Fachkompetenz bei der Strukturierung innovativer Lösungen, in Zusammenarbeit mit den Förderstellen und mithilfe der starken eigenen Präsenz in den für Österreich wichtigsten Exportmärkten, führte zu zahlreichen Finanzierungsmandaten namhafter inländischer Unternehmen. Aufgrund der starken Nachfrage und Ausnutzung konnten einige Rahmenkreditabkommen, zum Beispiel jene mit iranischen Banken, erheblich aufgestockt werden. Um dem verstärkt zu beobachtenden Bedarf an Exportfinanzierungen nach Russland, Kasachstan und Usbekistan zu entsprechen, wurden Rahmenverträge mit den wichtigsten Banken dieser Region unterzeichnet. Die unter diesen Abkommen vereinbarten Finanzierungen sind im Wege der OeKB durch die Republik Österreich besichert. Auch Projekte in den Nachbarländern, wie eine Zellstoffanlage in Slowenien, wurden finanziert. Die RZB-Netzwerkbanken haben mit Unterstützung der Raiffeisen Zentralbank unter anderem in Ungarn, Tschechien, Rumänien und der Slowakei die Zusammenarbeit mit den jeweiligen lokalen staatlichen Exportkreditversicherungen intensiviert. Dadurch werden bestehende Kundenverbindungen durch die Ausweitung des Produktspektrums intensiviert und gleichzeitig die Akquisition neuer Kunden erleichtert. Strukturierte Handelsfinanzierungen Bei der Realisierung von Commodity-Transaktionen und strukturierten Handelsfinanzierungen konnte die Raiffeisen Zentralbank ihre führende Position weiter ausbauen. Die finanzierten Volumina insbesondere bei 59

7 Erdöl, Erdölprodukten und Metallen konnten, ausgehend von einem bereits sehr hohen Niveau des Jahres 2001, um 22 Prozent gesteigert werden. Durch die vorwiegend transaktionsbezogene Besicherungsstruktur der Finanzierungen kam es auch 2002 in diesem Geschäftsfeld zu keinen Ausfällen. Eine neuerliche internationale Anerkennung erhielt die Raiffeisen Zentralbank durch die vom Finanzmagazin International Financing Review verliehene Auszeichnung Emerging Market Loan of the Year. Sie hat gemeinsam mit der ING Bank einen Kredit über USD 300 Millionen für den russischen Konzern LUKoil arrangiert und syndiziert. Mit einer Laufzeit von viereinhalb Jahren wurde damit erstmals die bisherige Maximallaufzeit von drei Jahren durchbrochen. Die Auszeichnung unterstreicht auch die ausgesprochen gute konzernweite Zusammenarbeit zwischen den Geschäftsbereichen Handelsfinanzierung und Syndizierung. Führende Syndizierungsbank in CEE dazu bei, die Platzierungskraft der Raiffeisen Zentralbank weiter zu steigern. Auch 2002 hat die Raiffeisen Zentralbank mit 22 Großkrediten mehr Transaktionen in CEE arrangiert als jede andere Bank. Erwähnenswert sind insbesondere die Kredite für Aeroflot, Russland, Halyk Bank, Kasachstan, und Croatian Railways. In Anbetracht dieser Erfolge wurde sie vom Fachmagazin EuroWeek zum Best Arranger in CEE gewählt und konnte sich damit gegen namhafte internationale Mitbewerber behaupten. Auch in Österreich hat die Raiffeisen Zentralbank die meisten Großkredite arrangiert und damit ihre Rolle als eine der führenden Kommerzbanken des Landes unterstrichen. Die Transaktionen wurden innerhalb der konservativen Parameter der Risk Management-Systeme der RZB strukturiert. Das Risikoprofil der RZB wird durch die Eigenkapital schonende Kreditvergabe nicht verschlechtert, da der Großteil der vergebenen Volumina absyndiziert wurde. Für viele Unternehmen und Banken sind die Raiffeisen Zentralbank und ihre Tochterbanken in Zentral- und Osteuropa ein wichtiger, oft sogar der erste Zugang zum internationalen Finanzmarkt. Das hier erworbene Vertrauen macht die Raiffeisen Zentralbank seit Jahren zu einem der führenden Arrangeure syndizierter Kredite der gesamten Region inklusive Österreich. Über den Bereich Global Financial Institutions and Sovereigns hält sie hervorragende Beziehungen zu österreichischen und internationalen Finanzinstitutionen. Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit diesen Banken in den unterschiedlichsten Geschäftsbereichen trägt wesentlich Qualitätssteigerung durch Straffung interner Abläufe Zur Steigerung der Abwicklungseffizienz in der Raiffeisen Zentralbank wurde die Schaffung des Bereiches Customer Services beschlossen und dieser Anfang Dezember implementiert. Hier sind wesentliche mit der Kreditabwicklung in Zusammenhang stehende interne Leistungen, wie beispielsweise Kreditdokumentation und Systemversorgung, zusammengefasst. Durch diese Maßnahme wurde eine wesentliche Straffung der internen Abläufe samt einhergehender Qualitätssteigerung in der Produkterstellung erzielt. 60

8 Corporate Business in CEE Die RZB hat in fast allen Ländern Zentral- und Osteuropas mit dem Kommerzbankgeschäft begonnen und danach weitere Geschäftsfelder wie Retail- und Investment Banking erschlossen. In vielen Märkten wie Ende 2002 in Kosovo und Belarus war die RZB die erste internationale Bank und konnte ihr Image als sicheres und vertrauenswürdiges Institut jedes Mal erfolgreich transportieren und erneut bestätigen. Die Akquisition lokaler Kunden wird durch den hervorragenden Ruf der RZB-Netzwerkbanken in der gesamten Region und die von Anfang an westlichen Qualitätsstandards entsprechende Produktpalette erleichtert. Gleichzeitig bilden die Konzerntöchter multinationaler Unternehmen regelmäßig einen Kernkundenstock, der der neuen Bank den Start erleichtert. Im Sommer hat die Raiffeisenbank Austria, Moskau, als Lead Arranger an einer syndizierten Fazilität über USD 550 Millionen für SibNeft mit einem take von USD 25 Millionen teilgenommen. Kurze Zeit später hat sie gemeinsam mit der Raiffeisen Zentralbank als Mandated Arranger für dieses Unternehmen eine weitere Linie über USD 150 Millionen strukturiert und international platziert. SibNeft ist der sechstgrößte vertikal integrierte Ölkonzern Russlands. Die führende Stellung der Raiffeisenbank in der Finanzierung von Energieexporten wird durch die Tatsache belegt, dass im letzten Jahr mehr als USD 4,4 Milliarden oder acht Prozent aller Erlöse aus russischen Öl- und Gasexporten auf von der Raiffeisenbank geführten Konten eingingen. Die RZB-Netzwerkbanken gehören durchwegs zu den führenden Kommerzbanken ihrer Länder und sind mit Ausnahme von Polen und Russland jeweils unter den zehn größten Banken zu finden. Die Raiffeisenbank Austria, Moskau, ist die zweitgrößte internationale Bank des Landes, die Raiffeisen Bank Polska ist die elftgrößte Bank Polens. Die Tatra banka in der Slowakei und die Raiffeisen Bank d.d. Bosna i Hercegovina waren im Berichtsjahr wie auch schon 2001 die führenden Kommerzbanken und damit größten Kreditgeber ihrer Länder. Die Geschäftsvolumina der meisten Netzwerkbanken wachsen nach wie vor schneller als der jeweilige Markt, was sich in Marktanteilsgewinnen widerspiegelt. Im Folgenden ein Überblick über die wichtigsten Transaktionen bzw. Highlights der Netzwerkbanken im kommerziellen Kreditgeschäft: Die Raiffeisenbank (Bulgaria) hat den Ankauf der größten bulgarischen Schiffswerft durch Navigation Maritime Bulgare (NMB) mit mehr als USD 10 Millionen finanziert. NMB ist eines der fünf größten Unternehmen des Landes und der größte bulgarische Schiffsbetreiber bzw. -eigentümer. Insgesamt ist die Raiffeisenbank der viertgrößte Kreditgeber des Landes, bei Krediten an Staatsunternehmen liegt sie sogar an erster bzw. bei Krediten an Privatunternehmen an dritter Stelle. Die Raiffeisenbank Austria, Zagreb, war einer von zwei Joint Lead Arrangers für einen Kredit über umgerechnet 40 Millionen an die staatlichen Eisenbahnen Hrvatske Željeznice und finanzierte die Hälfte des Volumens. Weiters finanzierte sie für ihren Kunden Podravka eine Unternehmensakquisition in Tschechien. Podravka ist einer der führen- 61

9 den Lebensmittelkonzerne der Region, der Erwerb dient der weiteren Expansion in CEE. Die Raiffeisenbank, Belgrad, konnte 2002, im ersten Kalenderjahr nach ihrer Gründung, mehr als die Hälfte aller ins Land fließenden Auslandsdirektinvestitionen über ihre Konten abwickeln. Die Raiffeisen Bank Polska gehört seit Jahren zu den führenden Factoring-Instituten Polens. Gemeinsam mit der Raiffeisen Faktoring Polska war sie 2002 mit einem finanzierten Rechnungsvolumen von umgerechnet rund 600 Millionen die Nummer zwei des Landes. Die Raiffeisen Bank, Budapest, hat unter anderem mit großvolumigen Finanzierungen im Lebensmittelbereich ihre Position als eine der führenden Banken Ungarns untermauert. So wurde zum Beispiel für UB Merchants Kft., eines der größten Eiweißimport- Unternehmen des Landes, eine USD 19 Millionen umfassende syndizierte Kreditlinie zur Vorfinanzierung von Getreideanbau arrangiert. Die Tatra banka, Bratislava, hat neben vielen anderen syndizierten Krediten mit 3 Millionen an einer Fazilität für Aquachemia teilgenommen. Der Kredit unter Beteiligung der EBRD dient der Erneuerung der Produktionsanlagen zur Verbesserung der Emissionswerte. Die hervorragende Servicequalität und das umfassende Know-how der Netzwerkbanken wurden wie in den vergangenen Jahren von zahlreichen nationalen und internationalen Institutionen und Publikationen ausgezeichnet. So würdigte die Kroatische Handelskammer die Raiffeisenbank Austria zum zweiten Mal in Folge mit dem Goldenen Kuna als Beste Bank Kroatiens. Euromoney und Global Finance hielten die Tatra banka nicht zuletzt wegen ihrer starken Stellung als Kommerzbank für die Best Bank in Slovakia. The Banker verlieh der Raiffeisen Bank Bosna i Hercegovina wie 2001 den Titel Bank of the Year. Die Raiffeisenbank in Prag konnte den Rhodos 2002 für das beste Firmenimage erlangen. Die Auszeichnung basiert auf einer Umfrage unter 500 tschechischen Spitzenmanagern, durchgeführt unter anderem vom Marktforschungsinstitut GfK. Einen Überblick über die bedeutendsten Auszeichnungen des Jahres 2002 finden sie auf Seite 24. Raiffeisen-Leasing Marktführer in Österreich Bereits im ersten Halbjahr 2002 eroberte die Raiffeisen-Leasing Gesellschaft m.b.h. (Raiffeisen-Leasing) mit einem Marktanteil von 11,5 Prozent im Inlands- Neugeschäftsvolumen die Marktführerschaft und konnte diese Position bis zum Ultimo auf knapp 15 Prozent ausweiten. Dazu trug unter anderem die verstärkte Nutzung des Vertriebsweges über die Raiffeisenbanken bei, durch den im Bereich des Kraftfahrzeugleasing bereits die Hälfte des Neugeschäftsvolumens generiert wurde. Insgesamt konnte das Neugeschäftsvolumen in Österreich inklusive Cross-Border-Finanzierungen gegenüber dem Vorjahr um 67 Prozent auf mehr als 718 Millionen gesteigert werden. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 250 Mitarbeiter. Die Bilanzsumme 2002 betrug 129,4 Millionen, 62

10 Entwicklung des Neugeschäftsvolumens der Raiffeisen-Leasing in Österreich der Finanzierung und Projektsteuerung wird auch das Baumanagement von Raiffeisen-Leasing durchgeführt. Eines der erklärten Ziele für 2002 war es, in Westeuropa neue Zielgebiete mit intelligenten Finanzierungsprodukten zu erschließen. Erste Erfolge sind bereits vorweisbar: Die Gesellschaft finanziert im Eurodisney-Resort in Paris das Parkhotel mit rund 400 Zimmern. Die Gesamtinvestitionskosten belaufen sich auf rund 70 Millionen. Das Hotel soll Mitte 2004 fertig gestellt und übergeben werden. 0 Mio Kraftfahrzeuge Mobilien Immobilien Kontinuierliches Wachstum der Raiffeisen-Leasing International der Jahresüberschuss vor Steuern 0,7 Millionen. Die durch die kräftige Expansion angefallenen Vorlaufkosten und geringere Ausschüttungen von Tochtergesellschaften sind die Ursache für den Rückgang im Vergleich zum Ergebnis von 2001 ( 8,3 Millionen). Ausweitung der Dienstleistungspalette und der regionalen Zielgebiete Die Raiffeisen-Leasing bietet ergänzend zur Finanzierung Dienstleistungen wie Fuhrparkmanagement, Baumanagement oder Absatzleasing an. Aufbauend auf den bisherigen Erfolgen betreibt die Gesellschaft weiterhin die Entwicklung und Realisierung von Eigenprojekten, sowohl im Wohnungsbereich als auch im Bereich Einkaufs- und Fachmarktzentren. In Wien- Favoriten entsteht beispielsweise mit dem Columbus- Center ein neues Büro- und Einkaufszentrum. Neben Die RZB ist in Tschechien, der Slowakei, Polen, Ungarn, Kroatien, Russland, Slowenien sowie seit Mitte des Jahres in Rumänien mit Leasingtöchtern vertreten. Für 2003 sind Gründungen in Serbien, Bulgarien sowie in Bosnien und Herzegowina geplant. Die Raiffeisen-Leasing International (RLI), Wien, ist die Holdinggesellschaft der einzelnen Leasinggesellschaften und steht im Eigentum der Raiffeisen Zentralbank und der Raiffeisen Leasing GmbH. Mit 485 Mitarbeitern werden 70 Geschäftsstellen, großteils an Standorten der Netzwerkbanken, betrieben. Das Neugeschäftsvolumen wurde 2002 auf rund 784 Millionen gesteigert, wobei der größte absolute Zuwachs im Kraftfahrzeugleasing verzeichnet wurde. Der Anteil des Immobilienneugeschäftes konnte auf knapp neun Prozent fast verdreifacht werden. Insgesamt steigerten die Leasinggesellschaften in CEE ihre Bilanzsumme um 65 Prozent auf 952 Millionen. Dabei wurde ein Return on Equity vor Steuern von 26,2 Prozent erzielt. Im letzten Quartal 2002 wurden mit der EBRD Ab- 63

11 Entwicklung des Neugeschäftsvolumens der Raiffeisen-Leasing International , , ,55 31,60 36,60 20,90 65,39 38,08 73,66 80,16 107,08 76,12 119,68 72,47 146,07 Mio. Rumänien* 2001 Russland Slowenien Kroatien 2002 * gegründet 2002 Tschechien Slowakei Polen Ungarn kommen über insgesamt 37 Millionen für Leasingfinanzierungen in Tschechien, der Slowakei, Rumänien, Slowenien und Polen abgeschlossen. Die Leasinggesellschaft in Slowenien konnte in ihrem zweiten Geschäftsjahr bereits die Gewinnschwelle überschreiten und gehört inzwischen zu den führenden Gesellschaften des Landes. Die Raiffeisen Leasing Polska S.A. hat ihre Geschäftsaktivität flächendeckend ausgebaut und das Geschäftsvolumen beinahe verdoppelt. In Kroatien hat die Raiffeisen-Leasing erste Immobiliengeschäfte erfolgreich abgewickelt und die Bilanzsumme um 82 Prozent gesteigert. Die Raiffeisen- Leasing, Moskau, hat die Produktpalette um Eisenbahnwaggons erweitert und einen wichtigen Kooperationsvertrag mit Caterpillar unterzeichnet. In der Slowakei wurde die starke Stellung im KFZ-Bereich trotz starker Konkurrenz weiter ausgebaut. In Ungarn wurde der Produktbereich Energieversorgung für Gemeinden erfolgreich forciert und in Tschechien die Geschäftstätigkeit der Immobiliengesellschaft aufgenommen. 64

12 Treasury and Investment Banking in Tausend bzw. in % Veränderung in Prozent Zinsüberschuss ,8 Risikovorsorgen ,1 Provisionsüberschuss ,1 Handelsergebnis ,2 Verwaltungsaufwand ,9 Sonstiges betriebliches Ergebnis ,5 Jahresüberschuss vor Steuern ,3 Ø Eigenkapital ,5 Anteil Gesamtbank 26,3 % 26,8 % ROE vor Steuern 36,1 % 34,0 % Dieses Segment umfasst die Bereiche Treasury und Investment Banking der Raiffeisen Zentralbank, der Raiffeisen Centrobank AG, der Netzwerkbanken und der Investmentfirmen in Zentral- und Osteuropa. Seit Beginn 2002 agiert die Raiffeisen Centrobank als Equity House der RZB und der Raiffeisen Bankengruppe, die Raiffeisen Zentralbank konzentriert sich auf das kommerzbanknähere Fixed Income-Geschäft. Treasury mit Rekordergebnis Das Geschäftsjahr 2002 war zunächst von der Euro- Bargeldeinführung geprägt. Die Raiffeisen Zentralbank agierte als Koordinator innerhalb der gesamten Raiffeisen Bankengruppe und stellte gleichzeitig ihre führende Rolle in CEE unter Beweis: Rund 80 Prozent der etwa 500 Millionen, die von Österreich aus an Banken der CEE-Region vorverteilt wurden, kamen von der Raiffeisen Zentralbank. Die seit 2001 anhaltende Konjunkturschwäche setzte sich 2002 fort. Weder die Wirtschaften Europas noch die der USA und Japans konnten sich nachhaltig erholen. Investitionsrückgänge, sinkendes Verbrauchervertrauen und fallende Börsenkurse sowie der Irakkonflikt drückten die Stimmung an den internationalen Geldund Kapitalmärkten und führten gegen Ende des Jahres zu neuerlichen Zinssatzsenkungen: Die Europäische Zentralbank (EZB) reduzierte wie die US-Notenbank die Leitzinsen um 0,5 Prozentpunkte. Dadurch kam es zu einer weiteren Verflachung bzw. teilweisen Inversität der Zinskurven in den Hauptwährungen. Der Euro kam zu Beginn des Jahres gegen den USD stark unter Druck und wurde im Jänner unter 0,86 gehandelt. Aufgrund der Wirtschaftslage in den Vereinigten Staaten, einer sich vergrößernden Zinsdifferenz zugunsten des Euro und der Angst vor einem Krieg im Irak kam es zu einer Trendumkehr und einem damit verbundenen Anstieg des Euro gegen dem USD 65

13 Entwicklung des Euro gegenüber USD, JPY, PLZ und HUF 20 % 15 % 10 % 5% 0% 5 % 10 % 15 % 20 % Januar 2001 Juli 2001 Januar 2002 Juli 2002 Januar 2003 USD Yen Zloty Forint um 18 Prozent auf über 1,01 bis zum Jahreswechsel. Auch gegenüber dem japanischen Yen konnte die Gemeinschaftswährung im Laufe des Jahres um rund 10 Prozent zulegen. Gegen Ende des Jahres haben die Währungen der Beitrittskandidaten im Zuge der Erweiterungseuphorie deutlich zum Euro aufgewertet. Das Treasury der Raiffeisen Zentralbank erzielte trotz des negativen wirtschaftlichen Umfelds 2002 einen Rekordergebnisbeitrag und konnte gleichzeitig seine Rolle als anerkannter und kompetenter Ansprechpartner in allen Produktbereichen behaupten bzw. durch die Akquisition neuer Kunden weiter ausbauen. Die ausgezeichneten Ergebnisse im Devisenterminhandel unterstreichen die führende Rolle in Österreich in dieser Produktsparte. Neue Webpage rzbtreasury.com Die neue Webpage rzbtreasury.com bietet den Kunden der Raiffeisen Zentralbank die Möglichkeit, online gehandelte Kurse und Zinssätze ohne Zeitverzögerung abzurufen und so über die Entwicklungen an den internationalen Geld- und Devisenmärkten jederzeit aktuell informiert zu sein. Das 24-Stunden- Service im Devisenbereich untermauert die führende Position der Raiffeisen Zentralbank als hochqualifiziertes Dienstleistungsunternehmen. Aufgrund der weiterhin ausgezeichneten langfristigen Liquiditätssituation der Raiffeisen Zentralbank wurden die eigenen Emissionsaktivitäten auf strukturierte Emissionen und selektive Privatplatzierungen be- 66

14 schränkt. Im Geschäftsjahr 2002 ist das Volumen bei Kreditderivaten wie Asset Swaps, Credit Default Swaps und Credit Default Options wieder deutlich von 460 Millionen auf 800 Millionen angestiegen. Vorsprung bei Credit Default Swaps Wegen der wachsenden Bedeutung des Instruments hat die Raiffeisen Zentralbank als erstes und bislang einziges Institut ihren Kunden mit großem Erfolg Credit Default Swaps mit deutschsprachiger Dokumentation und auf Basis österreichischen Rechts angeboten. Sie unterstreicht damit auch in diesem Geschäftssegment ihre Position als kompetentester Spezialist Österreichs. Ergänzt wurde die Produktpalette durch strukturierte Firmen- und Länderdepots, mit deren Hilfe Investoren kurzfristig in ausgesuchte Staats- bzw. Firmenschuldner investieren können. übergreifenden Auswirkungen der Vertrauenskrise auf den internationalen Aktienmärkten und die labile weltpolitische Lage sorgten für eine schlechte Stimmung der Marktteilnehmer. Mit Jahresbeginn 2002 wurde auch die neue Struktur im österreichischen Investment Banking wirksam. Das Fixed Income-Geschäft wird in der Raiffeisen Zentralbank betrieben, das Equity- Geschäft von der Raiffeisen Centrobank. Aktiv im Fixed Income-Geschäft Die Neuordnung der Fixed Income Sales-Aktivitäten brachte sowohl umsatz- als auch ertragsmäßig sehr gute Ergebnisse. Im Bond-, Zins- und Treasury-Kundenproduktgeschäft hat die Raiffeisen Zentralbank ihre gute Position im österreichischen Firmenkundengeschäft weiter gestärkt. Der Entschluss der Raiffeisen Zentralbank, ein neues Global Treasury System für den Konzern zu erwerben, unterstreicht das Engagement auf dem Gebiet der technischen Erneuerung. Mit dem ab Mitte 2003 in der Raiffeisen Zentralbank und in weiterer Folge im Konzern eingesetzten front-to-back-treasury System wird die RZB ihren Kunden eine Verbesserung ihres Services durch die Erhöhung der Anzahl gehandelter Produkte bieten. Gleichzeitig wird durch die Steigerung des Geschäftsvolumens eine Verbesserung der Cost/Income Ratio erwartet. Neue Struktur im Investment Banking Auch das Geschäftsfeld Investment Banking war generell von einem sehr unfreundlichen Marktklima beeinflusst. Ein schwieriges konjunkturelles Umfeld, die Parallel dazu wurden westeuropäische Kunden verstärkt mit CEE-Produkten angesprochen und auch die Sales-Aktivitäten in den CEE- Märkten gemeinsam mit den Netzwerkbanken forciert. Die Kundennachfrage nach Zins- und Kursabsicherungen sowie Problemlösungen durch die Anwendung speziell strukturierter Produkte ist gerade im schwierigen und volatilen Marktumfeld des Jahres 2002 deutlich gestiegen. Der Sales Desk für derivative Produkte wurde mit einem Direktanschluss zur weltweit führenden Derivat-Börse EUREX ausgestattet, was für die Kunden eine schnellere und kostengünstigere Durchführung ihrer Aufträge brachte. Zahlreiche Bond-Emissionen Im Anleihenemissionsgeschäft war die Raiffeisen Zentralbank weiterhin ein aktiver Marktteilnehmer und bei 67

15 mehr als 40 Transaktionen in der Emissions-Führungsgruppe. Der langfristig wachsende Markt für Corporate Bonds stellt einen Schwerpunkt in der strategischen Ausrichtung des Bereiches Investment Banking/Fixed Income dar. Daher sind die zwei Lead-Mandate für Anleihen der Unternehmen Bau Holding Strabag AG und SPAR besonders hervorzuheben. Für die zweitgrößte slowenische Bank, die Nova Kreditna Banka Maribor, wurde ein Private Placement erfolgreich strukturiert und platziert. raiffeisen-trade.com im neuen Look raiffeisen-trade.com, das Internetportal zu den größten Börsen der Welt, präsentierte sich 2002 nicht nur mit einer neuen Website mit einfacherer Handhabung, sondern auch mit erweiterten Funktionalitäten. Die vom US-Fachmagazin Global Finance als weltbester Online Broker ausgezeichnete Gesellschaft hat sich inzwischen am heimischen Markt als zentraler Marktteilnehmer etabliert. Führend bei Wertpapierleihe und Repo Automatisches Aktienorderrouting Auch 2002 war die führende Rolle der Raiffeisen Zentralbank am österreichischen Wertpapierleiheund Repomarkt unbestritten. Auf den internationalen Märkten wurden die Aktivitäten mit einer Akquisitionsoffensive weiter ausgebaut. Durch langjährige Partnerschaften mit den internationalen Spitzenreitern des Geschäfts konnten für inländische Kunden im Wertpapierleihegeschäft auch in einem schwierigen Umfeld attraktive Zusatzerträge erwirtschaftet werden. Im Repogeschäft wurden neben klassischen Interbankentransaktionen Schwerpunkte auf Firmenkunden und Banken in den Wachstumsmärkten gelegt. Mit dem automatischen Aktienorderrouting wird von der Raiffeisen Zentralbank weiterhin ein Equity- Produkt angeboten. Mittels straight through processing wurde 2002 die Anbindung an 14 zusätzliche Börsen geschaffen, unter anderem in den USA, der Schweiz, Großbritannien und den Niederlanden. Damit wurde das Serviceangebot hinsichtlich Verfügbarkeit, Marktabdeckung und Schnelligkeit maßgeblich verbessert und auf Top-Niveau gebracht. Raiffeisen Centrobank gut etabliert Drittfondsgeschäft weiter ausgebaut Die Raiffeisen Zentralbank ist im österreichischen Drittfondsgeschäft nach wie vor die erste Adresse für ausländische Investmentfonds. Neben dem Vertrieb gehören Beratung, Registrierung, Repräsentanz, Zahlstellenfunktion und steuerliche Vertretung zum Servicepaket. Zum Jahresultimo 2002 wurden 70 internationale Fondsgesellschaften mit ungefähr 670 Fonds bzw. Sub-Fonds in Österreich betreut. Die nunmehrige Raiffeisen Centrobank AG wurde von der Raiffeisen Zentralbank im Herbst 2001 zur Gänze übernommen und durch die Einbeziehung der auf das Equity-Geschäft spezialisierten Abteilungen des Mutterhauses zum Equity House der RZB umgebaut. Ihre Geschäftspolitik definiert eine Konzentration auf den Handel mit Aktien und Derivaten, Börseneinführungen, Eigenkapitalfinanzierungen, Fusions- und Übernahmeberatungen sowie Aktienanalyse. 68

16 Negative Entwicklung der Aktienmärkte Bedeutendster Player an der Wiener Börse Im Gegensatz zu den steigenden Kursen an den Bondmärkten setzte sich 2002 die negative Entwicklung an den Aktienmärkten fort. Die meisten großen Märkte mussten das Jahr nahe den Jahrestiefständen beenden, womit sie vielfach sogar unter das Kursniveau vom September 2001 gefallen sind. Kurzfristig erzielte Kursgewinne konnten nirgends gehalten werden war das dritte und schlechteste Jahr des schlimmsten Bear-Marktes seit Jahrzehnten, mit Kursverlusten von bis zu 50 Prozent in entwickelten großen Märkten. So verlor z.b. der deutsche DAX in der Spitze insgesamt rund 70 Prozent seit seinem Höchststand vor drei Jahren. Die Raiffeisen Centrobank war im abgelaufenen Jahr der größte market maker und specialist an der Wiener Börse mit einer Zuteilung von mehr als der Hälfte der Mandate sowohl im Aktien- wie auch im Derivatsbereich. Damit ist sie in der Gesamtbetrachtung der bedeutendste Player am Wiener Börseplatz. Der Marktanteil der Raiffeisen Centrobank am Gesamtjahresumsatz an der Wiener Börse wurde bei 20 Prozent stabilisiert, womit sie die zweite Position unter allen Marktteilnehmern eingenommen hat. In einzelnen Teilperioden und -bereichen wurde die Marktführerschaft erlangt. Entwicklung der Aktienmärkte Januar 2001 Juli 2001 Januar 2002 Juli 2002 Januar 2003 DJ Euro Stoxx 50 Price Index S & P 500 Austrian Traded Index Price Index MSCI Osteuropa 69

17 Auch im Geschäft mit österreichischen Derivaten war die Raiffeisen Centrobank mit einem Marktanteil von 23 Prozent an der Österreichischen Termin- und Optionen Börse (ÖTOB) die Nummer 2 im Börsehandel. Im Geschäft mit osteuropäischen Derivaten an der ÖTOB lag sie mit einem Marktanteil von annähernd 30 Prozent an erster Stelle. Aktiv an der Deutschen Börse Im Geschäft mit Aktien und Derivaten an der Deutschen Börse in Frankfurt hat die Raiffeisen Centrobank im vergangenen Jahr mit einem Gesamtvolumen von 3,2 Milliarden bereits mehr gehandelt als in Österreich ( 2,5 Milliarden). In Teilsegmenten, wie z.b. bei Optionen am Neuen Markt, konnten bereits interessante Marktanteile von durchschnittlich 2,5 Prozent errungen werden. Damit hat die Raiffeisen Centrobank in einzelnen Monaten einen Rang unter den besten zehn Marktteilnehmern in Deutschland eingenommen. Der ungünstigen Marktentwicklung des Jahres 2002 widerstehend und anders als in den meisten Investmentbanken kam es in der Raiffeisen Centrobank zu keinem Einbruch im Wertpapierhandelsergebnis. Das Bruttohandelsergebnis, abzüglich Refinanzierungs- und Transaktionskosten, hat sich im ersten vollen Berichtsjahr nach der Fusion erfreulich entwickelt und lag mit knapp 10,5 Millionen um 30 Prozent über dem des Vorjahres, das Wertpapierergebnis insgesamt lag bei 12,9 Millionen. Schlechtes Umfeld prägt Aktienemissionen Aufgrund des negativen Marktumfeldes und der schlechten Stimmung der Investoren wurden fast alle geplanten Aktientransaktionen abgesagt oder auf das nächste Jahr verschoben. In diesem schwierigen Umfeld ist es der Raiffeisen Centrobank gelungen, als Co- Lead Manager und einzige österreichische Bank im Jahr 2002 die Kapitalerhöhung der voestalpine AG erfolgreich zu platzieren. Insbesondere der Neue Markt hat unter der Marktschwäche und den negativen Unternehmensnachrichten gelitten und als Reaktion einen radikalen Umbau der Aktienmarktsegmente beschlossen, die unter anderem die Auflösung der Handelssegmente Neuer Markt und Smax vorsehen. Einige österreichische Unternehmen, die aufgrund ihrer Größe in kein eigenes Aktienmarktsegment eingereiht und damit wenig Aufmerksamkeit von Investoren bekommen werden, wurden betreffend einer Übersiedlung an die Wiener Börse beraten. Auch die an der NASDAQ Europe in Brüssel notierten Unternehmen sind mit der mangelnden Liquidität ihrer Aktien unzufrieden. Der Raiffeisen Centrobank ist es gelungen, bisher alle Mandate von österreichischen Unternehmen, die eine Umlistung anstreben, zu akquirieren. So wurde beispielsweise Topcall noch im Dezember erfolgreich an der Wiener Börse gelistet. Raiffeisen Investment AG (RIAG) Sowohl die anhaltend schwierige Konjunktur- und Marktentwicklung als auch die massive Unternehmensakquisitionstätigkeit der vergangenen Jahre führten 2002 zu einem weiteren Rückgang des globalen M&A-Volumens um 35 Prozent. Bei differenzierter Betrachtung zeigt sich, dass die Rückgänge in Zentral- und Osteuropa geringer ausfielen als in der EU oder den USA. 70

18 2002 war ein Jahr der Neuausrichtung für die RIAG, die im Rahmen des Equity House-Konzeptes nun im Eigentum der Raiffeisen Centrobank steht. Die Gesellschaft konzentriert sich auf die Industriesektoren Lebensmittel, Schwerindustrie, Energieversorgung, Öl und Gas sowie Telekom. Produktseitig ist sie vor allem auf das M&A-Geschäft, Privatisierungen und Financial Advisory ausgerichtet. Vor allem die EU-Beitrittskandidaten werden in Zukunft noch intensiver betreut. Im Österreich-Geschäft konnte die RIAG für die Austria Haustechnik eine erfolgreiche Going Private-Transaktion durchführen sowie Unternehmensveräußerungen und strategische Konzepte für ihre Industriekundschaft strukturieren und umsetzen. In Zentral- und Osteuropa arbeitet die RIAG sowohl an zahlreichen Privatisierungen als auch an Akquisitionsmandaten internationaler Unternehmungen. Als Privatisierungsberater der serbischen Regierung ist sie mit dem Verkauf von 22 Staatsunternehmen betraut und mit einem Marktanteil von mehr als 40 Prozent führend auf diesem Gebiet. Im Jahr 2002 lag das Honorarvolumen aufgrund der erwähnten Umstände mit 11,1 Millionen um rund elf Prozent unter dem Vorjahreswert, die Bilanzsumme verringerte sich um knapp 14 Prozent auf 17,6 Millionen wird ein Ansteigen der M&A-Aktivitäten in Osteuropa, aber auch eine rege Akquisitionstätigkeit osteuropäischer Firmen in der EU erwartet. Mit ihrer Spezialisierung und der Präsenz von mehr als 70 Mitarbeitern in der Region sieht sich die RIAG für diese strukturellen Änderungen gut gerüstet. Investment Banking in CEE In ihrem definierten Heimmarkt Zentral- und Osteuropa ist die RZB mit ihren Tochterbanken bzw. deren lokalen Investment Banking-Gesellschaften sowie den lokalen Geschäftsstellen der Raiffeisen Investment AG eine der wenigen praktisch flächendeckend vertretenen Ansprechpartner für das Investment Banking. Mit ihrem Know-how hat sich die RZB zu einem in vielen Märkten bevorzugten Ansprechpartner für die Strukturierung und Arrangierung von Bondbzw. Aktienemissionen entwickelt. Nachfolgend finden sich die Highlights des Geschäftsjahres im Aktienund Anleihegeschäft In Russland nahm die Raiffeisenbank Austria im lokalen Corporate Bond-Markt den vierten Platz der Lead Manager des Landes ein und lag mit einem Volumensanteil von rund einem Fünftel weit vor allen anderen westlichen Auslandsbanken. Prominente Kunden, für die die Raiffeisenbank Anleiheemissionen arrangierte, waren unter anderem Aeroflot, Sistema, United Metallurgical Company und CenterTelecom. In Ungarn war die Raiffeisen Securities & Investment ein sehr aktiver Marktteilnehmer im Arrangement und der Strukturierung von Municipal Bond-Emissionen. In der Slowakei wurde die Tatra banka durch das Fachmagazin Euromoney erneut als Best Debt House ausgezeichnet, wozu auch das Joint Lead Management für die bislang größte Corporate Bond- Emission des Landes über umgerechnet rund 170 Millionen für die Slowakischen Eisenbahnen beitrug. 71

19 In Kroatien konnte die Raiffeisenbank Austria ihre Spitzenposition im lokalen Staatsanleihenmarkt mit dem Joint Lead-Management einer 500 Millionen 10-Jahres-Anleihe weiter festigen. Ihre Tochtergesellschaft Raiffeisen Securities erreichte im stark expandierenden Anleihenhandel an der Börse Zagreb einen Marktanteil von fast 50 Prozent. In den Handelssegmenten Aktien und Anleihen gemeinsam war sie mit einem Umsatzanteil von 36 Prozent der führende Marktteilnehmer. Die Teilnahme am Umtausch von Brady Bonds in US-Dollar bzw. Euro-Globalanleihen stellte für die Raiffeisenbank Bulgaria den Höhepunkt des Investment Banking-Jahres 2002 dar. Mit dieser Transaktion hat sie sich als einer der führenden market makers dieser Staatsschuldeninstrumente erfolgreich etabliert. Die Raiffeisen Bank Polska gehört schon seit Jahren zum Kreis der aktivsten Arrangeure von Fremdkapitalinstrumenten. Rzeczpospolita, eine führende Tageszeitung, hat sie 2002 bei Commercial Papers und Anleihen an die erste Stelle nach platziertem Volumen gereiht. 72

20 Retail Banking in Tausend bzw. in Prozent Veränderung in Prozent Zinsüberschuss ,4 Risikovorsorgen ,1 Provisionsüberschuss ,2 Handelsergebnis ,4 Verwaltungsaufwand ,7 Sonstiges betriebliches Ergebnis ,2 Jahresüberschuss vor Steuern ,4 Ø Eigenkapital ,3 Anteil Gesamtbank 5,3 % 3,0 % ROE vor Steuern -55,3 % -85,0 % Zu diesem Geschäftssegment gehören das Retail Banking in CEE, das Retail-Geschäft der Raiffeisen Leasing International sowie das im Private Banking tätige Bankhaus Kathrein & Co. Durch die Aufgabenteilung innerhalb der Raiffeisen Bankengruppe (RBG) ist die Raiffeisen Zentralbank in Österreich nicht im Retail Banking tätig, unterstützt aber die Tätigkeit der RBG in diesem Geschäftssegment mit zentralen Dienstleistungen. Die RBG betreibt ein dichtes Bankstellennetz in Österreich und hat einen Hauptkunden- Marktanteil von 35 Prozent. Der Kundenzuspruch im Segment des RZB-Retail Banking in CEE übertraf im Jahr 2002 abermals die hochgesteckten Ziele. Wie in den Jahren davor sind die Ergebnisse in diesem Segment aber weiterhin von den erheblichen Investitionen, vor allem in den Ausbau des Vertriebs- und Servicenetzes (Bankstellen, Call Centers, Internet-Banking) und in die Ausbildung der Kundenbetreuer-Teams, beeinflusst. Diese Investitionen sollen eine gute Grundlage für eine ertragreiche Entwicklung in diesem wachstumsstarken Geschäftssegment schaffen. Enormes Wachstumspotenzial in CEE Dem Retail Banking wird von Experten auch in den nächsten Jahren enormes Wachstumspotenzial attestiert. Der kontinuierliche Anstieg der volkswirtschaftlichen Gesamtleistung und des Pro-Kopf-Einkommens ist durchwegs auch mit höherem Wohlstand verbunden. Den bei dieser Entwicklung entstehenden neuen Kundengruppen bietet die RZB maßgeschneiderte Produkte und Serviceleistungen. Darüber hinaus müssen aber viele Konsumenten erst vom Nutzen einer Bankverbindung überzeugt werden. Dieser Prozess wurde durch die Euro-Bargeldeinführung, an der die RZB in der Region maßgeblich beteiligt war, stark begünstigt: Durch die Einführung haben zahlreiche Menschen eine Bank aufgesucht, um ihre Barbestände umzutauschen. Viele dieser Kunden konnten im Zuge 73

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