Kommentar Aktienmärkte. Equity Weekly. CEE Equity Research. USA: Volatile Seitwärtsbewegung zum Höhepunkt der Berichtssaison

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1 CEE Equity Research 26. Jänner 2007 Equity Weekly Kommentar Aktienmärkte USA: Volatile Seitwärtsbewegung zum Höhepunkt der Berichtssaison Europa: Abwarten vor der Berichtssaison Österreich: Starke Woche an der Wr. Börse mit deutlichem Plus Wr. Städtische: Gute vorläufige Zahlen 2006, weiterhin Kauf S&T: Weiterhin Kaufempfehlung, Kursziel EUR 52

2 Aktuell Veränderung 52-Wochen Performance gegenüber Vorwoche Hoch Tief -1M -3M YtD ATX 4.460,50 1,4% 4.577, ,7 0,9% 8,2% -0,2% S&P ,90-0,2% 1.440, ,3 0,5% 2,5% 0,4% NASDAQ ,75-0,9% 1.847, ,8 1,4% 1,9% 1,2% DAX ,28-1,0% 6.771, ,7 2,7% 6,3% 1,3% TecDax 794,78 0,5% 809,4 578,3 8,1% 14,9% 6,2% Euro Stoxx ,07-0,7% 4.210, ,7 1,7% 2,9% 0,5% Topix ,57 1,0% 1.271, ,0 3,4% 4,4% 2,7% ATX vs. DAX S&P500 vs. Euro Stoxx Nasdaq 100 vs. TecDax S&P 500 COMPOSITE - PRICE INDEX DAX 30 PERFORMANCE - PRICE INDEX DJ EURO STOXX 50 - PRICE INDEX ATX - AUSTRIAN TRADED INDEX - PRICE INDEX Source: DATASTREAM Source: DATASTREAM 85 NASDAQ PRICE INDEX TECDAX (XETRA) - PRICE INDEX Starke Woche an der Wr. Börse mit deutlichem Plus Seite 2 Marktkommentare Die Wiener Börse konnte diese Woche die meisten internationalen Märkte deutlich hinter sich lassen und verzeichnete einen Anstieg um ca. 1,4%, sicherlich eine Entwicklung mit der wir nicht ganz gerechnet haben. Der Markt profitierte von zahlreichen Unternehmensnews, wobei jeweils gute vorläufige Zahlen für das abgelaufene Jahr gemeldet wurden. Solche kamen unter anderen von Wr. Städtische, UNIQA, SBO und Palfinger. Darüber hinaus fielen die ersten Indikationen zum Q4-Ergebnis der OMV ebenso erfreulich aus. Nicht vergessen werden darf aber natürlich ein wesentlicher ATX-Kurstreiber - die BA-CA. Die Aktie war der Wochengewinner, nachdem die Unicredit - nach bis dato anderslautenden Kommentaren - eine Zwangsabfindung für den verbleibenden Streubesitz von ca. 5% angekündigt hat. Weiters war auch die Aktie von Andritz stark, nachdem wiederum ein Großauftrag verbucht werden konnte. Die Bankenwerte Raiffeisen Int. und Erste Bank stehen ebenso weiter in der Investorengunst. Auf der Verliererseite stand v.a. EVN, die über den Dividendenabschlag hinaus noch deutlich nachgegeben haben - was allerdings für uns nicht nachvollziehbar ist. Die Aktie steht aus unserer Sicht auf einem klar unterbewerteten Niveau. Weiters schwach waren UNIQA und Flughafen Wien. In der nächsten Woche stehen in Wien keinerlei Unternehmensnews auf dem Programm, der Markt könnte allerdings durch Liquidität nach und vor Investorenveranstaltungen unterstützt bleiben. Daher würden wir eher von steigenden Kursen ausgehen. Wir würden aber dennoch raten, nach den starken Kursanstiegen der letzten Monate immer etwas Liquiditätsreserve zu halten. Die 10- jährigen Zinsen sind mittlerweile wieder über 4,00% gestiegen, was kurzfristig immer für Irritationen am Markt sorgen kann. Günther Artner, CFA ATX - Top (-1W) Sector Change ATX - Flop (-1W) Sector Change BANK AUSTRIA CREDITANSTALT Banks 7,4% FLUGHAFEN WIEN AG Engineering&Construction-2,0% ANDRITZ AG Machinery-Diversified 7,2% UNIQA VERSICHERUNGEN AG Insurance -2,8% RAIFFEISEN INTL BANK HOLDING Banks 4,7% EVN AG Electric -4,0%

3 Erste Bank Research-Zertifikate Kommentar Erste Bank Research-Basket Top of Erste Bank Research Erste Bank Research Alpha Wr. Städtische 18,2% Andritz 12,8% EVN 7,8% Wolford 7,0% Verbund 14,2% Intercell 19,5% S&T 2,8% Palfinger Mayr-Melnhof 6,5% 11,3% Leichtes Plus zur Vorwoche Weiterhin Underperformance zum ATX Top of Erste Bank Research Zertifikat. Wir haben diese Woche an der Zusammensetzung des Aktien-Baskets keine aktiven Änderungen vorgenommen. Durch die Kursveränderungen ist die Gewichtung von Andritz und Wr. Städtische etwas gestiegen, die Versorger lagen durch die schwache Performance etwas tiefer. Wie aus dem Chart oben ersichtlich wird, liegt das Zertifikat derzeit bei ca. 104 Punkten, was im Vergleich zum Startwert von 99 ein Plus von rund 5% bedeutet. Im Vergleich zur Vorwoche ergab sich ein leichtes Plus. Erste Bank Research Alpha Zertifikat. Die Performance im Alpha-Zertifikat liegt weiter unter unseren Erwartungen. Das Zertifikat steht bei ca. 95 Punkten und damit ca. einen knappen Punkt unter der Vorwoche. Das Minus im Vergleich zum Startwert beträgt derzeit rund 4%. Hauptgrund dafür war die starke Performance der BA-CA-Aktie, die den ATX sehr positiv beeinflußt hat, aber in unserem Aktienbasket nicht vertreten ist. Weiters belastete die schwache Performance der von uns empfohlenen Versorgeraktien in dieser Woche. Wir denken, dass sich die Performance-Schere zwischen den beiden Zertifikaten in den nächsten Wochen und Monaten durchaus wieder annähern könnte, speziell wenn der Wr. Aktienmarkt in eine Konsolidierungsphase eintritt. Günther Artner, CFA Das Top of Erste Bank Research-Zertifikat (ISIN: AT0000A02YS3) bildet jederzeit die Top-Empfehlungen Erste Bank Research ab. Das Anlageuniversum für den Basket besteht aus allen österreichischen Aktien, die vom Erste Bank-Research analysiert werden. Der Aktienbasket muss mindestens 4 Aktien und darf maximal 10 Aktien beinhalten; die Gewichtung einer Aktie darf 25% nicht übersteigen. Ein Investmentkomitee, bestehend aus drei Analysten der Erste Bank, tagt mindestens einmal wöchentlich bei Bedarf auch öfter, um Aktien und Gewichtung des Erste Bank Research - Baskets festzulegen. Die Titel werden im Hinblick auf die aktuellen Empfehlungen und Kursziele aufgenommen. Die Gewichtung sowie erfolgte Umschichtungen werden wöchentlich unter veröffentlicht. Das Zertifikat ist in Wien und Stuttgart an der Börse gelistet. Beim Erste Bank Research Alpha-Zertifikat (ISIN: AT0000A02YT1) wird der Performanceerfolg des Erste Bank-Research Teams mit dem ATX verglichen. Die Differenz zwischen der Performance des Erste Bank Research -Baskets und des ATX wird am Laufzeitende unabhängig von der allgemeinen Marktentwicklung ausbezahlt. Die Zusammensetzung und die Änderungen der Gewichtungen des Basket gleicht dem des Top of Erste Bank Research-Zertifikats. Die Gewichtung sowie erfolgte Umschichtungen werden wöchentlich unter veröffentlicht. Das Zertifikat ist in Wien und Stuttgart an der Börse gelistet. Seite 3

4 Volatile Seitwärtsbewegung zum Höhepunkt der Berichtssaison Seite 4 USA Marktkommentare Zum Höhepunkt der Berichtssaison tendierten die amerikanischen Aktienmärkte äußerst volatil, summa summarum jedoch praktisch unverändert. Der Dow Jones konnte ein Allzeithoch bei Punkten markieren und der S&P 500 schloss auf dem höchsten Stand seit 6 Jahren. Von volkswirtschaftlicher Seite kamen kaum Impulse. Der Verbraucherstimmungs-Index der Uni Michigan stieg unerwartet stark auf 98 Punkte an, was den höchsten Indexstand seit drei Jahren bedeutet. Vom Arbeitsmarkt wurde ein unerwartet starker Anstieg der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gemeldet, auch der Immobiliensektor lieferte schwache Indikationen. Präsident Bush kündigte in seiner Rede zur Lage der Nation an, die Ölreserven in den nächsten Jahren verdoppeln zu wollen, der Ölpreis tendierte in Folge fester. Unter den Technologiewerten verzeichneten Papiere von Texas Instruments ein deutliches Plus von mehr als 6%. Der weltgrößte Hersteller von Mobiltelefon-Chips präsentierte am Vorabend besser als erwartete Ergebnisse und kündigte mögliche Stellenstreichungen an. Motorola meldete einen Gewinneinbruch, der in dieser Höhe jedoch erwartet wurde. Zudem kündigte man die Streichung von Stellen an, in weiterer Folge erwarte man Einsparungen von rund USD 400 Mio. Obwohl Yahoo! einen deutlichen Gewinnrückgang (bei steigenden Umsätzen) verzeichnete, zog die Aktie mit 6% nach oben. Experten hatten im Vorfeld einen wesentlich stärkeren Rückgang erwartet. Auch Sun Microsystems schlug die Erwartungen deutlich. Ebay lag mit USD 0,31 deutlich über den Schätzungen von USD 0,28, die Aktie legte mehr als 10% zu. AMD, der zweitgrößte Hersteller von Mikrochips, enttäuschte erneut. Aufgrund der Übernahme von ATI musste man einen Verlust ausweisen, auch der bereinigte Gewinn von 1 Cent/Aktie lag meilenweit unter den Schätzungen von 10 Cents/Aktie. Anleger zeigten sich enttäuscht und schickten die Aktie mit einem Minus von 10,4% auf Talfahrt. IBM konnte den Gewinn im vierten Quartal um 11% auf USD 3,54 Mrd. steigern und somit die Schätzungen übertreffen. Die Aktie erholte sich ein wenig vom Kurseinbruch der letzten Woche. Bei den Standardwerten meldete Automobilhersteller Ford einen Rekordverlust von USD 13 Mrd., darin enthalten sind jedoch außerordentliche Kosten der Restrukturierung. Ohne Sonderkosten läge das Minus bei USD 2,10 Mrd., Analysten waren von lediglich 2 Mrd. ausgegangen. Alcoa profitierte von der Ankündigung eines Aktienrückkaufprogramms mit einem Volumen von bis zu 87 Millionen Aktien, zudem kündigte man an, die Dividende um 13% erhöhen zu wollen. Citigroup meldete einen Gewinnrückgang, der allerdings mit einem Einmaleffekt im Vorjahr zusammenhängt. Die Analystenschätzungen konnten leicht geschlagen werden, die Aktie tendiert trotzdem im Minus. Bank of America, die zweitgrößte Bankgesellschaft der USA, verfehlte die Schätzungen mit USD 1,16/Aktie marginal und gibt 2,5% nach. Obwohl der Mischkonzern General Electric den Gewinn im 4. Quartal mehr als verdoppeln konnte und einen optimistischen Ausblick präsentierte, zeigten sich Analysten enttäuscht und schickten die Aktie ins Minus. Der Pharmariese Pfizer vervierfachte seinen Gewinn auf USD 9,5 Mrd., allerdings beinhaltet das Ergebnis den Verkauf des Consumer Health-Geschäfts. Vor Einmaleffekten verbuchte man einen Gewinnrückgang, trotzdem wurden die Schätzungen übertroffen. Auch die Ankündigung bis zum Jahr 2008 mehr als Stellen streichen zu wollen, sorgte für wenig Euphorie. In der nächsten Handelswoche erwarten wir die Zahlen einiger weiterer Schwergewichte (Exxon, GM, Procter & Gamble) sowie wichtige Konjunkturdaten. Nachdem etwa ein Drittel der S&P500 Unternehmen Zahlen gelegt haben, läßt sich ein überwiegend positives Resümee ziehen. 60% der Zahlen fielen besser als erwartet aus, die sogenannten Flüsterschätzungen dürften jedoch oft weit höher gelegen haben. Ronald Stöferle DAX - Top (-1W) Sector Change DAX - Flop (-1W) Sector Change SIEMENS AG-REG Miscellaneous Manufactur 3,7% ADIDAS AG Apparel -4,9% MAN AG Machinery-Diversified 2,0% SAP AG Software -5,1% BAYERISCHE MOTOREN WERKE AGAuto Manufacturers 1,1% DEUTSCHE LUFTHANSA-REG Airlines -7,6% DJ Euro Stoxx 50- Top (-1W) Sector Change DJ Euro Stoxx 50 - Flop (-1W) Sector Change L'OREAL Cosmetics/Personal Care 7,3% KONINKLIJKE AHOLD NV Food -3,5% NOKIA OYJ Telecommunications 5,7% SAP AG Software -5,1% ENDESA SA Electric 3,2% ALCATEL-LUCENT Telecommunications -11,4%

5 Marktkommentare Europa Abwarten vor der Berichtssaison Auf Wochensicht entwickelten sich die europäischen Aktienmärkte neutral bis schwächer. Fast sieht es so aus, als würden die Märkte die Berichtsaison abwarten wollen um neuen Schwung zu holen bzw. um sich für eine Richtung zu entscheiden. Einzelne Werte sorgten jedoch für Schlagzeilen und größere Kursausschläge. Hochtief verteuerte sich zwischenzeitlich um bis zu 13%. Grund dafür war, dass die australische Macquarie-Gruppe 25% der Anteile von Hochtief erwerben will. Gute Nachrichten vermeldete L'Oreal. Der Umsatz konnte im 4. Quartal um fast 10% gesteigert werden, was der Aktie dazu verhalf, um 7,3% fester als in der Vorwoche zu notieren. Auf schlechte Nachrichten wie Schmiergeldaffäre, BenQ-Pleite und Strafzahlungen in der Höhe von Euro 396 Mio. aufgrund von Preisabsprachen reagierte die Siemensaktie überhaupt nicht. Dafür honorierte der Markt, dass sich das nun vorgelegte Quartalsergebnis um 51% gegenüber dem Vorjahr verbesserte. Die Papiere legten zwischenzeitlich um über 6% zu. Nokia konnte den Nettogewinn im 4. Quartal durch verbesserte Margen im Hand-Set-Bereich überraschender weise um 19% steigern. Zudem wurde die Aktie von mehreren Bankhäusern zum Kauf empfohlen. Nachdem das Übernahmeangebot von MAN für Scania von den Hauptaktionären abgelehnt wurde, zog man es zurück und versucht nun die Lastwagensparte freundlich zu fusionieren. Keine weitere Steigerungen beim Sitzladefaktor und der sich verteuernde Ölpreis hatten Auswirkungen für die Aktie der Lufthansa. Die Aktie fiel im Wochenvergleich um 7,6%. Wie schon in der Vorwoche mussten die Papiere von SAP weitere Kursabschläge hinnehmen. Die nach unten revidierten Absatzaussichten setzten die Aktie weiter unter Druck. Geradezu abgestützt sind die Valoren von Alcatel- Lucent. Trotz Fusion und Marktführerschaft wird man im 4. Quartal einen deutlichen Gewinneinbruch im Betriebsergebnis um 30% hinnehmen müssen, obwohl der Umsatz mit Euro 18,3 Mrd. stabil blieb (zuvor 18,6 Mrd.). Die Anleger quotierten dies mit 11,4% minus im Wochenvergleich. Aufgrund der gut laufenden 3er-Serie erreichte BMW sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn einen leichten Anstieg. Die Aktien verteuerten sich dementsprechend moderat um ca. 2%. In der nächsten Woche erwarten wir zum einen durch Vorgaben aus den USA und dem Beginn der Berichtsaison in Europa eine erhöhte Zunahme der Volatilität; zum anderen stehen auch noch einige Konjunkturdaten im Euroraum auf dem Programm. Jürgen Ulamec S&P - Top (-1W) Sector Change S&P - Flop (-1W) Sector Change NUCOR CORP Iron/Steel 13,2% VF CORP Apparel -8,5% UNITED STATES STEEL CORP Iron/Steel 11,1% PACTIV CORPORATION Packaging&Containers -8,9% FREEPORT-MCMORAN COPPER-B Mining 11,0% ADVANCED MICRO DEVICES Semiconductors -10,4% Nasdaq - Top (-1W) Sector Change Nasdaq - Flop (-1W) Sector Change NII HOLDINGS INC Telecommunications 10,2% BIOGEN IDEC INC Biotechnology -7,2% EBAY INC Internet 10,0% SIRIUS SATELLITE RADIO INC Media -7,9% SUN MICROSYSTEMS INC Computers 9,5% XM SATELLITE RADIO HOLD-CL Media A -14,5% Seite 5

6 Unternehmenstelegramme Rekordergebnis in 2006 Freundliches Umfeld für 2007 erwartet Palfinger hat am vorläufige Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2006 vorgelegt. Der Umsatz ist dabei um 12,5% auf EUR 585,2 Mio. angestiegen. Das operative Ergebnis konnte aufgrund der vollen Kapazitätsauslastung überproportional um 18,2% auf EUR 77,0 Mio. gesteigert werden. Das ertragreiche Krangeschäft in Westeuropa wurde 2006 vom anhaltenden Trend zu hohen Leistungsklassen und Ausrüstungsvarianten geprägt. In Osteuropa konnte Palfinger überproportionale Umsatzzuwächse verzeichnen. Für das Geschäftsjahr 2007 rechnet Palfinger mit denselben makroökonomischen Rahmenbedingungen wie in Auch wir gehen von einem weiterhin freundlichen Umfeld für Palfinger aus. Darüber hinaus sollte Palfinger in 2007 von den erheblichen Kapazitätserweiterungen in Lengau, Österreich und in Bulgarien profitieren. Die zu erwartende positive Unternehmensentwicklung von Palfinger sollte sich ebenso im Aktienkurs in 2007 widerspiegeln. Wir sehen keine wesentlichen Änderungen unserer positiven Aktieneinschätzung zuletzt, das Kursziel beträgt aktuell EUR 120. Gerald Walek, CFA Profitiert vom Boom der Oilfield Service-Industrie Weiteres Rekordergebnis in 2007 zu erwarten SBO hat am vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2006 vorgelegt. Sowohl im Umsatz als auch im Ergebnis konnten Rekordwerte erzielt werden. Der Umsatz konnte um rund 39% auf EUR 239,5 Mio. gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden. Das Ergebnis vor Steuern konnte gar um 88,5% auf EUR 46,0 Mio. gesteigert werden. SBO profitierte in 2006 vom anhaltenden Boom in der Oilfield Service-Industrie. Der Auftragsstand erzielte mit EUR 241 Mio. ebenso einen Rekordwert nach EUR 134 Mio. im Vorjahr. Auch in 2007 kann von SBO ein weiteres Rekordergebnis erwartet werden. Grund dafür ist zum einen der hohe Auftragsbestand mit EUR 241 Mio. und zum anderen das neue Schmiedewerk, das im ersten Quartal 2007 in Betrieb gehen wird. Dadurch kann SBO den wesentlichsten Engpaßfaktor aus 2006 beseitigen. Aufgrund der Zyklizität der Oilfield Service-Industrie muss der laufenden Entwicklung des Auftragsbestandes von SBO im Jahr 2007 wesentliche Bedeutung beigemessen. Wir sehen bei der Aktie aktuell allerdings wenig positives Überraschungspotenzial. Gerald Walek, CFA Jahr des Übergangs in 2005/06 Die endgültigen Zahlen von Pankl für das Geschäftsjahr 2005/06 spiegeln die laufenden Umstrukturierungen wider. Pankl wird aufgrund von wirtschaftlichen Überlegungen die Entwicklungsarbeiten am Getriebe sowie am Dieselkonverter einstellen. Daraus resultierten negative Einmaleffekte, die das operative Ergebnis 120 PALFINGER 26/1/07 38 SBO 26/1/07 28 PANKL RACING 26/1/ Seite 6

7 Unternehmenstelegramme 2005/06 (EUR 0,42 Mio.) mit rund EUR 4,6 Mio. belasteten. Erfreulicherweise schaffte Pankl jedoch im Bereich Luftfahrt den operativen Turnaround in 2005/06. Akkumulieren Empfehlung mit neuem Kursziel EUR 28,6 Erste Zahlen für 2006 mit starkem Wachstum Weiterhin Kaufempfehlung, Kursziel EUR 64 Schwieriges Umfeld, aber besser als erwartet Die Einstellung der Arbeiten am Dieselkonverter sowie Getriebe sollte sich positiv auf die übrigen Geschäftsbereiche von Pankl auswirken. Darüber hinaus wird Pankl sein Seriengeschäft im laufenden Geschäftsjahr gänzlich in die Slowakei übersiedeln. Aufgrund dieser positiven Impulse haben wir unsere Gewinnschätzungen für 2006/07 von EUR 1,57 auf EUR 2,09 und für 2007/08 von EUR 2,08 auf EUR 2,32 angehoben. Unsere Empfehlung wurde von Halten auf Akkumulieren angehoben mit einem neuen Kursziel von EUR 28,6. Gerald Walek, CFA Wiener Städtische. Österreichs größter Versicherungskonzern präsentierte am Dienstag die sogenannten vorläufigen "Gruppenprämien". Diese (international nicht gebräuchliche) Zahl umfasst neben den Konzernprämien auch das Prämienaufkommen von nicht konsolidierten Beteiligungen, wie z.b. der Wüstenrot Versicherung, und erreichte im abgelaufenen Jahr EUR 6,1 Mrd., was eine Steigerung von 17% bedeutete. Hauptverantwortlich für dieses beachtliche Plus waren einmal mehr die Länder der CEE-Region, die mittlerweile fast 40% des gesamten Prämienvolumens ausmachen. Der Gewinn vor Steuern für das Jahr 2006 wird voraussichtlich zwischen EUR 315 und 320 Mio.betragen und damit etwa 30% über dem des Vorjahres liegen. Laut Unternehmen soll die Dividende von EUR 0,66 auf EUR 0,80 angehoben werden, was immerhin noch eine Steigerung von ca. 20% entspricht. Die vorläufigen Zahlen entsprachen weitestgehend unseren Schätzungen und zeigten, dass sich die Wiener Städtische weiterhin sehr gut entwickelt. Das enorme Potenzial in den zentral- und osteuropäischen Ländern wird auch in den kommenden Jahren ein zweistelliges Prämienwachstum garantieren. Mit weiteren Gewinnsteigerungen ist ebenfalls zu rechnen, das unternehmensinterne Ziel ist ein Vorsteuerergebnis von EUR 470 Mio. im Jahr Die in dieser Woche präsentierten Zahlen brachten zwar keine neuen Erkenntnisse, unterstrichen jedoch einmal mehr, dass sich das Unternehmen auf dem richtigen Weg befindet. Unsere Empfehlung lautet weiterhin Kaufen, das Kursziel beträgt EUR 64. Christoph Schultes OMV. Das führende österreichischen Öl- und Gasunternehmen hat Ende dieser Woche das sogenannte "Trading Statement" zur Entwicklung im 4. Quartal bekanntgegeben. Die kompletten Q4-Ergebnisse werden am 6. März bekanntgegeben. Die Highlights in der Entwicklung waren eine leicht gesteigerte Öl- und Gasproduktion, allerdings kombiniert mit einem deutlich geringeren durchschnittlichen Rohölpreis. 58 WIENER STÄDTISCHE 26/1/07 65 OMV 26/1/ Seite 7

8 Unternehmenstelegramme Im Raffineriesegment wurde international ein starker Rückgang der Raffineriemarge beobachtet, die von OMV realisierte Raffinieriemarge war allerdings nur weit weniger rückläufig, was eindeutig eine positive Überraschung darstellt. Kursentwicklung vom Rohölpreis abhängig Weiters wurden Rückstellungen für die Restrukturierung bei Petrom (ca. EUR 140 Mio.) und für Versicherungsfälle (ca. EUR 30 Mio.) bekanntgegeben. Insgesamt lagen die Ergebnisse daher - mit Ausnahme der Rückstellungen - eher über den Erwartungen, der sinkende Ölpreis war ja allgemein bekannt. Die kurzfristige Entwicklung des Aktienkurses ist dennoch eher vom Rohölpreis abhängig, der nach einem dramatischen Rückgang sich jetzt bei ca. USD erst einmal gefangen hat. Unser Kursziel von EUR 49 basiert auf einem durchschnittlichen Ölpreis von USD 60 für Der aktuelle Kurs spiegelt somit schon den aktuellen niedrigeren Ölpreis wider. Wir sehen derzeit nur im Fall eines wieder stärker werdenden Ölpreises Aufwärtspotenzial bis zu unserem Kursziel. Günther Artner, CFA / Tamas Pletser, CFA CEO Eder mit Details zum Ausblick voestalpine CEO Eder verkündete Mitte der Woche vor Journalisten, dass das operative Ergebnis (EBIT) der Gruppe im aktuellen Wirtschaftsjahr 2006/07 signifikant über EUR 800 Mio. zu liegen kommen werde und präzisierte weiter, dass hiermit nicht EUR 802 Mio. sondern eher EUR 820 Mio. gemeint seien. Außerdem sieht er voestalpine aufgrund seiner Aktionärsstruktur nicht als potentiellen Übernahmekandidaten. Wir schätzen für das Gesamtjahr 2006/07 momentan ein EBIT von EUR 933 Mio. und liegen damit etwas über dem Konsensus. Ein EBIT von nur EUR 820 Mio. würde aus unserer Sicht mehr als nur eine herbe Enttäuschung bedeuten. Wir sind der Ansicht, dass dieser Ausblick bei Investoren eher Verwirrung stiftet, insbesondere wenn man ihn in Zusammenhang mit Eder's insgesamt positivem Bild von dem wirtschaftlichen Umfeld sieht. Wir sind für die Aktie auf dem aktuellen Niveau eher zurückhaltend gestimmt, nicht nur durch den neuen, vorsichtigen Ausblick des Unternehmens. Franz Hörl Neues Kursziel: EUR 52, weiterhin Kauf S&T. In unserer neuen Analyse in dieser Woche haben die Akquisition der Schweizer IMG mitberücksichtigt. Diese bringt mit einem Umsatzvolumen von EUR 81 Mio. doch einen sehr deutlichen Wachstumsschub für S&T. Durch den Service- Schwerpunkt sollte sich die Marge des Konzerns insgesamt auch weiter erhöhen. Für 2006 haben wir aufgrund von etwas höher erwarteten Integrationskosten die Ergebnisschätzung pro Aktie leicht gesenkt (auf EUR 1,96), für die Jahre 2007 (von 45 VOESTALPINE 26/1/07 46 S&T 26/1/ Seite 8

9 Unternehmenstelegramme EUR 2,64 auf EUR 2,70) und 2008 (von EUR 2,84 auf EUR 3,38) allerdings deutlich erhöht. Weiters sehen wir es als positiv, dass die AvW-Gruppe ihren Anteil (derzeit >20%) weiter in Richtung 25% aufstocken möchte. Wir haben unsere Kaufempfehlung bestätigt und das Kursziel auf EUR 52 erhöht. Günther Artner, CFA / Daniel Lion Gute vorläufige Zahlen für 2006 Positive Kursentwicklung voll gerechtfertigt Winterthur Technologie. Das in Zürich notierte Unternehmen hat Ende dieser Woche vorläufige Zahlen für das Jahr 2006 veröffentlicht. Der Umsatz erreichte EUR 86,4 Mio. und lag damit doch einigermaßen über den von uns geschätzten EUR 83,7 Mio., was ein Plus von 10,4% bedeutet. Auch der Auftragsbestand konnte gegenüber dem Vorjahr um 10% gesteigert werden. Zum EBITDA gab das Unternehmen an, dass sich die Marge auf einem ähnlichen Niveau wie 2005 bewegen werde, wo 18,3% erzielt wurden - dies trotz eines starken Ausbaus der Vertriebsorganisation und einer Verstärkung der Forschungsabteilung. Wir hatten mit einem Wert von 18,0% gerechnet. Zum Ausblick gab das Unternehmen bekannt, dass für 2007 mit einem Umsatzwachstum und mit weiteren Marktanteilsgewinnen gerechnet wird. Die EBITDA- Marge soll sich in einem Korridor zw % bewegen. Wir denken, dass wir sowohl für unsere Gewinnschätzungen 2006, als auch für 2007 einen leichten Revisionsbedarf nach oben haben. Unser Kursziel von zuletzt CHF 44,7 wurde im Kurs ja mittlerweile deutlich überboten, was nicht zuletzt auf Anteilskäufe seitens Schroeders plc, London, zurückzuführen sein dürfte, die ebenso Ende dieser Woche einen Anteilsbesitz von 6,1% gemeldet hatten. Aufgrund der guten Geschäfts- und Konjunkturentwicklung ist die positive Kursperformance voll gerechtfertigt, wir werden demnächst analysieren, ob weiteres Aufwärtspotenzial im Kurs besteht. Günther Artner, CFA / Gerald Walek, CFA Ergebnisse entsprachen unseren Prognosen AT&S. Die Ergebnisse des 1.-3.Q 2006/07 entsprachen unseren Prognosen. Beim Umsatz konnte eine Steigerung um 29% auf EUR 357,8 Mio. ausgewiesen werden. Die gute Produktmischung in den ersten zwei Quartalen, die zusätzliche Kapazität in der Anlage in Shanghai und die Akquisitionen von Tofic und DCC haben das Umsatzwachstum getrieben. Ohne die Akquisitionen hätte das Umsatzwachstum ca. 8% betragen. Das EBIT wuchs um 32% auf EUR 28,3mn. AT&S hat eine Sale and Lease back Transaktion für den Standort Leoben-Hinterberg im 3. Quartal durchgeführt und kann damit auf einmal den gesamten Regierungszuschuss bekommen. Die Transaktion hat sowohl den Cash-Flow als auch das EBIT gesteigert. Auf Grund des Hedging-Gewinns stiegen die Finanzergebnisse trotz der höhere Nettor- 54 WINTERTHUR TECHNOLOGIE 26/1/07 24 AT & S 26/1/ Seite 9

10 Unternehmenstelegramme verschuldung. Das Nettoergebnis ist um 32% auf EUR 26,5 Mio. gewachsen. Der Ausblick wurde bestätigt. Für das Finanzjahr 06/07 erwartet AT&S einen Umsatz von EUR 460 Mio und einen Gewinn von EUR 1,25/Aktie. Halten Empfehlung bestätigt Squeeze-out im 1H07 geplant Erwartete Abfindung unter aktuellem Kurs Obwohl das Umsatz- und Gewinn-Wachstum stark war, wird es von einigen nichtbetrieblichen Faktoren beeinflusst. Zusätzlich erwartet das Unternehmen ein schwaches 4. Quartal, wie schon bei der letzten Gewinnwarnung bekanntgegeben wurde. Wir bestätigen unsere Halten Empfehlung und unser Kursziel von EUR 20. Vera Sutedja, CFA. BA-CA. Der Hauptaktionär der BA-CA, die italienische UniCredit (UCI), hat diese Woche einigermaßen überraschend - weil entgegen der bisherigen Beteuerungen - angekündigt, den Minderheitsaktionären der BA-CA und der deutschen HVB eine Zwangsabfindung anbieten zu wollen. Zunächst soll von einer Investmentbank ein Bewertungsgutachten erstellt werden, auf dessen Basis UniCredit und BA-CA gemeinsam eine angemessene Barabfindung festlegen. Die Fairness dieses Preises soll dann von einem von einem Gericht in Wien bestellten unabhängigen Wirtschaftsprüfer bestätigt werden. Der Barabfindungspreis wird Mitte bis Ende März bekannt gegeben. Am 3. Mai soll in der Hauptversammlung der Squeeze-out beschlossen werden und noch im 1. Halbjahr über die Bühne sein. Mit dem bevorstehenden Squeeze-out ist die BA-CA-Aktie von Fundamentaldaten noch unbeeindruckter als sie es in den vergangenen Monaten durch den Umbau der UCI-Gruppe ohnehin schon war - siehe positive Kursreaktion auf angekündigte Rückstellungen von EUR 225 Mio. Was jetzt allein noch interessiert, ist der Barabfindungspreis und natürlich die Spekulation darauf. Die Bandbreite reicht dabei derzeit von EUR 109,60 bis EUR 150 je Aktie. Vor dem Hintergrund der in den letzten Monaten eher niedrig gepreisten Asset-Transfers der UCI (durchschnittlich 2,7x Buchwert 2005) und der BA-CA (3,2x Buchwert 2005 für Bank BPH) glauben wir, dass das Wertgutachten am unteren Ende der Range angesetzt werden wird. Andererseits würde die jüngst erworbene russische IMB und die gestiegenen Multiples der Peers eine etwas höhere Bewertung zulassen. Durch die anhaltenden Forderungen von Investoren und Aktionärsvertretern nach einem höheren Preis und um allfälligen Anfechtungsklagen zu entgehen, gehen wir daher davon aus, dass UniCredit letztendlich eine Abfindung von EUR zahlen wird. Wir bleiben bei unserer neutralen Einschätzung zur BA-CA-Aktie. Günter Hohberger 135 BA-CA 26/1/ Seite 10

11 Chartkommentar Wr. Börse ATX In der vergangenen Woche präsentierte sich der ATX bei robusten Handelsvolumina freundlich und behauptete sich über der Marke von Punkten. Die kurzfristigen gleitenden Durchschnitte (20 und 30 Tage) verlaufen noch in paralleler Entwicklung nach oben, nähern sich aber in abflachender Tendenz zunehmend an. Eine eindeutige Richtung des Marktes, lässt sich nicht einwandfrei festmachen. Der Aufwärtstrend seit Oktober letzten Jahres ist nach wie vor intakt. Sollte dieser Trend jetzt bei etwa Punkten halten, ist mit weiteren Kurssteigerungen zu rechnen. Infolge der wesentlichen charttechnischen Indikatoren (MACD, Oscillator, RSI, Stochastics, Williams %R) bleibt das abzuwarten. Diese stehen großteils neutral, einige bescheinigen aber durchaus auch ein kurzfristig übergekauftes Bild. Wenn also die markantere Unterstützung bei hält, bleibt der Trend bestehen. Weitere markantere Unterstützungen verlaufen bei und Punkten. Widerstandsmarken existieren bei und beim All-Time-High von 4.577,5 Zählern von Anfang Jänner. In der kommenden Woche sehen wir den ATX weiterhin an einer Kreuzung stehen. Eine weitere Behauptung im Aufwärtstrend erscheint essentiell notwendig. Bei Verlassen der Marke von Punkten müssten Rückschläge hingenommen werden, die vorerst als Test der Linie um Punkte heranführen würden. Friedrich Mostböck, CEFA Seite 11

12 Chartkommentar Europa Eurostoxx50 Bei geringer Volatilität und nach kurzem Antesten der Marke von Punkten scheiterte der EuroStoxx50 abermals daran und befindet sich somit weiter auf dem Niveau der Vorwoche. Durch die Abnahme der Dynamik und dem relativen Seitwärtslauf geben die technischen Indikatoren wie MACD- und DMI-Linien keine eindeutigen Signale ab. Dies verdeutlicht umso mehr die abwärts weisende ADX-Linie. Nach dreimaligem Antesten der Marke von Punkten rechnen wir in der kommenden Handelswoche mit einer Richtungsentscheidung und somit mit erhöhter Volatilität - egal in welche Richtung. TecDax Zu Wochenbeginn sah es so aus, als könnte der TecDax in der abgelaufenen Handelswochen erneut zulegen. Doch gegen Wochenende gab der Index die zwischenzeitlichen Gewinne wieder ab und konnte dabei die psychologisch wichtige Marke von 800 Indexpunkten nicht nachhaltig überschreiten. Das durch MACD- und DMI-Linien ausgewiesene Kaufsignal schwächte sich somit ab. Rein technisch gesehen liegt der Index weiter im Aufwärtstrend. Für die nächste Handelswoche erwarten wir deshalb dennoch ein neues 5-Jahreshoch für den TecDax. Seite 12

13 Chartkommentar USA S&P500 Der amerikanische Leitindex konnte in der abgelaufenen Woche ein 6-Jahres-Hoch markieren, dieses jedoch nicht bestätigen. Der Index befindet sich weiterhin in einer sogenannten Fahnenstangen-Formation. Dieser steile Anstieg ohne nennenswerte Konsolidierung, zeigt eine gewisse Überfälligkeit für Rückschläge an. Der MACD zeigt weiterhin kaum Potenzial, der RSI liegt unter 50. Somit gehen wir in der nächsten Woche von leicht schwächeren Kursen aus, wobei die Marke von Punkten als erste Unterstützung dienen sollte. NASDAQ Composite Die Technologiebörse Nasdaq tendierte auf Wochensicht nahezu unverändert. Der Ausbruch aus der engen Trading-Range zwischen und Zählern in der Vorwoche konnte nicht bestätigt werden. Kurzfristig sehen die Indikatoren negativ aus. Der MACD signalisiert ein Verkaufssignal, ebenso das direktionale System. Somit stehen die Ampeln mittelfristig weiterhin auf grün, die kurzfristige Entwicklung sieht jedoch ein wenig beunruhigend aus. Nach oben sollte somit die Marke von als Richtmarke dienen, durchbricht der Index hingegen die untere Begrenzung der Handelsspanne bei knapp Zählern, droht ein schärferer Kursrückgang. Seite 13

14 Übersicht Gewinnschätzungen Kurs Gewinn/Aktie KGV BW/Aktie K/BW Div. Kurs- Empfehlung e 2007e 2006e 2007e 2006e 2006e 2006e ziel Wr. Börse (ATX) Andritz 166,99 6,15 7,81 9,68 21,4x 17,3x 30,84 5,4x 2, Buy Bank Austria 133,50 6,56 7,47 8,61 17,9x 15,5x 51,01 2,62x 2, Hold bwin 17,48 0, Böhler Uddeholm 52,64 4,36 4,69 4,35 11,2x 12,1x 24,46 2,15x 2,10 56 Accumulate Erste Bank* 60,11 2,96 2,89 3,80 20,8x 15,8x 24,20 2,48x 0, EVN 81,85 3, Buy Flughafen Wien 75,30 3,54 3,28 3,12 22,9x 24,2x 33,00 2,28x 2,00 65 Hold Mayr-Melnhof 149,42 8,39 9,38 10,69 15,9x 14,0x 75,48 1,98x 3, Buy Österr. Post 37,25 1,43 1,38 1,73 27,1x 21,6x 11,69 3,19x 1,00 37,6 Hold OMV 40,81 4,21 4,31 4,47 9,5x 9,1x 22,51 1,81x 1,50 49 Accumulate Raiffeisen Int. 116,99 2,79 7,85 5,25 14,9x 22,3x 27,51 4,25x 0, Accumulate RHI 37,83 4, SBO 36,14 1,08 2,05 2,47 17,6x 14,6x 11,18 3,23x 0,80 34,3 Hold Telekom Austria 20,95 0,84 1,12 1,20 18,7x 17,5x 5,59 3,75x 0,73 22,0 Hold Uniqa 24,31 0,94 1,17 1,41 20,8x 17,2x 8,92 2,73x 0,35 29 Accumulate Verbund 37,31 1,13 1,71 2,36 21,9x 15,8x 6,80 5,49x 0,80 50 Buy voestalpine 41,35 3,28 4,08 4,01 10,1x 10,3x 19,02 2,17x 1,25 41 Hold Wr. Städtische 56,89 2,24 2,36 2,76 24,1x 20,6x 20,93 2,72x 0,80 64 Buy Wienerberger 45,80 2,66 2,75 3,06 16,7x 15,0x 21,33 2,15x 1,24 42 Accumulate Zumtobel* 25,33 1,17 1,82 1,86 13,9x 13,6x 5,95 4,26x 0, ATX Markt-KGV: 15,8x 14,9x ATX Gewinnwachstum: 22,1% 5,9% Wr. Börse (Sonstige) Agrana* 76,20 4,42 4,29 5,62 17,8x 13,6x 63,70 1,20x 2, Austrian Airlines 9,15-3,84-3,38 0,06-2,7x 141,2x 9,20 0,99x 0,00 8,0 Hold BWT 33,06 1,06 1,26 1,44 26,2x 23,0x 6,16 5,37x 0,38 33,0 Hold Christ Water Techn. 12,55 0,16 0,22 0,29 56,2x 43,4x 2,51 5,00x 0,00 9,0 Sell Frauenthal Holding 21,65 2,19 2,05 2,15 10,6x 10,1x 8,48 2,55x 0,20 20,7 Reduce Intercell 18,53-0,80-0,55 0,06-33,7x 293,5x 2,23 8,32x 0,00 20,0 Buy Palfinger 111,41 5,47 6,22 7,59 17,9x 14,7x 26,27 4,24x 2, Buy S&T 44,14 1,38 1,96 2,70 22,5x 16,4x 12,56 3,52x 0,00 52 Buy Semperit 31,12 1, Sparkassen Immo 10,87 0,44 0,65 0,89 16,7x 12,2x 8,91 1,22x 0, Wolford 34,59 0,74 1,64 2,24 21,0x 15,5x 15,76 2,19x 0,30 42 Buy Sonstige AT&S 19,03 1,09 1,25 1,40 15,3x 13,6x 9,97 1,91x 0,33 20,0 Hold CAToil 19,45 0,61 0,69 1,13 28,1x 17,2x 4,58 4,24x 0,00 19,5 Hold Pankl Racing 26,47 1,06 0,04 2,09 696,3x 12,7x 15,26 1,73x 0,00 28,6 Hold Sanochemia 14,14 0,56 0,29 0,47 48,1x 29,8x 6,08 2,32x 0,00 11,3 Hold Winterthur Techn. (EUR!) 31,08 2,21 2,18 2,47 14,3x 12,6x 13,03 2,38x 0,80 28,7 Accumulate * Bewertungskennzahlen basierend auf Konsensusschätzungen, Aktie wird von uns nicht analysiert. Seite 14

15 Wochenvorschau Datum Unternehmensdaten Sonstige Termine Montag, Dienstag, Mittwoch, Verizon Communications, Phelps Dodge (Q4), Infineon ((Q4/06) 3M, Exxon Mobil, Kraft Foods, General Motors, UPS, Wyeth (Q4), Procter & Gamble (Q2), Endesa SA Boeing, Google, Paccar, Time Warner, Western Union (Q4), Starbucks (Q1), Banco Bilbao, BSkyB, Novo Nordisk (alle Q4/06) Einzelhandelsumsätze (D) Fed Zinsentscheid, Chicago Einkaufsmanager- Index (US), Arbeitslosenrate (EU u. D), Konsumentenvertrauen (EU) Donnerstag, Amazon.com, CVS Corp. (Q4), Archer-Daniels Midland (Q2), AstraZeneca, Royal Dutch Shell, Rio Tinto, Banco Santander (alle Q4/06) Freitag, MedImmune, NYSE Group (Q4), Ericsson (Q4/06) Erstanträge Arbeitslosenhilfe, ISM-Index (US) Erste Bank Kaufempfehlungen Österreich Europa USA Asien Andritz Allianz Cognizant Techn. Solutions China Mobile EVN Continental Manitowoc Cosco Pacific Ltd. Intercell Fred Olsen Energy J2 Global Communications Esprit Holdings Mayr-Melnhof Gamesa S.A. Paccar JFE Holdings Palfinger UBS AG Macrovision Tokuyama Corp. S&T Umicore Abercrombie & Fitch Toyota Motors Verbund Wartsila OYJ Precision Castparts Corp. Hanmi Pharm Wiener Städtische TGS Nopec MEMC Electronic Materials Dickson Concepts Intl. Wolford SGL Carbon Old Dominion Fright Line Aluminium Corp. of China Cermaq Tween Brands Erste Bank Rating Definitionen Buy Accumulate Hold Reduce Sell > +20% zum Kursziel +10% < Kursziel < +20% 0% < Kursziel < +10% -10% < Kursziel < 0% < -10% zum Kursziel Unsere Kursziele leiten sich aus einer Ermittlung des fairen Wertes der Aktie unter Berücksichtigung von weiteren fundamentalen und kursrelevanten Einflußfaktoren (wie zb M&A-Aktivitäten, anstehende größere Pakettransaktionen, positives/negatives Aktien- /Sektorsentiment, Nachrichtenfluß) ab und sind auf 12 Monate ausgerichtet. Alle Empfehlungen verstehen sich im Vergleich zu unserer gegenwärtigen fundamentalen Einschätzung der Aktie. Durch die Empfehlung w ird keine relative Performance der Aktie vs. einer regionalen oder Sektorbenchmark indiziert. Seite 15

16 Group Research Head of Group Research Friedrich Mostböck, CEFA +43 (0) CEE Equity Research Co-Head: Günther Artner, CFA +43 (0) Co-Head: Henning Eßkuchen +43 (0) Günter Hohberger (Banks) +43 (0) Franz Hörl (Steel, Construction) +43 (0) Gernot Jany (Banks, Real Estate) +43 (0) Daniel Lion (IT) +43 (0) Martina Pasching, MBA (Transp., Paper) +43 (0) Tamás Pletser, CFA (Oil & Gas) Christoph Schultes (Insurance, Utilities) +43 (0) Vera Sutedja, CFA (Telecom) +43 (0) Vladimira Urbankova (Pharma) Gerald Walek, CFA (Machinery) +43 (0) International Equities Hans Engel (Market strategist) +43 (0) Ronald Stöferle +43 (0) Jürgen Rene Ulamec +43 (0) Macro/Fixed Income Research Head: Veronika Lammer (Euroland,SW) +43 (0) Veronika Posch (Corporates) +43 (0) Rainer Singer (US, Japan) +43 (0) Elena Statelov, CIIA (Corporates) +43 (0) Macro/Fixed Income Research CEE Rainer Singer (Chief Analyst CEE) +43 (0) Editor Research CEE Brett Aarons Research, Croatia Vilim Klemen (Equity) Damir Cukman (Equity) Alen Kovac (Fixed income) Research, Czech Republic Head: Viktor Kotlan (Fixed income) Petr Bartek (Equity) Maria Feherova (Fixed income) Jan Hajek, CFA (Equity) Racim Kramule (Equity) Lubos Mokras (Fixed income) David Navratil (Fixed income) Jacub Zidon (Equity) Research, Hungary Levente Blaho (Equity) József Miró (Equity) Orsolya Nyeste (Fixed income) Research, Poland Artur Iwanski (Equity) Piotr Lopaciuk (Equity) Marek Czachor (Equity) Grzegorz Zawada, CFA (Equity) Research, Romania Head: Ionel Mihail Cetateanu Bogdan Aldea (Fixed income) Dumitru Dulgheru (Fixed income) Cristian Mladin (Fixed income) Impressum Research, Serbia Mladen Dodig Research, Slovakia Head: Juraj Kotian (Fixed income) Michal Musak (Fixed income) Maria Valachyova (Fixed income) Institutional Sales Head of Sales Equities & Derivatives Michal Rizek Brigitte Zeitlberger-Schmid +43 (0) Equity Sales Vienna XETRA & CEE Hind Al Jassani +43 (0) Werner Fuerst +43 (0) Josef Kerekes +43 (0) Ana Milatovic +43 (0) Ernst Mosser +43 (0) Stefan Raidl +43 (0) Sales Derivatives Christian Luig +43 (0) Manuel Kessler +43 (0) Sabine Kircher +43 (0) Christian Klikovich +43 (0) Armin Pfingstl +43 (0) Roman Rafeiner +43 (0) Equity Sales, London Dieter Benesch Tatyana Dachyshyn Jarek Dudko, CFA Federica Gessi-Castelli Declan Wooloughan Treasury - Erste Bank Vienna Sales Retail & Sparkassen Head: Manfred Neuwirth +43 (0) Equity Retail Sales Head: Kurt Gerhold +43 (0) Domestic Sales Fixed Income Head: Thomas Schaufler +43 (0) Treasury Domestic Sales Head: Gottfried Huscava +43 (0) Corporate Desk Head: Leopold Sokolicek +43 (0) Alexandra Blach +43 (0) Roman Friesacher +43 (0) Helmut Kirchner +43 (0) Christian Skopek +43 (0) Fixed Income Institutional Desk Head: Thomas Almen +43 (0) Martina Fux +43 (0) Michael Konczer +43 (0) Ingo Lusch +43 (0) Ulrich Inhofner +43 (0) Karin Rauscher +43 (0) Published by Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG Börsegasse 14, OE 543 A-1010 Vienna, Austria. Tel. +43 (0)50100-ext. Erste Bank Homepage: On Bloomberg please type: ERBK <GO>. Diese Unterlage dient als zusätzliche wirtschaftliche Information für unsere Kunden und basiert auf dem Wissensstand der mit der Erstellung betrauten Personen zum Redaktionsschluß. Unsere Analysen und Schlußfolgerungen sind genereller Natur und berücksichtigen nicht die individuellen Bedürfnisse unserer Anleger hinsichtlich Ertrag, steuerlicher Situation oder Risikobereitschaft. Hinweise auf die frühere Performance garantieren nicht notwendigerweise positive Entwicklungen in der Zukunft. Obwohl wir die von uns beanspruchten Quellen als verläßlich einstufen, übernehmen wir für die Vollständigkeit und Richtigkeit der hier wiedergegebenen Informationen keine Haftung. Diese Unterlage ist weder ein Anbot, noch eine Einladung zur Anbotsstellung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Please refer to for the current list of specific disclosures and the breakdown of Erste Bank s investment recommendations. Seite 16

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