Lehrkraft: Bilet, Hopfner. Niveau / Maßstab für die Beurteilung. Ausformulierung zu den einzelnen Punkten weiterhin von den Einrichtungen gewünscht
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- Gerd Lenz
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1 Beurteilungsbogen Raum: 2.21 Handbuch S. III-V Lehrkraft: Bilet, Hopfner Niveau / Maßstab für die Beurteilung Ausformulierung zu den einzelnen Punkten weiterhin von den Einrichtungen gewünscht Umgang mit Kindern / Eignung für den Beruf Fragen Grundlage der Bewertung: eher strenger oder eher nachsichtiger werten? pädagogisches Verhältnis zum Kind: Pädagogik/Psychologie bereits im 1. Jahr vermittelt? gemeinsames Durchgehen des Beurteilungsbogens evtl. einen Tag anhand des Bogens reflektieren Selbst- und Fremdbewertung anhand des Bogens durchführen Umschreibung der Notenstufen an das Protokoll geben (siehe unten)
2 Mehr Zeit für Besuch in der Praxis nehmen (mind. beim ersten Besuch). Enge Kooperation zwischen Einrichtung und Lehrkräften gewünscht. Leistungsbewertung (BbS-VO Verordnung über berufsbildende Schulen Niedersachsen, Auszug 22 ) (1) Die Leistungen der Schülerinnen und Schüler in den Lernbereichen und den diesen zugeordneten Fächern, Lerngebieten, Lernfeldern und Qualifizierungsbausteinen sind mit den folgenden Noten zu bewerten: sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend (1), wenn die Leistung den Anforderungen in besonderem Maß entspricht, (2), wenn die Leistung den Anforderungen voll entspricht, (3), wenn die Leistung im Allgemeinen den Anforderungen entspricht, (4), wenn die Leistung zwar Mängel aufweist, aber im Ganzen den Anforderungen noch entspricht, (5), wenn die Leistung den Anforderungen nicht entspricht, jedoch erkennen lässt, dass die notwendigen Grundkenntnisse vorhanden sind und die Mängel in absehbarer Zeit behoben werden könnten, (6), wenn die Leistung den Anforderungen nicht entspricht und selbst die Grundkenntnisse so lückenhaft sind, dass die Mängel in absehbarer Zeit nicht behoben werden könnten.
3 Planung von Aktivitäten Raum: E 15 Handbuch S. VIII, Lehrkraft: Jorritsma/Fehlhaber - Thema, möglichst konkret benennen, z. B. Fingerspiel Die Familie Maus - Bildungsbereich aus dem Orientierungsplan für Bildung und Erziehung im Elementarbereich niedersächsischer Tageseinrichtungen für Kinder - Begründung des Bildungsbereichs/Themas z. B. Was soll erreicht/geübt werden? - Gruppe: es gibt grundsätzlich zwei Möglichkeiten 1. Kinder werden spontan aus der Situation heraus für die Aktivität ausgewählt bzw. melden sich freiwillig dann muss die Gruppe allgemein beschrieben werden. Fähigkeiten in Bezug auf das Thema und Interessen z. B. nach Alter, Geschlecht oder Untergruppen zusammenfassen. Was können die Kinder in Bezug auf die geforderten Fähigkeiten und Fertigkeiten und wo könnten Schwierigkeiten auftreten. 2. Kinder für die Aktivität werden vorher ausgewählt dann müssen diese Kinder möglichst genau in Bezug auf das Thema beschrieben werden. Auch hier gilt wieder, was kann jedes einzelne Kind in Bezug auf die geforderten Fähigkeiten und Fertigkeiten und wo könnten Schwierigkeiten auftreten. Wenn ein Kind nicht da ist (z. B. wegen Krankheit), kann einfach ein anderes Kind an der Aktivität teilnehmen. Die neue Auswahl muss dann in der Reflexion kurz begründet werden. - Datenschutz, die Anleiterinnen müssen ihre hausinternen Vorgaben der Einrichtung bezüglich der Veröffentlichung von Daten der Kinder mit den Praktikanten klären. Für die praktische Ausbildung ist es hilfreich, zumindest die Vornamen der Kinder vorab in der schriftlichen Planung zu erfahren, um sich bei der Beobachtung auf andere Aspekte der Aktivität konzentrieren zu können. Die Lehrkräfte der BBS unterliegen ebenfalls der Schweigepflicht. - Auswahl des Themas, wovon hängt das ab? Ist abhängig von dem Thema, das gerade in der Gruppe behandelt wird. Grundsätzlich sollten die Schülerinnen sich in allen Bildungsabereichen üben. - Aus der Gruppensituation kann sich ebenfalls ein Thema ergeben, z. B. Rollenspiel gezielt unterstützen, Interessen der Kinder
4 berücksichtigen - Anzahl der Kinder Kleingruppe von 4-6 Kindern, es sei denn es handelt sich um eine Bewegunsstunde oder um eine Aktivität im Stuhlkreis. - Aktivitäten in der Krippe Bei Aktivitäten in der Krippe kann es auch eine Einzelförderung oder eine Gruppengröße von 2 Kindern sein. - Raumwahl muss begründet werden, warum gehe ich aus dem Gruppenraum (z.b. da dieses Angebot eine ruhige Athmosphäre benötigt Bilderbuchbetrachtung) - Aktivitäten/Angebote, wo ist der Unterschied? Ist das gleiche. - Aufgaben im Praktikum können auch von den Praxisanleiteinnen individuell festlegelegt werden, wenn die Schülerinnen ihre Übungsmöglichkeiten nicht nutzen - Sachanalyse sollte den sachlichen Hintergrund des Themas untersuchen. Was muss ich wissen, um dieses Thema zu bearbeiten. Welche Fragen könnten die Kinder zu diesem Thema stellen oder haben. - Schülerinnen haben zu einzelnen Bildungsbereichen eine Auflistung. Die Planung von Aktivitäten mit Kinder unter drei Jahren sollte im Unterricht explizit behandelt werden. Die Vorgaben für das Praktikum werden in der Praxis für den Krippenbereich überprüft und sollten ggf. überarbeitet werden.
5 Praktikantenanleitung (Aufgaben als Anleiterin, Rolle, Erwartungen) Raum: 2.22 Lehrkraft:Voogd/Stude Handbuch S. 12, Infoblatt Eigeninitiative, Motivation, lebenspraktische Kompetenzen der Praktikantin, des Praktikanten Erwartungshaltung der Anleiterin, des Anleiters. Fragen Weshalb zeigen die Praktikantinnen, Praktikanten oft so wenig Eigeninitiative? Wie viel kann ich einer Praktikantin, einem Praktikanten zumuten? Sind die eigenen Erwartungen (der Anleiterin, des Anleiters) zu hoch? Förderung der Eigeninitiative, Motivation der P. in der Schule. Bei erkennbarer fehlender Motivation sofort den Kontakt zur betreuenden Lehrkraft suchen und ein Gespräch mit der P. und Anleiter-/in führen. Ein Praktikum im Kindergarten sollte vor Schuleintritt abgeleistet werden und eigentlich Eingangsvoraussetzung für einen Schulplatz sein. In der Sommerschließung der Kigas könnten potentielle Bewerber-/innen für einen Praktikumsplatz in ihrem Wahlkindergarten zwei Probetage ableisten, damit die Anleiterin oder der Anleiter entscheiden können, ob sie mit der/dem Bewerberin-/er zusammenarbeiten können und möchten Praktikantenvertrag Im Vorfeld könnten Anleiter-/in mit der Praktikantin oder dem Praktikanten einen Praktikumsvertrag schließen, in dem z.b. die Erwartungen beider Seiten konkretisiert und beschlossen werden.
6 Prüfung Raum: 2.01 Lehrkraft: Hahn Handbuch im Anhang S. XIII/XIV Allgemeine Hinweise zu den Prüfungsteilen: schriftliche, praktische, mündliche / Informationen zu den schriftlichen Prüfungsfächern (Deutsch wird immer Prüfungsfach sein, ebenso das Fach Sozialpädagogische Bildungsarbeit, d.h. LF5 und LF6; das dritte Prüfungsfach wird von der Konferenz festgelegt) Bewertung der praktischen Prüfung erfolgt auf der Grundlage des Beurteilungsbogens im Handbuch (25% schriftliche Ausarbeitung, 50% Durchführung, 25% Reflexion) Im zweiten Ausbildungsjahr werden die Aktivitäten auf der Grundlage des Bewertungsbogens benotet, so dass die SchülerInnen mit den Bewertungskriterien vertraut sind. Am Ende der praktischen Prüfung wird dem Prüfling nicht die Note bekannt gegeben, sondern ihm wird mitgeteilt, ob er bestanden hat oder nicht. Das Thema der Prüfungsaufgabe wird dem Prüfling drei Werktage vorher ausgehändigt. Die Vornote geht mit 60% in die Endnote ein, die praktische Prüfung mit 40%. Fragen Unterstützungsmöglichkeiten durch die Anleiter/in bei der Umsetzung der Prüfungsaufgabe
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