Unternehmenssicherung und -entwicklung durch Fachkräftegewinnung. Olsberger Unternehmerfrühstück

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1 Unternehmenssicherung und -entwicklung durch Fachkräftegewinnung Olsberger Unternehmerfrühstück Dipl.-Ing. Markus Wessel Olsberg, 11. März 2014

2 Zahlen und Fakten 2

3 Die Alterspyramide wird sich bis 2030 zu einer Urnenform entwickeln. Bildnachweis: Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Bevölkerung Deutschlands bis koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung. Wiesbaden, 2009, S

4 Deutschland polarisiert sich bis 2030 in Schwund- und Wachstumsregionen. Regionale Entwicklungspfade driften auseinander: Der Standortwettbewerb um Fachkräfte wird immer härter! Vor allem die großen Städte ziehen Menschen an, während der ländliche Raum Einwohner verliert. Bildnachweis: Indikatoren und Karten zur Raum- und Stadtentwicklung. INKAR. Ausgabe Hrsg.: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) - Bonn

5 Das Erwerbsfähigenpotenzial nimmt bis 2060 um ein Drittel ab (-33,4 %). Entwicklung der Bevölkerung nach Altersgruppen zwischen 2010 und 2060 (in Mio.) ,1-20,9 % Bevölkerung (in Mio.) ,4-33,4 % Menschen im erwerbsfähigen Alter 36,9 +34,2 % 14,8 19,8-31,8 % 10,9 7, Jahre 14 Jahre und jünger 15 bis 66 Jahre 67 Jahre und älter Gesamt 64,1 Darstellung: ExperConsult auf Grundlage von: Statistisches Bundesamt: GENESIS-Datenbank (Tabelle ),

6 Bis 2060 sinkt das Erwerbsfähigenpotenzial, während der Anteil der Rentner wächst. Anteil der Bevölkerung nach Altersgruppen (in %) Rentenempfänger Rentenempfänger 18,2 % 13,4 % 30,9 % 11,6 % Erwerbsfähigenpotenzial 68,4% Erwerbsfähigenpotenzial 57,5% 14 Jahre und jünger 15 bis 66 Jahre 67 Jahre und älter 14 Jahre und jünger 15 bis 66 Jahre 67 Jahre und älter Darstellung: ExperConsult auf Grundlage von: Statistisches Bundesamt: GENESIS-Datenbank (Tabelle ),

7 Die direkten Auswirkungen auf die Standortentwicklung 7

8 Die großen deutschen Städte und ihr Umland wachsen. Das Wachstum der großen Städte ist auf verschiedene Faktoren zurückzuführen: großes und qualifiziertes Ausbildungsund Arbeitsangebot hohe Attraktivität für jüngere Hochqualifizierte attraktive Wohnstandorte durch die privaten und kulturellen Dienstleistungen des Großstadtlebens Bildnachweis: Geppert, Kurt; Gornig, Martin: Mehr Jobs, mehr Menschen: die Anziehungskraft der großen Städte wächst. In: Wochenbericht des DIW Berlin, 19/2010, S. 3. 8

9 Der Einwohnerschwund ist dort am größten, wo die wenigsten Menschen wohnen. Auf welche Faktoren ist der Bevölkerungsrückgang in ländlichen Regionen zurückzuführen? Junge Menschen ziehen auf der Suche nach qualifizierter oder besser bezahlter Arbeit in die Großstädte. Die Versorgungsstrukturen (Ärzte, Pflegedienste oder Einkaufsmöglichkeiten) sind mangelhaft und werden sich weiter verschlechtern. Bildnachweis: Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung (Hrsg.): Vielfalt statt Gleichwertigkeit. Was Bevölkerungsrückgang für die Versorgung ländlicher Regionen bedeutet. Berlin, September 2013, S. 7 9

10 Qualifizierte Fachkräfte werden durch die geringe Größe der jungen Generation rar werden 5,2 Mio. Arbeitskräfte fehlen, die Hälfte davon mit Hochschulabschluss. Speziell in den MINT-Berufen wird sich die Fachkräftelücke vergrößern. Auch in den pflegerischen Berufen wird der steigende Bedarf der wachsenden Nachfrage nicht mehr nachkommen können. Bildnachweis: AndreasF / photocase.com 10

11 Plötzlich ist das Thema Fachkräftemangel in aller Munde. Quellen: Westdeutsche Zeitung, Mitteldeutsche Zeitung, Stern, Spiegel online 11

12 Erstmals sind auch Berufe ohne Universitätsabschluss schwer zu besetzen. Quelle: Bundesagentur für Arbeit Infografik: Die Welt Erstmals tauchen technische Berufe ohne Universitätsabschluss in der Statistik auf. In einzelnen Branchen verstärkt sich ein bereits existierender Mangel. Diesen Mangel spüren vor allem kleine und mittlere Unternehmen. 12

13 Das Wissen um die eigene Situation ist entscheidend. 13

14 Das Bevölkerungspotenzial für Ausbildung und Beschäftigung nimmt ab. Bevölkerungsvorausberechnung für den Landkreis Verden bis zum Jahr Herausforderung Ausbildung Herausforderung Fachkräfteersatz Bevölkerung am Bevölkerung am Senioren Nestflüchter Familiengründer haben heute den größten Anteil und mehr Bevölkerung im Alter von bis unter Jahren Darstellung: ExperConsult auf Grundlage von Daten des LSKN (Regionale Vorausberechnung der Bevölkerung Niedersachsens bis zum Jahr 2031), 5/2010 junge Alte Ersetzen als bevölkerungsstärkste Gruppe die Familiengründer 14

15 1/3 der Unternehmen spüren bereits jetzt Auswirkungen des Fachkräftemangels Unternehmen im Landkreis Verden wurden befragt Ein Drittel der befragten Unternehmen ist bereits vom Fachkräftemangel betroffen. Die Hälfte der Unternehmen befürchtet, in fünf Jahren betroffen zu sein. Die Hälfte der Unternehmen meint, dass die Gesamtbranche bereits betroffen ist. Auswertung und Darstellung: ExperConsult, % 50% 40% 30% 20% 10% 0% 34 % Unser Unternehmen ist schon jetzt vom Fachkräftemangel betroffen. Frage: Wie schätzen Sie die Fachkräftesituation ein? 46 % Wir befürchten innerhalb der nächsten 5 Jahre vom Fachkräftemangel betroffen zu sein. 49 % Die Gesamtbranche ist von Fachkräftemangel betroffen. 15

16 Nur 45 % der Schüler möchten in Zukunft im Landkreis Verden arbeiten. Frage 6: In welcher Region möchten Sie gerne leben/ arbeiten? Innerhalb meines Landkreises bzw. hier in der Nähe 45 % Auswahl an anderen Nennungen: Irgendwo in Norddeutschland Irgendwo in Süddeutschland 2 % 16 % Ausland: 38 Bremen: 35 Hamburg: 30 In den neuen Bundesländern Weiss ich noch nicht 2 % 20 % Berlin: 19 Hannover: 8 Köln: 7 Das ist mir egal Andere Region 16 % 13 % München: 6 NRW: 5 Westdeutschland: 4 0% 10% 20% 30% 40% 50% Angaben in Prozent; n = (Mehrfachnennungen möglich) Absolute Angaben Auswertung und Darstellung: ExperConsult,

17 SWOT-Analyse Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken in den Branchen Stärken Internationaler Wettbewerbsvorteil (Metallerzeugung und bearbeitung) Hoher und geachteter Markenwert und Qualitätsstandard der Produkte (Maschinenbau) Chancen Starke internationale Nachfrage nach dt. Metallerzeugnissen Langfristige Absatzperspektiven für innovative Spitzentechnologie in Zukunftsmärkten (Maschinenbau) Schwächen Abhängigkeit von Importen (Metallerzeugung und bearbeitung) Hoher Innovations- und Investitionsaufwand bei kürzer werdenden Innovationszyklen und Mangel an qualifizierten Fachkräften (MB) Risiken Fachkräftemangel auf Grund des demographischen Wandels à Ingenieurslücke Quelle: Statista GmbH (2014): Branchenreport 2014 Metallerzeugung und bearbeitung sowie Branchenreport 2014 Maschinenbau. 17

18 Die Prognose der Zahl der Schulabgänger im Hochsauerlandkreis bis zum Jahr ,3 % ohne Hauptschulabschluss Hauptschulabschluss Fachoberschulreife mit Fachhochschulreife mit Hochschulreife Darstellung und Berechnung: ExperConsult auf Grundlage von Daten des Landesbetriebs für Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW): Landesdatenbank NRW (Tabelle i),

19 Drei Gründe, die zum Handeln führen. 1. Wir werden weniger. 2. Immer mehr suchen. 3. Zu viele verlassen die ländlichen Regionen. 19

20 Fachkräftemangel 20

21 Es besteht dringender Handlungsbedarf, um dem Fachkräfteengpass entgegenzuwirken. Zu möglichen Gegenmaßnahmen zählen: Erhöhung der Erwerbsquote bei Frauen Erhöhung der Ausbildungszahlen Konsequente Förderung von Umschulungen sowie Fort- und Weiterbildungen Erhöhung der Zuwanderung qualifizierter Arbeitskräfte Nutzung des Potenzials der Fachkräfte im Ruhestand Verringerung der Zahl der vorzeitigen Bildnachweis: Image licensed by Ingram Publishing Schulabgänger 21

22 Ein Zukunftskonzept und ein Umsetzungsplan sind notwendig. Unter Beteiligung relevanter Akteure müssen zentrale Elemente festgelegt werden: Formulierung konkreter Ziele Identifizierung von prioritären Handlungsfeldern Benennung von konkreten Maßnahmen Festlegung der zu beteiligenden Akteure mit Verantwortlichkeiten Zielhorizonte und Finanzierung Bildnachweis: Jürgen W / photocase.com 22

23 Was machen Kommunen zur Unternehmenssicherung und -entwicklung durch Fachkräftegewinnung? 23

24 Die Bundesregierung reagiert: mit zentralisierten Initiativen

25 Die Struktur der Fachkräfteoffensive Landkreis Verden. Fachkräftemonitor Netzwerkbildung u. Öffentlichkeitsarbeit Rekrutierungsmodelle Messen Workshops Kampagnen Berufsbilder MINT/Bau Darstellung: Landkreis Verden,

26 Die Handlungsfelder für den Landkreis Verden I. Reduzierung der Abwanderung junger Menschen II. Erschließung des Erwerbstätigenpotenzials III. Gewinnung von Fachkräften aus anderen Regionen Darstellung: Landkreis Verden,

27 Ziele der Fachkräfteoffensive Landkreis Verden im Handlungsfeld I. Reduzierung der Abwanderung junger Menschen Ziele Für ausbildungsinteressierte Jugendliche gibt es ein quantitativ und qualitativ adäquates Angebot an Ausbildungsstellen. Die Schulabgänger sind über Ausbildungsberufe und -betriebe im Landkreis Verden gut informiert. Für Abiturienten werden zusätzliche attraktive betriebliche Ausbildungsangebote geschaffen. Die Zahl der Fortzüge junger Menschen wird verringert. 27

28 Reduzierung der Abwanderung junger Menschen Ziele Maßnahmen Akteure Kennzahl Quelle Im Landkreis Verden gibt es für alle ausbildungsinteressierten Schulabgänger/- innen ein quantitativ wie qualitativ adäquates Angebot an Ausbildungsstellen. Infokampagnen Fachkräftesicherung durch Ausbildung ; jährliche Investitionen in BBS zur Sicherung des Ausbildungsstandards im LK; Einführung zweijähriger Berufsausbildungsgänge; Internationalisierung betr. Berufsausbildung KMU, Landkreis, Kammern, WIFÖ, Fachkräfteoffensive Quotient von eingetragenen Ausbildungsverträgen zu Schulabgängern Kammerstatistiken und Schulabgängerstatistik LSKN Alle Schulabgänger/-innen sind über ihre beruflichen Möglichkeiten, Ausbildungsberufe und -betriebe im Landkreis Verden gut informiert. Kampagnen zu Berufsbildern, Bau auf MINT Pack die Zukunft an Einführung regionaler Praktikantenbörse Ausweitung der Ausbildungsplatzbörse auf Abgangsklassen und Eltern Systematisierte Berufsorientierung an allg. bildenden und berufsbildenden Schulen Fachkräfteoffensive, KMU Bildungsverbund BBS, Arbeitsagentur, Kammern Informationsrate der befragten Schüler FO Schülerbefragung Für die zunehmende Zahl von Schulabgängern mit Hochschulreife werden zusätzliche attraktive betriebliche Ausbildungsangebote geschaffen. Modellprojekt KMU-Ausbildungsoffensive Baustein Internationalisierung betriebl. Ausbildung Information über Duale Studiengänge Ausweitung dualer Studiengänge - als Erstausbildung - berufsbegleitend Machbarkeitsstudie Duale Hochschule Kammern, Arbeitsagentur, LK,WIFÖ, BBS, Fachkräfteoffensive,Betriebe Anteil der Abiturienten an Auszubildenden, Anzahl dualer Studenten in KMU Kammerstatistiken, Unternehmensbefragung Handlungsfeld I Die Zahl der Fortzüge junger Menschen wird verringert. Image- und Standortmarketing für Jugendliche und Studenten Unternehmen präsentieren sich in Abgangsklassen Schaffung von Voraussetzungen dafür in Schulen und Unternehmen KMU-Ausbildungsoffensive Employer Branding für KMU Fachkräfteoffensive, Betriebe, LK, Kommunen, Schulen, Kammern, Bildungsverbund Wanderungssaldo bei den jährigen BA-Arbeitsmarktmonitor Ist-Wert(e) 2011 wird noch ermittelt 54 % wird noch ermittelt -2 % Zielwert(e) 2020 Die Zahl der eingetragenen Ausbildungsverträge im Verhältnis zu Schulabgängern bleibt konstant Steigerungsrate um 5 % p.a. in Abhängigkeit vom Ist-Wert noch festzulegen -1 % 28

29

30 Vorstellung der Kampagne Integration von Social Media Ansätzen um dort eine Plattform für Kommentare, Aktionen und Gewinnspiele zu liefern.

31 Arbeitgeberumfrage zum Fachkräftebedarf

32 KITZ.do, jobtec und JOY verfolgen ganz unterschiedliche Strategien. KITZ.do Nutzt die Unbeschwertheit und Offenheit von Kindern für Begeisterung an Naturwissenschaft. jobtec. Unterstützt die Berufsorientierungsmaßnahmen der Schulen für neue Technologien. JOY Ein IT-Netzwerk entsteht durch Kreativität und Zusammenarbeit im Azubi-Wettbewerb. 32

33 Die EMS-ACHSE besteht aus sechs verschiedenen Programmen. 33

34 Viele Strategien bieten sich für erfolgreiches Fachkräfte-Marketing an. Jugend halten Fachkräfte werben Perspektiven aufzeigen Kompetenz betonen Fachkräfte halten 34

35 Kooperationen sind nötig Alle bisherigen Initiativen, groß wie klein, haben eines gemeinsam: à Die lokalen und regionalen Unternehmen sind integraler Bestandteil der Initiativen und zwar sowohl inhaltlich, als auch finanziell à Standortmarketing und Wirtschaftsimage darf man bei solchen Initiativen nicht vergessen. 35

36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen? ExperConsult Martin-Schmeißer-Weg Dortmund Ansprechpartner Dipl.-Ing. Markus Wessel ExperConsult

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