Planerwahl im selektiven Verfahren Erneuerung Gastronomieküche und Gebäudetechnik Schloss Laufen, Laufen-Uhwiesen Kurzbericht 12.

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1 Kanton Zürich Baudirektion Hochbauamt Planerwahl im selektiven Verfahren Erneuerung Gastronomieküche und Gebäudetechnik Schloss Laufen, Laufen-Uhwiesen Kurzbericht 12. Dezember 2014

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3 3/10 1 Einleitung Ausgangslage Auftrag Vor dem Jahr 2000 litt die Touristendestination Schloss Laufen am Rheinfall unter einem starken Besucherrückgang. Die Infrastruktur des Schlosses befand sich teilweise in einem sehr schlechten Zustand wurde aufgrund eines touristischen Gesamtkonzepts in einer ersten Etappe eine Reihe von Optimierungen umgesetzt. Das Besucherzentrum wurde erweitert und mit einem neuen Ticketingsystem, einem Souvenirshop und Imbissbereich ausgestattet; des Weiteren wurde eine neue Ausstellung im Nordtrakt der Schlossanlage eingerichtet und die Instandsetzung der Zugangswege zum Rheinfall vorgenommen. Das Vorhaben erforderte ein grundlegend neues Betriebskonzept. Der Gastronomiebetrieb wurde der SV Group (Schweiz) übertragen, im März 2010 neu eröffnet und fortan erfolgreich geführt. Heute zieht die Touristenattraktion mehr als Besucher pro Jahr an. Die einzelnen Gebäude der Schlossanlage stammen aus unterschiedlichen Zeitepochen. Der heutige Wirtschaftsteil (Projektperimeter), bestehend aus Restaurant, diversen Sälen und ehemaligen Personalzimmern, wurde 1963 erstellt und 1988 erweitert. Dieser Gebäudekomplex ist aus Sicht der Denkmalpflege von ungeordneter Bedeutung, weshalb sich der Schutz auf das äussere Erscheinungsbild beschränkt. Die Gastronomieküche und die gesamte Haustechnik mit Nebenräumen sind veraltet und müssen dringend erneuert werden. Für die Realisierung steht ein knappes Zeitfenster von vier Monaten zur Verfügung, in dem der Gastronomiebetrieb eingestellt werden kann. Vor und nach diesem Zeitraum muss der Betrieb zwingend aufrecht erhalten bleiben oder allenfalls mit Provisorien gearbeitet werden. 2 Verfahren Art der Submission Teilnahmeberechtigung Die Baudirektion Kanton Zürich, vertreten durch das Hochbauamt, veranstaltete eine Submission für die Vergabe der Planerleistungen (Projektierung, Ausschreibung und Realisierung) für die Erneuerung der gesamten Gebäudetechnik und der Gastronomieküche auf dem Schloss Laufen in Laufen-Uhwiesen. Die Submission wurde gemäss Art. 12 lit. b der Interkantonalen Vereinbarung über das öffentliche Beschaffungswesen (IVöB) als selektives Vergabeverfahren mit Präqualifikation und anschliessender Planerauswahl durchgeführt. Gesucht wurde ein Generalplanerteam mit Anbietenden von Planerleistungen in den Bereichen Architektur (Federführung), Baumanagement, Statik, Gebäudetechnik (HLKSE) und Bauphysik, welches diese Aufgabe mit hoher architektonischer, bautechnischer sowie organisatorischer Kompetenz, teilweise unter laufendem Betrieb, durchführen kann und das Bauvorhaben kostenbewusst projektieren sowie realisieren kann. Um die Teilnahme am Verfahren bewerben konnten sich Planerteams aus der Schweiz, der EU oder einem Vertragsstaat des GATT/ WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen, soweit dieser Staat Gegenrecht gewährt.

4 4/10 Erste Phase Präqualifikation Zweite Phase Planerauswahl In einer nicht anonymen Präqualifikation hatte das Hochbauamt aufgrund der in den Submissionsunterlagen festgehaltenen Kriterien fünf geeignete Planerteams auszuwählen, welche anschliessend zur Planerauswahl zugelassen wurden. Die teilnehmenden Teams hatten in der zweiten Phase anhand zweier Aufgabenstellungen ihre Herangehensweise an die Bauaufgabe darzustellen und zu erläutern. Die erste Aufgabe umfasste die Darlegung der individuellen Vorgehensweise bei der Planung und Umsetzung anhand eines kürzlich abgeschlossenen Bauvorhabens mit vergleichbarem Umfang, Komplexität und Nutzungsstruktur. Die zentralen Herausforderungen, Risiken und die gewählte Strategie waren zu schildern und die Teams hatten in einer Gegenüberstellung zur vorliegenden Bauaufgabe aufzuzeigen, welche Kernpunkte sie hier anwenden würden. Bei der zweiten Aufgabe waren die in der abgegebenen Machbarkeitsstudie vorgeschlagenen Massnahmen zur Erneuerung der Gebäudetechnik zu kommentieren und allfällige Optimierungen einzubringen. Der Umgang mit den Termin- und Kostenvorgaben war nachvollziehbar zu präsentieren. Nebst den Plandarstellungen waren Offerten für die bei der anschliessenden Projektierung und Realisierung anzuwendenden Honorarparameter einzureichen. Die Teilnehmenden stellten ihre Lösungsansätze dem Beurteilungsgremium im Rahmen einer Präsentation persönlich vor. 3 Präqualifikation (Erste Phase) Termine, Vorprüfung Nach der öffentlichen Ausschreibung des Planerwahlverfahrens am 18. Juli 2014 gingen insgesamt 12 Bewerbungen beim Hochbauamt ein. Sämtliche Eingaben erfolgten fristgerecht bis zum 27. August 2014; eine Eingabe war unvollständig. Anlässlich der Präqualifikationssitzung vom 4. September 2014 wurde auf Antrag der Vorprüfung der Ausschluss dieser Bewerbung beschlossen. Auswahl der Teilnehmenden Auf der Grundlage der im Programm festgehaltenen Eignungskriterien wählte der Ausschuss des Beurteilungsgremiums aus den 11 zugelassenen Bewerbungen die fünf nachfolgend aufgeführten Planerteams zur Teilnahme an der zweiten Phase des Planerwahlverfahrens aus. 01 Ladner Meier Architekten, Grubenstrasse 37, 8045 Zürich mit Oppliger Baumanagement, Goldauerstrasse 58, 8006 Zürich Haller Ingenieure AG, Baar / Dr. Eicher+Pauli HLKS, Zürich / Phase Grün, Elektroplanung GmbH, Weisslingen / BAKUS Bauphysik & Akustik AG, Zürich 02 Meyer Stegemann Architekten AG, Ebnat. 65, 8200 Schaffhausen Wüst Rellstab Schmid AG, Schaffhausen / 3-Plan Haustechnik AG, Winterthur / Elektro- Design+ Partner AG, Winterthur / BAKUS Bauphysik & Akustik AG, Zürich 03 Pfister Schiess Tropeano & Partner Architekten AG, Mainaustrasse 35, 8008 Zürich mit b+p baurealisation ag, Eggbühlstrasse 28, 8050 Zürich Walt+Galmarini AG, Dipl. Ing. ETH SIA USIC, Zürich / RMB Engineering AG, Zürich / R+B engineering ag, Brugg / Mühlebach Partner AG, Akustik und Bauphysik, Wiesendangen

5 5/10 04 Rellstab Partner Architekten GmbH, Zentralstrasse 102, 8212 Neuhausen WBI Wüest Bauingenieure AG, Feuerthalen / E+H Ingenieurbüro für Energie und Haustechnik AG, Schaffhausen / khp-ag elektro engineering Dietikon / Mühlebach Partner AG, Akustik und Bauphysik, Wiesendangen 05 Villa Nova Architekten AG, Gartenstrasse 78, 4020 Basel Fuhrer Werder + Partner AG, Basel / tms Planungsbüro für Haustechnik GmbH, Therwil / Schmutz + Partner AG, Basel / Actemium Schweiz AG, Basel / Gartenmann Engineering AG, Basel 4 Planerauswahl (Zweite Phase) Termine Anlässlich einer geführten Besichtigung des Objekts am 15. September 2014 erhielten die Teilnehmenden detailliertere Arbeitsunterlagen sowie die Gelegenheit einer schriftlichen Fragerunde. Die Frist für den Eingang der Arbeiten im Hochbauamt war auf den 29. Oktober 2014 festgesetzt. Vorprüfung Beurteilung Die vom Hochbauamt durchgeführte Vorprüfung bezog sich hauptsächlich auf formale Kriterien. Die Vollständigkeit der Eingaben gemäss den Vorgaben in den Submissionsunterlagen wurde eingehend geprüft, um deren Vergleichbarkeit zu gewährleisten. Es konnte festgestellt werden, dass die Eingaben aller fünf eingeladenen Teilnehmenden rechtzeitig beim Hochbauamt eingegangen waren. Im Wesentlichen waren sowohl die Plandarstellungen als auch die Honorarofferten bei sämtlichen Arbeiten vergleich- und beurteilbar. Massgeblichen Abweichungen zu den Vorgaben wurden keine registriert, so dass die Vorprüfung anlässlich der Beurteilungssitzung beantragte, sämtliche Eingaben zur Beurteilung zuzulassen. Das Beurteilungsgremium trat am 6. November 2014 im Hochbauamt zur Bewertung der Vorschläge zusammen. Das Immobilienamt war aufgrund der Abwesenheit von Jörg Stoll durch Stefan Schenker vertreten. Das Gremium stellte fest, dass sämtliche Arbeiten termingerecht und im Wesentlichen vollständig eingereicht worden waren und die Entschädigung von Fr inkl. MWST somit allen Teilnehmenden ausgezahlt werden kann. Im Anschluss an die Präsentationen der Teams wurden die Eingaben gemäss den im Programm festgehaltenen Kriterien beurteilt und dabei zusammenfassend wie folgt beschrieben: Eingabe 01 Das Team unter der Federführung von Ladner Meier Architekten mit Oppliger Baumanagement schildert anhand eines Referenzobjekts, nämlich der Gesamtinstandsetzung und dem Einbau einer Gastronomieküche bei der Fachschule Viventa in Zürich seine Vorgehensweise bei einer vergleichbaren Bauaufgabe. Parallelen in Bezug auf die planerische Strategie werden dabei insbesondere bei der Fokussierung auf eine optimale Terminplanung und maximale Kostengenauigkeit gesehen. Die Gewissheit sich dabei auf ein eingespieltes, kompetentes Team verlassen zu können, stimmt die Architekten zuversichtlich, die Vorgaben gemäss Submissionsunterlagen einhalten zu können.

6 6/10 Die Ausführungen bezüglich Baumanagement und Bauleitung überzeugten das Beurteilungsgremium: die projektspezifischen Risiken wurden erkannt und realistisch eingeschätzt. Die gewählten Massnahmen zur Kostenkontrolle sowie zur sicheren Terminplanung, zu denen auch eine gut funktionierende Baulogistik und weitere technische Hilfsmittel beitragen, belegen die fundierte Praxisnähe des zuständigen Bauleiters. Etwas Skepsis löste hingegen der gestalterische Teil des Vorschlags aus. Die Anknüpfung des Restaurants an den Belvedereweg mittels eines raumbildenden Verbindungssteges erscheint überinstrumentiert, aus denkmalpflegerischer Sicht kaum durchsetzbar und würde den ohnehin knappen Kostenrahmen zusätzlich belasten. Im Bereich der Haustechnik wird die Erneuerung der Kanalisation als eine zentrale Herausforderung genannt, ansonsten werden die Massnahmen gemäss Machbarkeitsstudie weitgehend als gesetzt betrachtet. Allerdings wird der Einsatz einer Wärmepumpenanlage mit Erdsonden als unrealistisch eingestuft. Für die Wärmeerzeugung auf der Basis erneuerbarer Energien wird als Ersatz der bestehenden Ölheizung eine Pelletheizung vorgeschlagen. Der gesamthaft betrachtet, sorgfältige Ansatz bringt die grundlegend pragmatische, pflichtbewusste Haltung des Teams zum Ausdruck. Doch gerade bei den klar erkannten, projektspezifischen Risiken wäre ein vertieftes, kritisches Hinterfragen einzelner Parameter mit aussagekräftigeren Schlussfolgerungen für das anstehende Bauvorhaben wünschenswert gewesen. Die Angaben zu den Honorarparametern liegen im Vergleich der Eingaben im höheren Bereich. Eingabe 02 Meyer Stegemann Architekten begegnet den erhöhten Anforderungen an ein optimiertes Termin- und Kostenmanagement mit einem eingeschliffenen, bürointernen Baumanagement. Mittels einer detaillierten, rechtzeitig vor Baubeginn abgeschlossenen Vorbereitungsarbeit wird jegliche kostentreibende rollende Planung vermieden; dank klar geregelter Abläufe und einer eng geführten Baubegleitung und -kontrolle sollen während der Realisierungsphase, selbst beim Bauen unter Betrieb, unerwünschte Überraschungen weitgehend ausgeschlossen und die strengen Vorgaben erfüllt werden können. Auch im Bereich der Statik wird mittels umfassenden Abklärungen zur Stabilität des Gebäudes, schon frühzeitig der Spielraum für weitere bauliche Massnahmen geklärt. Die in der abgegebenen Machbarkeitsstudie vorgeschlagene Gesamterneuerung der Haustechnik wird als sinnvoll erachtet. Allerdings stufen die Verfassenden die vorgeschlagenen Massnahmen im Bereich Wärmeerzeugung und -verteilung als aufwändig ein und schlagen ihrerseits die Errichtung einer externen Energiezentrale mit Pelletheizung vor. Diese räumliche Entflechtung verschafft Vorteile im Betrieb und Unterhalt; darüber hinaus wird Platz frei für die restlichen haustechnischen Anlagen wie Sanitärzentrale und die neu im Gebäude unterzubringende Zuluftanlage der Gastroküche. Die Analyse der Machbarkeitsstudie erstreckt sich auf weitere Themen und zielt im Rahmen des angestrebten Gesamtsystems aus Haustechnik und optimierter Gebäudehülle auf die Erreichung des Minergiestandards. Zur energetischen Verbesserung der Gebäudehülle wird das Aufbringen eines Dämmputzes vorgeschlagen; weitere Ergänzungen erfährt das Massnahmenpaket im Bereich Brandschutz und Akustik. Das Beurteilungsgremium würdigte die solide Auseinandersetzung des Teams mit der Bauaufgabe. Das Interesse an diesem Objekt und den zu erwartenden Herausforderungen wurde glaubhaft dargelegt und die geschilderte Herangehensweise wirkte durchdacht und kompetent. Der Bezug zum vorgestellten Referenzobjekt, nämlich der Erneuerung einer Schalterhalle in einem denkmalgeschützten Bau des Architekten W. M. Förderer, erschloss sich dem Gremium hingegen nur bedingt. Die Angaben zu den

7 7/10 Honorarparametern ergeben ein vergleichsweise günstiges Angebot.. Eingabe 03 Das Team unter der Federführung von Pfister Schiess Tropeano & Partner Architekten mit b+p baurealisation präsentiert ein Konzept, das auf einer äusserst sorgfältigen Lektüre des Bestandes aufbaut und eine klare architektonische und planerische Haltung zum Ausdruck bringt. Anhand mehrerer eindrücklicher Referenzobjekte mit klarem Bezug zu den Schlüsselthemen des anstehenden Bauvorhabens spielt das Team die zentralen Aspekte gemäss Aufgabenstellung konsequent durch. Basierend auf den daraus abgeleiteten Erkenntnissen konfrontieren die Architekten das Beurteilungsgremium einerseits mit interessanten Optimierungsvorschlägen in der Grundrissgestaltung, mit dem Ziel betriebliche Vorteile sowie eine räumliche Aufwertung des Gästebereichs zu erreichen. Zum anderen verweisen sie auf die Tücken der engen Terminvorgaben und empfehlen entweder das Realisierungszeitfenster um ein Jahr zu verschieben und das Vorhaben nach ausgereifter Planung stringent umzusetzen oder ein etappiertes Vorgehen zu wählen, welches zwar eine längere Realisierungszeit mit sich bringt, jedoch mittels Haustechnikprovisorium gänzlich ohne Betriebsunterbruch umgesetzt werden kann. Das Gebäudetechnikkonzept zeigt Verbesserungsspotenzial gegenüber den Vorschlägen der Machbarkeitsstudie auf, in dem vorhandene Energiequellen und Synergien genutzt werden sollen. In einem zentralen Wärmerückgewinnungsspeicher wird die anfallende Abwärme gesammelt und genutzt. Hieraus bezieht die Wärmepumpe Energie und liefert im Winter eine Abdeckung des Wärmeverbrauchs von 80%. Im Sommer kann die Wärmepumpe als Kältemaschine zur Versorgung der Lüftungsanlagen eingesetzt werden. Die Rückkühlung erfolgt über die Nutzung des Rheinwassers. Durch die geschickte Anordnung der Technikräume werden kurze Erschliessungswege möglich. In der gut recherchierten Arbeit, der nachweislich hohen Kompetenz und dem praxiserprobten Know-How bei der Realisierung vergleichbarer Bauaufgaben begründet sich der selbstbewusste, rundum überzeugende Auftritt dieses Teams sowie der Mut, die Dinge beim Namen zu nennen. Insbesondere der Vorschlag, die Gastronomieküche neu zu organisieren und die Terminplanung zu überdenken, sorgten für angeregte Diskussionen im Beurteilungsgremium. Die Angaben zu den Honorarparametern ergeben im Vergleich das höchstliegende Angebot. Eingabe 04 Einen klaren Standortvorteil misst sich das Team unter der Federführung von Rellstab Partner Architekten zu. Der in unmittelbarer Nähe der Schlossanlage Laufen gelegene Bürositz der Architekten bringt eine ausgewiesene Kenntnis der örtlichen Gegebenheiten mit sich, und die kurzen Wege zur Baustelle sollen eine enge Begleitung des Bauvorhabens insbesondere während der Realisierungsphase garantieren. Das Baumanagement wird durch das Architekturbüro selbst abgedeckt. Das gut eingespielte Generalplanerteam zieht als Referenzobjekt den, in gleicher Besetzung, realisierten Umbau eines Restaurationsbetriebs in der Schaffhauser Altstadt heran. Analoge Themen stellten sich hier im Bereich Terminplanung, Kostengenauigkeit, Logistik, architektonische Einbettung in einem denkmalgeschützten Kontext bis hin zum vorgegebenen Gastrokonzept als Ausgangslage. Gestützt auf eine sorgfältige Analyse der Machbarkeitsstudie ergänzen die Verfassenden das vorgeschlagene, weitgehend als sinnvoll erachtetete Paket mit weiterführenden Massnahmen, um das erhoffte Potential vollumfänglich zum Tragen zu bringen. Insbesondere die Nutzung erneuerbarer Energien sei noch ausbaubar und die engen Platzverhältnisse zur Einrichtung der Technikräume seien noch nicht abschliessend

8 8/10 durchdacht. Die Verfassenden schlagen deshalb die Auslagerung der Wärme- und Kälteerzeugung einschliesslich allfälliger Rückkühlung in eine neue, ausserhalb der Schlossanlage situierte Energiezentrale vor. Die bivalente Wärmeerzeugung sieht eine Kombination aus einer neuen Ölheizung für Spitzenlasten, zur Abdeckung hoher Temperaturniveaus sowie als Redundanz und einer Wärmepumpe mit einem Erdsondefeld unter dem Parkplatz als Energiequelle. Alternativ wird hier auch die Nutzung des Rheinwassers als Energiequelle erwähnt. Die seriös erarbeitete Analyse der Bauaufgabe sowie der pragmatische Umgang mit den zu erwartenden Herausforderungen und Risiken wurden vom Beurteilungsgremium grundsätzlich positiv gewertet. Der Vorschlag zur Auslagerung der Energiezentrale wurde als interessant erachtet, doch insgesamt erschien der Auftritt des Teams etwas zu unkritisch und das teameigene Profil ungenügend erkennbar. Die Angaben zu den Honorarparametern ergeben das günstigste Angebot unter den Eingaben. Eingabe 05 Das Planerteam um Villa Nova Architekten präsentiert anhand eindrücklicher baulicher Referenzen mit augenfälliger Relevanz zur anstehenden Bauaufgabe, analytisch fundiert und zielgerichtet, die gewählte Strategie als Entgegnung auf die inhärenten Projektrisiken und Herausforderungen. Anlässlich der Präsentation erläutert der Architekt, ausgestattet mit der Leidenschaft eines professionell praktizierenden Störkochs, den à la carte -Vorschlag seines gut eingespielten Planerteams: ein massgeschneidertes Konzept, welches einerseits in differenziertem Abgleich mit dem Betriebskonzept optimal auf die Bedürfnisse des Pächters reagieren soll, andererseits die nötige Flexibilität im Hinblick auf potentielle spätere Nutzungserweiterungen einräumt. Im Zusammenspiel mit den Fachplanern erfolgt die erste Phase der Planung unter Anwendung einer praxiserprobten Entscheidungsmatrix, welche projektspezifische Parameter, wie die Abluftführung in der (geschützten) Dachlandschaft, die Dimensionierung und Platzierung der Monoblocks, Lage/ Anzahl/ Ausstattung der Haustechnikzentralen, Brandschutzmassnahmen und die Auswahl adäquater Küchenapparate ebenso einbezieht wie die engen Termin- und Kostenvorgaben oder die Anforderungen des Bauens unter laufendem Betrieb. Die Auswahl geeigneter, qualitativ hochwertiger Apparate und Materialien für die Gastronomieküche steht in direktem Zusammenhang mit der Formulierung eines effizienten Haustechnikkonzepts. Als ebenso wichtig werden die optimale räumliche Organisation der Anlage und die einheitliche architektonische Gestaltung der Räumlichkeiten erachtet. Das Team führt einen neuen Haupteingang mit Foyer ein und verlegt die Gastroküche in den sogenannten Castello Raum, um einen erweiterten Gästebereich an bevorzugter Lage mit Aussicht freizuspielen. So wird auch das Erschliessungssystem funktional aufgewertet. Eine Neukonzeption der Anlieferungszone sowie der Entsorgungslogistik soll verbesserte betriebliche Abläufe und Lebensmittelhygieneverhältnisse schaffen. Das Beurteilungsgremium zeigte sich rundum überzeugt von der dargelegten planerischen Strategie und dem stark spürbaren, persönlichen Engagement der Architekten. Die fundierte Kenntnis im Gastronomiebereich gepaart mit der fachlichen Kompetenz und Praxiserfahrung des gesamten Planerteams bei vergleichbaren Aufgaben bilden ideale Voraussetzungen für die erfolgreiche Umsetzung dieses besonderen Bauvorhabens. Die Angaben zu den Honorarparametern liegen im Mittelfeld der Eingaben.

9 9/10 Abschliessende Wertung, Kontrollrundgang Nach der gründlichen Prüfung der eingegangenen Vorschläge kam das Beurteilungsgremium zum Schluss, dass die Eingabe und die Präsentation des Teams um Villa Nova Architekten, Basel den im Programm formulierten Kriterien insgesamt am besten zu entsprechen vermag. Auf eine Rangierung unter den übrigen Eingaben wurde verzichtet. Der abschliessende Kontrollrundgang brachte hinsichtlich der Qualitätskriterien keine neuen Erkenntnisse, sondern bestätigte die zuvor gefassten Entscheide.

10 10/10 5 Würdigung Auf der Grundlage seiner Gesamtwertung der fünf Eingaben, einschliesslich der Berücksichtigung der jeweiligen Präsentationen und abgegebenen Honorarparameter, hält das Beurteilungsgremium fest, dass das Generalplanerteam unter der Leitung von Villa Nova Architekten, Basel mit der Projektierung und Realisierung der Erneuerung der gesamten Gebäudetechnik und der Gastronomieküche auf dem Schloss Laufen zu beauftragen ist. Erfreut nimmt das Beurteilungsgremium die insgesamt hohe Qualität der eingereichten Vorschläge und Präsentationen zur Kenntnis und dankt allen teilnehmenden Teams für ihren engagierten Beitrag an diesem Planerwahlverfahren. Dessen Verlauf und das vorliegende Resultat bestätigen, dass das Verfahren für diese Bauaufgabe richtig gewählt war. Die aufgrund der Präqualifikation eingeladenen Teams bringen alle sowohl in konzeptioneller als auch in bau- und ausführungstechnischer Hinsicht eine nachweislich grosse Erfahrung ein. Die präsentierten Vorschläge zeigten auf, wie gerade auch das kritische Hinterfragen einzelner Vorgaben zur Formulierung schlüssiger, nachhaltiger Konzepte führen kann. Das auserwählte Team demonstriert in glaubwürdiger Weise eine architektonische Haltung, die planerische Kompetenz und nicht zuletzt auch ein leidenschaftliches Interesse an gerade dieser Aufgabe, welche vollumfänglich zu überzeugen vermögen. Das Beurteilungsgremium ist denn auch der Meinung den für dieses Bauvorhaben am besten geeigneten Partner gefunden zu haben. Dieser Bericht wurde im Korrespondenzverfahren von allen Mitgliedern des Beurteilungsgremiums genehmigt. Zürich, den 12. Dezember 2014 David Vogt Architekt ETH SIA, Abteilungsleiter Baubereich 3 Vorsitzender des Beurteilungsgremiums Stimmberechtigte Mitglieder des Beurteilungsgremiums Expertinnen und Experten David Vogt, Architekt ETH SIA, Leiter Baubereich 3, Hochbauamt, (Vorsitz) Bruno Greuter, Betriebsleiter Schloss, SV (Schweiz) AG Matthias Leuppi, Leuppi & Schafroth Architekten AG Stefan Schenker, Projektentwicklung, Immobilienamt (stv. für Jörg Stoll, Portofoliomanager, Immobilienamt) Salvatore Talerico, Ressortleiter, Baubereich 3, Hochbauamt Roberto Mancuso, Projektleiter, Baubereich 3, Hochbauamt Thomas Furrer, Fachprojektleiter Gebäudetechnik, Baubereich 3, Hochbauamt Barbara Toussas, Fachprojektleiterin Wettbewerbe, Hochbauamt

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