Pharmerging Markets 2011 Von: Dr. Peter Golz, VDMA Frankfurt/M., September 2011
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- Heike Lenz
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1 Pharmerging Markets 2011 Von: Dr. Peter Golz, VDMA Frankfurt/M., September 2011 Es ist noch nicht allzu lange her, da deckten Nordamerika, Westeuropa und Japan den größten Teil des Weltpharmamarktes ab. Die restlichen Regionen waren in der Marktberichterstattung allenfalls eine Randnotiz Wert. Das hat sich geändert seitdem sich die Wachstumsperspektiven der etablierten Märkte eingetrübt haben. Auf der Suche nach neuen Wachstumsmärkten nahmen die Marktforscher zunächst die BRIC-Staaten Brasilien, Russland, Indien und China - ins Visier. Seit kurzem hat das führende Marktforschungsinstitut IMS Health die Pharmerging Markets als Wachstumstreiber der Zukunft ausgemacht. Pharmerging Markets um welche Märkte handelt es sich? Bei den Pharmerging Markets handelt es sich um eine Zusammenstellung von sogenannten Schwellenländern und newly industrialized countries - NIC, die nach Prognose von IMS Health in den kommenden Jahren überdurchschnittlich zum Wachstum des Weltpharmamarktes beitragen werden. Ursprünglich fasste IMS Health 7 Länder in der Kategorie Pharmerging Markets zusammen - neben den BRIC-Staaten noch die Türkei, Mexiko und Südkorea. Mittlerweile umfasst die Liste der Pharmerging Markets 17 Länder, neben den BRIC-Staaten, Mexiko und Türkei noch Venezuela, Argentinien, Polen, Rumänien, Ukraine, Vietnam, Thailand, Indonesien, Pakistan, Ägypten und Südafrika. Südkorea ist nicht mehr in der Länderliste enthalten. Pharmerging Markets die Bedeutung nimmt zu! Es überrascht wenig, dass mit der Ausweitung der Ländergruppe auch das Gewicht der Gruppe am Weltmarkt zugenommen hat. Interessant ist, dass IMS Health es mit diesem Kunstgriff geschafft hat, die Fachöffentlichkeit dafür zu sensibilisieren, dass bereits heute etwa ein Drittel und in naher Zukunft mehr als die Hälfte des absoluten Marktwachstums in diesem Länderkreis generiert wird. Damit werden in Sachen Wachstum die traditionellen Märkte klar überfügelt (s. Abb. 1) ist diese Ländergruppe mit einem Marktanteil von 24% nicht mehr zu vernachlässigen. Die Botschaft ist deutlich: Wer künftig im Weltpharmamarkt vorne mitspielen will, braucht eine erfolgversprechende Strategie zur Eroberung der Pharmerging Markets, bei deren Entwicklung IMS Health und andere Beratungsgesellschaften ihre Unterstützung gerne anbieten. Und eine zweite Botschaft ist damit untrennbar verbunden: Bei der Erschließung des Wachstumpotentials kommt der alten Produktpipeline eine entscheidende Bedeutung zu. Pharmerging Markets der Haken So einleuchtend die Botschaft ist, so schwierig ist die Umsetzung in eine schlüssige Unternehmensstrategie. Dies wird klar, wenn man die treibenden Faktoren hinter dem Marktwachstum der Pharmerging Markets betrachtet. Diese sind: ein überdurchschnittliches Wirtschaftswachstum demographische Faktoren (Bevölkerungswachstum, höhere Lebenserwartung) Zunahme der Zivilisationskrankheiten Einbindung breiter Bevölkerungsschichten in die staatliche Gesundheitsversorgung (einschließlich Pflichtversicherung) Wachstum des nichtstaatlich kontrollierten Segments (OTC, out-of-the-pocket- Zahlungen, durch Privatversicherungen abgedeckte Gesundheitsversorgung) forschungsbasiertes Wachstum (mittelfristig noch von geringer Bedeutung) Es bedarf wenig Phantasie, um zu sehen, dass die Dynamik der Märkte die Leistungsfähigkeit des staatlichen Gesundheitswesens in den Pharmerging Markets in die Schranken weist, trotz imponierendem Wirtschaftswachstum. Die Rezepte der
2 Kostendämpfung, von Preisregulierung bis Importsubstituierung, sind auch den Regierungen in den Pharmerging Markets nicht unbekannt und werden flächendeckend praktiziert. Welches sind die Rezepte für die alte Pharmawelt, um vom Wachstum in den Pharmerging Markets zu profitieren? Grundsätzklich gibt es zwei Stoßrichtungen: 1. ein zweites Leben für ehemalige Block-Buster-Produkte nach Ablauf des Patentschutzes Ziel: preiswerte Versorgung mit Qualitätsprodukten 2. Zusätzliche Absatzmärkte für hochpreisige patentgeschützte Arzneimittel Bedienung von therapeutischen Nischen Stoßrichtung 1 bedingt, dass ein Preisaufschlag im jeweiligen Land durchgesetzt werden kann. Dieser kann in Qualitätsproblemen regionaler Anbieter begründet sein. Meist drängen staatliche Regulierer aber auf eine Produktion im Land, z.t. auch auf eine Anpassung der Rezepturen an die jeweils vorherrschenden etnischen Bevölkerungsgruppen. Die Absicherung und Weiterentwicklung des Geschäfts bedingt damit Investitionen in Produktionskapazitäten vor Ort und ggf. in die klinische Forschung. Oft sichern derartige Zugeständnisse in einer Art Gegenschäft den lukrativen Import komplexerer Produkte ab. Zusätzlich erforderlich ist auch eine fundamentale Änderung der Preispolitik der Hersteller von Originalpräparaten, die bisher darauf abzielte den Preis für das Originalprodukt hoch zu halten. Die Sicherung eines hohen Marktanteils bedingt die frühzeitige Absenkung des Originalpreises vor Patentablauf, um Generikaherstellern den Anreiz zum Markteinstieg zu nehmen und auch nach Patentablauf dauerhaft einen hohen Marktanteil für das Originalprodukt zu sichern. Der Vertrauensvorschuss für den Originalhersteller bereitet auch den Weg, um auf dem schnellwachsenden Markt der Branded Generics mit zu Originalpräparaten ergänzenden Generika Fuss zu fassen. Allerdings ist die skizzierte aktive Preispolitik aufgrund der Rückwirkungen auf das Preisniveau in den alten Märkten mit erheblichen wirtschaftlichen Risiken für Big Pharma verbunden. Auf unsicherem Grund stehen Empfehlungen, von lokalen Anbietern zu lernen, die traditionell in einem preisrestriktiven Regulierungsumfeld agieren: Weltweit operierende Pharmakonzerne können es sich nicht erlauben ihre GMP-Anforderungen nach Absatzmärkten zu differenzieren. Bei der Umsetzung weltweit einheitlicher Anforderungen ebnen sich die Kostenvorteile in den Pharmerging Markets weitgehend ein oder drehen sich sogar ins Gegenteil um. Die alternativen Strategien Lohnherstellung bei lokalen Herstellern und Lizenzvergaben sind mit deutlich geringeren Risiken für die Gesamtrentabilität des Unternehmens verbunden. Stoßrichtung 2 ist komplementär zu Stoßrichtung 1, die zur preiswerten Versorgung mit state-of the-art -Arzneimitteltherapien in den Pharmerging Markets beiträgt. Da die meisten neuen Arzneimittel eine zusätzliche Differenzierung der Therapiemöglichkeiten in bereits besetzten Therapiefeldern darstellen, ist Marktzugang und Markterfolg wesentlich von der Bereitschaft der örtlichen Behörden abhängig, die neuen Arzneimittel zuzulassen und hierfür die Kostenerstattung zu übernehmen. Gegengeschäfte der oben skizzierten Art bereiten damit auch den Boden für den erfolgreichen Import patentgeschützter Arzneimittel. Pharmerging Markets Schlussfolgerungen für den deutschen Pharmamaschinenbau Regionale Investitionsschwerpunkte der Altkunden verschieben sich: Es ist mehr als wahrscheinlich, dass Unternehmen der alten Pharmawelt in
3 Produktionsstützpunkte in den Pharmerging Markets investieren, um der Erosion des etablierten Geschäftsmodell auf den angestammten Märkten entgegenzuwirken. Dabei dürfte die Herstellung einfacher Moleküle im Mittelpunkt stehen. Aus Sicht der Zulieferindustrie ist damit mehr eine Verlagerung als eine Ausweitung der Investitionsaktivitäten der angestammten Kundschaft verbunden. Angebot aus regionaler Produktion sichert Position bei Altkunden ab: Im Zuge von local-sourcing-strategien der etablierten Kunden besteht die Gefahr, dass bei als nicht GMP-kritisch eingeschätzten Verfahrensschritten regionale Maschinenhersteller zum Zuge kommen und sich im Bewährungsfall auch als Ausrüster bei Investionen in der alten Pharmawelt qualifizieren. Gefährdete Maschinenhersteller können dieser Entwicklung durch ein Angebot aus der Region, sei es eigenständig oder in Form einer Kooperation mit einem lokalen Partner, entgegensteuern. Investitionen der Altkunden konzentrieren sich auf wenige Länder: Die Pharmerging Markets sind keine homogene Ländergruppe. IMS Health unterscheidet entsprechend ihrem Beitrag zum Weltmarktwachstum 3 Gruppen von Ländern: tier 1 (China), tier 2 (Brasilien, Indien, Russland), tier 3 (restliche Länder). Die BRIC-Staaten stehen damit im Mittelpunkt des Interesses. IMS-Health erwartet, dass mehr als die Hälfte des erwarteten Marktwachstums in den Pharmerging Markets auf diese Ländergruppe entfällt. Die tier 3-Gruppe ist sehr heterogen. Das Spektrum reicht vom relativ weit entwickelten Südkorea bis zum politisch und wirtschaftlich instabilen Pakistan. Nicht alle diese Länder sind daher gleichermaßen attraktiv für Auslandsinvestitionen. Kapazitätserweiterungen erfolgen größten Teils mit lokalen Maschinenlieferanten: Die Volumenproduktion in den Pharmerging Markets wird auf absehbare Zeit durch lokale Unternehmen oder Unternehmen aus den Pharmerging Markets erfolgen. Die aufgrund des staatlichen Preisdrucks niedrigen Margen erlauben nur bedingt die Investition in europäische Produktionstechnik, es sei denn der Staat subventioniert diese Investitionen. Marktchancen mit Newcomern in der Region In den höherpreisigen Marktsegmenten erwächst den etablierten Anbietern aus der alten Pharmawelt, teilweise mit industriepolitischer Unterstützung, ein lokaler Wettbewerb. Dieser setzt einerseits den etablierten Pharmakonzernen Grenzen in der Marktdurchdringung ermöglicht andererseits bei zunehmend verbessertem Produktionsstandard dieser lokalen Hersteller Kooperationsmöglichkeiten ohne eine eigene Produktion in dem jeweiligen Land unterhalten zu müssen. Für diese Gruppe lokaler Hersteller liegt die Investition in europäische Produktionstechnik im strategischen Interesse, da diese sowohl vertrauensbildend auf potentielle Kooperationspartner wirkt als auch den Erwerb von produktionstechnischem Know-How beinhaltet.
4 Quellen zum Thema: Strategies for Emerging Markets: Seven Keys to the Kingdom In: The Business Magazine of Pharma, Volume 30, Number 8, August 2010 Kostenlos zu beziehen überr internationale Seite, Rubrik Insights Emerging Markets Is Emerging Market a Dated Concept? by Ben Corner In PharmExec.Com, August 1, 2011 Kostenlos zu beziehen überr internationale Seite, Rubrik Insights Emerging Markets The Price/Volume Dilemma: Where do the opportunities lie? By Anne Conlin, IMS IMS White Paper 2011 Kostenlos zu beziehen überr internationale Seite, Rubrik Insights Emerging Markets Weltpharmamarkt - Radikaler Umbruch durch Pharmerging Markets Von: David Campbell, Senior Principal, und Dr. Gisela Maag, Manager Press Relations, IMS Health GmbH & Co. OHG Aus: Going Public, Sonderbeilage April %20pharmerging%20markets%20going%20public%20march2010.pdf
5 Grafiken: Abb1: Beitrag der Pharmerging Markets zum Wachstum des Weltpharmamarkts Aus: Strategies for Emerging Markets: Seven Keys to the Kingdom (IMS, 2010)
6 Abb. 2: Markenarzneimittel unter Druck Global Drug Spending by Segment Aus: Is the Emerging Market a Dated Concept? (PharmExec.com, 2011) Kontakt: Dr. Peter Golz Stellv. Geschäftsführer / Deputy Managing Director VDMA Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen Lyoner Straße Frankfurt Telefon Fax Internet peter.golz@vdma.org
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