Smartphones im Handel Wie man sie richtig einsetzt
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- Reiner Beckenbauer
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Smartphones im Handel Wie man sie richtig einsetzt 08. Oktober 2013 ebusiness-kongress Ruhr 2013 Judith Halbach ebusiness-lotse Köln
2 IFH Köln Über 80 Jahre Tradition im Dienste des Handels und der Konsumgüterwirtschaft
3 Die Förderinitiative Mittelstand-Digital des BMWi ekompetenz-netzwerk estandards Usability 39 ebusiness-lotsen 11 Förderprojekte 10 Förderprojekte thematische Cluster Arbeitsforum Arbeitsforum Begleitforschung Projektträger Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Weitere Informationen unter:
4 ebusiness-lotse Köln E-Commerce-Center Handel von 1999 bis 2012 im Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr (NEG) Seit Oktober 2012 als ebusiness-lotse Köln Teil des ekompetenz-netzwerks und der Förderinitiative Mittelstand-Digital Kostenfreie und neutrale Informationsmaterialien und Veranstaltungen Newsletter
5 Agenda Für wen lohnt sich ein mobiles Angebot? Smartphones am stationären Point-of-Sale Gestaltung von mobilen Shopping-Lösungen
6 Agenda Für wen lohnt sich ein mobiles Angebot? Smartphones am stationären Point-of-Sale Gestaltung von mobilen Shopping-Lösungen
7 Mobile Nutzer Wer ist das? 60,97 Mio. 58 % Männlich Deutsche nutzen ein Mobiltelefon 21,30 Mio. haben in den letzten 30 Tagen das mobile Internet genutzt Hohes Einkommen (41 % ) Smart User 64 % Berufstätig Gebildet (73 % Mittlere Reife +) Quelle: AGOF e.v.: internet facts, 2012 (06); AGOF e.v.: mobile facts, 2012 (II).
8 Mobile Geräte sind wichtiger Teil des Kaufprozesses geworden Informationssuche 82,4% Kauf 77,6% Bezahlung 61,5% Basis: n = Quelle: Eckstein, Aline; Halbach, Judith: Mobile Commerce in Deutschland, ECC Köln, Köln, 2012.
9 Das Smartphone ist beliebt für die Informationssuche vor dem Kauf in anderen Vertriebskanälen Stationäre Geschäftsstellen 15,4 % 32,1 % 50,2 % 11,4 % 14,9 % 8,7 % Online-Shops mit PC/Laptop 38,2 % 12,0 % 14,6 % 27,2 % 4,4 % 11,6 % Online-Shops mit Smartphone 54,4 % 64,6 % 9,6 % 8,6 % 11,0 % 5,1 % 3,9 % 55,3 % 19,1 % 17,3 % 11,5 % 58,7 % Print-Kataloge Basis: 103 n 699 Quelle: Halbach, J.; Eckstein, A.: Das Cross-Channel-Verhalten der Konsumenten, ECC Köln, Köln, 2013.
10 Agenda Für wen lohnt sich ein mobiles Angebot? Smartphones am stationären Point-of-Sale Gestaltung von mobilen Shopping-Lösungen
11 Die Shoppingwelt im Smartphone Immer verfügbares Informationsmedium Kundenbindung (Kundenkarte, Treuemarken) Mobiler Einkaufzettel Bezahlung Location-Based Services Self-Scanning & Self-Checkout Deals & Coupons % Preisvergleich vor Ort Gezielte Werbung & Information
12 Was machen die mobilen Nutzer mit ihren Smartphones im Laden? Foto vom Produkt aufnehmen Barcode scannen Andere über das Produkt informieren Preise vergleichen Anderen Foto vom Produkt senden Produkteigenschaften recherchieren Ort des Ladengeschäfts suchen Coupons oder Rabatte suchen Produkt online kaufen Verfügbarkeit des Produktes prüfen 39,9% 36,8% 28,2% 21,3% 18,3% 14,2% 12,2% 9,2% 5,9% 4,1% 47 Prozent der deutschen Smartphone-Nutzer setzen ihr Mobiltelefon kaufunterstützend bei Besuchen in Ladengeschäften ein. Basis: n = Quelle: comscore, MobiLens, 2013.
13 Mit mobilen Coupons Kunden anlocken Quelle: Coupies-App, Abruf am
14 Beliebteste Produktkategorien mobiler Coupons Gastronomie Lebensmittel/Getränke Kino Bücher Freizeit Schuhe Kosmetik/Körperpflege 68,5% 65,1% 62,0% 60,0% 55,3% 49,2% 49,2% 0% 25% 50% 75% 100% Basis: Quelle: n = 295 (Potenzielle Nutzer von Coupon-Apps) ECC Köln: Akzeptanz von Mobile-Couponing - Studie zum Potenzial und Einsatz mobiler Coupons im Handel mit Unterstützung von GS1 Germany, Köln, 2012.
15 Mobile Websites leiten in die Filialen Quelle: Abruf am
16 Mit Google+Local mit dem Smartphone gut auffindbar Quelle: Abruf am und am
17 Mit QR-Codes Unterwegs-Shopper erreichen Quelle: Abruf am
18 Jeder Dritte plant Codes für Informationen zu scannen Codes auf Produkten oder Displays im Ladengeschäft, die man scannen kann, um weitere Informationen zu erhalten. 26,9% 26,8% 33,2% Codes in Katalogen und Magazinen, die man scannen kann, um weitere Informationen zu erhalten. 28,4% 22,7% 34,3% Codes auf Plakatwänden, die man scannen kann, um weitere Informationen zu erhalten. 33,4% 18,1% 31,3% Habe ich nicht genutzt und möchte ich auch nicht nutzen Habe ich bereits genutzt Würde ich gerne nutzen Basis: n = (Smartphone-Nutzer) Quelle: Eckstein, Aline; Halbach, Judith: Mobile Commerce in Deutschland, ECC Köln, Köln, 2012.
19 QR-Codes generieren www. qrcode-generator.de Quelle: Abruf am 14. Juni 2013.
20 Agenda Für wen lohnt sich ein mobiles Angebot? Smartphones am stationären Point-of-Sale Gestaltung von mobilen Shopping-Lösungen
21 Mobil werden ähnliche Produkte gekauft wie im E- Commerce Im November 2012 führten fast 4 Millionen Menschen (13,3 %) einen Kauf auf ihrem Smartphone durch. Dies steht für eine Steigerung von 14 Prozent seit Juni Bücher/Medien Elektrowaren Mode 39,5% 34,0% 49,3% Freizeit 30,0% Schuhe 25,5% Accessoires, Schmuck und Uhren 22,3% Basis: n = 529 (Smartphone-Nutzer, die bereits mobil materielle Güter gekauft haben) Quelle: Eckstein, Aline; Halbach, Judith: Mobile Commerce in Deutschland, ECC Köln, Köln, 2012; comscore, MobiLens,
22 Nur jeder fünfte Befragte präferiert den Einkauf über eine App Ich kenne den Unterschied überhaupt nicht. Ich präferiere den Einkauf über einen Online-Shop, den man über den Smartphone-Browser erreichen kann. 6,5% 40,9% 22,5% 30,1% Ich präferiere den Einkauf über eine App. Es ist mir egal. Basis: n = 694 (Smartphone-Nutzer, die bereits mobil eingekauft haben und Vorteile darin sehen) Quelle: Eckstein, Aline; Halbach, Judith: Mobile Commerce in Deutschland, ECC Köln, Köln, 2012; comscore, MobiLens, 2013.
23 Responsive Design Quelle: Abruf am 19. August 2013.
24 BVDW: Leitfaden Multiscreen Herausforderungen und Chancen Maßnahmen Multiscreen-Strategie Werbung im Multiscreen-Kontext Vermarktung Analyse und Tracking-Möglichkeiten leitfaden-multiscreen?media=4818
25 Shopsysteme bieten Mobile Templates an Quelle: Abruf am
26 Produkte mobil verkaufen mit CouchCommerce Unterstützt aktuell Magento, Shopware, xt:commerce, os:commerce, OXID e-sales und über API Quelle: Abruf am
27 Sicherheit der Daten hat oberste Priorität Sichere Verschlüsselung der Daten Offenlegung aller Kosten Übersichtliche Menüführung und Navigation Schnelle Ladezeiten der einzelnen Seiten Intuitiver und schneller Bestellprozess Informative Produktbeschreibungen Unkomplizierter Registrierungsprozess Hilfreiche Suchfunktion Präferierte Zahlungsmethode vorhanden 84,4% 83,0% 80,0% 79,7% 77,1% 75,9% 75,8% 72,8% 72,3% Sehr wichtig & eher wichtig 0% 25% 50% 75% 100% Basis: n = 694 (Smartphone-Nutzer, die bereits mobil eingekauft haben und Vorteile darin sehen) Quelle: Eckstein, Aline; Halbach, Judith: Mobile Commerce in Deutschland, ECC Köln, Köln, 2012; comscore, MobiLens, 2013.
28 Ausblick: Leitfaden mobile Website-Gestaltung Erscheinung voraussichtlich im Oktober 2013
29 Was können wir für Sie tun? Judith Halbach Projektmanagerin ebusiness-lotse Köln c/o IFH Institut für Handelsforschung GmbH Dürener Straße 401 b Köln Tel.: Fax: j.halbach@ecckoeln.de
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