Vorauszusetzende Kompetenzen fachlich: Kenntnisse zu Aufbau und Intention der Fabel; Beschreibungen mit treffenden Adjektiven vornehmen können.

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1 Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule; Realschule; Gymnasium Deutsch (WRS/HS); Deutsch (RS); Deutsch (Gym) 6 (WRS/HS), 6 (RS), 6 (Gym) Manuela Flaig Zehn Stunden Dieses Modul hat seinen Schwerpunkt auf dem Schreibprozess der Schülerinnen und Schüler. Diese erarbeiten zunächst wesentliche Fabelmerkmale und die Eigenschaften von Fabeltieren. Mit diesem "Textsortenwissen" werden sie Schritt für Schritt dazu angeleitet, eigene Fabeltexte zu produzieren sowie Überarbeitungskriterien für diese zu finden auch um anderen Mitschülerinnen und Mitschülern Rückmeldung geben zu können. Als Schreibanlass für eigene Fabeln dienen Konflikte aus der aktuellen Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler. (Modulbild: 2008 Manuela Flaig) Vorauszusetzende Kompetenzen fachlich: Kenntnisse zu Aufbau und Intention der Fabel; Beschreibungen mit treffenden Adjektiven vornehmen können. Vorauszusetzende Kompetenzen methodisch: Geübtheit in kooperativen Arbeitsformen (Gruppenarbeit). Ergebnissicherung/Leistungsmessung: Präsentation 1

2 Unterrichtsverlauf Vorbemerkung: Dieses Modul ist in zwei Phasen gegliedert: Erarbeitung der Grundlagen zum Textsortenwissen: Stunde 1 bis 7 Eine eigene Fabel nach "bestellten Bausteinen" planen und verfassen: Stunde 8 bis und 2. Stunde Tiere handeln, sprechen, denken; Menschen sind gemeint (Eigenschaften von Fabeltieren erarbeiten) Die Lehrkraft legt die Sachinformation Realer Löwe Fabellöwe als Folie auf. Als stiller Impuls wird nacheinander das Bild des echten Löwen und des Fabellöwen aufgedeckt. Die Schülerinnen und Schüler äußern sich frei dazu. Die Lehrkraft notiert an der Tafel die Frage: Stimmt das Verhalten des Fabellöwen mit der Wirklichkeit überein? Nacheinander werden die beiden passenden Texte auf der Folie ( Sachtext und Fabeltext aus der Sachinformation Realer Löwe Fabellöwe ) aufgedeckt und von jeweils zwei Schülerinnen und Schülern vorgelesen. Es wird an der Tafel dazu eine Tabelle begonnen (siehe Tafelbild Fabellöwe ). In Partnerarbeit bekommen die Schülerinnen und Schüler den Auftrag: Beschreibt das Aussehen und das Verhalten der beiden unterschiedlichen Löwen! Tragt eure Ergebnisse stichwortartig in die Tabelle ein. Anschließend findet eine Sammlungsphase statt (Erwartungshorizont: siehe Tafelbild Fabellöwe ). Mündlich wird auf die Fragestellung der Stunde eingegangen: Das Ergebnis ist, dass Fabellöwe und realer Löwe nicht übereinstimmen. Die Lehrkraft fordert die Schülerinnen und Schüler auf zu überprüfen, ob dies auch für weitere Fabeltiere, die sie kennen, gilt. Sie sollen und dazu begründet Stellung nehmen. Im Unterrichtsgespräch wird herausgearbeitet, dass alle Fabeltiere vermenschlicht dargestellt werden. Ein Merktext wird in das Heft eingetragen (siehe Fabellöwe Tafelbild ). Die Lehrperson erklärt den Schülerinnen und Schülern, dass sie nun die Eigenschaften ausgesuchter Fabeltiere anhand verschiedener Fabeln untersuchen sollen. Die Erarbeitung findet in Kleingruppen statt (am besten drei Kinder zusammen). Möglichkeiten der Durchführung: a) Die Schülerinnen und Schüler bekommen von der Lehrkraft zwei Fabeltexte, in dem ihr Tier eine Rolle spielt (siehe b) Die Schülerinnen und Schüler recherchieren selber im Internet nach Fabeln, in denen ihr Tier mitspielt, zum Beispiel unter Beides Mal halten die Schülergruppen ihre Ergebnisse auf einem Steckbrief-Vordruck (mit Leitfragen) fest; 2

3 siehe hierzu folgende Arbeitsblätter: Steckbrief Fabelesel Steckbrief Fabelbär Steckbrief Fabeleule Steckbrief Fabelfrosch Steckbrief Fabelfuchs Steckbrief Fabelgans Steckbrief Fabelhase Steckbrief Fabeligel Steckbrief Fabelkrähe Steckbrief Fabellöwe Steckbrief Fabelmaus Steckbrief Fabelschildkröte Steckbrief Fabelwolf Tipp: Falls die Schülerinnen und Schüler über einen wenig umfangreichen Wortschatz verfügen, kann vor der Recherche eine Wortschatzarbeit angestellt werden. Die Schülerinnen und Schüler sammeln dabei (auch mithilfe von Wörterbüchern) Adjektive, mit deren Hilfe treffende Eigenschaften verschiedener Fabeltiere beschrieben werden können. Daraus kann ein Fabelfächer-Blatt entstehen. Erklärung "Fabelfächer": Ein Fabelfächer kann im Laufe der Unterrichtseinheit entstehen und dient erstens als Ideensammlung und -findung für das spätere Verfassen eigener Fabeln und zweitens als Wortschatztraining und zur Vermeidung von Wortwiederholungen bei Aufsätzen. Ein Beispiel eines kompletten Fabelfächers zeigt das Bild Fabelfächer, die Vorlage dazu finden Sie in dem Arbeitsblatt Fabelfächer Vorlagenblätter. 3. Stunde Präsentation (Eigenschaften von Fabeltieren) Zur Präsentation der Ergebnisse ruft die Lehrkraft die Schülerinnen und Schüler in einen Stuhlkreis. Außerdem steht eine Stellwand bzw. Pinnwand zum Anbringen der Fabeltier-Steckbriefe bereit. Die Präsentation kann wie folgt stattfinden: Eine Schülergruppe beginnt mit dem Vorstellen ihres Tieres. Ein Protokollant notiert jeweils die genannten Gegenspieler zusätzlich an der Tafel (für ein weiteres Fabelfächer-Blatt Gegenspieler in der Fabel aus dem Dokument Fabelfächer Vorlagenblätter ). Nach der Vorstellung entscheidet sich die präsentierende Gruppe, welches Gegenspieler-Tier nun an die Reihe kommen soll. Es entsteht eine Präsentations-Kette. 3

4 Die Steckbriefe werden an einer Stell- oder Pinnwand befestigt und bleiben für den Verlauf der Unterrichtseinheit sichtbar. Variante: Um es spannender zu machen, kann die Vorstellung auch als Ratespiel erfolgen. Die Klasse muss erraten, welches Fabeltier vorgestellt wurde. 4. Stunde Fabel: Was willst du mir sagen? (Die Lehre in der Fabel) Die Schülerinnen und Schüler sitzen im Stuhlkreis und nennen spontan Lehren oder Sprichwörter, die sie aus verschiedenen Fabeln oder ihrem Alltag kennen. Die Lehrkraft hat vorher auf dem Boden eine überschaubare Auswahl an Lehren verdeckt ausgelegt (siehe das Arbeitsblatt Fabellehren ). Eine Lehre steht jeweils zweigeteilt auf Wortkärtchen. Reihum sollen nun die Schülerinnen und Schüler in der Art eines Memory-Spiels die Lehren zusammensetzen (Kann auch in Partnerarbeit geschehen). Wenn jede/r Schüler/in eine Lehre zusammengesetzt hat, muss sie auf der Rückseite des Papiers eine kurze erfundene Situation aus der Realität beschreiben, die zu der Lehre passt. Anschließend werden im Stuhlkreis zwei Teams gebildet. Abwechselnd lesen die Schülerinnen und Schüler ihre Situation vor, das gegnerische Team berät sich und errät die dazu passende Lehre. Gewonnen hat das Team mit den meisten richtigen Antworten. Aus den Lehren der Stunde kann wieder ein Fabelfächer-Blatt entstehen. 5. Stunde Brandaktuelle Fabelkonflikte (Konfliktmotive aus der Schülerwelt) Die Lehrkraft schreibt an die Tafel das Wort "Konflikt" und heftet zur Veranschaulichung die Bilder zweier Konfliktpartner an die Tafel (Stiller Impuls, wandernde Kreide). Die Schülerinnen und Schüler beginnen, den Anfang dieser Mindmap an der Tafel fortzusetzen (siehe Tierfabeln Mindmap Konflikte ). Die Schülerinnen und Schüler reagieren auf den Frageimpuls: Warum entstehen Konflikte zwischen Menschen? Im Anschluss zeigt die Lehrkraft den Kurzfilm Gewalt fängt im Kleinen an (gezeigt wird genau bis Minute 8:20). Der Film veranschaulicht sehr gut einige typische Konfliktsituationen, wie man sie alltäglich im Klassenzimmer beobachten kann. Vor allem das Ausgrenzen einer Schülerin durch zwei Mitschülerinnen demonstriert der Film sehr deutlich. Die Schülerinnen und Schüler bekommen folgenden Arbeitsauftrag: Im Film verhalten sich einige Schülerinnen und Schüler und auch die Lehrkraft nicht korrekt. Deshalb kommt es zu kleinen und größeren Konflikten. Beobachte die dargestellten Situationen genau! Notiere, wer sich falsch verhält und beschreibe das falsche Verhalten in Stichwörtern! Nachdem über das Konfliktverhalten der Schülerinnen und Schüler im Film gesprochen wurde und die Beobachtungen der Schülerinnen und Schüler in die Mindmap aufgenommen wurden, kann die Mindmap auch um weitere aktuelle Konfliktsituationen aus der Lebenswelt der Kinder erweitert werden. Die Lehrkraft 4

5 kann die genannten Punkte wieder in einem weiteren Blatt für den Fabelfächer zusammenfassen! Weiterführende Aufgabe zum Film Gewalt fängt im Kleinen an : Die Schülerinnen und Schüler sollen noch einmal in eigenen Worten das Konfliktgeschehen zwischen den drei Mädchen zusammenfassen und aufschreiben. Erwartungshorizont: Agnes und Anne scheinen gute Freundinnen zu sein. Bianca ist sehr schüchtern und wird vor allem von Agnes ausgeschlossen. Anne macht unter dem Druck von Agnes mit und schneidet Bianca ebenfalls. Agnes und Anne lästern über Bianca und spielen ihr sogar einen üblen Streich. Irgendwann wird es jedoch Anne zu viel. Sie schlägt sich auf die Seite der schüchternen Bianca. Agnes steht plötzlich ohne Freundin da. Frageimpuls: Wie fühlt sich Agnes jetzt wohl? Welche Lehre könnte Agnes aus der Konfliktsituation ziehen? (zum Beispiel Was du nicht willst, das man dir tut, das füg auch keinem andern zu! oder Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein! ) Tipp: Je nach Zeitreserve lohnt es sich auch in einer Extra-Stunde, einzelne Schülergruppen verschiedene Konfliktsituationen aus dem Film in einem Standspiel oder in einem szenischen Spiel nachstellen zu lassen. Jedoch sollen sie dabei eine Problemlösung finden, die dazu führt, dass der Konflikt eben nicht eskaliert! Die geprobten Standbilder oder Szenen werden anschließend dem Plenum vorgespielt und die Problemlösung vom Publikum bewertet. 6. Stunde Einen Fabelplan erstellen Mithilfe der Vorlage aus dem Arbeitsblatt Fabelplan aufstellen sollen die Schülerinnen und Schüler nun in Einzel- oder Partnerarbeit den Konflikt zwischen den Mädchen in eine Fabel übersetzen. Beim Aufstellen des Fabelplans sollte darauf geachtet werden, dass der Konflikt zwar verfremdet wird, die Fehlverhalten wie Lästerei, Hinterlistigkeit im Kern trotzdem noch erkennbar sind. So können die Schülerinnen und Schüler in der eigenen Produktion die Intention der Textsorte Fabel konkret nachvollziehen. Nach dem Aufstellen des Fabelplans wird auf dieser Grundlage ein Fabeltext verfasst. 7. Stunde Präsentation und Finden von Kriterien für eine gelungene Fabel Im Stuhlkreis werden einige Werke der Schülerinnen und Schüler vorgetragen. Die Zuhörer werden dazu angehalten, vor allem darauf zu achten, ob der Konflikt der drei 5

6 Mädchen gelungen in die Fabel verkleidet wurde. Es gelten die üblichen Feedback-Regeln: Wir beginnen immer zuerst mit Positivem! Nach dem Vorlesen der Fabeln kann auf der Metaebene darüber diskutiert werden, welche Kriterien eine gelungene Fabel ausmachen. Diese werden gesammelt. Daraus kann die Lehrkraft einen Überarbeitungsbogen für die Schülerinnen und Schüler entwickeln (siehe Arbeitsblatt Überarbeitungsbogen Tierfabel ). Diesen Überarbeitungsbogen können die Schülerinnen und Schüler sogleich an ihrem eigens verfassten Text anwenden oder am Text des Sitznachbars. Anmerkungen und Korrekturen werden dazu mit drei verschieden farbigen Stiften in den Fabeltexten vorgenommen. 8. Stunde Kooperatives Schreiben: Eine eigene Fabel nach bestellten Bausteinen planen Die Stunden 8 bis 10 der Unterrichtseinheit bieten den Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, ihr gesamtes Wissen zur Textsorte Fabel anzuwenden. Die einzelnen Teilprozesse des Schreibprozesses werden bewusst stufenweise bearbeitet und einzeln gefördert! Die Schülerinnen und Schüler sitzen an Vierer-Gruppentischen. Einstieg: Eine Schülerin bzw. ein Schüler liest die Geschichte von Peter und Kevin laut vor (zusätzlich: OHP-Projektion). Die Geschichte hat die Funktion, einen anspruchsvollen Schreibanlass zu bieten, indem sich die Schülerinnen und Schüler in die Rolle der Autoren einer fabelhaften Fabelmaschine versetzen. Überleitung: Die Lehrkraft sammelt die Antworten der Schülerinnen und Schüler auf die Frage Welche Fabelbausteine könnte Peter bei der Fabelmaschine bestellen? (siehe die Sachinformation Tafelbild Fabelbausteine ). Die Lehrkraft erklärt, dass die Schülergruppen die Aufgabe der Fabelmaschine übernehmen sollen. Es wird an der Tafel eine Stichwortsammlung zu der Frage erstellt: Welche Fabelbausteine könnte Peter bei der Fabelmaschine bestellen? (siehe Fabelbausteine Tafelbild ). Die Lehrkraft erklärt, wie die Bestellung der Fabel stattfinden soll (siehe Arbeitsauftrag für das kooperative Schreiben in der 9. Stunde). Der Arbeitsauftrag sollte während der Dauer der Gruppenarbeit als Folie oder am Flipchart sichtbar bleiben. Die Vierergruppen erarbeiten selbstständig folgende Teilaufgaben: Vorbereitungs- und Planungsphase des Schreibprozesses: Die Fabelbausteine werden notiert und die Bestellung wird an die Nachbargruppe weitergeben (Material: farbige Notizzettel (rot, grün, gelb). Entwurfsphase des Schreibprozesses: Die Gruppe nimmt die Bestellung entgegen und verarbeitet sie, indem der Fabelplan nach der Vorlage (siehe das Arbeitsblatt Bestellbogen Tierfabel ) aufgestellt wird. Sie benutzen dabei ihren Fabelfächer als Hilfestellung. Es ist ratsam, dass alle Schülerinnen und Schüler der Gruppe den Fabelplan notieren. 6

7 9. Stunde Kooperatives Schreiben der "bestellten" Fabel Formulierungsphase des Schreibprozesses In Form des kooperativen Schreibens formuliert nun die Gruppe auf der Grundlage des Fabelplanes einen eigenen Fabeltext aus. Hier hat es sich als produktiv erwiesen, wenn alle Schülerinnen und Schüler am Ausformulieren beteiligt sind und nur ein Gruppenmitglied das Schreiben auf einem Konzeptbogen übernimmt. (Tipp: Einen breiten Korrekturrand lassen und nur in jede zweite Linie schreiben). Feedback- und Überarbeitungsphase Die beiden Autoren-Gruppen (8 Kinder), die sich gegenseitig die Fabel-Bestellung aufgegeben haben, setzen sich an einen Gruppentisch. Mittels der Methode Zettellawine geben sich die Autorengruppen ein Feedback zum Ergebnis ihres Schreibprozesses. Man geht wie folgt vor: Eine Gruppe beginnt damit, noch einmal zu Erinnerung die Bestellung der Fabelbausteine vorzulesen und anschließend den daraufhin verfassten Fabeltext vorzutragen. Die andere Gruppe bewertet das Ergebnis, indem jedes Mitglied einen Kommentar auf farbige Zettel notiert: - grüner Zettel: Was mir besonders gut an der Fabel gefällt. - gelber Zettel: Inwiefern wurde die Bestellung gut/weniger gut umgesetzt? - roter Zettel: Etwas, was überarbeitet und verbessert werden sollte oder eine Frage (wenn etwas unverständlich ist). Anschließend werden die Rollen getauscht und das Ergebnis der anderen Gruppe wird bewertet. Anmerkung: Was aus der Aufgabenstellung entstehen kann, können Sie nachlesen in den jeweiligen Lösungsteilen der Arbeitsblätter Bestellbogen Tierfabel bzw. Schreibplan Tierfabel. 10. Stunde Reinschrift Die Autorengruppen bekommen ihre "Zettellawinen" zurück und Zeit, sie zu lesen. Anhand des Feedbacks soll der Fabeltext verbessert werden. Es liegen auch Nachschlagewerke aus, um die Rechtschreibung zu verbessern. Der Fabeltext wird auf Schmuckpapier in Reinschrift gebracht. Als Pufferaufgabe kann die Reinschrift mit Bildern illustriert werden. ein Comic-Strip daraus gemacht werden. ein Standbild/Standbilder zur Fabel entwickelt werden. der Vortrag der Fabel geübt werden. 7

8 Abschluss: Präsentation Die Klasse sitzt in einem Halbkreis um eine Stell-/Pinnwand und einen Autorentisch. Die Autorengruppen lesen ihre selber verfassten Fabeltexte der Klasse vor. Anschließend werden die Reinschriften zusammen mit den Bestellzetteln, dem Fabelplan sowie den Zettellawinen an die Stellwand geheftet. Ein sichtbares Dokument des Schreibprozesses ist entstanden. Besonders stolz sind die Schülerinnen und Schüler, wenn im Anschluss an die Einheit "Fabel" aus den gesammelten Werken der Klasse ein kleines Klassen-Fabelbuch entsteht. 8

9 Bildungsplanbezug Werkrealschule Deutsch 2. SCHREIBEN Rechtschreiben einen Grundwortschatz von mindestens 500 Wörtern, der themenbezogen und nach Wortfamilien erweitert wird, richtig schreiben; einfache Übungstechniken und Rechtschreibhilfen selbstständig anwenden; richtig abschreiben und Selbstkontrollmöglichkeiten anwenden. Textverarbeitung in grundlegender Weise mit Maus, Tastatur, Rechner, Speichermedien und Benutzeroberfläche umgehen; elektronische Textdokumente anfertigen, in einfacher Form gestalten und für einfache Präsentationen verwenden (Schriftgestaltung, Absätze, Textausrichtung, Seitenränder); Daten und Bilder zur Gestaltung der Textdokumente verwenden; die Computer-Tastatur mit zehn Fingern bedienen; Dateien auf verschiedenen Speichermedien verwalten; Texte mithilfe der Rechtschreibkontrolle unter Anleitung überarbeiten. 3. LESEN/UMGANG MIT TEXTEN UND MEDIEN Texte strukturieren Textstellen nach Anweisung markieren; Stichwörterlisten zu markierten Textstellen anlegen; 9

10 Überschriften zu sichtbaren Textabschnitten formulieren; Textaussagen in Stichwörtern notieren; Texte und sichtbare Textabschnitte zusammenfassen Literatur als Gesprächspartner : Textmerkmale von Märchen, Sagen, Fabeln und Gedichten zur Erklärung nutzen und bei eigenen Produktionen anwenden. (Aus: Bildungsplan Baden-Württemberg 2012 Werkrealschule; Inhalte und Kompetenzen für das Fach Deutsch, Klassen 5 und 6; Seiten 46 und 47) Realschule Deutsch 2. SCHREIBEN Texte verfassen und einen Schreibprozess eigenverantwortlich planen und gestalten das Textmuster der Fabel zur kreativen Gestaltung eigener Texte nutzen. Darüber hinaus achten die Schülerinnen und Schüler auf eine lesefreundliche Handschrift und sorgfältige schriftliche Gestaltung ihrer Texte auch mit einem Textverarbeitungsprogramm. 3. LESEN/UMGANG MIT TEXTEN UND MEDIEN Inhalte nacherzählen; Inhalte, Sprache und Form von Texten erfassen und verstehen; Inhalte, Sprache und Form von Texten reflektieren und bewerten (Aus: Bildungsplan Baden-Württemberg 2004 Realschule; Inhalte und Kompetenzen für das Fach Deutsch, Klasse 6; Seiten 50 bis 51) 10

11 Gymnasium Deutsch 1. SPRECHEN Gespräche führen aufmerksam zuhören, Sprechabsichten erkennen und sach-, situations- und adressatenbezogen auf andere eingehen; sich auf Gesprächsregeln verständigen und sie einhalten; auf den Kommunikationspartner eingehen und Konflikte sprachlich lösen; Gedanken, Wünsche und Meinungen angemessen und verständlich artikulieren; in einfachen Kommunikationssituationen argumentieren und begründet Stellung beziehen. Informieren Informationen beschaffen (aus Lexika, Bibliotheken, durch einfache Recherche mit dem Computer); Informationen adressatenbezogen weitergeben. 2. SCHREIBEN Schreibkompetenz : Texte in einer gut lesbaren Schrift und einer ansprechenden Darstellung verfassen, einfache Schreibstrategien einsetzen; eigene und fremde Schreibprodukte überarbeiten und dabei auch Nachschlagewerke und Textverarbeitungsprogramme nutzen. Schriftliches Erzählen : eine Erzählung sinnvoll aufbauen; nach literarischen Mustern erzählen. 3. LESEN/UMGANG MIT TEXTEN UND MEDIEN 11

12 Umgang mit literarischen und nichtliterarischen Texten die Textarten Erzählung, Märchen, Sage, Schwank, Fabel, dramatische Texte, Gedicht, Bericht, Beschreibung, Jugendbuch unterscheiden und dabei wesentliche Gattungsmerkmale berücksichtigen. (Aus: Bildungsplan Baden-Württemberg 2004 Gymnasium; Inhalte und Kompetenzen für das Fach Deutsch, Klasse 6; Seiten 79 bis 80) Ausführliche Informationen zum Bildungsplan Baden-Württemberg gibt es unter Bildung stärkt Menschen. 12

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