Modellprogramme zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung
|
|
- Samuel Kolbe
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Modellprogramme zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung Das soziale Quartier ein integriertes Versorgungskonzept Hannover, 13. September 2016, Dr. Eckart Schnabel
2 Forschungsstelle Pflegeversicherung Seit 2010 Forschungsstelle Pflegeversicherung beim GKV- Spitzenverband Innovationsfelder identifizierenifi i Forschung initiieren, Modellprojekte begleiten Hochwertige Wissenschaftliche h Begleitung sicherstellen Vorbereitung von Gesetzesvorhaben und Evaluation von Gesetzesregelungen (z.b. Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff) Hannover Dr. Eckart Schnabel Seite 2
3 Wunsch bereits heute: Diversifizierung von Wohn- und Versorgungsformen Pflege in betreutem Wohnen/ Servicewohnen 18% Pflege im Heim 8% Pflege im Ausland Keins davon 0% 1% Pflege zu Hause durch Angehörige 8% Pflege in Mehrgenerationenhaus 2% Pflege in Wohngemeinschaft h 2% Pflege zu Hause durch ambulanten Pflegedienst 16% Pflege zu Hause durch Personal aus dem Ausland 5% Pflege zu Hause durch Angehörige und ambulante Pflegedienste 40% Quelle: COMPASS-Studie (Kuhlmey et al. 2010) in Pflege-Report 2015, S. 7 Hannover Dr. Eckart Schnabel Seite 3
4 Modellprogramm zur Weiterentwicklung neuer Wohnformen - Ziele Entwicklung, Erprobung und Evaluation wissenschaftlich gestützter Wohnformen für pflegebedürftige f Menschen als Modelle guter Praxis Förderung von neuen und innovativen Wohn-, Pflege- und Versorgungsangeboten Berücksichtigung der Vielfalt neuer Wohnformen für pflegebedürftige fti Menschen Wissenschaftliche Gesamtevaluation Was kann die Pflegeversicherung in diesem Bereich leisten? Hannover Dr. Eckart Schnabel Seite 4
5 Modellprogramm zur Weiterentwicklung neuer Wohnformen - Kriterien der Förderung und Evaluation Nutzerorientierung Nachhaltigkeit Qualität der Versorgung Übertragbarkeit Wirtschaftlichkeit Hannover Dr. Eckart Schnabel Seite 5
6 Wohnformtypen im Modellprogramm Weiterentwicklung des Wohnens in der Häuslichkeit Betreutes Wohnen/ Wohnen mit Service Integrierte Konzepte Selbständiges gemeinschaftliches Wohnen Ambulante Wohnformen mit umfassender Versorgungssicherheit Vollstationäre Pflege Quelle: Prognos/ KDA 2015 Hannover Dr. Eckart Schnabel Seite 6
7 1. Projektübersicht -Regionale Verteilung Hannover Dr. Eckart Schnabel Seite 7
8 1. Projektübersicht -Regionale Verteilung Hannover Dr. Eckart Schnabel Seite 8
9 Modellprogramm zur Weiterentwicklung neuer Wohnformen Nutzergruppen Ältere pflegebedürftige Menschen Besondere Nutzergruppen Demenz Behinderung und Pflege Migration Weitere Indikationen: Multiple Sklerose, Apoplex, Hörschädigungen Pflegebedürftige Menschen mit geringem Einkommen Hannover Dr. Eckart Schnabel Seite 9
10 Evaluationskriterien it i Nutzerorientierung Orientierung an Nutzerbedürfnissen, Selbständigkeit und Selbstbestimmung, Soziale Einbindung, Versorgungssicherheit g Wohn-, Pflege-und Versorgungsqualität Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität (Analyse der Qualitätssicherungsverfahren, Qualitätsbewertung auch aus Sicht der Nutzerinnen und Nutzer) Wirtschaftlichkeit Finanzierbarkeit aus Nutzerperspektive, Wirtschaftlichkeit aus betriebswirtschaftlicher Sicht, volkswirtschaftliche Perspektive Nachhaltigkeit rechtlich, finanziell, organisationsstrukturell Übertragbarkeit b trägerbezogen, örtlich, bundesweit Hannover Dr. Eckart Schnabel Seite 10
11 Was bedeutet Quartiersorientierung im Rahmen des Modellprogramms? Organisieren die Wohnprojekte eine kleinräumige, dezentrale, sozialraumorientierte Hilfe und Pflege? Oi Orientieren i sie sich ihbei ider Gestaltung der Wohn- und Versorgungsleistungen sich an den Bedürfnissen der Betroffenen vor Ort? Streben sie die Vernetzung im Sozialraum an? Aktivieren sie örtliche Ressourcen? Stärken sie Selbsthilfepotenziale vor Ort und die Mitverantwortung für eine altersgerechte Quartiersentwicklung? Hannover Dr. Eckart Schnabel Seite 11
12 Projektbeispiel 1 Pflege@Quartier Gesobau AG AOK Nordost Berlin; Großstadtsiedlung Pflegebedürftige Mieterinnen und dmieter/ /Versicherte der AOK NordOst Verbleib in der eigenen Häuslichkeit Verknüpfung wohnungswirtschaftlicher, sozialer, pflegerischer und technischer Infrastruktur Hannover Dr. Eckart Schnabel Seite 12
13 Projektbeispiel 2 Seniorenwohngemeinschaft Ortsgemeinde Merkelbach, Rheinland-Pfalz Ländlicher Raum Entwicklung eines Quartierskonzepts Einbindung von bürgerschaftlichem Engagement Hannover Dr. Eckart Schnabel Seite 13
14 Fazit / Ausblick Ausdifferenzierung von Wohnformen für ältere pflegebedürftige Menschen Alternative Wohnformen zwischen Innovationsdruck und Nischendasein Charme des sorgenden Quartiers? Bürgerschaftliches Engagement nicht voraussetzungslos Quartiersorientierung braucht Organisation Keine monofunktionalen Quartiere Bei Erprobung von neuen Strukturen: Nachweis von Wirksamkeit notwendig für die Weiterentwicklung von Versorgungsstrukturen Hannover Dr. Eckart Schnabel Seite 14
15 Newsletter zum Modellprogramm www. gkv-spitzenverband.de/ d modellprogramm-wohnen Hannover Dr. Eckart Schnabel Seite 15
16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksameit! Hannover Dr. Eckart Schnabel Seite 16
Weiterentwicklung neuer Wohnformen für pflegebedürftige Menschen
Weiterentwicklung neuer Wohnformen für pflegebedürftige Menschen Zwischenbilanz zum Modellprogramm nach 45f SGB XI Zwischenbilanz Modellprogramm nach 45f SGB XI Greifswald Seite 1 09.11.2017 Weiterentwicklung
MehrNeue Wohnkonzepte für pflegebedürftige Menschen
Neue Wohnkonzepte für pflegebedürftige Menschen Das Modellprogramm zur Weiterentwicklung neuer Wohnformen nach 45f SGB XI Gabriela Seibt-Lucius Abt. Gesundheit, Forschungsstelle Pflegeversicherung 29.
MehrZusammenarbeit in der Versorgung
Zusammenarbeit in der Versorgung DR. ECKART SCHNABEL LEITER FORSCHUNGSSTELLE PFLEGEVERSICHERUNG, GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN 56 Agenda Herausforderung Demenz Zusammenarbeit und Vernetzung Aktuelle Modellprojekte
MehrInfobrief 01. Modellprogramm zur Weiterentwicklung neuer Wohnformen. Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, wenn Menschen pflegebedürftig werden, möchten sie sich gut versorgt wissen am besten in der eigenen oder gewohnten Häuslichkeit, in jedem Fall jedoch in größtmöglicher Selbstbestimmtheit.
MehrSelbstbestimmt-Sicher-Soziale Nutzersicht auf neue Wohn- und Versorgungsformen
Selbstbestimmt-Sicher-Soziale Nutzersicht auf neue Wohn- und Versorgungsformen Modellprogramm zur Weiterentwicklung neuer Wohnformen nach 45f SGB XI des GKV-Spitzenverbandes URSULA KREMER-PREIß, KDA Agenda
MehrVersorgungssicherheit im Quartier. Projekt GESOBAU AG Berlin. Versorgungssicherheit im Quartier - Frank Druska, GESOBAU AG 1
Versorgungssicherheit im Quartier Projekt Pflege@Quartier GESOBAU AG Berlin Versorgungssicherheit im Quartier - Frank Druska, GESOBAU AG 1 Das Projekt Pflege@Quartier Entwicklung eines Wohn- und Quartierskonzepts
MehrZukunft Quartier Älter werden im Wohnviertel
Zukunft Quartier Älter werden im Wohnviertel Dr. Renate Narten Büro für sozialräumliche Forschung und Beratung Schönbergstraße 17, 30419 Hannover Tel: 0511 / 271 2733, e-mail: r.narten@t-online.de 24.4.09
MehrVersorgungssicherheit im Quartier. Projekt GESOBAU AG Berlin. Versorgungssicherheit im Quartier - Frank Druska, GESOBAU AG 1
Versorgungssicherheit im Quartier Projekt Pflege@Quartier GESOBAU AG Berlin Versorgungssicherheit im Quartier - Frank Druska, GESOBAU AG 1 Eckdaten des Verwaltungsbestandes Märkisches Viertel Wohneinheiten
MehrReformmarathon Pflege: Was wurde für die Versicherten erreicht?
AOK Nordost Reformmarathon Pflege: Was wurde für die Versicherten erreicht? 13.12.2017 Deutsches Pflege Forum Jens Kreutzer, Unternehmensbereichsleiter Pflege Verträge/Qualitätsmanagement bei der AOK Nordost
MehrAmbulante Wohnformen eine kritische Würdigung
Ambulante Wohnformen eine kritische Würdigung Oliver Blatt Leiter der Abteilung Gesundheit Verband der Ersatzkassen e.v. Möglichkeiten und Grenzen der häuslichen Versorgung Thementag am 04. Oktober 2012
MehrInfobrief 05. Modellprogramm zur Weiterentwicklung neuer Wohnformen. Veranstaltungsankündigung. Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, neue Wohnformen für pflegebedürftige Menschen sollen sich an den Bedürfnissen ihrer Nutzerinnen und Nutzer orientieren. Sie müssen zudem eine angemessene Wohn-, Pflege- und
MehrInnovative Wohnformen für Ältere als Bestandteil einer zukunftsorientierten Seniorenpolitik
Innovative Wohnformen für Ältere als Bestandteil einer zukunftsorientierten Seniorenpolitik 2. Mai 2012 Die Koordinationsstelle ist gefördert durch das Bayerische Sozialministerium für Arbeit und Sozialordnung,
MehrDAS QUARTIER LEBT. wohnen IN HANNOVER LEBEN IM QUARTIER. Johanna Sandersfeld Diakoniestationen Hannover ggmbh Hannover, den
DAS QUARTIER LEBT LEBEN IM QUARTIER wohnen + IN HANNOVER Johanna Sandersfeld Diakoniestationen Hannover ggmbh Hannover, den 22.10.2013 wohnen + NACH DEM BIELEFELDER MODELL Wohnen mit Versorgungssicherheit
MehrModellprogramm zur Weiterentwicklung neuer Wohnformen
Sehr geehrte Damen und Herren, neue Wohnformen sollen dem Wunsch von pflegebedürftigen Menschen und ihren Angehörigen nachkommen, selbstbestimmt und gut versorgt leben zu können. Erfüllen sie diese Erwartungen
MehrBayern. Puchheimer Fachforum Alt werden im Quartier aber wie? Herausforderungen für die Altenarbeit im Gemeinwesen
Diakonisches Werk Bayern e.v. Pirckheimerstrasse 6 90408 Nürnberg Barbara Erxleben Referentin mit Schwerpunkt Hospiz, gemeinwesenorientierte Altenarbeit und Familienpflege Puchheimer Fachforum Alt werden
MehrAmbulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern. Frau Weigand
Ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern Frau Weigand Für ambulant betreute Wohngemeinschaften gelten nur die Bestimmungen des Dritten Teils sowie Art. 23 und 24, wenn 1. die Selbstbestimmung der
Mehr2. BRANDENBURGER AKTIONSTAGE > WOHNEN IM ALTER < JULI 2014 POTSDAM
2. BRANDENBURGER AKTIONSTAGE > WOHNEN IM ALTER < 02. 03. JULI 2014 POTSDAM Do., 03.Juli 2014 Gemeinschaft stärkt das Alter 10.40 Uhr gutes Altern setzt auch immer gutes Wohnen voraus Einsichten aus Theorie
MehrUnterstützung von Pflegebedürftigen und pflegenden Angehörigen- der Beitrag der Modellprogramme zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung
Unterstützung von Pflegebedürftigen und pflegenden Angehörigen- der Beitrag der Modellprogramme zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung Netzwerk Pflegebegleiter in Thüringen - Fachveranstaltung Erfurt,
MehrNEUE QUALIFIKATIONSANFORDERUNGEN IN DER PFLEGE Qualifikationen und Technologien der Zukunft
NEUE QUALIFIKATIONSANFORDERUNGEN IN DER PFLEGE Qualifikationen und Technologien der Zukunft Forum: Qualifikationen und Technologien der Zukunft Petra Gaugisch Stuttgart, 24.06.2013 GLIEDERUNG Trends in
MehrHamburger Fachtag 20. Juni 2018 WOHNPROJEKTE ALS POTENZIAL
Hamburger Fachtag 20. Juni 2018 Ziele der BGV Demografiefestes Quartier Resiliente Quartiere, die sich an die jeweiligen demografischen Entwicklungen anpassen und auch mit unvorhersehbaren Entwicklungen
MehrRessort Leben im Alter
Abteilung Ehrenamt und Soziale Praxis : Ressort Leben im Alter Über-100-Jährige in Deutschland: Überblick 1964: 430 Heute: 17500 Beratungstelefon Pflege und Wohnen 089/2117-112 Montag bis Freitag von 8
Mehr1. Hamburger Ideenschmiede Die Zukunft steht vor der Tür: Wohnen und Pflegen in Hamburgs Quartieren
1. Hamburger Ideenschmiede Die Zukunft steht vor der Tür: Wohnen und Pflegen in Hamburgs Quartieren Dokumontage 5 Jahre Hamburger Koordinationsstelle für Wohn-Pflege-Gemeinschaften 28. März 2011 Überblick
MehrKongress-Kurzinformation
Kongress-Kurzinformation Fachmesse und Kongress Düsseldorf, 10. 13. Oktober 2012 www.rehacare.de Selbstbestimmtes Wohnen und Pflege zu Hause Quartierkonzepte Demenz Technische Unterstützungssysteme Finanzierung
MehrSorge und Mitverantwortung in der Kommune Aufbau und Sicherung zukunftsfähiger Gemeinschaften: 7. Altenbericht
Sorge und Mitverantwortung in der Kommune Aufbau und Sicherung zukunftsfähiger Gemeinschaften: 7. Altenbericht Gute Lebensräume für ein gutes Altern Gesundheit und Pflege 09. Juni 2017 Dagmar Vogt-Janssen
MehrDer aktuelle Landespflegebericht
Der aktuelle Landespflegebericht Birgit Wolff 26. Mai 2016, Hannover Landespflegebericht 2015 Fortschreibung alle 5 Jahre gemäß 2 N PflegeG Räumliche Gliederungsebene: Landkreise, kreisfreie Städte und
MehrWillkommen zur Veranstaltung. Quartiersöffnung der (vollstationären) Pflege
Willkommen zur Veranstaltung Quartiersöffnung der (vollstationären) Pflege 15. März 2016 im Programm Begrüßung Übersicht aktuelle Situation in Impulsvorträge Austausch in Arbeitsforen mit kleinem Imbiss
MehrAbschlussbilanz zum Modellprogramm nach 45f SGB XI Berlin,
Wissenschaftliche Begleitung des Modellprogramms zur Weiterentwicklung neuer Wohnformen nach 45f SGB XI Neue Wege für eine nachhaltige Umsetzung neuer Wohnformen Abschlussbilanz zum Modellprogramm nach
MehrNeue Wohnformen. Selbstbestimmtes Leben im Alter Sozialer Kreis Plön. Preetz, 26. Februar 2014
Neue Wohnformen Selbstbestimmtes Leben im Alter Sozialer Kreis Plön Preetz, 26. Februar 2014 Wie wohnen ältere Menschen? Normale Wohnung 93% Heim 4% traditionelle Altenwohnung 1% Betreutes Wohnen 2% Gemeinschaftliches
MehrVielfalt von Versorgungsformen. als Antwort auf den demografischen Wandel
Vielfalt von Versorgungsformen 16 STELLUNGNAHME 16/2050 A01 als Antwort auf den demografischen Wandel - Statusbericht der Stadt Bielefeld - Vielfalt von Versorgungsformen als Antwort auf den demografischen
MehrE-Lotsen-Geisenheim. Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung. Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral
E-Lotsen-Geisenheim Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral E-Lotsen Geisenheim B. Lipp März 2013 1 Kommunalpolitische Perspektiven
MehrZuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter
Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter Dr. Barbara Hoffmann, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Referat 314 Zuhause im Alter Soziales Wohnen Demografischer
MehrClaudia Tritschler Dipl.-Soziologin, Dipl.-Psycho-Gerontologin. Fachstelle für ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern
Claudia Tritschler Dipl.-Soziologin, Dipl.-Psycho-Gerontologin Fachstelle Gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Projektträger: aufschwungalt, München
MehrDas Umland ist dabei: Neue Wohnformen in kleineren Städten und Gemeinden
Das Umland ist dabei: Neue Wohnformen in kleineren Städten und Gemeinden Sabine Wenng 10. März 2017 1 Ausgangslage Zukünftige Herausforderungen Demografische Entwicklung Steigender Bedarf an Betreuung
MehrEinführung. Klaus Jacobs, Adelheid Kuhlmey, Stefan Greß und Antje Schwinger XIII
XIII Einführung Klaus Jacobs, Adelheid Kuhlmey, Stefan Greß und Antje Schwinger In der Pflege gilt der Grundsatz ambulant vor stationär. Im Sozialgesetzbuch XI ist explizit als Ziel der Pflegeversicherung
MehrEin Projekt zur Begleitung pflegender Angehöriger Modellprogramm zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung 8 Abs.
Ein Projekt zur Begleitung pflegender Angehöriger 2004-2008 Modellprogramm zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung 8 Abs. 3 SGB XI Finanzierung: Spitzenverbände der Pflegekassen Was tun Pflegebegleiter?
MehrZu Hause daheim - der bayerische Weg Berlin, 28. August 2013
Zu Hause daheim - der bayerische Weg Berlin, 28. August 2013 Ministerialrätin Maria Weigand Leiterin des Referats Seniorenpolitik, Seniorenarbeit Inhalt: A) Herausforderungen B) Gesetzliche Grundlage C)
MehrWie will ich morgen wohnen?
BAGSO-Fachtagung An die Zukunft denken Wie will ich morgen wohnen? Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungsanpassung e.v. Dipl. Soz.wiss. Annette Brümmer Niedersachsenbüro
MehrWas zählt vor Ort? Örtliche Pflegeinfrastruktur und regionale Bedarfslagen vor dem Hintergrund des Wandels in der Altenhilfe
Dr. Bodo de Vries Was zählt vor Ort? Örtliche Pflegeinfrastruktur und regionale Bedarfslagen vor dem Hintergrund des Wandels in der Altenhilfe Beitrag zur 4. Berliner Runde zur Zukunft der Pflege 18. November
Mehr2 Wohnen im Alter: Versorgungsformen in der Pflege... 15 Andrea Teti
VII Inhalt Teil I Schwerpunktthema Pflege zwischen Heim und Häuslichkeit 1 Pflegebedürftigkeit: Herausforderung für spezifische Wohnund Versorgungsformen eine Einführung in das Thema.......... 3 Adelheid
MehrWas bringt s für wen? Ergebnisse einer Befragung ambulant betreuter Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz
Was bringt s für wen? Ergebnisse einer Befragung ambulant betreuter Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz Elfi Ziebell Angehörigenberatung e.v. Nürnberg / Gerontopsychiatrische Fachkoordination (GeFa)
MehrAlter(n) und das Risiko Pflegebedürftigkeit
Alter(n) und das Risiko Pflegebedürftigkeit 5. Demographie-Kongress Der Staat im Wandel Generationenpolitik zwischen Fürsorge, Vorsorge und Gewährleistung dbb forum berlin, 06. September 2010 Prof. Dr.
Mehr3. Fachtag des Kompetenzzentrums Demenz für das Land Brandenburg. Gemeinsam für und mit den Kommunen. Gutes Leben für Menschen mit Demenz im Quartier
3. Fachtag des Kompetenzzentrums Demenz für das Land Brandenburg Gutes Leben für Menschen mit Demenz im Quartier Gemeinsam für und mit den Kommunen Referenten: Cornelia Wagner und Ringo Jünigk Gesetzliche
MehrAmbulant betreute Wohnformen - Auswirkungen des Pflege- Neuausrichtungsgesetzes (PNG)
Ambulant betreute Wohnformen - Auswirkungen des Pflege- Neuausrichtungsgesetzes (PNG) Marco Priewisch (MBA), Referent Abteilung Pflege Berlin, 17.09.2014 Agenda 1. Pauschaler Wohngruppenzuschlag 2. Interpretation
MehrKuratorium Deutsche Altershilfe
Wohnen im Alter Herausforderungen und zukunftsweisende Konzepte Ursula Kremer-Preiß Kuratorium Deutsche Altershilfe, KDA Wien, 10.12.07 1 Zukünftige Herausforderungen an das Wohnen im Alter Die demographische
MehrWohnen im Alter In Mönchengladbach. -Wohnprojekte und Quartiersansätze
Wohnen im Alter In Mönchengladbach -Wohnprojekte und Quartiersansätze Ruth Stieglitz - Fachbereich Altenhilfe KomWoB AG Methoden am 26.09.2012 Vorstellungen zur Alter(n)sgerechtigkeit Umzugsbereitschaft
MehrBefragung zu Wohnangeboten und Wohnformen für ältere, behinderte und pflegebedürftige Menschen im Landkreis Oberspreewald- Lausitz
Befragung zu Wohnangeboten und Wohnformen für ältere, behinderte und pflegebedürftige Menschen im Landkreis Oberspreewald- Lausitz 1 Rahmenbedingungen im Landkreis Einwohnerentwicklung Demographische Entwicklung
MehrAlternative Wohnformen und. Wohnmöglichkeiten im Alter
Alternative Wohnformen und Wohnmöglichkeiten im Alter Sabine Wenng 11. Mai 2017 1 Wie wollen Sie im Alter wohnen? Welche Vorstellungen haben Sie über Ihre zukünftige Wohnform? 2 Ausgangslage Zukünftige
MehrPreisträger Robert Jungk Preis für zukunftsweisende Seniorenarbeit
Quartierskonzept für ein gutes Alter am Beispiel der Seniorenbüros in Dortmund Fachtag des bpa NRW 26. 10. 2012 in Dortmund Reinhard Pohlmann Bereichsleiter Seniorenarbeit Preisträger Robert Jungk Preis
MehrQuartierskonzepte. REHACARE September Die Zukunft der. Wohn- und Pflegeinfrastruktur
REHACARE 2011 22. September 2011 Quartierskonzepte Die Zukunft der Wohn- und Pflegeinfrastruktur Integration von Wohnen, Pflege und sozialen Angeboten Harald Wölter / Martin Kresse: Quartierskonzepte 2011
MehrAus der Tabuzone in die Mitte der Gesellschaft
Pressemitteilung zum 6. Norddeutschen Wohn-Pflege Pflege-Tag in Lübeck Aus der Tabuzone in die Mitte der Gesellschaft Wissenschaftler, Politiker, Betroffene und Anbieter von innovativen Wohnpflegeformen
MehrQuartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. Pflege und Wohnen im Quartier. Ministerium für Soziales und Integration
Quartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. Pflege und Wohnen im Quartier Gliederung 1. Alters- und generationengerechte Quartiere 2. Die Landesstrategie Quartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. 3. Ideenwettbewerb zur
MehrHerausforderung Pflege Pflegekompetenzzentrum ReKo. Kongress mal anders... >> Ich bin einer - ich weiß nur nicht wie viele <<
Herausforderung Pflege Pflegekompetenzzentrum ReKo Kongress mal anders... >> Ich bin einer - ich weiß nur nicht wie viele
MehrIdeenwettbewerb 'Quartier Gemeinsam.Gestalten.' - Förderprogramm des Landes Baden- Württemberg
Mensch und Gesellschaft Az.: III.1-430.02; 013.431-3442143 Sitzungsvorlage JHA/SA/15/2017 Ideenwettbewerb 'Quartier 2020 - Gemeinsam.Gestalten.' - Förderprogramm des Landes Baden- Württemberg TOP Gremium
MehrVon der träger- zur nutzergesteuerten Versorgung die Begleitungsgemeinschaft in ambulant betreuten Wohngemeinschaften
Von der träger- zur nutzergesteuerten Versorgung die Begleitungsgemeinschaft in ambulant betreuten Wohngemeinschaften Beitrag zur Fachtagung Alternative Formen der pflegerischen Versorgung ambulant betreute
MehrDas Pflegestärkungsgesetz II gesetzliche Änderungen ab
Das Pflegestärkungsgesetz II gesetzliche Änderungen ab 01.01.017. Das PSG II ist in der ersten Stufe bereits am 01.01.016 in Kraft getreten. Die zweite Stufe, welche nunmehr zum 01.01.017 in Kraft treten
MehrArbeitsgemeinschaft GESUNDHEIT 65 PLUS
AOK NORDOST Arbeitsgemeinschaft GESUNDHEIT 65 PLUS Harald Möhlmann, Berater des Vorstands 07.12.2017 Gesundheit ist nicht alles, aber alles ist nichts ohne Gesundheit! AOK Nordost 1 Gesundheit ist nicht
MehrZukunft der Pflege in Niedersachsen Ärztekammer Niedersachsen 4. November 2008
Zukunft der Pflege in Niedersachsen Ärztekammer Niedersachsen 4. November 2008 Zukunftsfähige Wohnkonzepte für pflegebedürftige Menschen Notwendigkeit struktureller Veränderungen Pflege in neuen Wohnformen
MehrLeben und Wohnen im Alter Wohnbedürfnisse, Wünsche und Realitäten. Prof. Dr. Cornelia Kricheldorff
Leben und Wohnen im Alter Wohnbedürfnisse, Wünsche und Realitäten Prof. Dr. Cornelia Kricheldorff Der demografische Wandel Demografische Trends Die Zahl hochaltriger Menschensteigt eine umfassende gesellschaftliche
MehrSozialräumliche Versorgungsketten Stark fürs Quartier
Sozialräumliche Versorgungsketten Stark fürs Quartier 09.06.2016 Dagmar Vogt-Janssen Landeshauptstadt Hannover Fachbereich Senioren Kommunaler Seniorenservice Hannover Lokale Akteure medizinischer und
MehrInformationsschreiben zum Modellprogramm zur Weiterentwicklung neuer Wohnformen nach 45f SGB XI - Interessenbekundungsverfahren -
Informationsschreiben zum Modellprogramm zur Weiterentwicklung neuer Wohnformen nach 45f SGB XI - Interessenbekundungsverfahren - 1. Einleitung Mit diesem Informationsschreiben erhalten interessierte Projektträger
MehrHerzlich Willkommen. zur Auftaktveranstaltung der Fortschreibung des Seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes im Landkreis Augsburg
Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung der Fortschreibung des Seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes im Landkreis Augsburg Quelle: Fotolia_55337959_Ingo Bartussek Versorgungsregionen im Landkreis Augsburg
MehrCHANCEN UND VORAUSSETZUNGEN DER SOZIALRAUMORIENTIERUNG IN DER PFLEGE
CHANCEN UND VORAUSSETZUNGEN DER SOZIALRAUMORIENTIERUNG IN DER PFLEGE PARITÄTISCHER PFLEGEKONGRESS 2014 BERLIN 15.10.14 Prof. Dr. Reinhold Knopp, Fachhochschule Düsseldorf 1. Der demografische Wandel als
MehrFORUM. Die Bedeutung von neuen Wohn- und WohnPflegeformen für die Quartiers- und. Stadtentwicklung. Berlin 1. Juni
FORUM Die Bedeutung von neuen Wohn- und WohnPflegeformen für die Quartiers- und Stadtentwicklung Berlin 1. Juni 2017 www.fgw-ev.de1 FORUM FORUM Gemeinschaftliches Wohnen: für mehr Vielfalt im Wohnen und
MehrWohnen und Leben im Alter als Handlungsfeld der Innenentwicklung Sonthofen, 9. Oktober 2013
Wohnen und Leben im Alter als Handlungsfeld der Innenentwicklung Sonthofen, 9. Oktober 2013 stv. Leiterin des Referats Seniorenpolitik, Seniorenarbeit Inhalt: A) Ausgangslage B) Überblick über alternative
MehrGemeinde Bernstadt Alb-Donau-Kreis. Bernstadt - SORGENDE GEMEINSCHAFT im DIALOG mit der ZUKUNFT
Gemeinde Bernstadt Alb-Donau-Kreis Bernstadt - SORGENDE GEMEINSCHAFT im DIALOG mit der ZUKUNFT 1 MITEINANDER - FÜREINANDER INTERKOMMUNALE NACHBARSCHAFTSHILFE/BÜRGERVEREIN BERNSTADT-WEIDENSTETTEN-HOLZKIRCH-HÖRVELSINGEN
MehrSozialreferat Amt für Soziale Sicherung S - I - APB 4
Telefon: 233-20043 233-20012 Telefax: 233-20047 Sozialreferat Amt für Soziale Sicherung S - I - APB 4 Konzept zur pflegerischen Versorgung älterer Menschen in München Ambulante Wohnformen für alte Menschen
MehrFachkonferenz zur Reform der Pflegeversicherung. Berlin, 29. September 2011 Referent: Jörg Süshardt Sozialamt der Stadt Dortmund
Fachkonferenz zur Reform der Pflegeversicherung Ausbau kommunaler Infrastruktur Berlin, 29. September 2011 Referent: Jörg Süshardt Sozialamt der Stadt Dortmund Überblick Ausgangssituation in Dortmund im
MehrDATEN VON HEUTE FÜR DIE PLANUNGEN VON MORGEN EIN PFLEGE REPORT DER BARMER GEK
DATEN VON HEUTE FÜR DIE PLANUNGEN VON MORGEN EIN PFLEGE REPORT DER BARMER GEK AGENDA GESELLSCHAFTLICHE PERSPEKTIVEN PFLEGE IM SPIEGEL DER STATISTIK GESETZLICHE GRUNDLAGE AUFGABEN DER PFLEGEKASSE ALTENGERECHTE
MehrHauswirtschaft im Quartier
Hauswirtschaft im Quartier Jahrestagung Berufsverband Hauswirtschaft 15. - 16. April 2013 Stuttgart-Hohenheim Johanna Ewig-Spur Diakonisches Werk Württemberg Jahrestagung Berufsverband Hauswirtschaft April
MehrBayern. wasch dich doch selbst Leben und gepflegt werden im Quartier. Tagung 26./27. Februar 2016 Heilsbronn
Diakonisches Werk Bayern e.v. Pirckheimerstrasse 6 90408 Nürnberg Barbara Erxleben Referentin mit Schwerpunkt Hospiz, gemeinwesenorientierte Altenarbeit und Familienpflege wasch dich doch selbst Leben
MehrVilla Ausonius. Bürgerzentrum für Menschen im Alter. Leben, Wohnen und Arbeiten, ortsnah in vertrauter Umgebung. Oberfell
Villa Ausonius Bürgerzentrum für Menschen im Alter Oberfell Leben, Wohnen und Arbeiten, ortsnah in vertrauter Umgebung. Projekt 3 2015 Projekt 3 1993 Gründung des gemeinnützigen Vereins Projekt 3 e.v.
MehrFüssen Heimat im Alter
Füssen Heimat im Alter Wohnformen im Alter Montag, den 19. November 2007 Sabine Wenng Diplom Psychogerontologin - Diplom Geografin Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung Inhalt Wohnbedürfnisse
MehrWohnen mit Demenz auch auf dem Land. Antje Holst, Kompetenzzentrum Demenz in Schleswig-Holstein
Wohnen mit Demenz auch auf dem Land Antje Holst, Kompetenzzentrum Demenz in Schleswig-Holstein Was wissen wir darüber: Fragen wir Dr. Google (aber nur, wenn das Internet verfügbar und schnell genug ist
MehrSchaffung ambulanter, sozialraumorientierter Wohn- und Unterstützungsformen im ländlichen Raum
Schaffung ambulanter, sozialraumorientierter Wohn- und Unterstützungsformen im ländlichen Raum Folie1 Helmar Fexer, stellv. Diözesan-Caritasdirektor 1. Die drei Säulen des Wohnmodells 2. Das Quartierskonzept
MehrMedizinische und pflegerische Versorgung im ländlichen Raum Gemeinsam für Lebensqualität. Andreas Böhm
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Medizinische und pflegerische Versorgung im ländlichen Raum Gemeinsam für Lebensqualität Andreas Böhm Referat 41: Grundsatzfragen der Gesundheitspolitik,
MehrDas WTG ist da wie geht es weiter?
Das WTG ist da wie geht es weiter? - Ein kurzer Überblick - Detlev Spohr Referatsleiter Wohn- und Teilhabegesetz, Versorgungsstrukturen im Quartier, Pflegende Angehörige Die Historie 1995: Einführung der
MehrPLANUNGSSICHERHEIT FÜR INITIATOREN FÖRDERN!
PLANUNGSSICHERHEIT FÜR INITIATOREN FÖRDERN! Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz 8. Juni 2017 Übersicht Ziele der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV) Unterstützende Maßnahmen der
MehrGemeinsam Verantwortung tragen für ein Generationen und Kulturen übergreifendes Zukunftskonzept.
Gemeinsam Verantwortung tragen für ein Generationen und Kulturen übergreifendes Zukunftskonzept www.diakonisches-werk-saar.de Deutscher Seniorentag 2015 Dagmar Schackmann Gliederung Saarbrücken - Brebach
MehrCase Management und Gesundheitslotsen Hand in Hand : Patientenorientiertes Entlassmanagement durch koordinierte Überleitung!
Case Management und Gesundheitslotsen Hand in Hand : Patientenorientiertes Entlassmanagement durch koordinierte Überleitung! Hilfen für pflegende Angehörige im Evangelischen Krankenhaus Bielefeld Roman
MehrÄlter werden im Wohnquartier
Älter werden im Wohnquartier Dr. Renate Narten Büro für sozialräumliche Forschung und Beratung Schönbergstraße 17, 30419 Hannover Tel: 0511 / 271 2733, e-mail: r.narten@t-online.de Büro für sozialräumliche
MehrSenioren-Wohnen in Iselshausen : Neue ambulant betreute Wohngemeinschaft an der Waldach
Medien-Info + Medien-Info + Medien-Info + Medien-Info Sindelfingen, September 2016 Senioren-Wohnen in Iselshausen : Neue ambulant betreute Wohngemeinschaft an der Waldach Die ambulant betreute Wohngemeinschaft
MehrLandesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin (LVG & AFS) Niedersachsen e. V.
16.11.2011 Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin (LVG & AFS) Niedersachsen e. V. Projektziele Verbesserung von Qualität und Wirtschaftlichkeit Sicherstellung der medizinischen
MehrWorkshop Zukunft der Pflege - packen wir`s an Gütersloh
Workshop Zukunft der Pflege - packen wir`s an 29.08.2006 - Gütersloh Sabine Matzke WohnBund-Beratung NRW GmbH Herner Strass 299, 44809 Bochum sabine.matzke@wbb-nrw.de www.wbb-nrw.de Wohnbedürfnisse der
MehrThema: Versorgungsstrukturen im Wandel
Thema: Versorgungsstrukturen im Wandel 1 Erkenntnisse: Versorgungsstrukturen müssen sich den Bedarfen und der Nachfrage anpassen Wunsch der Menschen: Verbleib in der eigenen Häuslichkeit Folge: Modifizierung
MehrProf. Dr. Sigrid Leitner: BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT
: BEDARFE UND RESSOURCEN EINER ALTERNDEN GESELLSCHAFT: PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT Vortrag im Rahmen der Fachtagung Quartiersorientierung in der stationären Altenhilfe, HS Düsseldorf, 13.11.2015
MehrPerspektive Finanzierung: Technik als Element in der Versorgung?
Perspektive Finanzierung: Technik als Element in der Versorgung? Britta March, Referatsleiterin HKP/Pflege, Fachbereich Versorgungsmanagement Altern und Technik heute morgen übermorgen 20.November 2015
Mehr- FAPIQ - Impulse, Ideen und Beratung rund ums Thema Älter werden im vertrauten Lebensumfeld
- FAPIQ - Impulse, Ideen und Beratung rund ums Thema Älter werden im vertrauten Lebensumfeld Älter werden im ländlichen Raum Brandenburgs 09.11.2016, Seddiner See Gliederung Aufgabe Struktur und Arbeitsweise
MehrChristian Huttenloher
GEMEINSAM FÜR EIN ALTERSGERECHTES QUARTIER Handlungsanregungen für die Zusammenarbeit zwischen Akteuren zur tragfähigen altersgerechten Quartiersentwicklung Christian Huttenloher Generalsekretär Deutscher
MehrPotentiale der technischen Assistenz
Herzlich willkommen! Potentiale der technischen Assistenz Praxiserfahrungen von AAL-Einsatz bei Menschen mit Demenz Berlin 27. April 2016 Aline Wybranietz Tel. 02066-99389-21 a.wybranietz@sozialwerk-st-georg.de
MehrDV Podium Altenhilfe 2017 Alter braucht Kooperation
DV Podium Altenhilfe 2017 Alter braucht Kooperation 10 Jahre Seniorenbüros in Dortmund Ein Kooperationsmodell von Kommune und Verbänden zur Gestaltung alter(n)sgerechter Quartiere Reinhard Pohlmann Bereichsleiter
MehrWas wollen die Nutzerinnen und Nutzer? Ergebnisse aus der wissenschaftliche Begleitung des Modellprogramms
Was wollen die Nutzerinnen und Nutzer? Ergebnisse aus der wissenschaftliche Begleitung des Modellprogramms Dr. Tobias Hackmann, Prognos AG Ursula Kremer-Preiß, Kuratorium Deutsche Altershilfe e. V. Zwischenbilanz
MehrInnovative Wohnformen für Ältere und Menschen mit Behinderung Anwendbarkeit des WBVG? Multiplikatorentag der BIVA e.v. 20. März 2013 in Hofgeismar
Innovative Wohnformen für Ältere und Menschen mit Behinderung Anwendbarkeit des WBVG? Multiplikatorentag der BIVA e.v. 20. März 2013 in Hofgeismar Was gibt es schon? Was ist innovativ? Versorgung zu Hause
Mehr17. BaS Fachtagung Bremen
17. BaS Fachtagung Bremen 26. - 27. 11. 2012 Seniorenbüros ros in Dortmund: Kommune und Wohlfahrtsverbände Hand in Hand Reinhard Pohlmann Bereichsleiter Seniorenarbeit Preisträger Robert Jungk Preis Was
MehrPflegestrukturplanung. im Landkreis Cochem-Zell
Pflegestrukturplanung im Landkreis Anja Toenneßen, Regionale Pflegekonferenz 09.04.2013 Seite 1 Ausgangslage im Landkreis Demografischer Wandel - Bevölkerungsentwicklung Regionale Pflegekonferenz 09.04.2013
MehrAufgabenspektrum, Aktivitäten und Planungen für ein eigenständiges Leben im Alter
Städt. Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt Aufgabenspektrum, Aktivitäten und Planungen für ein eigenständiges Leben im Alter Gliederung Aufgabenspektrum Beratung Sozialer und demografischer Wandel in Freiburg
MehrPflege-WGs. ein Blick aus leistungs- und vertragsrechtlicher Perspektive
Pflege-WGs ein Blick aus leistungs- und vertragsrechtlicher Perspektive AGENDA 1. Sozial- und gesundheitspolitisches Postulat ambulant vor stationär 2. Die vertragslose Pflege-WGs und die daraus folgenden
MehrProf. Dr. Gerhard Naegele
Prof. Dr. Gerhard Naegele Kommunale Pflegepolitik vor neuen Herausforderungen Auftaktveranstaltung Geriatrie Verbund NRW Dortmund, Hüttenhospital, 24.6.2014 Trends in der Altenpflege Zunahme sehr alter
Mehrb) vollständig selbstverantwortete, ambulant betreute Wohngemeinschaften im Sinne von 2 Absatz 3 WTPG;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6242 10. 12. 2014 Antrag der Fraktion GRÜNE und der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie,
Mehr