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2 Team und Persönlichkeit 1&&$'&$2 %$& 3 %&& )4%5 )&* 67 & 4$, &$&,6&%$&&! $,5* &&8$ *&$'&$+ & &09&$, 6+$ )+$ %%:$! &(* % &;4, ( 6&& $+$$!$ 0$$& $&- 4,$< H.J.Eysenck!"#$% &'' (( ) = +0$7$'&2 = +>*$&&$*,4$'&2 = +&#% *$ '&!&-$$%$42 = +&&$$!$ &'&$&42 = +%$-$$*$& +&&& &&8% 42 = +4&$'&?*%?2$ = 6$& &$ & 09&$+$-B!&&47&$ >&$C0DEA&$ %&&$&+ '&$&$9-! 4))%&% :4$!&!$-7&$A&$#&$7 7&!*,F7$& & &A9-

3 * +, Dieses Profil kategorisiert Verhalten von Menschen und untersucht Motive für Handlungen. Es basiert auf den Forschung von J.G. Geier und W.M. Marston. Dabei werden 4 grundlegende Verhaltensstile definiert: s. Abb. Jeder Mensch zeigt generell Verhaltenstendenzen aus jedem dieser Verhaltensstile. Menschen neigen jedoch dazu im beruflichen Umfeld einer dieser angegebenen Stile bevorzugt zu verwenden. G & ' H

4 - C)+$%5 &A" = FA55 GB$ = ((7*(5x genannt) = D(5x genannt) = (((6x genannt) =F)J(6x genannt) = (9(4x genannt) )+$'J$$'K = (5 $ = D+ B&'K$ =9+ B&'K,& Heute entscheiden Sie sich für einen Projektleiter und für das Projektteam Das Team soll aus 5 Mitarbeitende bestehen und 1 Projektleitung I - A" = FA55 GB$ = ((7*(5x genannt) = D(5x genannt) = (((6x genannt) = F)J(6x genannt) 'J$$'K = (5 L

5 .'++(/ Bruce W. Tuckman: Theorie der Teamentwicklung Fünf Stadien der Bewegung in einer Gruppe Formende Phase Stürmische Phase Normierende Phase Ausführende Phase Unterbrechungs-Stadium/ Abschluss #',0++ (,1'2( 3 ")J 87 *$ '4&&$M 6 (' ' Zusammensetzung des Teams unter der Fragestellung: Wer ist fachlich für die Aufgaben geeignet? Rekrutierung der Projektmitarbeiter extern und oder intern? welche Berater werden herangezogen, extern oder intern? Wer hat Zeit, im Projekt mitzuwirken? Weniger wird darüber nachgedacht: Wer passt von seiner Persönlichkeit her ins Team? 4 ' ' 5 Bestimmen der Projektleitung Wer übernimmt das Projektmanagement?

6 /'2', 02,( 2+ ( # / 7! )54 > M<

7 %$04C$$" D&$44$+ &&:,&$ &>$! $ '&&+,*&,*&$$$% + &0&&4'4&&& 1&$&$! &&4+& C$$&-$$! 0 &$>%&$!*&$N0 I"N (8' Sendet interpretierte Botschaft Sender Botschaft Empfänger Nimmt interpretierte Botschaft auf UND! Interpretiert wieder gesendete Botschaft kommt an UND! wird interpretiert + 9, ''

8 Konzeptgesteuerte Wahrnehmung G H

9 - 1& &(&M 6% %&&! +&&&&$M >% 0 $ 6&#,&$7$ &$&!+ O% )$&* 1$ &$! &4+$ * &$! && &$ 4$)$&*$'$4& O&$ $$ )&&! &$ &$4$ '*&&$ &*!+ +$ )$&* %5)$&*4&!& 1$ &D4& I - "Die Landkarte ist nicht die Landschaft, Menschen unterscheiden sich darin, wie sie die Welt erleben und wahrnehmen. Jeder einzelne hat im Laufe seines Lebens unterschiedliche Erfahrungen gemacht und die Erfahrungen unterschiedlich verarbeitet. Er konstruiert sich seine persönliche "Landkarte" der Welt und orientiert sich nach ihr. Dabei entwickelt jeder seinen eigenen Stil, seine eigenen Kriterien, seine eigenen Symbole und seine eigenen Werte. Seine Sprache spiegelt dieses Weltbild wider. ' '#' ':''' 9( ) L

10 '' & ( +,; ' 1' 9' '9, ',1' 0 '' D <=>* =?@ : A $!F$!0,$! P E 9( <B?* C>@ : A 6%!6&$! D%5!15&Q 31&$0 6-%74 2< $&+$ $&$ 04&$ 1$,N) 5%&&N 6$+$ 1&&*%72

11 '' 'R'J$$ & $&$*$" 31+ &4-$ * 5%&& -&&M< +,;R'J$$*$ $+$$&'J$$" 31%$ 2< 8$ 1$!-&-!( 8$ 1$!-&-!( Kundenzufriedenheit Arbeitsplatzsicherheit Konkurrenz Leistungsdruck Ängste Triumph Anerkennung Umsatzsteigerung Unsicherheit Leistungsdruck Triumph Ärger zuviel Durcheinander Ängste $,N) 5%&&N6$ $,N) 5%&&N6$ '(0 Das Vier-Schnäbel-Modell und Vier-Ohren-Modell

12 '(0 9+ 3((! F* $&$&$J M< 3F* $&$&$J M<, 31& *$& *! F4 9&)&>* &$,&&$**< '3C*&,4$0* P$*! F< :++3C&%$! F4**< 9(30* &+&>,&, F**< >&-$

13 . '< A Perspektive des Senders, in unserem Fall der Projektleiter! Sachaussage: Worüber will ich informieren? Selbstaussage: Was will ich von mir selbst kundgeben? Beziehungsaussage: Wie stehen wir zueinander? Appellaussage: Wozu will ich dich veranlassen? G. '< A Perspektive des Empfängers, in unserem Fall der Projektmitarbeiter! Sachaussage: Wie ist der Sachverhalt zu verstehen? Selbstaussage: Wie geht es ihm/ ihr? Was ist das für einer? Beziehungsaussage: Wie sieht mich mein Gegenüber? Appellaussage: Was soll ich tun? H

14 . ' Chef registriert, dass MA Schulze an einer bestimmten Aufgabe sitzt Mögliche Bedeutung von Ich hätt gerne die Aufgabe erledigt Sie arbeiten ja immer noch an der Aufgabe Mach, dass du fertig wirst! Du bist zu langsam Schulze I. ' 3/!*$ 0 *&$ >* %$M< 3>*$% + &*& M< Was kommt beim Mitarbeiter Schulze möglicherweise an? Sie arbeiten ja immer noch an der Aufgabe 3C&$&,&$%$&M< 3Q $! %0$* $ >, $Q< L

15 F ".:<A Schweigen! Ich will meine Ruhe haben. Mögliche Bedeutung von Schweigen Fangen Sie bloß kein Gespräch mit mir an! Sie sind kein attraktiver Gesprächspartner für mich. 61 >9&0% D&-7&&$$ 0$!>--! 0*&$%%* )4&>&-$ ' Mitarbeiter zu Mitarbeiter: Wo ist denn der Ordner mit den Unterlagen zu Projekt 5 Mitarbeiter zu Mitarbeiter: Ich geh ja schon

16 Gesendete Nachricht / :++," 9(" Empfangene Nachricht Wie kommt die gesendete Nachricht an? :++3," 9("

17 P+5*" >9&0% D&-7&&$$ 0$!>--! 0*&$%%* )4&>&-$ ' ''+, " 3 Projektleiter zu Mitarbeiter: Ich brauch nur noch schnell die Änderung von Stelle 13 Mitarbeiter zu Projektleiter: Ich brauch dafür eine genaue Beschreibung Projektleiter zu Mitarbeiter: Wieso brauchen Sie dafür eine Beschreibung, dann kann ichs auch gleich selber machen / % / 1 &- O3&$<M 'G( = 3+,;< &">$.H O$M = 'I< &$,$+$%5 $ &"F0-74&!+&0 6-%7$$+M = >$0% 6-%&+$C& D5*& 6-%7! % 0! 5&&&$0$$$0%$ 3%5$$$< + Q &+

18 - ;';'7HI ' Sachohr: + Sachlich, neutral, ergebnisorientiert, objektiv, unempfindlich - Hört keine Zwischentöne, unpersönliche, gefühllos Appellohr: + hilfsbereit, lösungsorientiert, zuvorkommend - lässt sich ausnutzen, achtet wenig auf eigene Bedürfnisse Beziehungsohr: + sensibel, feinfühlig, liest zwischen den Zeilen, menschlich - verletzlich, leicht gekränkt oder verärgert, hört das Gras wachsen, nimmt alles persönlich Selbstkundgabeohr: + fühlt sich ein, verständnisvoll, seelisch gesünder als das Beziehungsohr - Probleme werden auf den anderen verlagert, hinterfragt sich selbst nicht G 7- I'"0 H

19 . +/. *$$$+!,$ * 4! $&&$$43*$<!&D5*&7$44! $&&$$* &- 9&4&$$ Prozentuale Verteilung verbaler und nonverbaler Anteile während einer Konversation zwischen mind. 2 Personen verbal max. 30% Tendenz Richtung 25% nonverbal min. 70% Tendenz Richtung 75% I J''"0 ++=CK8 Physische Eigenschaften Körperbewegungen/ kinetisches Verhalten Berührungsverhalten Situationsabhängige Faktoren Felder des Nonverbalen Parasprache Artefakte Proxemik L

20 ' Kommunikationsinstrumente nonverbal verbal vokal nonvokal Sprachstil Argumentations stil körperliche Statische Körperbau Gesichtsform Hautfarbe dynamisch Mimik Gestik Blickkontakt Körperbeweg. J''"0 --I. Untersuchungen zu Kopfhaltungen selbstbewusst stolz arrogant demütig devot verträumt streng

21 J''"0 --I Parasprache vokal ausgelegt Stimmqualität: Stimmhöhenbereich, Resonanz, Tempo, Artikulationskontrolle Vokale Charakteristika: Lachen, Weinen, Seufzen, Gähnen, Räuspern, Schniefen... Vokale Qualifikation: Intensität der Tonhöhe von übermäßig laut oder leise, Stimmhöhe übermäßig hoch oder tief, Dehnung von schleppend sprechen bis zum Staccato und Verschlucken von Lauten oder Lautfolgen. Vokale Laute: hm, uh, ja, mhm, mit der Zunge schnalzen... auch Backchannel-Verhalten genannt /Yngve 1970/ J''"0 (nach Knapp 1972) Proxemik: Der Grad von Zu- oder Abwendung zwischen Kommunikationspartnern Intimzone 0-60cm (Intimpartner, Kinder) Persönliche Zone cm (Freunde) Gesellschaftliche Zone ab 120cm (Geschäftliche Interaktion, Shopping ) Öffentliche Distanz ab 400 cm (Gerichtssaal, Lesesaal )

22 9L '' "0 Information Gesamtinformation der Situation in dem sich nonverbale Kommunikation zeigt Kommunikation Teilgebiet der Information Verhalten Teilgebiet der Kommunikation Beispiel: Henry schläft er, wird beobachtet! Information Gesamtinformation der Situation 1 in dem sich nonverbale Kommunikation zeigt: Henry schläft auf einer Wiese! Kommunikation Verhalten Teilgebiet der Information: Da Henry auf einer Wiese liegt und schläft, wird der Beobachter ihm keine gesteigerte Aufmerksamkeit schenken Teilgebiet der Kommunikation: Hier findet für die beobachtende Person kein aufmerksamkeitsweckendes Verhalten statt das ändert sich jedoch wenn

23 wenn Henry während eines Projektmeetings schläft Information Gesamtinformation der Situation2 in dem sich nonverbale Kommunikation zeigt: Henry schläft in einem Meeting! Kommunikation Verhalten Teilgebiet der Information: Henry schläft in einer Situation, die es verbietet zu schlafen- dem Beobachter wird die schlafende Person auffallen Teilgebiet der Kommunikation: Die beobachtende Person wird diese Form der Kommunikation interpretieren. Z.B. bewertend als Desinteresse G wenn Henry während eines Meetings schläft und Information Henry schläft in einem Meeting! Kommunikation Henry schläft in einer Situation, die es verbietet zu schlafen- dem Beobachter wird die schlafende Person auffallen! Kuckt er Henry explizit an und bemerkt, dass er kreidebleich im Gesicht ist, wird folgendes passieren: Verhalten Die beobachtende Person attribuiert aufgrund von Allgemeinbildenden Information wie: kreidebleich bedeutet, krank bedeutet H

24 Kontaktritual Eröffnung Aufrechterhaltung Abschluss Körperliche Zuwendung Gesichtsausdruck Blickkontakt Gestik Berührungen Paralinguistische Aspekte Verbaler Inhalt Subtile nonverbale & wechselseitige Signale Verbaler & nonverbaler Austausch über Inhalt & Beziehung Körperhaltung Backchannel-Verhalten Nonverbale Signale Abwenden Wegschauen Abschiedsritual Backchannel-Verhalten unterbrochen Verbaler Inhalt I J' 1'' '&O5 &$%%$,!+& 3'< 'A, )&-" 0,4&-7$M *&&" C $4$1& 0 * 3 2,(. ( )&-" *&$4,7&&M *&&" &$ P&,&$$$ 3 0'( )&-" 7&&$$&, &M *&&" C+5&%%&&$&$ L

25 Wann sprechen wir von Interkultureller Kommunikation? Von Interkultureller Kommunikation sprechen wir, wenn die Begegnungspartner verschiedenen Kulturen angehören und sich die Interaktionspartner der Tatsache bewusst sind, dass der jeweilige andere als wechselseitig fremd erlebt wird! Als Interkulturell werden alle Beziehungen verstanden, in denen die Beteiligten nicht ausschließlich auf ihre eigenen (Sprach) Kodes, Konventionen, Einstellungen, und Verhaltensformen zurückgreifen.

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