% $ & ' % ( ) $ * $ +, -. / 0- & - +,! " # $
|
|
- Samuel Knopp
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 %$& '%()$*$+, -./0-&-+,!"#$
2 Team und Persönlichkeit 1&&$'&$2 %$& 3 %&& )4%5 )&* 67 & 4$, &$&,6&%$&&! $,5* &&8$ *&$'&$+ & &09&$, 6+$ )+$ %%:$! &(* % &;4, ( 6&& $+$$!$ 0$$& $&- 4,$< H.J.Eysenck!"#$% &'' (( ) = +0$7$'&2 = +>*$&&$*,4$'&2 = +&#% *$ '&!&-$$%$42 = +&&$$!$ &'&$&42 = +%$-$$*$& +&&& &&8% 42 = +4&$'&?*%?2$ = 6$& &$ & 09&$+$-B!&&47&$ >&$C0DEA&$ %&&$&+ '&$&$9-! 4))%&% :4$!&!$-7&$A&$#&$7 7&!*,F7$& & &A9-
3 * +, Dieses Profil kategorisiert Verhalten von Menschen und untersucht Motive für Handlungen. Es basiert auf den Forschung von J.G. Geier und W.M. Marston. Dabei werden 4 grundlegende Verhaltensstile definiert: s. Abb. Jeder Mensch zeigt generell Verhaltenstendenzen aus jedem dieser Verhaltensstile. Menschen neigen jedoch dazu im beruflichen Umfeld einer dieser angegebenen Stile bevorzugt zu verwenden. G & ' H
4 - C)+$%5 &A" = FA55 GB$ = ((7*(5x genannt) = D(5x genannt) = (((6x genannt) =F)J(6x genannt) = (9(4x genannt) )+$'J$$'K = (5 $ = D+ B&'K$ =9+ B&'K,& Heute entscheiden Sie sich für einen Projektleiter und für das Projektteam Das Team soll aus 5 Mitarbeitende bestehen und 1 Projektleitung I - A" = FA55 GB$ = ((7*(5x genannt) = D(5x genannt) = (((6x genannt) = F)J(6x genannt) 'J$$'K = (5 L
5 .'++(/ Bruce W. Tuckman: Theorie der Teamentwicklung Fünf Stadien der Bewegung in einer Gruppe Formende Phase Stürmische Phase Normierende Phase Ausführende Phase Unterbrechungs-Stadium/ Abschluss #',0++ (,1'2( 3 ")J 87 *$ '4&&$M 6 (' ' Zusammensetzung des Teams unter der Fragestellung: Wer ist fachlich für die Aufgaben geeignet? Rekrutierung der Projektmitarbeiter extern und oder intern? welche Berater werden herangezogen, extern oder intern? Wer hat Zeit, im Projekt mitzuwirken? Weniger wird darüber nachgedacht: Wer passt von seiner Persönlichkeit her ins Team? 4 ' ' 5 Bestimmen der Projektleitung Wer übernimmt das Projektmanagement?
6 /'2', 02,( 2+ ( # / 7! )54 > M<
7 %$04C$$" D&$44$+ &&:,&$ &>$! $ '&&+,*&,*&$$$% + &0&&4'4&&& 1&$&$! &&4+& C$$&-$$! 0 &$>%&$!*&$N0 I"N (8' Sendet interpretierte Botschaft Sender Botschaft Empfänger Nimmt interpretierte Botschaft auf UND! Interpretiert wieder gesendete Botschaft kommt an UND! wird interpretiert + 9, ''
8 Konzeptgesteuerte Wahrnehmung G H
9 - 1& &(&M 6% %&&! +&&&&$M >% 0 $ 6&#,&$7$ &$&!+ O% )$&* 1$ &$! &4+$ * &$! && &$ 4$)$&*$'$4& O&$ $$ )&&! &$ &$4$ '*&&$ &*!+ +$ )$&* %5)$&*4&!& 1$ &D4& I - "Die Landkarte ist nicht die Landschaft, Menschen unterscheiden sich darin, wie sie die Welt erleben und wahrnehmen. Jeder einzelne hat im Laufe seines Lebens unterschiedliche Erfahrungen gemacht und die Erfahrungen unterschiedlich verarbeitet. Er konstruiert sich seine persönliche "Landkarte" der Welt und orientiert sich nach ihr. Dabei entwickelt jeder seinen eigenen Stil, seine eigenen Kriterien, seine eigenen Symbole und seine eigenen Werte. Seine Sprache spiegelt dieses Weltbild wider. ' '#' ':''' 9( ) L
10 '' & ( +,; ' 1' 9' '9, ',1' 0 '' D <=>* =?@ : A $!F$!0,$! P E 9( <B?* C>@ : A 6%!6&$! D%5!15&Q 31&$0 6-%74 2< $&+$ $&$ 04&$ 1$,N) 5%&&N 6$+$ 1&&*%72
11 '' 'R'J$$ & $&$*$" 31+ &4-$ * 5%&& -&&M< +,;R'J$$*$ $+$$&'J$$" 31%$ 2< 8$ 1$!-&-!( 8$ 1$!-&-!( Kundenzufriedenheit Arbeitsplatzsicherheit Konkurrenz Leistungsdruck Ängste Triumph Anerkennung Umsatzsteigerung Unsicherheit Leistungsdruck Triumph Ärger zuviel Durcheinander Ängste $,N) 5%&&N6$ $,N) 5%&&N6$ '(0 Das Vier-Schnäbel-Modell und Vier-Ohren-Modell
12 '(0 9+ 3((! F* $&$&$J M< 3F* $&$&$J M<, 31& *$& *! F4 9&)&>* &$,&&$**< '3C*&,4$0* P$*! F< :++3C&%$! F4**< 9(30* &+&>,&, F**< >&-$
13 . '< A Perspektive des Senders, in unserem Fall der Projektleiter! Sachaussage: Worüber will ich informieren? Selbstaussage: Was will ich von mir selbst kundgeben? Beziehungsaussage: Wie stehen wir zueinander? Appellaussage: Wozu will ich dich veranlassen? G. '< A Perspektive des Empfängers, in unserem Fall der Projektmitarbeiter! Sachaussage: Wie ist der Sachverhalt zu verstehen? Selbstaussage: Wie geht es ihm/ ihr? Was ist das für einer? Beziehungsaussage: Wie sieht mich mein Gegenüber? Appellaussage: Was soll ich tun? H
14 . ' Chef registriert, dass MA Schulze an einer bestimmten Aufgabe sitzt Mögliche Bedeutung von Ich hätt gerne die Aufgabe erledigt Sie arbeiten ja immer noch an der Aufgabe Mach, dass du fertig wirst! Du bist zu langsam Schulze I. ' 3/!*$ 0 *&$ >* %$M< 3>*$% + &*& M< Was kommt beim Mitarbeiter Schulze möglicherweise an? Sie arbeiten ja immer noch an der Aufgabe 3C&$&,&$%$&M< 3Q $! %0$* $ >, $Q< L
15 F ".:<A Schweigen! Ich will meine Ruhe haben. Mögliche Bedeutung von Schweigen Fangen Sie bloß kein Gespräch mit mir an! Sie sind kein attraktiver Gesprächspartner für mich. 61 >9&0% D&-7&&$$ 0$!>--! 0*&$%%* )4&>&-$ ' Mitarbeiter zu Mitarbeiter: Wo ist denn der Ordner mit den Unterlagen zu Projekt 5 Mitarbeiter zu Mitarbeiter: Ich geh ja schon
16 Gesendete Nachricht / :++," 9(" Empfangene Nachricht Wie kommt die gesendete Nachricht an? :++3," 9("
17 P+5*" >9&0% D&-7&&$$ 0$!>--! 0*&$%%* )4&>&-$ ' ''+, " 3 Projektleiter zu Mitarbeiter: Ich brauch nur noch schnell die Änderung von Stelle 13 Mitarbeiter zu Projektleiter: Ich brauch dafür eine genaue Beschreibung Projektleiter zu Mitarbeiter: Wieso brauchen Sie dafür eine Beschreibung, dann kann ichs auch gleich selber machen / % / 1 &- O3&$<M 'G( = 3+,;< &">$.H O$M = 'I< &$,$+$%5 $ &"F0-74&!+&0 6-%7$$+M = >$0% 6-%&+$C& D5*& 6-%7! % 0! 5&&&$0$$$0%$ 3%5$$$< + Q &+
18 - ;';'7HI ' Sachohr: + Sachlich, neutral, ergebnisorientiert, objektiv, unempfindlich - Hört keine Zwischentöne, unpersönliche, gefühllos Appellohr: + hilfsbereit, lösungsorientiert, zuvorkommend - lässt sich ausnutzen, achtet wenig auf eigene Bedürfnisse Beziehungsohr: + sensibel, feinfühlig, liest zwischen den Zeilen, menschlich - verletzlich, leicht gekränkt oder verärgert, hört das Gras wachsen, nimmt alles persönlich Selbstkundgabeohr: + fühlt sich ein, verständnisvoll, seelisch gesünder als das Beziehungsohr - Probleme werden auf den anderen verlagert, hinterfragt sich selbst nicht G 7- I'"0 H
19 . +/. *$$$+!,$ * 4! $&&$$43*$<!&D5*&7$44! $&&$$* &- 9&4&$$ Prozentuale Verteilung verbaler und nonverbaler Anteile während einer Konversation zwischen mind. 2 Personen verbal max. 30% Tendenz Richtung 25% nonverbal min. 70% Tendenz Richtung 75% I J''"0 ++=CK8 Physische Eigenschaften Körperbewegungen/ kinetisches Verhalten Berührungsverhalten Situationsabhängige Faktoren Felder des Nonverbalen Parasprache Artefakte Proxemik L
20 ' Kommunikationsinstrumente nonverbal verbal vokal nonvokal Sprachstil Argumentations stil körperliche Statische Körperbau Gesichtsform Hautfarbe dynamisch Mimik Gestik Blickkontakt Körperbeweg. J''"0 --I. Untersuchungen zu Kopfhaltungen selbstbewusst stolz arrogant demütig devot verträumt streng
21 J''"0 --I Parasprache vokal ausgelegt Stimmqualität: Stimmhöhenbereich, Resonanz, Tempo, Artikulationskontrolle Vokale Charakteristika: Lachen, Weinen, Seufzen, Gähnen, Räuspern, Schniefen... Vokale Qualifikation: Intensität der Tonhöhe von übermäßig laut oder leise, Stimmhöhe übermäßig hoch oder tief, Dehnung von schleppend sprechen bis zum Staccato und Verschlucken von Lauten oder Lautfolgen. Vokale Laute: hm, uh, ja, mhm, mit der Zunge schnalzen... auch Backchannel-Verhalten genannt /Yngve 1970/ J''"0 (nach Knapp 1972) Proxemik: Der Grad von Zu- oder Abwendung zwischen Kommunikationspartnern Intimzone 0-60cm (Intimpartner, Kinder) Persönliche Zone cm (Freunde) Gesellschaftliche Zone ab 120cm (Geschäftliche Interaktion, Shopping ) Öffentliche Distanz ab 400 cm (Gerichtssaal, Lesesaal )
22 9L '' "0 Information Gesamtinformation der Situation in dem sich nonverbale Kommunikation zeigt Kommunikation Teilgebiet der Information Verhalten Teilgebiet der Kommunikation Beispiel: Henry schläft er, wird beobachtet! Information Gesamtinformation der Situation 1 in dem sich nonverbale Kommunikation zeigt: Henry schläft auf einer Wiese! Kommunikation Verhalten Teilgebiet der Information: Da Henry auf einer Wiese liegt und schläft, wird der Beobachter ihm keine gesteigerte Aufmerksamkeit schenken Teilgebiet der Kommunikation: Hier findet für die beobachtende Person kein aufmerksamkeitsweckendes Verhalten statt das ändert sich jedoch wenn
23 wenn Henry während eines Projektmeetings schläft Information Gesamtinformation der Situation2 in dem sich nonverbale Kommunikation zeigt: Henry schläft in einem Meeting! Kommunikation Verhalten Teilgebiet der Information: Henry schläft in einer Situation, die es verbietet zu schlafen- dem Beobachter wird die schlafende Person auffallen Teilgebiet der Kommunikation: Die beobachtende Person wird diese Form der Kommunikation interpretieren. Z.B. bewertend als Desinteresse G wenn Henry während eines Meetings schläft und Information Henry schläft in einem Meeting! Kommunikation Henry schläft in einer Situation, die es verbietet zu schlafen- dem Beobachter wird die schlafende Person auffallen! Kuckt er Henry explizit an und bemerkt, dass er kreidebleich im Gesicht ist, wird folgendes passieren: Verhalten Die beobachtende Person attribuiert aufgrund von Allgemeinbildenden Information wie: kreidebleich bedeutet, krank bedeutet H
24 Kontaktritual Eröffnung Aufrechterhaltung Abschluss Körperliche Zuwendung Gesichtsausdruck Blickkontakt Gestik Berührungen Paralinguistische Aspekte Verbaler Inhalt Subtile nonverbale & wechselseitige Signale Verbaler & nonverbaler Austausch über Inhalt & Beziehung Körperhaltung Backchannel-Verhalten Nonverbale Signale Abwenden Wegschauen Abschiedsritual Backchannel-Verhalten unterbrochen Verbaler Inhalt I J' 1'' '&O5 &$%%$,!+& 3'< 'A, )&-" 0,4&-7$M *&&" C $4$1& 0 * 3 2,(. ( )&-" *&$4,7&&M *&&" &$ P&,&$$$ 3 0'( )&-" 7&&$$&, &M *&&" C+5&%%&&$&$ L
25 Wann sprechen wir von Interkultureller Kommunikation? Von Interkultureller Kommunikation sprechen wir, wenn die Begegnungspartner verschiedenen Kulturen angehören und sich die Interaktionspartner der Tatsache bewusst sind, dass der jeweilige andere als wechselseitig fremd erlebt wird! Als Interkulturell werden alle Beziehungen verstanden, in denen die Beteiligten nicht ausschließlich auf ihre eigenen (Sprach) Kodes, Konventionen, Einstellungen, und Verhaltensformen zurückgreifen.
Grundlagen der Kommunikation
Grundlagen der Kommunikation Eine Einführung in das erfolgreiche Kommunizieren Kommunikation: Zentrale Aspekte Kommunikationsmodell: Schulz von Thun Beachten Sie die Körpersprache Hören Sie hin, und zwar
MehrGrundlagen der Kommunikation
Grundlagen der Kommunikation Eine Einführung in das erfolgreiche Kommunizieren Kommunikation: Zentrale Aspekte Kommunikationsmodell: Schulz von Thun Hören Sie hin, und zwar richtig Drücken Sie sich klar
MehrPraxiskurs Produktentwicklung (PK PE): Kommunikation
Praxiskurs Produktentwicklung (PK PE): Kommunikation Roland Haas (Haas ProjektConsulting), Mirko Meboldt (PdZ), Carlos Gomes (AMZ Racing), Simone Gohl (HK), Reto Suter (SGU), Dian Ngurah Alit (PBS), Fiona
MehrLektion 12 Stimm- und Körpermanagement
Virtuelle Rhetorik Gesprächskompetenz Lektion 12 Stimm- und Körpermanagement Überblick Rahmeninformationen zu nonverbalen Kommunikation 1. Kanäle 2. Kodes 3. Verhaltensweisen 3.a. Vokalik 3.b. Visuelle
MehrBSO Sportmanager Basis Lizenz
BSO Sportmanager Basis Lizenz Organisation Kommunikation, Rhetorik, Präsentationstechnik und Persönlichkeitsbildung Kommunikation Bei einem geschäftlichen Telefonat wird vereinbart: "Dann schicken Sie
MehrKommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang -
Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang - Kommunikation mit Kindern 3 Gliederung 1. Das Herz des Unterrichts 2. Verbale Nonverbale Kommunikation 3. Tipps für den
MehrZur Bedeutung der Körpersprache in der Lehrer-Schüler-Interaktion
Pädagogik Annett Sagert-Müller Zur Bedeutung der Körpersprache in der Lehrer-Schüler-Interaktion Examensarbeit Hausarbeit im Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen
MehrJede Nachricht hat vier Seiten
Jede Nachricht hat vier Seiten Sachinhalt Selbstoffen- Appell barung NACHRICHT Beziehung 1 Ein Klassiker 2 Sachinhalt Worüber ich informiere Immer wenn es um die Sache geht, steht diese Seite der Nachricht
Mehrlyondellbasell.com Effektive Kommunikation
Effektive Kommunikation Was bedeutet Kommunikation? Kommunikation ist ein gegenseitiger Prozess des Informationsaustauschs. Informationen werden mit Worten, Klang der Stimme und Körpersprache vermittelt.
MehrVIER-SEITEN- MODELL. Friedemann Schulz von Thun
VIER-SEITEN- MODELL Friedemann Schulz von Thun KOMMUNIKATIONSTHEORIE NACH SCHULZ VON THUN 1. Merkmale 2. Perspektive des Senders: vier Schnäbel 3. Perspektive des Empfängers: vier Ohren 4. Gelingen von
MehrSoziale Interaktion und Kommunikation
Soziale Interaktion und Kommunikation Interaktion - Aufeinander bezogenes Handeln zweier oder mehrerer Personen - Wechselbeziehungen zwischen Handlungspartnern - Wichtigste Form der menschlichen Interaktion
Mehr43. AK-Sitzung Berlin-Brandenburg Kommunikation ; Gnewikow Kommunikation ist mehr als sprechen
ist mehr als sprechen Einleitung und Einstimmung Katrin Ingendorf 1 ist mehr als sprechen Einleitung und Einstimmung 1. Definition (Allgemein und Speziell) 2. Sender-Empfänger-Modell 3. Das squadrat 4.
MehrKommunikation Seminarunterlagen Teamleiter-Schichtleiter-Schulung Projekt BBM
Kommunikation Seminarunterlagen Teamleiter-Schichtleiter-Schulung Projekt BBM 1.1. Kommunikation communicare(lat.): eilen, mitteilen, teilnehmen lassen; gemeinsam machen, vereinigen Sender und Empfänger
MehrCoaching studentischer Teams Basistraining Tag 2
Coaching studentischer Teams Basistraining Tag 2 Dr. Roland Haas CMC, Dr. Benno Volk Coaching Students (CST) - Basistraining Tag 2 1.10.2018 1 Heute: Basisfähigkeiten des Coachings Aktiv zuhören/beobachten
MehrLebensAkademie m i t e i n a n d e r - f ü r e i n a n d e r - z u e i n a n d e r Samia Azzouni Köpersprache
LebensAkademie m i t e i n a n d e r - f ü r e i n a n d e r - z u e i n a n d e r Samia Azzouni Köpersprache AZZOUNI KG Untere Hauptstr. 7b 7100 Neusiedl am See +43 699 11 97 69 08 Körpersprache ist eine
MehrUnsere Rolle als Schiedsrichter.. Ralph Müller SR Lehrwart Handballverband Rheinhessen
Unsere Rolle als Schiedsrichter.. Ralph Müller SR Lehrwart Handballverband Rheinhessen Ralph Müller Dezember 2016 1 Was macht einen guten Schiedsrichter aus? Regelkenntnisse Physische Grundlagen / Athletik
MehrKÖRPERSPRACHE & KOMMUNIKATION
MICHAEL ARCYLE KÖRPERSPRACHE & KOMMUNIKATION NONVERBALER AUSDRUCK UND SOZIALE INTERAKTION 10. ÜBERARBEITETE NEUAUFLAGE AUS DEM ENGLISCHEN VON KARSTEN PETERSEN Junfermann Verlag n an Paderborn \^j0j Inhalt
MehrDLM Master-Klausur SS Management von Dienstleistungsprozessen. Klausurkolloquium WS 2015/16. Hagen, den
DLM Master-Klausur SS 2015 Management von Dienstleistungsprozessen Klausurkolloquium WS 2015/16 Hagen, den 26.10.2015 Aufgabe 3a Beschreiben Sie den Aushandlungsprozess sozialer Identitäten in der symbolisch-interaktionistischen
MehrFriedemann SCHULZ von THUN. Miteinander Reden. Kapitel 1 und 2
Gruppe: 1 Lektor: Autoren: Frau Dr. Altrichter Benesch Thomas, Kaindl Barbara, Wessely Verena Die Anatomie einer Nachricht / Mit vier Ohren empfangen Buch: Friedemann SCHULZ von THUN Miteinander Reden
MehrMit Kommunikation Menschen begeistern. Präsidentenkonferenz Swiss Sailing, 24. März 2018, Ittigen
Mit Kommunikation Menschen begeistern Präsidentenkonferenz Swiss Sailing, 24. März 2018, Ittigen Man kann nicht nicht kommunizieren Wichtiger Grundsatz in der Kommunikation: Man kann nicht nicht kommunizieren.
MehrSchizoide Persönlichkeits. nlichkeits- IV-Kriterien. Beziehungsmotive: Beziehungsmotive. Schemata I
Institut für Psychologische Psychotherapie Staatlich anerkanntes Ausbildungsinstitut Leitung: Prof. Dr. Rainer Sachse www.ipp-bochum.de Schizoide Persönlichkeits nlichkeits- störung DSM-IV IV-Kriterien
MehrLässig statt stressig. Die Kunst der Kommunikation
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Die Kunst der Kommunikation Dipl.-Psych. Ellen Wiese Psychologische Psychotherapeutin Hier sind noch Kartoffeln. Nimm noch was. Nein Danke, ich
MehrGuten Abend! Wie geht es Euch?
Guten Abend! Wie geht es Euch? Guten Abend! Wie geht es Dir? Kommunikationsmodelle. Ziel dabei ist es, die Zusammenhänge, Ebenen und Prozesse der Kommunikation möglichst einfach und in kleinerem Rahmen
MehrGER_C1.0407S. Körpersprache. Körpersprache Speaking & Discussion Level C1 GER_C1.0407S.
Körpersprache Körpersprache Speaking & Discussion Level C1 www.lingoda.com 1 Körpersprache Leitfaden Inhalt Körpersprache ist neben der verbalen Kommunikation ein wichtiges Mitteilungsmittel für den Menschen-
MehrKommunikation mit Krankenkassen. Holger Ohmann
Kommunikation mit Krankenkassen Holger Ohmann Kommunikation als Schlüsselelement Axiom: Man kann nicht NICHT kommunizieren. [Paul Watzlawick] Erfahrung: Solange der Mensch lebt, kommuniziert er. Verbal:
MehrWas ist Kommunikation? (Definition, Varianten, etc.) Friedemann Schulz von Thun Das Kommunikationsquadrat Das Innere Team Video Quellen
Was ist Kommunikation? (Definition, Varianten, etc.) Friedemann Schulz von Thun Das Kommunikationsquadrat Das Innere Team Video Quellen 2 Wortherkunft: communicare = mitteilen, teilen, besprechen Definition:
MehrHerzlich Willkommen zur. Kommunikation. Menschen passiert. HÖREN SEHEN - FÜHLEN SPRECHEN
Herzlich Willkommen zur Kommunikation Kommunikation ist alles, was zwischen Menschen passiert. HÖREN SEHEN - FÜHLEN SPRECHEN Brigitte Koriath Dipl.Sozialpädagogin / Supervisorin DGSv / Syst. Familientherapeutin
MehrVol. 6/ Marketing 3.3 Kommunikation Seiten Referent: Martin Blatter SWISS SNOWSPORTS Association
Vol. 6/2010 3. Marketing 3.3 Kommunikation Seiten 40-45 Referent: Martin Blatter martin.blatter@gmail.com SWISS SNOWSPORTS Association Kommunikation ist nicht einfach ;-) https://youtu.be/bbqtbdqcfik Seite
MehrKörpersprache und Kommunikation
MICHAEL ARG YLE Körpersprache und Kommunikation JUNFERMANN-VERLAG PADERBORN 1979 Inhalt Vorwort 9 I. Biologischer und gesellschaftlicher Hintergrund 1. Einführung 13 a) Definitionen und Unterscheidungen
MehrGesprächsführung ELSA Nov Gesprächsführung in schwierigen Situationen
Gesprächsführung ELSA Nov 2013 Gesprächsführung in schwierigen Situationen Man kann nicht nicht kommunizieren Verhalten ist Kommunikation Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt,
MehrHerzlich willkommen zum Vortrag Kommunikation und Verhalten mit Patienten
Beratung Saarbrückener Straße 222 Training 38116 Braunschweig Coaching Tel. & Fax: 0531-50 50 94 Mobil: 0170-55 18 938 info@sb-coach.de www.sb-coach.de Herzlich willkommen zum Vortrag Kommunikation und
MehrKommunikationstheorie nach Schulz von Thun
Kommunikationstheorie nach Schulz von Thun Seminar Informationsfluss: Kommunikation und Dokumentation im Unternehmen Marc Christoph Vollmer Marc.Vollmer@t-online.de Übersicht 1. Einleitung 2. 3. Vier-Seiten-Modell
MehrKommunikation: Weiblich? Männlich?TOPIC
Carmen Bremen Magento Entwickler/Freelancer (w) Kommunikation: Weiblich? Männlich?TOPIC Your Company logo Carmen Bremen Freelancer Magento seit 2010 Studium Erwachsenenbildung, Dipl. (Psychologie/Philosophie)
MehrKommunikation. Tierisch schwer zu verstehen?
Kommunikation Tierisch schwer zu verstehen? Christina Neuenhagen München, 15.07.2016 Was ist Kommunikation? - Lateinisch communicare = teilen, mitteilen, teilnehmen lassen, gemeinsam machen, vereinigen
MehrSkriptum. Mimikresonanz Basistraining. sozusagen Mag. Barbara Blagusz Ungargasse Oberpullendorf
Skriptum Mimikresonanz Basistraining sozusagen 2016 Mag. Barbara Blagusz Ungargasse 21 7350 Oberpullendorf www.sozusagen.at Mimikresonanz fördert die emotionale Intelligenz Emotionale Intelligenz ist die
MehrKommunikation und Führung unter dem Leitstern der Stimmigkeit
Kommunikation und Führung unter dem Leitstern der Stimmigkeit Marcus Poenisch Careum Weiterbildung Wer führen will, muss kommunizieren 04.09.2018 Ein Naturgesetz + Menschen, die miteinander zu schaffen
MehrMODUL 2 EINFÜHRUNG THEMA KOMMUNIKATION. 1. Grundlagen und Modelle der Kommunikation
MODUL 2 EINFÜHRUNG THEMA KOMMUNIKATION 1. Grundlagen und Modelle der Kommunikation Kommunikationsmodelle 2 Wie kommunizieren Menschen miteinander? Was passiert dabei? Kommunikationsmodelle erklären auch,
MehrWeitere Vorgehensweise Protokolle
Universität Koblenz Landau Bildungswissenschaften Modul 2.3, Kommunikation, Dozentin: Frau Dr. J. Lütjen Protokoll der Sitzung vom 27.06.2017 Annika Conrad-Rottler, Alexander Rottler Weitere Vorgehensweise
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Der Schlüssel zum Erfolg sind die Menschen! 09.Mai 2016 Handelskammer Hamburg Ich bin: Ulla Wiegand - KommunikationsCoach Seit 15 Jahren selbständig mit WiegandCoaching Ich biete:
MehrWorkshop Mit Kindern unter drei Jahren feinfühlig kommunizieren
Profis für die Arbeit mit Säuglingen und Kleinkindern Bildung von Anfang an (III) Fachtagung des PARITÄTISCHEN Baden-Württemberg, am 26.04.2013 in Stuttgart Workshop Mit Kindern unter drei Jahren feinfühlig
MehrVol. 6/ Marketing 3.3 Kommunikation Seiten Referent: Martin Blatter DVD Schneesport - 1
Vol. 6/2010 3. Marketing 3.3 Kommunikation Seiten 40-45 Referent: Martin Blatter martin.blatter@hevs.ch 09.2010 SWISS SNOWSPORTS Association DVD Schneesport - 1 Schiedsrichter..\..\Verkauf\KöprerspracheReferat\KspracheVerkIntro.ppt
MehrKommunikation Deutsch Präsentieren - Körpersprache
Kontextmodul 2 Kommunikation Deutsch Präsentieren - Körpersprache Dr. Othmar Baeriswyl Dozent T direkt +41 41 349 35 44 othmar.baeriswyl@hslu.ch Horw 23. Februar 2015 Ziele - Sie können eine Präsentation
MehrModelle der Kommunikation. 1. Technisches Kommunikationsmodell Shannon&Weaver 2. Eisbergmodell Sigmund Freud 3. 4 Seiten Modell Schulz von Thun
Modelle der Kommunikation 1. Technisches Kommunikationsmodell Shannon&Weaver 2. Eisbergmodell Sigmund Freud 3. 4 Seiten Modell Schulz von Thun 1 Ein einfaches Modell der Kommunikation: Shannon & Weaver
MehrBasel Bern Munich Zurich
Basel Bern Munich Zurich 1 Umgang mit «schwierigen» Kunden oder haben Sie keine? Basel Bern Munich Zurich Gsponer 001.024 GsponerPraesentation_1_2011.ppt 11.02.2011 2 M. Horlacher, Basel 1999 zum Thema
MehrModul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen
Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:
MehrLässig statt stressig
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Die Kunst der Kommunikation Dipl.-Psych. Bożena Fitzek-Toepsch 21.Februar 2017 WiSe 2016/17 Hier sind noch Kartoffeln. Nimm noch was! Nein danke,
MehrLehrveranstaltung: Kommunikation. Aktives Zuhören. Kreuzer Karin, Neuhold Anita, Jank Thomas. Wr. Neustadt,
Aktives Zuhören Kreuzer Karin, Neuhold Anita, Jank Thomas Wr. Neustadt, 24.10.2000 Seite 1 von 5 Was ist aktives zuhören wozu brauche ich es? Wenn Mitarbeiter Probleme haben, wirken sich diese auf ihre
MehrSoziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme
Verständigung mithilfe von Sprache oder Zeichen - zwischen Menschen - Maschinen und Menschen - Maschinen und Maschinen. Soziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme von Informationen zwischen
MehrMenschenführung u. Rhetorik
A.2. 04/2009 Menschenführung und Rhetorik Menschenführung u. Rhetorik Kommunikationsprozeß Sender Empfänger Inhalt Verschlüsselung Sendung Empfang Entschlüsselung Geistige Stellungnahme Bewertung Phase
Mehr4. Fachtagung LEHRERGESUNDHEIT am 1. Juni 2016
Gelassene nutzen ihre Chance besser als Getriebene oder Wie wir dem alltäglichen Stress freundlich begegnen können 4. Fachtagung LEHRERGESUNDHEIT am 1. Juni 2016 Willst du Recht haben oder glücklich sein?
MehrNimm s nicht persönlich
Nimm s nicht persönlich Ihr Ratgeber für den Beschwerde-Alltag 2. Auflage KUBE!! Dieser Ratgeber hilft Ihnen Der Inhalt das Wesen der Kommunikation zu verstehen. mit Beschwerdekunden richtig umzugehen.
MehrIhr Einsatz bitte! Thomas Wege Villingen-Schwenningen
Ihr Einsatz bitte! Thomas Wege Villingen-Schwenningen Effizient verkaufen Bewusster Einsatz der persönlichen Wirkungsmittel Kommunikationsproblem Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck! Unser
MehrErklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine
1 2 3 Erklärung unseres Ansatzes in der Arbeit mit dementen Menschen Aus unserer Sicht ist die Würde eines Menschen dann erhalten, wenn er seine Grundbedürfnisse weitgehend selbst erfüllen kann. Ist er
MehrDas Kommunikationsquadrat (Friedemann Schulz von Thun, 1981)
5. Akademie für Oberstufenschüler Zwischenmenschliche Kommunikation am Arbeitsplatz 05. Oktober 2010 Das Kommunikationsquadrat (Friedemann Schulz von Thun, 1981) Wann immer ich etwas von mir gebe werden
MehrVier-Ohren-Modell. 2. der darin verborgenen Selbstbeschreibung. 3. dem darin verpackten "Appell" des Sprechenden
Vier-Ohren-Modell Das Vier-Ohren-Modell wurde von dem Hamburger Psychologen Friedemann Schultz von Thun entwickelt. Es leitet dazu an, jede Botschaft unter wenigstens vier Gesichtspunkten zu interpretieren:
MehrBig Sisters - Skriptum. erstellt von Bettina Holzmann
Big Sisters - Skriptum erstellt von Bettina Holzmann 1 Nichtprofessionelle Beratung Beratung: Ist die Interaktion zwischen der Ratsuchenden und der Beraterin, in der die Ratlosigkeit thematisiert und verhindert
MehrKommunikation: Die Kunst, nichtaneinander vorbei zu reden. Dipl.Psych. Dr. Jessica Schneider
Kommunikation: Die Kunst, nichtaneinander vorbei zu reden Dipl.Psych. Dr. Jessica Schneider Ein kleines Experiment Afugrnud enier Sduite an enier Elingshcen Unvirestiät ist es eagl, in wlehcer Rienhnelfoge
MehrHöhen und Tiefen mit Assistenz durchleben. und mit guter Kommunikation verbessern
Höhen und Tiefen mit Assistenz durchleben und mit guter Kommunikation verbessern Kann uns ein größeres Glück widerfahren, als für eine Weile die Dinge mit den Augen des Anderen betrachten zu können? Henry
MehrPraxiskurs für Fokusprojekte mit Schwerpunkt Produktentwicklung (Praxiskurs PE) Kommunikation
Praxiskurs für Fokusprojekte mit Schwerpunkt Produktentwicklung (Praxiskurs PE) Kommunikation Roland Haas (Haas ProjektConsulting), Mirko Meboldt (PdZ), Carlos Gomes (AMZ Racing), Simone Gohl (HK), Reto
MehrFunctional consequences of perceiving facial expressions of emotion without awareness
Functional consequences of perceiving facial expressions of emotion without awareness Artikel von John D. Eastwood und Daniel Smilek Referent(Inn)en: Sarah Dittel, Carina Heeke, Julian Berwald, Moritz
MehrCOMMUNICATIONS TO SUCCESS. Körpersprache im Beruf Christina van Hasselt
1 Corporate Identity 2 Nicht nur WAS man sagt ist wichtig, sondern auch das WIE ist entscheidend denn der Großteil eines Gesprächs findet über die nonverbale Ebene statt. 3 Unser Eindruck von anderen Menschen
MehrKommunikation. Kundenaufträge für einfache Wartungs- und Reparaturarbeiten entgegennehmen. Kommunikationsgrundlagen im Kundengespräch anwenden.
Kommunikation Kommunikation Ziele: Die Teilnehmenden können Kundenaufträge für einfache Wartungs- und Reparaturarbeiten entgegennehmen. Kommunikationsgrundlagen im Kundengespräch anwenden. Kundengespräche
MehrAuf welchem Ohr hören Sie, wenn Sie mit Ihrem Partner reden? Mit welchem Schnabel senden Sie mit Vorliebe und in welchen Situationen?
Kommunikationsprobleme im Alltag Wenn die Kommunikation zwischen den Beteiligten schiefläuft, kann es zu fatalen Missverständnissen kommen. Diese Missverständnisse können zu massiven Komplikationen führen,
MehrERFOLGREICHE KOMMUNIKATION
Coaching Letter seit 2003 Nr. 133, Mai 2014 Thema: ERFOLGREICHE KOMMUNIKATION IM COACHING (UND ANDERSWO... INHALT: o Empfängerorientierte Kommunikation o Kommunikation und innere Einstellung o Das Gewinner-Gewinner-Modell
MehrDas Kommunikationsquadrat
Das Kommunikationsquadrat 08.01.2017 PD Dr. Wolfgang Schrödter Kompetenzfokussierte Beratung 1 Grundannahme Jedes ICH bedarf einer faktischen oder gedachten Relation zu einem anderen ICH, also einem DU,
MehrGrundlagen Sprache Teil 1
Grundlagen Sprache Teil 1 Sprache: Senden und Empfangen von Informationen 1 1 Sprachentwicklung 1 2 1 3 Sprache ist eine Art Kode verschlüsselte Botschaften, die entschlüsselt werden. 1 4 Kode: System
MehrIch begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an»
Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Meine Ziele oder meine Absicht für Heute Abend: Sie erhalten ein Wissen über die Zusammensetzung der KS Sie erhalten Tipps
MehrKommunizieren ist ganz einfach!?!?!
Kommunizieren ist ganz einfach!?!?! Dr, Mathias Graichen - 1 - WAS IST KOMMUNIKATION Sprache Stimme Körpersprache Person A Person B Kommunikation findet statt: Verbal (Wörter, Fachsprache, Sprachstil)
MehrGrundlagen der Information und Kommunikation (IuK)
Grundlagen der Information und Kommunikation (IuK) Daten und Informationen Wissen und Entscheidungen Information 1) Mathematik, Informatik (Shanon) 2) Als Mittel zum zwischenmenschlichen Austausch Information
MehrAbenteuer Kommunikation Teil 1. Abenteuer Sprache 2002 Jugendamt der Stadt Dortmund, Abteilung Tageseinrichtungen für Kinder
Abenteuer Kommunikation Teil 1 1 1 Man kann nicht nicht kommunizieren. 1 2 Man kann sich nicht nicht verhalten. 1 3 Jedes Verhalten hat einen Mitteilungscharakter. 1 4 Material der Kommunikation Sprache
MehrThema: Kommunikation. Dozentin: Dr. Ulrike Emma Meißner. Dr. Ulrike E. Meißner
Thema: Dozentin: Dr. Ulrike Emma Meißner - Grundlagen - Eisbergmodell - http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3a%2f%2fupload.wikimedia.org%2fwikipedia%2fcommons%2f6%2f68%2fei sbergmodell.png&imgrefurl=http%3a%2f%2fde.wikipedia.org%2fwiki%2feisbergmodell&h=395&w=526&tbnid=-
MehrKommunikation mit an Demenz erkrankten Menschen
Kommunikation mit an Demenz erkrankten Menschen ZfG-Vorlesungsreihe Wahrnehmung im Alter und des Alters Frühjahr 2014, Mittwoch, 2. April 2014, 18.15 19.45h Dr. phil., Betr. oec. Sandra Oppikofer der Universität
MehrNonverbale Kommunikation
Arbeitswelt 2020 25.-29. April 2016 Im Nell-Breuning-Haus, Wiesenstraße 17, D-52134 Herzogenrath Dienstag, 26. April 14.30 Uhr Nonverbale Kommunikation Angela C. Reinhardt Business Health Consulting Die
MehrKommunikationskompetenz
Kommunikationskompetenz Kommunikative Kompetenz: Fähigkeit zur Auswahl von angemessenem Verhalten zur Erreichung interpersonaler Ziele. Bestandteil des übergeordneten Begriffs der sozialen Kompetenz. Basis
MehrLEITFADEN KÖRPERSPRACHE: SO DEUTEN SIE SIGNALE RICHTIG. Tipps - nicht nur für das Bewerbungsgespräch
LEITFADEN KÖRPERSPRACHE: SO DEUTEN SIE SIGNALE RICHTIG Tipps - nicht nur für das Bewerbungsgespräch Nur wenige Körpersprache Signale sind per se eindeutig Wir senden permanent nonverbale Signale und geben
MehrWarum ist Menschenkenntnis so wichtig? Seite 9. Was kann ein Händedruck aussagen? Seite 11
Warum ist Menschenkenntnis so wichtig? Seite 9 Was kann ein Händedruck aussagen? Seite 11 Wie lerne ich meinen Mitmenschen im Gespräch kennen? Seite 13 1. Die Bedeutung von Menschenkenntnis Eine gute Menschenkenntnis
MehrGesprächstechniken für schwierige Gespräche mit verärgerten Patienten. Lernziele. Wie funktioniert Kommunikation? Paraverbale Kommunikation:
Gesprächstechniken für schwierige Gespräche mit verärgerten Patienten Vortrag Ablauf des Vortrags Impulsreferat: - Grundlagen der Kommunikation - Aktives Zuhören - Fragetechniken - Umgang mit unfaire Gesprächsmethoden
MehrUnser Bild vom Menschen
Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und
MehrCrashkurs Kommunikation Heidi Abt
Crashkurs Kommunikation Heidi Abt bildungsmanagement heidi abt gmbh, melchnau erstellt am 08.01.2015 Einleitung Kommunikation ist in Beziehung treten, sich verständlich machen, aufeinander wirken, Botschaften
MehrDelegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer?
Delegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer? Bildungsinstitut Maerz Katrin März-Conrad Dipl.-Pädagogin Gepr. Aus- und Weiterbildungspädagogin Coach nach Wirkfaktoren Dipl.-Marketing-Kommunikationswirtin
MehrBAUSTEIN 2 / THEMENEINHEIT 4 Verbale Sprache und Körpersprache
BAUSTEIN 2 / THEMENEINHEIT 4 Verbale Sprache und Körpersprache KURZE BESCHREIBUNG DER AKTIVITÄTENI Einführung Die Übungen verdeutlichen die grundlegende Bedeutung von Kommunikation: mit den Teammitgliedern
MehrKommunikation für Tauchausbilder. Andreas Barton 1
Kommunikation für Tauchausbilder Andreas Barton 1 Grundlagen der Kommunikation Ziel von Kommunikation ist der erfolgreiche Umgang mit anderen Andreas Barton 2 Grundlagen der Kommunikation Wir können nicht
MehrDie Emotionen im Arbeitsalltag
Fachtagung SVAT 14. November 2015 Die Emotionen im Arbeitsalltag Gabriele Kaes Fachfrau Bildung & Beratung Emotionen können das Arbeitsumfeld stören und belasten Also klarer Fall: Abschaffen 2 Emotionen
MehrSchlüsselqualifikationen Kommunikation Tobina Brinker & Eva-Maria Schumacher - 24.03.2003
Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 6 Kommunikation 1. Ausmaß der Kommunikation in der Arbeitswelt 50% - 75% der Arbeitszeit besteht für die meisten von uns aus Kommunikation
MehrInteraktion und Kommunikation. Interaktion und Kommunikation ist die Grundlage menschlichen Zusammenseins
Interaktion und Kommunikation Interaktion und Kommunikation ist die Grundlage menschlichen Zusammenseins Kommunikation: Empfangen Meine Wahrnehmung mit allen Sinnen offen für die Vielfalt von Signalen
MehrAbbildung 2: Kränkungen sind destruktive Energien, komplexe Emotionen, Folgen einer Interaktion. Kränkungen zu verstehen bietet die Chance sich selbst
Abbildung 1: Am Anfang war die Kränkung kein Streit, kaum ein Konflikt, dafür Krisen, die auf die Kränkung zurückzuführen sind. Kränkungen sind wie Schatten, die die Leichtigkeit des Seins mit Schwermut
Mehr2. Teil LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte. Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
KU Kommunikation in der Konfliktregelung 030 433 LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte Blocklehrveranstaltung lt Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 2. Teil Dr.Peter Adler 2011 Konfliktanalyse in
MehrKritik Sag's doch einfach!
Kritik Sag's doch einfach! Wissenschaft & Verantwortung Skills Mag. Sabine Volgger 20. Mai 2014 Umgang mit unterschiedlichen Sichtweisen Abwarten und Tee trinken schauen, wie es sich entwickelt. Beschwichtigen
MehrDas Kommunikationsmodell nach Schulz von Thun
Kommunikation Tücken des gegenseitigen Verstehens kennen und in eigenem Kommunizieren berücksichtigen 3. Zyklus Das Kommunikationsmodell nach Schulz von Thun Zielgruppe - 3. Zyklus Kompetenzen - Die SuS
Mehr4.1. Kundenorientierte Gesprächsführung: Arten des Zuhörens
Präsenzphase Service Einheit 4 Beraten Bedienen Verkaufen 4.1. Kundenorientierte Gesprächsführung: Arten des Zuhörens Aufgabe: Stellen Sie sich bitte allein beziehungsweise einzeln im Kreis auf. Wie ist
MehrManagement Constellation Einführung V 1.1
Management Constellation Einführung V 1.1 1 MC als Sprache und Variante des Theaters Frage Erklärungsmodell Kreative Dialog Explizites Wissen Erkenntnis Mentale Landkarte Inszenierung Implizites Wissen
MehrQualifikationsverfahren 2008 Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung
Qualifikationsverfahren 008 Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung Allgemeine Berufskenntnisse Position : Mensch und Entwicklung Kommunikation und Zusammenarbeit Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum............
MehrDie These: Dialogkompetenz ist nicht angeboren: jeder Mensch kann sie erwerben mit Haltung, Wissen und Übung!
Dialog - Kernfähigkeiten kennenlernen, selbsteinschätzen und weiterentwickeln Quelle: M. & J. F. Hartkemmeyer / L. Freeman Dhority: Miteinander Denken. Das Geheimnis des Dialogs. Stuttgart. 2. Auflage
MehrM.Sc. Valentina Anderegg
1 Stressmanagement für Eltern 2 Stress als Ungleichgewicht Subjektiv eingeschätzte Bewältigungsmöglichkeiten der Person innere und äussere Anforderungen an die Person Prof. Dr. Guy Bodenmann 3 Arten von
MehrInformationsgewinnung und Kommunikation
Informationsgewinnung und Kommunikation Produktdesign 2.223 Fachtheorie Produktdesign WS 09/10 Potsdam, 6. und 7. November 2009 Markus Klein Klientenzentrierte Gesprächsführung nach Carl Rogers Carl Rogers
MehrAssoziationsübung. Gewalt oder keine Gewalt
Assoziationsübung Gewalt oder keine Gewalt Assoziationsübung Gewalt oder keine Gewalt Assoziationsübung Gewalt oder keine Gewalt Assoziationsübung Gewalt oder keine Gewalt Die innere Festplatte Mutterleib
MehrProjekte sind Gemeinschaftsleistungen. Die Teambildung
Projekte sind Gemeinschaftsleistungen Die Teambildung DKr 2008 Das äußere Team --------------- eine Gruppe von Menschen die ein gemeinsam definiertes Ziel gemeinsam erreichen wollen und dazu ihre unterschiedlichen
Mehr$% 2 :;33!!<*!=!.2 =!!9!" 1/0 - - /!")!" -!!",!- >!1!1"4- >2!;2!!1.:;33.!1 + -4! %?.!! =! 10*-.1 =!>***"!!<"/*3!3-/ =>*2!! 0** - <! )!-!
*! +,!-!./!""#$%& '$(%)!"# $% "& %' (! 0-!1!2 *3 )" * 4!!4- "!!/"!! 4-!! /!.*1!!!51+!". -!2-/ ( 3-* " 26! *!"!-* 0-!! ".! 7 -! +, ( $% - +3! -4! 4! *!!!". 5! 1!0-!. *3.!2!1!".8/ *"!!*! +3!! 9! 2! * 1 (./01
Mehr