TOURISMUS FREIZEIT 01 15

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1 TOURISMUS FREIZEIT Exklusive Informationen für Mitglieder der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft Wien MARKUS GRIESSLER NEUER OBMANN DER SPARTE TOURISMUS UND FREIZEITWIRTSCHAFT Die Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft Wien hat einen neuen Obmann: Markus Grießler (43) ist seit April oberster Interessenvertreter für über Wiener Unternehmerinnen und Unternehmer aus dem Bereich Tourismus und Freizeitwirtschaft. Der Vollblut-Unternehmer, der sein erstes Unternehmen bereits mit 18 gründete, ist Experte im Freizeitbereich und führt seit 2001 die Segelschule Hofbauer. Als Wirtschaftskammerfunktionär ist er ebenfalls bereits langjährig im Einsatz für die Branche. Seit 2005 ist er im Ausschuss der Fachgruppe Freizeit- und Sportbetriebe und hat dort 2008 die Obmannschaft übernommen. Als Spartenobmann-Stellvertreter war er seit 2010 tätig. Die Tourismus- und Freizeitwirtschaft ist ein spannendes, vielfältiges Feld und ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe. Die Verbesserung der Tourismusgesinnung bei der Bevölkerung bzw. in der Politik, die Durchsetzung der Möglichkeit einer ganzjährigen Schanigartenöffnung, Tourismuszonen mit Sonntagsöffnungsmöglichkeiten und die Positionierung Wiens als Event-Weltstadt sind nur einige Dinge, die auf meiner Agenda stehen, Spartenobmann Markus Grießler INHALT Ihre Fachgruppe Gastronomie 2 Ihre Fachgruppe Kaffeehäuser 2 20 Jahre Wiener Tourismus 3 Ihre Fachgruppe Hotellerie 3 Ihre Fachgruppe Freizeit- und Sportbetriebe 4 Ihre Fachgruppe Kino-, Kulturund Vergnügungsbetriebe 4 Ihre Fachgruppe Gesundheitsbetriebe 5 Ihre Fachgruppe Reisebüros 5 Eurovision Song Contest 6 Tabakgesetz reloaded 6 Vorschau: Sommerfest der Wiener Tourismusund Freizeitwirtschaft mit Verleihung Goldener Schani und Goldene Jetti 7 Ihre Sparte und Kontaktdaten 8 Grießler löst den Gastronom Josef Bitzinger (Restaurant Augustinerkeller) ab, der 20 Jahre lang als Obmann der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft tätig war. Ich möchte mich bei meinem Vorgänger Sepp Bitzinger für sein großartiges Engagement für die Wiener Tourismus- und Freizeitwirtschaft herzlichst bedanken. Er hat wirklich viel bewegt und somit einiges vorgelegt. Das motiviert mich sehr, seine bisherige Arbeit bestmöglich fortzusetzen, so Grießler. info exclusiv Nummer 027/2015

2 2 IHRE FACHGRUPPE GASTRONOMIE Fachgruppenobmann: KommR Peter Dobcak, MSc Fachgruppenteam: Mag. Walter Freundsberger (Geschäftsführer), Doris Heinz, Gerlinde Herold, Anita Kollin, Doris Salomon, Sabine Weigel T 01/ , E gastronmie@wkw.at, W wko.at/wien/gastronomie KommR Peter Dobcak, MSc Seit März 2015 ist KommR Peter Dobcak, MSc der neugewählte Obmann der Fachgruppe Gastronomie. Er hat 1980 die höhere Tourismusschule Modul absolviert und anschließend seinen Mastergrad im Bereich Personalmanagement und Organisationsentwicklung erworben hat er sich erstmals im Immobilienbereich selbständig gemacht, 2006 folgte die erste Selbständigkeit in der Gastronomie mit einem trendigen Jugendlokal gegenüber einem Studentenheim in der Josefstadt. Peter Dobcak ist ein Familienmensch, hat seine Frau Silvia bereits im Modul kennen gelernt, liebt alte Autos, Sport und die Vereinigten Staaten. Ausschussmitglied in der Fachgruppe Gastronomie ist Peter Dobcak seit 2007, in der letzten Funktionsperiode war er bereits Obmannstellvertreter. Nun als Obmann wird er sich mit seinem Team die nächsten fünf Jahre sehr aktiv für die Interessen der Wiener Gastronomie einsetzen. Unser Dauerbrenner ist seit vielen Jahren das Tabakgesetz. Wenn es hier schon wieder Veränderungen geben soll, wie man aus der Politik hört, müssen wir uns für eine allgemein akzeptable Lösung einsetzen. Ein besonderes Anliegen ist mir auch der leichtere Zugang zu Beschäftigungsbewilligungen für Drittstaatsangehörige, ebenso wie Erleichterung in der Lehrlingsausbildung. Bei der Ausbildung junger Menschen wird weiterhin unser Fokus auf der Gastgewerbefachschule am Judenplatz liegen. Eine wesentliche Aufgabe wird es sein, mit den zuständigen Behörden gut zusammenzuarbeiten, dahingehend dass sie uns Gewerbetreibenden die Hand führen und Anleitung geben, statt nur regulativ einzugreifen, so KommR Peter Dobcak, MSc. Für die neu entflammte Diskussion zur Registrierkassenpflicht fehlt mir jegliches Verständnis. Zu gut erinnere ich mich noch an die Einführung der Barbewegungsverordnung vor wenigen Jahren. Der Belegzwang wurde weitestgehend eingeführt, die Kassasturzmethode so gut wie abgeschafft und die meisten Betriebe haben sich eine Kassa eingerichtet. Was soll sich seither groß verändert haben? Haben wir nicht schon genug Gesetze und Auflagen, die uns daran behindern, für den Gast da zu sein? Wir werden uns die Umsetzung der Neuerungen ganz genau und bis ins Detail ansehen das verspreche ich Ihnen! IHRE FACHGRUPPE KAFFEEHÄUSER Fachgruppenobmann: KommR Berndt Querfeld Fachgruppenteam: Mag. Norbert Lux (Geschäftsführer), Rosemarie Bauer, Silvia Soltani, Helene Weber T 01/ , E kaffeehaeuser@wkw.at, W wko.at/wien/ kaffeehaeuser Fast könnte man als betroffener Kaffeesieder annehmen, hier sei eine Verschwörung im Gange, so gezielt sind die Forderungen des Gesetzgerbers nach Veränderungen in vielerlei Bereichen des Gastgewerbes. Die Liste ist lang KommR Berndt Querfeld und könnte mit der täglichen Behördenerfahrung von jeder Unternehmerin und jedem Unternehmer noch vervollständigt werden: Allergenkennzeichnung und der damit verbundene bürokratische Aufwand Lohndumpinggesetz, das hohe Strafen vorsieht, wenn die Bezahlung geleisteter Arbeitszeit samt Überstunden unter den KV-Lohn fällt Das Verbot des kleinen Glücksspiels in Wien und damit für viele Gastronomen der Wegfall einer sicheren Umsatzquelle Barrierefreiheit Der Dauerbrenner Rauchen in der Gastronomie Die Einforderung einer 100-prozentigen Steuermoral, überprüft mit teuren Registrierkassen Das ist für viele Gastronomen ein giftiger Cocktail. Und ganz ehrlich: Ich denke, weder das generelle Nichtrauchen noch die Kassenpflicht lassen sich trotz aller Proteste verhindern. Jetzt heißt es, Rahmenbedingungen, Kosten und Fristen zu verhandeln. Die angekündigten Maßnahmen sind große Herausforderungen für uns. Der Gesetzgeber ist leider dabei den Bogen zu überspannen. Er darf nicht Bürokratieabbau predigen und gleichzeitig Bestimmungen erlassen, die das genaue Gegenteil bewirken. Hier gilt es ein neues Bewusstsein zu schaffen, so Berndt Querfeld wko.at/wien/tourismus

3 3 20 JAHRE WIENER TOURISMUS - MEIN PERSÖNLICHER RÜCKBLICK KommR Ing. Josef Bitzinger Sehr geehrte Unternehmerin, sehr geehrter Unternehmer, 20 Jahre Wiener Tourismus, es hat sich viel getan! Als ich vor 20 Jahren in der Wirtschaftskammer Wien die Funktion des Obmannes der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft übernehmen durfte, haben die Tourismus-Uhren noch anders getickt. Die Veränderungen in den letzten 20 Jahren in der Wiener Tourismuslandschaft sind wahrlich überwältigend! Zum Beispiel die Anzahl der Gästenächtigungen: Diese haben sich sage und schreibe mehr als verdoppelt seit Seit dem Tourismusrekordjahr 2008 gibt es jährliche Rekordmeldungen und auch 2014 schloss man mit einem neuerlichen Bestwert von unglaublichen 13,5 Millionen Gästenächtigungen ab. Ebenfalls frappant: Die enorme Entwicklung der Gastronomielandschaft. Wien hat sich von einer gastronomischen Kleinstadt zu einer vielfältigen Gastronomiemetropole entwickelt. Egal, was man gastronomisch in Wien sucht, man findet es! Vom typischen Wiener Gasthaus, über den internationalen Dinnerclub bis hin zum schicken Edel-Japaner ist alles dabei. In der Wien-Werbung darf die Gastronomielandschaft deshalb nicht mehr fehlen, da der Culinary-Tourismus mehr und mehr an Bedeutung gewinnt. Und last but not least muss ich als brennender Wein-Liebhaber den heutigen Stellenwert des Wiener Weins betonen. Vor 20 Jahren gab es noch keinen erwähnenswerten Wiener Wein, heute aber können wir damit werben, als einzige Welthauptstadt Weingärten und einen exzellenten Wiener Wein zu haben. Was für ein toller Benefit im harten Städtetourismuskampf! Wien, Wien, nur Du allein die harte (aber schöne) Arbeit hat sich wirklich gelohnt! Herzlichst, Ihr Josef Bitzinger IHRE FACHGRUPPE HOTELLERIE Fachgruppenobfrau: Dr. Andrea Feldbacher Fachgruppenteam: Dr. Andreas Dänemark (Geschäftsführer), Katharina Schiller, Elisabeth Tinhof T 01/ , E hotellerie@wkw.at, W wko.at/wien/hotellerie Ich freue mich, als Fachgruppenobfrau auch für die kommenden fünf Jahre die Interessen der Wiener Hotellerie weitervertreten zu dürfen. Wir werden Bewährtes wie etwa Schulungen und In- Dr. Andrea Feldbacher formationsver- anstaltungen für unsere Branchenkollegen weiterführen. Ein mir besonders wichtiges Thema ist die Nachwuchsförderung. Deshalb freue ich mich, dass unsere Kollegin Angelina Eggl mit großem Engagement als neue Lehrlingsbeauftragte in unserer Fachgruppe tätig sein wird. Der persönliche Kontakt zu meinen Branchenkollegen wird auch weiterhin eine der tragenden Säulen in meiner Arbeit sein, was durch meine Klassifizierungstätigkeit und zahlreiche Veranstaltungen für unsere Mitglieder gewährleistet wird. Die massive Verschärfung der Konkurrenzsituation aufgrund des Bettenbooms, ständig steigenden Fixkosten, die avisierte Mehrwertsteuererhöhung bei Logis von 10% auf 13% und die überbordenden bürokratischen Auflagen (Allergenkennzeichnung, Barrierefreiheit, Tabakgesetz) sind nur einige Themen, die uns sicherlich noch länger beschäftigen werden. Eines unserer Kernziele wird weiterhin sein, die Wiener Hotelpreise an ein internationales Niveau anzupassen. Wir haben mit unserer Destination Wien und den Wiener Hotels ein hervorragendes Produkt, welches wir auch gut verkaufen können. Daneben sind wir aber auch gefordert, uns den ständig neuen Herausforderungen, die auf uns zukommen, zu stellen. wko.at/wien/tourismus

4 4 IHRE FACHGRUPPE FREIZEIT- UND SPORTBETRIEBE Fachgruppenobmann: KommR Markus Grießler Fachgruppenteam: Dr. Klaus Vögl (Geschäftsführer), Elisabeth Kral, Karin Pallierer, Markus Ortner T 01/ , E freizeitbetriebe@wkw.at, W wko.at/wien/freizeitbetriebe Fachgruppenobmann KommR Markus Grießler (r.) mit seinen beiden Stellvertretern Gertraud Schmidt und Johann Arsenovic Die Wiener Freizeit- und Sportbetriebe unter der Leitung von Fachgruppenobmann KommR Markus Grießler widmen sich vielen verschiedenen Arbeitsschwerpunkten, wie beispielsweise der Vermarktung des Freizeitgebietes Alte Donau, der Etablierung Wiens als Eventhauptstadt und Einbindung der Eventgewerbetreibenden in die maßgebenden Gremien und Strukturen, der Sicherung der Wettbewerbsgleichheit zwischen gewerblichen Freizeitbetrieben und den zahlreichen Vereinen oder der Beibehaltung der Reglementierung des Fremdenführergewerbes auf österreichischer und europäischer Ebene. Weiters wäre im Glücksspielbereich dringend eine Perspektive für die Gewerbetreibenden durchzusetzen. In diesem sehr sensiblen und schwierigen Interessenvertretungsbereich setzt sich die Fachgruppe vehement für ein kleines Automatenglücksspiel ein, unter strengen rechtlichen Rahmenbedingungen. Ganz wichtig ist auch die Förderung der Tourismusgesinnung in der Wiener Bevölkerung und die Wettbewerbsgleichheit privater Anbieter mit Firmen der Stadt Wien, etwa im Kartenvertriebs- und im Eventbereich. Da Markus Grießler zum Spartenobmann gewählt wurde, wird er seinen Tätigkeitsbereich auf alle Spartenmitglieder ausdehnen. Angeführt von Gertraud Schmidt steht der Fachgruppe aber weiter ein kompetentes Team zur Verfügung. IHRE FACHGRUPPE KINO-, KULTUR- UND VERGNÜGUNGSBETRIEBE Fachgruppenobmann: KommR Fery Keinrath Fachgruppenteam: Mag. Oswald Bacovsky (Geschäftsführer), Nicole Hackenberger T 01/ , E vergnuegungsbetriebe@wkw.at, W wko.at/wien/kulturbetriebe KommR Fery Keinrath Die Fachgruppe Wien der Kino-, Kultur- und Vergnügungsbetriebe vertritt die Interessen von knapp 800 Betrieben. Unsere Mitglieder sind private Kinos, Schausteller, Theater, Varietées, Zirkusse und Kartenbüros sowie Künstlerund Begleitagenturen. gefeiert wird. Bereits jetzt sind zahlreiche Veranstaltungen in Planung, wie beispielsweise ein opulenter Blumencorso nach historischem Vorbild. Weiters werden wir uns besonders für eine Entbürokratisierung des Wiener Veranstaltungsrechts einsetzen. Die Gesetze sind hier besonders komplizierte und die Regelungen sind sehr schwer verständlich. So etwas verursacht in der Umsetzung einen hohen bürokratischen Aufwand für unsere Mitgliedsbetriebe, so Fery Keinrath. Ein besonderer Schwerpunkt wird das Prater-Jubiläumsjahr 2016, wo das 250-jährige Bestehen des beliebten Freizeitareals wko.at/wien/tourismus

5 5 IHRE FACHGRUPPE GESUNDHEITSBETRIEBE Fachgruppenobmann: Univ. Prof. Dr. Günther Wiesinger Fachgruppenteam: Mag. Oswald Bacovsky (Geschäftsführer), Nicole Hackenberger T 01/ , E gesundheitsbetriebe@wkw.at, W wko.at/wien/gesundheitsbetriebe Die Wiener privaten Gesundheitsbetriebe sind mit rund 300 Ambulatorien, Privatspitäler, Pflegeheime, Bäder- und Saunabetriebe sind ein leistungsfähiger und verlässlicher Partner für die Gesundheit, sei Univ.Prof. Dr. Günther Wiesinger es im Bereich der präventiven Vorsorge oder bei Durchführung einer ambulanten oder stationären Behandlung. Die privaten Krankenanstalten und Pflegeheime unterliegen laufenden Kontrollen durch anerkannte Qualitätsmanagementsysteme wie Öqumed oder ISO, aber auch behördlichen Kontrollen auf Grundlage des Wiener Krankenanstaltengesetzes. Aber auch die privaten Wiener Bäder- und Saunabetriebe leisten neben dem Wellnessfaktor auch im Bereich der präventiven Gesundheitsvorsorge einen wichtigen Beitrag für die Gesundheit der Wiener Bevölkerung. In den kommenden Jahren werden wir unsere Bemühungen fortsetzen, die Kassenvertragssituation der Mitgliedsbetriebe möglichst positiv zu beeinflussen. Ein weiterer Schwerpunkt wird das Bestreben sein, die Betriebe von bürokratischen Belastungen zu befreien, sei es durch behördliche Kontrollen und Auflagen oder durch überbordenden Verwaltungsaufwand, der die Betriebe sowohl finanziell als auch organisatorisch belastet, so Günther Wiesinger. IHRE FACHGRUPPE REISEBÜROS Fachgruppenobmann: Mag. Gregor Kadanka Fachgruppenteam: Mag. Norbert Lux (Geschäftsführer), Helene Weber T 01/ , E reisebueros@wkw.at, W wko.at/wien/reisebueros Eine Untersuchung der Stiftung Warentest hat ergeben, dass die Buchung von Pauschalreisen im Reisebüro nicht teurer ist als im Internet. Das ist erfreulich, trotzdem muss der Kunde in Zukunft besser erkennen, dass Mag. Gregor Kadanka ihm die Buchung im Reisebüro Vorteile bringt: Zeitersparnis, persönliche Beratung, Hilfe bei Umbuchungen, Sicherheit durch die Kundengeldabsicherung. Unser Erfolg hängt vom Wissen unserer Mitarbeiter ab. Für die nötige Qualifikation unseres Personals müssen wir verstärkt in dessen Ausbildung investieren. Als Unterstützung wurden vor kurzem zwei Kurzfilme (für Outgoing bzw. Incoming) hergestellt, die junge Menschen für eine Karriere im Reisebüro begeistern sollen. Sie sollen in Schulen gezeigt werden, können aber auch interessierten Firmen zur Verfügung gestellt werden. Auch in den nächsten fünf Jahren werden uns altbekannte Themen beschäftigen. Eine Novellierung der EU-Pauschalreiserichtlinie ist geplant, gegen den Entwurf wurden bereits viele Einwendungen vorgebracht. Wie auch immer in Brüssel entschieden wird, unsere Reisebürosicherungsverordnung (RSV) wird dann anzupassen sein. Bei dieser Gelegenheit sollten Bestimmungen, die zu einer übermäßig bürokratischen Vollziehung führen, überdacht werden. Die steuerrechtlichen Auswirkungen eines EuGH-Urteils, das ein Mahnverfahren gegen Österreich und Deutschland mit sich gebracht hat, dürfen zu keinem Wettbewerbsnachteil für die Reisebüros führen. Margensteuer quo vadis? Ein Verlust des Vorsteuerabzugs im B2B-Bereich würde das Incoming schwer treffen. Das kann nicht im Interesse Österreichs liegen. Eine Überarbeitung der EU-Mehrwertsteuerrichtlinie wäre die beste Lösung. Es gibt trotzdem keinen Grund pessimistisch in die Zukunft zu blicken. Reisen wurde zu einem Grundbedürfnis der Menschen, das lässt den Reisebüros ein weites Betätigungsfeld, so Gregor Kadanka wko.at/wien/tourismus

6 6 EUROVISION SONG CONTEST BUILDING BRIDGES Die Austragung des Song Contests ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg Wiens zu einer international anerkannten Veranstaltungs-Weltstadt. Das Ziel der kommenden Jahre muss sein, diesen Schwung mitzunehmen und weitere Top-Veranstaltungen nach Wien zu holen. Das muss unser Anspruch bleiben, damit Wien nicht nur bei den Kongressen zur Weltspitze zählt, sondern auch bei internationalen Kultur- und Sportevents. Die Wirtschaftskammer Wien hat zur Unterstützung zahlreiche Unternehmer mit Merchandising-Paketen mit Plakaten, Tischaufstellern oder beispielsweise Bierdeckeln ausgestattet. Ich freue mich auf die weltweite Übertragung großartiger Bilder unserer schönen Stadt. Diese werden den Werbewert Wiens steigern und hoffentlich auch in den kommenden Jahren für einen weiteren Höhenflug des Tourismus sorgen. Spartenobmann Markus Grießler Die Wiener Tourismus- und Freizeitwirtschaft ist bereit für den 60. Song Contest und freut sich auf die Gäste aus aller Welt. Die Hotellerie ist mit dem großen Bettenzuwachs in den vergangenen Jahren optimal ausgestattet, die Gastronomie und die Kaffeehäuser sorgen bestens für das leibliche Wohl der Gäste und der Begriff Wiener Gastfreundschaft wird in die Welt hinausgetragen. VIENNA S ENTREPRENEURS WELCOME THE EUROVISION SONG CONTEST VIENNA 2015 HOST CITY TECHNOLOGY PARTNER OFFICIAL PARTNERS OFFICIAL LIGHTING PARTNER NATIONAL PARTNERS OFFICIAL AIRLINE WIENER TOURISMUSWIRTSCHAFT ZU TABAKGESETZ RELOADED Das Tabakgesetz löst bei der Wiener Tourismuswirtschaft so gar keine Freude mehr aus. Die aktuell noch gültige Regelung hat allen etwas gebracht: Nichtrauchern, Rauchern und Gastronomen. Ein komplettes Rauchverbot ist und bleibt für mich eine Überregulierung des Staates, welche in den höchstpersönlichen Entscheidungsbereich eingreift, so der Gastronomie-Obmann Peter Dobcak. Der Gesetzesentwurf für das Tabakgesetz neu sieht ab Mai 2018 ein komplettes Rauchverbot in der Gastronomie vor. In jenem Punkt sind sich die beiden Fachgruppenobmänner Peter Dobcak und Berndt Querfeld einig: Sollte es tatsächlich zur Einführung eines absoluten Rauchverbotes kommen, sind folgende Voraussetzungen unabdingbar für die Tourismuswirtschaft: Der einzelne Gastronom darf bei Lärmund Geruchsbelästigung durch Gäste vor seinem Lokal nicht verantwortlich gemacht werden Keine Verkürzung der Sperrstunde aufgrund von möglicher Lärmbelästigung der Anrainer durch rauchende Gäste Einfache, behördliche Genehmigung für das Aufstellen von Rauchertischen samt Heizschwammerln Möglichkeit für Schanigärten das ganze Jahr über Die Konsumation von Getränken vor dem Lokal muss gestattet werden Das Tabakgesetz ist eine sehr emotionale Thematik, wo Sie als Unternehmer sicher auch oft in Gesprächen mit Ihren Gästen gefordert sind. Wir halten Sie über die aktuellen Entwicklungen am Laufenden und werden uns weiterhin für Ihre Interessen stark machen. Spartenobmann Markus Grießler

7 VORSCHAU 7 SOMMERFEST DER WIENER TOURISMUS- UND FREIZEITWIRTSCHAFT 2015 Mit Verleihung des Goldenen Schani und der Goldenen Jetti 2015 Bewerben Sie sich jetzt! Ein weiterer Veranstaltungshöhepunkt der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft ist das jährliche Sommerfest in einmaligem Ambiente. Heuer werden die Spartenmitglieder in die neue Wirtschaftsuniversität zum Networking mit Branchenkollegen eingeladen. Termin ist Donnerstag, der 2. Juli Hauptprogrammpunkt dieses Abends ist die Vergabe der zwei Branchenpreise Goldener Schani und Goldene Jetti Die Verleihung der Auszeichnung Goldener Schani für die schönsten Wiener Gast- und Schanigärten hat bereits Tradition. In mehreren Kategorien werden die schönsten Platzerln an der frischen Luft prämiert. Teilnahmeberechtigt sind alle Mitglieder der Wiener Fachgruppen Gastronomie, Kaffeehäuser sowie Hotellerie, die einen Gast- bzw. Schanigarten betreiben. Zusätzlich wird der Branchenpreis Goldene Jetti für besondere, innovative und spannende Ideen, Produkte, Veranstaltungen oder Einrichtungen im nicht-gastronomischen Bereich der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft vergeben. Verschiedene Kategorien Beim Goldenen Schani kann in den Kategorien Klassischer Schanigarten, Im Grünen oder Versteckte Juwele eingereicht werden. In einem zweistufigen Verfahren ermittelt dann eine unabhängige Jury die Preisträger für Bei der Goldenen Jetti stehen zwei Kategorien zur Auswahl: Körper & Geist und Kultur & Erlebnis. Wann werden die Branchenpreise verliehen? Die Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft veranstaltet jedes Jahr ein Sommerfest, zu dem alle Spartenmitglieder eingeladen werden. Die Verleihung der Branchenpreise wird im Rahmen dieses Sommerfestes am 2. Juli 2015 in den Räumlichkeiten der WU Mensa stattfinden. Hier werden die Finalisten präsentiert und die Gewinner der einzelnen Kategorien mit Trophäen prämiert. Wo & wie bewerbe ich mich? Bewerben Sie sich für den Goldenen Schani 2015 auf Sie können sofort Ihre Anmeldung ausfüllen und die Fotos Ihres Schanigartens uploaden. Weiters können Sie sich hier ein Bild davon machen, wer in den letzten Jahren gewonnen hat. Falls Sie kein Internet haben, auch kein Problem! Schicken Sie uns Ihre Unterlagen an die Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft, Judenplatz 3-4, 1010 Wien, Kennwort Goldener Schani. Für die Goldene Jetti können Sie sich online auf bewerben oder Sie schicken Ihre Unterlagen per Post an die Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft, Judenplatz 3-4, 1010 Wien, Kennwort Goldene Jetti. Alle Infos unter: und Einer der Vorjahressieger war das Restaurant Labstelle in 1010 Wien. Vielleicht gewinnt Ihr Betrieb diesmal eine Auszeichnung! Reichen Sie ein unter und

8 IHRE ANSPRECHPARTNERinnen in der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft Judenplatz Wien E tourismus@wkw.at W wko.at/wien/tourismus Geschäftsführerin: Mag. Alexandra Griess T 01/ E alexandra.griess@wkw.at Fachgruppe Wien der Freizeit- und Sportbetriebe W wko.at/wien/freizeitbetriebe Mag. Dr. Klaus Christian Vögl T 01/ E klaus.voegl@wkw.at Fachgruppe Gastronomie Wien W wko.at/wien/gastronomie Mag. Walter Freundsberger 01/T E walter.freundsberger@wkw.at Fachgruppe Wien der Gesundheitsbetriebe W wko.at/wien/gesundheitsbetriebe Fachgruppe Wien der Kino-, Kulturund Vergnügungsbetriebe W wko.at/wien/kulturbetriebe Mag. Oswald Bacovsky T 01/ E oswald.bacovsky@wkw.at Fachgruppe Hotellerie Wien W wko.at/wien/hotel Dr. Andreas Dänemark T 01/ E andreas.daenemark@wkw.at Fachgruppe Wien der Kaffeehäuser W wko.at/wien/kaffeehaeuser Fachgruppe Wien der Reisebüros W wko.at/wien/reisebueros Mag. Norbert Lux T 01/ E norbert.lux@wkw.at Goldener Schani und Goldene Jetti 2015 Die Branchenpreise der Wiener Tourismus- und Freizeitwirtschaft Alle Infos unter und Bewerben Sie sich jetzt! info Nummer 027/2015 exclusiv Impressum: MEDIENINHABER UND HERAUSGEBER: Wirtschaftskammer Wien Stubenring 8-10, 1010 Wien INHALT: Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft, Mag. Alexandra Griess, Mag. Catherine Michel-Seitl, Mag. Sonja Parzmayr AUSGABE: Mai 2015 Offenlegung: wko.at/wien/offenlegung DRUCK: Druckerei Piacek GesmbH 1100 Wien GRAFIK: Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft Copyright Fotos: Foto Weinwurm (S. 1, S. 2, S. 3, S. 4, S. 5 und S. 8); fotolia.com, (S. 1, S. 3, S. 4, S. 5, S. 6 und S. 8) Silvae, contrastwerkstatt, Matej Kastelic, pressmaster, lassedesignen, N-Media-Images, Ivan Mikhaylov ;Florian Wieser (S. 2, S. 4 und S. 7); Sparte Tourismus (S. 4) P.b.b GZ 02Z032241M Wirtschaftskammer Wien, Stubenring 8-10, 1010 Wien Retouren an Postfach 555, 1008 Wien Im Sinne einer leichteren Lesbarkeit sind die verwendeten Begriffe, Bezeichnungen und Funktionstitel zum Teil in einer geschlechtsspezifischen Formulierung angeführt. Selbstverständlich sind immer beide Geschlechter gemeint.

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