Beatmung for Runaways wie sinnvoll sind AVAPS, BACKUP, LIAM und Co.?

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1 Lungenklinik Heckeshorn Beatmung for Runaways wie sinnvoll sind AVAPS, BACKUP, LIAM und Co.? Torsten Blum KAI Oktober 2016 Lungenklinik Heckeshorn, HELIOS Klinikum Emil von Behring, Berlin

2 Beatmung: volumengesteuert vs. druckgesteuert volumengesteuerte Beatmung konstantes Atemzugvolumina variable Spitzendrücke + Atemzugvolumina konstant trotz wechselnden Atemwegswiderstandes - mitunter hohe Spitzendrücke - keine Leckagekompensation druckgesteuerte Beatmung konstante Spitzendrücke variable Atemzugvolumina + gute Toleranz + Leckagekompensation - mitunter unzureichende Atemzugvolumina bei hohem Atemwegswiderstand 2

3 Druckgesteuerte Beatmung: druckunterstützt vs. druckkontrolliert druckkontrolliert -maschinen- oder patientengetriggert -Tinsp fixiert druckunterstützt -maschinen- oder patientengetriggert -Tinsp variabel Spontane Atemaktivität des Patienten druckkontrollierte Beatmung vs. druckunterstützte Beatmung Entlastung Hechelatmung Asynchronität physiologischeres Atemmuster 3

4 Atemzyklus: 4 Phasen Inspiration Wechsel von Exzu Inspiration Wechsel von Inzu Exspiration Exspiration KAI 2016: Beatmung for runaways - T. Blum 12. Oktober

5 Atemzyklus: 4 Phasen Atemfrequenz, Inspirationszeit/Inspirationsanteil/I:E-Verhältnis Druckanstiegsgeschwindigkeit Druckabfallsgeschwindigkeit Inspiratorischer Trigger IPAP Druck über PEEP Exspiratorischer Trigger EPAP PEEP Insp T Zielvolumen Wechsel von Exzu Inspiration Inspiration Wechsel von Inzu Exspiration Exspiration Wech zu I Zeit KAI 2016: Beatmung for runaways - T. Blum 12. Oktober

6 Beatmung: EPAP/PEEP EPAP/PEEP wirkt an mehreren Stellen Der EPAP/PEEP ist der ACE-Hemmer des Beatmungsmediziners KAI 2016: Beatmung for runaways - T. Blum 12. Oktober

7 Beatmung: Vor- und Nachlastsenkung durch EPAP/PEEP Beatmung bei COPD und Obesitas-Hypoventilationssyndrom - T. Blum 13. Januar

8 Beatmung: EPAP/PEEP EPAP/PEEP hat Einfluss auf: Obstruktion der oberen Atemwege OSAS Intrinsischer PEEP COPD Dystelektasen Pneumonie, COPD Herzminutenvolumen Herzinsuffizienz Atemfrequenz und po 2 subjektive Akzeptanz Beatmung bei COPD und Obesitas-Hypoventilationssyndrom - T. Blum Polysomnographische EPAP-Titration Best-PEEP-Prinzip primärer Zielparameter: AZV modifiziert nach Lutz Freudenberg 13. Januar

9 Beatmung: EPAP/PEEP EPAP/PEEP hat Einfluss auf: Obstruktion der oberen Atemwege OSAS Intrinsischer PEEP COPD Dystelektasen Pneumonie, COPD ACHTUNG: Herzminutenvolumen Herzinsuffizienz -zuviel EPAP/PEEP kann auch schaden Atemfrequenz und po Gefahr der (sub)akuten 2 Rechtsherzdekompensation subjektive Akzeptanz bei einem kranken rechten Ventrikel! Polysomnographische EPAP-Titration Best-PEEP-Prinzip primärer Zielparameter: AZV Beatmung bei COPD und Obesitas-Hypoventilationssyndrom - T. Blum modifiziert nach Lutz Freudenberg 13. Januar

10 Trigger 10

11 Beatmung: Inspirationsanteil, Anstiegssteilheit mehr Fläche unter der Kurve = mehr Ventilation durch Erhöhung des Inspirationsanteils durch Erhöhung der Anstiegssteilheit CAVE: KAI 2016: Beatmung for runaways - T. Blum dynamische Überblähung (insb. COPD-Pat. brauchen auch Zeit zum Ausatmen) 12. Oktober

12 Beatmung mit AVAPS & Co.: druckgesteuerte, volumenorientierte Beatmung Rationale: häufige Änderung des Atemzugvolumens bei konstantem IPAP auf Grund (patho)physiologischer Variationen wie Körperlagewechsel, Schlafstadienwechsel bzw. Atemwegswiderstandsänderung Kompensation durch Volumenorientierung 12

13 Beatmung mit AVAPS & Co.: druckgesteuerte, volumenorientierte Beatmung Vt Ziel 450 ml -AVAPS: Average Volume-Assured Pressure Support -ivaps: Intelligent Volume-Assured Pressure Support -Sicherheitsvolumen 13

14 Beatmung mit AVAPS & Co.: druckgesteuerte, volumenorientierte Beatmung fixer IPAP IPAP-Korridor IPAPmax IPAPmin Zielvolumen Druckänderungsfrequenz Primärer Zielparameter: Druck (IPAP) Sekundärer Zielparameter: Volumen 14

15 Beatmung mit AVAPS & Co.: druckgesteuerte, volumenorientierte Beatmung -TgV: Ziel-Volumen, Tidal guaranteed Volume 15

16 Beatmung mit AVAPS & Co.: druckgesteuerte, volumenorientierte Beatmung IPAP-Korridor zu eng vs. zu weit zu niedrig vs. zu hoch IPAPmax IPAPmin Zielvolumen zu niedrig vs. zu hoch NIV vs. invasiv Druckänderungsfrequenz zu niedrig vs. zu hoch Primärer Zielparameter: Druck (IPAP) Sekundärer Zielparameter: Volumen 16

17 Beatmung mit LIAM & Co.: Hyperinsufflationsmanöver unter Beatmung -LIAM: Lung Insufflation Assist Maneuver (Ventilogic) 17

18 Beatmung mit LIAM & Co.: Hyperinsufflationsmanöver unter Beatmung Unterstützung des Hustenstoßes Voraussetzung: -intakte Bulbärfunktion -funktionierender Glottisschluss -LIAM: Lung Insufflation Assist Maneuver (Ventilogic) 18

19 Beatmung mit LIAM & Co.: Hyperinsufflationsmanöver unter Beatmung -Seufzeratemzug (Astral) 19

20 Beatmung mit BACKUP & Co.: personalisierte Beatmung oder heiße Luft? 20

21 Fazit: Bitten denken und beobachten Sie weiter mit! Und fragen Sie Ihre Patienten! Regelmäßig! Wie empfinden Sie die Beatmung? zu schnell/zu langsam? Atemfrequenz Druck beim Einatmen zu hoch/zu niedrig? IPAP Druck beim Ausatmen zu hoch/zu niedrig? EPAP Zeit zum Ein-/Ausatmen zu viel/zu wenig? Insp.-Zeit, I:E Druckaufbau zu schnell/zu langsam? Anstiegssteilheit Empfindlichkeit des Geräts zu hoch/zu niedrig? Trigger KAI 2016: Beatmung for runaways - T. Blum 12. Oktober

22 Vielen Dank! Lungenklinik Heckeshorn KAI Titel 2016: Präsentation, Beatmung Thema, for runaways Verfasser, - T. Datum Blum 12. Oktober

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