Vorschlag für einen Stoffverteilungsplan für die Klassenstufe 5 mit dem neuen Praxis Sprache Band 5 Sachsen

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1 NEU: Ausgabe für Sachsen Schülerband 5 Das neue Sprach-Lese-Buch mit vielfältiger ISBN: Vorschlag für einen Stoffverteilungsplan für die Klassenstufe 5 mit dem neuen Praxis Sprache Band 5 Sachsen nach dem sächsischen Lehrplan für die Mittelschule [Oberschule] Deutsch 2004/2009 0

2 1. Halbjahr bis 2. 8 Über mich und andere: Heimat Lernbereich 3 Anwenden von sprachlichen Mitteln zur Auseinandersetzung mit dem eigenen Lebensumfeld LB 1 Gespräch, kurzer Vortrag Gruppen-, Klassen-, Schulregeln mitgestalten. Selbstvorstellung Anwenden von Gebrauchsformen Brief, , Entschuldigung, Zweck, Adressatenbezug, formale Gestaltung Gewusst wie: Lernbereich 1 Anwenden von Wissen über Gespräche Kommunikationsfähigkeit Gesprächsregeln auch Regeln der Gruppenarbeit, Gesprächsverhalten kritisch prüfen Einsatz von Recorder, Videokamera deutlich und zusammenhängend sprechen zuhören und ausreden lassen an Gesagtes anknüpfen eigene Meinung äußern und begründen appellieren, argumentieren Kennen von Arbeitstechniken zur Gestaltung kurzer Vorträge und einfacher Präsentationen - Stichwortzettel - deutliches und freies Sprechen - Anschauungsmaterialien ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 2 ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Über mich und andere: Heimat Sprechen und Zuhören S. 8 Sich gegenseitig vorstellen S. 10 Andere um etwas bitten S. 11 Fragen, bitten, auffordern S. 12 Jemanden ans Telefon bitten S. 13 Aufforderungen: Imperativ Befehlsform S. 14 Sich entschuldigen mündlich oder schriftlich S. 16 Diskutieren S. 18 Der Ton macht die Musik! S. 19 Lösungen: S. 316 Fragen notieren, Stichwortzettel anlegen, Partnerinterview, Redebeiträge spiegeln, wiederholen, jemanden vorstellen, Klassenplakat gestalten begründet zuordnen, Äußerungen bewerten, Szene nachspielen, schreiben Aufforderungen bewerten Klassengespräch Telefongespräche im Rollenspiel erproben korrekte Befehlsformen bilden, in appellativen Sätzen anwenden, höfliche Frageformen kennen, Dialoge mündlich ergänzen, schreiben, Rollenspiel beim Vorlesen aufmerksam zuhören Entschuldigungen begründet bewerten Rollenspiel: sich entschuldigen einen Entschuldigungsbrief schreiben, spezifische Merkmale anwenden mit verteilten Rollen lesen, Diskussionsverhalten bewerten, Regeln ordnen. Lernplakat anfertigen, Sätze bewerten Sprechübungen zur Prosodie Höflichkeit, Freundlichkeit in Kommunikation und sozialer Interaktion reflektieren, Umgang mit Konflikten, Lösungsmöglichkeiten im Zusammenspiel mit anderen kreativ erproben, Wirund Selbst-Gefühl stärken GEO, Kl. 5, LB 6 ETH, Kl. 5, LB 3 RE/e, Kl. 5, LB 4 RE/k, Kl. 5, LB 1 Rollenspiel, Lernplakat 1 ausgehend von fünf Wochenstunden Deutsch in Klasse 5 bei 37 n 2 passgenau zu Praxis Sprache 5 Sachsen: Klassenarbeiten und Arbeitsblätter im Lehrermaterial 5 und im Arbeitsheft 5 1

3 Lernbereich 3: Über mich und andere: Heimat ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Texte erschließen und verstehen 2. 2., 3. 7 Einblick gewinnen in die Darstellung des Heimatortes bzw. der Heimatregion in unterschiedlichen Medien - elektronische Medien nutzen Medienkompetenz Homepage, regionale Tageszeitung, Reiseführer, Informationen öffentlicher Einrichtungen und lokaler Vereine - Informationen sammeln und ordnen Gruppenarbeit - Ergebnisse präsentieren und auswerten Bezugnahme zu aktuellen Ereignissen aus der Heimatregion Gewusst wie: Lernbereich 1 Kennen von Strategien der Texterschließung - mit Überschriften arbeiten - Einzelinformationen erfassen, ordnen veranschaulichen Wortbedeutung aus dem Kontext erschließen, nachschlagen, Inhalte vergleichen, Stichwortnotizen - Sinnabschnitte erfassen Teilüberschriften bilden - Hauptgedanken erkennen mit eigenen Worten formulieren - Informationen des Textes mit Alltagswissen verbinden begründen und bewerten Kennen von Möglichkeiten der Informationsbeschaffung - Internetrecherche konkrete Fragestellung, Begriffe, Stichwortnotizen Nutzen von Suchmaschinen Gesprächsregeln, -verhalten kritisch prüfen deutlich und zusammenhängend sprechen zuhören und ausreden lassen an Gesagtes anknüpfen Kennen von Arbeitstechniken zur Gestaltung kurzer Vorträge und einfacher Präsentationen - Stichwortzettel - deutliches und freies Sprechen - Anschauungsmaterialien S. 20 Informationen suchen und finden S. 22 Sachtexten und Bildern Informationen entnehmen S. 26 Einen Zeitungsartikel lesen und verstehen S. 28 Zwischenüberschriften zu einem Sachtext formulieren S. 31 Einen Sachtext erarbeiten S. 33 Lösungen: S. 316 gezielt im Internet recherchieren, Technik beherrschen Text- und Bildinformationen vergleichen, Informationen einholen und anderen zugänglich machen Texte Bildern zuordnen, Fragen und Adjektive als Merkmale werbender Sprache kennen und anwenden einen Text unter bestimmten Aspekten erschließen, einen informierenden Text schreiben Informationen auch mit Hilfe von Fußnoten entnehmen und schriftlich sichern, Zwischenüberschriften zuordnen und erarbeiten; Bilder bestimmten Textabschnitten zuordnen, einen geordneten Stichwortzettel anlegen und für einen Kurzvortrag vor der Klasse nutzen, als Zuhörende ein Feedback geben in Partner- oder Gruppenarbeit einen Sachtext selbstständig erschließen, einen Stichwortzettel anlegen und für einen Kurzvortrag vor der Klasse nutzen, als Zuhörende ein Feedback geben andere mündlich und schriftlich informieren, für die Öffentlichkeit schreiben (Kinderseite einer Tageszeitung, Schülerseiten von Tageszeitungen im Internet), Ichund Wir-Gefühl stärken, Sprachund Kommunikationsfähigkeiten stärken GE, Kl. 5, LB 1 EN, Kl. 5/6, LB My world TC, Kl. 5, LB 2 Kurzvortrag Klassenarbeit: Texte erschließen und verstehen S

4 Lernbereich 3: Über mich und andere: Heimat ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Schreiben und Präsentieren bis 5. 7 Kennen der Merkmale von Sagen LB 1: Strategien der Texterschließung - Orts- und Heimatsagen - lesen, vorlesen, aktiv zuhören - nacherzählen LB 6 - Personen- und Ortsnamen erläutern Kennen von Strategien der Texterschließung Texte mit eingebetteten und konkurrierenden Informationen - mit Überschriften arbeiten - Einzelinformationen aus kontinuierlichen und nichtkontinuierlichen Texten erfassen, ordnen und veranschaulichen mit eigenen Worten formulieren - Text-Informationen mit dem Alltagswissen verbinden Kennen der Phasen der Textproduktion - Analyse der Aufgabenstellung - Methoden der Ideenfindung Brainstorming, Cluster, Mindmap - Planung und Konzeption Inhalt, Struktur, Schreibprozess - Entwurf kritisches Verwenden von Mustern - Methoden der Textüberarbeitung Kriterien zur Beurteilung, Schreibkonferenz mit anderen Worten sagen, umstellen, erweitern, kürzen - Textgestaltung unter Beachtung formalästhetischer Kriterien Schreibraum ausnutzen und einteilen, angemessene Anordnung, gut lesbare Schrift Textverarbeitungsprogramm, Layout Kennen von Techniken der Fehlervermeidung und - berichtigung Freiarbeit, Partnerübungen - Selbst- und Fremdkontrolle individuelle Fehlerschwerpunkte, Fehlerkartei, Wörter umformen - Arbeit mit Wörterbüchern Lexika, Lernsoftware, altersgerechte Wörterbücher S. 34 Eine Sage erschließen S. 35 Den Schluss einer Sage weitererzählen Volksgut: Die weiße Frau auf Schloss Sachsenburg S. 36 Ein Leporello anlegen S. 37 Eine Wegbeschreibung verfassen S. 39 Den Aufbau offizieller Briefe untersuchen S. 41 Einen offiziellen Brief überarbeiten und schreiben S. 42 Selbstständig einen offiziellen Brief schreiben S. 43 Lösungen: S. 316 Gewusst wie: Arbeitstechniken S. 298 Nachschlagen im Wörterbuch S. 304 Wörter berichtigen S. 306 Lernwörter üben sich inhaltlich mit einer Orts- bzw. Heimatsage auseinandersetzen, produktive Verfahren anwenden: Ideen in einem Cluster sammeln Sage weiterschreiben mit einem neuen Schluss versehen Aufbau und Verwendungszweck kennen, ein eigenes Leporello gestalten und Arbeitsergebnisse präsentieren Beschreibung und Skizze miteinander vergleichen, beschreibende Wörter zusammenstellen und Oberbegriffen zuordnen, Merkmale von Wegbeschreibungen kennen und in einem eigenen Text anwenden Texte vergleichen, prüfen, überarbeiten Bausteine offizieller Briefe am Beispiel ermitteln Aufbau, Inhalt und Formulierungen kritisch prüfen, einen Brief schreiben selbstständig einen Brief schreiben formale und inhaltliche Vorgaben beachten, mittels Checkliste überprüfen und in der Schreibkonferenz nutzen grundlegende Arbeitstechniken anwenden Freude an eigenen Ideen und der anderer gewinnen Informationen für andere aufbereiten Sicherheit gewinnen bei offizieller schriftlicher Kommunikation GE, Kl. 5, LB 1 Kunst: Leporello gestalten Selbstüberprüfung Präsentation Leporello Klassenarbeit: Schreiben und Präsentieren S

5 Lernbereich 3: Über mich und andere: Heimat ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Literatur begegnen Gruppen- und Einzelarbeit 4. 5., 6. 8 Kennen der Merkmale von Sagen - Orts- und Heimatsagen - lesen, vorlesen, aktiv zuhören - nacherzählen LB 6 - Personen- und Ortsnamen erläutern Kennen von Strategien der Texterschließung Texte mit eingebetteten und konkurrierenden Informationen - mit Überschriften arbeiten - Einzelinformationen aus kontinuierlichen ordnen und veranschaulichen mit eigenen Worten formulieren - Informationen des Textes mit dem Alltagswissen verbinden Lernbereich 6: Fantasie und Wirklichkeit: Märchenhaftes und Unglaubliches Beurteilen epischer Texte hinsichtlich der Darstellung von Realität und Fiktion - lesen, vorlesen, aktiv zuhören - Merkmale von (Orts- und Heimatsagen) historische Hintergründe - Realitätsnahes und Fantastisches unterscheiden Kennen sprachlicher Mittel des Erzählens LB 2: Vergleiche, Wortwahl, Zeitform, wörtliche Rede - Gelesenes nacherzählen, Gehörtes, Gesehenes erzählen mündlich und schriftlich, nach Bildern, literarischen Alltagserlebnisse, Fantasiegeschichten - sprachliche und sprecherische Gestaltung ästhetisches Empfinden S. 44 Merkmale von Sagen kennen lernen nach Jacob und Wilhelm Grimm: Der Rattenfänger von Hameln S. 46 Eine Sage erschließen und nacherzählen Volksgut: Die Barbarossa- Sage S. 48 Sagenhafte Flurnamen untersuchen Volksgut: Die Sage von der Roßtrappe S. 51 Eine Sage selbstständig erschließen aus dem Sagenbuch des Königreiches Sachsen: Krabat S. 55 Lösungen S. 316 Inhalt klären, die Schlüsselstelle finden, Verhaltensweisen diskutieren, Merkmale am nachweisen, Wahrheitshinweise belegen, eine alte Inschrift und einen alten Straßennamen übersetzen Inhalt und Hintergrundinformationen klären, szenisches Spiel zu den Hauptfiguren, Sage und Märchen abgrenzen, Gedächtnisstützen mit Hilfe von W-Fragen ermitteln, Stichwortzettel anlegen, für eine schriftliche Nacherzählung nutzen, Tipps nutzen, Schreibkonferenz durchführen einen sagenhaften Ort auf der Landkarte lokalisieren, die Sage lesen, die Schlüsselszene auf einer Abbildung erkennen, sich die Entstehung der Sage mit Hilfe von Foto und Text erklären eine Sage lesen, verstehen, und aufgabengestützt schriftlich nacherzählen, Schreibkonferenz Eigenschaften und Motiven von Sagenfiguren nachspüren, Stichwortzettel anlegen, mündliche Nacherzählung, Orte der Sage auf Landkarte nachweisen, die historische Bezugsperson ermitteln, einen Romanauszug lesen Freude am Lesen und Erzählen gewinnen, in Schreibkonferenzen kooperieren GE, Kl. 5, LB 1 szenisches Spiel Klassenarbeit: Literatur begegnen S

6 Wahlpflicht 2: Reise in die Vergangenheit ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Texte erschließen und verstehen und HERBSTFERIEN Kennen der Entstehung von Namen LB 3 - Vor- und Nachnamen - geographische Namen, Orts- und Flurnamen Region einbeziehen Einblick gewinnen in Möglichkeiten der Familienforschung regionale Institutionen, Familienstammbaum in Zusammenarbeit mit GE, ETH Einblick gewinnen in die Sprachentwicklung anhand von Erb-, Lehn- und Fremdwörtern indogermanische Sprachgruppe, Entlehnungen aus dem Lateinischen, Griechischen, Französischen, aus slawischen Sprachen S.180 Wie unsere Namen entstehen S. 182 Nachnamen / Familiennamen S. 183 Der Familienstammbaum S. 184 Orts- und Flurnamen S. 187 Die Herkunft unserer Wörter S. 189 Erbwörter und Lehnwörter Herkunft der eigenen Vornamen nachschlagen (Vornamenlexika nutzen) namenkundliche Betrachtungen: Quellen aufspüren, Beispiele kennen, über Namensgebung reflektieren Bedeutung und Herkunft von Nachnamen untersuchen, regionale Häufungen bestimmter Nachnamen ermitteln, Telefonbuch nutzen Informationen zur eigenen Familie einholen, einen eigenen Familienstammbaum gestalten (Poster anfertigen, auch am PC nutzen) Landkarten nutzen und Herkunft von Orts- und Flurnamen ableiten, Namen aus der eigenen Region ermitteln, auf einem Poster präsentieren, Fremdwörter als wichtige Quelle des Wortschatzes in Vergangenheit und Gegenwart erkennen, Fremdwörter nach Sachgebieten ordnen, Klang und Schreibweise untersuchen, Effizienz erkennen, verwendete Fremdwörter orthografisch sichern Erb-, Lehnwörter als Quellen des Wortschatzes erkennen, Herkunft von ermitteln (Karte), verwandte Beispiele kennen, Bezüge, insb. zur englischen Sprache, herstellen, Herkunft von Lehnwörtern kennen, Bedeutung von Lehnwörtern ermitteln, unter besonderer Berücksichtigung der slawischen Sprachen Selbstgefühl stärken, Verbundenheit mit Familie und Heimatregion stärken, über alten und neuen Sprachgebrauch reflektieren in Zusammenarbeit mit GE, ETH Kunst: Familienstammbaum ausgestalten Informatik: Ein regionales Namenbuch erstellen, Schülertexte am PC überarbeiten, Schülertexte für eine Ausstellung gestalten Arbeitsergebnisse zu Orts-und Flurnamen. in einer Ausstellung präsentieren, z. B. auf einem Elternabend oder auf der Schulhomepage veröffentlichen 5

7 Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort Satz Text ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Sprache und Sprachgebrauch Kennen von Form und Funktion der Wortarten GS DE, Kl. 4, LB Sprache untersuchen - Verb Konjugation von Vollverben und Hilfsverben Infinitiv, Partizip II Leitformen, regelmäßige starke und schwache Verben und unregelmäßige Verben Imperativ - Substantive und Artikel Deklination nach Genus, Kasus, Numerus - Personal-, Possessivpronomen Kennen der Groß- und Kleinschreibung Rechtschreibkartei, Diktatformen wie Partner-, Lauf-, Dosendiktat - von Substantiven - von Personalpronomen in der Anrede Rechtschreibung und Zeichensetzung Die Großschreibung von Substantiven S. 212 Woran erkennt man eigentlich Substantive? S. 213 Signale zum Erkennen von Substantiven S. 214 Signal: Artikel S. 215 Signal: Pronomen S. 216 Signal: Adjektiv S. 217 Signal: versteckter Artikel S.218 Signal: Nachsilbe (Suffix) S. 220 Überprüfe dein Wissen und Lösungen: S. 317 Rechtschreibstrategien anwenden Signale zum Erkennen von Nomen nutzen mit Fantasiewörtern experimentieren Regelwissen anwenden mit Signalwörtern üben Beispielsätze bilden in Textzusammenhängen üben Texte richtig abschreiben und ergänzen Sprech- und Hörexperimente Schreibübungen sinnvoll unterstreichen Rechtschreibwissen und -können stärken Informatik: Individuelle Übungslisten erstellen szenisches Spiel Kennen von Techniken der Fehlervermeidung und - berichtigung Freiarbeit, Partnerübungen - Selbst- und Fremdkontrolle individuelle Fehlerschwerpunkte, Fehlerkartei, Wörter umformen - Arbeit mit Wörterbüchern Lexika, Lernsoftware, altersgerechte Wörterbücher Gewusst wie: Arbeitstechniken S. 298 Nachschlagen im Wörterbuch S. 304 Wörter berichtigen S. 306 Lernwörter üben grundlegende Arbeitstechniken anwenden Klassenarbeit: Die Großschreibung von Substantiven S Förderprofile erstellen: Online-Diagnose Informationen und kostenloser Testzugang unter: 6

8 Lernbereich 4: Entdeckungen: Natur und Geschichte ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Literatur begegnen Kennen lyrischer Texte als Ausdruck der Auseinandersetzung mit Naturphänomenen Natur- und Jahreszeitengedichte - Inhalt und Grundstimmung erfassen - Strophenaufbau, einfache Reime - einfache sprachliche Bilder deuten einfache Vergleiche und Personifizierungen - Lyrik gestaltend vortragen Gedichtrezitation: Lautstärke, Betonung, Sprechtempo, Klangfarbe, Stimmführung Kennen von verschiedenen Lesetechniken orientierendes, verweilendes Lesen Sinneinheiten überschauen, Verstehensschwierigkeiten lokalisieren Kennen der Phasen der Textproduktion - Textgestaltung unter Beachtung formalästhetischer Kriterien Schreibraum ausnutzen und einteilen, angemessene Anordnung, gut lesbare Schrift Textverarbeitungsprogramm, Layout Kennen von Merkstrategien - Mnemotechniken Reime, Rhythmen, Eselsbrücken als Gedächtnisstützen - Teil-Lernmethode, Ganz-Lernmethode Gedicht S. 92 Ein Gedicht mit einem Sachtext vergleichen Eduard Mörike: Septembermorgen S. 93 Wie in einem Gedicht die Dinge lebendig werden Heinrich Heine: Der Wind zieht seine Hosen an S. 94 Das Versmaß eines Gedichtes erforschen Heinrich Seidel: November S. 96 Ein Gedicht auswendig lernen Georg Britting: Goldene Welt Wirkungsweisen vergleichen Unterscheidungsmerkmale zuordnen Textstellen begründet zuordnen Personifikationen ermitteln Gedicht abschreiben und illustrieren die Merkfähigkeit erproben betonte und unbetonte Silben ermitteln (Klopfen) und markieren Partnerarbeit Arbeitstechnik: Tipps zum Auswendiglernen anwenden Freude an Lyrik gewinnen, anderen mit einem Gedichtvortrag Vergnügen bereiten, Emotionalität und Ich-Gefühl stärken Kunst: Bilder zu Gedichten malen Musik: Vertonte Gedichte hören und singen ein selbstgewähltes Gedicht auswendig lernen und vortragen (auch als Partnervortrag) Klassenarbeit: Reime erkennen ein Gedicht vervollständigen S

9 Lernbereich 4: Entdeckungen: Natur und Geschichte ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Texte erschließen und verstehen Kennen von Sachtexten als Quelle der Informationsgewinnung Bezug nehmen auf Neigungen und Interessen - Kinder- und Jugendlexika elektronische Medien nutzen - Kinder- und Jugendzeitschriften Medienkompetenz - kurzer informierender Vortrag Einzel- und Gruppenarbeit S. 56 Einen Text erschließen S. 60 Informationen aus Texten an andere weitergeben S. 63 Einen Sachtext selbstständig erarbeiten Inhalt klären, Bedeutung von Fachwörtern ermitteln, Textbelege vorlesen, Karten- Bild- und Textinformationen vergleichen; Internetrecherche Informationen in einer Tabelle ordnen, Stichwortzettel erstellen, Stichwörter zu Zwischenüberschriften finden, sich gegenseitig informieren 6-Schritt-Lesemethode anwenden Textinformationen an andere sachgemäß weitergeben, Literatur nutzen, um in Kooperation mit anderen Konfliktsituationen und Lösungsmöglichkeiten zu erörtern, sich in andere hineinzuversetzen (Empathie-Bildung) Ich- und Wir-Gefühl stärken GE, Kl. 5, LB 2 Kennen von verschiedenen Lesetechniken Lesegeschwindigkeit erhöhen orientierendes, verweilendes Lesen Sinneinheiten überschauen, Verstehensschwierigkeiten lokalisieren Kennen von Strategien der Texterschließung Texte mit eingebetteten und konkurrierenden Informationen - mit Überschriften arbeiten - Markierungstechniken Symbole, Farbmarkierungen, Unterstreichungen - Einzelinformationen aus kontinuierlichen und nichtkontinuierlichen Texten erfassen, ordnen und veranschaulichen Wortbedeutung aus dem Kontext erschließen, nachschlagen, Inhalte vergleichen, Schaubilder, Illustrationen, Tabelle, Cluster, Mindmap, Stichwortnotizen - Sinnabschnitte erfassen Teilüberschriften bilden - Hauptgedanken erkennen mit eigenen Worten formulieren - Informationen des Textes mit dem Alltagswissen verbinden begründen und bewerten S. 65 Lösungen: S.316 Literatur begegnen S. 66 Über die Handlungsweise literarischer Figuren nachdenken Franjo Terhart: Ich Grace O Malley S. 71 Einen literarischen Text mit Hilfe von Fragen erschließen Franjo Terhart: Ich Grace O Malley sich mit Handlungsmotiven auseinandersetzen, Erzählperspektive nachweisen, Stichwörter auflisten, Beziehungen literarischer Figuren, begründete Vermutungen äußern und am Text belegen, Steckbrief erstellen Fragen beantworten, mit eigenen Worten formulieren, begründen, Informationen aus einem Sachtext miteinbeziehen Klassenarbeiten: Einen Sachtext erarbeiten S Einen literarischen Text erschließen S

10 Lernbereich 4: Entdeckungen: Natur und Geschichte ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Sprechen und Zuhören Kennen von Sachtexten als Quelle der Informationsgewinnung Bezug nehmen auf Neigungen und Interessen - Kinder- und Jugendlexika elektronische Medien nutzen - Kinder- und Jugendzeitschriften Medienkompetenz - kurzer informierender Vortrag Einzel- und Gruppenarbeit Gewusst wie: Lernbereich 1 Kennen von Möglichkeiten der Informationsbeschaffung - Internetrecherche konkrete Fragestellung, Begriffe, Stichwortnotizen Nutzen von Suchmaschinen Kennen von Strategien der Texterschließung - mit Überschriften arbeiten - Einzelinformationen erfassen, ordnen veranschaulichen Wortbedeutung aus dem Kontext erschließen, nachschlagen, Inhalte vergleichen, Stichwortnotizen - Sinnabschnitte erfassen Teilüberschriften bilden - Hauptgedanken erkennen mit eigenen Worten formulieren - Informationen des Textes mit Alltagswissen verbinden begründen und bewerten S. 74 Einen Kurzvortrag untersuchen S. 77 Einen Kurzvortrag vorbereiten und halten S. 81 Einen Kurzvortrag selbstständig vorbereiten S. 83 Lösungen: S.316 am Beispiel lernen, spezifische Merkmale und Bausteine von Kurzvorträgen kennen, Zwischenüberschriften zuordnen, Inhaltliches klären, Stichwörter notieren, Fachbegriffe aus dem Kontext erklären, zu Zwischenüberschriften Stichwörter finden, in einer Tabelle festhalten Beispiel mit Kriterien im Merkkasten abgleichen einem Sachtext gezielt Informationen entnehmen, mittels Internetrecherche ergänzen, Nachschlagewerke nutzen, Redekarten /Karteikarten mit Stichwörtern anlegen, Einleitungssatz und Schlusssatz aufschreiben, Wegweiser für einen Kurzvortrag nutzen Gelerntes selbstständig anwenden, Tipps beim Vortragen beachten, als Zuhörende ein Feedback geben sprachliche Sicherheit und Kommunikationsfähigkeiten stärken Selbstvertrauen stärken faires Verhalten beim Bewerten von Schülerbeiträgen entwickeln GE, Kl. 5, LB 2 einen Kurzvortrag vor der Klasse halten Gesprächsregeln, -verhalten kritisch prüfen deutlich und zusammenhängend sprechen zuhören und ausreden lassen an Gesagtes anknüpfen Kennen von Arbeitstechniken zur Gestaltung kurzer Vorträge und einfacher Präsentationen - Stichwortzettel - deutliches und freies Sprechen - Anschauungsmaterialien 9

11 Lernbereich 4: Entdeckungen: Natur und Geschichte ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Schreiben und Präsentieren Kennen sprachlicher Mittel des Beschreibens Gegenstände, Vorgänge, Sachverhalte Kennen der Phasen der Textproduktion GS DE, Kl. 4, LB Lesen/Mit Medien umgehen - Analyse der Aufgabenstellung - Methoden der Ideenfindung Brainstorming, Cluster, Mindmap - Planung und Konzeption Inhalt, Struktur, Schreibprozess - Entwurf kritisches Verwenden von Mustern - Methoden der Textüberarbeitung Kriterien zur Beurteilung, Schreibkonferenz mit anderen Worten sagen umstellen erweitern kürzen - Textgestaltung unter Beachtung formalästhetischer Kriterien Schreibraum ausnutzen und einteilen, angemessene Anordnung, gut lesbare Schrift Textverarbeitungsprogramm, Layout Kennen von Techniken der Fehlervermeidung und - berichtigung Freiarbeit, Partnerübungen - Selbst- und Fremdkontrolle individuelle Fehlerschwerpunkte, Fehlerkartei, Wörter umformen - Arbeit mit Wörterbüchern Lexika, Lernsoftware, altersgerechte Wörterbücher S. 84 Einen Lieblingsplatz beschreiben S. 87 Schreibkonferenz: Einen Text besprechen und überarbeiten S. 88 Einen Text nacherzählen umerzählen ergänzen S. 89 Einen echten oder ausgedachten Lieblingsplatz beschreiben S. 91 Lösungen: S.316 Gewusst wie: Arbeitstechniken S. 298 Nachschlagen im Wörterbuch S. 304 Wörter berichtigen S. 306 Lernwörter üben gegenseitiges Vorlesen und gezieltes Nacherzählen Textanalyse, Stichwortzettel: anschauliche Verben, Nomen, Adjektive sammeln, Sätze komplettieren weitere Beispieltexte lesen, Stichpunkte notieren, Merkwissen eine Schreibkonferenz nachspielen: grundlegende Arbeitstechnik Sätze oder den ganzen Text überarbeiten, Ergebnisse vergleichen Text von S.84 nach- oder in der Ich- Form umerzählen Wörterliste nutzen und einen der beiden Lückentexte füllen und aufschreiben ein Gespräch über tatsächliche oder ausgedachte Lieblingsplätze führen, Lieblingsplatz selbstständig beschreiben, alternativ Bild auf S.90 beschreiben, Hinweise zum Tempus beachten, Wörterliste und Checkliste nutzen Checkliste zum Überarbeiten in der Schreibkonferenz nutzen grundlegende Arbeitstechniken anwenden aufmerksam sein, Dinge genau betrachten, Wahrnehmungen versprachlichen, Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten stärken Religion/Werte und Normen: Projekt: Weihnachtliche Texte vorlesen, z. B. im Altenheim interessenbezogene Auswahl zwischen verschiedenen Aufgabenstellungen Hefter mit Texten in der Klasse auslegen, Plakat/Collage gestalten Klassenarbeit: Einen Lieblingsplatz beschreiben S

12 und Wahlpflicht 3: Lyrik verstehen Gestalten lyrischer Texte Gedichte im Jahreskreis, Tiergedichte, Erlebnisgedichte, Konkrete Poesie - rezitieren - nach Vorgaben schreiben Rekonstruktion, Illustration, PC nutzen, Perspektivwechsel, Gedichte zu Illustrationen, Fortsetzung, Gegengedicht, Parallelgedicht, Elfchen - präsentieren Lyrikband, Rezitationswettstreit Lernbereich 4: Entdeckungen: Natur und Geschichte Kennen lyrischer Texte als Ausdruck der Auseinandersetzung mit Naturphänomenen - Inhalt und Grundstimmung erfassen - Strophenaufbau, einfache Reime - einfache sprachliche Bilder deuten - Lyrik gestaltend vortragen Gedichtrezitation: Lautstärke, Betonung, Sprechtempo, Klangfarbe, Stimmführung Kennen von verschiedenen Lesetechniken orientierendes, verweilendes Lesen Kennen der Phasen der Textproduktion - Textgestaltung unter Beachtung formalästhetischer Kriterien Schreibraum nutzen und einteilen, angemessene Anordnung, gut lesbare Schrift, Textverarbeitungsprogramm, Layout Kennen von Merkstrategien - Mnemotechniken Reime, Rhythmen, Eselsbrücken als Gedächtnisstützen - Teil-Lernmethode, Ganz-Lernmethode WEIHNACHTSFERIEN ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Literatur begegnen S. 98 Ein Gedicht gestaltend sprechen Bertolt Brecht: Die Vögel warten im Winter vor dem Fenster S. 99 Das lyrische Ich in Gedichten entdecken Josef Guggenmos: Ich male mir den Winter S. 100 Aus Wörtern werden Gedichte: Elfer-Gedichte Haiku S. 102 Auf die Suche nach Reimen gehen Ludwig Uhland: Einkehr S. 103 Lösungen S. 316 eine weitere Strophe schreiben mit verteilten Rollen vortragen, im Chor sprechen das lyrische Ich ermitteln Lese- und Betonungshilfen markieren grundlegende Arbeitstechnik: ein Cluster gestalten: Notizen in der Natur sammeln einen Stichwortzettel anlegen ein Akrostichon füllen ein Elfer-Gedicht schreiben Zwei Haikus vergleichen Notizen zu einem Haiku verdichten versteckte Reimwörter ermitteln Gedicht gereimt aufschreiben Reimschemata kennen lernen einer Personifikation nachspüren auswendig lernen Freude am gemeinsamen Umgang mit Lyrik gewinnen Wir-Gefühl stärken sich kreativ erproben Ich-Gefühl stärken Informatik: Gedichte am PC gestalten, mit verschiedenen Schrifttypen experimentieren Kunst: Gedichte illustrieren Farbe als emotionale Ausdrucksmöglichkeit nutzen interessenbezogene Auswahl zwischen verschiedenen Aufgabenstellungen Gedichte auswendig vortragen 11

13 und Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort Satz Text Kennen von Form und Funktion der Wortarten GS DE, Kl. 4, LB Sprache untersuchen - Verb Präsens, Perfekt, Präteritum, Futur I Leistungen der Zeitformen, Bestimmung finiter und infiniter Verbformen im Satz : Plusquamperfekt ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Sprache und Sprachgebrauch Wortarten S. 232 Die Substantive S. 237 Überprüfe dein Wissen und Lösungen: S. 318 S. 238 Die Artikel S. 243 Pronomen S. 248 Verben Die Zeitformen S. 252 Wann verwendet man welche Zeitform? S. 254 Die Zeitformen anwenden S. 255 Die Zeitformen in Texten selbstständig anwenden S. 257 Lösungen S. 318 Adjektive S. 258 Wozu Adjektive gut sind S.259 Adjektive erkennen und in Texten verwenden S. 261 Mit Adjektiven kann man vergleichen und unterscheiden S. 264 Lösungen S. 318 Präpositionen S. 265 Präpositionen mit Wörtern bestimmter Wortarten experimentieren Wörter (auch tabellarisch) ordnen Wörter bestimmter Wortarten in Textzusammenhängen verwenden Einsatzübungen grammatikalisches Basiswissen festigen Texte vergleichen, Gebrauch und Funktion von Zeitformen ermitteln Aussagen zuordnen und begründen Verbformen tabellarisch ordnen, in Sätzen bestimmen, Übungen zur Anwendung: Zeitformen bilden, Gelerntes in Kontexten selbstständig anwenden, das Futur I als selten verwendete Zeitform kennen lernen in Kontexten gezielt anwenden, Wörterlisten nutzen, die Adjektiv-Probe kennen und anwenden, mit Adjektiven genau beschreiben und spielerisch experimentieren, Übungen zur Wortschatzerweiterung, Steigerungsstufen kennen, tabellarisch ordnen, Einsetzübungen, insb.zu als oder wie mit Hilfe von Bildern Leistung für die Sprache ermitteln, in Kontexten anwenden, Kasus bilden, einsetzen sprachliche Sicherheit und Kommunikationsfähigkeiten stärken Englisch Lernplakat Klassenarbeit: Wortarten S S. 267 Dieselbe Präposition zwei Fälle mit Hilfe von Bildern Unterschiede ermitteln, Wohin? oder Wo? in Texten anwenden, Übungen zu Präposition und Kasus, in eigenen Texten selbstständig anwenden 12

14 und Lernbereich 6: Fantasie und Wirklichkeit: Märchenhaftes und Unglaubliches Beurteilen epischer Texte hinsichtlich der Darstellung von Realität und Fiktion LB 1: Strategien der Texterschließung Märchen, fantastische Erzählungen, Auszüge aus Kinderbüchern - lesen, vorlesen, aktiv zuhören - Merkmale von Volksmärchen, Kunstmärchen, Märchen unterschiedlicher Kulturen historische Hintergründe, Symbolik; Internationales Märchenbuch ; Herkunftsländer von Schülern mit Migrationshintergrund einbeziehen - Realitätsnahes und Fantastisches unterscheiden Kennen sprachlicher Mittel des Erzählens LB 1: kurzer Vortrag, einfache Präsentation, Phasen der Textproduktion LB 2: Vergleiche, Wortwahl, Zeitform, wörtliche Rede - Gelesenes nacherzählen, Gehörtes, Gesehenes erzählen mündlich und schriftlich, nach Bildern, literarischen Vorlagen, Reizwörtern/Reizwortketten - freies Erzählen Alltagserlebnisse, Fantasiegeschichten - Spannungsbogen/Höhepunkt - sprachliche und sprecherische Gestaltung Erzählwettstreit ästhetisches Empfinden Kennen von Techniken der Fehlervermeidung und - berichtigung Freiarbeit, Partnerübungen - Selbst- und Fremdkontrolle individuelle Fehlerschwerpunkte, Fehlerkartei, Wörter umformen - Arbeit mit Wörterbüchern Lexika, Lernsoftware, altersgerechte Wörterbücher ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Literatur begegnen S. 104 Erfahrungen mit Märchen austauschen S. 106 Ein Märchen lesen und verstehen Slowakisches Volksmärchen, nacherzählt von Wolfgang Menzel: Der Schmied Butec S. 110 Merkmale von Märchen kennen und identifizieren S. 112 Ein Märchen selbstständig erschließen Brüder Grimm: Der Wolf und die sieben jungen Geißlein S. 115 Merkmale eines Märchens selbstständig identifizieren Brüder Grimm: Frau Holle S. 118 Den Mittelteil und den Schluss eines Märchens schreiben S. 119 Lösungen S. 316 Sprechen und Zuhören S. 120 Die Nacherzählung zu einem Märchen S. 122 Ein Märchen selbstständig nacherzählen Gebrüder Grimm: Rumpelstilzchen Gewusst wie: Arbeitstechniken S. 298 Nachschlagen im Wörterbuch S. 304 Wörter berichtigen S. 306 Lernwörter üben sich im Gespräch austauschen sich Informationen beschaffen mündlich erzählen und zuhören Gruppenarbeit: Lesevortrag vorbereiten sich in einem Märchen orientieren, Figurenkonstellation erstellen in einer Übersicht typische Merkmale kennen lernen, typische Merkmale in einem bekannten Text finden und zuordnen selbstständig Text mit Bildern vergleichen, Figuren und Merkmale identifizieren, auf Spurensuche gehen, fehlerhafte Aussagen berichtigen und durch Textstellen belegen ein Märchen zu Ende schreiben: Mittelteil und Schluss verfassen oder einen Mittelteil ergänzen, Vorgaben und Merkmale beachten Kriterien für eine Schreibkonferenz gemeinsam erarbeiten, Texte in der Schreibkonferenz überarbeiten grundlegende Arbeitstechniken anwenden Freude am Lesen und Erzählen gewinnen, Literatur nutzen, um in Kooperation mit anderen Konfliktsituationen und Lösungsmöglichkeiten zu erörtern, sich in andere hineinzuversetzen (Empathie-Bildung), in Schreibkonferenzen kooperieren, Ich und Wir-Gefühl stärken Informatik: Texte am PC überarbeiten Kunst: eigenes Märchenbuch illustrieren Märchen-Klassen-Buch Klassenarbeit: Märchen lesen und schreiben S Märchenerzähler einladen oder besuchen Märchenverfilmung gemeinsam ansehen und auswerten 13

15 und Lernbereich 6: Fantasie und Wirklichkeit: Märchenhaftes und Unglaubliches Kennen von Mitteln der künstlerischen Gestaltung von Fantastischem und Wirklichem - Darstellendes Spiel szenisches Spiel, Stegreifspiel, Schattenspiel, Puppenspiel, Standbild, Pantomime Aufführung vor Zuschauern Wahlpflicht 1: Vorhang auf Das Spiel mit Licht und Schatten Kennen des Schattenspiels als künstlerisch dramatische Darstellungsform LB 6 - Herkunft und Arten - Bühnenformen Beleuchtung, Kulissen, Requisiten, Spezialeffekte, Geräusche, Musik Gestalten eines Schattenspiels nach literarischer Vorlage Figurenschattenspiel europäische Sagen und Märchen einbeziehen LB 3 LB 6 in Zusammenarbeit mit KU, MU - kreative Ausgestaltung eigene Szenen einfügen Bühnenbau, Lichtquelle, Flachfiguren, Hintergrundfolien - Probenphase Darsteller, Sprecher, Licht-, Geräuschtechniker - Präsentation ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Schreiben und Präsentieren S. 126 Den Anfang eines Märchens kennen lernen Hans Christian Andersen: Die Schneekönigin S. 128 Eine Märchenszene untersuchen und zu Ende schreiben S. 132 Eine Szene zu einem Märchen selbst entwickeln und schreiben S. 135 Szenen zu einem Märchen selbstständig schreiben S. 138 Ein Märchen inszenieren: Szenisches Spiel, Hörspiel, Schattenspiel sich von einer Illustration inspirieren lassen, Textauszug, sich die Figuren vorstellen, Ideen zur Fortsetzung der Handlung entwickeln eine Illustration betrachten und eine Szenenbeschreibung lesen, untersuchen, an einem Beispiel den Aufbau einer Theaterszene kennenlernen (Erzähler, Figuren, Dialog, Regieanweisung), mit verteilten Rollen lesen, zu Ende schreiben, Checkliste nutzen, Wirkung lesend erproben (Sprechweise, Hintergrundgeräusche, Musik) Anregungen und Materialien zum selbstständigen Entwickeln einer Szene nutzen, Arbeitsplan, Checkliste, differenzierende Hilfen nutzen vielfältige, differenzierende Materialien, Arbeitsplan und Checkliste zum selbstständigen Erarbeiten der letzten beiden Szenen nutzen Tipps und Anregungen für ein - szenisches Spiel - Hörspiel - Schattenspiel Vorbereitung Bühnenbau Anfertigung der Figuren Aufführung /Präsentation Freude am gemeinsamen kreativen Spiel gewinnen Verantwortung für ein gemeinsames Ziel übernehmen Wir-und Selbstgefühlstärken MU, Kl. 5, LB 1 MU, Kl. 5, LB 2 KU, Kl. 5, LB 3 Märchenszenen zur Aufführung bringen ENDE DES 1.HALBJAHRES ZWISCHENZEUGNISSE WINTERFERIEN 14

16 2. Halbjahr und Ustd Lernbereich 6: Fantasie und Wirklichkeit: Märchenhaftes und Unglaubliches Beurteilen epischer Texte hinsichtlich der Darstellung von Realität und Fiktion LB 1: Strategien der Texterschließung fantastische Erzählungen, Auszüge aus Kinderbüchern - lesen, vorlesen, aktiv zuhören verschiedene Rezeptionsmöglichkeiten wie Film, Hörspiel - Realitätsnahes und Fantastisches unterscheiden Kennen sprachlicher Mittel des Erzählens LB 1: kurzer Vortrag, einfache Präsentation, Phasen der Textproduktion LB 2: Vergleiche, Wortwahl, Zeitform, wörtliche Rede - Gelesenes nacherzählen, Gehörtes, Gesehenes erzählen mündlich und schriftlich, nach Bildern, literarischen Vorlagen, Reizwörtern/Reizwortketten - freies Erzählen Alltagserlebnisse, Fantasiegeschichten - Spannungsbogen/Höhepunkt - sprachliche und sprecherische Gestaltung Erzählwettstreit ästhetisches Empfinden Kennen von Mitteln der künstlerischen Gestaltung von Fantastischem und Wirklichem LB 1: Phasen der Textproduktion, Gruppenarbeit - Fantasiegeschichten schreiben - gestaltend lesen Kennen von Techniken der Fehlervermeidung und - berichtigung Freiarbeit, Partnerübungen - Selbst- und Fremdkontrolle individuelle Fehlerschwerpunkte, Fehlerkartei, Wörter umformen - Arbeit mit Wörterbüchern Lexika, Lernsoftware, altersgerechte Wörterbücher ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Schreiben und Präsentieren S. 142 Eine Fantasiegeschichte lesen und untersuchen Erhard Dietl: Rocko, der Propellervogel S. 145 Eine Fantasiegeschichte umerzählen S 146 Eine Fantasiegeschichte weitererzählen Cordula Tollmien: Der Adler S. 148 Eine Fantasiegeschichte zu einem Bild schreiben S. 149 Reizwörter und Cluster zum Erzählen nutzen S. 150 Gemeinsam einen Text schreiben S. 152 Lösungen: S. 316 f. Gewusst wie: Arbeitstechniken S. 298 Nachschlagen im Wörterbuch S. 304 Wörter berichtigen S. 306 Lernwörter üben vorlesen, Zwischenüberschriften ordnen, Text unter bestimmten Aspekten erschließen Textüberarbeitung, Verbesserungsvorschläge machen, aus veränderter Perspektive erzählen vorlesen, sich über den Text austauschen, weiterschreiben, Checkliste zur Überarbeitung nutzen Bildbetrachtung, Text schreiben Schreibkonferenz: Checkliste zur Überarbeitung nutzen Cluster als Arbeitstechnik Schreibkonferenz: Checkliste zur Überarbeitung nutzen Gruppenarbeit: zwei kreative Schreibspiele, eigene Texte vorlesen grundlegende Arbeitstechniken anwenden Freude am fantasievollen Erzählen gewinnen gemeinsam mit anderen spielerisch kreativ sein Selbst- und Wir-Gefühl stärken in Schreibkonferenzen kooperieren Fächerübergreifende Verknüpfungen Kunst: eigene Texten illustrieren, Bilder als Erzählanlass nutzen, Fantasietiere gestalten Informatik: eigene Texten am PC gestalten Klassenbuch Klassenarbeit: Fantasiegeschichten schreiben S

17 , 25. und Ustd Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort Satz Text Kennen von Laut-Buchstaben-Beziehungen Wörter sammeln, zuordnen, Analogien bilden - zwischen regelgeleiteten Wörtern und Lernwörtern unterscheiden Umgang mit dem Wörterverzeichnis - kurze und lange Vokale und Konsonanten - s-laute Doppelvokale und Doppellaute - gleich und ähnlich klingende Laute Wortlistentraining, Aussprache - Wörter auf -ig, -lich, -isch morphologisches Prinzip Anwenden von Regeln der Worttrennung Kennen von Techniken der Fehlervermeidung und - berichtigung Freiarbeit, Partnerübungen - Selbst- und Fremdkontrolle individuelle Fehlerschwerpunkte, Fehlerkartei, Wörter umformen - Arbeit mit Wörterbüchern Lexika, Lernsoftware, altersgerechte Wörterbücher ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Rechtschreibung und Zeichensetzung Aufbau/Schreibung der Wörter S. 194 Vokale (Selbstlaute) Konsonanten (Mitlaute) S. 195 Offene und geschlossene Silben S. 196 Langvokal (offene Silbe) Kurzvokal (geschlossene Silbe) S. 197 Silben Silbentrennung S. 198 Das h, mit dem wir Silben trennen S. 199 Das Dehnungs-h S. 200 Vorsilben (Präfixe) S. 201 Die Nachsilben (Suffixe) -lich, -ig, -isch S. 202 Einfacher Konsonant oder Doppelkonsonant? S. 204 Doppelkonsonanten in Wortfamilien S. 205 Auch tz und ck sind Doppelkonsonanten S. 206 Die s-laute S. 208 Die Umlaute ä und äu S. 210 Wörter mit b, d, g am Ende S. 211 Lösungen: S. 317 Gewusst wie: Arbeitstechniken S. 298 Nachschlagen im Wörterbuch S. 304 Wörter berichtigen S. 306 Lernwörter üben Sprech- und Hörübungen zur Lautdifferenzierung Rechtschreibstrategien anwenden Regelwissen anwenden mit Einzelwörtern üben mit Beispielsätzen üben mit Reimwörtern üben Lernwörter in Texte einsetzen Texte abschreiben und ergänzen grundlegende Arbeitstechniken zur Rechtschreibung erproben, üben, anwenden, durch wiederholtes Üben Fertigkeiten festigen grundlegende Arbeitstechniken anwenden Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten stärken Informatik: individuelle Übungslisten erstellen Lernplakat Klassenarbeit: Aufbau / Schreibung der Wörter S OSTERFERIEN 16

18 Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort Satz Text ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Sprache und Sprachgebrauch Kennen von Möglichkeiten der Wortschatzerweiterung GS DE, Kl. 4, LB Sprache untersuchen - Wortfamilien Zusammensetzung; Ableitung durch Präfixe, Suffixe - Wortfelder Wörter ordnen, Wörtersuchspiele, Arbeit mit dem Wörterbuch, Bedeutungsvergleich - Relationen der Über- und Unterordnung Cluster, Tabelle Wortbildung S. 270 Zusammengesetzte Wörter S. 273 Vorsilben (Präfixe) S. 274 Nachsilben (Suffixe) Wortfamilien S.276 Menschen gründen Familien Wörter auch Wortfelder Wörter (auch tabellarisch) ordnen sinnvoll unterstreichen Wortfamilien zusammenstellen Wortfelder zusammenstellen Einsatzübungen sprachliches Wissen und stärken, durch Wortschatzerweiterung mehr Sicherheit in der mündlichen und schriftlichen Kommunikation gewinnen S.279 Wortfeld: gehen S.281 Wortfelder mit Adjektiven Lernplakate Mindmaps 17

19 Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort Satz Text ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Sprache und Sprachgebrauch , 29. und Übertragen von Wissen über grammatische Verfahren GS DE, Kl. 4, LB Sprache untersuchen - Umstellprobe - Frageprobe - Weglassprobe Kennen der Satzglieder GS DE, Kl. 4, LB Sprache untersuchen - Subjekt und Prädikat als Satzkern zweiteiliges Prädikat - Dativ- und Akkusativobjekt Zusammenhang Verb Objekt, Valenz : Genitivobjekt Kennen von vorangestellten Attributen Satzglieder S. 282 Umstellproben S. 283 Sätze verändern S. 284 Texte verbessern S. 285 Satzglieder ermitteln S. 286 Die Adverbiale S. 287 Subjekt und Prädikat S. 288 Subjekt, Prädikat, Adverbiale S. 289 Das Verb und seine Mitspieler S. 290 Die Objekte im Dativ und im Akkusativ S. 291 Genitiv-Objekte ein seltenes Objekt S. 292 Das Attribut S. 293 Satzglieder erkennen und einfügen S. 294 Mündliches und schriftliches Erzählen mit Umstellproben experimentieren Sätze und Texte verbessern mit Umstellproben Satzglieder ermitteln Funktionen von Satzgliedern erproben Satzglieder erfragen und bestimmen Satzglieder in Sätzen und Texten unterstreichen Satzglieder in Sätze und Texte einfügen Satzglieder (auch tabellarisch) ordnen Merkmale in Textbeispielen erkennen und nachweisen Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten stärken Englisch, andere Muttersprachen Lernplakat S. 297 Lösungen: S. 318 Klassenarbeit: Die Satzglieder S

20 Lernbereich 2: Schritt für Schritt: Wort Satz Text ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH Kennen der Merkmale von Haupt- und Nebensatz - Stellung des finiten Verbs - Einleitewörter Kennen der Zeichensetzung - im einfachen Satz Aufzählung - in zweigliedrigen Satzgefügen - bei direkter Rede vor- und nachgestellter Begleitsatz Anwenden der Satzarten Satzschlusszeichen sicher verwenden Zeichensetzung S. 221 Satzschlusszeichen: Punkt, Fragezeichen, Ausrufezeichen S.222 Zeichen der wörtlichen Rede S. 225 Lösungen: S. 317 S. 226 Das Komma bei der Aufzählung von Wörtern S. 228 Signalwörter für die Kommasetzung S. 231 Lösungen: S. 318 Sprech- und Hörexperimente Schreibübungen sinnvoll unterstreichen sich an beispielhaften Merksätzen orientieren, Abschreib- und Einsetzübungen, Kommas beim Lesen ansagen Kommas zwischen Haupt- und Nebensatz: Signalwörter (Konjunktionen) kennen und einsetzen: Komma vor dem Signalwort Komma zwischen den beiden Verben, Abschreib- und Einsetzübungen, Signalwörter unterstreichen schriftliche Kommunikationsfähigkeiten stärken Lernplakat Klassenarbeit: Zeichensetzung S

21 Lernbereich 5: Die Welt der Bücher: Bibliotheken ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Sprechen und Zuhören und Einblick gewinnen in Möglichkeiten der Orientierung in Bibliotheken - Aufbau von Bibliotheken Bibliotheksbesuch, regelmäßige Nutzung anregen, Leseinteressen der Schüler nutzen - Off- und Online-Kataloge nutzen informatische Bildung - ein selbst gewähltes Buch vorstellen thematische Lesekisten, Lesenacht, Lesewettbewerb, Plakat, Illustration, kurzer Vortrag Kennen von verschiedenen Lesetechniken orientierendes, verweilendes Lesen Sinneinheiten überschauen Kennen von Strategien der Texterschließung - Einzelinformationen erfassen, ordnen, veranschaulichen Stichwortnotizen - Sinnabschnitte erfassen - Hauptgedanken erkennen mit eigenen Worten formulieren Kennen von Möglichkeiten der Informationsbeschaffung konkrete Fragestellung, Begriffe, Stichwortnotizen - nachfragen Öffnungszeiten, Telefonat, Rollenspiel - nachschlagen Telefonbuch - Internetrecherche Nutzen von Katalogen, Suchmaschinen Anwenden von Wissen über Gespräche Kommunikationsfähigkeit Gesprächsregeln Gesprächsverhalten kritisch prüfen S. 154 Auf ein Buch neugierig machen S. 156 Einen Bibliotheksbesuch vorbereiten S. 158 Ein Telefongespräch vorbereiten und führen S. 159 Wie fit bist du für die Bibliotheksbenutzung? S. 160 Sich in einer Kinder- und Jugendbibliothek zurechtfinden S. 161 Bücher suchen und finden Online-Kataloge sinnvoll nutzen S. 163 Lösungen: S. 317 interessante Buchvorstellungen lesen und untersuchen, eine eigene Buchvorstellung vorbereiten und vor der Klasse vortragen Gruppenarbeit: ein Gespräch mit verteilten Rollen lesen, das Gesprächsverhalten untersuchen, Gesprächsregeln zusammenstellen, ein eigenes Gespräch führen: Fragen sammeln und notieren Telefonbuch nutzen, Stichwortzettel anlegen, Formulierungen beurteilen, Telefonat im Rollenspiel erproben suchendes Lesen als Lesemethode trainieren Modalitäten der Anmeldung kennen, sich in der Handbibliothek orientieren Online-Kataloge nutzen, Recherche- Übungen am PC durchführen Ich-Gefühl stärken Selbstkonzept entwickeln Empathie und kritische Distanz wecken Lesefreude zeigen und anderen vermitteln GE, Kl. 5, LB 2 KU, Kl. 5, LB 1 MU, Kl. 5, LB 2 ETH, Kl. 5, LB 1 interessenbezogene Auswahl zwischen verschiedenen Aufgabenstellungen Gespräch führen Rollenspiel Kennen von Arbeitstechniken zur Gestaltung kurzer Vorträge und einfacher Präsentationen - Stichwortzettel - deutliches und freies Sprechen gemeinsamer Besuch in einer Jugendbücherei 20

22 , Ustd Lernbereich 5: Die Welt der Bücher: Bibliotheken Sich positionieren zu wesentlichen Inhalten und zur Gestaltung eines Kinderbuches - ausgewählte Kapitel gemeinsam lesen Assoziationen zum Titel vor dem Lesen Personensteckbriefe vorbereitend für Beschreiben von Personen und Figuren - gestaltendes Erschließen von Handlung, Figuren und deren Konflikten ästhetisches Empfinden Kennen von verschiedenen Lesetechniken orientierendes, verweilendes Lesen Sinneinheiten überschauen Kennen von Strategien der Texterschließung - Einzelinformationen erfassen, ordnen, veranschaulichen Stichwortnotizen - Sinnabschnitte erfassen - Hauptgedanken erkennen mit eigenen Worten formulieren Kennen von Arbeitstechniken zur Gestaltung kurzer Vorträge und einfacher Präsentationen - Stichwortzettel - deutliches und freies Sprechen - Anschauungsmaterialien Kennen von Techniken der Fehlervermeidung und - berichtigung Freiarbeit, Partnerübungen - Selbst- und Fremdkontrolle individuelle Fehlerschwerpunkte, Fehlerkartei, Wörter umformen - Arbeit mit Wörterbüchern Lexika, Lernsoftware, altersgerechte Wörterbücher ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Schreiben und Präsentieren S. 164 Bücher machen auf sich aufmerksam S. 166 Die Bausteine einer Buchempfehlung erarbeiten Cornelia Funke: Tintenherz S. 169 Ein Buch zum Lesen empfehlen S. 171 Lösungen: S. 317 Gewusst wie: Arbeitstechniken S. 298 Nachschlagen im Wörterbuch S. 304 Wörter berichtigen S. 306 Lernwörter üben über Lieblingsbücher sprechen eine Ausstellung organisieren Fachbegriffe erarbeiten an einem Beispiel wesentliche Elemente einer Buchvorstellung kennenlernen: Einleitung, Übersicht über die Hauptfiguren, Textauszug, persönliche Empfehlung Fragen beantworten, Stichwörter notieren, Ergebnisse im Plenum vergleichen einen Kurzvortrag halten: ein Lieblingsbuch vorstellen und empfehlen, Textauszug zum Vorlesen vorbereiten, Arbeitsschritte für die Buchempfehlung und Tipps für den Vortrag nutzen ein Info-Plakat gestalten grundlegende Arbeitstechniken anwenden in Kooperation mit anderen: Freude am Lesen gewinnen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Umgang mit Literatur entdecken interessenbezogene Auswahl zwischen verschiedenen Aufgabenstellungen Vortrag vor der Klasse 21

23 Lernbereich 5: Die Welt der Bücher: Bibliotheken ANGEBOTE IN PRAXIS SPRACHE 5 ZU METHODEN & ARBEITSTECHNIKEN WEITERE ASPEKTE Texte erschließen und verstehen , Ustd Sich positionieren zu wesentlichen Inhalten und zur Gestaltung eines Kinderbuches LB 1: Strategien der Texterschließung, Gespräch - ausgewählte Kapitel gemeinsam lesen - Lesetagebuch schreiben Heft oder Mappe, Umschlag oder Deckblatt äußere Gestaltung gestalten, Inhaltsverzeichnis Assoziationen zum Titel vor dem Lesen Personensteckbriefe vorbereitend für Beschreiben von Personen und Figuren Illustrationen zu Buchkapiteln Titel rückbetrachtend werten - gestaltendes Erschließen von Handlung, Figuren und deren Konflikten als Teil des Lesetagebuches möglich, Perspektivwechsel, umschreiben, weiterschreiben, Brief, Tagebucheintrag, Steckbrief, Rollenspiel oder Standbild zur Figurenkonstellation - künstlerische Gestaltung einschätzen ästhetisches Empfinden Kennen von Techniken der Fehlervermeidung und - berichtigung Freiarbeit, Partnerübungen - Selbst- und Fremdkontrolle individuelle Fehlerschwerpunkte, Fehlerkartei, Wörter umformen - Arbeit mit Wörterbüchern Lexika, Lernsoftware, altersgerechte Wörterbücher ENDE DES SCHULJAHRES JAHRESZEUGNISSE S. 172 Erstbegegnung mit einem Buch Uwe Timm: Rennschwein Rudi Rüssel S. 174 Bausteine eines Lesetagebuches Gewusst wie: Arbeitstechniken S. 298 Nachschlagen im Wörterbuch S. 304 Wörter berichtigen S. 306 Lernwörter üben sich mit dem Kinderbuch bekannt machen, Motivation für die weitere Lektüre gewinnen das Buch lesen und ein Lesetagebuch führen Funktionen von Lesetagebüchern kennen mögliche Bausteine mit Hilfe von Beispielen nachvollziehen und erarbeiten Anregungen für ein eigenes Lesetagebuch nutzen grundlegende Arbeitstechniken anwenden Ich-Gefühl stärken, Selbstkonzept entwickeln, Empathie und kritische Distanz wecken, Lesefreude zeigen und anderen vermitteln Informatik: Lesetagebuch am PC erstellen, Internetrecherche zu Autoren; Kunst: Lesetagebuch illustrieren, ein eigenes Buchcover entwerfen interessenbezogene Auswahl zwischen verschiedenen Aufgabenstellungen Klassenarbeit: Die Welt der Bücher und Bibliotheken S Lesetagebuch Lesenacht veranstalten einen Jugendbuchautor einladen, eine Lesung besuchen 22

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