Infos und Tipps zum Ideenwettbewerb

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1 Infos und Tipps zum Ideenwettbewerb Der Wettbewerb Das Ziel des Wettbewerbs ist, die Entwicklung außergewöhnlicher und vor allem innovativer Ideen zu unterstützen. Die Ideen werden unter anderem auf ihre unternehmerische Tragfähigkeit geprüft, die der erste Schritt auf dem Weg zu einer erfolgreichen Unternehmensgründung sein kann aber nicht muss. Der Wettbewerb soll anregen und zugleich zu einem ersten intensiven Auseinandersetzen mit der eigenen Idee animieren. Neben den Geldpreisen für die ersten Plätze winken den Teilnehmern vor allem umfangreiche Beratungs- und Mentorendienstleistungen und die Nutzung des Unterstützungsangebots des Inkubators. Am meisten können die Teilnehmer dabei von den vorhandenen Gründerstrukturen und dem breiten Erfahrungsschatz innerhalb von UniKasselTransfer profitieren. Während der Ausarbeitung der Idee wird jeder Teilnehmer individuell betreut und bei seinem weiteren Vorgehen unterstützt. Die Teilnehmer Teilnahmeberechtigt am Ideenwettbewerb Unikat 13 sind alle MitarbeiterInnen, Studierende und AbsolventInnen (bis 5 Jahre nach Abschluss) aller Fachbereiche der Universität Kassel. Sowohl Einzelpersonen als auch Teams dürfen mitmachen. Der Sonderpreis Technologie Für den Sonderpreis Technologie gelten die gleichen Kriterien wie im Leitfaden für die Ideenskizze beschrieben (siehe Seite 2). Der Sonderpreis richtet sich an wissenschaftlich, technologiebasierte Ideen. Der Ablauf des Wettbewerbs

2 Stufe 1 Zunächst reichen die Teilnehmer Ideenskizzen ein, die von Unternehmern aus dem Netzwerk der Universität Kassel bewertet werden. Die präzise Darstellung der Idee steht hier im Vordergrund, es werden keine vollständigen Geschäftskonzepte oder sogar Businesspläne erwartet. Bitte orientieren Sie sich zur Ausarbeitung und Beschreibung Ihrer Idee an den Leitfragen zur Ideenskizze in diesem Dokument (Seite 3). Die Ideenskizze darf maximal drei DIN A4 Seiten umfassen. Zur Anmeldung für den Wettbewerb vergessen Sie bitte nicht unser Anmeldeformular auszufüllen und uns zusammen mit der Ideenskizze zu zuschicken. Stufe 2 Die zehn vielversprechendsten Ideen werden von den Ideengebern vor einer Fachjury aus Wissenschaft und Wirtschaft präsentiert. Hier kommt es darauf an, sich und die Idee gekonnt vorzustellen. Basierend auf der Idee und der Präsentation entscheiden die Juroren über die Platzierung der teilnehmenden Teams. Stufe 3 Auf der Abschlussveranstaltung werden die besten zehn Teams ihre Ideen in einem 30 Sekunden Elevator Pitch vor dem Publikum präsentieren. Außerdem werden die drei Erstplatzierten feierlich bekannt gegeben.

3 Die Leitfragen zur Ideenskizze und Bewertungskriterien Neben der Einzigartigkeit und dem markanten Alleinstellungsmerkmal der Idee, ist der Kundennutzen von entscheidender Bedeutung. Ein ebenso wichtiger Aspekt ist die Auseinandersetzung mit dem existierenden Markt. Die Kompetenzen und Qualifikationen der TeilnehmerInnen bilden ebenfalls einen zentralen Punkt für die vollständige Bewertung der Jury. Bei der Beschreibung der Idee sollen die folgenden Fragen als Hilfestellung und Leitfaden dienen: 1) Allgemeine Beschreibung der Idee - Kurzprofil - Was ist das Wesentliche Ihrer Idee? Was zeichnet die Idee aus? - Was ist das Neue/Einzigartige an Ihrer Idee? - Gibt es schon erste Umsetzungen? Wie ist der Stand der Umsetzungen? 2) Darstellung des Nutzens - Welches Problem wird durch Ihre Idee gelöst? - Wer braucht Ihr Produkt/ Ihre Dienstleistung? Wie sieht die potentielle Zielgruppe aus?n Wer sind die Kunden? - Wie würden Sie den Nutzen genau beschreiben (z.b. Geld-, Zeitersparnis, Umweltfreundlichkeit, etc.) - Wo liegt der konkrete Vorteil Ihrer Idee gegenüber alternativen Produkten auf dem Markt? Was ist Ihr Alleinstellungsmerkmal? 3) Auseinandersetzung mit dem Umfeld - Wie sieht der Markt aus? Wie ist Ihre Einschätzung zu Wachstumschancen, Potenzial und Restriktionen im Markt? - Wer sind Ihre Wettbewerber/Konkurrenten? - Wie beurteilen Sie diese Situation bezogen auf Ihre Idee? 4) Realisierbarkeit der Idee

4 - Welche nächsten Schritte (technisch, juristisch etc.) wären für Ihre weitere Planung wichtig? - Wo sind mögliche Schwierigkeiten bei der weiteren Umsetzung der Idee zu erwarten? - Welche Barrieren bestehen und wie sollen diese überwunden werden? - Wie schätzen Sie die Chancen und Risiken der Umsetzung Ihrer Idee ein? - Gibt es bereits potentielle Kooperationspartner? - Haben Sie bereits Vorstellungen zur Finanzierung? 5) Kompetenzen/Qualifikation der Teilnehmer als Gründer/Gründungsteam - Über welche Abschlüsse und Qualifikationen verfügen die Teilnehmer? - Welche Bereiche werden durch den potentiellen Gründer abgedeckt (Betriebswirtschaft, Marketing etc.)? - Wo liegen die Schwerpunkte/Kernkompetenzen der Teilnehmer? - Inwiefern sind die bereits gemachten Erfahrungen der Teilnehmer für den weiteren Entwicklungsverlauf hilfreich/notwendig? Bitte beachten Sie folgende formale Vorgaben: Max. 3 DIN A4 Seiten (insgesamt) Schriftgröße 12 / Schriftart Arial Zeilenabstand 1,0 mit 2,5 cm Rand Die Vertraulichkeit Die vertrauliche Behandlung aller eingereichten und präsentierten Ideen ist gewährleistet: Alle Gutachter und Jurymitglieder unterschreiben vor Sichtung der Ideenskizzen eine Geheimhaltungsvereinbarung und sichern nicht nur während des Wettbewerbs, sondern vor allem nach dessen Ablauf, eine vertrauliche Zusammenarbeit zu.

5 Hilfe beim Ausarbeiten der Ideenskizze Das Team des Inkubators wird durch die Gründungssatelliten in fast jedem Fachbereich unterstützt: Daniela Bertinetti - Mathematik und Naturwissenschaften Sven Hintsche - Bauingenieur - und Umweltingenieurwesen Tobias Georg - Elektrotechnik und Informatik Georg Reinhardt Kultur- und Kreativwirtschaft Weiterführendes Beratungsangebot Nicht nur während, sondern vor allem nach dem Wettbewerb profitieren die Teilnehmer von den vorhandenen Kontakten und dem bestehenden Netzwerk des Inkubators, das sich nicht nur aus hochschulinternen Kontakten zusammensetzt, sondern genauso Partner aus der Wirtschaft, des Unternehmer Rats und ehemalige Gründerteams beinhaltet. In einem intensiven Austausch ist es dann möglich die vorhandenen Ideen zu tragfähigen Geschäftskonzepten weiter zu entwickeln und die Gründung voranzutreiben und umzusetzen. Der Inkubator selbst berät Sie bei Ihrem Gründungsvorhaben und unterstützt Sie bei der Beantragung von EXIST-Gründerstipendium und EXIST-Forschungstransfer. Kontakt Für auftretende Fragen und Hilfestellungen bezüglich des Wettbewerbs und des gesamten Ablaufes stehen Ihnen gerne zur Verfügung: Elisa Steltner steltner@uni-kassel.de Nadja Ruby ruby@uni-kassel.de Jörg Froharth froharth@uni-kassel.de Gabriele Hennemuth hennemuth@uni-kassel.de

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