Katalog. Threadneedle European Smaller Companies. Rang. Quartil %Veränderg. Rang

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1 Fonds-Katalog 2012 FONDS Katalog ExpErtEN 1/2012 6,90 Euro Die Daten 8182 Fonds von A Z + Fonds-Sektoren Volatilität Jahre 10 Jahre lfd. Jahr 1 Jahr Der Sieger Threadneedle European Smaller Companies Morningstar Kategorie ISIN Morningstar EUR Global Bond DE , , , , , , EUR Global Large Cap Blend Equity DE , ,6 4 21, , , , EUR Africa Equity LU , , , , EUR Alt Multistrategy LU , ,18 2 5, , EUR Alt Debt Arbitrage LU , ,27 2 9, , , EUR Asia ex Japan Equity LU , , , , , EUR BRIC Equity LU , ,24 2 1, , , EUR China Equity LU , , , , EUR Sector Eq Alternative Energy LU , EUR Commodities Broad Basket LU , , , , , EUR Convert. Bd Glbl EUR Hedged LU , , , , , EUR Alt Debt Arbitrage LU , ,83 2 1, , USD Global Emerging Markets Bond LU , , EUR Global Emerging Markets Eq LU , , , , EUR EUR Diversified Bond LU , ,06 2 8, , , EUR EUR Diversified Bond Short LU , ,4 2 13, , , EUR EUR Corporate Bond LU , ,3 1 2, , EUR EUR Government Bond LU , ,63 2 9, , , EUR Europe Large Cap Blend Equity LU , , , , , , EUR Europe Mid Cap Equity LU , , , , , EUR Sector Equity Agriculture LU , , , , EUR Global Large Cap Blend Equity LU , , , , , , USD Global Large Cap Blend Equity LU , , , , A. EUR Other Inflation Linked Bond LU , ,41 3 8, , , A. EUR Sector Equity Infrastructure LU , , , , A. EUR Global Large Cap Blend Equity LU , , , , A. EUR Global Large Cap Value Equity LU , ,47 3 6, , , , S.A. EUR Sector Equity Precious Metals LU , , , , S.A. EUR Alt Long/Short Debt LU , ,36 2 6, , , t S.A. EUR Alt Currency LU , ,11 1 0, , t S.A. EUR Alt Long/Short Debt LU , ,47 2 9, , , t S.A. EUR Italy Equity LU , , , , , , nt S.A. EUR Japan Large Cap Equity LU , , , , , , nt S.A. EUR EUR Flexible Allocation LU , , ent S.A. EUR EUR Moderate Allocation LU , , ent S.A. EUR Sector Equity Ecology LU , , , , , ent S.A. EUR Global Large Cap Blend Equity LU , , , , , ent S.A. EUR Alt Long/Short Debt LU , ,94 2 8, , , ment S.A. EUR EUR Government Bond LU , , , , , tment S.A. EUR Other LU , , tment S.A. EUR Asia Pacific inc. Japan Equity LU , ,44 3 3, , , stment S.A. EUR Europe Large Cap Value Equity LU , , , , , stment S.A. EUR Global Large Cap Value Equity LU , ,65 2 6, , , estment S.A. EUR Eurozone Large Cap Equity LU , , , , , , estment S.A. EUR U.S. Large Cap Blend Equity LU , , , , , , vestment S.A. EUR USD Government Bond LU , ,64 2 7, , , , vestment GmbH EUR Germany Large Cap Equity DE , ,15 3 6, , , , nvestment GmbH EUR Japan Small/Mid Cap Equity DE , , , , , , nvestment GmbH EUR Sector Equity Ecology DE000DWS0DT1 4 10, , , , Investment S.A. EUR Latin America Equity LU , , , , , , Investment S.A. EUR Guaranteed Funds LU , ,54 3 7, , Investment GmbH EUR EUR Flexible Allocation DE000DWS0UX7 3 6, , S Investment S.A. EUR Emerging Europe Equity LU , , , , , , S Investment S.A. EUR Target Date LU , ,89 1 3, , S Investment S.A. EUR Target Date LU , ,47 2 4, , , S Investment GmbH EUR EUR Flexible Allocation DE , , , , , , WS Investment GmbH EUR EUR Cautious Allocation DE , , , , , , WS Investment GmbH EUR Global Large Cap Blend Equity DE , , , , , , WS Investment S.A. EUR EUR Cautious Allocation LU , ,76 1 4, , WS Investment S.A. EUR Other Bond LU , , , , , Investment S.A. EUR Guaranteed Funds LU , , S.A. EUR Guaranteed Funds LU , , EUR EUR Money Market, Stable LU , , , , , , R Money Market, Stable LU , , , , , unds LU , , LU , ,63 1 0, , , ,55 1 0, , , , , , , , ,03 2 2, , , , Die Treffer Mischfonds- Strategien Emerging Markets ETFs Auf der Suche nach ausgezeichneten Fonds? Mit Pioneer Investments sind Sie auf dem richtigen Kurs. Erfahren Sie mehr: oder Der Anruf ist in Deutschland gebührenfrei. Pioneer Investments ist ein Markenname der Unternehmensgruppe Pioneer Global Asset Management S.p.A.

2 editorial Machen Sie es richtig?! Ein Blick auf die Summe der Anleger-Depots in Deutschland zeigt: So geht es einfach nicht! Weiterhin regiert die Einfonds-Strategie. Da nimmt es nicht wunder, wenn der Jammer bei jeder neuen Börsentalfahrt immer wieder groß ist. Wir lassen unsere Kernkompetenzen nie aus den Augen. Man muss sich schon kümmern, wenn man Geld mit Geld verdienen will. Im Gespräch sagt jeder: Ein Fonds allein ist Quatsch. Man muss eine gute Mischung verschiedener Risiken im Depot haben. Ja, das ist die Theorie. Und wer macht es so? Wer hat die Ruhe weg, weil er seiner Mischung vertraut und nicht bei jedem Wind alles verkauft, um dann wieder teuer von vorn zu beginnen? Sie? Es ist durchaus möglich, seine Kapitalanlage so auszurichten, dass am Ende ein Plus steht. Mit der Einfonds-Strategie geht das jedoch nicht. In dieser Ausgabe finden Sie Beiträge zu Fonds-Konzepten, die Ihnen das Werkeln am eigenen Depot abnehmen. Und wenn Sie so viel Freude und Interesse am Thema Kapitalanlage haben, daß Sie sich selbst ein rundes Konzept zusammenstellen und regelmäßig warten wollen, dann gibt es nunmehr genug unabhängige, echte Honorarberater, die Sie dabei kompetent begleiten. Aktives Management mit ETFs/ETCs Striktes Risikomanagement Transparenz Man braucht gerade beim Thema Geld einen Coach an seiner. Jemanden, der einem auf die Finger haut, wenn man gerade einmal meint, nun aber alles Geld unbedingt in Vietnam anlegen zu müssen. Herzlichst Ihr Klaus Barde Herausgeber Liquidität DAS ERGEBNIS: AVANA IndexTrend Strategien mit ETFs/ETCs und striktem Risikomanagementkonzept Informieren Sie sich: Großer Fonds-Katalog

3 INHALT L Diversifikation heißt das Zauberwort Seit 2008 sind die Zeiten für den Fondsanleger voller Fragezeichen. Vor allem dann, wenn er sich bis dahin immer auf nur einen Fonds verlassen hat. Doch heute, wie schon zu allen Zeiten heißt es: Die Mischung macht s!... 6 L Der Jahres-Sieger 2011 Nebenwerte sind renditestärker als Standardwerte. Ein herausragendes Beispiel dafür ist der 1997 aufgelegte European Smaller Companies von Threadneedle; gemanagt von Dave Dudding L Marktausblick Bis zum Jahreswechsel und möglicherweise darüber hinaus, werden die Kapitalmärkte extrem volatil bleiben. Ein Ende ist noch nicht in Sicht. Bestenfalls eine Ruhepause. So beschreibt Guido Barthels, Chief Investment Officer bei ETHENEA Independent Investors S.A., die aktuelle Situation für Anleger L Misch-Fonds Besonders interessant sind für den Anleger all jene Anlageformen, die sich bei Bedarf schnell an neue Marktentwicklungen anpassen können dazu zählen auch Mischfonds.Diese besondere Variante der Investmentfonds eignet sich für Kunden, die eine professionelle Vermögenssteuerung anstreben, es sich aber nicht zutrauen, die Geschehnisse am Kapitalmarkt ständig zu verfolgen und entsprechend selbst anzulegen. Norbert Welp, Pioneer Investments, informiert L Trendfolge-Strategien Eine Kennzahl, die zur Risikomessung von Fondsanlagen bislang nur selten eingesetzt wird, ist der Maximum Drawdown. Dieser gibt den Maximalverlust an, den ein Investor im für ihn ungünstigsten Falle erlitten hätte. Für den Investor hat diese Kennzahl den Vorteil sehr gut verständlich zu sein und das in der Vergangenheit mit einer Anlageklasse verbundene Risiko sehr genau wieder zu geben L Fonds richtig auswählen Fonds-Experte Jürgen Dumschat sagt: Anleger sind sich oft selbst das größte Hindernis für eine gute Depotwertentwicklung. Mit diesem Beitrag beschreibt er die wesentlichen Elemente der richtigen Fondsauswahl für ein Investmentfondsdepot L Long-Short-Aktien-Fonds Selbst die Performance der fähigsten Manager im Long-Only-Bereich kann durch die Richtung der Aktienmärkte, die nicht beherrschbar ist, neutralisiert werden. Die Stärke von Long-Short-Aktien-Fonds basiert daher auf ihrer höheren Flexibilität. Sie können in steigenden und in fallenden Märkten verdienen L Sie sparen Kosten, wenn Sie Ihren Fonds an der Börse kaufen! Traditionell werden Fondsanteile bei der ausgebenden erworben und verkauft. Privatanleger nehmen hierzu den Umweg über die Hausbank oder einen Online-Broker. Der Ausgabeaufschlag kann dabei bis zu 5 Prozent beim Kauf betragen. Rücknahmegebühren bei der Veräußerung eines Fondsanteils sind ebenfalls möglich. Beim börslichen Handel jedoch entfallen diese Kosten. Für die Rendite des Anlegers liegt hierin immer ein positiver Effekt L ETFs: Exchange Traded Funds I In den vergangenen Jahren ist ein Thema im Zusammenhang mit ETFs immer wieder diskutiert worden: Gibt es zu viele oder zu wenige ETFs? Weltweit liegt die Anzahl der ETFs bei rund In Deutschland ist die Marke 850 bei den auf XETRA gelisteten ETFs längst durchbrochen worden. Thomas Meyer zu Drewer, ComStage ETFs, informiert über das Zuwenig oder Zuviel dieser hochinteressanten Fonds-Kategorie L ETFs: Exchange Traded Funds II Die einzigartige Wachstumsgeschichte der ETFs kann auf ihre besonderen Produktmerkmale Transparenz, Liquidität, Diversifikation und Kosteneffizienz zurückgeführt werden. ETFs bieten als Teil eines diversifizierten Portfolios zahlreiche Vorteile und eignen sich für eine Fülle verschiedenster Anlagestrategien. Mehr dazu von Sven Württemberger, Head of Wealth Sales Germany, ishares Großer Fonds-Katalog 2012

4 INHALT L Emerging Markets Das englische emerge ist irreführend es meint aufstreben, nicht entwickeln. Die Emerging Markets sind demzufolge nicht als Entwicklungs-, sondern vielmehr als Schwellenländer zu bezeichnen. Im Klartext heißt das: Diese Länder sind auf dem Sprung zur Industrienation. Und dieser Sprung wird begleitet von enormen wirtschaftlichen Wachstumsdaten! L Megatrend Gesundheit: Asien zieht den Markt Längst hat sich Asien auf den Weg gemacht, in die Fußstapfen der etablierten Gesundheitsmärkte Europa und USA zu treten und so ebenfalls zu einem innovativen Produktionsstandort aufzusteigen.entscheidend ist dabei, dass dieser Weg über viele Jahrzehnte eine absehbar stabile Entwicklung voraus schreibt WERTE. WACHSTUM. WEITBLICK. L Basiswissen: Rohstoffe Sind Rohstoffe eine gute Anlage? Wie können Rohstoffinvestments praktisch durchgeführt werden? Aus welchen Quellen stammt eigentlich die Rendite? Die reine Veränderung der Spotpreise eines Rohstoffs liefert in den meisten Fällen nur eine unbefriedigende Erklärung für die Performance eines Commodity-Futures-Portfolios. Honorarberater Hans-Joachim Reich informiert L Fondsanlage mit Garantie- und Renditekomponenten Aktives Fondsmanagement ja, zuviel Risiko nein. Nach diesem Prinzip arbeiten Investmentfondsmodelle, die den Anleger gezielt vor radikalen Kursstürzen bewahren wollen. Ein Prinzip, daß sich laut Stefan Hartl von BNP Paribas Investment Partners auch in den extremen Märkten der letzten Jahre bewährt hat L Fondsgebundene Versicherungen Mit der WWK Premium FörderRente protect bietet die WWK im Vergleich zu alten unflexiblen Riester-Renten eine attraktive Versicherungslösung. Die individuelle Wertsicherungsstrategie ermöglicht dem Kunden dabei nachhaltig hohe Investitionsquoten von bis zu 100 Prozent in top bewertete Aktienfonds L Gesellschaften im Portrait Mit erstklassigen Leistungen seit vielen Jahren erfolgreich: 11 ausgewählte Gesellschaften, die mit ihren Produkten im deutschen Markt vertreten sind. Ethna Funds sind wertorientierte Vermögensanlagen, deren höchstes Ziel die Bewahrung und positive Entwicklung des angelegten Kapitals ist unabhängig von kurzfristigen Börsen- und Markttrends. Für angemessene Erträge und langfristigen Erfolg. Integrität und Verantwortung gegenüber unseren Kunden bilden die Grundlage unseres Handelns. Je nach individuellen Bedürfnissen und Risikobereitschaft stehen verschiedene Fondsprofile zur Verfügung: risikominimiert, ausgewogen oder gewinnorientiert. Ihr Anlageberater oder Ihre Bank stehen mit weiteren Auskünften über Ethna Funds zur Verfügung. ETHENEA Independent Investors S.A. IhRE GRoSSE FonDS-DATEnBAnK Auf 238 n finden Sie alle Investmentfonds, die länger als ein Jahr im deutschen Markt sind Erklärung der Fondsbewertung nach Morningstar-Kriterien 60 Alle Fonds von A Z 63 Alle Fonds, geordnet nach Anlage-Sektoren 180 Kontaktdaten der en Impressum Großer Fonds-Katalog Ausführliche Hinweise zu Chancen und Risiken entnehmen Sie bitte dem letztgültigen Verkaufsprospekt. Maßgeblich sind die Angaben im Verkaufsprospekt sowie der aktuelle Halbjahres- und Jahresbericht. Den Verkaufsprospekt, die Berichte sowie die wesentlichen Anlegerinformationen in deutscher Sprache erhalten Sie kostenlos bei der DZ BANK AG, Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Platz der Republik, D Frankfurt am Main.

5 diversifikation heißt das Zauberwort! Ein Fonds allein löst nicht die Zukunftsvorsorge Wer als Newcomer in die Welt der Investmentfonds einsteigt, wird von der riesigen Vielfalt des Fonds-Universums überrascht sein. Der Fondskatalog beschäftigt sich seit 1996 vorrangig mit der Anlage in offenen Fonds. Offen heißt, ein Fonds kann so viele Anlegergelder aufnehmen, wie ihm angeboten werden. Fondsverwaltung, Fondsmanagement und die Anleger mit ihren Käufen und Verkäufen der Anteile sind also fortlaufend aktiv. Damit ist ein Investmentfonds ein höchst lebendiges Produkt. Ob in den Fondstopf Aktien, Rentenpapiere, Derivate, Immobilienwerte oder Rohstoffe allein oder bunt gemischt hineinkommen, liegt ganz in der Intention der den Fonds herausgebenden Kapitalanlagegesellschaft (KAG). Hinzu kommt die Frage, in welchen geografisch begrenzten oder unbegrenzten Märkten und Branchen, die zur Fondsanlage genutzten Papiere eingekauft werden sollen. Welchen dieser Fonds man nun als Anleger erwirbt, darin liegt die große Kunst. Absolut unabhängig und hochqualifiziert wird man auf diesem Feld nur von den rund in Deutschland tätigen Honorarberatern informiert. Oder man macht sich selber schlau über die Wirtschaftsregionen der Welt und ihre mannigfaltigen Branchen und Themen. Als Anleger erwerben Sie für Ihre Anlagesumme eine bestimmte Menge Anteile an dem von Ihnen ausgewählten Fonds. Die Anteile haben jeweils einen tagesaktuellen Preis. Dieser wird durch die bereits vorhandenen Anteile und das aktuell vorhandene Fondsvermögen bestimmt. Ankaufswert heißt dieser Preis, wenn Fondsanteile gekauft werden. Er enthält auch entsprechende Erwerbskosten, den so genannten Ausgabeaufschlag. Und im Laufe eines Geschäftsjahres werden dem Fondsvermögen auch Verwaltungskosten, Transaktionskosten für den Kauf und Verkauf der Fondswerte und weitere Gebühren entnommen. Zusammengefasst werden diese in einer Gesamtkostensumme, der so genannten TER. Diese Kostenquote kann Ihre jährliche Rendite, einschließlich der Transaktionskosten, um bis zu 3 Prozent mindern. Beratung Seit 2008 sind die Zeiten für den Fondsanleger voller Fragezeichen. Vor allem dann, wenn er sich bis dahin immer auf nur einen Fonds verlassen hat. Doch heute, wie schon zu allen Zeiten heißt es: Die Mischung macht s! Die richtige Mischung aus Aktien, Renten, Immobilien und Rohstoffen beinhaltet Aktienfonds aus unterschiedlichen Branchen und Ländern. Rentenfonds sollten auch die Anleihemärkte Asiens berücksichtigen und Immobilien gibt es nicht nur in Deutschland. Rohstoffe sind enorm vielfältig. Niemals sollte man nur auf z.b. Kakao, Kupfer oder Gold setzen. Auch bei Rohstoffen macht s die Mischung und damit am besten ein breit gestreuter Rohstoff-Index, abgebildet durch ein ETF. Nehmen Sie auf Ihrer Suche nach der für Ihre individuellen Verhältnisse richtigen Depotzusammenstellung professionellen Rat zur Hilfe. Nutzen Sie das Know-how von Honorarberatern. Sie finden diese unter 6 Großer Fonds-Katalog 2012 Sapsiwai - Fotolia

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7 Besser anlegen mit fonds Rücknahmewert oder auch Netto-Inventarwert ist die Bezeichnung für Ihren Anteilswert während der Haltezeit und beim Verkauf. K Management & Verwaltung Das Fondsmanagement hat dafür Sorge zu tragen, dass mit Ihrem Geld der bestmögliche Ertrag erwirtschaftet wird. Das kann es aber nur in dem Rahmen tun, der ihm durch das Anlageziel, also durch den Investitionsschwerpunkt des Fonds vorgegeben ist. Dieser wird im Emissionsprospekt, der die Grundlage eines jeden Fondserwerbs ist, ausführlich definiert. Das Management eines Fonds erfolgt meist im Team einschließlich umfangreicher Datenbankunterstützung. Der verantwortliche Fondsmanager vertritt die Entscheidungen des Teams nach außen. Indexfonds arbeiten ohne ein aktives Fondsmanagement. Hier werden keine einzelnen Werte für den Fonds selektiert und gewichtet, sondern ausschließlich die Entwicklung des jeweiligen Marktes, wie z.b. der Dax, 1:1 abgebildet. Wesentlich ist zudem auch eine gute Fondsverwaltung, die sich um sämtliche abwicklungstechnischen Belange termingerecht kümmert. Die Verwaltung sorgt für die Geschäftsberichte, die Verkaufsprospekte und das sonstige Berichtswesen wie auch für die Fixierung der Gebührenstrukturen. K Sondervermögen Zumeist betreut eine Kapitalanlagegesellschaft mehrere Fonds. Das Anlagevermögen der Fonds wird vom sonstigen Vermögen der KAG nach streng gehandhabten juristischen Vorgaben getrennt. Es trägt den Namen Sondervermögen und wird auf der so genannten Depotbank verwahrt. Auch ETF sind Sondervermögen. Zertifikate (ETN) jedoch nicht. Erleidet die KAG also einmal Schiffbruch, so bleibt Ihr im Sondervermögen verwahrtes Geld, das Fondskapital, davon unberührt. Geregelt ist all dieses im Gesetz über Kapitalanlage-Gesellschaften (KAGG). Wer überprüft nun, ob das KAGG seitens der KAG eingehalten wird? Diese Funktion wird von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BA- Fin wahrgenommen. Hier müssen alle Investmentfonds, in- und ausländische, die ihre Anteile in Deutschland vertreiben wollen, angezeigt werden. Aktiv & Passiv Wettstreit der Investmentstrategien Dank entsprechender Werbung und Beratung oder auch direkt aus eigenem Interesse wird ein Fonds erworben. Wer sich mit der Materie eingehender vertraut gemacht hat, wählt oft auch bewusst ein bestimmtes Land, eine Region, z.b. Europa oder Asien oder eine Branche, z.b. Immobilienaktien. Er betreibt für sich die so genannte Asset Allocation er entscheidet sich für einen Markt! Die Auswahl ist dabei sehr, sehr groß. Mit welcher Anlage-Strategie der Fondsmanager den vom Kunden gewählten Markt beackerte, dafür interessierte sich bisher nach dem Fondskauf jahrzehntelang kaum ein privater Anleger. Etliche Anleger wählten ja auch deshalb die Anlage in einem Investmentfonds, da sie von ihren eigenen Anlagekünsten in Aktien frustiert waren. Der Fachmann sollte es nun richten. Vor allem konnte man nun ruhiger schlafen und musste nicht mehr selbst die Kurse beobachten und zittern. Diese stillschweigende Erwartung einer Mehrwertschöpfung durch den Fondsmanager wurde jedoch über die vergangenen Jahrzehnte hinweg immer wieder enttäuscht. Vor diesem Hintergrund stellten sich auch Kleinanleger zunehmend die Frage, wozu man eigentlich die Aktivitäten von Fondsmanagern bezahlt, wenn diese langfristig mehrheitlich schlechter abschneiden als der Durchschnitt eines jeweiligen Anlagemarktes. Die Begriffe aktives und passives Investment wetterleuchteten am Horizont. Zwei Anlagestile, die im institutionellen Segment, also auf dem Feld der Großanleger, schon lange zum täglichen Handwerkszeug gehörten. In das Blickfeld öffentlichen Interesses traten diese beiden n einer Kapitalanlage insbesondere auch vor dem Hintergrund der neuen Produktgattungen Index-Zertifikat und Index-Fonds; spezifisch der Exchange Traded Funds (ETFs) K Aktiv Ausgenommen der hundertprozentigen Abbildung einer dem Fondsmanager vorgegebenen Benchmark* beinhaltet heute jede Anlagestrategie auch aktive Elemente. Kurz gesagt: Der Fondsmanager ist aktiv, wenn er Wetten auf bestimmte Titel in seinem Depot eingeht, diese also spezifisch gewichtet, kauft und verkauft, um seine Benchmark zu übertreffen. Die Summe der aktiven Ansätze basiert oft auf computermodellgestützten Strategien und menschlichem Urteil zugleich. Diese quantitativen und qualitativen Ansätze haben ihre jeweiligen Stärken und Schwächen. Die Kombination aus beidem ist das kreative Moment im Fondsmanagement. Auch die Entscheidung, nicht zu investieren, sondern das Geld des Anlegers in der Kasse zu halten, ist eine aktive Anlageentscheidung. Manche Investmentgesellschaften verzichten darauf, Fondsmanagern spezifische Richtlinien an die Hand zu geben. Dieser unterliegt in seinen Entscheidungen also nicht der übergeordneten Meinung im Sinne einer Hausstrategie. Aktives Management im besten Sinne ist folglich ein eigenständiges Ideen- Konzept, einschließlich einer bestimmten Marktmeinung, um die Benchmark, also den Durchschnitt des Marktes zu übertreffen. Die Benchmark, z.b. der Aktien-Index MSCI World, wird dabei als neutrale Position betrachtet. K Passiv Das Ziel eines passiven indexierten Portfolios besteht darin, die Risiko- und Rendite-Eigenschaften eines Markt- Index, eben zum Beispiel den MSCI World, möglichst genau abzubilden. 8 Großer Fonds-Katalog 2012

8 Der passive Manager versucht einen Index möglichst 1:1 abzubilden. Ziel des aktiven Managers ist es, einen Vergleichsindex zu übertreffen. Globaler Investor, lokaler Partner K Die Botschaft des Tracking Error Will man wissen, wie aktiv der Fondsmanager tatsächlich seine Aufgabe wahrnimmt, so blickt man auf den Tracking Error. Der Tracking Error ist die Standardabweichung der Differenzen zwischen dem Portfolio des Fondsmanagers und der Benchmark. Je höher der Tracking Error, desto mehr wird außerhalb der Benchmark investiert. Je niedriger, um so ähnlicher verläuft die Wertentwicklung des Fonds zur Benchmark. Für einen perfekten Indexfonds wäre somit der Tracking Error null. Man orientiert sich bei der Fixierung des Tracking- Error an den Risiko/ Rendite-Zielen des Kunden bzw. an der generellen Investment-Strategie der Gesellschaft. Diese Kennziffer ist somit ein Steuerungselement für den aktiven Fondsmanager. Im Rahmen des vereinbarten Mandates für einen Fonds haben externe Fondsmanager oft auch die Unabhängigkeit, im Rahmen ihrer Anlageentscheidungen die Höhe eines Tracking Error selbst oder auch gar nicht zu definieren. Generell liegt der durchschnittliche Tracking Error für aktiv verwaltete Aktienportfolios zwischen 2 % und 6 %. K Den Durchschnitt schlagen Aktive Manager gehen grundsätzlich davon aus, dass die Aktien-Märkte teilweise ineffizient sind. Sie versuchen also, temporäre Fehlbewertungen auszunutzen. Bei erfolgreicher Umsetzung erzielen sie damit eine Überrendite. Alle Anleger zusammen bilden den Markt und damit zugleich die Durchschnittsperformance, auch als Marktoder Indexperformance bezeichnet.wer also auf aktive Vermögensverwalter setzt, geht die Wette ein, aus der Masse dieses Personenkreises die wenigen auswählen zu können, die es über längere Frist schaffen, diesen Durchschnitt (Index) zu schlagen. K Die Leistung des aktiven Fondsmanagers Das Market Timing* und die gezielte Titelauswahl sind wesentliche Merkmale eines erfolgreichen aktiven Managers. Um jedoch langfristig und systematisch Erfolg zu haben, muss ein aktiver Manager zudem mit konsequenter Risikokontrolle arbeiten und diszipliniert an seinen Prinzipien festhalten. *Vergleichsmaßstab oder Bewertungsmethode für die Messung des Anlageerfolges eines Fonds. Als Benchmark wird der jeweils marktrelevante Aktien- oder Rentenindex verwendet. Z.B. der DAX. **Unter Market-Timing versteht man die Ermittlung des Einstiegszeitpunktes vor einem Aufschwung beziehungsweise des Ausstiegszeitpunktes vor einem Abschwung. Großer Fonds-Katalog Frankfurt Ein internationaler Assetmanager der Spitzenklasse Viertgrößter Assetmanager in Europa, Nummer zwölf weltweit Multi-Specialist-Modell mit partnerschaftlichem Ansatz Internationaler Anbieter von Investment-Lösungen mit 60 verschiedenen Investmentzentren Multilokale Präsenz: in Deutschland lokaler Vertrieb und Client Service, lokales Portfoliomanagement und Marketing Lernen Sie uns kennen und entdecken Sie unsere Stars! BNP Paribas Investment Partners Europa-Allee Frankfurt - Telefon: vertrieb@bnpparibas-ip.com - BNP Paribas Investment Partners ist der internationale Markenname der Assetmanagement- Leistungen von BNP Paribas Asset Management. Die einzelnen zu BNP Paribas Investment Partners gehörenden Asset Manager sind in Ihrem Land möglicherweise nicht geschäftlich aktiv. Weitere Informationen erhalten Sie von einem autorisierten Investment Partner vor Ort. Alle Zahlen Stand 30. Juni

9 JAHRES-SIEGER 2011 Jahres-Sieger 2011 Threadneedle European Smaller Companies Man bekommt ihn nicht einfach so bei seiner Hausbank. Nur, wenn man darauf besteht. Denn die Hausbank verkauft an erster Stelle ihre Eigengewächse, völlig unabhängig davon, was diese wohl taugen mögen. Und: Nebenwerte-Fonds werden generell nur selten offensiv verkauft. Dabei ist das Angebot an Top-Fonds für europäische Small Caps richtig groß. Alle Jahre wieder eine Empfehlung wert ist dabei der nahezu stetige Spitzenreiter: Threadneedle European Smaller Companies (GB ). Sogar im risikogewichteten CMP-Rating ist dieser Fonds häufig unter den ersten zehn europäischen Aktienfonds zu finden. Dass der Fonds gerade auch bei professionellen Anlegern gut ankommt, zeigt sein stolzes Volumen: aktuell Milliarden Euro. Hinzu kommt: Ein durchaus preiswerter Fonds für diese echte Leistung! Der Fondsmanager selektiert für den European Smaller Companies Unternehmen, die trotz excellenter Marktdaten mit einem jeweils niedrigen Kurs-Gewinn-Verhältnis aufwarten können. Er ist dabei frei von Branchen- und Ländervorgaben. Der Fonds muss zudem Aktien aus mindestens acht verschiedenen Ländern und sechs Branchen halten. Wenn markttechnisch notwendig, kann der Fonds auch festverzinsliche Wertpapiere, andere Aktien und geldmarktnahe Papiere in Besitz haben. Nebenwerte, in Deutschland im M- und S-Dax repräsentiert, gelten als eher ineffiziente Anlageklasse. Hier bietet das aktive Fondsmanagement daher bessere Chancen für eine deutliche Outperformance der Benchmark. Gerade in Zeiten eines Börsenaufschwungs sieht zum Beispiel der Dax 30 gegenüber den Nebenwerten meist recht alt aus. Threadneedle, London, gilt als eine der führenden Investmentgesellschaften für europäische Nebenwerte. Über 2 Milliarden Euro werden hier ausschließlich in europäischen Nebenwerten verwaltet. Das gesamte Investmentteam umfasst 24 europäische Aktienspezialisten. Weltweit betreut die Gesellschaft 27,5 Milliarden Euro Investmentkapital. Threadneedle ist 1994 aus der Fusion von Allied Dunbar und Eagle Star hervorgegangen. Der erste Investmentfonds der Vorläufergesellschaft Allied Dunbar wurde bereits 1934 aufgelegt. K Threadneedle Eurp Sm Cos Ret Net EUR Acc K Stoxx Threadneedle Eurp Sm Cos Ret Net EUR Acc 203,86% Stoxx 50-35,81% Threadneedle European Smaller Companies, 10 Jahre. Auswertung: Ulrich Pfeiffer. Threadneedle European Smaller Companies ISIN GB Ausschüttungsart Thesaurierend Euro Ausgabeaufschlag bis 5 Prozent Total Expense Ratio 1,69 Prozent Der Fonds ist zum Beispiel über unabhängige Honorarberater zu beziehen ( Eugene Kuklev Fotolia 10 Großer Fonds-Katalog 2012

10 JAHRES-SIEGER 2011 Jahres-Sieger 2011 EXPERTEN-KOMMENTAR Fonds-Experte Ulrich Pfeiffer, FinanzSozietät Marburg, Gründer des CMP-Fonds-Rating (seit 1999) Kleine Werte + keine Nerven zeigen = Große Gewinne So lautet die Formel für erfolgreiches Investieren in Aktienfonds. Ein herausragendes Beispiel dafür ist der 1997 aufgelegte European Smaller Companies von Threadneedle; gemanagt von Dave Dudding. Liegt der Eurostoxx 50 mit all seiner Bankenlastigkeit über die letzten 10 Jahre 35% unter Wasser (siehe 10-JahresChart auf 10), hat dagegen der Smaller Companies von Threadneedle das Geld der Kunden verdreifacht. 11,6% Rendite erzielte der Kunde p.a. über 10 Jahre, der das Risiko von Kursschwankungen entspannt einfach hinnahm. Enorme Konstanz zeigt Fondsmanager Dave Dudding, der für diesen Fonds seit knapp 10 Jahren im Sattel sitzt. Die Hälfte der aktuell im Fondsportfolio befindlichen Unternehmen sind im Investitions- und Konsumgüterbereich tätig. Klassisches Stockpicking mit Wachstumswerten ist die Domäne des Fonds. Das Depot ist mit 70 Aktien gut überschaubar aber nicht extrem konzentriert. Warum laue Indexfonds kaufen, wenn es handgemacht besser geht? Aktienfonds Europa Quartalswertung Stand: / Stand 09. September 2011 Basis: Laufzeit 700 Fonds im Test Volumen des Sektors: 165 Mrd. Euro (Standardwerte-Fonds einschließlich Nebenwerte-Fonds) Flop Top CMP Fonds 1 J% 3J% 5J% 10J% TIMING INDIKATOR ,00-23,35-52,24-55,48-45,40-31,57 78,07 22,28 31,53 39,28 167,65 4,72 Index: STOXX Europe 600 NR EUR EUR Durchschnitt von total 815 Währ. ISIN -7,94-14,50-22,20-1,07-16,48 45,89-6,14-14,93-22,21-2,54-16,62 CMP-Sieger 1 Comgest Growth Europe Acc EUR IE ,33 6,09 12,38 6,31 2,02-2,93 2 Comgest Europe CHF LU ,17 5,45 12,44 6,54 3,92-3,36 3 Spängler Quality Growth Europe T EUR AT ,51 7,65 14,15 8,75 5,63-4,71 4 Allianz RCM Europe Eq Growth AT EUR EUR LU ,24 6,22 26,14 21,95 38,59-9,18 5 Threadneedle Eurp Sm Cos Ret Net Acc EUR GB ,27 11,13 14,85 17,94 167,65-8,44 6 Franklin European Growth A Acc EUR LU ,00-3,42 17,11 8,82 2,82-12,57 7 W&W Inter Europa Aktien Prem II EUR LU ,99-5,47 0,40-26,22-10,21 8 Uni-Global Min Variance Europe B1 EUR LU ,03 1,66 7,18 0,95-3,01 9 Invesco Europa Core Aktienfonds EUR DE ,86 3,42 3,24 5,15 13,19-6,41 Schwergewichte BGF European A2 EUR EUR LU ,69-5,13-4,99-11,82 5,77-15,99 Franklin Mutual European A Acc EUR LU ,80-8,73-13,94-17,03-15,37 Oyster European Opportunities EUR EUR LU ,26-6,24-10,86-18,76 23,36-16,63 Vanguard European Stock Idx Inv USD USD IE ,78-3,73-11,44-19,72-1,01-12,26 Alken European Opportunities R EUR LU ,71-5,38-7,38-11,80-17,58 FF - European Growth A Euro EUR LU ,54-8,24-18,62-24,89 15,18-20,23 AriDeka CF EUR DE ,74-7,92-22,07-30,68-30,00-18,00 Lyxor ETF EURO STOXX 50 A EUR FR ,56-14,55-27,42-32,16-22,93-20,04 Top-Performer (1, 3, 5, 10 Jahre + Newcomer) Scherrer Small Caps Europe EUR LI ,88 22,28 31,53 5,35-3,96 Squad Capital Growth EUR LU ,85 13,27 30,35 39,28-2,33 Baring Europe Select Trust GBP GBP GB ,65 1,90 7,82 7,06 120,12-18,77 MainFirst Top European Ideas A EUR LU ,18 7,92 19,95-9,13 CMP-Rating: Quelle: Risiko & Vorsorge 4/ Großer Fonds-Katalog 2012

11 JAHRES-SIEGER 2011 Aktien Nebenwerte: Klein aber fein Nebenwerte sind Aktien von Aktiengesellschaften, deren Aktien nicht dem Leit-Index eines nationalen Marktes angehören. In Deutschland also nicht dem DAX. Das Gegenstück zum Nebenwert sind Standardwerte. Bei Nebenwerten wird unterschieden zwischen 1. Mid Caps: mittelhoher Börsenwert, in Deutschland MDAX-Teilnehmer. 2. Small Caps: geringer Börsenwert, in Deutschland SDAX-Teilnehmer Ferner gibt es eine Fülle von Aktiengesellschaften, die in keinem Index vertreten sind. In Deutschland und auch international sind über 95% der börsennotierten Aktiengesellschaften Nebenwerte. Die markt- sowie aktientechnische Analyse dieser Unternehmen Jahres-Sieger 2011 erfordert vom Fondsmanagement erheblich mehr Aufwand. Die renditetechnische Ausbeute ist jedoch in allen langfristigen Vergleichen entsprechend höher. Dafür kann die Schwankungsbreite dieser Aktientitel stärker sein als die Bewegungen der Schwergewichte eines Aktienmarktes. Zu den 50 Titeln des deutschen SDAX zählen zum Beispiel: Air Berlin, Hornbach Holding AG, KWS Saat AG, MLP AG, SIXT AG. Im Rahmen der Investmentfonds kategorisiert das Ratingunternehmen Morningstar die Fonds-Sektoren Aktien Deutschland Nebenwerte und Aktien Europa Nebenwerte wie folgt: Aktien Deutschland Nebenwerte Die Fonds dieser Kategorie investieren vorwiegend in mittelgroße und kleine Unternehmen mit Sitz in Deutschland. Aktien, die zu den untersten 30% der Marktkapitalisierung in Europa gehören, werden als Nebenwerte definiert. Mindestens 75% des Fondsvermögens sind in Aktien und mindestens 75% des Aktienanteils sind in deutschen Unternehmen angelegt. Morningstar Kategorie Index: MSCI Germany Small Cap NR Aktien Europa Nebenwerte Die Fonds dieser Kategorie investieren in kleine europäische Unternehmen. Aktien, die zu den untersten 10% der Marktkapitalisierung in Europa (inkl. Großbritannien) gehören, werden als klein definiert. Mindestens 75% des Fondsvermögens sind in Aktien und mindestens 75% des Aktienanteils sind in europäischen Unternehmen angelegt. Morningstar Kategorie Index: MSCI Europe Small Cap NR Pioneer Investments Substanzwerte Mit realen Werten auf Kurs bleiben Pioneer Investments Substanzwerte Der Fonds, der vom Potenzial realer Werte pro tiert: Rohsto e, Gold, Immobilien und europäische Aktien. Substanzwerte halten Ihr Portfolio auf Kurs. Morningstar Rating TM Gesamt Erfahren Sie mehr: Der Anruf ist in Deutschland gebührenfrei. Stand 11/2011. Morningstar-Ratings: Copyright 2011 Morningstar UK Limited. Alle Rechte vorbehalten. Die Informationen zu den Morningstar-Ratings dürfen nicht vervielfältigt oder verteilt werden, es kann keine Garantie übernommen werden, dass sie richtig, vollständig oder aktuell sind. Weder Morningstar noch seine Content Provider sind für Schäden oder Verluste verantwortlich, die aus der Verwendung dieser Informationen resultieren. Rating des Instituts für Vermögensaufbau, Stand Q3/11: Zerti kat Geprüftes Qualitätsdepot für Pioneer Investments Substanzwerte; Ratingkategorie A(1); Exzellente Eignung für den Vermögensaufbau. Au egende : Pioneer Investments Kapitalanlagegesellschaft mbh. Die für den Anteilserwerb allein maßgeblichen Verkaufsprospekte und wesentlichen Anlegerinformationen sind in Deutschland kostenlos als Druckschrift erhältlich bei der Pioneer Investments Kapitalanlagegesellschaft mbh, Apianstraße 16 20, Unterföhring. Diese Anzeige stellt kein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Anteilen in Ländern dar, in denen ein solches Angebot nicht rechtmäßig wäre. Pioneer Investments ist ein Markenname der Unternehmensgruppe Pioneer Global Asset Management S.p.A.

12 marktausblick Phobophobische kapitalmärkte Phobien sind ernsthafte Erkrankungen der Seele. Die Erwartungs angst, quasi die Angst vor der Angst also Phobophobie, lähmt die erkrankten Menschen förmlich und lässt sie völlig irrational handeln. Man hat den Eindruck, als ob der Kapitalmarkt an dieser Krankheit leidet. Jedwedes Gerücht treibt die Märkte, Aktien wie auch Renten, innerhalb von Stunden in die eine oder andere Richtung und das in Größenordnungen, die noch vor kurzer Zeit als Handelsspannen von Wochen galten, nicht Stunden! Der Markt ist auf Speed und reagiert über. Nach unten, wie auch nach oben. Guido Barthels, Chief Investment Officer bei ETHENEA Independent Investors S.A. Die Spekulation geht weiter Die Gründe für die Unruhe an den Märkten sind vielfältig. In erster Linie allerdings ist hierfür der gegenwärtig hochspekulative Charakter der Märkte zu nennen, die vorrangig durch Hebelprodukte, also Derivate aller Art, übermäßig in die eine oder andere Richtung geführt werden. Des Weiteren sind die CDS*- Preise im abgelaufenen Monat noch weiter gestiegen, so dass das Niveau der Irrationalität mittlerweile noch größer ist als im August. Wir glauben, dass die nun gegen Ende des Monats fortschreitende Ratifizierung der Ausweitung des EFSF zuletzt in Finnland und Deutschland, zumindest ein Anfang vom Ende der Irrationalität bedeutet. Schließlich standen mit diesen beiden Parlamenten vielleicht nicht die größten, so doch zumindest die lautesten Kritiker Gewehr bei Fuß und haben der Ausweitung zugestimmt. Ob diese Ausweitung der Weisheit letzter Schluss ist, bleibt abzuwarten. In jedem Fall hat es die Märkte zumindest erst einmal etwas beruhigt, obwohl der auf Neudeutsch bezeichnete Risk-off -Modus weiterhin anhält. Ein erneutes Einbrechen der Aktienmärkte und vor allem der Kreditmärkte ist nicht auszuschließen. Die europäischen Politiker befinden sich scheinbar in einem Wettbewerb für den Preis des unsinnigsten und törichten Kommentars zum 14 Großer Fonds-Katalog 2012 by-studio - Fotolia

13 marktausblick HANDS ON SUCCESS denkbar schlechtesten Zeitpunkt. Da die Krise leider noch nicht vorüber ist, wollen wir den Gewinner oder die Gewinnerin nicht voreilig küren. Es werden sich in der nächsten Zeit sicherlich noch weitere Kandidaten zur Wahl stellen und bei entsprechend labiler Marktlage große Kursveränderungen verursachen. Die Volatilität wird uns solange erhalten bleiben, bis eine klare und glaubhafte Linie in der Lösung der Eurokrise kommuniziert wird, so wie im Stil der Mitteilung der Schweizer Nationalbank vom 6. September, in der sie den Märkten glaubhaft versicherte, dass ein Wechselkurs von 1.20 in CHF/EUR als ausreichend niedrig angesehen wird. Klare Linien und glaubhafte Mittel funktionieren hervorragend bei Märkten auf Speed. Seit der Mitteilung verharrt der CHF über dem Mindestumtauschkurs und hat eine deutlich geringere Volatilität. So etwas würde auch für Europa funktionieren, wobei die Lösungsansätze notwendigerweise wahrscheinlich zu komplex sein dürften, um sie in einem Zweizeiler zu kommunizieren. Aber (fast) alles ist besser als die gegenwärtige Kakophonie der Politiker und Administratoren, die den Markt überhaupt erst anfällig für die beobachteten Kursausschläge machte. Das Ende der sicheren Anlage Die seit Mitte Juli beginnende dramatische Ausweitung der Tageshandelsspannen von über mehreren hundert Grafik: Gold Spotpreis in USD, Tagesbewegungen Dez. 10 Jan. 11 Feb. 11 Mrz. 11 Großer Fonds-Katalog 2012 Apr. 11 Punkten im Dax bzw. mehrere Punkte im Bund, die sonst Wochen dauerten, sind schon fast normal geworden. Ob es nun der Chef der Bundesbank ist oder irgendein Politiker aus dem Zusammenhang gerissene Satzfragmente, die über den Ticker laufen, führen zu panischen Reaktionen der Märkte. Genaue Analyse und Sachverstand haben kaum noch eine Chance in diesem Umfeld zumindest kurzfristig gehört zu werden. Panikkäufe und -verkäufe treiben die Märkte vor sich her. Selbst Gold und Silber, welche lange als Hort der Sicherheit für viele der Anleger galten, die eine Kernschmelze im Euroraum erwarteten, brachen vor ein paar Tagen heftig ein. Diese Preisbewegungen belegen in unseren Augen, dass nicht so sehr die langfristigen Käufer der physischen Edelmetalle, sondern eher spekulative Naturen die Preise bestimmt haben, seien es die viel geschmähten Hedge Fonds oder einfach nur ETFs. In jedem Fall waren weniger die Investoren sondern mehr die Spekulanten die treibende Kraft nach oben, wie jetzt auch nach unten. Phobophobie, die Angst der Märkte vor Nachrichten, die diese Angst bestätigen könnten. Die durch den Preis- und Werteverfall ausgelöste Verunsicherung bei den Anlegern ist dem Kapitalmarkt nicht förderlich. Bis zum Jahreswechsel und möglicherweise darüber hinaus, werden die Kapitalmärkte extrem volatil bleiben. Ein Ende ist noch nicht in Sicht. Bestenfalls eine Ruhepause. Quelle: Bloomberg * CDS: Credit Default Swaps Die CDS-Preise zeigen, für welche Länder die Versicherungsprämien am höchsten sind, wenn man sich gegen einen Zahlungsausfall dieser Länder versichern will. Mai. 11 Jun. 11 Jul. 11 Aug. 11 Sep Lacuna Healthcare-Fonds vierfach gesundes Portfolio Wesentliche Werttreiber sind dabei Megatrends wie eine stark ansteigende Bevölkerung. Auch beständige Inno vationen und eine stetig steigende Nachfrage zeich nen die Healthcare- Branche aus profitieren Sie mit unseren vier Gesundheitsfonds von dieser Dynamik. Lacuna - Adamant Global Generika WKN A0YA1H / ISIN LU Lacuna - Adamant Global Medtech WKN A0Q8LU / ISIN LU Lacuna - Adamant Asia Pacific Health WKN A0JEKR / ISIN LU Lacuna - Biotech WKN / LU Informieren Sie sich jetzt: Allgemeiner Risikohinweis: Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Garantie für zukünftige Ergebnisse. Der Wert der Fondsanteile sowie die Einnahmen daraus können sowohl fallen als auch steigen. Herkunftsland der Teilfonds ist Luxemburg. Hinweise zu Chancen, Risiken sowie den Gebühren entnehmen Sie bitte dem letztgültigen Verkaufsprospekt. Die Lacuna AG veröffentlicht aus schließlich Produktinformationen und gibt keine Anlageempfehlung. Maßgeblich sind die Angaben im Verkaufsprospekt sowie der aktuelle Halbjahres- und Jahresbericht. Den Verkaufsprospekt, die Rechenschaftsberichte sowie die wesentlichen Anlegerinformationen in deutscher Sprache erhalten Sie kostenlos bei der Lacuna AG, Furtmayrstraße 3, Regensburg, sowie bei Banken und Finanzberatern. Zahl- und Informationsstelle in Österreich ist Raiffeisen Zentralbank Österreich AG, Am Stadtpark 9, A-1030 Wien. Die wesentlichen Anlegerinformationen und den Verkaufsprospekt des Fonds erhalten Sie in der Schweiz kostenlos beim Vertreter IPConcept (Schweiz) AG, In Gassen 6, CH-8022 Zürich und der Zahlstelle DZ PRIVATBANK (Schweiz) AG, Münsterhof 12, CH-8022 Zürich.

14 Mischfonds für unbeständige Börsenzeiten gut gerüstet An den Börsen weht ein rauer Wind. Anlageprodukte, die nur auf eine Asset-Klasse setzen, haben es besonders schwer. Daher bauen immer mehr Privatanleger Mischfonds als wichtiges Element in ihre Anlagestrategie ein. Denn diese Form der standardisierten Vermögensverwaltung ermöglicht es Sparern, sich mit nur einem Produkt in verschiedenen Anlageklassen zu engagieren. Das Klima an den internationalen Finanzmärkten ist in den vergangenen Jahren rauer geworden. Den Anlegern bläst spätestens seit der Finanzkrise der Wind kräftig in Gesicht. Und selbst wenn sich der heftigste Sturm nach der Krise in 2008 gelegt hat, so sind am Horizont zahlreiche andere dunkle Wolken zu sehen: die Norbert Welp, Leiter Drittvertrieb, Pioneer Investments Konjunktur in wichtigen Industriestaaten wie den USA kommt nicht recht in Fahrt, die Inflation steigt in manchen Weltregionen bedrohlich an und die lange Zeit als sicher geltenden Staatsanleihen bergen mit Ausbruch der Schuldenkrise plötzlich große Risiken. Für Anleger dürften die kommenden Monate und Jahre also ungemütlich werden. Flexibilität und Unabhängigkeit gewinnen an Bedeutung Eine Erkenntnis können Investoren aus der jüngsten Entwicklung gewinnen: Sie müssen extrem flexibel und möglichst unabhängig auf sich rasch verändernde Marktbedingungen reagieren können, um ihr Kapital nicht nur zu schützen, sondern nach Möglichkeit auch zu vermehren. Bislang erfolgreiche Buy-and-Hold-Strategien sind vor diesem Hintergrund wenig erfolgversprechend. Interessanter sind all jene Anlageformen, die sich bei Bedarf schnell an neue Marktentwicklungen anpassen können dazu zählen auch Mischfonds. Diese besondere Variante der Investmentfonds eignet sich für Kunden, die eine professionelle Vermögenssteuerung anstreben, es sich aber nicht zutrauen, die Geschehnisse am Kapitalmarkt ständig zu verfolgen und entsprechend selbst anzulegen. Mischfonds bei Anlegern gefragt In den vergangenen Jahren hat sich gezeigt, dass eine steigende Zahl von Investoren diese Form der Vermögens- 16 Großer Fonds-Katalog 2012 fox 17 - Fotolia

15 Mischfonds verwaltung nachfragt: 2010 führten Mischfonds sogar die Absatzstatistik des Fondsverbands BVI mit einem Netto- Mittelzufluss von 13,8 Milliarden Euro an. In der Analyse der Zahlen heißt es beim BVI: Anleger wollen ihr Vermögen breit streuen und nutzen die Expertise professioneller Fondsmanager, um flexibel auf die wechselnden Trends an den Kapitalmärkten zu reagieren kaum eine andere Anlageform kann dies umsetzen und gleichzeitig eine standardisierte Vermögensverwaltung bieten. Dabei reicht das Spektrum der Mischfonds von Produkten mit eher defensivem Charakter über ausgewogene Strategien bis hin zu sehr offensiven Ansätzen. Bei der Auswahl ist deshalb wichtig zu prüfen, wie der Anleger seine eigene Risikoneigung definiert, um dann die geeignete Mischfonds- Lösung zu finden. Richtige Strategie entscheidet über Anlageerfolg Doch auch wenn Mischfonds flexibel und schnell am Markt agieren können, muss sich der Anleger überlegen, mit welcher Strategie er sein Vermögen verwalten lassen möchte. Einen wichtigen Hinweis dafür liefert der grundlegende Wandel, der sich in den vergangenen Jahren vollzogen hat. Dieser Wandel begann nicht erst mit der Finanzkrise 2008, sondern bereits um die Jahrtausendwende mit Entstehen und Platzen der Dotcom-Spekulationsblase. Bis dahin konnten Anleger mit dem Einsatz von Buy-and-Hold-Strategien vergleichsweise risikolos stabile Renditen erzielen. Doch das Ziel dieses Ansatzes das Erreichen bestimmter Renditeziele von vier bis fünf Prozent pro Jahr über lange Zeiträume und einem gut steuerbaren Zinsänderungsrisiko lässt sich mit Staatsanleihen, den historisch dafür am besten geeigneten Finanzinstrumenten, nicht mehr ohne Weiteres erzielen. Wer hätte noch vor fünf Jahren das Emittentenrisiko bei europäischen Staatsanleihen ernsthaft als Gefahr für den Vermögenserhalt in seinem Portfolio betrachtet? Großer Fonds-Katalog 2012 Vielen Investoren werden die aktuellen Emittentenrisiken immer deutlicher bewusst. Die zunehmende Risikoaversion der Anleger führt dazu, dass sie nun für das Erreichen ihres Renditeziels ihr Vermögen in andere Asset-Klassen, bevorzugt reale Werte umschichten. Ein Beispiel aus der Praxis: Pensionskassen konnten seit den 1980er Jahren im Rentenbereich durch den nahezu 30 Jahre anhaltenden Bullenmarkt fast risikolos attraktive Rendite erzielen. Doch mit dem Ende der Hausse und dem massiven Emittentenrisiko müssen die Pensionskassen nun überlegen, ob sie in diesem Bereich noch eine angemessene Rendite erzielen können. Die aktuelle Situation führt zu einem echten Strukturwandel im institutionellen Geschäft und bedingt durch eine vergleichbare Interessenlage auch in der Verwaltung privater Vermögen. Denn als Alternative schichten institutionelle Investoren um in Richtung Sachwerte, legen also an in Immobilien, Aktien und Rohstoffe. Dort sind langfristig höhere Renditen möglich, allerdings handeln sich die Investoren damit auch eine höhere Volatilität ein. Anleger müssen Risiken neu bewerten Es steht aber zu erwarten, dass die niedrigen Realzinsen, also die Verzinsung unter Berücksichtigung der Inflationsrate, ein dauerhaftes Problem für Anleger darstellen werden. Das makroökonomische Umfeld spricht gegen einen rasches Comeback der Rentenmärkte. Die großen Notenbanken dürften wenn überhaupt die Zinsen nur moderat anheben können, um das vergleichsweise schwache Wirtschaftswachstum nicht zu gefährden. Staatsanleihen und selbst inflationsgeschützte Anleihen können vor diesem Hintergrund nur eine untergeordnete Rolle für Investoren spielen, weil sie immer das Emittenten- und Zinsänderungsrisiko in sich tragen. Die Folge: auch die Notenbanken treiben Anleger in Assets mit Realwert-Charakter. Eine Lösung bieten flexibel anlegende Mischfonds, die in entsprechende Sachwerte wie Rohstoffaktien, Reits oder Gold-ETCs mit physisch hinterlegtem Gold, investieren. Wichtig dabei ist das passende Volatilitätsmanagement, bei dem der Fonds manager flexibel und ohne Bench mark-orientierung investieren kann, die Titelauswahl anhand strenger Kriterien vornimmt und auch Emittentenrisiken angemessen berücksichtigt. Die alltägliche Praxis zeigt aber, dass sich viele Investoren bei der Wahl ihrer vermögensverwaltenden Fondslösungen häufig von den Kosten leiten lassen. Auch wenn die Kosten in der Gesamtbetrachtung ein wichtiger Aspekt sind, ist für die Höhe der späteren Netto-Performance die Risikosteuerung im Portfolio viel wichtiger. Gravierende Anlagefehler oder verpasste Chancen kosten den Anleger im Zweifel durch eine geringere Netto-Performance mehr Geld, als er an Kosten eingespart hat. Mit Mischfonds sicher auf Kurs Allerdings stimmt auch, dass der Wissensabstand zwischen dem Vermögensverwalter sei es der Fondsmanager oder der individuelle Vermögensverwalter und dem selbstentscheidenden Kunden geringer geworden ist. So steht auch Selbstentscheidern eine Fülle von relevanten Informationen zur Verfügung. Die Qualität des Vermögensverwalters besteht also nicht unmittelbar im Zugang zu Märkten und Informationen, sondern vielmehr in der vernünftigen Risikosteuerung, in der Bewertung von Emittentenqualitäten und deren Wirkung auf das Gesamtportfolio im Zusammenspiel mit den anderen Positionen. Für eine entsprechende Risikosteuerung dürften die Ressourcen vieler privater Anleger nicht reichen. Der Manager eines vermögensverwaltenden Fonds ist wenn er auch noch auf ein weltweites Netzwerk von Experten zugreifen kann eher in der Lage, über die breite Streuung der Assets in einem Portfolio das große Bild im Auge zu behalten. So halten Anleger mit Mischfonds auch in stürmischen Börsenzeiten sicher ihren Kurs. 17

16 TRENDFOLGE-STRATEGIEN Mit Trendfolge-Strategien sicher durch die Krise Same procedure as every year könnte man denken, verfolgt man das Anlageverhalten vieler aktiver Fondsmanager in den Tagen während bzw. auch schon vor den aktuellen Kursrückschlägen im Sommer Kaum ein Fondsmanager schafft es rechtzeitig, seine Investitionsquote zu senken und damit die von ihm verwalteten Anlagegelder vor großen Kursverlusten zu schützen. Günter Stibbe, Avana Invest Dass dieses Verhalten auch schon typisch für die vorangegangenen Krisen war, belegt eine Studie, die AVANA Invest zusammen mit dem Analysehaus Lipper/Thomson Reuters durchgeführt hat. Basis dieser Studie für die Aktienmärkte Europa, Nord- Amerika, Asien und weltweit waren die Ergebnisse von über Fonds. Im Rahmen der Studie wurde untersucht, welche Lehren aktive Fondsmanager aus der TMT-Krise in gezogen haben. Insbesondere wurde die Frage untersucht, ob es aktiven Managern in der Folge gelungen ist, in der Finanzkrise 2008 die Kursverluste geringer zu halten als bei einem reinen Indexinvestment. Das Ergebnis der Studie ist eindeutig. In beiden Krisen gelang es kaum einem aktiven Manager sich gegen den Trend zu stemmen. In der Zeit nach der ersten Krise ist sogar eine Tendenz feststellbar, dass viele Portfoliomanager ihre verwalteten Portfolien noch enger an einem Index ausrichteten und damit genauso stark verloren wie der Index. Risiko wird von vielen Portfoliomanagern immer weniger als absolutes Verlustrisiko definiert, stattdessen als relatives Risiko zur Benchmark gemessen. Viele Kapitalanlagegesellschaften richteten nach der ersten Krise ihr Risikocontrolling verstärkt darauf aus, dass die einzelnen Fondsmanager nicht zu weit von ihrer Benchmark abweichen. Nur so konnte es passieren, dass auch in 2008 der überwiegende Teil der Fonds genauso stark oder noch stärker als der Index verloren haben. Flexible Steuerung der nvestitionsquote ist nötig Eine Konsequenz aus den zurückliegenden Erfahrungen sollte sein, künftig sein Investment nicht immer nur am Index auszurichten, denn damit ist man als Anleger nahezu ungeschützt der Entwicklung des Marktes ausgesetzt. Vielmehr ist es sinnvoll, seine Investitionsquote flexibel zu steuern, d.h. in schwachen Marktphasen die Investitionsquote auch einmal auf Null herabzusetzen. Doch woran erkennt man rechtzeitig genug, ob ein Markt sich in einer schwachen oder einer aufwärtsgerichteten Marktphase befindet? Darüber hinaus stellt sich die Frage, auf welcher Basis eine Anlageentscheidung getroffen wird. Viele der Anlageentscheidungen aktiver Fondsmanager basieren auf den Gewinnschätzungen bzw. den prognostizierten Zukunftsaussichten der Unternehmen. Jedoch sind Prognosen oft sehr unsicher und werden häufig erst nachdem bereits große Kursverluste eingetreten sind angepasst. So auch im Sommer Die 18 Großer Fonds-Katalog 2012 borzaya - Fotolia

17 TRENDFOLGE-STRATEGIEN Deutsche Bank z.b. hat am (Dax Stand: ca Punkte) ihre erst im Mai 2011 veröffentlichte Prognose von Punkten zum Jahresende auf Punkte revidiert, die Commerzbank am (Dax Stand: 6.236) von auf Punkte. Trendfolgemodelle helfen bei den wichtigsten Entscheidungen der Kapitalanlage Trendfolgemodellen können hier eine wichtige Hilfestellung leisten. Mit ihnen lassen sich klare Kauf- oder Verkaufssignale für eine Anlage generieren. Auf Basis dieser Ergebnisse kann dann ein Anleger entscheiden, wann er in einen Markt investiert und wann er z.b. in den sicheren Geldmarkt wechselt. Hält sich ein Anleger strikt an diese Signale, kann er bei Vorliegen klarer Abwärtstrends Kursverluste vermeiden. Darüber hinaus haben Trendfolgemodelle den Vorteil, nicht auf Prognosen zu basieren. Sie analysieren die aktuelle Marksituation auf Basis der zurückliegenden realen Kurse einer Anlage bzw. eines Marktes und zeichnen somit ein gutes Bild der aktuellen Marktverfassung. Maximum Drawdown ist die geeignete Kennzahl für eine flexible Anlagestrategie Schlussendlich stellt sich die Frage, nach welcher Risikokennzahl sich ein Anleger richten sollte. Eine oft verwendete Risikokennzahl ist die Volatilität. Die Volatilität ist eine symmetrische Risikokennzahl, d.h. sie gibt an, in welchem Ausmaß eine Anlage um den Mittelwert seiner Rendite schwankt. Das bedeutet, positive Abweichungen, die ja von den Anlegern gewollt sind, beeinflussen die Volatilität genauso wie die negativen Abweichungen. Eine andere Risikokennzahl ist der Value at Risk (VaR). Diese Kennzahl gibt an, welchen Verlust eine Anlage mit einer vordefinierten Wahrscheinlichkeit innerhalb eines vordefinierten Zeitraums höchstens erleiden wird. Nachteil dieser Betrachtung ist, dass damit gerade die großen ruinösen Kursverluste Großer Fonds-Katalog 2012 ausgeblendet werden. Auch liegt vielen VaR-Modellen immer noch die Annahme zu Grunde, dass Renditen normal verteilt sind, mit der Folge, dass solche Modelle in steigenden Marktphasen das Risiko unterschätzen und in fallenden Marktphasen überschätzen. Eine Kennzahl, die zur Risikomessung bislang nur selten eingesetzt wird, ist der Maximum Drawdown. Dieser gibt den Maximalverlust an, den ein Investor im für ihn ungünstigsten Falle erlitten hätte. Dieser Betrachtungsweise liegt die Annahme zugrunde, das sich das Risiko einer Anlageklasse im Zeitablauf nicht verändert, d.h. ein Markt, der in der Vergangenheit schon einmal 60% Kursverlust erlitten hat, wird auch weiterhin mit diesem Risiko beurteilt. Für den Investor hat diese Kenn zahl den Vorteil sehr gut verständlich zu sein und das in der Vergangenheit mit einer Anlageklasse verbundene Risiko sehr genau wieder zu geben Dez. 10 Jan. 11 Feb. 11 Grafik 1; Quelle: Bloomberg, eigene Berechnungen; Zeitraum: WKN Rendite AVANA Marktrendite AVANA IndexTrend Europa Dynamic A0RHDB -0,50% -16,70% AVANA IndexTrend Europa Control A0RHDC 8,12% 7,81% AVANA IndexTrend Emerging Markets and Cash A0RGWN -4,24% -16,45% AVANA IndexTrend Commodities and Cash A0RGWR 3,71% -4,34% YTD WKN Rendite AVANA Marktrendite AVANA IndexTrend Europa Dynamic A0RHDB -4,06% -15,82% AVANA IndexTrend Europa Control A0RHDC 7,65% 7,65% AVANA IndexTrend Emerging Markets and Cash A0RGWN -11,03% -22,36% AVANA IndexTrend Commodities and Cash A0RGWR -3,54% -14,15% Tabelle 1; Stand AVANA Index Trend Europa Dynamic bis Mrz. 11 Apr. 11 Mai. 11 Die Stärke eines Trendfolgemodells kann man ganz aktuell an dem von AVANA Invest verwalteten AVANA IndexTrend Europa Dynamic (WKN: A0RHDB) erkennen. AVANA setzt zur Steuerung der Investitionsquote ein auf gleitenden Durchschnitten basierendes Trendfolgemodell ein. Dabei kann AVANA bei Verkaufssignalen sogar eine Short-Quote über Short-ETFs aufbauen. In den schwachen Börsentagen Anfang August 2011, korrigierten z.b. die europäischen Aktienmärkte um über 15%. Das Trendfolgemodell von AVA- NA Invest zeigte schon rechtzeitig im Juni die ersten Verkaufssignale an. So war AVANA zu Beginn der Krise bereits zu einem Drittel in Short-ETFs auf die europäischen Branchen investiert und konnte damit die investierten Kundengelder nahezu verlustfrei durch die Krise bringen (vergl. Tabelle 1 und Abb. 1) Short Quote Dynamic AVANA IndexTrend Europa Dynamic STOXX Europe 600 Index Jun. 11 Jul. 11 Aug. 11 Sep

18 VERMÖGENSVERWALTENDE FONDS Anleger sind sich oft selbst das größte Hindernis für eine gute Depotwertentwicklung Kein Platz für Bauchgefühl Wer etwas kauft, der will wissen, dass es gut ist. Wenn er es schon nicht genau wissen kann, dann möchte er wenigstens ein gutes Gefühl haben. Das Internet ist dabei eine zunehmend große Hilfe. Ob Berichte über Erlebnisse in einem bestimmten Hotel oder die Kundenbewertungen von Rasierapparaten das Worldwide Web ist in allen Lebensbereichen zunehmend präsent. Wer ein Stichwort wie Ameisenvernichtungsmittel googelt, erhält mehrere tausend Möglichkeiten präsentiert, um sich zu informieren. Wer vermögensverwaltende Fonds eingibt, erhält gar mehrere zehntausend Informationsalternativen. Ob das wirklich immer gut ist, darf bezweifelt werden. JürgenD umschat, AECON Fondsmarketing GmbH Anders als für Dienstleistungen, Gebrauchs- und Luxusgüter, bei denen es uns bewusst ist, dass Emotionen eine große Rolle spielen, glauben wir bei Investments daran, dass uns die nackten Zahlen und Fakten eine Entscheidung ermöglichen, die ausschließlich kopfgesteuert erfolgt. 6% ist eben eindeutig mehr als 5%. Das hat mit Bauchgefühl doch nichts zu tun, sondern es ist einfache Mathematik. Dabei wissen wir, dass Entwicklungen der Vergangenheit keine Gewähr für zukünftige Entwicklungen bietet. Der Hinweis ist Lesern von Fondsprospekten so allgegenwärtig wie dem Raucher der Hinweis die Schädlichkeit des Rauchens. Ist ja auch klar: Niemand kann in die Zukunft schauen und so orientieren wir uns bei der Fondsauswahl natürlich an Vergangenheitsdaten, die wir wohlgemerkt im Kopf und nicht im Bauch verarbeiten. Tatsächlich? Schauen wir uns mal an einem praktischen Beispiel an, wie ein solcher Entscheidungsprozess oft abläuft. Zur Auswahl stehen zwei Fonds, die zufällig am gleichen Tag aufgelegt worden sind. Beides sind vermögensverwaltende Multi-Asset-Fonds, also Fonds, die ohne Beschränkungen (also von Null bis 100%) in unterschiedliche Anlageklassen wie bspw. Aktien, Renten oder Cash oder einen Mix aus diesen Assetklassen investieren können. Beide Fonds werden diskretionär gemanagt. Es gibt also keine Regeln, die dem Fondsmanager vorschreiben, aufgrund welcher Ereignisse er welche Anlageklasse wie gewichten muss. Der Informations-Mix aus Fundamentaldaten, Charttechnik, volkswirtschaftlichen Erwartungen gepaart mit jahre- oder gar jahrzehntelanger Erfahrung des Managers bestimmt letztendlich, wann der Fonds wo und wie hoch investiert ist. Ein diskretionärer Managementansatz wird letzten Endes niemals nur richtige Entscheidungen hervorbringen. Vielmehr bestimmt sich der Erfolg beider Fonds letzten Endes aufgrund des Saldos aus richtigen und falschen Entscheidungen. Das erste Problem ergibt sich bereits bei der Selektion. Da beide Fonds erst in wenigen Tagen fünf Jahre alt werden, stehen im Allgemeinen für Vergleiche (so genannte Rankings ) nur die Einund Drei-Jahres-Daten zur Verfügung. Hier sieht Fonds A insbesondere über ein Jahr deutlich besser aus. Doch auch wer sich beide Fonds über den gesamten Zeitraum genauer anschaut, der kommt in aller Regel zum Ergebnis, dass Fonds A der bessere ist. Auch wenn er in der Folge der Lehman-Pleite etwas deutlicher verloren hat als Fonds B, so hat er diesen temporären Verlust doch schnell wieder aufholen können, während Fonds B insbesondere jüngst offensichtlich vollkommen versagt hat. Ob er den jüngsten Verlust schnell wieder ausbügeln kann, muss erst noch unter Beweis gestellt werden, während Fonds A in den letzten Monaten brillierte. Schaut sich der Anlageinteressent beide Grafiken an, so vermittelt der oberflächliche Blick zudem noch ein besseres Gesamtergebnis für Fonds A, was allerdings nicht stimmt, da bei Fonds B aufgrund der Entwicklung ein anderer Maßstab für die Grafik erforderlich war. Tatsächlich haben beide Fonds über den Gesamtzeitraum exakt das gleiche Ergebnis vorzuweisen. In der Summe falscher und richtiger Entscheidungen haben beide Fondsmanager letztendlich aktuell die gleiche Erfolgsbilanz vorzuweisen. Die Wahrscheinlichkeit (auf die man sich allerdings überhaupt nicht verlassen kann) spricht sogar dafür, dass Fonds A demnächst vielleicht mal wieder mit seiner Markteinschätzung danebenliegt, während Fonds B zeitweise wieder ein glücklicheres Händchen hat. 20 Großer Fonds-Katalog 2012

19 VERMÖGENSVERWALTENDE FONDS Fonds A jüngst mit begeisternder Entwicklung Fonds B zuletzt eher enttäuschend Immer wenn ich investiere, dreht der Fonds ins Minus! In der Praxis dürfte es sogar vorkommen, dass Anleger, die natürlich mit den zunehmend guten Ergebnissen des Fonds B erst kürzlich in diesen investiert haben, durch den jüngsten Rückgang bitter enttäuscht sind. Ihr Depotauszug weist für Fonds B (insbesondere bei Berücksichtigung eines eventuell gezahlten Agios) ein Minus aus und sie stellen sich vor, wie toll ihr Depot aussehen würde, wenn Sie den Fonds A bereits früher kennen gelernt hätten. Deshalb tauschen Sie nun Fonds B in Fonds A und bereiten so möglicherweise die nächste Enttäuschung vor. Wie oft hört man den Kommentar von Anlegern Immer wenn ich investiere, dreht der Fonds ins Minus! Fakt ist, dass dies meist weniger an den Fonds selbst sondern vielmehr am Anleger liegt, der eben besonders gerne dann investiert, wenn die Grafik der Wertentwicklung möglichst weit rechts oben endet. Dies kann man mit Leichtigkeit an der Entwicklung von Mittelzu- und -abflüssen von Fonds nachvollziehen. Auch versierte Anlageberater können sich vom Bauchgefühl nicht völlig frei machen. Um dies zu verstehen, muss man sich vor Augen führen, wie beide Fonds, deren Wertentwicklung per Saldo aktuell auf die Nachkommastelle identisch ist, sich noch vor einem halben Jahr präsentierten. Kaum vorstellbar, dass Fonds A diesen Rückstand jemals Großer Fonds-Katalog 2012 aufholen würde. Heute jedoch liegen einem diese Informationen vor und trotzdem entscheiden sich Anleger und Berater gefühlsmäßig lieber für Fonds A. Dabei hat dieser in der Finanzkrise einen höheren Verlust ( Draw down ) erlitten als Fonds B jüngst. Während der Vergleich von zwei Fonds, die im Prinzip exakt das gleiche Konzept verfolgen, noch relativ einfach ausfällt, wird es schon viel schwieriger, wenn man nun daran geht, ein Depot aus unterschiedlichen Fonds zusammenzustellen. Hier reicht nämlich der unmittelbare Fondsvergleich längst nicht aus. Vielmehr muss man häufig Äpfel mit Birnen vergleichen, um zu einer Depotstruktur finden, die möglichst erdbebensicher aufgestellt ist. Unterschiedliche Managementstile und Instrumente zu deren Umsetzung funktionieren und genau darauf kommt es ja auch an nicht zu jeder Zeit gleichermaßen gut. So spielen Managed Futures ihre Stärken oft aus, wenn traditionelle Assetklassen wie Aktien und/oder Renten enttäuschen. Trendfolgende Konzepte kommen mit den Schaukelbörsen, wie wir diese seit Mitte 2010 erleben, oft überhaupt nicht zurecht. Long/ Short-Fonds können sich je nach Investmentansatz höchst unterschiedlich entwickeln. Multi Asset-Fonds können Immobilien, Rohstoffe oder alternative Investments beimischen oder eben nicht. All das führt zu unterschiedlicher Ergebnisentwicklung auf der Zeitachse. Will man jedoch dann starke Fonds im Depot haben, wenn andere schwächeln, dann muss man im Zweifelsfall den Fonds mit aktuell guter Ergebnisentwicklung auch vermeintlich gerade schwächelnde Fonds beimischen. Der Reflex, in den oder die Fonds zu investieren, deren Wertentwicklung gerade aktuell ganz besonders beeindruckt (siehe Fonds B vor einem halben Jahr) ist meist der direkte Weg zur Enttäuschung. Wie so oft: Gute Beratung tut Not. Diese hat jedoch leider auch nicht jeder Berater automatisch zu bieten. Anleger, die deshalb die Beratung für sich selbst in die Hand nehmen, sind dabei aber häufig die allerschlechtesten Berater. So sah man beide Fonds sechs Monate zuvor 21

20 LONG-SHORT-EQUITY STRATEGIEN Mehr als 60 Jahre nach ihrer Erfindung hat die Strategie Long-Short Equity nichts von ihrer Gültigkeit verloren. Eine nachhaltige Quelle absoluter Renditen Der erste Long-Short-Equity-Fonds (oder Equity Hedge ) wurde 1949 in den USA von dem promovierten Soziologen Alfred Winslow Jones entwickelt. Er erkannte, dass Leverage und Leerverkäufe oder Short Selling in einem konservativen Portfolio wirkungsvoll kombiniert werden können. Das Fondsmanagement von Man kann mit seinen Aktien-Investments von steigenden und fallenden Märkten profitieren! Simon Savage verwaltet zusammen mit Pierre Lagrange als Co-Lead Portfolio Manager die GLG Long-Short-Strategie von Man für europäische Aktien. Long-Short Equity zeichnet sich als intuitive und logische Strategie aus, die Liquidität und Transparenz bietet. Ihre Funktion als nachhaltige Quelle absoluter Renditen basiert auf der höheren Flexibilität, von der die Fondsmanager bei ihren Geschäften gegenüber ihren Konkurrenten im traditionellen Long-Only-Bereich profitieren. Selbst die Performance der fähigsten Manager im Long-Only-Bereich kann durch die Richtung der Aktienmärkte, die nicht beherrschbar ist, neutralisiert werden. Starkes aktives Managemen Für Long-Short-Manager ist entscheidend, von welchen Einzeltiteln sie am meisten überzeugt sind. Sie können das Risiko beim Portfolioaufbau somit gesamthaft und nicht nur im Verhältnis zu einer Benchmark steuern. Der wichtigste Renditetreiber ist also die Fähigkeit des Managers und nicht die Richtung der Aktienmärkte. Auf diese Weise kann das mit Long-Only-Anlagen verbundene Ereignisrisiko eliminiert werden. Ein Long-Short Equity Manager verfolgt drei unterschiedliche Ziele: Er versucht, stark an dem Aufwärtspotenzial der Aktienmärkte zu partizipieren, kann in seitwärts tendierenden Märkten positive Renditen erzielen und das Kapital in fallenden Märkten schützen. Europa ist ein besonders guter Nährboden für ein aktives Management und alternative Handelsstrategien, denn die Region bietet ein äusserst vielfältiges Aktienuniversum und eine grosse Bandbreite an Marktkräften, denen die Unternehmen ausgesetzt sind. Zudem führen integrierte Aktienmärkte zu einer Verringerung der Kapitalkosten und fördern so ein grenzüberschreitendes Pair Trading, was für den Long- Short sowie den Market-Neutral-Ansatz ein wesentlicher Vorteil ist. Europa stellt einen optimalen Mix aus Heterogenität und Homogenität dar. Asymmetrisches Renditeprofil Im aktuellen Umfeld erweist sich ein asymmetrisches Renditeprofil als besonders angemessen und der Long- Short-Ansatz in europäischen Aktien ist attraktiver als eine blosse Long-Only-Ausrichtung. Die Bewertungen vieler 22 Großer Fonds-Katalog 2012 Adware - Fotolia

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