Musik auf Rädern Ambulante Musiktherapie. Angebot für Kinder mit Entwicklungsstörungen. Konzept
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- Oswalda Färber
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1 Musik auf Rädern Ambulante Musiktherapie Angebot für Kinder mit Entwicklungsstörungen Konzept
2 Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an. E.T.A. Hoffmann Entwicklungsstörungen Kinder, die sich ab dem Zeitpunkt ihrer Geburt ohne Beeinträchtigungen entwickeln, lernen in der ersten Lebensphase vieles, ohne dass die Erwachsenen darauf bewusst Einfluss ausüben. In der spontanen Interaktion mit Erwachsenen erkunden die Kinder ihre Umwelt, machen allerlei Entdeckungen und entwickeln sich in ihrem eigenen Rhythmus, aber dennoch fast selbstverständlich und auf spielerische Weise. Die Freude ist groß, wenn das Kind alleine sitzt, den ersten Schritt macht und seine ersten Worte spricht. Wenn diese Ereignisse jedoch nur sehr langsam oder gar nicht eintreten, machen sich Eltern Sorgen um die Entwicklung ihres Kindes. Entwicklungsstörungen sind komplexe Phänomene. Beeinträchtigungen in einem Bereich der Entwicklung haben häufig Auswirkungen auf andere Entwicklungsbereiche. Hat ein Kind Probleme beim Hören, beeinträchtigt dies oft zusätzlich die Sprachentwicklung. Die mangelnde Fähigkeit sich auszudrücken bzw. jemanden zu verstehen, beeinflusst wiederum die sozial-emotionale Entwicklung. Die Störung kann das Kind daran hindern, Kontakte in seiner Umgebung aufzubauen. Es wird als anders wahrgenommen, fühlt sich dadurch unsicher und zieht sich zurück. Die Erkenntnis, ein Kind mit Entwicklungsstörungen zu haben, weckt in Eltern tiefe Emotionen, die das Gleichgewicht und das Unbefangene im Umgang mit ihrem Kind beeinflussen können und somit auch die Entwicklung der Eltern-Kind-Beziehung. Da es immer so vieles gibt, was nicht klappt, besteht die Gefahr, dass die Sicht auf die Behinderung dominiert und vorhandene Fähigkeiten des Kindes zu sehr in den Hintergrund geraten und nicht genügend wertgeschätzt werden. Die ständige Konfrontation mit den Beeinträchtigungen führt nicht selten dazu, dass das Kind den Mut verliert und Gefühle wie Wut, Traurigkeit und Minderwertigkeit entwickelt. Für Eltern stellt sich die Frage, was sie tun können, um ihr Kind zu unterstützen und so gut wie möglich zu fördern. Neben ärztlichen und heilpädagogischen Maßnahmen, Physiotherapie, Logopädie und Ergotherapie bietet die Musiktherapie als wissenschaftlich fundierte therapeutische Behandlungsform zusätzliche Möglichkeiten und kommt der kindlichen Entwicklung in vielerlei Hinsicht entgegen. Musiktherapie Kein musikalisches Material ist an sich therapeutisches Material. Zu diesem wird es erst durch den therapeutischen Kontext, in dem es verwendet wird. C. Schwabe In der Musiktherapie werden musikalische Mittel und Elemente eingesetzt, um Prozesse der Veränderung, Entwicklung oder Stabilisierung auf emotionalen, kognitiven, sozialen und/oder körperlichen Gebieten herbeizuführen. Es handelt sich hierbei meistens um Musik,
3 die wir auf Instrumenten oder mit der eigenen Stimme gestalten. Es ist Musik, die vorher nicht geplant ist oder geübt wurde und mit der wir das ausdrücken, was nicht gesagt werden kann. Oft gibt es Übereinstimmungen zwischen dem musikalischen Verhalten und den nichtmusikalischen Verhaltensweisen eines Kindes. Eine Veränderung des musikalischen Verhaltens kann das analoge nicht-musikalische Verhalten beeinflussen und dadurch positive Auswirkungen auf alltägliche Situationen haben. Der unbefangene Umgang mit Musik erleichtert es Kindern, Musiktherapie als einen kreativen Erlebnisraum zu nutzen. Das spielerische Vorgehen vermittelt Freude und Lebendigkeit und erleichtert so den therapeutischen Zugang zu Emotionen. Das Besondere des Mediums Musik: Musik dringt immer durch Musik strukturiert Musik ist konkret Musik bedeutet Kommunikation auf nicht-sprachlicher Ebene Musik transportiert Emotionen Musik ist Ausdrucksmittel Musik ist flüchtig, unsichtbar und unantastbar und vermittelt dadurch Sicherheit Musik stimuliert Bewegung, weil sie selber bewegt Musik stimuliert Stimme, Sprache und die richtige Atmung Musik ist aktivierend und entspannend zugleich Musiktherapie für Kinder mit Entwicklungsstörungen Wer weiß, dass er etwas kann, der wächst innerlich. Musiktherapie kann in vielen Entwicklungsbereichen unterstützend sein und als spezifische Therapieform Probleme oder Störungen kompensieren. Die Schwerpunkte und Ziele in der Musiktherapie für Kinder mit Entwicklungsstörungen sind dabei sehr vielfältig, wobei die individuellen Bedürfnisse der Kinder immer berücksichtigt werden müssen. Die Komplexität der Entwicklung verlangt vom Therapeuten eine große Flexibilität. Das Erleben von positiven Erfahrungen und die Freude am gemeinsamen musikalischen Gestalten in einer Umgebung ohne Leistungserwartung, die sich dem Kind anpasst und es wertschätzt, sind Grundlage einer jeden musiktherapeutischen Behandlung. Sobald ein Kind psychisch entspannen kann, wird auch die körperliche Entspannung größer werden, und dadurch fällt es dem Kind wiederum leichter, sich in Worten und Klängen auszudrücken.
4 Die unterschiedlichen Wirkungsweisen der Musik erlauben verschiedene Zielsetzungen und Einsatzmöglichkeiten, die im Folgenden kurz vorgestellt werden: Neben eher funktionalen Zielen wie der Förderung der Sinnes- und Körperwahrnehmung, Motorik oder Sprachentwicklung, stellt die Stimulation der Kinder in ihrer sozial-kommunikativen und sozialemotionalen Entwicklung einen wichtigen Schwerpunkt dar. Musik bietet vor allem im Zusammenspiel die Möglichkeit, in Kontakt zu treten und soziale Kompetenzen zu entwickeln. Ob mit der eigenen Stimme oder mit Hilfe von Instrumenten, die Situation des Spielerischen gibt dem Kind die Möglichkeit, zu experimentieren, ohne dass es von Gefühlen wie Unsicherheit oder Angst behindert wird, die es im täglichen Leben oft blockieren. Jeder Klang und jedes Geräusch bekommt in der Musiktherapie eine Bedeutung und wird positiv besetzt, frei von Bewertungen wie falsch oder richtig, gut oder schlecht. Zusammenspiel oder in einer Gruppe musizieren, das bedeutet aufmerksam zu sein, aufeinander zu achten, zu reagieren und sich an Absprachen zu halten, aber auch dazu zu gehören, die Hauptrolle spielen zu dürfen und gemeinsam zu gestalten. Zusammen musizieren kann darüber hinaus die eigenen Möglichkeiten erweitern. Die positive Erfahrung, mehr zu können als man zuvor selbst gedacht hat, stärkt das Vertrauen in die eigene Handlungskompetenz und das Selbstbewusstsein. Freude, Trauer, Wut und Enttäuschung können in der Musik aufgefangen und ungefiltert ausgedrückt werden, sei es durch bestehende Lieder, eigene Texte oder Verhaltensweisen, die in Situations- und Spontanliedern ausgedrückt werden oder auch über freies Instrumentalspiel. Die große assoziative Kraft von Musik ermöglicht es zudem, die Phantasie anzuregen, gefahrlos in andere Rollen zu schlüpfen, Bilder zu schaffen und damit zu spielen. Situationen und Themen, die das Kind in dem Moment emotional beschäftigen, können aufgegriffen und ausgedrückt werden. Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung Neben der Behandlung von sensomotorischen Defiziten (Körpergefühl und Bewegungskoordination) gehört die Förderung der emotionalen Wahrnehmung und des Kommunikationsverhaltens zu den zentralen Zielen einer musiktherapeutischen Behandlung von Kindern mit einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung. Das innere Chaos und die Disharmonie können in der Musik als Ausdruck seelischen Erlebens deutlich hörbar werden. Die Strukturierung der Therapie durch Rituale (z. B. durch Begrüßungs- und Abschiedslieder) und klare Spielvorschläge geben Sicherheit und helfen dem Kind, Grenzen und Regeln zu akzeptieren. Die Umsetzung von Gegensätzen wie laut-leise oder schnell-langsam auf musikalischer Ebene kann dabei helfen, dieses auch im Alltag umzusetzen und das Verhaltensrepertoire somit zu erweitern. Frage- Antwort-Spiele können das Abwarten, Lauschen und Erkennen fördern und durch Imitation kann das Bewusstsein für das eigene Tun und Verhalten sensibilisiert werden. Im musikalischen Dialog lassen sich viele Ausdrucksmöglichkeiten erproben: Frustration und Ablehnung genauso wie Akzeptanz und Miteinander.
5 Autismus Da das autistische Kind eine normale Zuwendung nicht annehmen kann, fordert es eine besondere Auseinandersetzung mit seinem Zustand. Grundsätzlich gilt es, die Symptome des Kindes positiv zu besetzen und sie als Anknüpfungspunkt für einen möglichen Kontakt zu verwenden. Alle Kontaktangebote werden daher zunächst vom Kind ausgehend entwickelt. Zur Förderung der Eigeninitiative des Kindes ist das Reagieren auf die kleinste Äußerung des Kindes nötig. Jeder Impuls des Kindes, jede eigene Aktivität, alle Bewegungen (auch stereotype Körperbewegungen), Mimik, Atmung und jede noch so zufällige Lautäußerung wird hier als Ausdrucksform wahrgenommen. Kontakt entsteht, indem Bewegungen, stimmlich-sprachliche Äußerungen oder auch instrumentale Äußerungen des Kindes in einen musikalischen Zusammenhang gebracht werden. Sie erfahren eine Resonanz von außen und ihnen wird somit ein Sinn, eine Bedeutung gegeben. Ein autistisches Kind kann die Informationen, die Reize der es umgebenden Welt nicht adäquat verarbeiten und schirmt sich mit stereotypen Bewegungen von der Umwelt ab. Es ist eingeschlossen in seiner Eigenwelt, weder fähig noch willens, sich seiner Umwelt mitzuteilen. Musik ist von ihrer Struktur her sehr redundant und kann vom autistischen Kind leichter wahrgenommen und verarbeitet werden als andere Informationen. Stetige Wiederholungen nehmen dem Kind die Angst und bieten Sicherheit. Schrittweise Variationen und Veränderungen in der musikalischen Begegnung können die Akzeptanz von etwas Neuem fördern. Ziel des musiktherapeutischen Prozesses ist, dass sich aus dem anfänglichen Musizieren für das Kind ein Spiel mit dem Kind entwickelt und schließlich ein Spiel vom Kind ausgehend. Angebote Die Angebote reichen vom Therapieangebot innerhalb der ambulanten Betreuung bis hin zu verschiedenen Angeboten musikalischer und musiktherapeutischer Arbeit in Kindergärten, Schulen, Kinderhorten, Musikschulen, Fördereinrichtungen, sozialpsychologischen Einrichtungen usw. Angebot in der ambulanten Betreuung Einzeltherapie mit dem Kind zu Hause Beratung der Eltern Angebot in Schulen, Kindergärten etc. Einzeltherapie Gruppentherapie Instrumentalunterricht Musikprojekte Trommelgruppe Stephanie Büning, Münster
6 Musik auf Rädern Ambulante Musiktherapie Musik auf Rädern Musik auf Rädern ist ein junges Team aus Musiktherapeutinnen und Musiktherapeuten. Wir bringen Musik in Kindergärten, Schulen, Kliniken, Rehabilitationszentren, Einrichtungen für Menschen mit Behinderung, Alten- und Pflegeheime, Hospize und Privathaushalte. In unserer musiktherapeutischen Arbeit orientieren wir uns an individuellen Bedürfnissen und Wünschen. Auf kreative und engagierte Weise versuchen wir, mit Musik in tiefere Schichten vorzudringen, als es oft mit Worten geht. Musik auf Rädern arbeitet bundesweit. Eine Übersicht über die bisherigen Standorte finden Sie unter Q3 design, Dortmund,
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