P341 Knauf WARM-WAND Duo Die Modernisierungsfassade
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- Steffen Heintze
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1 P341 Putz und FassadenSysteme 05/2010 P341 Knauf WARMWAND Duo Die Modernisierungsfassade P341a Knauf WARMWAND Duo mit mineralischem Putzsystem P341b Knauf WARMWAND Duo mit mineralisch / organischem Putzsystem P341c Knauf WARMWAND Duo mit Kratzputzsystem
2 P341 Knauf WARMWAND Duo Inhalt Seite Inhaltsverzeichnis Eigenschaften, Systemaufbau, Systemvarianten 3 Technische Daten 4 Vorteile der Aufdopplung / Wärmedurchlasswiderstand 6 Wärmeschutz Systembestandteile Materialbedarf 7 11 Brandschutz Eignungsprüfung Untergrundvorbehandlung 22 Verklebung Dübelung Armierung, Oberputz, Egalisationsanstrich Bestandteile Sockelausbildung Materialbedarf Detaillösungen Wartung 43 Ausgewählte Ausschreibungstexte 44 Verarbeitungsanleitung 46 Übereinstimmungserklärungen 48 P341a Knauf WARMWAND Duo mit mineralischem Putzsystem Klebemörtel Armiermörtel mineralisch organisch Natürliches Edelputzsystem aus hochwertigen mineralischen Rohstoffen mit Marmorkorn. Robust, dauerhaft, diffusionsoffen und mit Selbstreinigungseffekt durch Edelkreidung zur Erreichung einer ästhetischen Putzoberfläche. Kombiniert mit einer mineralischen, faserverstärkten Armierungsschicht. Oberputz Systemvarianten P341b Knauf WARMWAND Duo mit mineralisch / organischem Putzsystem Mineralische, faserverstärkte Armierungsschicht kombiniert mit einem organisch gebundenen Oberputz. Klebemörtel Armiermörtel Oberputz mineralisch organisch P341c Knauf WARMWAND Duo mit Kratzputzsystem Klassisches, natürliches Edelkratzputzsystem für eine hohe SystemRobustheit und für den höchsten Schallschutz. Klebemörtel Armiermörtel Oberputz mineralisch organisch Hinweis Bei den gezeigten Details handelt es sich um Lösungsvorschläge, die der allgemeinen Orientierung dienen und entsprechend den baulichen Gegebenheiten angepasst werden müssen. Bauphysikalische Anforderungen müssen detailliert betrachtet und geprüft werden. Angrenzende Gewerke sind nur schematisch dargestellt. Copyright by Knauf Gips KG N:\Administration TD\Arbeitsordner Wolfram\1_MARMORIT\Detailblatt P341 Duo\aktuell\P341S02.dwg Stand Seite 2
3 P341 Knauf WARMWAND Duo Eigenschaften / Systemaufbau / Systemvarianten WARMWAND Duo Die Modernisierungsfassade Knauf WARMWAND Duo Die Modernisierungsfassade ist ein bauaufsichtlich zugelassenes AufdopplungsSystem und hebt bereits gedämmte Altfassaden energetisch und optisch auf zeitgemäßen Standard. Dämmstoffe aus Mineralwolle oder EPS können für die Aufdopplung verwendet werden. Die Dämmstoffplatten werden mittels DuoKleber auf den Untergrund geklebt und zusätzlich gedübelt. Einsetzbar ist die WARMWAND Duo in der Baustoffklasse B2 bis 7 m, in der Baustoffklasse B1 bis zur Hochhausgrenze (max. 22 m über Geländeoberkante; Bestimmung der Gebäudehöhe ist abhängig von der jeweiligen Landesbauordnung) oder in der Baustoffklasse A bis m. Eigenschaften: WDVS: Baustoffklasse A, B1 oder B2 nach DIN (siehe Tabelle S. 12) zugelassene Gesamtdicke des Wärmedämmstoffes bis max. 300 mm, in Kombination mit MineralwolleDämmplatten bis max. mm Wärmedurchlasswiderstand bis max. 9,38 (m²k)/w Nachweis: ABZ Z Systemaufbau Altbau mit bestehendem WärmedämmVerbundsystem (WDVS) geklebt oder geklebt und gedübelt Aufdopplung mit EPS Innenputz (z. B. MP 75) Aufdopplung mit Mineralwolle DuoKleber Dämmstoff (EPS oder MW) mit Systemdübeln Putzsystem: Armiermörtel, Armiergewebe (Grundierung), Oberputz, (Egalisationsanstrich) QuixXL / QuixXL Plus mit Systemdübeln Beispiel best. WDVS (EPS oder MW) Schemazeichnungen M 1:10 Mauerwerk / Beton s d 1 + d mm mm mm mm EPS Dämmstoff (EPS) Systemdübel d 1 = Dämmstoffdicke Bestand; Mineralwolle DuoKleber d 2 = Dämmstoffdicke Aufdopplung (siehe Seite 4 5); EPS Dämmstoff (Mineralwolle) Systemdübel + Dübelteller Mineralwolle Putzsystem: Armierschicht und Oberputz (ggf. mit EGAnstrich) s = Verankerungstiefe (siehe Tabellen Seite 11 und 31) Systemvarianten P341a P341b P341c Putzsystem mineralisch mineralisch / organisch mineralisch Baustoffklasse WDVS gesamt (DIN 41021) A / B1 / B2 A / B1 / B2 A / B1 / B2 Dämmstoffdicke d 1 + d 2 bis 300 mm 1) bis 300 mm 1) bis mm Schichtdicke Putzsystem 6,5 10 mm 6,5 10 mm 17 mm Hellbezugswert Oberputz 25 bei Körnung 1,5 mm, sonst bei Körnung 1,5 mm 30 bei Körnung 2,0 mm Oberputz Noblo / Rolls / SM700 PRO Conni 2) Addi 2) Kati Mak3 Wasserabweisung Diffusionsverhalten Verschmutzungsresistenz Farbtonvielfalt Egalisationsanstrich (EGAnstrich) empfohlen empfohlen bei intensiven Farbtönen 1) bis mm in Kombination mit MineralwolleDämmplatten 2) bei Aufdopplung mit MineralwolleDämmplatten nicht möglich geeignet gut geeignet gut bis sehr gut geeignet sehr gut geeignet Copyright by Knauf Gips KG N:\Administration TD\Arbeitsordner Wolfram\1_MARMORIT\Detailblatt P341 Duo\aktuell\P341S03.dwg Stand Seite 3
4 P341 Knauf WARMWAND Duo Technische Daten Dämmstoffeigenschaften Dämmstoff Schemazeichnungen Bezeichnung Dämmstoffmm dicke Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit W/(mK) Maße b x l mm Brandverhalten nach DIN EN bzw. DIN Anwennach dungstyp DIN Fassade EPS Nut&Feder 035 1) / EPS Nut&Feder 035 weiß 1) 0, x 0 2) E / B1 WAP 60 EPS Nut&Feder 032 1) 0,032 EPS Standard 035 1) / EPS Standard 035 weiß 1) 0, x 0 E / B1 WAP 40 EPS Standard 032 1) 0,032 EPS SunJa 035 1) zweischichtige Fassadendämmplatte EPS SunJa 032 1) zweischichtige Fassadendämmplatte 0,035 0, x 0 E / B1 WAP weiße Oberfläche MW Volamit 040 MineralwolleLamellenplatte 0,041 x 0 A1 Schmelzpunkt 0 C WAPzh 60 beidseitig beschichtet PF Slimtherm 022 Hochleistungs Fassadendämmplatte MW Wolle 035 Mineralwolle Fassadendämmplatte A1 40 0, x 0 Schmelzpunkt WAPzg einseitig 0 C beschichtet 3) MW Wolle 035 plus Mineralwolle Fassadendämmplatte 0, x 0 A1 Schmelzpunkt 0 C WAPzg 60 beidseitig beschichtet 3) Laibung 0,025 0, x 0 Cs2, d0 / B1 WAP 0, MW Wolle 035 Mineralwolle Fassadendämmplatte 0, x 0 A1 Schmelzpunkt 0 C WAPzg beidseitig beschichtet einseitig beschichtet x 300 Lichtkeil 4) Diagonal / Rund 0,035 E / B1 WAP EPS 400 x 400 5) 4 Copyright by Knauf Gips KG N:\Administration TD\Arbeitsordner Wolfram\1_MARMORIT\Detailblatt P341 Duo\aktuell\P341S0405.dwg Stand Seite 4
5 P341 Knauf WARMWAND Duo Technische Daten Dämmstoffeigenschaften Dämmstoff Schemazeichnungen Bezeichnung Dämmstoffmm dicke Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit W/(mK) Maße b x l mm Brandverhalten nach DIN EN bzw. DIN Anwennach dungstyp DIN Brandbarriere / Brandriegel MW Volamit 040 MineralwolleLamellenplatte 0,041 x 0 A1 Schmelzpunkt 0 C WAPzh beidseitig beschichtet MW Wolle 035 A1 40 Mineralwolle 0, x 0 Schmelzpunkt WAPzg einseitig Fassadendämmplatte 0 C beschichtet 3) MW Wolle 035 plus Mineralwolle Fassadendämmplatte 0, x 0 A1 Schmelzpunkt 0 C WAPzg 60 beidseitig beschichtet 3) Zubehör Fassadenprofil OD 0,040 Länge: E / B1 EPS 0 variabel (siehe S. 39) Bossenprofil BF 0, x 0 E / B1 40 EPS Sockelanschluss QuixXL wärmebrückenfreier Sockelanschluss aus EPS 0, x 0 E / B1 WAP QuixXL Plus nichtbrennbarer, wärmebrückenfreier Sockelanschluss aus Mineralwolle A1 0, x 0 Schmelzpunkt WAPzg 0 C 60 beidseitig beschichtet Sockel Sockeldämmplatte 035 EPS 0, x 0 E / B1 6) 1) Elastifizierung auf Anfrage 4) Verlängerung x 0 mm; Sturzecke 300 x 300 mm 2) Deckmaß: 485 x 0 mm 5) Verlängerung 400 x 0 mm; Sturzecke 400 x 400 mm 3) regionale Unterschiede möglich 6) einsetzbar bis 600 mm über Geländeoberkante bei Aufdopplung mit MineralwolleDämmplatten Copyright by Knauf Gips KG N:\Administration TD\Arbeitsordner Wolfram\1_MARMORIT\Detailblatt P341 Duo\aktuell\P341S0405.dwg Stand PW 30 Oberfläche geprägt 300 Oberfläche glatt 5 Seite 5
6 P341 Knauf WARMWAND Duo Vorteile der Aufdopplung / Wärmedurchlasswiderstand Vorteile der Aufdopplung mit Knauf WARMWAND Duo Schemazeichnungen Bestehendes WärmedämmVerbundsystem + Knauf WARMWAND Duo keine Abbruchs und Entsorgungskosten Weiternutzung der vorhandenen Dämmung gleichzeitige Schadensbehebung von Rissen, Wärmebrücken, Dämmplatten und Dübelabzeichnungen der bestehenden Fassade bauaufsichtliche Zulassung mit Teilflächenhohe Sicherheit durch optimierte FrühAbbindereaktion neu verklebung 40 % des DuoKlebers Erhöhung der Dämmleistung durch EPSDämmplatten mit Nut&Feder keine Beachtung des vorhandenen Verlegemusters notwendig wärmebrückenfrei durch Sockelanschluss mit QuixXL bzw. QuixXL Plus wärmebrückenfreie Dübelung Sicherheit durch geprüftes und zugelassenes, perfekt auf die Altfassade abgestimmtes System Wärmedurchlasswiderstand Dämmstoff EPS Nut&Feder 035 EPS Nut&Feder 032 Wärmedurchlasswiderstand R des neu aufzubringenden Dämmstoffs in (m²k)/w Dämmstoffdicke d 2 in mm ,71 1,88 MW Volamit 040 1,46 MW Wolle 035 / MW Wolle 035 plus 1,67 2,29 2,50 2,86 3,13 3,43 3,75 4,00 4,38 4,57 5,14 Aus der Tabelle kann aufgrund des Bemessungswertes der Wärmeleitfähigkeit sowie der Dicke des Dämmstoffes der Wärmedurchlasswiderstand R abgelesen werden. Die Summe aller Wärmedurchlasswiderstände (Putz, Mauerwerk, Dämmstoff etc.) wird mit der Summe von 0,17 (m²k)/w der beiden Wärmeübergangswiderstände innen und außen addiert. Der Kehrwert der Summe ergibt den UWert. 6 Copyright by Knauf Gips KG N:\Administration TD\Arbeitsordner Wolfram\1_MARMORIT\Detailblatt P341 Duo\aktuell\P341S06.dwg Stand ,00 5,63 1,95 2,44 2,93 3,41 3,90 4,39 4,88 2,22 2,78 3,33 3,89 4,44 5,00 5,56 5,71 6,25 6,29 6,88 6,86 7,50 7,43 8,13 8,00 8,75 Beispiele 8,57 9,38 Seite 6
7 P341 Knauf WARMWAND Duo Wärmeschutz QuixXL / QuixXL Plus QuixXL / QuixXL Plus der wärmebrückenfreie Sockelanschluss QuixXL (EPS) bzw. QuixXL Plus (Mineralwolle) QuixXL Montagehilfswinkel (selbstklebend) Systemdübel (mit Dübelteller bei QuixXL Plus) DuoKleber QuixXL Aufsteckprofil (mit Armiergewebe) Sockeldämmplatte 035 Fugendichtband Temperaturverlauf im Vergleich Bestehender Sockelanschluss Sockelanschluss mit QuixXL Schemazeichnungen ± C C ± C C Außenwand Außenwand t min bestehendes Wärmedämm Verbundsystem t min QuixXL (EPS) t min = 11,9 C t min = 0,18 W/(mK) = 16,3 C = 0,27 W/(mK) innen außen innen außen Copyright by Knauf Gips KG N:\Administration TD\Arbeitsordner Wolfram\1_MARMORIT\Detailblatt P341 Duo\aktuell\P341S07.dwg Stand Seite 7
8 P341 Knauf WARMWAND Duo Wärmeschutz Thermische Aufrüstung üblicher Bestandswände Übersicht üblicher Bestandswände und notwendiger Dämmstoffdicken Bestandswände mit 40 mm WDVS Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit Außen wände Bauart Dicke mm W/(mK) UWert mit best. WDV System 1) W/(m²K) Beton 2,10 0,77 0 kg/m³ Beton 250 2,10 0,76 0 kg/m³ 0 kg/m³ 0 kg/m³ 300 0,81 0,67 0,81 0,64 mit WARMWAND Duo Dicke UWert gesamt 2) Außenmm Dicke Bemessungswert UWert Dicke Dämmstoff in W/(m²K) wände mit best. Dämm der Wärme WDV stoff Bemessungswert der neu leitfähigkeit System Wärmeleitfähigkeit neu d 2 in W/(mK) d 2 mm 0,035 0,032 Bauart mm W/(mK) W/(m²K) ,33 0,32 0,28 0,26 0,24 0,23 0,21 0,20 0,19 0,18 0,17 0,16 0,16 0,14 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,11 0,11 0,33 0,31 0,28 0,26 0,24 0,23 0,21 0,20 0,19 0,18 0,17 0,16 0,15 0,14 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,11 0,11 0,31 0,30 0,26 0,25 0,23 0,22 0,20 0,19 0,18 0,17 0,16 0,15 0,15 0,14 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,11 0,10 0,30 0,29 0,26 0,25 0,23 0,21 0,20 0,19 0,18 0,17 0,16 0,15 0,15 0,14 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,11 0,10 Bestandswände mit 40 mm WDVS 0 kg/m³ Vollziegel Hochlochziegel 0 kg/m³ Vollziegel Vollziegel Hochlochziegel 0 kg/m³ Hochlochziegel 0 kg/m³ 365 0,81 0,61 0,58 0, ,58 0,58 0,45 0,58 mit WARMWAND Duo UWert gesamt 2) in W/(m²K) Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit in W/(mK) 0,035 0,032 0,30 0,28 0,25 0,24 0,22 0,21 0,20 0,19 0,18 0,17 0,16 0,15 0,15 0,14 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,11 0,10 0,30 0,29 0,26 0,24 0,22 0,21 0,20 0,19 0,18 0,17 0,16 0,15 0,15 0,14 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,11 0,10 0,29 0,28 0,25 0,24 0,22 0,21 0,19 0,18 0,17 0,16 0,16 0,15 0,15 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,12 0,11 0,11 0,10 0,29 0,28 0,25 0,24 0,22 0,21 0,19 0,18 0,17 0,16 0,16 0,15 0,15 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,12 0,11 0,11 0,10 1) Alle Wandaufbauten inkl. 10 mm Innenputz (Knauf MP 75), = 0,35 W/(mK) und 40 mm Außendämmung 2) Minderung durch Dübel der WARMWAND 8 (EPS), = 0,040 W/(mK) berechnet. Dübel, Klebemörtel und Putze des best. WDVS sind zu vernachlässigen. Duo nicht berücksichtigt Copyright by Knauf Gips KG N:\Administration TD\Arbeitsordner Wolfram\1_MARMORIT\Detailblatt P341 Duo\aktuell\P341S0810.dwg Stand Seite 8
9 P341 Knauf WARMWAND Duo Wärmeschutz Thermische Aufrüstung üblicher Bestandswände Übersicht üblicher Bestandswände und notwendiger Dämmstoffdicken Bestandswände mit 40 mm WDVS Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit Außen wände Bauart Leichtbeton Hohlblock Hochlochziegel 0 kg/m³ Kalksandstein KSV Leichthochlochziegel 0 kg/m³ 0 kg/m³ Kalksandstein KSV 0 kg/m³ Dicke mm 300 0,45 0,54 0,33 0, W/(mK) W/(m²K) 0,99 0,69 0,99 0,67 UWert mit best. WDV System 1) mit WARMWAND Duo Bestandswände mit 40 mm WDVS Dicke UWert gesamt 2) Außenmm Dicke Bemessungswert UWert Dicke Dämmstoff in W/(m²K) wände mit best. Dämm der Wärme WDV stoff Bemessungswert der neu leitfähigkeit System Wärmeleitfähigkeit neu d 2 in W/(mK) d 2 mm 0,035 0,032 Bauart mm W/(mK) W/(m²K) ,28 0,27 0,24 0,23 0,21 0,20 0,19 0,18 0,17 0,16 0,16 0,15 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,11 0,11 0,11 0,10 0,27 0,26 0,24 0,23 0,21 0,20 0,19 0,18 0,17 0,16 0,15 0,14 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,11 0,11 0,11 0,10 0,32 0,30 0,27 0,25 0,23 0,22 0,21 0,19 0,18 0,17 0,17 0,16 0,15 0,14 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,11 0,10 0,31 0,30 0,26 0,25 0,23 0,22 0,20 0,19 0,18 0,17 0,16 0,15 0,15 0,14 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,11 0,10 Kalksandstein KSL 0 kg/m³ Kalksandstein KSL 0 kg/m³ 0 kg/m³ Leichtbeton Hohlblock 0 kg/m³ 0,70 0, ,70 0,61 0,60 0, ,60 0,59 mit WARMWAND Duo UWert gesamt 2) in W/(m²K) Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit in W/(mK) 0,035 0,032 0,31 0,29 0,26 0,25 0,23 0,21 0,20 0,19 0,18 0,17 0,16 0,15 0,15 0,14 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,11 0,10 0,30 0,29 0,26 0,24 0,22 0,21 0,20 0,19 0,18 0,17 0,16 0,15 0,15 0,14 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,11 0,10 0,30 0,29 0,26 0,24 0,22 0,21 0,20 0,19 0,18 0,17 0,16 0,15 0,15 0,14 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,11 0,10 0,29 0,28 0,25 0,24 0,22 0,21 0,20 0,18 0,18 0,16 0,16 0,15 0,15 0,14 0,13 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,11 0,10 1) Alle Wandaufbauten inkl. 10 mm Innenputz (Knauf MP 75), = 0,35 W/(mK) und 40 mm Außendämmung 2) Minderung durch Dübel der WARMWAND (EPS), = 0,040 W/(mK) berechnet. Dübel, Klebemörtel und Putze des best. WDVS sind zu vernachlässigen. Duo nicht berücksichtigt Copyright by Knauf Gips KG N:\Administration TD\Arbeitsordner Wolfram\1_MARMORIT\Detailblatt P341 Duo\aktuell\P341S0810.dwg Stand Seite 9
10 P341 Knauf WARMWAND Duo Wärmeschutz Thermische Aufrüstung üblicher Bestandswände Übersicht üblicher Bestandswände und notwendiger Dämmstoffdicken Bestandswände mit 40 mm WDVS Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit Außen wände Bauart 0 kg/m³ 0 kg/m³ 0 kg/m³ 0 kg/m³ Dicke mm W/(mK) W/(m²K) 0,46 0, ,46 0,54 0,92 0, ,92 0,66 UWert mit best. WDV System 1) mit WARMWAND Duo Bestandswände mit 40 mm WDVS Dicke UWert gesamt 2) Außenmm Dicke Bemessungswert UWert Dicke Dämmstoff in W/(m²K) wände mit best. Dämm der Wärme WDV stoff Bemessungswert der neu leitfähigkeit System Wärmeleitfähigkeit neu d 2 in W/(mK) d 2 mm 0,035 0,032 Bauart mm W/(mK) W/(m²K) ,29 0,28 0,25 0,24 0,22 0,21 0,19 0,18 0,17 0,16 0,16 0,15 0,15 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,12 0,11 0,11 0,10 0,28 0,27 0,24 0,23 0,21 0,20 0,19 0,18 0,17 0,16 0,16 0,15 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,11 0,11 0,11 0,10 0,32 0,30 0,27 0,25 0,23 0,22 0,20 0,19 0,18 0,17 0,17 0,15 0,15 0,14 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,11 0,10 0,31 0,29 0,26 0,25 0,23 0,22 0,20 0,19 0,18 0,17 0,16 0,15 0,15 0,14 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,11 0,10 0 kg/m³ 0 kg/m³ 500 kg/m³ Leichtbeton Vollstein Leichtbeton Vollstein Normalbeton Hohlblock Normalbeton Hohlblock Porenbeton Planstein Porenbeton Planstein Porenbeton Planstein Porenbeton Planstein 500 kg/m³ 0,27 0, ,27 0,43 0,17 0, ,17 0,34 mit WARMWAND Duo UWert gesamt 2) in W/(m²K) Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit in W/(mK) 0,035 0,032 0,26 0,25 0,23 0,22 0,20 0,19 0,18 0,17 0,16 0,15 0,15 0,14 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,11 0,10 0,11 0,10 0,25 0,24 0,22 0,21 0,19 0,18 0,17 0,17 0,16 0,15 0,15 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,12 0,11 0,11 0,10 0,10 0,10 0,23 0,22 0,20 0,20 0,18 0,17 0,17 0,16 0,15 0,14 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,11 0,11 0,11 0,11 0,10 0,10 0,09 0,21 0,21 0,19 0,18 0,17 0,16 0,16 0,15 0,14 0,14 0,13 0,13 0,12 0,12 0,12 0,11 0,11 0,10 0,10 0,10 0,10 0,09 1) Alle Wandaufbauten inkl. 10 mm Innenputz (Knauf MP 75), = 0,35 W/(mK) und 40 mm Außendämmung 2) Minderung durch Dübel der WARMWAND 10 (EPS), = 0,040 W/(mK) berechnet. Dübel, Klebemörtel und Putze des best. WDVS sind zu vernachlässigen. Duo nicht berücksichtigt Copyright by Knauf Gips KG N:\Administration TD\Arbeitsordner Wolfram\1_MARMORIT\Detailblatt P341 Duo\aktuell\P341S0810.dwg Stand Seite 10
11 P341 Knauf WARMWAND Duo Systembestandteile Materialbedarf Verbrauch in ca. Angaben Systembestandteil Kurzbeschreibung Materialbedarf je m² Außenwand Systemvariante P341a P341b P341c Sockelanschluss QuixXL wärmebrückenfreier Sockelanschluss 1 m / m QuixXL Plus nichtbrennbarer, wärmebrückenfreier Sockelanschluss 1 m / m QuixXL Montageset selbstklebende Montagehilfswinkel für QuixXL / QuixXL Plus Set: 81 Stück / ca. 40 lfm QuixXL Aufsteckprofil Set 20 für Putzsystem auf QuixXL / QuixXL Plus 1 m / m 1 m / m 1 m / m QuixXL Aufklemmprofil für Kratzputzsystem, kombinierbar mit QuixXL Aufsteckprofil 1 m / m Klebemörtel mineralisch, optimierte FrühAbbindereaktion, DuoKleber Druckfestigkeitsklasse CS IV 4,0 6,0 kg Dämmstoff siehe Tabelle Seite m² Dübel Länge: Verankerungstiefe s : Schlagdübel SZ mm 27,5 mm bei Dübellänge mm 50 mm bei Dübellänge mm BohrSchraubdübel KS Schraubdübel STR U mm mm 35 mm 25 mm / 65 mm bei Nutzungskategorie E Porenbeton Berechnung gemäß DIN (siehe Seite 25) Dübelteller DT 110 Dübelteller DT für MW Volamit 040 Putzsystem für MW Wolle 035 / MW Wolle 035 plus / QuixXL Plus Armiermörtel SM300 7,6 kg 7,6 kg Schichtdicke 5 7 mm / Druckfestigkeitsklasse CS III SM700 PRO 7,0 kg 7,0 kg Lustro Schichtdicke 5 7 mm / Druckfestigkeitsklasse CS II 4,3 kg 4,3 kg Lustro für Kratzputz Schichtdicke 7 mm / Druckfestigkeitsklasse CS II 6,2 kg Armiergewebe Armiergewebe 5x5 mm Maschenweite 5x5 mm, ca. g/m² 1,1 m² 1,1 m² 1,1 m² Armiergewebe 4x4 mm Maschenweite 4x4 mm, ca. g/m² 1,1 m² 1,1 m² Grundierung Isogrund (empfohlen) Aufbrennverhinderung (Verdünnung 1:1 mit Wasser), weiß ( 0,1 kg) Quarzgrund Haftgrund mit Quarzzusatz, weiß oder eingefärbt 0,2 kg 1) Oberputz Korngröße: mineralisch gebundener, gefilzter Oberputz / SM700 PRO (gefilzt) 1,0 mm Schichtdicke 3 mm 4,2 kg Noblo 1,5 mm mineralischer Edelputz mit Marmorkorn in Scheibenputzorganisch 2,3 kg 2,0 mm struktur 3,0 kg 3,0 mm 3,7 kg Rolls 2,0 mm mineralischer Edelputz mit Marmorkorn in Rillenputzstruktur 3,2 kg 3,0 mm 4,0 kg Conni S / Conni TS 2) 1,5 mm SiliconharzScheibenputz 2,2 kg 2,0 mm 2,8 kg 3,0 mm 3,7 kg Conni R 2) 2,0 mm SiliconharzRillenputz 2,9 kg 3,0 mm 3,5 kg Addi S / Addi TS 2) 1,5 mm gebundener, siliconverstärkter Scheibenputz 2,4 kg 2,0 mm 2,7 kg 3,0 mm 3,6 kg Kati S 1,5 mm SilikatScheibenputz 2,4 kg 2,0 mm 3,1 kg 3,0 mm 3,9 kg Mak3 2,0 mm mineralischer Edelkratzputz / Schichtdicke 10 mm 19,9 kg 3) 3,0 mm 19,9 kg 3) 4,0 mm 21,5 kg 3) Egalisationsanstrich (siehe Seite 30) SiliconharzEGFarbe farbtonegalisierende Siliconharzfarbe ( 0,17 0,25 l) Autol SiliconharzFassadenfarbe mit SelbstreinigungsEffekt ( 0,17 0,25 l) ( 0,17 0,25 l) Fassadol siliconverstärkte Fassadenfarbe für intensive Farbtöne ( 0,2 0,3 l) ( 0,2 0,3 l) Minerol hoch diffusionsoffene SilikatFassadenfarbe ( 0,17 0,25 l) ( 0,17 0,25 l) 4) Imprägnierung Finol Imprägnierung auf mineralischen Oberputzen 0,1 0,25 l 3) Bestandteile Sockelausbildung Materialbedarf: siehe Seite 31 3) An exponierten Lagen und nahe Gewässern wird 1) Bei eingefärbtem Oberputz wird Quarzgrund im gleichen Farbton empfohlen. eine Imprägnierung mit Finol empfohlen. 2) auf MineralwolleDämmplatten nicht möglich 4) nur auf Kati S anwendbar Copyright by Knauf Gips KG N:\Administration TD\Arbeitsordner Wolfram\1_MARMORIT\Detailblatt P341 Duo\aktuell\P341S11.dwg Stand Seite 11
12 P341 Knauf WARMWAND Duo Brandschutz Baustoffklassen / Zusätzliche Brandschutzmaßnahmen Baustoffklasse Die Anforderungen an das Brandverhalten der Fassadenbekleidung sind in den Landesbauordnungen (LBO) und den jeweiligen Brandschutzvorschriften der Bundesländer festgelegt. Sie sind in Abhängigkeit der Gebäudehöhe gestaffelt. Für Sonderbauten, wie z. B. Garagen, Krankenhäuser, Versammlungsstätten, Altenpflegeheime, Schulen, Verkaufsstätten etc., sind ggf. zusätzliche Sonderbaurichtlinien bzw. Verordnungen zu beachten. Besondere Einbausituationen, wie z. B. Brandwände, Gebäudeabschlusswände, Laubengänge, Fluchtbalkone, Feuerwehrdurchfahrten etc., sind gemäß den Landesbauordnungen nichtbrennbar (Baustoffklasse A nach DIN 41021) auszuführen. Mindestanforderungen Baustoffklassen Höhenbereich 1) bauaufsichtliche Anforderung Baustoffklasse WDVS nach DIN h Gebäude geringer Höhe h 0 7 m normalentflammbar B2 (Gebäudeklasse 1 3) h Gebäude mittlerer Höhe (Gebäudeklasse 4 5) h > 7 22 m schwerentflammbar B1 h Hochhäuser h > 22 m nichtbrennbar A 1) Die angegebenen Höhen sind in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich definiert. Sie sind der jeweiligen Landesbauordnung zu entnehmen. Die Höhenangaben beziehen sich auf das Maß der Fußbodenoberkante des höchstgelegenen Geschosses, in dem Aufenthaltsräume möglich sind, gemessen von der Geländeoberfläche im Mittel ( 2 Abs. 2 Musterbauordnung). Resultierende Baustoffklassen nach Zulassung Bestand Dämmstoff Baustoffklasse WDVS Aufdopplung Dämmstoff Baustoffklasse WDVS Bestand + Aufdopplung Dämmstoffdicke Resultierende Baustoffklasse gesamt WDVS gesamt d 1 + d 2 ohne zusätzliche mit zusätzlichen mm Maßnahmen Maßnahmen 3) EPS EPS Mineralwolle Mineralwolle B2 B2 B1 B1 A 2) EPS Mineralwolle B1 + = EPS Mineralwolle A B1 A 2) nur mit Nachweis 3) Um mit einer Gesamtdicke des Wärmedämmstoffs > mm die Baustoffklasse B1 zu erreichen, sind zusätzliche Brandschutzmaßnahmen in Abhängigkeit der Dämmstoffdicke erforderlich. Siehe hierzu auch Seite Copyright by Knauf Gips KG N:\Administration TD\Arbeitsordner Wolfram\1_MARMORIT\Detailblatt P341 Duo\aktuell\P341S12.dwg Stand > > > B1 B2 B1 B2 B1 B2 B1 A nicht erforderlich B1 nicht erforderlich B1 nicht erforderlich B1 nicht erforderlich nicht erforderlich Seite 12
13 P341 Knauf WARMWAND Duo Brandschutz Brandbarriere Dämmstoffdicke gesamt > bis 300 mm Brandbarriere Dämmstoffdicke gesamt > bis 300 mm Brandbarriere aus MW Volamit 040 (MineralwolleLamellenplatten), MW Wolle 035 oder MW Wolle 035 plus (MineralwolleFassadendämmplatten) oberhalb jeder Öffnung vollflächig verkleben und dübeln Dicke Brandbarriere = Dämmstoffdicke gesamt d 1 + d 2 MW Volamit 040: max. 300 mm MW Wolle 035 und MW Wolle 035 plus: max. mm Dübelung von MW Wolle 035 / MW Wolle 035 plus mit zusätzlichem Dübelteller DT 110, Dübelung von MW Volamit 040 mit Dübelteller DT Kantenbereich zusätzlich mit Gewebeeckwinkel verstärken Bestehende Brandbarriere fachgerecht ausgeführt: Aufdopplung mit Mineralwolle zulässig Zusätzlich erforderliche Brandschutzmaßnahmen, um B1 zu erreichen Ansichten Fensterrahmen bündig und mittig Brandbarriere Überstand *) 40 Schemazeichnungen Maße in mm Fensterrahmen vorgelagert oder teilweise in Dämmebene (> 40 mm vor Mauerwerk) Brandbarriere Überstand 300 Details M 1:10 Fensterrahmen bündig Fensterrahmen mittig Fensterrahmen vorgelagert oder teilweise in Dämmebene d 1 + d 2 > 300 d 1 + d 2 d 1 + d 2 Brandbarriere Gewebeeckwinkel Mineralwolle *) siehe DIN 4108 Bbl. 2 Copyright by Knauf Gips KG N:\Administration TD\Arbeitsordner Wolfram\1_MARMORIT\Detailblatt P341 Duo\aktuell\P341S13.dwg Stand Seite 13
14 P341 Knauf WARMWAND Duo Brandschutz Brandbarriere Sonnenschutz Ausbildung Brandbarriere bei Sonnenschutz Einbaurollladen Der Rollladen ist Bestandteil der raumabschließenden Wand, d. h. er ist außenbündig zur Rohbauwand angeordnet. Schemazeichnungen Maße in mm d 1 + d 2 > 300 Brandbarriere 50 Aufsatzrollladen 50 Höhe Rollladenkasten Der Rollladen ist Bestandteil des Fensterelementes und überragt hierbei die Rohbauöffnung nicht. d 1 + d 2 > 300 Brandbarriere (siehe S. 13) zusätzliche Teilarmierung empfohlen Brandbarriere (siehe S. 13) zusätzliche Teilarmierung empfohlen 50 Brandbarriere Höhe Rollladenkasten Überstand 300 Überstand Copyright by Knauf Gips KG N:\Administration TD\Arbeitsordner Wolfram\1_MARMORIT\Detailblatt P341 Duo\aktuell\P341S1415.dwg Stand Seite 14
15 P341 Knauf WARMWAND Duo Brandschutz Brandbarriere Sonnenschutz Ausbildung Brandbarriere bei Sonnenschutz Vorbaurollladen Der Vorbaurollladen kann sichtbar bleiben oder überdämmt werden. Schemazeichnungen Maße in mm d 1 + d 2 > 300 Brandbarriere Jalousien d 1 + d 2 Höhe Jalousie Höhe Rollladenkasten < 40: EPS zulässig 40: Mineralwolle > 300 Brandbarriere (siehe S. 13) zusätzliche Teilarmierung empfohlen Brandbarriere (siehe S. 13) zusätzliche Teilarmierung empfohlen Knauf Sockel Schutzplatte Vandalit z. B. PF Slimtherm 022 Überstand 300 Überstand 300 Brandbarriere Höhe Rollladenkasten Überstand 300 Höhe Jalousie Überstand 300 < 40: EPS zulässig 40: Mineralwolle Copyright by Knauf Gips KG N:\Administration TD\Arbeitsordner Wolfram\1_MARMORIT\Detailblatt P341 Duo\aktuell\P341S1415.dwg Stand Seite 15
16 P341 Knauf WARMWAND Duo Brandschutz Brandriegel Dämmstoffdicke gesamt > bis 300 mm Brandriegel Dämmstoffdicke gesamt > bis 300 mm Durchgehenden Brandriegel aus MW Volamit 040 (MineralwolleLamellenplatten) in mind. jedem zweiten Geschoss um das Gebäude umlaufend vollflächig verkleben und dübeln Dicke Brandriegel = Dämmstoffdicke gesamt d 1 + d 2 Zusätzlichen Dübelteller DT verwenden. Kantenbereiche in unmittelbaren Öffnungen zusätzlich mit Gewebeeckwinkel verstärken Bestehender Brandriegel fachgerecht ausgeführt: Aufdopplung mit Mineralwolle zulässig Zusätzlich erforderliche Brandschutzmaßnahmen, um B1 zu erreichen Ansicht Schemazeichnung Maße in mm Brandriegel aus MW Volamit *) Details M 1:10 Fensterrahmen bündig Fensterrahmen mittig Fensterrahmen vorgelagert oder teilweise in Dämmebene d 1 + d 2 > 300 d 1 + d 2 d 1 + d 2 Brandriegel aus MW Volamit 040 Gewebeeckwinkel z. B. PF Slimtherm 022 (evtl. dübeln) *) siehe DIN 4108 Bbl Copyright by Knauf Gips KG N:\Administration TD\Arbeitsordner Wolfram\1_MARMORIT\Detailblatt P341 Duo\aktuell\P341S16.dwg Stand Seite 16
17 P341 Knauf WARMWAND Duo Brandschutz Ausführungsvarianten Brandriegel Geschossdefinition Schemazeichnungen Der Brandriegel (siehe S. 16) ist mindestens in jedem 2. Geschoss horizontal um das Gebäude herumzuführen. Geschossdefinition: Gemeint sind oberirdische Geschosse nach 2 (6) der Musterbauordnung (MBO). Kellergeschosse, bei denen die Deckenoberkante im Mittel nicht mehr als 1,40 m über die Geländeoberkante hinausragt, sind nicht als Geschoss zu werten, ebenso Hohlräume (Drempel) zwischen oberster Decke und Bedachung, in denen keine Aufenthaltsräume möglich sind. Bitte beachten, dass in einer Übergangsbauordnungen hinsicht phase Formulierungen der einzelnen Landeslich der genannten Höhe differieren können! 1,40 m oberirdische Geschosse 1,40 m GD Brandriegel GD DG 3. OG 2. OG 1. OG EG KG GD = Geschossdecke Geländeoberkante Zweigeschossige Gebäude mit Brandriegel An Gebäuden geringer Höhe (0 7 m, siehe S. 12) und normaler Art und Nutzung (Wohn und Bürogebäude) sind aus bauordnungsrechtlicher Sicht keine zusätzlichen Brandschutzmaßnahmen erforderlich. Sollte dennoch die Baustoffklasse B1 gewünscht werden, so kann ein umlaufender Brandriegel ausgeführt werden. mit Satteldach mit Flachdach Dreigeschossige Gebäude Das WärmedämmVerbundsystem endet unterhalb des Daches und wird damit von diesem begrenzt. Zusätzliche Brandschutzmaßnahmen zur Verhinderung eines möglichen Brandübergriffs von der Fassade (auch über Außenwandöffnungen) auf das Dach werden baurechtlich nicht gefordert. mit Satteldach mit Flachdach Brandriegel alternativ Brandriegel alternativ Vier und fünfgeschossige Gebäude mit Satteldach mit Flachdach Brandriegel alternativ Brandriegel alternativ Brandriegel alternativ Brandriegel alternativ Copyright by Knauf Gips KG N:\Administration TD\Arbeitsordner Wolfram\1_MARMORIT\Detailblatt P341 Duo\aktuell\P341S17.dwg Stand Seite 17
18 P341 Knauf WARMWAND Duo Brandschutz Ausführungsvarianten Brandriegel Unterschiedliche Fenstergrößen Schemazeichnungen Bei unterschiedlich hoch angeordneten Fenstern im Bereich eines Brandriegels ist die Wahrung des Maximalabstands von 0,5 m über Sturz bei tiefer liegenden Fenstern lokal durch eine "Abtreppung" des Brandriegels möglich, bei höher liegenden (größeren) Fenstern muss der Brandriegel die Öffnung umlaufen ("Auftreppung"). Die Höhe des Versprungs ist auf max. 1 m zu begrenzen. mit Abtreppung mit Auftreppung Unterschiedlich hohe Gebäudeteile Bei unterschiedlich hohen Teilen eines Gebäudes ist die Lage der Brandriegel immer so zu planen, dass diese in beiden Gebäudeteilen in gleicher Höhe verlaufen. Versprünge bis zu einer Höhe von maximal 1 m können dabei durch "Ab bzw. Auftreppung" überwunden werden. ohne Abtreppung Brandriegel alternativ mit Abtreppung Brandriegel alternativ Mehrgeschossige, verglaste Treppenräume Falls bei einem Gebäude ein brandschutztechnisch notwendiger Treppenraum nach 35 der MBO mit geschossübergreifenden, mehrgeschossigen Verglasungen vorhanden ist, so müssen diese geschossübergreifenden "Außenwandöffnungen" umlaufend mit Mineralwollestreifen in einer Breite von mind. mm in gleicher Art wie die Brandriegel eingehaust werden. Quellen: "Technische Systeminfo 6 Brandschutz", Fachverband WDVS e. V. MFPA Leipzig WDVS auf den Außenwänden von Treppenhäusern mit geschossweisen Einzelöffnungen bedürfen keiner zusätzlichen vertikalen Trennung. Balkone, Balkonbänder und Laubengänge Begehbare, an der Fassade auskragende Außenbereiche, wie Balkone und Laubengänge, die ein WDVS vollständig horizontal unterbrechen, übernehmen in diesem Bereich die Funktion einer Brandsperre, so dass auf die zusätzliche Ausführung von Brandriegeln in diesem Bereich verzichtet werden kann. Der Brandriegel muss dabei seitlich auf dem Niveau der Kragplatten anschließen. Die Kragplatten müssen massiv mineralisch und mind. feuerhemmend (F 30 nach DIN 41022) ausgeführt sein. Die Kragplatten müssen vollständig ohne Spalt an die Außenwand anschließen. Nur ISOKörbe mit ausgewiesenem Feuerwiderstand (mind. F 30 nach DIN 41022) können in die Brandriegel miteinbezogen werden. 0,5 m 18 Copyright by Knauf Gips KG N:\Administration TD\Arbeitsordner Wolfram\1_MARMORIT\Detailblatt P341 Duo\aktuell\P341S18.dwg Stand Seite 18
19 P341 Knauf WARMWAND Duo Brandschutz Ausführungsvarianten Brandriegel Fensterloser Giebel / Kombination von Brandschutzmaßnahmen Schemazeichnungen Auf umlaufende Brandriegel an fensterlosen Giebeln kann verzichtet werden, 1. wenn eine vertikale Brandsperre ausgeführt wird, die mit bis zu 1 m seitlichem Abstand vor der Gebäudekante liegen darf, und das WDVS durchgängig ohne verspringenden Sockel bis zur Geländeoberkante geführt ist. Auf dem Giebel ist in diesem Fall kein Brandriegel notwendig. oder 2. wenn eine vertikale Brandsperre ausgeführt wird, die mit bis zu 1 m seitlichem Abstand vor der Gebäudekante liegen darf, und zusätzlich wegen eines möglichen Sockelbrandes oberhalb des 2. Geschosses am Giebel ein horizontaler Brandriegel angeordnet ist (siehe Bild). 1 m Brandriegel alternativ Brandriegel vertikal 1 m Brandbarriere Durchgängige Fensterbänder Durchgängige Fensterbänder an einem Gebäude, die ein WDVS vollständig horizontal unterbrechen, übernehmen in diesem Bereich die Funktion einer Brandsperre, so dass auf die zusätzliche Ausführung von Brandriegeln in diesem Bereich verzichtet werden kann. Die vertikale Laibung, an die der Brandriegel im Bereich des Sturzes anstößt, muss über die volle Höhe mit Mineralwolle gedämmt werden. Die Rohbauöffnung des Fensterbandes muss eine Mindesthöhe von 1 m aufweisen. Laibungsdämmung: MW Wolle 035 Gedämmte Loggien im Bereich von Brandriegeln 1. Brandriegel stößt ohne Versprung an eine massive, nichtbrennbare und an der Stirnseite nicht gedämmte Kragplatte bzw. Geschossdecke der Loggia. Fortführung des Brandriegels in der Loggia ist nicht notwendig. 2. Brandriegel stößt mit Versprung < 1 m durch Auf bzw. Abtreppung an eine massive, nichtbrennbare Kragplatte bzw. Geschossdecke der Loggia. Fortführung des Brandriegels in der Loggia ist nicht notwendig. 3. Brandriegel stößt mit Versprung > 1 m seitlich an die Loggia. Keine Auf bzw. Abtreppung möglich, Brandriegel muss in der Loggia fortgeführt werden. ohne Versprung mit Versprung < 1 m mit Versprung > 1 m < 1 m > 1 m Staffelgeschosse, rückspringende Geschosse Springen Geschosse um mindestens 0,5 m gegenüber der Außenwandfläche zurück und wird dabei das WDVS vollständig unterbrochen, so ist in diesem Bereich kein Brandriegel erforderlich. 0,5 m Copyright by Knauf Gips KG N:\Administration TD\Arbeitsordner Wolfram\1_MARMORIT\Detailblatt P341 Duo\aktuell\P341S19.dwg Stand Seite 19
20 P341 Knauf WARMWAND Duo Brandschutz Sonnenschutz / Überbrückung von Brandwänden Sturzausbildung bei Sonnenschutz Überdämmung mm Überdämmung > mm Details M 1:10 Maße in mm Brandriegel aus MW Volamit 040 (siehe S. 16) Brandriegel aus MW Volamit 040 (siehe S. 16) 30 *) 400 Höhe Jalousiekasten Überbrückung von Brandwänden Brandwände Brandwände nach 28 der Musterbauordnung dienen dem brandsicheren Abschluss von Gebäuden und der Unterteilung längerer Gebäudeabschnitte. Brandwände müssen die Verbreitung von Feuer auf andere Gebäude bzw. Gebäudeabschnitte verhindern. Die Landesbauordnungen sind zu beachten sowie im Einzelfall mit der zuständigen Bauaufsichtsbehörde abzustimmen. Quelle: "Technische Systeminfo 6 Brandschutz", Fachverband WDVS e.v. ohne Dehnfuge MW Volamit 040 (Baustoffklasse A1) vor der Brandwand vollflächig verkleben und dübeln inkl. Dübelteller DT Details M 1:10 Maße in mm mit Dehnfuge An beiden Seiten der Dehnfuge MW Volamit 040 (Baustoffklasse A1) vor der Brandwand vollflächig verkleben und dübeln inkl. Dübelteller DT Hohlraum hinter Gewebeleiste Dehnfuge komplett mit Mineralwolle füllen Brandwand Brandwand Brandwand z. B. PF Slimtherm 022 (eventuell dübeln), empfohlene Dicke: 60 mm (mind. 30 mm) 500 z. B. PF Slimtherm 022 (eventuell dübeln), empfohlene Dicke: 60 mm (mind. 30 mm) Knauf Sockel Schutzplatte Vandalit > *) Knauf Sockel Schutzplatte Vandalit *) siehe DIN 4108 Bbl. 2 *) siehe DIN 4108 Bbl. 2 MW Volamit 040 Gewebeleiste Dehnfuge Dicke Brandwand Dicke Brandwand Dicke Brandwand 20 Copyright by Knauf Gips KG N:\Administration TD\Arbeitsordner Wolfram\1_MARMORIT\Detailblatt P341 Duo\aktuell\P341S20.dwg Stand MW Volamit 040 Seite 20
21 P341 Knauf WARMWAND Duo Eignungsprüfung Eignung der bestehenden Fassade für eine Aufdopplung Die bestehende Fassade mit WärmedämmVerbundsystem (WDVS) ist von einem Sachkundigen zu prüfen: EPS oder Mineralwolle (MW), ausreichend geklebt bzw. geklebt und gedübelt? Art und Zustand des Wandund WDVSAufbaues? Standsicherheit sowie Tragfähigkeit von WDVS und Wand? Eigengewicht und Dämmstoffdicke des WDVS? Bei Aufdopplung ist zu beachten: Keine MehrfachAufdopplungen und Aufdopplungen von WDVS mit Schienenbefestigung Gesamtdicke des Dämmstoffes inkl. Aufdopplung 300 mm, in Kombination mit MineralwolleDämmplatten mm Brandschutzvorschriften (siehe S. 12) bei über mm Gesamtdämmstoffdicke in Kombination mit EPSDämm platten, um die Baustoffklasse B1 zu erreichen Oberfläche reinigen Verdübelung durch alle Dämmstoffschichten in tragendem Mauerwerk / Beton Einbauteile wie z. B. Fensterbänke auf die neue Dämmstoffdicke anpassen Eventuell Dachüberstände beachten Protokollierung der vorhandenen Dämmstoffdicke Öffnen der Fassade an ausreichend repräsentativen Stellen PunktRandVerklebung 40 % Unzulässige Punktverklebung Schemazeichnungen ca. 1 m ca. 1 m Zulässiges Eigengewicht des gesamten WDVS Dämmstoffdicke Gewicht WDVS gesamt *) d 1 + d 2 EPS EPS + MW MW mm kg/m² kg/m² kg/m² > bis *) Eigengewicht (Nassauftragsmengen) der Aufdopplung inklusive Gewicht des bestehenden Dämmstoffs und Putzsystems Fassade geeignet für Aufdopplung? ja nein mögliche Zusatzmaßnahmen, z. B.: Entfernen / Abschälen des best. Putzsystems Tauschen beschädigter Dämmplatten Aufdopplung mit WARMWAND Duo Copyright by Knauf Gips KG N:\Administration TD\Arbeitsordner Wolfram\1_MARMORIT\Detailblatt P341 Duo\aktuell\P341S21.dwg Stand UntergrundUnebenheiten durch Putzlage / abgestufte Dämmstoff dicken ausgleichen WDVS komplett entfernen und neu herstellen (siehe z. B. Detailblatt P322 Knauf WARMWAND Energie) etwaige Klebereste vom Untergrund abstemmen 21 Seite 21
22 P341 Knauf WARMWAND Duo Untergrundvorbehandlung Untergrundprüfung für die Verklebung von WDVS Prüfung auf Prüfmethode Erkennung Technische Hinweise und Maßnahmen Oberflächenfestigkeit Nicht ausreichende Tragfähigkeit vorhandener Altbeschichtungen Kratzprobe mit festem, kantigem Gegenstand Oberfläche wird bei mäßigem Druck beschädigt Lose, lockere oder mürbe Teile manuell oder maschinell entfernen Abreiben mit der Hand Bei geringem Abrieb Bauteiloberfläche mit putzfestigendem Grundschichtungsstoff (Grundol siloxanverstärkter Tiefengrund) behandeln Bei starkem, tiefgehendem Abrieb Bauteiloberfläche mit putzfestigendem Grundschichtungsstoff (Grundol siloxanverstärkter Tiefengrund) behandeln; nicht tragfähigen Putz / Beschichtung entfernen Annässen bis zur Sättigung mit Wasser und Kratzprobe Kratzprobe mit festem, kantigem Gegenstand Klebebandtest: ca. 10 cm Klebebandstreifen (z. B. Typ Tesaband 4651 bzw. Tesakrepp 4310 fest andrücken und ruckartig abreißen; vorher im Prüfbereich Gitterschnitt ausführen (siehe auch BFSMerkblatt Nr. 20, Anhang 1) Bei Benetzungsprobe erweicht die Oberfläche Beschichtungsteile splittern bereits bei mäßigem Druck ab; Kratzspur ist gezackt oder ausgewölbt Die Beschichtung lässt sich leicht abziehen; deutlich sichtbare Beschichtungsteile bleiben am Streifen kleben Feuchtigkeit Augenschein und ggf. Kratzprobe Feuchte Flächen, Wasserränder, Verfärbungen zeichnen sich ab Ausblühungen Augenschein Meist weiße Salze oder Kalkauslaugungen Nicht tragfähigen Putz / Beschichtung entfernen Altbeschichtung entfernen Altbeschichtung entfernen Bautechnische / bauphysikalische Ursachen sind bauseits zu beseitigen; austrocknen lassen Bautechnische / bauphysikalische Ursachen sind bauseits zu beseitigen; danach austrocknen lassen und Salze trocken entfernen Moos, Algen, Pilzbefall 1) Augenschein Grüner bzw. dunkler Bewuchs Mechanisch oder durch Algizid (verarbeitungsfertige Sanierlösung) und Reinigen mit Hochdruckwasserstrahl entfernen Sonstige Verschmutzungen Augenschein, Haptik (Fühlprobe) Farbe, Schmiereffekt, Klebrigkeit Entfernen Saugfähigkeit Benetzungsprobe mit Wasser Bei starker Saugfähigkeit rasche Wasseraufnahme und schnelle Dunkelfärbung Abweichungen von der Ebenheit 2) Abweichungen vom Lot 2) (Winkeltoleranzen) Eignung der Anschlüsse Augenschein (parallel zur Fläche fluchten) Augenschein der Gebäudekanten und vorhandener Bezugslinien angrenzender Bauteile Augenschein; Messen der Überstände z. B. von Abdeckungen Deutlich störend sichtbare Abweichungen von der geraden Linie (Wellenform) fluchtabweichende Vorsprünge oder Überstände z. B. durch Geschossdecke Deutlich störend sichtbare Abweichungen vom Lot: unterschiedliche Abstände zur Bezugslinie, z. B. ungleiche Breite von Fensterlaibungen Ungleiche und / oder zu geringe Überstandsmaße Stark bzw. unterschiedlich saugende Untergründe sind durch Grundbeschichtung zu egalisieren Ausmaß der Abweichungen durch Vermessungstechnik feststellen lassen; Ausgleichsputz herstellen, ggf. störende Überstände abstemmen lassen oder Ausgleich durch unterschiedliche Dämmschichtdicken vorsehen Ausmaß der Abweichungen durch Vermessungstechnik feststellen lassen; Korrekturmaßnahmen an der Vorleistung durchführen lassen, ggf. Ausgleichsschichten herstellen; Hinweis: Abweichungen vom Lot des fertigen WDVS sind zulässig, sofern das Erscheinungsbild nicht beeinträchtigt wird und (vereinbarte) technische Funktionen der Leistung gegeben sind Angrenzende Bauteile an das geplante WDVS anpassen lassen 1) siehe auch Abschnitt 3.5 des Merkblattes Nr. 21 vom Bundesausschuss Farbe und Sachwertschutz, Frankfurt am Main, Ausgabe Februar 5 2) Bei Altbauten, z. B. bei historischen Gebäuden mit offensichtlichem Schiefstand oder großen Maßabweichungen, wird üblicherweise kein Ausgleich erwartet oder gestattet. Anderenfalls sollten im Einzelfall detaillierte Maßnahmen vereinbart werden. Ebenheitstoleranzen nach DIN Toleranzen im Hochbau (Auszug aus Tabelle 3) 22 Bezug Stichmaße als Grenzwerte in mm bei Messpunktabständen bis 0,1 m 1 m 4 m 10 m 15 m Nichtflächenfertige Wände und Unterseiten von Rohdecken Flächenfertige Wände und Unterseiten von Decken, z. B. geputzte Wände, Wandbekleidungen, untergehängte Decken wie Zeile vorher, jedoch mit erhöhten Anforderungen
23 P341 Knauf WARMWAND Duo Verklebung Verklebung Die Oberfläche des bestehenden WärmedämmVerbundsystems (WDVS) muss eben, fest, trocken, fett und staubfrei sein. Sind Beschichtungen (z. B. Anstriche) auf dem Untergrund vorhanden, ist deren Verträglichkeit mit dem Klebemörtel sachkundig zu prüfen. Das ordnungsgemäße Abbinden des Klebemörtels ist ggf. vorab zu prüfen. Manueller Kleberauftrag auf Dämmplatte PressSpachtelung nur bei MW Wolle 035 Vor Verklebung auf unbeschichteter Rückseite der Dämmplatte Klebemörtel dünn im Haftzonenbereich mit Druck einarbeiten. Nachträglicher Kleberauftrag "frisch in frisch". Vollflächige Verklebung Maschineller Kleberauftrag auf Untergrund 3000 mm Schemazeichnungen bei ebenen Untergründen PunktRandVerklebung Klebeverbindungsfläche 40 % Klebeverbindungsfläche 60 % bei EPS Klebeverbindungsfläche 50 % bei MW Volamit 040 / MW Wolle 035 plus in Randbereichen durchgehenden Klebewulst auftragen Dämmplatten schiebend in den Nassmörtel eindrücken max. 3 m Kleberauftrag vorlegen Kleberauftrag vollflächige Verklebung PunktRandVerklebung 40 % maschinelle Verklebung 50 % maschinelle Verklebung 60 % PressSpachtelung 1) Kleberauftrag auf unbeschichteter Seite EPS Nut&Feder / EPS Standard / EPS SunJa MW Wolle 035 MW Wolle 035 plus einseitig beschichtet 1) 2) beidseitig beschichtet 2) MW Volamit 040 beidseitig beschichtet 2) regionale Unterschiede möglich Die Dämmplatten sind passgenau von unten fortlaufend im Verband mit mm Stoßversatz anzukleben (halbe Plattenlänge als Stoßversatz empfohlen Dübelschema). Dämmplatten bis mm Dämmdicke ohne Eckverzahnung möglich, ab mm mit Eckverzahnung verlegen. Klebemörtel darf nicht in die Fugen gelangen. Keine Rücksicht auf Verlegeschema des bestehenden WDVS: EPS Nut&Feder Dämmplatten fugenversetzt zum bestehenden WDVS anbringen (unterste Plattenreihe: halbe Plattenhöhe): MW Volamit 040 EPS Standard MW Wolle 035 EPS SunJa MW Wolle 035 plus mm Stoßversatz EPS Nut&Feder Verlegung ohne Rücksicht auf Verlegeschema des bestehenden WDVS Sonstige Dämmstoffe fugenversetzte Verlegung mit Rücksicht auf Verlegeschema neues WDVS best. WDVS neues WDVS best. WDVS Copyright by Knauf Gips KG N:\Administration TD\Arbeitsordner Wolfram\1_MARMORIT\Detailblatt P341 Duo\aktuell\P341S23.dwg Stand Seite 23
24 P341 Knauf WARMWAND Duo Dübelung Untergrund für Dübelung / Dübellastklassen / Dübellängen Untergrund für Dübelung Die Wand unter dem bestehenden WärmedämmVerbundsystem (WDVS) muss eine ausreichende Tragfähigkeit für den Einsatz von Dübeln besitzen. Bei Untergründen aus Mauerwerk nach DIN 1053 ohne Putz oder Beton nach DIN 1045 ohne Putz kann eine ausreichende Festigkeit in der Regel ohne weitere Nachweise vorausgesetzt werden. Die Dübel sind bis in den tragenden Untergrund (Mauerwerk oder Beton mit oder ohne Putz) zu führen. Dämmstoffdicke gesamt Dübellastklassen / Einsatzbereich Nutzungs Wandbaustoff kategorie nach ETAG 014 Zulässige Last je Einzeldübel BohrSchraubdübel KS Schlagdübel SZ8 Schraubdübel STR U Chi = 0,000 W/K Chi = 0,002 W/K Chi = 0,002 W/K kn kn kn A B C D E Beton (C12/15) Beton (C16/20) Vollziegel Kalksandvollstein Vollstein / block aus Leichtbeton Kalksandlochstein Hochlochziegel Hohlblockstein aus Leichtbeton Haufwerksporiger Leichtbeton Porenbeton 0,30 0,50 Beton (C50/60) 0,50 0,30 0,50 0,50 0,50 0,15 0,30 0,15 0,20 0,25 0,30 0,25 0,25 0,20 0,167 0,50 0,50 0,50 0,50 0,20 0,50 0,40 0,20 0,30 0,25 Dübellängen in Abhängigkeit von der Dämmstoffdicke d 1 + d 2 Dübellänge BohrSchraubdübel KS Schlagdübel SZ8 Schraubdübel STR U Verankerungstiefe s : siehe Seite 11 bzw. 31 Altbau Altbau Altbau ohne Porenbeton mit Porenbeton mm mm mm mm mm versenkte Verdübelung mit STR U Rondelle möglich bei mindestens mm Dämmstoffdicke der Aufdopplung Berechnung der Dübellänge: 24 Verankerungstiefe + (evtl. Altputzdicke) + 5 mm Altkleberdicke + Altdämmstoffdicke d mm Altputzsystemdicke + 5 mm Kleberdicke + Dämmstoffdicke d 2 Copyright by Knauf Gips KG N:\Administration TD\Arbeitsordner Wolfram\1_MARMORIT\Detailblatt P341 Duo\aktuell\P341S24.dwg Stand Seite 24
25 P341 Knauf WARMWAND Duo Dübelung Berechnung der Dübelanzahl / Vereinfachtes Verfahren Berechnung der Dübelanzahl im vereinfachten Verfahren Schemazeichnung Vereinfachtes Verfahren Gemäß DIN darf das vereinfachte Verfahren für Gebäude bis zu einer Höhe von 25 m angewendet werden, ein ebenes Gelände auf Ermittlung Breite Randzone A einer Höhe bis zu 0 m ü. NN vorausgesetzt. Breite Randzone A: Dabei muss das Verhältnis Höhe / Breite 2,0 1/5 e bzw. 1/5 f sein. e = 2 x Höhe f = 2 x Höhe oder oder e = Länge f = Breite Maßgebend ist der jeweils kleinere Wert Höhe 1/5 e A B Breite A A B 1/5 f Länge A Stückzahl der Dübel / WDVSLastklasse 0,15 kn (0,167 kn bei MW Volamit 040) bei Dämmstoffdicke 40 mm Windzone Region Anzahl Dübel + Dübelteller / m² (Werte in Klammern: bei MW Volamit 040) Gebäudehöhe 0 bis 10 m 0 bis 18 m 0 bis 25 m Randzone A Zone B Randzone A Zone B Randzone A Zone B 1 Binnenland Binnenland 2 Küste und Inseln der Ostsee Binnenland 3 Küste und Inseln der Ostsee Binnenland 4 Küste der Nord und Ostsee und Inseln der Ostsee Inseln der Nordsee *) Bei Dämmstoffdicke < 60 mm mind. 5 Dübel / m² verwenden. Windzonen nach DIN Anhang A 5 (5) 4 *) (4) 7 (6) 5 (5) 8 (7) 6 (5) 7 (6) 5 (5) 8 (8) 6 (6) 9 (8) 7 (6) 9 (8) 7 (6) 10 (9) 8 (7) 11 (10) 9 (8) 8 (8) 6 (6) 10 (9) 7 (7) 11 (10) 9 (8) 11 (10) 8 (7) 12 (11) 9 (8) 13 (12) 10 (9) 10 (9) 7 (7) 12 (11) 9 (8) 13 (12) 10 (9) 13 (12) 10 (9) 14 (13) 11 (10) 16 (14) 12 (11) 14 (13) 11 (10) ( ) ( ) ( ) ( ) Schemazeichnung 4 Schleswig Holstein 3 Hamburg Mecklenburg Vorpommern Rheinland Pfalz Saarland Nordrhein Westfalen Niedersachsen Hessen Bremen Baden Württemberg 1 Sachsen Anhalt Thüringen 2 2 Bayern Brandenburg Berlin Sachsen Windzone Binnenland 1 Windzone 2 Binnenland, Küste und Inseln der Ostsee Windzone 3 Binnenland, Küste und Inseln der Ostsee Windzone 4 Binnenland, Küste und Inseln der Nordund Ostsee Copyright by Knauf Gips KG N:\Administration TD\Arbeitsordner Wolfram\1_MARMORIT\Detailblatt P341 Duo\aktuell\P341S25.dwg Stand Seite 25
26 P341 Knauf WARMWAND Duo Dübelung Dübelanordnung EPS Nut&Feder / EPS Standard / EPS SunJa Schemazeichnungen Dübelanzahl Dübelanordnung Dübelanzahl Dübelanordnung 4 Dübel / m² 5 Dübel / m² 6 Dübel / m² 7 Dübel / m² 8 Dübel / m² 9 Dübel / m² 10 Dübel / m² 11 Dübel / m² 12 Dübel / m² 13 Dübel / m² 14 Dübel / m² 16 Dübel / m² Dübelabstand zur Gebäudekante: mind. mm Berechnung der Dübelanzahl: siehe auch "Dübelrechner" 26 (unter der Rubrik "Tools & Downloads") Copyright by Knauf Gips KG N:\Administration TD\Arbeitsordner Wolfram\1_MARMORIT\Detailblatt P341 Duo\aktuell\P341S2629.dwg Stand Seite 26
27 P341 Knauf WARMWAND Duo Dübelung Dübelanordnung MW Volamit 040 Schemazeichnungen Dübelanzahl Dübelanordnung Dübelanzahl Dübelanordnung 4 Dübel / m² 5 Dübel / m² 6 Dübel / m² 7 Dübel / m² 8 Dübel / m² 9 Dübel / m² 10 Dübel / m² 11 Dübel / m² 12 Dübel / m² 13 Dübel / m² 14 Dübel / m² Dübelabstand zur Gebäudekante: mind. mm MW Volamit 040: Berechnung der Dübelanzahl: siehe auch "Dübelrechner" Dübelung inklusive Dübelteller DT (unter der Rubrik "Tools & Downloads") Copyright by Knauf Gips KG N:\Administration TD\Arbeitsordner Wolfram\1_MARMORIT\Detailblatt P341 Duo\aktuell\P341S2629.dwg Stand Seite 27
28 P341 Knauf WARMWAND Duo Dübelung Dübelanordnung MW Wolle 035 Schemazeichnungen Dübelanzahl Dübelanordnung Dübelanzahl Dübelanordnung 4 Dübel / m² 5 Dübel / m² 6 Dübel / m² 7 Dübel / m² 8 Dübel / m² 9 Dübel / m² 10 Dübel / m² 11 Dübel / m² 12 Dübel / m² 13 Dübel / m² 14 Dübel / m² 16 Dübel / m² Dübelabstand zur Gebäudekante: mind. mm MW Wolle 035: Berechnung der Dübelanzahl: siehe auch "Dübelrechner" Dübelung inklusive Dübelteller DT (unter der Rubrik "Tools & Downloads") Copyright by Knauf Gips KG N:\Administration TD\Arbeitsordner Wolfram\1_MARMORIT\Detailblatt P341 Duo\aktuell\P341S2629.dwg Stand Seite 28
29 P341 Knauf WARMWAND Duo Dübelung Dübelanordnung MW Wolle 035 plus Schemazeichnungen Dübelanzahl Dübelanordnung Dübelanzahl Dübelanordnung 4 Dübel / m² 5 Dübel / m² 6 Dübel / m² 7 Dübel / m² 8 Dübel / m² 9 Dübel / m² 10 Dübel / m² 11 Dübel / m² 12 Dübel / m² 13 Dübel / m² 14 Dübel / m² 16 Dübel / m² Dübelabstand zur Gebäudekante: mind. mm MW Wolle 035 plus: Berechnung der Dübelanzahl: siehe auch "Dübelrechner" Dübelung inklusive Dübelteller DT 110 (unter der Rubrik "Tools & Downloads") Copyright by Knauf Gips KG N:\Administration TD\Arbeitsordner Wolfram\1_MARMORIT\Detailblatt P341 Duo\aktuell\P341S2629.dwg Stand Seite 29
P341 Knauf WARM-WAND Duo
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