Weiterbildungskonzept für die Basisweiterbildung Chirurgie
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- Nadine Becker
- vor 7 Jahren
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1 Abteilung für Chirurgie Dr. Jürgen Neumann Weiterbildungskonzept für die Basisweiterbildung Chirurgie Einleitung Die Weiterbildung ist definiert als die Tätigkeit eines Arztes nach erfolgreich beendetem Medizinstudium mit dem Ziel, einen Facharzttitel (und/ oder eine Schwerpunktbezeichnung) als Ausweis für die Befähigung zur kompetenten ärztlichen Tätigkeit auf einem Fachgebiet zu erwerben. Die Strukturierung und die Inhalte der Weiterbildung gehen aus dem entsprechendem Weiterbildungsprogramm hervor. Die Weiterbildungsordnung verpflichtet die Leiter der Weiterbildungsstätten zur Erstellung eines Weiterbildungskonzeptes. Dieses ist eine der Säulen der Qualitätssicherung der Weiterbildung. Das Weiterbildungskonzept strukturiert die Weiterbildungsphase detailliert und dient damit dem Weiterzubildenden wie auch der Weiterbildungsstätte zur Planung, Erfolgskontrolle und Abschluss der Weiterbildung in der vorgesehen Zeit. Weiterbildungsstätte Die Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie des St. Josef Krankenhauses Haan verfügt als eingenständige Abteilung über 48 Betten. Es steht eine interdisziplinäre Intensivstation mit zur Zeit 8 Betten (5 Beatmungsplätzen) zur Verfügung. Folgende Fachabteilungen sind am St. Josef Krankenhaus Haan zusätzlich angesiedelt. - Abteilung für Gastroenterologie Leitung: Chefarzt Dr. med. Hennig Henke - Abteilung für Lungen- und Bronchialheilkunde/ Schlaflabor Leitung: Chefarzt Dr. med. Henning Henke - Diabeteszentrum Rheinland Leitung: Chefarzt Dr. med. Ingo Röhrig - Abteilung für Gefäßchirurgie Leitung: Chefarzt Dr. med. Udo Huberts
2 - Anästhesie und Intensivmedizin Leitung: Chefarzt Dr. med. Peter Rensmann - Radiologie (Kooperationspartner des St. Josef Krankenhauses Haan) Leitung: Dr. med. Lessmann - Nephrologie/ Dialyse (Kooperationspartner des St. Josef Krankenhauses Haan) Leitung: PD Dr. med. Koch Rotationen - Für die Weiterbildung Allgemeinchirurgie/ Viszeralchirurgie besteht eine Rotationsmöglichkeit für 6 Monate in die Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin in unserem Hause zur Erlangung der intensivmedizinischen Weiterbildungskomplexe. - Für die Weiterbildung zum Viszeralchirurgen besteht ein Weiterbildungsnetzwerk im K-plus-Verbund mit der Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie der St. Lukas Klinik in Solingen (Chefarzt Dr. med. M. Meibert). - Es besteht die Möglichkeit der Rotation mit der Abteilung für Gefäßchirurgie. Zuständigkeit Zuständig für die Basisweiterbildung Chirurgie und die Weiterbildung Viszeralchirurgie ist Herr Dr. med. Jürgen Neumann, zuständig für die Weiterbildung Allgemeinchirurgie ist Herr Oberarzt Wolfgang Zwerenz. Beide ermöglichen und organisieren die oben erwähnten Rotationsmöglichkeiten zwischen den beteiligten Abteilungen und Kliniken. Strukturierte abteilungsinterne Fortbildungen - Monatliche Fortbildungen durch Weiterbildungsleiter unter aktiver Mitwirkung der Ausbildungsassistenten - Tägliche allgemeinchirurgische/ viszeralchirurgische/ unfallchirurgische und radiologische Indikationskonferenzen - Monatliche Komplikations- und Mortalitätsbesprechung - Fachzeitschriften ( Chirurg, Unfallchirurg, Viszeralchirurgie) über den Chefarzt - Frei zugänglicher Internetzugang zur Literatur-Recherche.
3 Weiterbildungsstellen Die Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie verfügt über 4 Assistenzarztstellen, die für die Weiterbildung zur Verfügung gestellt werden. Fachärzte (Weiterbilder) Chefarzt: Dr. med. Jürgen Neumann: Chirurg/ Unfallchirurg/ Viszeralchirurg/ spezielle Viszeralchirurgie/ Sportmedizin/ D-Arzt Oberarzt: Dr. med. Wolfram Habel: Chirurg/ Unfallchirurg Oberarzt: Wolfgang Zwerenz: Chirurg/ Viszeralchirurg/ spezielle Viszeralchirurgie
4 Gliederung und Inhalte der Weiterbildung 1. Weiterbildungsjahr In dieser Weiterbildungsperiode wird der Weiterzubildende hauptsächlich - auf der Bettenstation, - in der Notfallambulanz sowie - in der Tagesambulanz eingesetzt. Die Betreuung erfolgt durch den zuständigen Oberarzt/ Chefarzt. Lernziele im 1. Weiterbildungsjahr - Erwerb der diagnostischen und therapeutischen Grundkenntnisse der Allgemein- Viszeral- und Unfallchirurgie, der häufigsten chirurgischen Erkrankungen sowie der Abklärung und Versorgung von Notfallpatienten. - Befähigung zur kompetenten klinischen Erstuntersuchung und Beurteilung sowie Einleitung entsprechender Maßnahmen bei chirurgischen Erkrankungen und Verletzungen. - Erlernen der wichtigsten chirurgischen Basisuntersuchungstechniken. - Erwerb der Kenntnisse in der Wundbehandlung, inklusive der Vacuumtherapie, Verbandslehre einschließlich der Impfprophylaxe. - Einarbeitung in die gebietsbezogenen Tumortherapie ( neoadjuvante und adjuvante Radiotherapie) im Rahmen des Tumor- und Darmzentrums Kplus. - Einarbeitung in das ärztliche Dokumentations- und Berichtswesen, Leistungserfassung und Kodierung. Operationskatalog im 1. Weiterbildungsjahr - Durchführung von Lokal- und Regionalanästhesien - Chirurgische Wundversorgungen und Repositionen
5 - Metallentfernungen - Eingriffe der septischen Chirurgie ( Abszessexzisionen/ Fistelexzisionen) - Legen von Drainagen und zentralvenösen Zugängen - Portimplantationen - Vakuumtherapieanlagen und -wechsel - Amputationen 2. Weiterbildungsjahr In dieser Weiterbildungsperiode wird der Assistenzarzt auf der Bettenstation, in der Notfallambulanz, im Operationssaal und in der täglichen viszeral- und unfallchirurgischen Sprechstunde eingesetzt. Es besteht die Rotationsmöglichkeit in die Anästhesie für 6 Monate. Betreuung durch den zuständigen Oberarzt/ Chefarzt. Lernziele im 2. Weiterbildungsjahr - Beherrschung der Indikationsstellung zur operativen und konservativen Behandlung einschließlich der Risikoeinschätzung und prognostischer Beurteilung, - Teilnahme am Sonographiekurs entsprechend den Richtlinien der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (DEGUM zertifiziert). - Erwerb von Kenntnissen in instrumentellen Untersuchungsverfahren ( Gastroskopie, Coloskopie, Rektoskopie). - Erkennung und Behandlung akuter Notfälle einschließlich Durchführung lebensrettender Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Vitalfunktionen und Wiederbelebung ( Grundlagen der Beatmungstechnik, intensivmedizinische Basismaßnahme). - Befähigung zur Diagnostik und Behandlung von postoperativen Komplikationen wie Nachblutung, Infektion, Kompartmentsyndrom, Thrombose, Lungenembolie und Gefäßverschlüssen. - Beherrschung der Nachbehandlung nach allgemeinchirurgischen- viszeral- und unfallchirurgischen Routineeingriffen gemäß aktuellem Standard. - Durchführung intraoperativer Ultraschalluntersuchungen.
6 Operationskatalog im 2. Weiterbildungsjahr - Versorgung von Bauchwandhernien ( Narben- und Leistenbrüche) -Durchführung von Repositionen mit Bildverstärkerkontrolle und kleiner Osteosynthesen mit Kirschnerdrähten. - Durchführung einfacher Osteosynthesen ( Außenknöchelbrüche, Mittelhandbrüche) - Entfernung von größeren Haut- und Unterhauttumoren. - Hämorrhoidektomien - Fissurotomien - Laparoskopie mit Adhäsiolyse und Appendektomien - Rektoskopien und Coloskopien Dokumentation der Weiterbildung Die Weiterbildungskontrolle erfolgt mit Hilfe eines Logbuchs, welches der Weiterzubildende führt. Er führt weiterhin eine Auflistung der absolvierten Weiter- und Fortbildungsveranstaltungen auf einem Weiter- und Fortbildungsformular. Er dokumentiert die von ihm selbstständig durchgeführten Sonographie-untersuchungen sowie die durchgeführten Operationen. Jeder Weiterzubildende wird jährlich nach den Kriterien Fachkompetenz, Selbstkompetenz und Sozialkompetenz qualifiziert. Die Qualifikation hat zum Ziel, die Stärken und Schwächen des Weiterzubildenden zu besprechen, den Weiterbildungsstand zu überprüfen sowie die Ziele für den nächsten Weiterbildungsabschnitt festzulegen. Dieses Qualifikationsgespräch wird mit dem Chefarzt der Abteilung geführt. Hierzu werden entsprechende Protokolle angefertigt.
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