Tools for Business Success WISSEN WERKZEUGE WEITERBILDUNGSMEDIEN. Gefährdungsbeurteilung Lager allgemein

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1 Tools for Business Success WISSEN WERKZEUGE WEITERBILDUNGSMEDIEN Sofort nutzbar Permanente Updates In der Praxis erprobt

2 Betriebs- / Arbeitsbereich Verantwortlicher / Vorgesetzter: Bearbeitet / überarbeitet am: Lagerbereich: Einsparungen durch attraktive Bonusprogramme von: Tätigkeit Gefährdung / Belastung Allgemein Allgemeine Gefährdung durch den Betriebsablauf und räumliche Gegebenheiten Mögliche Maßnahmen / Schutzmaßnahmen Stürzen, Stolpern auf den Verkehrswegen, Angefahren werden - Einweisung / Unterweisung durch den Vorgesetzten durchführen - Fluchtwege kennzeichnen - Evakuierer benennen - Brandbekämpfer benennen - Feuerlöscher anbringen, kennzeichnen und regelmäßig prüfen lassen - Ersthelfer benennen und ausbilden - Erste-Hilfe-Kasten anbringen - PSA, persönliche Schutzausrüstung wie Handschuhe, Schutzschuhe, Helme zur Verfügung stellen - Schutzkleidung bei Bedarf - Freihalten der Verkehrswege - Aufstiegshilfe für Regale - Trennung zwischen Fahrzeugund Fußgängerverkehr Schutzziele / Bezug; ArbSchG, 12 ASR A2.3 ArbSchG, 10 BGV A1, 29 ArbStättV T_GefährdgM03.00Lager allg - Rev. 1.4 Seite 2 von Handlungs -bedarf? Notwendige Abhilfemaßnahmen

3 Tätigkeit Gefährdung / Belastung Allgemein Mögliche Maßnahmen / Handlungs Einsparungen Schutzmaßnahmen durch attraktive Bonusprogramme -bedarf? Klima, Beleuchtung - Raumtemperatur je nach Tätigkeit und Lagergut - Ausreichende Beleuchtung je nach Aufgabe - Bei Außenlager Wetterschutzkleidung zur Verfügung stellen Schutzziele / Bezug; ASR A3.5 ArbStättV, ASR A3.4/3, BGV D 36 Notwendige Abhilfemaßnahmen Handtransport Anfassen - Beseitigen der Grate und scharfen Kanten - Tragen von Handschuhen BGI 582 Hochheben aus gebückter Stellung - Keine zu großen Lasten aufnehmen - Richtige Körperhaltung beim Anheben Herausrutschen - Rutschgefahr beseitigen - Geeignete Hilfsmittel einsetzen T_GefährdgM03.00Lager allg - Rev. 1.4 Seite 3 von

4 Tätigkeit Gefährdung / Belastung Handtransport Mögliche Maßnahmen / Handlungs Einsparungen Schutzmaßnahmen durch attraktive Bonusprogramme -bedarf? Nachrutschen oder Kippen Nachgebende oder unebene Absetzflächen - Sichere Lagerung und Stapelung - Nur obere Teile anheben und transportieren - Tragfähige und ebene Fläche und/oder Unterlage benutzen Schutzziele / Bezug; Notwendige Abhilfemaßnahmen Umkippen - Kippsicherung verwenden - Lasten legen, nicht stellen - Last auf ihrer größten Fläche absetzen Einsatz handbetriebener Transportgeräte Benutzung ungeeigneter Transportgeräte - Nur mit geeigneten Transportgeräten arbeiten - Flaschenwagen für Druckgasflaschen - Sackkarre für Kisten und Säcke T_GefährdgM03.00Lager allg - Rev. 1.4 Seite 4 von

5 Tätigkeit Gefährdung / Belastung Einsatz handbetriebener Transportgeräte Mögliche Maßnahmen / Handlungs Einsparungen Schutzmaßnahmen durch attraktive Bonusprogramme -bedarf? Benutzen fehlerhafter Transportgeräte Falsche Beladung von Wagen und Karren Anstoßen, Umstoßen, gestoßen werden - Beschädigte Transportgeräte nicht mehr benutzen, Reparatur veranlassen - Ware stets mittig lagern - Nur ausreichend breite und freigegebene Transportwege nutzen Schutzziele / Bezug; Notwendige Abhilfemaßnahmen Unebenheiten des Bodens Hindernisse auf dem Boden - Größere Unebenheiten beseitigen - Für Ordnung und Sauberkeit sorgen BGR 181 Herabfallen ungesicherter Lasten - Ladung sichern - Geeignete Transportbehälter benutzen Überladen - Lasten der Transportfähigkeit der Geräte anpassen Zu hohe Geschwindigkeit - Geschwindigkeit den Transportwegen anpassen T_GefährdgM03.00Lager allg - Rev. 1.4 Seite 5 von

6 Tätigkeit Gefährdung / Belastung Lagern und Stapeln Mögliche Maßnahmen / Handlungs Einsparungen Schutzmaßnahmen durch attraktive Bonusprogramme -bedarf? Umkippen von Stapeln - Nur auf tragfähigem Boden lagern - Stapel lotrecht errichten - Zulässige Stapelhöhe einhalten - Sicherheitsabstände einhalten - Ware auf Stapelfähigkeit prüfen - Paletten und Behälter auf sicheren Zustand prüfen Herabfallen von Lagergut - Anstoßen am Stapel verhindern - Abstand zu Verkehrswegen und Arbeitsplätzen einhalten - Regale an Stirn- u. Rückseite sichern - Überladen von Lagereinrichtungen vermeiden - Lagergut ordnungsgemäß einund auslagern Umfallen von Lagergut - Paletten, Tafeln, Ringe Stangen horizontal lagern Wegrollen von Lagergut - Lagerung nur zwischen festen Begrenzungen oder auf abrollsicheren Unterlagen oder Unterlegkeile verwenden Schutzziele / Bezug; Prüfprotokolle! T_GefährdgM03.00Lager allg - Rev. 1.4 Seite 6 von Notwendige Abhilfemaßnahmen

7 Tätigkeit Gefährdung / Mögliche Maßnahmen / Schutzziele / Handlungs Notwendige Belastung Einsparungen Schutzmaßnahmen durch attraktive Bonusprogramme Bezug; -bedarf? Abhilfemaßnahmen Anfahren und - Nur ausgebildete und schriftlich BGV D 27, 12 angefahren Kostenlos werden undbeauftragte unverbindlich Staplerfahrer registrieren unter einsetzen Beauftragung für Staplerfahrer Innerbetrieblicher Staplertransport, Führen von Flurförderzeugen - Im Innenbereich nur geeignete Dieselstapler einsetzen - Nur, jährlich nach UVV geprüfte, Stapler einsetzen - Betriebsanweisung für Stapler erstellen Tragen und Heben Besondere körperliche Gefährdungen, Schädigung der Wirbelsäule - Einhalten der zumutbaren Lasten BGI 582, Siehe Tabelle im Anhang T_GefährdgM03.00Lager allg - Rev. 1.4 Seite 7 von

8 Tätigkeit Gefährdung / Belastung Lagerung von entzündlichen, giftigen oder gefährlichen Stoffen Mögliche Maßnahmen / Handlungs Einsparungen Schutzmaßnahmen durch attraktive Bonusprogramme -bedarf? - Besondere erforderlich! Schutzziele / Bezug; Hinweis: Bei Tätigkeiten im Sonderlager siehe Modul Sonderlager. Notwendige Abhilfemaßnahmen Hinweis: Sie können diese Tabelle jederzeit erweitern, indem Sie über das Menü Tabelle - Zellen einfügen - Zeilen unterhalb weitere Zeilen für zusätzliche Gefährdungen einfügen. Die Tabellenüberschrift wird automatisch wiederholt. T_GefährdgM03.00Lager allg - Rev. 1.4 Seite 8 von

9 Einsparungen durch attraktive Bonusprogramme Systematik der Nutzung des Bewertungsmoduls zur Durchführung der : Spalte 1 Spalte 2 Spalte 3 Spalte 4 Spalte 5 Spalte 6 Tätigkeit Gefährdung / Belastung Mögliche Maßnahmen / Schutzmaßnahmen Schutzziele / Bezug; T_GefährdgM03.00Lager allg - Rev. 1.4 Seite 9 von Handlungs -bedarf? Spalte 1: Beschreibt die Tätigkeit des allgemeinen Lagers. Sollten hier relevante Tätigkeiten hinzukommen, bitte ergänzen. Notwendige Abhilfemaßnahmen Spalte 2: Beschreibt mögliche Gefährdungen, bzw. Belastungen und en im Rahmen der Tätigkeiten. Die wichtigsten allgemein vorhandenen Aspekte sind bereits erfasst. Bitte ergänzen Sie eventuelle spezifische Aspekte Ihres Bereiches. Spalte 3: Hier sind die denkbaren, möglichen Maßnahmen, bzw. gesetzlich geforderten Schutzmaßnahmen gelistet. Spalte 4: Enthält die Quellen der Forderungen und eventuelle weitere Informationen zu verfügbaren Hilfsmitteln. Spalte 5: Dient zur Einschätzung und Dokumentation des Handlungsbedarfs. Dieser ist abhängig vom Risiko und davon, ob die Maßnahmen / Schutzmaßnahmen erforderlich sind, bzw. bereits umgesetzt sind. Spalte 6: Dient zur Dokumentation der Abhilfemaßnahmen, d.h. wer, bis wann die Aufgaben erledigen muss. Sinnvollerweise sollte hierzu zusätzliche eine Aufgabenliste mit genauer Beschreibung der Maßnahmen geführt werden. Das Bewertungsmodul muss bei > 10 Beschäftigten aufbewahrt werden und den Behörden auf Verlangen vorgelegt werden!

10 Weitere wichtige und relevante Gesetzestexte: (Die zitierten Texte geben den Stand wieder) Abkürzungen: BGV BGR BGI BGG Ihr Vorteil als Know-NOW User: Freie ArbSchG Nutzung kostenloser Arbeitsschutzgesetz Tools und Experten-Links ASIG Arbeitssicherheitsgesetz Einrichtung ArbStättV undarbeitsstättenverordnung Nutzung eines Prepay-Kontos ASR Technische Regeln für Arbeitsstätten Einsparungen durch attraktive Bonusprogramme Berufsgenossenschaftliche Vorschriften (früher UVV) Berufsgenossenschaftliche Regeln (früher ZH1/ Regeln) Berufsgenossenschaftliche Informationen Berufsgenossenschaftliche -Grundsätze Regelwerke der Berufsgenossenschaft: Auf vollständige Darstellung der Schriften wurde verzichtet, da diese sehr umfangreich sind. Hinweis: Sie finden die gesamten berufsgenossenschaftlichen Vorschriften und Regelwerke unter Arbeitsschutzgesetz 12 - Unterweisung (1) Der Arbeitgeber hat die Beschäftigten über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit während ihrer Arbeitszeit ausreichend und angemessen zu unterweisen. Die Unterweisung umfasst Anweisungen und Erläuterungen, die eigens auf den Arbeitsplatz oder den Aufgabenbereich der Beschäftigten ausgerichtet sind. Die Unterweisung muss bei der Einstellung, bei Veränderungen im Aufgabenbereich, der Einführung neuer Arbeitsmittel oder einer neuen Technologie vor Aufnahme der Tätigkeit der Beschäftigten erfolgen. Die Unterweisung muss an die Gefährdungsentwicklung angepasst sein und erforderlichenfalls regelmäßig wiederholt werden. (2) Bei einer Arbeitnehmerüberlassung trifft die Pflicht zur Unterweisung nach Absatz 1 den Entleiher. Er hat die Unterweisung unter Berücksichtigung der Qualifikation und der Erfahrung der Personen, die ihm zur Arbeitsleistung überlassen werden, vorzunehmen. Die sonstigen Arbeitsschutzpflichten des Verleihers bleiben unberührt. Arbeitsschutzgesetz 10 - Erste Hilfe und sonstige Notfallmaßnahmen (1) Der Arbeitgeber hat entsprechend der Art der Arbeitsstätte und der Tätigkeiten sowie der Zahl der Beschäftigten die Maßnahmen zu treffen, die zur Ersten Hilfe, Registrieren Brandbekämpfung und und Evakuierung downloaden! der Beschäftigten erforderlich sind. Dabei hat er der Anwesenheit anderer Personen Rechnung zu tragen. Er hat auch dafür zu sorgen, daß im Notfall die erforderlichen Verbindungen zu außerbetrieblichen Stellen, insbesondere in den Bereichen der Ersten Hilfe, der medizinischen Notversorgung, der Bergung und der Brandbekämpfung eingerichtet sind. T_GefährdgM03.00Lager allg - Rev. 1.4 Seite 10 von

11 (2) Der Arbeitgeber hat diejenigen Beschäftigten zu benennen, die Aufgaben der Ersten Hilfe, Brandbekämpfung und Evakuierung der Beschäftigten übernehmen. Anzahl, Ausbildung Ihr und Ausrüstung Vorteil derals nach Satz Know-NOW 1 benannten Beschäftigten User: müssen in einem angemessenen Verhältnis zur Zahl der Beschäftigten und zu den bestehenden besonderen Gefahren stehen. Vor der Benennung hat der Arbeitgeber den Betriebsoder Personalrat zu hören. Weitergehende Beteiligungsrechte bleiben unberührt. Der Arbeitgeber kann die in Satz 1 genannten Aufgaben auch selbst wahrnehmen, wenn er über die nach Satz 2 erforderliche Ausbildung und Ausrüstung verfügt. Freie Nutzung kostenloser Tools und Experten-Links Einsparungen BGV A1, Persönliche durch Schutzausrüstungen attraktive Bonusprogramme 29 Bereitstellung (1) Der Unternehmer hat gemäß 2 der PSA-Benutzungsverordnung den geeignete persönliche Schutzausrüstungen bereitzustellen; vor der Bereitstellung Versicherten anzuhören. (2) Der Unternehmer hat dafür zu sorgen, dass die persönlichen Schutzausrüstungen den Versicherten in ausreichender Anzahl zur persönlichen Verwendung für die Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt werden. Für die bereitgestellten persönlichen Schutzausrüstungen müssen EG-Konformitätserklärungen vorliegen. Satz 2 gilt nicht für Hautschutzmittel und nicht für persönliche Schutzausrüstungen, die vor dem 1. Juli 1995 erworben wurden, sofern sie den vor dem 1. Juli 1992 geltenden Vorschriften entsprechen. 30 Benutzung (1) Der Unternehmer hat dafür zu sorgen, dass persönliche Schutzausrüstungen entsprechend bestehender Tragezeitbegrenzungen und Gebrauchsdauern bestimmungsgemäß benutzt werden. (2) Die Versicherten haben die persönlichen Schutzausrüstungen bestimmungsgemäß zu benutzen, regelmäßig auf ihren ordnungsgemäßen Zustand zu prüfen und festgestellte Mängel dem Unternehmer unverzüglich zu melden. 31 Besondere Unterweisungen Für persönliche Schutzausrüstungen, die gegen tödliche Gefahren oder bleibende Gesundheitsschäden schützen sollen, hat der Unternehmer die nach 3 Abs. 2 der PSA-Benutzungsverordnung bereitzuhaltende Benutzungsinformation den Versicherten im Rahmen von Unterweisungen mit Übungen zu vermitteln. BGV D27, Flurförderzeuge 12 Fahren (1) Flurförderzeuge dürfen nur verfahren werden, wenn der Fahrer ausreichende Sicht auf die Fahrbahn hat oder eingewiesen wird. (2) Flurförderzeuge dürfen nur mit an die Fahrbahnverhältnisse angepasster Geschwindigkeit verfahren werden. (3) Mit höher als bodenfrei angehobenem Lastaufnahmemittel oder höher als bodenfrei angehobener Last darf nur zum Aufnehmen und Absetzen der Last verfahren werden. T_GefährdgM03.00Lager allg - Rev. 1.4 Seite 11 von

12 (4) Abweichend von Absatz 3 darf der Unternehmer Flurförderzeuge zum Verfahren mit höher als bodenfrei angehobener Last einsetzen, wenn 1. der Hersteller oder Lieferer dies als bestimmungsgemäße Ihr VorteilVerwendung als Know-NOW vorgesehen hat und die User: Vorgaben für diese Art der Verwendung mit den örtlichen Betriebsbedingungen vereinbar sind oder 2. eine ausreichende Standsicherheit unter den örtlichen Betriebsbedingungen durch ein Sachverständigengutachten nachgewiesen ist. (5) Abweichend von Absatz 3 dürfen Versicherte nur solche Flurförderzeuge mit höher Einrichtung als bodenfrei angehobener und Nutzung Last verfahren, eines die der Unternehmer Prepay-Kontos hierfür bestimmt hat. (6) Flurförderzeuge mit Hubmast-Neigeeinrichtung müssen mit zurückgeneigtem Einsparungen Hubmast verfahren werden, durch soweit attraktive dies erforderlich Bonusprogramme ist, um ein unbeabsichtigtes Bewegen der Last zu vermeiden. (7) Beim Befahren von Gefällen und Steigungen mit Gabelstaplern muss die Last Kostenlos bergseitig geführt undwerden. unverbindlich registrieren unter (8) Flurförderzeuge mit motorkraftbetriebenem Fahrwerk dürfen auf nicht ausreichend beleuchteten Verkehrswegen nur eingesetzt werden, wenn sie mit einer ausreichenden Beleuchtungseinrichtung ausgerüstet sind und diese eingeschaltet ist. Freie Nutzung kostenloser Tools und Experten-Links Für weitere Informationen zur Lagerbewertung siehe die BG-Information BGI 582: Zumutbare Lasten: Zumutbare Last in kg Häufigkeit des Hebens und Tragens gelegentlich häufiger Lebensalter Frauen Männer Frauen Männer Jahre Jahre älter als 45 Jahre Grenzwerte, die im Normalfall nicht überschritten werden dürfen Werte, die aus ergonomischer Sicht empfohlen werden ArbStättV, Anhang 3.7 Lärm... Innutzen ArbeitsstättenSie ist der Schalldruckpegel unserensotool-online-shop: niedrig zu halten, wie es nach der Art des Betriebes möglich ist. Der Schalldruckpegel am Arbeitsplatz in Arbeitsräumen ist in Abhängigkeit von der Nutzung und den zu verrichtenden Tätigkeiten so weit zu reduzieren, dass keine Beeinträchtigungen der Gesundheit der Beschäftigten entstehen. T_GefährdgM03.00Lager allg - Rev. 1.4 Seite 12 von

13 Wichtiger Hinweis: Die in diesem Formular dargestellten Gefährdungen bzw. Belastung/ en und die damit Ihrgetroffene Vorteil Auswahl als an Gesetzestexten, Know-NOW Berufsgenossenschaftliche User: Vorschriften, Berufsgenossenschaftliche Regeln, Berufsgenossenschaftliche Informationen oder Berufsgenossenschaftliche Grundsätze stellt eine beispielhafte Selektion dar und ist deshalb nicht als vollständig zu betrachten. Freie Nutzung kostenloser Tools und Experten-Links Einrichtung Deshalb ersetzt und diese nicht Nutzung die eigeneeines Recherche Prepay-Kontos des Anwenders! Einsparungen durch attraktive Bonusprogramme BGV A1 BGV A3 BGV D 27 BGV D36 BGI 582 BGR 181 DGUV Vorschrift Grundsätze der Prävention Elektrische Anlagen und Betriebsmittel Flurförderzeuge Leitern und Tritte Sicherheit und Gesundheitsschutz bei Transport- und Lagerarbeiten Fußböden in Arbeitsräumen und Arbeitsbereichen mit Rutschgefahr T_GefährdgM03.00Lager allg - Rev. 1.4 Seite 13 von

14 Technische Regeln für Arbeitsstätten: Ihr Vorteil als Know-NOW User: ASR V3a.2 Barrierefreie Gestaltung von Arbeitsstätten ASR A1.3 Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung ASR A1.6 Fenster, Oberlichter, lichtdurchlässige Wände ASR A1.7 Türen und Tore ASR A1.8 Verkehrswege ASR A2.1 Schutz vor Absturz und herabfallenden Gegenständen, Betreten von Gefahrenbereichen ASR A2.2 Maßnahmen gegen Brände ASR A2.3 Fluchtwege und Notausgänge, Flucht- und Rettungsplan ASR A3.4 Beleuchtung ASR A3.4/3 Sicherheitsbeleuchtung, optische Sicherheitsleitsysteme ASR A3.5 Raumtemperatur ASR A3.6 Lüftung ASR A4.1 Sanitärräume ASR A4.2 Pausen- und Bereitschaftsräume ASR A4.3 Erste-Hilfe-Räume, Mittel und Einrichtungen zur Ersten Hilfe ASR A4.4 Unterkünfte Freie Nutzung kostenloser Tools und Experten-Links Einsparungen durch attraktive Bonusprogramme Die Technischen Regeln für Arbeitsstätten (ASR) konkretisieren die Anforderungen der Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV). Sie haben sukzessive die Arbeitsstätten- Richtlinien zur alten Arbeitsstättenverordnung von 1975 abgelöst. Einige bislang noch nicht überarbeitete Arbeitsstätten-Richtlinien sind mit Jahresbeginn 2013 ungültig geworden (vgl. Übergangsfrist in der ArbStättV 8 Absatz 2). Die Angaben in den ungültig gewordenen Arbeitsstätten-Richtlinien, für die derzeit noch keine entsprechenden Arbeitsstättenregeln bekannt gemacht wurden, können aber weiterhin als "Orientierungswerte" zur Konkretisierung der allgemeinen Schutzziele der Verordnung beim Einrichten und Betreiben von Arbeitsstätten verwendet werden. Für die folgenden alten Arbeitsstätten-Richtlinien wurden bis zum keine neuen Arbeitsstättenregeln bekannt gemacht: ASR 7/1 Sichtverbindung nach außen ASR 25/1 Sitzgelegenheiten ASR 34/1-5 Umkleideräume ASR 35/1-4 Waschräume ASR 35/5 Waschgelegenheiten außerhalb von erforderlichen Waschräumen ASR 37/1 Toilettenräume ASR 47/1-3, 5 Waschräume für Baustellen ASR 48/1, 2 Toiletten und Toilettenräume auf Baustellen Dabei muss der Anwender aber beachten, dass die Inhalte der alten Arbeitsstätten- Richtlinien teilweise überaltert sind und damit nicht mehr dem Stand der Technik entsprechen. T_GefährdgM03.00Lager allg - Rev. 1.4 Seite 14 von

15 Hinweise zur Anpassung des Dokumentes an die Organisation: Um das Tool an Ihre Dokumentenstruktur anzupassen, gehen Sie (hier am Beispiel der Version MS Office 2003 dargestellt) bitte folgendermaßen vor: 1. Setzen Sie das Häkchen unter Extras - Optionen... - Ansicht - Formatierungszeichen im Feld Alle, indem Sie dieses anklicken. 2. Löschen Sie das Titelblatt, indem Sie dieses außerhalb der Textfelder markieren und die Entfernen-Taste (Entf) betätigen. 3. Löschen Sie den verbliebenen Abschnittswechsel, indem Sie diesen markieren und ebenfalls die Entfernen-Taste (Entf) betätigen. 4. Mittels Doppelklick auf die Kopf- oder Fußzeile können Sie diese nun öffnen und die Texte und deren Formatierungen entsprechend Ihren Wünschen gestalten. 5. Die Kopfzeilen-Grafik können Sie wie vorher löschen, indem Sie diese markieren und die Entfernen-Taste (Entf) betätigen. 6. Eine neue Grafik fügen Sie über die Menüpunkte Einfügen - Grafik - Aus Datei ein. 7. Diese Hinweisseite(n) entfernen Sie, indem Sie die (ab dem letzten Seitenumbruch) alles markieren und die Entfernen-Taste (Entf) betätigen. Nutzungsbedingungen von Fachinformationen: (1) Für vorsätzliche oder grob fahrlässige Pflichtverletzungen haftet der Lizenzgeber. Dies gilt auch für Erfüllungsgehilfen. (2) Für Garantien haftet der Lizenzgeber unbeschränkt. (3) Für leichte Fahrlässigkeit haftet der Lizenzgeber begrenzt auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden. (4) Der Lizenzgeber haftet nicht für Schäden, mit deren Entstehen im Rahmen des Lizenzvertrags nicht gerechnet werden musste. (5) Für Datenverlust haftet der Lizenzgeber nur, soweit dieser auch bei der Sorgfaltspflicht entsprechender Datensicherung entstanden wäre. (6) Eine Haftung für entgangenen Gewinn, für Schäden aus Ansprüchen Dritter gegen den Lizenznehmer sowie für sonstige Folgeschäden ist ausgeschlossen. (7) Der Lizenzgeber haftet nicht für den wirtschaftlichen Erfolg des Einsatzes der Tools oder Trainings. (8) Die Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz bleibt unberührt. T_GefährdgM03.00Lager allg - Rev. 1.4 Seite 15 von

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