Lineare Algebra I Klausur. Klausur - Musterlösung
|
|
- Edmund Wolf
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prof. Dr. B. Hanke Dr. J. Bowden Lineare Algebra I Klausur Klausur - Musterlösung 20. Februar 203 Aufgabe - Lösung Aussage wahr falsch (Z, +, 0) ist eine abelsche Gruppe. Der Ring Z/24Z ist nullteilerfrei. Die Permutation ( ) ist ungerade Jedes Erzeugendensystem des R-Vektorraums R 3 ist endlich. Es gibt einen Körper mit 47 Elementen. φ(75) = 20 (Eulersche φ-funktion). Der Ring Mat(2; Z/2Z) ist kommutativ. Es gibt unendlich viele Primzahlen. Die simultane Kongruenz x 3 mod 5, x 6 mod 25 ist lösbar. Die symmetrische Gruppe S 5 hat eine Untergruppe der Ordnung 6. (Hinweis: Lagrange)
2 Lösung von Aufgabe 2 (Punkte: ) a) Sei A die Matrix, deren Spalten aus den v i besteht, also 0 2 A := und betrachte die zugehörige lineare Abbildung f : R 4 R 4, x Ax. Dann bildet f den i-ten Standard-Basisvektor e i gerade auf v i ab und damit ist imf = span(v, v 2, v 3, v 4 ) = V. b) In anderen Worten sollen wir zeigen, dass A (Spalten)Rang 3 hat. Dazu bringen wir A einfach in Zeilenstufenform: 0 /2 /2 0 /2 / /2 3/ /2 5/ Und damit hat A wirklich Rang 3. c) Angenommen w läge in V, d.h. es existieren λ i R mit λ v + λ 2 v 2 + λ 3 v 3 + λ 4 v 4 = w. Dies korrespondiert zu folgendem inhomogenen linearen Gleichungssystem 0 /2 /2 /2 0 /2 /2 / /2 3/2 3/ /2 5/2 / Und dieses lineare Gleichungssystem hat offensichtlich keine Lösung. Folglich kann man w nicht als Linearkombination der v i darstellen, d.h. w liegt nicht in V. d) Behauptung: (v, v 2, v 3, w) ist eine Basis des R 4 Beweis. Wir zeigen einfach, dass die Matrix mit den Spalten (v, v 2, v 3, w) vollen Rang hat. Dazu überführen wir sie einfach in Zeilenstufenform. Man macht sich schnell klar, dass die Ergebnisse der Zeilenumformungen dieselben wie die in Aufgabenteil c) sind, nur dass man stets die vierte Spalte der erweiterten Koeffizientenmatrix löscht Und diese Matrix hat natürlich vollen Rang 4. Weil (v, v 2, v 3, w) eine Basis des R 4 ist, ist R 4 = span(v, v 2, v 3 ) span(w) = V W. 2
3 Lösung von Aufgabe 3 (Punkte: 3+3+4) a) Für die Teilmenge H müssen drei Eigenschaften gelten: (i) e H (ii) Aus g H und h H folgt g h H. (iii) Aus g H folgt auch g H. b) Beide Matrizen A und B sind invertierbar, d.h. liegen in GL(2, R), weil det A = det B = 0. Die definierende Bedingung der Teilmenge H ist a 2 = a 2. Diese besagt also, dass für jede Matrix aus H die beiden Nichtdiagonal-Einträge identisch sein müssen. Das ist sowohl bei A als auch bei B der Fall. Betrachte nun das Produkt von A und B: AB = ( 0 ) ( ) 0 = ( 2 0 Wäre nun H eine Untergruppe, so müsste dieses Produkt auch in H liegen. Die beiden Nichtdiagonal-Einträge von AB sind aber verschieden (0 2) und deswegen ist H keine Untergruppe. c) Aufgabenteil b) besagt ja, dass das Untergruppenaxiom (ii) verletzt ist. Das soll nun behoben werden, indem man eine weitere Bedingung an die Diagonaleinträge stellt (und somit die Menge H zu einer kleineren Menge K macht). Nehmen wir also zunächst zwei beliebige Elemente aus H: ( ) ( ) a b d e C :=, D := b c e f Deren Produkt ist ( ad + be ) ae + bf bd + ce be + cf Damit dieses Produkt überhaupt in H liegt (man sagt auch: symmetrisch ist ) müsste ae + bf = bd + ce gelten. Dies kann man beispielsweise durch die Forderung a = c und d = f erreichen. Und dies ist auch tatsächlich eine Bedingung an die Diagonaleinträge. Wir setzen also {( ) } a a K := 2 GL(2, R) a a 2 a 2 = a 2 und a = a Diese Teilmenge haben wir gerade so konstruiert, dass sie das Untergruppenaxiom (ii) erfüllt. Es verbleibt noch die anderen beiden Untergruppenaxiome nachzuweisen. Natürlich liegt die Einheitsmatrix ( ) 0 E 2 = 0 auch noch in K. Die Formel für die inverse Matrix besagt gerade, dass die Eigenschaften a 2 = a 2 und a = a 22 unter Inversenbildung erhalten bleiben. Also erfüllt K auch das Untergruppenaxiom (iii). ) 3
4 Lösung von Aufgabe 4 (Punkte: ) a) Durch Axiome: Eine Determinantenabbildung ist eine Abbildung det : Mat(n, K) K, welche die folgenden drei Eigenschaften erfüllt: (i) det ist linear in jeder Zeile. (ii) det A = 0, wenn A zwei identische Zeilen hat. (iii) det E n = für die Einheitsmatrix E n. Durch eine Formel: Die Abbildung det : Mat(n, K) K heißt Determinantenabbildung, wenn sie durch die folgende Formel gegeben ist: det A = σ S n sgn(σ)a σ() a nσ(n) b) Wir führen eine Laplace-Entwicklung nach der dritten Spalte durch. Diese Spalte hat nur einen einzigen Eintrag, welcher nicht verschwindet, also erhalten wir: det A = ( ) 3+3 det Diese 3 3-Determinante werten wir mit der Sarrus-Regel aus: det = = 0 0 also det A =. c) Nach der Cramerschen Regel sind die Einträge x j des Lösungsvektors x gegeben durch x j = det(a(spalte j = b)) det A Da sowohl A als auch b nur ganzzahlige Einträge haben, hat auch A(Spalte j = b) nur ganzzahlige Einträge und damit ist auch det A(Spalte j = b) ganzzahlig. Aber in Aufgabenteil b) haben wir det A = nachgewiesen. Also ist x j ein Bruch, dessen Zähler ganzzahlig und dessen Nenner gleich ist, also ist x j stets ganzzahlig. Diese Argumentation zeigt, dass der Lösungsvektor x unabhängig von b nur ganzzahlige Einträge hat, so lange b auch nur ganzzahlige Einträge hat. d) Mit Hilfe von Aufgabenteil c): Da A eine invertierbare Matrix ist, ist die Lösung von Ax = b gerade durch x = A b gegeben. Wenn man nun aber b als einen der Standard-Basisvektoren e j wählt, dann ist die zugehörige Lösung x = A e j einerseits die j-te Spalte der inversen Matrix A andererseits ganzzahlig, weil wir in Teil c) nachgewiesen haben, dass die Lösung x von Ax = e j ganzzahlig ist, weil e j nur ganzzahlige Einträge hat. 4
5 Zusammengefasst hat also jede Spalte von A nur ganzzahlige Einträge, d.h. A insgesamt hat nur ganzzahlige Einträge. Durch explizite Rechnung: Hier gibt es viele sehr verschiedene Lösungsmöglichkeiten. Zum Beispiel besagt die Formel A = det A A = A, dass im Fall det A = die inverse Matrix gleich der Komplementärmatrix ist. Aber die Einträge der Komplementärmatrix sind (bis auf Vorzeichen) nur Determinanten von Streichungsmatrizen von A. Weil A nur ganzzahlige Einträge hat, haben alle möglichen Streichungsmatrizen nur ganzzahlige Einträge und diese deshalb auch nur ganzzahlige Determinanten. Man kann aber auch einfach die inverse Matrix von Hand ausrechnen: Damit ist /2 / /2 / A =
Klausur Lineare Algebra I am Es sind insgesamt 60 Punkte bei der Klausur zu erreichen.
Klausur Lineare Algebra I am 03.02.10 Es sind insgesamt 60 Punkte bei der Klausur zu erreichen. Aufgabe 1. (6 Punkte insgesamt) a.) (3P) Definieren Sie, was eine abelsche Gruppe ist. b.) (3P) Definieren
MehrÜbungen zum Ferienkurs Lineare Algebra WS 14/15
Übungen zum Ferienkurs Lineare Algebra WS 14/15 Matrizen und Vektoren, LGS, Gruppen, Vektorräume 1.1 Multiplikation von Matrizen Gegeben seien die Matrizen A := 1 1 2 0 5 1 8 7 Berechnen Sie alle möglichen
MehrLösungsskizze zur Hauptklausur Lineare Algebra I
Lösungsskizze zur Hauptklausur Lineare Algebra I Aufgabe Seien V und W zwei K-Vektorräume für einen Körper K. a) Wann heißt eine Abbildung f : V W linear? b) Wann heißt eine Abbildung f : V W injektiv?
MehrMathematik II für Studierende der Informatik. Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016
und Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016 25. April 2016 Die Dimensionsformel Definition 3.9 Sei f : V W eine lineare Abbildung zwischen zwei K-Vektorräumen. Der Kern
MehrLineare Algebra I für Mathematiker Lösungen
Lineare Algebra I für Mathematiker Lösungen Anonymous 24. April 2016 Aufgabe 1 Beantworten Sie bitte die folgenden Fragen. Jeder Vektorraum hat mindestens ein Element. Q ist ein R-Vektorraum (mit der Multiplikation
MehrAufgaben zur linearen Algebra und analytischen Geometrie I
Aufgaben zur linearen Algebra und analytischen Geometrie I Es werden folgende Themen behandelt:. Formale und logische Grundlagen 2. Algebraische Grundlagen 3. Vektorräume und LGS 4. Homomorphismen und
Mehr9.2 Invertierbare Matrizen
34 9.2 Invertierbare Matrizen Die Division ist als Umkehroperation der Multiplikation definiert. Das heisst, für reelle Zahlen a 0 und b gilt b = a genau dann, wenn a b =. Übertragen wir dies von den reellen
MehrDeterminanten. I. Permutationen
Determinanten Durch Bildung der Determinante wird einer quadratischen (! Matrix eine gewisse Zahl zuordnet. Die Determinante tritt besonders bei Fragen der Flächen- bzw. Volumsberechnung auf (siehe auch
MehrAussagenlogik. Lehrstuhl für BWL, insb. Mathematik und Statistik Prof. Dr. Michael Merz Mathematik für Betriebswirte I Wintersemester 2012/2013
Aussagenlogik 1. Gegeben seien folgende Aussagen: A: 7 ist eine ungerade Zahl B: a + b < a + b, a, b R C: 2 ist eine Primzahl D: 7 7 E: a + 1 b, a, b R F: 3 ist Teiler von 9 Bestimmen Sie den Wahrheitswert
MehrBeispiellösungen zur Klausur Lineare Algebra bei Prof. Habegger
Beispiellösungen zur Klausur Lineare Algebra bei Prof. Habegger Stefan Lell 2. Juli 2 Aufgabe. Sei t Q und A t = t 4t + 2 2t + 2 t t 2t 2t Mat 3Q a Bestimmen Sie die Eigenwerte von A t in Abhängigkeit
MehrAussagenlogik. 1. Gegeben seien folgende Aussagen: A: 7 ist eine ungerade Zahl. C: 2 ist eine Primzahl D: 7 7. F: 3 ist Teiler von 9
Aussagenlogik 1. Gegeben seien folgende Aussagen: A: 7 ist eine ungerade Zahl B: a + b < a + b, a, b R C: 2 ist eine Primzahl D: 7 7 E: a + 1 b, a, b R F: 3 ist Teiler von 9 Bestimmen Sie den Wahrheitswert
MehrLineare Algebra I 3. Tutorium Inverse Matrizen und Gruppen
Lineare Algebra I Tutorium Inverse Matrizen und Gruppen Fachbereich Mathematik WS / Prof Dr Kollross November Dr Le Roux Dipl-Math Susanne Kürsten Aufgaben Aufgabe G (Die zweite Variante des Gauß-Algorithmus)
MehrLineare Algebra I, Musterlösung zu Blatt 9
Lineare Algebra I, Musterlösung zu Blatt 9 Wintersemester 2007/08 1. Untersuchen Sie, ob die folgenden Matrizen invertierbar sind und bestimmen Sie gegebenenfalls die Inverse. 8 1 3 1 a) A = 3 3 1 1 11
MehrKlausur zur Linearen Algebra I HS 2012, Universität Mannheim, Dr. Ralf Kurbel, Dr. Harald Baum
Klausur zur Linearen Algebra I HS 01, 1.1.01 Universität Mannheim, Dr. Ralf Kurbel, Dr. Harald Baum Name: Sitzplatznummer: Die Bearbeitungszeit für diese Klausur beträgt 90 Minuten. Die Klausur umfaßt
MehrMusterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 2
Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 2 Aufgabe. Sei R ein nullteilerfreier kommutativer Ring mit. Setze K := R R\{0}/ mit der Äquivalenzrelation definiert durch (a, b) (a, b ) genau dann, wenn
Mehr(1) In dieser Aufgabe kreuzen Sie bitte nur die Antworten an, die Sie für richtig halten. Eine Begründung wird nicht verlangt.
() In dieser Aufgabe kreuzen Sie bitte nur die Antworten an, die Sie für richtig halten. Eine Begründung wird nicht verlangt. a) Es seien A und B beliebige n n-matrizen mit Einträgen in einem Körper K.
MehrKlausur zur Vorlesung Lineare Algebra I
Heinrich Heine Universität Düsseldorf 31.07.2010 Mathematisches Institut Lehrstuhl für Algebra und Zahlentheorie Prof. Dr. Oleg Bogopolski Klausur zur Vorlesung Lineare Algebra I Bearbeitungszeit: 120
MehrDeterminanten. I. Permutationen
Determinanten Durch Bildung der Determinante wird einer quadratischen (! Matrix eine gewisse Zahl zuordnet. Die Determinante tritt besonders bei Fragen der Flächen- bzw. Volumsberechnung auf (siehe auch
Mehr1 Rechnen mit 2 2 Matrizen
1 Rechnen mit 2 2 Matrizen 11 Produkt Wir berechnen das allgemeine Produkt von A = Für das Produkt gilt AB = a11 a 12 a 21 a 22 a11 b 11 + a 12 b 21 a 11 b 12 + a 12 b 22 a 21 b 11 + a 22 b 21 a 21 b 12
MehrLineare Algebra I Zusammenfassung
Prof. Dr. Urs Hartl WiSe 10/11 Lineare Algebra I Zusammenfassung 1 Vektorräume 1.1 Mengen und Abbildungen injektive, surjektive, bijektive Abbildungen 1.2 Gruppen 1.3 Körper 1.4 Vektorräume Definition
Mehr5 Lineare Gleichungssysteme und Determinanten
5 Lineare Gleichungssysteme und Determinanten 51 Lineare Gleichungssysteme Definition 51 Bei einem linearen Gleichungssystem (LGS) sind n Unbekannte x 1, x 2,, x n so zu bestimmen, dass ein System von
Mehr3.9 Elementarmatrizen
90 Kapitel III: Vektorräume und Lineare Abbildungen 3.9 Elementarmatrizen Definition 9.1 Unter einer Elementarmatrix verstehen wir eine Matrix die aus einer n n-einheitsmatrix E n durch eine einzige elementare
MehrSerie 8: Online-Test
D-MAVT Lineare Algebra I HS 017 Prof Dr N Hungerbühler Serie 8: Online-Test Einsendeschluss: Freitag, der 4 November um 14:00 Uhr Diese Serie besteht nur aus Multiple-Choice-Aufgaben und wird nicht vorbesprochen
MehrLineare Algebra I. Probeklausur - Lösungshinweise
Institut für Mathematik Wintersemester 2012/13 Universität Würzburg 19. Dezember 2012 Prof. Dr. Jörn Steuding Dr. Anna von Heusinger Frederike Rüppel Lineare Algebra I Probeklausur - Lösungshinweise Aufgabe
MehrSerie 8: Online-Test
D-MAVT Lineare Algebra I HS 018 Prof Dr N Hungerbühler Serie 8: Online-Test Schicken Sie Ihre Lösung bis spätestens Freitag, den 3 November um 14:00 Uhr ab Diese Serie besteht nur aus Multiple-Choice-Aufgaben
Mehr8.2 Invertierbare Matrizen
38 8.2 Invertierbare Matrizen Die Division ist als Umkehroperation der Multiplikation definiert. Das heisst, für reelle Zahlen a 0 und b gilt b = a genau dann, wenn a b =. Übertragen wir dies von den reellen
MehrAussagenlogik. Lehrstuhl für BWL, insb. Mathematik und Statistik Prof. Dr. Michael Merz Mathematik für Betriebswirte I Wintersemester 2015/2016
Aussagenlogik 1. Gegeben seien folgende Aussagen: A: 7 ist eine ungerade Zahl B: a + b < a + b, a, b R C: 2 ist eine Primzahl D: 7 7 E: a + 1 b, a, b R F: 3 ist Teiler von 9 Bestimmen Sie den Wahrheitswert
MehrKlausur Lineare Algebra I
Klausur Lineare Algebra I Fachbereich Mathematik WS / Prof. Dr. Kollross 9. März Name:.................................................. Vorname:............................................... Studiengang:...........................................
Mehrg 1 g = e, (1) (g 1 ) 1 g 1 = e, (2) Unter Verwendung des Assoziativgesetzes ist nach (1), und weil e neutrales Element ist. Nach (2) folgt nun
Stefan K. 1.Übungsblatt Algebra I Aufgabe 1 1. zu zeigen: (g 1 ) 1 = g g G, G Gruppe Beweis: Aus dem Gruppenaxiom für das Linksinverse zu g haben wir und für das Linksinverse zu g 1 Unter Verwendung des
MehrProf. Dr. Markus Reineke Dr. Anna-Louise Grensing. Musterlösung zur Klausur zur Linearen Algebra I
Prof. Dr. Markus Reineke Dr. Anna-Louise Grensing Musterlösung zur Klausur zur Linearen Algebra I 1 Aufgabe 1: (8 Punkte) Entscheiden Sie, ob die folgenden Aussagen wahr oder falsch sind: Aussage wahr
MehrKLAUSUR ZUR LINEAREN ALGEBRA II 19. Juli 2008
KLAUSUR ZUR LINEAREN ALGEBRA II 19. Juli 2008 MUSTERLÖSUNG Name: Studiengang: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Summe Punktzahl /50 Allgemeine Hinweise: Bitte schreiben Sie Ihre Lösungen jeweils unter die Aufgabenstellung
MehrKapitel 16. Invertierbare Matrizen
Kapitel 16. Invertierbare Matrizen Die drei Schritte des Gauß-Algorithmus Bringe erweiterte Matrix [A b] des Gleichungssystems A x auf Zeilenstufenform [A b ]. Das System A x = b ist genau dann lösbar,
MehrAussagenlogik. Lehrstuhl für BWL, insb. Mathematik und Statistik Prof. Dr. Michael Merz Mathematik für Betriebswirte I Wintersemester 2018/2019
Aussagenlogik 1. Gegeben seien folgende Aussagen: A: 7 ist eine ungerade Zahl B: a + b < a + b, a, b R C: 2 ist eine Primzahl D: 7 7 E: a + 1 b, a, b R F: 3 ist Teiler von 9 Bestimmen Sie den Wahrheitswert
MehrLineare Algebra Weihnachtszettel
Lineare Algebra Weihnachtszettel 0..08 Die Aufgaben auf diesem Zettel sind zum Üben während der Weihnachtspause gedacht, sie dienen der freiwilligen Selbstkontrolle. Die Aufgaben müssen nicht bearbeitet
MehrHeinrich Heine-Universität Düsseldorf Sommersemester Lineare Algebra 1. Dreizehnte Woche,
Fakultät für Mathematik PD Dr Markus Perling Heinrich Heine-Universität Düsseldorf Sommersemester 2014 Lineare Algebra 1 Dreizehnte Woche, 272014 9 Der Gauß-Algorithmus (Ende) estimmung des Inversen einer
MehrSerie 8: Fakultativer Online-Test
Prof Norbert Hungerbühler Lineare Algebra I Serie 8: Fakultativer Online-Test ETH Zürich - D-MAVT HS 215 1 Diese Serie besteht nur aus Multiple-Choice-Aufgaben und wird nicht vorbesprochen Die Nachbesprechung
MehrMathematik II für Studierende der Informatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2018
(Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2018 15. April 2018 1/46 Die Dimension eines Vektorraums Satz 2.27 (Basisergänzungssatz) Sei V ein Vektorraum über einem Körper K. Weiter seien v 1,...,
Mehr2.3 Lineare Abbildungen und Matrizen
2.3. LINEARE ABBILDUNGEN UND MATRIZEN 89 Bemerkung Wir sehen, dass die Matrix à eindeutig ist, wenn x 1,...,x r eine Basis ist. Allgemeiner kann man zeigen, dass sich jede Matrix mittels elementarer Zeilenumformungen
Mehr8.2 Invertierbare Matrizen
38 8.2 Invertierbare Matrizen Die Division ist als Umkehroperation der Multiplikation definiert. Das heisst, für reelle Zahlen a 0 und b gilt b = a genau dann, wenn a b =. Übertragen wir dies von den reellen
MehrWiederholungsklausur zur Linearen Algebra I
Wiederholungsklausur zur Linearen Algebra I Prof. Dr. C. Löh/D. Fauser/J. Witzig 20. April 2017 Name: Matrikelnummer: Vorname: Übungsleiter: Diese Klausur besteht aus 8 Seiten. Bitte überprüfen Sie, ob
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN. Invertierung von Matrizen und Multilinearformen
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentrum Mathematik Prof Dr Friedrich Roesler Ralf Franken, PhD Max Lein Lineare Algebra WS 2006/07 en Blatt 3 2902007 Invertierung von Matrizen und Multilinearformen Zentralübungsaufgaben
MehrLösung Semesterendprüfung
MLAE Mathematik: Lineare Algebra für Ingenieure Herbstsemester Dr. Christoph Kirsch ZHAW Winterthur Lösung Semesterendprüfung Aufgabe : a Mit dem Distributivgesetz multiplizieren wir aus: und lösen nach
Mehr4.13. Permutationen. Definition. Eine Permutation der Elementen {1,..., n} ist eine bijektive Abbildung
43 Permutationen Definition Eine Permutation der Elementen {,, n} ist eine bijektive Abbildung σ : {,,n} {,,n} Es ist leicht zu sehen, dass die Hintereinanderführung zweier Permutationen ergibt wieder
MehrRichie Gottschalk Lineare Algebra I Seite 1. a) Welche der folgenden Ringe sind kommutativ? Es gibt genau einen Unterraum W von V mit dim(w ) = n.
Richie Gottschalk Lineare Algebra I Seite Aufgabe Im Folgenden sind K immer ein Körper und V ein K-Vektorraum. a) Welche der folgenden Ringe sind kommutativ? K[x] K[x] ist per se ein kommutativer Polynomring.
MehrMusterlösung zur Klausur Lineare Algebra I
Musterlösung zur Klausur Lineare Algebra I Aufgabe Version A 5 Punkte: Welche der folgenden Aussagen sind wahr bzw. falsch? Setzen Sie in jeder Zeile genau ein Kreuz. Für jede korrekte Antwort erhalten
MehrLineare Algebra II 3. Übungsblatt
Lineare Algebra II 3. Übungsblatt Fachbereich Mathematik SS 2011 Prof. Dr. Kollross 27./28. April 2011 Susanne Kürsten Tristan Alex Minitest Aufgabe M1 (Formale Polynome) Betrachten Sie die folgenden Polynome
MehrTutorium: Analysis und Lineare Algebra
Tutorium: Analysis und Lineare Algebra Vorbereitung der Bonusklausur am 14.5.218 (Teil 2) 9. Mai 218 Steven Köhler mathe@stevenkoehler.de mathe.stevenkoehler.de 2 c 218 Steven Köhler 9. Mai 218 3 c 218
MehrScheinklausur zur Linearen Algebra I, WS 05/06, 2. Teil
14.2.2006 Scheinklausur zur Linearen Algebra I, WS 05/06, 2. Teil Prof. Dr. G. Hiß Tragen Sie bitte auf diesem Deckblatt leserlich und in Blockbuchstaben Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer ein und unterschreiben
MehrKlausur zur Vorlesung Lineare Algebra I
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 23.7.2 Mathematisches Institut Lehrstuhl für Algebra und Zahlentheorie Prof. Dr. Oleg Bogopolski Klausur zur Vorlesung Lineare Algebra I Bearbeitungszeit: 2 min Bitte
MehrEinführung in Algebra und Zahlentheorie Lösungsvorschläge zur Klausur vom Aufgabe 1 (6 Punkte)
Aufgabe 1 (6 Punkte) Einführung in Algebra und Zahlentheorie svorschläge zur Klausur vom 23.09.2016 a) Bestimmen Sie das multiplikativ inverse Element zu 22 in Z/61Z. b) Finden Sie ein x Z mit folgenden
MehrVerständnisfragen: Lineare Algebra und Analytische Geometrie I und II
Verständnisfragen: Lineare Algebra und Analytische Geometrie I und II Matrizen, lineare Gleichungssysteme Wie kommt man von einem linearen Gleichungssystem zu einer Matrix? Was ist die Zeilenstufenform?
Mehr5.4 Basis, Lineare Abhängigkeit
die allgemeine Lösung des homogenen Systems. Wieder ist 2 0 L i = L h + 0 1 Wir fassen noch einmal zusammen: Ein homogenes lineares Gleichungssystem A x = 0 mit m Gleichungen und n Unbekannten hat n Rang(A)
MehrFerienkurs Mathematik für Physiker I Skript Teil 3 ( )
Ferienkurs Mathematik für Physiker I WS 2016/17 Ferienkurs Mathematik für Physiker I Skript Teil 3 (29032017) 1 Lineare Gleichungssysteme Oft hat man es in der Physik mit unbekannten Größen zu tun, für
Mehr2.5 Smith-Normalform für Matrizen über Euklidischen Ringen
2.5. SMITH-NORMALFORM FÜR MATRIZEN ÜBER EUKLIDISCHEN RINGEN73 2.5 Smith-Normalform für Matrizen über Euklidischen Ringen Bemerkung 2.74. Sei K ein Körper und A K n m, b K n 1. Das lineare Gleichungssystem
Mehr3 Lineare Algebra Vektorräume
3 Lineare Algebra Vektorräume (31) Sei K ein Körper Eine kommutative Gruppe V bzgl der Operation + ist ein Vektorraum über K, wenn eine Operation : K V V (λ, v) λv existiert mit i) v,w V λ,µ K: λ (v +
Mehr3 Lineare Algebra (Teil 1): Lineare Unabhängigkeit
3 Lineare Algebra (Teil : Lineare Unabhängigkeit 3. Der Vektorraum R n Die Menge R n aller n-dimensionalen Spalten a reeller Zahlen a,..., a n R bildet bezüglich der Addition a b a + b a + b. +. :=. (53
MehrLösung Lineare Algebra I Sommer 2018 Version A
Lösung Lineare Algebra I Sommer 208 Version A. (25 Punkte) Kreuzen Sie direkt auf dem Abgabeblatt an, ob die Behauptungen oder sind. Sie müssen Ihre Antworten nicht begründen! Bewertung: Punkt für jede
MehrDefinition Sei R ein kommutativer Ring mit multiplikativ neutralem Element 1. Eine Abbildung D : R (n,n) R heißt n-linear, wenn gilt
Kapitel 5 Determinanten 51 Definition und Existenz Definition 511 Sei R ein kommutativer Ring mit multiplikativ neutralem Element 1 Eine Abbildung D : R (n,n) R heißt n-linear, wenn gilt [D1] D ist linear
MehrLineare Algebra I. 2. Ist n = 4k für ein k N, so ist die
Universität Konstanz Wintersemester 009/010 Fachbereich Mathematik und Statistik Lösungsblatt 1 Prof Dr Markus Schweighofer 100010 Aaron Kunert / Sven Wagner Lineare Algebra I Lösung 11: Voraussetzung:
MehrKarlsruher Institut für Technologie (KIT) WS 2012/13 Institut für Analysis Prof. Dr. Tobias Lamm Dr. Patrick Breuning
Karlsruher Institut für Technologie (KIT) WS 22/3 Institut für Analysis 28..23 Prof. Dr. Tobias Lamm Dr. Patrick Breuning Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Physik 4. Übungsblatt (letztes Blatt)
MehrSerie 11: Lineare Gleichungssysteme, Gauss-Elimination & LR-Zerlegung
D-MATH/D-PHYS Lineare Algebra I HS 2017 Dr. Meike Akveld Serie 11: Lineare Gleichungssysteme, Gauss-Elimination & LR-Zerlegung 1. In dieser Aufgabe beweisen wir die Existenz der LR-Zerlegung einer quadratischen
MehrKapitel 3 Lineare Algebra
Kapitel 3 Lineare Algebra Inhaltsverzeichnis VEKTOREN... 3 VEKTORRÄUME... 3 LINEARE UNABHÄNGIGKEIT UND BASEN... 4 MATRIZEN... 6 RECHNEN MIT MATRIZEN... 6 INVERTIERBARE MATRIZEN... 6 RANG EINER MATRIX UND
MehrProbeklausur - eine Lösung
Probeklausur - eine Lösung Aufgabe 1 Sei p eine Primzahl, n N, q = p n und F q der Körper mit q Elementen. Sei G = GL 2 (F q ). a) Bestimmen Sie #G. 1 x b) Zeigen Sie, dass P = { : x F 1 q } eine p-sylowgruppe
MehrMusterlösung zur Nachklausur Lineare Algebra I
Musterlösung zur Nachklausur Lineare Algebra I Aufgabe 1 5 Punkte: Welche der folgenden Aussagen sind wahr bzw falsch? Setzen Sie in jeder Zeile genau ein Kreuz Für jede korrekte Antwort erhalten Sie 0,5
MehrDefinition 1 Sei π ein Element aus der symmetrischen Gruppe S n der Permutationen aller natürlichen Zahlen von 1 bis n.
1 Die Determinante Definition 1 Sei π ein Element aus der symmetrischen Gruppe S n der Permutationen aller natürlichen Zahlen von 1 bis n. a) Ein Fehlstand von π ist ein Paar (i, j) mit 1 i < j n und π(i)
MehrTutorium: Analysis und Lineare Algebra
Tutorium: Analysis und Lineare Algebra Vorbereitung der Bonusklausur am 14052018 (Teil 1) 7 Mai 2018 Steven Köhler mathe@stevenkoehlerde mathestevenkoehlerde 2 c 2018 Steven Köhler 7 Mai 2018 Matrizen
MehrÜbungen zur Diskreten Mathematik I Blatt 6
1 Blatt 6 Aufgabe 19 Es sei M := {n N : n 2} und R := {(n, m) M M : n teilt m}. a) Zeigen Sie, dass R eine Ordnungsrelation auf M ist. b) Überprüfen Sie, ob R eine totale Ordnung auf M ist. c) Zeigen Sie,
MehrWiederholungs-Modulprüfung: zum Lehrerweiterbildungskurs Lineare Algebra/Analytische Geometrie I WiSe 2015/16 1.Klausur
Name, Vorname Matrikel-Nr. Aufg.1 Aufg.2 Aufg.3 Aufg.4 Σ Note bzw. Kennzeichen Wiederholungs-Modulprüfung: zum Lehrerweiterbildungskurs Lineare Algebra/Analytische Geometrie I WiSe 2015/16 1.Klausur Bearbeiten
MehrMusterlösungen Blatt Mathematischer Vorkurs. Sommersemester Dr. O. Zobay. Matrizen
Musterlösungen Blatt 8 34007 Mathematischer Vorkurs Sommersemester 007 Dr O Zobay Matrizen Welche Matrixprodukte können mit den folgenden Matrizen gebildet werden? ( 4 5 A, B ( 0 9 7, C 8 0 5 4 Wir können
MehrMathematik II für Studierende der Informatik. Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016
und Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2016 18. April 2016 Übersicht über die Methoden Seien v 1,..., v r Vektoren in K n. 1. Um zu prüfen, ob die Vektoren v 1,...,
Mehr5.2 Rechnen mit Matrizen
52 Rechnen mit Matrizen 52 Rechnen mit Matrizen 97 Für Matrizen desselben Typs ist eine Addition erklärt, und zwar durch Addition jeweils entsprechender Einträge Sind genauer A = (a ij ) und B = (b ij
Mehr( ) Lineare Gleichungssysteme
102 III. LINEARE ALGEBRA Aufgabe 13.37 Berechne die Eigenwerte der folgenden Matrizen: ( ) 1 1 0 1 1 2 0 3 0 0, 2 1 1 1 2 1. 1 1 0 3 Aufgabe 13.38 Überprüfe, ob die folgenden symmetrischen Matrizen positiv
Mehr5 Lineare Abbildungen
5 Lineare Abbildungen Pink: Lineare Algebra 2014/15 Seite 59 5 Lineare Abbildungen 5.1 Definition Gegeben seien Vektorräume U, V, W über einem Körper K. Definition: Eine Abbildung f : V W heisst K-linear,
MehrLineare Algebra Weihnachtszettel
Lineare Algebra Weihnachtszettel 4..008 Die Aufgaben auf diesem Zettel sind zum Üben während der Weihnachtspause gedacht, sie dienen der freiwilligen Selbstkontrolle. Die Aufgaben müssen nicht bearbeitet
Mehr5.2 Rechnen mit Matrizen
52 Rechnen mit Matrizen 52 Rechnen mit Matrizen 95 Für Matrizen desselben Typs ist eine Addition erklärt, und zwar durch Addition jeweils entsprechender Einträge Sind genauer A = (a ij ) und B = (b ij
Mehr3 Matrizen und Lineare Gleichungssysteme
3 Matrizen und LGS Pink: Lineare Algebra HS 2014 Seite 38 3 Matrizen und Lineare Gleichungssysteme 3.1 Definitionen Sei K ein Körper, und seien m,n,l natürliche Zahlen. Definition: Eine Matrix mit m Zeilen
MehrDie Determinante. Lineare Algebra I. Kapitel Mai 2013
Die Determinante Lineare Algebra I Kapitel 7 21. Mai 2013 Logistik Dozent: Olga Holtz, MA 417, Sprechstunden Freitag 14-16 Webseite: www.math.tu-berlin.de/ holtz Email: holtz@math.tu-berlin.de Assistent:
MehrMatrizen, Determinanten, lineare Gleichungssysteme
Matrizen, Determinanten, lineare Gleichungssysteme 1 Matrizen Definition 1. Eine Matrix A vom Typ m n (oder eine m n Matrix, A R m n oder A C m n ) ist ein rechteckiges Zahlenschema mit m Zeilen und n
MehrLineare Algebra für Ingenieure
TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLIN SS 4 Fakultät II - Mathematik J Liesen/F Lutz/R Seiler Lineare Algebra für Ingenieure Lösungen zur Juli-Klausur Stand: 4 September 4 Rechenteil Aufgabe (8 Punkte Berechnen
MehrMathematik II für Studierende der Informatik. Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2015
und Wirtschaftsinformatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2015 4. April 2016 Zu der Vorlesung wird ein Skript erstellt, welches auf meiner Homepage veröffentlicht wird: http://www.math.uni-hamburg.de/home/geschke/lehre.html
Mehr1 Zum Aufwärmen. 1.1 Notationen. 1.2 Lineare Abbildungen und Matrizen. 1.3 Darstellungsmatrizen
1 Zum Aufwärmen 1.1 Notationen In diesem Teil der Vorlesung bezeichnen wir Körper mit K, Matrizen mit Buchstaben A,B,..., Vektoren mit u,v,w,... und Skalare mit λ,µ,... Die Menge der m n Matrizen bezeichnen
MehrKarlsruher Institut für Technologie Institut für Algebra und Geometrie
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Algebra und Geometrie PD Dr. Stefan Kühnlein Dipl.-Math. Jochen Schröder Einführung in Algebra und Zahlentheorie Übungsblatt 9 Musterlösung Aufgabe 1 (4
MehrÜbungen zur Linearen Algebra 1 Probeklausur Musterlösung: Aufgabe A
Musterlösung: Aufgabe A Wir betrachten die Matrix A = 1 4 1 1 3 1 4 5 2 M(3 3, Q) und die dazugehörige Abbildung f : Q 3 Q 3 ; v A v. Für j = 1, 2, 3 bezeichne v j Q 3 die j-te Spalte von A. Teilaufgabe
Mehr5 Lineare Abbildungen
5 Lineare Abbildungen Pink: Lineare Algebra HS 2014 Seite 56 5 Lineare Abbildungen 5.1 Definition Gegeben seien Vektorräume U, V, W über einem Körper K. Definition: Eine Abbildung f : V W heisst K-linear,
MehrMathematik II für Studierende der Informatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2018
(Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2018 5. April 2018 Zu der Vorlesung wird ein Skript erstellt, welches auf meiner Homepage veröffentlicht wird: http://www.math.uni-hamburg.de/home/geschke/lehre.html
Mehr7 Determinanten. f i : Mat n n (K) K. j=1 ( 1)i+j a ij D(A ij )
7 Determinanten Im folgenden betrachten wir quadratische Matrizen. Wir schreiben dabei eine n n Matrix A (über dem Körper K) primär als Zeilenvektor, dessen Elemente die Spalten von A sind; also A = (a
MehrDeterminanten - II. Falls n = 1, gibt es offenbar nur die identische Permutation, und für eine 1 1 Matrix A = (a) gilt det A = a.
Determinanten - II. Berechnung von Determinanten Wir erinnern, dass für A M(n n; K) gilt : det A = σ S n signσ a σ() a 2σ(2)...a nσ(n). Falls n =, gibt es offenbar nur die identische Permutation, und für
MehrHausaufgabenüberprüfung 1 zu Mathematische Strukturen Hagen Knaf, SS 2016
Hausaufgabenüberprüfung 1 zu Mathematische Strukturen Hagen Knaf, SS 2016 Lösungen Aufgabe 1: Betrachten Sie die Menge H aller Abbildungen f : R 2 R 2 der Form f(x) = Ax + b, A R 2 2, b R 2. (1) Zeigen
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FERIENKURS. Lineare Algebra FLORIAN NIEDERREITER & AILEEN WOLF
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FERIENKURS Lineare Algebra FLORIAN NIEDERREITER & AILEEN WOLF 07.03.2016-11.03.2016 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Lineare Gleichungssysteme (LGS) 2 1.1 Grundlagen..................................................
Mehr, Uhr Dr. Thorsten Weist. Name Vorname Matrikelnummer. Geburtsort Geburtsdatum Studiengang
Nachklausur zur Linearen Algebra I - Nr. 1 Bergische Universität Wuppertal Sommersemester 2011 Prof. Dr. Markus Reineke 06.10.2011, 10-12 Uhr Dr. Thorsten Weist Bitte tragen Sie die folgenden Daten leserlich
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler I (Lineare Algebra) 2. Klausur Wintersemester 2011/
Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler I (Lineare Algebra) 2. Klausur Wintersemester 2011/2012 21.03.2012 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN. Nachname:...................................................................
MehrLineare Algebra 1. Vorbereitungsaufgaben zur Ersten Teilklausur. Studiengang: B.Sc. Mathematik, B.Ed. Mathematik, B.Sc. Physik
Prof. Dr. R. Tumulka, Dr. S. Eichmann Mathematisches Institut, Universität Tübingen Sommersemester 2017 2.6.2017 Lineare Algebra 1 Vorbereitungsaufgaben zur Ersten Teilklausur Studiengang: B.Sc. Mathematik,
Mehr5 Die Allgemeine Lineare Gruppe
5 Die Allgemeine Lineare Gruppe Gegeben sei eine nicht leere Menge G und eine Abbildung (Verknüpfung) : G G G, (a, b) a b( a mal b ) Das Bild a b von (a, b) heißt Produkt von a und b. Andere gebräuchliche
MehrLINEARE ALGEBRA Ferienkurs. Hanna Schäfer Philipp Gadow
LINEARE ALGEBRA Ferienkurs Hanna Schäfer Philipp Gadow INHALT 1 Grundbegriffe 1 1.1 Aussagen und Quantoren 1 1.2 Mengen 2 1.3 Gruppen 3 1.4 Körper 4 1.5 Vektorräume 5 1.6 Basis und Dimension 7 Aufgaben
MehrKlausur zur Mathematik I (Modul: Lineare Algebra I)
Technische Universität Hamburg-Harburg Institut für Mathematik Prof. Dr. Anusch Taraz Sommersemester 215 Klausur zur Mathematik I (Modul: Lineare Algebra I) 28.8.215 Sie haben 6 Minuten Zeit zum Bearbeiten
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2015/16): Lineare Algebra und analytische Geometrie 3
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 205/6): Lineare Algebra und analytische Geometrie 3 3. (Herbst 997, Thema 3, Aufgabe ) Berechnen Sie die Determinante der reellen Matrix 0 2 0 2 2
MehrSerie 11: Lineare Gleichungssysteme, Gauss-Elimination & LR-Zerlegung
D-MATH/D-PHYS Lineare Algebra I HS 06 Dr. Meike Akveld Serie : Lineare Gleichungssysteme, Gauss-Elimination & LR-Zerlegung. Gegeben seien die folgenden geordneten Basen B = (v, v, v, v ) und C = (w, w,
MehrBeweis. Bei (a) handelt es sich um eine Umformulierung des ersten Teils von Satz 6.2, während (b) aus dem zweiten Teil des genannten Satzes folgt.
82 Kapitel III: Vektorräume und Lineare Abbildungen Beweis. Bei (a) handelt es sich um eine Umformulierung des ersten Teils von Satz 6.2, während (b) aus dem zweiten Teil des genannten Satzes folgt. Wir
MehrMusterlösung. 1 Relationen. 2 Abbildungen. TUM Ferienkurs Lineare Algebra 1 WiSe 08/09 Dipl.-Math. Konrad Waldherr
TUM Ferienkurs Lineare Algebra WiSe 8/9 Dipl.-Math. Konrad Waldherr Musterlösung Relationen Aufgabe Auf R sei die Relation σ gegeben durch (a, b)σ(c, d) : a + b c + d. Ist σ reflexiv, symmetrisch, transitiv,
Mehr