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1 Der König verlangt Anerkennung. Eine Unterrichtsstunde zum Umritt König Heinrichs II. als normsetzendes Ereignis für die Verfassungsordnung des Reiches von SVEN PFLEFKA Anlagen: Lehrererzählung Heinrich II. kämpft um die Königskrone Karte Der Umritt Heinrichs II. Karte (Lösung) Der Umritt Heinrichs II. Die Wahl und Durchsetzung eines Herrschers stellte im Mittelalter einen Höhepunkt im politischen Leben eines Volkes dar. Hier wird dem Historiker ein tiefer Einblick in staatliche Funktionsmechanismen gewährt 1, die sonst angesichts fehlender Quellen im Dunkel oder Halbdunkel liegen. Dabei ist wichtig festzustellen, dass es im Mittelalter keine geschriebene Verfassung gab, sondern sich dieses Verfahren aus Gewohnheitsrecht entwickelte, wobei dieser Prozess keineswegs geradlinig verläuft, sondern eine Vielzahl von Brüchen und Zäsuren aufweist 2. Manche Königserhebungen erhielten später normierenden Charakter. Zu diesen gehört auch die Wahl und der Umritt Heinrichs II. Dabei resultierte Heinrichs Vorgehen primär aus den politischen Notwendigkeiten 3 : 1 BOSHOF, EGON: Königtum und Königsherrschaft im 10. und 11. Jahrhundert, München 1993 (Enzyklopädie deutscher Geschichte 27), S MITTEIS, HEINRICH: Deutsche Rechtsgeschichte. Ein Studienbuch, neu bearb. von HEINZ LIEBERICH, München 1992, S Zu den folgenden Ausführungen zum Umritt Heinrichs II. vgl. u. a. WEINFURTER, STEFAN: Heinrich II. ( ). Herrscher am Ende der Zeiten, Regensburg 1999, bes. S REDDIG, WOLFGANG: Kaiser Heinrich II. Leben, Zeit und Welt, Bamberg 2002, bes. S PFLEFKA, SVEN: Kunigunde und

2 Als der junge Kaiser Otto III. am 23./24. Januar 1002 im Kastell Paterno starb, hinterließ er keinen Sohn, der als Nachfolger zur Verfügung gestanden wäre. Südlich der Alpen verfiel die Macht des Kaisertums; Aufstände tobten, die die Überführung des Leichnams ins nordalpine Reich erschwerten. Thietmar von Merseburg berichtet, daß in dieser Situation der Bayernherzog Heinrich IV. Otto von Kärnten, der der gradnächste erwachsene Mann unter den Verwandten Ottos III. war, die Krone angeboten hat. Dieser lehnte aber ab und designierte Heinrich als den nächsten Verwandten Ottos III. im Mannesstamm. Als der Leichenzug in Polling eintraf, wurde er vom bayerischen Herzog empfangen. Spätestens zu diesem Zeitpunkt hatte sich Heinrich entschieden. Es gelang ihm, die Reichsinsignien in seine Hand zu bekommen, mit Ausnahme der Heiligen Lanze. Deshalb hielt er den Bruder Heriberts, des Erzbischofs von Köln, der die Heilige Lanze heimlich vorausgesandt hatte, so lange in Haft, bis Heribert dem Bayernherzog die wichtige Reichsinsignie ausgehändigt hatte. Er begleitete den Zug nach Augsburg, wo er die Eingeweide des Kaisers beisetzen ließ. Als Seelgerät stiftete er 100 Hufen aus seinem Erbgut. Etwa zur selben Zeit trat nach Eintreffen der Nachricht vom Tod Kaiser Ottos III. der sächsische Fürstentag in Frohse zusammen. Der Markgraf Ekkehard von Meißen versuchte, die anwesenden Fürsten für sich zu gewinnen. Liuthar, der Graf der sächsischen Nordmark, verhinderte dies aber und entgegnete ihm mit den bekannten, sibyllischen Worten: Merkst du nicht, daß deinem Wagen das vierte Rad fehlt (Num, inquit, currui tuo quartam deesse non sentis rotam)? Erst in Werla sollte ein König gewählt werden. Liuthar reiste nach Bamberg und traf dort Herzog Heinrich IV. von Bayern. Zwar huldigte er ihm nicht förmlich, versprach ihm aber seine Unterstützung, natürlich nachdem Heinrich reiche Belohnung in Aussicht gestellt hatte. Heinrich entsandte einen Ritter sowie zwei Schwestern Ottos III., Sofia und Adelheid, nach Werla, die seine Interessen vertreten sollten. In Werla gelang seinem Abgesandten nach dem Versprechen, sie reichlich zu beschenken, die Akklamation Heinrichs. Auch Herzog Hermann II. von Schwaben strebte nach der Königskrone, und anfangs erfolgreicher als Heinrich. Denn bei der Beisetzung Kaiser Ottos III. in der Aachener Marienkirche am Ostersonntag, den 5. April 1002, beschloß der größte Teil der dort Heinrich II. Politische Wirkungsmöglichkeiten einer Kaiserin an der Schwelle eines neuen Jahrtausends, in: 135. Bericht des Historischen Vereins Bamberg (1999), S

3 anwesenden Großen, Hermann zu unterstützen. Heinrich IV. sprachen sie die Idoneität ab. Durch die Ermordung Ekkehards von Meißen am 30. April waren nun nur noch zwei Kandidaten übrig. Anfang Juni machte sich Heinrich auf den Weg nach Mainz, um dort die Königskrone zu empfangen. Ihn begleiteten bayerische und fränkische Große. Hermann erkannte die Absicht Heinrichs, versuchte aber vergebens, ihm den Weg nach Mainz zu versperren: Heinrich wählte ein Scheinmanöver; er täuschte einen Rückzug nach Bayern vor, kehrte aber bei Lorsch um und setzte bei Mainz über den Rhein. Am 7. Juni 1002 wurde Herzog Heinrich IV. von Bayern von den anwesenden bayerischen, fränkischen und oberlothringischen Großen zum König gewählt und von Erzbischof Willigis von Mainz gesalbt und gekrönt. Heinrich drang nach Schwaben vor und verwüstete die Besitzungen Hermanns. Eine Entscheidungsschlacht konnte er nicht erzwingen. Deshalb zog er nach Bamberg, wo er wahrscheinlich mit seiner Frau zusammentraf. Heinrich zog daraufhin nach Thüringen; nachdem er ihnen den Schweinezins erlassen hatte, huldigten ihm die Thüringer mit Graf Wilhelm von Weimar an der Spitze. Am 25. Juli fand in Merseburg die sogenannte Nachwahl Heinrichs II. durch die Sachsen statt. Anschließend zog er nach Westen. In Grone traf er mit seiner Frau zusammen. Erzbischof Willigis von Mainz krönte schließlich am 10. August 1002 Kunigunde in Paderborn. Kunigunde begleitete ihren Gemahl auf der folgenden Wegstrecke. Sie führte über Erwitte, Duisburg, Nimwegen, Utrecht und Elsloo nach Aachen. Dort wurde er von den Lothringern zum König gewählt und auf den Thron Karls des Großen erhoben. Herzog Hermann II. von Schwaben gab nun auf. Am 1. Oktober 1002 unterwarf er sich Heinrich II. und wurde in Gnaden aufgenommen. Seine Lehen behielt er. Damit hatten sich Heinrich und Kunigunde als Königspaar durchgesetzt. Die vorliegende Erzählung, die vom Lehrer entweder kopiert und ausgeteilt oder nur vorgelesen werden kann, und das Arbeitsblatt mit den Stationen des Umritts Heinrichs II. sollen die Schüler an das komplexe mittelalterliche Verfassungsgefüge heranführen. Die aktuellen Schulbücher für das achtjährige Gymnasium in Bayern zeigen hier klare Defizite.

4 Eine Erzählung scheint hier das geeignete Medium zu sein, da es damit möglich ist, gezielt die gewünschten Informationen zu vermitteln. Auf der Karte lassen sich die jeweiligen Stationen zu einer Reiseroute verbinden und um die verfassungsrechtlich zentralen Akte ergänzen.

5 Heinrich II. kämpft um die Königskrone Gero sah seinen Onkel schon von weitem kommen. Sein Gang war unverkennbar, obwohl er einen dicken Mantel trug und die Kapuze weit ins Gesicht gezogen hatte. Und obgleich ihm der Wind, der über den Bamberger Domberg pfiff, zu schaffen machte, behielt er dennoch einen würdevollen Gang und alle, die noch auf dem Vorplatz des Doms standen, grüßten ihn, wie es sich gegenüber dem Bischof einer so bedeutenden Reichskirche gehörte. Hallo Onkel Egilbert!, rief ihm Gero entgegen, als er seine Gemächer betrat, wo sein Neffe auf ihn wartete. Der Bischof schien den Gruß aber gar nicht gehört zu haben, schüttelte nur den Schnee von seinem Mantel, setzte sich auf einen Stuhl in der Nähe des Kamins und wärmte seine Hände. Eine Zeit lang schaute ihm Gero zu. Der Bischof starrte ins Feuer, irgendetwas schien ihn zu beschäftigen. Was hast du, Onkel?, fragte der Junge nach einer Weile. Gar nichts! Wahrscheinlich ist an der ganzen Sache nichts dran und ich mache mir umsonst Sorgen. Auf dem Weg zum Dom begegnete ich drei Nürnberger Kaufleuten und wir kamen ins Gespräch. Sie erzählten mir von einem Gerücht, das in Nürnberg umhergeht: Angeblich soll sich König Konrad, der gerade dort ist, sich bei einem Jagdausflug schwer erkältet haben und nun mit hohem Fieber zu Bett liegen. Hm, na und! So ein kleines Fieber wird einen König schon nicht umhauen!, entgegnete ihm Gero. Mein Junge, du hast noch nicht viel erlebt und kennst dich in der Politik nicht aus. Konrad ist auch nicht mehr der jüngste und Gott allein weiß, was all die Quacksalber mit ihm anstellen können. Wenn der König stirbt, brechen unruhige Zeiten an. Dann besteht größte Gefahr für meine Bamberger Kirche! Das war schon beim letzten Mal so! Viele meiner Kollegen sind der Meinung, Heinrich II. hätte die Bamberger Kirche bei Ihrer Gründung zu reichlich ausgestattet. Nur allzu gerne würden sie sich auf uns stürzen, dieses nichtsnutzige Pack! Deshalb müssen wir vorbereitet sein und die Wahl eines neuen Königs in unserem Sinne beeinflussen. Ich habe schon einen Reiter nach Nürnberg geschickt, der mir Bericht über den Gesundheitszustand des Königs geben soll. Wie willst du denn als Bamberger Bischof eine Königswahl beeinflussen?, fragte Gero. Nun, das ist ganz einfach: Im Moment des Todes eines Königs ist die Stunde der Reichsfürsten gekommen. Sie wählen aus ihren Reihen den Nachfolger. Das Problem ist nur: Für das ganze Verfahren gibt es keine feste Regeln, nur einige Gewohnheiten, die mit der Zeit üblich geworden sind. Der Rest hängt davon ab, wer mit wem paktiert und wie stark diese Parteien sind. Das verstehe ich jetzt nicht, antwortete ihm Gero mit einem fragenden Blick. Egilbert fasste seinen Neffen an der Schulter. So! Jetzt setzt dich erst einmal zu mir an den Kamin! Am einfachsten ist es, wenn ich dir erzähle, wie Kaiser Heinrich II., der hier im Dom begraben liegt, König geworden ist und sich die Herrschaft im Reich gesichert hat. Damals war nämlich auch fast alles offen. Heinrich II. ist der Vorvorgänger des jetzigen Königs. Doch als er geboren wurde, war es keineswegs sicher, dass er jemals die Königskrone tragen würde, obwohl sich schon sein Vater mächtig darum bemüht hatte. Doch sowohl sein Vater als auch er mussten sich erst einmal mit der bayerischen Herzogswürde begnügen. Die Krone trug Otto III., sein Cousin. Otto III. hat seine Gesundheit ebenso wenig geschont wie unser jetziger König Konrad. Es kam, wie es kommen musste: Obwohl er noch recht jung war, raffte ihn auf einem seiner Italienzüge das Fieber dahin und die Krise war da. Jetzt weißt du, warum ich so nervös bin. Das war im Jahre des Herrn Damals gab es keinen Sohn, der als Nachfolger zur Verfügung gestanden wäre. Und selbst wenn dies der Fall gewesen wäre, heißt das noch nicht, dass sich der Sohn des verstorbenen Königs auch als Nachfolger durchsetzen kann. Er benötigt die Zustimmung der Fürsten. Dann können also die Fürsten jeden zum König wählen, den sie wollen?, fragte Gero. Nein! So einfach ist das nicht! Zwei Dinge sind notwendig: Verwandtschaft zum Königshaus und Wahl durch die Fürsten. Wenn einer dieser beiden Punkte fehlt, dann wird es für den Kandidaten schwierig. Viel mehr lässt sich aber nicht mit Gewissheit über den Personenkreis sagen, aus dem der zukünftige König

6 kommen muss. Der Rest hängt vom diplomatischen Geschick des Kandidaten und natürlich vom Glück ab. Heinrich II. hat sich von Anfang an energisch um die Nachfolge Ottos III. bemüht. Er schreckte auch nicht davor zurück, einen Bischof, der sich gegen ihn stellte in Haft zu nehmen. Der Bischof hatte sich nämlich geweigert, ihm die Reichsinsignien auszuhändigen. Dabei ging es ihm vor allem um die Krone und um die Heilige Lanze. Das ist ein Speer, der in seiner Spitze einen Nagel vom Kreuz Christi, unseres Erlösers, trägt. Heinrich brauchte beides unbedingt, um sich krönen lassen zu können. Denn es gab noch andere Kandidaten: Ich erinnere mich an Markgraf Ekkehard von Meißen, der aber bald ermordet wurde, und an Herzog Hermann II. von Schwaben. Dieser hat Heinrich wesentlich mehr Schwierigkeiten gemacht, denn anfangs schien die Mehrzahl der Fürsten ihn zu bevorzugen. Doch Heinrich handelte schnell und schuf Fakten: Von Bamberg aus zog er mit seinen Anhängern und einer stattlichen Streitmacht nach Mainz. Hermann versuchte zwar, Heinrich den Weg abzuschneiden. Doch Heinrich wählte ein Scheinmanöver und gelangte ungehindert nach Mainz. Da nur seine Anhänger in Mainz anwesend waren, wurde er auch dort problemlos zum König gewählt und sofort vom dortigen Erzbischof Willigis gesalbt und gekrönt. Zwar huldigten ihm seine Anhänger und riefen ihn zum König aus, doch diesen Anspruch musste er jetzt erst einmal verwirklichen. Hermann wollte sich nämlich noch nicht geschlagen geben. Deshalb zog Heinrich durch die verschiedenen deutschen Herzogtümer, um seine Anerkennung als König durchzusetzen. Als erstes zog er nach Schwaben, zum Kloster Reichenau am Bodensee. Er wollte Hermann von Schwaben in seinem eigenen Herzogtum entgegentreten. Doch dieser war immer noch nicht bereit, auf seinen Herrschaftsanspruch zu verzichten. Deshalb wandte sich Heinrich nach Norden. Hier in Bamberg machte er Station. In Kirchberg huldigten ihm die Thüringer, in Merseburg die Sachsen. Über Grone gelangte er nach Paderborn, wo seine Gemahlin Kunigunde gekrönt wurde. Heinrich hatte sie nämlich nicht zu seiner Krönung nach Mainz mitgenommen, weil ihm das zu gefährlich erschien. Also musste es jetzt nachgeholt werden. Seine nächsten Stationen waren Duisburg, Nimwegen, Utrecht und Aachen, wo er von den Lothringern anerkannt wurde. Nachdem er nun im ganzen Reich anerkannt war, konnte er in sein angestammtes Herzogtum Bayern zurückkehren. Seine Huldigung durch die bayerischen Großen in Regensburg war da nur noch eine Formsache. Dies musste auch Hermann einsehen, der sich zuvor noch in Bruchsal dem König unterwarf. Heinrich nahm die Unterwerfung seines Gegners an, so kam dieser noch einigermaßen glimpflich davon. Das muss aber nicht immer so sein. Gero hast du jetzt verstanden, warum ich so besorgt bin? Der Tod des Königs bedeutet immer Unruhe im Reich, besonders dann, wenn der Tod so plötzlich zuschlägt. Ich als Fürst habe dann die Wahl, doch wehe, wenn ich mich für den falschen Kandidaten entscheide! Und im schlimmsten Fall müssen wir uns auf einen langen Krieg einstellen, bis sich ein Kandidat durchgesetzt hat. Egilbert stand auf. So, jetzt aber genug. Ich muss wichtige Briefe an befreundete Fürsten vorbereiten für den Fall, dass tatsächlich eine neue Königswahl ansteht. Wenn der Bote aus Nürnberg kommt, schickst du ihn sofort zu mir! Gero blieb nachdenklich zurück und überlegte, was ihm sein Onkel erklärt hatte. Auch er war für die geistliche Laufbahn vorgesehen. In einigen Jahren würde er vielleicht selbst eine Kirche leiten und müsste sich auch solchen Situationen stellen. Während er noch grübelte, öffnete sich die Tür. Wichtige Meldung für den Bischof. Junger Herr, wo kann ich deinen Onkel finden? Was gibt es Neues aus Nürnberg, fragte Gero ungeduldig. Anscheinend geht es dem König gar nicht so schlecht, wie es die Gerüchte vermuten ließen. Dem König geht es schon wieder so gut, dass er zur Jagd ausgeritten ist. Gut!, sagte Egilbert, der von nebenan das Gespräch bereits mitgehört hatte, dann sind wir noch einmal davongekommen.

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