Mit dem SGB III in die Sozialhilfe?

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1 Geisteswissenschaft Jennifer Arnscheidt Mit dem SGB III in die Sozialhilfe? Studienarbeit

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3 ,QKDOWVYHU]HLFKQLV Das Haus der sozialen Sicherung Die Versorgungsleistungen Die Versicherungsleistungen Die gesetzliche Krankenversicherung (SGB V) Die gesetzliche Pflegeversicherung (SGB XI) Die gesetzliche Rentenversicherung (SGB VI) Die gesetzliche Unfallversicherung (SGB VII) Arbeitslosenversicherung (SGB III) Sozialpolitische Intentionen am Beispiel des Arbeitsförderungsgesetzes Historische Entwicklung des Arbeitsförderungsgesetztes Grundsätze des Arbeitsförderungsgesetzes (SGB III) Arbeitslosengeld und Arbeitslosenhilfe Anspruchs und Bezugsbedingungen Dauer und Höhe der Leistungen Vom Arbeitslosengeld in die Sozialhilfe Folgen des Abstiegs Literaturverzeichnis

4 Erwerbstätigkeit ist in einer Arbeits- und Leistungsgesellschaft wie unserer die wichtigste Quelle für den Lebensunterhalt und die Vorsorge für Krankheit und Alter. Geht diese verloren hat das nicht nur finanzielle sondern auch psychische Folgen für die Betroffenen. Identitätsverlust und schwere Depressionen können häufig Folgen von eintretender und eventuell länger andauernder Arbeitslosigkeit sein. Somit ist sie individuell wie Gesellschaftlich ein großes Problem. Das oberste Ziel der aktiven Arbeitsmarktpolitik ist die Arbeitsförderung. Die Bundesanstalt für Arbeit ist darauf ausgerichtet Arbeitslosigkeit zu verhindern, bereits eingetretene zu beseitigen und Betroffene finanziell abzusichern. Doch trotz dieser Ziele steigen die Arbeitslosenzahlen und bei lang anhaltender Arbeitslosigkeit droht der finanzielle, wie auch der soziale Abstieg des Betroffenen. Ist es nicht Aufgabe der Sozialpolitik mit dem sozialen Sicherungssystem solche sozialen Notlagen zu lindern und/oder zu beseitigen? Oder ist sie dazu da, soziale Notlagen systematisch zu zulassen? Die historische Entwicklung der staatlichen Sozialversicherung zeigt, dass es dem Staat damals nicht um die Beseitigung sozialer Notlagen ging. Denn die ab 1883 eingeführten Staatsgesetze galten zunächst lediglich der besonders ÄTXDOLIL]LHUWHQXQGGHVKDOESULYLOHJLHUWHQ6FKLFKWPlQQOLFKHU$UEHLWHU³. (Wolf Wagner 1991:47) Zunächst stellt sich jedoch die Frage wie das soziale Sicherungssystem funktioniert. 'DV+DXVGHUVR]LDOHQ6LFKHUXQJ Das Haus der sozialen Sicherung erklärt an Hand der drei Etagen bzw. Prinzipien die Funktion der Sozialpolitik. 'LH9HUVRUJXQJVOHLVWXQJHQ Das schützende Dach stellen die Versorgungsleistungen dar. Die beiden Formen sozialer Ausgleich und soziale Entschädigung werden aus Steuermitteln finanziert, aufgrunddessen werden keine Vorleistungen erbracht. Anspruch auf Förderung nach den Versorgungsleistungen, haben Personen, die der Staat als unterstützungswürdig betrachtet. Voraussetzung ist jedoch eine Antragstellung. 2

5 Zu den Leistungen des sozialen Ausgleichs gehören das Kindergeld, der Bafög und das Wohngeld. Das Kindergeld dient der Förderung der Familien, es wird unabhängig vom Einkommen der Eltern gezahlt, somit hat jede Familie mit Kindern Anspruch auf Kindergeld. Aufgrunddessen ist der Empfängerkreis relativ groß, die Höhe aber gering. Desweiteren ist das Kindergeld keine Bedarfsdeckende Leistung, eine bewusst sozialstaatliche Strategie, die den Eigenantrieb der Eltern aufrechterhalten soll. Denn würde die Leistung den Bedarf decken, so besteht die Gefahr, dass das Eigenbemühen einschläft. ( *HL NDQQHQSULQ]LS³ und Ä3ULQ]LSGHU.XU]HQ 'HFNH³, Bellermann 2001:72) Das Wohngeld ist ein staatlicher Zuschuss zu den Mietkosten. Anspruch auf Wohngeld besteht nur, wenn die Miete bzw. Belastung die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Haushalts überfordert. Die staatliche Ausbildungsförderung nach dem Bafög setzt die Bedürftigkeit des Schülers, des Studenten oder der Personen unter 30 Jahren, die sich in Ausbildung befinden, voraus. Denn unabhängig von der eigenen finanziellen Situation, soll jeder die Chance haben, eine Ausbildung zu erhalten, die seinen Neigungen und Fähigkeiten entspricht. Die Höhe des Bedarfs ist abhängig von Ausbildung und Wohnort. So bestehen für Schüler und Studenten, die bei ihren Eltern wohnen oder auswärts untergebracht sind unterschiedliche Sätze. Das eigene Einkommen und Vermögen, sowie das Einkommen der Eltern oder des Ehepartners werden auf diese Bedarfssätze angerechnet. Studierende erhalten die Förderung zu Hälfte als Zuschuss und zur Hälfte als unverzinsliches Staatsdarlehen. Somit besteht eine bedingte Rückzahlungspflicht. Zu den Leistungen der sozialen Entschädigung gehören das Opferentschädigungsgesetz und die Kriegsopferfürsorge. Anspruch auf diese Art der Versorgungsleistungen haben Personen, die unverschuldet in bedrohende Lebenslagen geraten sind, wie z. B. Opfer von Gewalttaten, Kriegsopfer, Impfgeschädigte oder Wehr- und Zivildienstbeschädigte. Um Unterstützung für gesundheitliche und wirtschaftliche Folgen einer Schädigung zu Erhalten ist eine Antragstellung Notwendig. 'LH9HUVLFKHUXQJVOHLVWXQJHQ Die fünf Säulen der Sozialversicherung symbolisieren einen sicheren Korpus. Die Versicherungsleistungen werden über Beiträge Finanziert. Die Beiträge zur gesetzlichen 3

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