SOS-Mütterzentrum Salzgitter Mehrgenerationenhaus

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SOS-Mütterzentrum Salzgitter Mehrgenerationenhaus"

Transkript

1 SOS-Mütterzentrum Salzgitter Mehrgenerationenhaus SOS-Mütterzentrum Salzgitter Mehrgenerationenhaus

2 DIE GESCHICHTE DES SOS-MÜTTERZENTRUMS SALZGITTER 1980 Gründung des Mütterzentrums in Salzgitter-Bad Erstes MüZe in der Bundesrepublik Deutschland 1981 Erste Anfänge in der offenen Arbeit für Frauen 1984 Übernahme der Trägerschaft durch den SOS-Kinderdorf e.v Aufbau des Stadtteil-Service Alt hilft Jung Jung hilft Alt mit den Arbeitsplätzen zur Orientierung und Wiedereingliederung von Frauen in das Erwerbsleben 1989 Gründung des Schüler-Treffs 1990 Die generationsübergreifende Arbeit wird vom Sozialminister Niedersachsens im Rahmen des städtebaulichen Landeswettbewerbs Wohnen und leben im Alter ausgezeichnet 1993 SchülerInnen-Café Terz Förderung durch das Kultusministerium Niedersachsen SOS-Mütterzentrum Salzgitter Mehrgenerationenhaus

3 DIE GESCHICHTE DES SOS-MÜTTERZENTRUMS SALZGITTER 1994 Gründung des Mini-Kindergartens für Kinder im Alter von 1 6 Jahren 1995 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes für die Gründung von Mütterzentren 1996 Kinderhaus - Umwandlung des Schüler-Treffs und des Mini-Kindergartens in das KinderTagesZentrum (Kitz) mit drei altersgemischten Gruppen Beginn der Planung für den Neubau Mütterzentrum Anerkennung des Altenservice nach dem BSHG als Pflegeeinrichtung mit Altentagespflege und ambulanter Pflege 1999 Fertigstellung und Umzug in den Neubau Mehrgenerationenhaus Alles unter einem Dach 2000 Registriertes weltweites Projekt der EXPO 2000, Hannover SOS-Mütterzentrum Salzgitter Mehrgenerationenhaus

4 DIE GESCHICHTE DES SOS-MÜTTERZENTRUMS SALZGITTER 2006 Aufnahme in das Aktionsprogramm der Bundesregierung als erstes Mehrgenerationenhaus in Deutschland 2007 Ferienbetreuung über Familie mit Zukunft 2007 Großtagespflege Kuschelkids 2009 Tischlein deck dich Mittagstisch für Schulkinder mit Hausaufgabenhilfe und Freizeitgestaltung (Volksbank Stiftung, RTL-Stiftung) 2009 Familienhilfen mit der ersten Mutter-Kind-Wohnung 2011 Frühen Hilfen Erweiterung des offene Angebotes durch spezifische Angebote für benachteiligte Eltern mit Kindern im Alter von 0 bis 3 Jahren SOS-Mütterzentrum Salzgitter Mehrgenerationenhaus

5 DAS ANGEBOT Offener Treff Familienhilfen und Frühe Hilfen Kinderhaus und Kuschelkids Altenservice Beschäftigung, Lernen, Ausbildung Selbständige Frauenbetriebe Freiwilligen-Management SOS-Mütterzentrum Salzgitter Mehrgenerationenhaus

6 OFFENER TREFF niedrigschwellige, bedarfsorientierte Angebote: Caféstube Treffpunkt für Jung und Alt Vielfältige Angebote (Kreativ-, Sprach-, Bewegungsangebote) Beratung offener Kinder- und Jugendbereich mit Kinderzimmer und pädagogischem Mittagstisch Tischlein Deck dich Mittagstisch für jung und alt Veranstaltungsmanagement Freiwilligen Management SOS-Mütterzentrum Salzgitter Mehrgenerationenhaus

7

8

9

10 OFFENER TREFF Informationsdrehscheibe für das Leben in unserem Stadtteil Ein Ort zum Leben und Mitmachen für alle Menschen Generationsübergreifendes Miteinander und Lernen Die Gastgeberin heißt jeden willkommen und ist immer Ansprechpartnerin für alle Fragen rund um die Familie Jede / jeder kann zuschauen mitmachen gestalten - mitentscheiden SOS-Mütterzentrum Salzgitter Mehrgenerationenhaus

11

12 FAMILIENHILFEN Mutter-Kind-Wohnen Sozialpädagogische Familienhilfen Erziehungsbeistand Hilfe für junge Erwachsene Elternkurse spezielle Angebote im Rahmen der Frühen Hilfen SOS-Mütterzentrum Salzgitter Mehrgenerationenhaus

13

14

15 KINDERHAUS UND KUSCHELKIDS Kinderhaus Kindertagesstätte mit 72 Plätzen in vier altersgemischten Gruppen (1 12 Jahre), eine Integrative Gruppe Betreuung der Kinder nach einem alltags- und familienorientierten Konzept im Rahmen des Kindertagesstätten-Gesetzes Niedersachsen Kuschelkids Großtagespflege für Kinder von 0 3 Jahren Selbständige Tagesmütter SOS-Mütterzentrum Salzgitter Mehrgenerationenhaus

16

17

18 ALTENSERVICE teilstationäre Pflege und Betreuung im Mütterzentrum (12 Plätze) Beratungsstelle für Angehörige von Demenzkranken Essen außer Haus familiengerechte Dienstleistungs- und Serviceangebote von und für Menschen aus der Nachbarschaft SOS-Mütterzentrum Salzgitter Mehrgenerationenhaus

19

20

21

22 BERATUNG, BESCHÄFTIGUNG, LERNEN, AUSBILDUNG Arbeitsplätze zur Orientierung und Wiedereingliederung in den Beruf ESF-Maßnahmen: - Jugendwerkstatt 16 Plätze - FIFA 12 Plätze - AGH 10 Plätze Einzelmaßnahmen: - Bürgerarbeit 5 Plätze Praktikantinnen 10 Plätze - Psychisch Kranke 10 Plätze Ausbildung: - Hauswirtschaft 4 Plätze - Koch/Köchin 3 Plätze - Fachkraft im Gastgewerbe 2 Plätze SOS-Mütterzentrum Salzgitter Mehrgenerationenhaus

23

24

25 GEMEINSAM SELBSTÄNDIG MACHEN Sterntaler Second Hand und mehr Wäsche-Service Änderungsschneiderei Friseur SOS-Mütterzentrum Salzgitter Mehrgenerationenhaus

26

27

28 FREIWILLIGENMANAGEMENT Engagement in gesellschaftlichen Zusammenhängen berufsnahe Tätigkeiten während der Elternzeit berufliche Erprobung als sinnvolle Überbrückung von Arbeitslosigkeit SOS-Mütterzentrum Salzgitter Mehrgenerationenhaus

29

30

31 BESUCHERINNENZAHLEN 2000 NutzerInnen gesamt (2010) 400 BesucherInnen täglich x 300 Öffnungstage/Jahr = Besuche/Jahr 200 Mittagessen pro Tag SOS-Mütterzentrum Salzgitter Mehrgenerationenhaus

32 MITARBEITERINNEN 53 angestellte MitarbeiterInnen 100 freiwillige MitarbeiterInnen ( ca. 50 mit Aufwandentschädigung SOS-Mütterzentrum Salzgitter Mehrgenerationenhaus

33 VERNETZUNG UND ÖFFNUNG in Nachbarschaft, Stadtteil und überregional offene Tür von 9:00 20:00 Uhr generationsübergreifendes Konzept fachliche Zusammenarbeit Mitgliedschaft in Arbeitskreisen und Gremien Mitgliedschaft in wissenschaftlichen Beiräten Durchführung von Fachveranstaltungen SOS-Mütterzentrum Salzgitter Mehrgenerationenhaus

34 Gegen Vereinzelung für mehr Miteinander Wege Begegnung Begegnung Beziehung Beziehung Verantwortung SOS-Mütterzentrum Salzgitter Mehrgenerationenhaus

35

Entwicklung nachhaltiger Infrastrukturen für kommunale Gesundheitsförderung Sabine Genther, SOS-Mütterzentrum Salzgitter - Mehrgenerationenhaus

Entwicklung nachhaltiger Infrastrukturen für kommunale Gesundheitsförderung Sabine Genther, SOS-Mütterzentrum Salzgitter - Mehrgenerationenhaus Friedrich Ebert Stiftung, Landesbüro Sachsen-Anhalt Gesunde Lebenswelten in den Kommunen sozial gestalten - Zur Wechselwirkung von Gesundheitsförderung und Stadtentwicklung Kommunalpolitische Informationsveranstaltung

Mehr

Über die Philosophie von Mütterzentren und Mehrgenerationenhäusern. am Beispiel des SOS-Mütterzentrum Salzgitter Mehrgenerationenhaus

Über die Philosophie von Mütterzentren und Mehrgenerationenhäusern. am Beispiel des SOS-Mütterzentrum Salzgitter Mehrgenerationenhaus Über die Philosophie von Mütterzentren und Mehrgenerationenhäusern am Beispiel des SOS-Mütterzentrum Salzgitter Mehrgenerationenhaus Hildegard Schooß Für den Erfolg generationsübergreifender Angebote

Mehr

Über die Philosophie von Mütterzentren und Mehrgenerationenhäusern

Über die Philosophie von Mütterzentren und Mehrgenerationenhäusern Über die Philosophie von Mütterzentren und Mehrgenerationenhäusern Hildegard Schooß Das Offene Haus was wirklich gebraucht wird: für alltägliche Begegnungen aller Generationen mit Aktivitäten, die Jung

Mehr

AWO- MehrGenerationenHaus Helmstedt

AWO- MehrGenerationenHaus Helmstedt AWO- MehrGenerationenHaus Helmstedt Vom Aktions- zum Bundesprogramm Das Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser II endet am 31.12.2016. Eine Weiterförderung ist im neuen Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus

Mehr

Kooperationsvereinbarung. dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. der Bundesagentur für Arbeit

Kooperationsvereinbarung. dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. der Bundesagentur für Arbeit Kooperationsvereinbarung zwischen dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und vertreten durch Manuela Schwesig, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und und der Bundesagentur für

Mehr

Das Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser. Input zum Forum Strukturen und Rahmenbedingungen beim Generationendialog Alt trifft Jung

Das Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser. Input zum Forum Strukturen und Rahmenbedingungen beim Generationendialog Alt trifft Jung Das Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser Input zum Forum Strukturen und Rahmenbedingungen beim Generationendialog Alt trifft Jung Katharina Ludwig Koordination und Beratung Serviceagentur Mehrgenerationenhäuser

Mehr

Fachtagung Gesundheit Berlin-Brandenburg. Bewegt und mobil älter werden!

Fachtagung Gesundheit Berlin-Brandenburg. Bewegt und mobil älter werden! Fachtagung Gesundheit Berlin-Brandenburg Bewegt und mobil älter werden! 12. Dezember 2013 Kutschstall-Ensemble Potsdam 1 Beitrag: Bewegung ist der Schlüssel! Ansätze der Bewegungsförderung bei älteren

Mehr

Konzeption für das Ambulant Betreute Wohnen psychisch Kranker

Konzeption für das Ambulant Betreute Wohnen psychisch Kranker Deutsches Rotes Kreuz Betreutes Wohnen für psychisch Kranke zu erreichen unter Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen Tel.:03838/209756 Fax:03838/252664 Konzeption für das Ambulant Betreute

Mehr

Wohnkonzept Seniorenwohnanlage im Gustav-Schatz-Hof in Kiel-Gaarden

Wohnkonzept Seniorenwohnanlage im Gustav-Schatz-Hof in Kiel-Gaarden Wohnkonzept Seniorenwohnanlage im Gustav-Schatz-Hof in Kiel-Gaarden Ich war fremd und Ihr habt mich aufgenommen" Math.25, 35 Wir wenden uns mit unseren Angeboten an alle Menschen, unabhängig von Ihrem

Mehr

TINA MEHMEL, ANGELIKA VOGLER BETREUUNG FÜR FRAUEN MIT PSYCHOTRAUMATISIERUNGEN LOTTA E.V. KIEL.DE

TINA MEHMEL, ANGELIKA VOGLER BETREUUNG FÜR FRAUEN MIT PSYCHOTRAUMATISIERUNGEN LOTTA E.V.   KIEL.DE BETREUUNG FÜR FRAUEN MIT PSYCHOTRAUMATISIERUNGEN VON LOTTA E.V. IN KIEL! Der Verein Lotta e.v. wurde 1983 als Verein zur Förderung feministischer Mädchen- und Frauenarbeit gegründet.! Grundsatz der Arbeit:!

Mehr

Projekt / Zeitraum Finanzvolumen Aktivitäten Finanzierung durch Spendenmittel Finanzierung durch Spendenmittel

Projekt / Zeitraum Finanzvolumen Aktivitäten Finanzierung durch Spendenmittel Finanzierung durch Spendenmittel Unsere Teilprojekte Projekt / Zeitraum Finanzvolumen Aktivitäten Kinderheim Cighid / Bihor Heim für behinderte Kinder, Platzzahl: 100 10/1990 bis 06/1993 255.000 Einsatz von Mitarbeitern zur Durchführung

Mehr

Integrative Kindertagesstätten der Die Lebenswelt WFB erweitern. für Mainz und Nieder-Olm.

Integrative Kindertagesstätten der Die Lebenswelt WFB erweitern. für Mainz und Nieder-Olm. 1 Ab August 2015 in Mainz und Nieder-Olm Integrative Kindertagesstätten der Die Lebenswelt WFB erweitern Tagesförderstätte Ein einzigartiges Konzept in der WFB für Mainz und Nieder-Olm www.wfb-mainz.de

Mehr

Die Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community

Die Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community Die Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community Gerontologie-Symposium Lebensräume für Generationen von Pro Senectute Schweiz 28. November 2017 Was steckt hinter dem

Mehr

Die Katholische Liga in Mönchengladbach

Die Katholische Liga in Mönchengladbach Die Katholische Liga in Mönchengladbach Ein Zusammenschluss von neun katholischen Organisationen stellt sich vor Mönchengladbach, 11. Mai 2017 Caritasverband Region Mönchengladbach e.v. 1917 gegründet

Mehr

CBT Wohnhaus Upladin Vom Stationären Altenheim zum Quartiershaus

CBT Wohnhaus Upladin Vom Stationären Altenheim zum Quartiershaus CBT Wohnhaus Upladin Vom Stationären Altenheim zum Quartiershaus Wolfgang Pauls Geschäftsleitung CBT Wohnhaus Upladin DEVAP-Fachtagung Weimar, 18. Sept. 2014 CBT Wohnhaus für Menschen im Alter Ehrenamtliche

Mehr

UMSETZUNG FLEXIBLER KINDERBETREUUNG FÜR BESCHÄFTIGTE

UMSETZUNG FLEXIBLER KINDERBETREUUNG FÜR BESCHÄFTIGTE 1 UMSETZUNG FLEXIBLER KINDERBETREUUNG FÜR BESCHÄFTIGTE Lösungen für eine bessere Vereinbarkeit 2 Ausgangslage 3 Strukturwandel der Arbeitswelt Erschwerte Akquise von Fachkräften Stärkung der Vereinbarkeit

Mehr

Eine Einrichtung des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein e.v.

Eine Einrichtung des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein e.v. Schleswig-Holstein e.v. Kindertageseinrichtungen -Integrationskindergarten mit 89 Plätzen (3-I-Gruppen, 1 heilp. Kleingruppe, 1 Ganztagsgruppe), -Villa Kunterbunt mit 1 I-Gruppe, eine Krippengruppe und

Mehr

Die Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community

Die Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community Die Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community Gerontologie-Symposium Lebensräume für Generationen von Pro Senectute Schweiz 28. November 2017 Was steckt hinter dem

Mehr

Seniorenbüros gestalten soziale Räume im Gemeinwesen Erfahrungen in ländlichen Regionen

Seniorenbüros gestalten soziale Räume im Gemeinwesen Erfahrungen in ländlichen Regionen Seniorenbüros gestalten soziale Räume im Gemeinwesen Erfahrungen in ländlichen Regionen Henni Krabbe Dezernentin für Soziales und Gesundheit Landkreis Emsland Hannover, 23.11.2010 1 Der Landkreis Emsland

Mehr

Inhalt. Flyer in Leichter Sprache S Flyer in Standardsprache S. 6-12

Inhalt. Flyer in Leichter Sprache S Flyer in Standardsprache S. 6-12 Inhalt Flyer in Leichter Sprache S. 2-5 Flyer in Standardsprache S. 6-12 Selbstständiges Wohnen mit Unterstützung ABW Ambulant Betreutes Wohnen Das heißt: Ein Betreuer kommt zum Menschen mit einer psychischer

Mehr

Der aktuelle Landespflegebericht

Der aktuelle Landespflegebericht Der aktuelle Landespflegebericht Birgit Wolff 26. Mai 2016, Hannover Landespflegebericht 2015 Fortschreibung alle 5 Jahre gemäß 2 N PflegeG Räumliche Gliederungsebene: Landkreise, kreisfreie Städte und

Mehr

Leichlingen. Rheinische. Gesellschaft. Verantwortung übernehmen! Freiwilliges Soziales Jahr/Bundesfreiwilligendienst. Nächstenliebe leben

Leichlingen. Rheinische. Gesellschaft. Verantwortung übernehmen! Freiwilliges Soziales Jahr/Bundesfreiwilligendienst. Nächstenliebe leben Leichlingen Rheinische Gesellschaft Verantwortung übernehmen! Freiwilliges Soziales Jahr/Bundesfreiwilligendienst Nächstenliebe leben Das Freiwillige Soziale Jahr oder der Bundesfreiwilligendienst Wollen

Mehr

WER WIR SIND Gender Mainstreaming und das Diversity Management.

WER WIR SIND Gender Mainstreaming und das Diversity Management. WER WIR SIND Das Jugendaufbauwerk Flensburg ist mit weiteren 17 Jugendaufbauwerken Mitglied der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendaufbauwerk Schleswig-Holstein. In ihm sind unter der Leitung des Ministeriums

Mehr

Entstehung und Entwicklung Gründung des Vereins zur Förderung und Betreuung spastisch gelähmter Kinder e.v., Kreis Erkelenz

Entstehung und Entwicklung Gründung des Vereins zur Förderung und Betreuung spastisch gelähmter Kinder e.v., Kreis Erkelenz Entstehung und Entwicklung 1966 Gründung des Vereins zur Förderung und Betreuung spastisch gelähmter Kinder e.v., Kreis Erkelenz Gründung des Vereins Lebenshilfe für das geistig behinderte Kind e.v., Kreisvereinigung

Mehr

Ute Holtermann, Dipl.Geront. 1

Ute Holtermann, Dipl.Geront. 1 Die stationäre Pflege und Betreuung demenziell erkrankter alter Menschen im Spannungsfeld der institutionellen und lebensweltlichen Dimensionen- Perspektiven und Chancen durch Vernetzung 05.10.2004 Ute

Mehr

TafF Arbeiten und Qualifizieren Sozialpädagogische Alternativen e.v., Karlsruhe

TafF Arbeiten und Qualifizieren Sozialpädagogische Alternativen e.v., Karlsruhe TafF Arbeiten und Qualifizieren Sozialpädagogische Alternativen e.v., Karlsruhe Seite 1 Das Projekt TafF Seite 2 Eckdaten des Projektes Sozialpädagogische Alternativen e. V., Karlsruhe. BOW BürgerInnen

Mehr

Unterstützung und Beratung. Für Menschen mit psychischen Erkrankungen und in Krisen

Unterstützung und Beratung. Für Menschen mit psychischen Erkrankungen und in Krisen Unterstützung und Beratung Für Menschen mit psychischen Erkrankungen und in Krisen Gute Lebensqualität Begleitung im Alltag Jeder Mensch hat eigene Vorstellungen davon, was für ihn zu einer guten Lebensqualität

Mehr

Demografischer Wandel. Bevölkerungsentwicklung

Demografischer Wandel. Bevölkerungsentwicklung Demografischer Wandel Bevölkerungsentwicklung Finanz- und Wirtschaftskrise? Quelle: stala Bürgerinitiative Stendal e.v in Zahlen: Leitmotiv: Kooperation statt Konkurrenz Vereinsgründung: September 2004

Mehr

Mehrgenerationenhaus in Gründau

Mehrgenerationenhaus in Gründau Mehrgenerationenhaus in Gründau Fachtag 11.11.2010 Miteinander der Generationen Bündnisses für Familie des Main-Kinzig-Kreises Sabine Zoller Das Mehrgenerationenhaus ANTON beinhaltet die Kinderbetreuung

Mehr

Die Integrationsarbeit der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. LEBEN ZUHAUSE ZUKUNFT

Die Integrationsarbeit der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. LEBEN ZUHAUSE ZUKUNFT Die Integrationsarbeit der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. LEBEN ZUHAUSE ZUKUNFT... in der... mit der... in Ausbildung und Beruf... bei den Johannitern Die Integrationsarbeit der Johanniter-Unfall-Hilfe

Mehr

Mehrgenerationenhäuser Schaffung einer lokalen Infrastruktur zur Stärkung der Solidarität unter den Generationen

Mehrgenerationenhäuser Schaffung einer lokalen Infrastruktur zur Stärkung der Solidarität unter den Generationen Mehrgenerationenhäuser Schaffung einer lokalen Infrastruktur zur Stärkung der Solidarität unter den Generationen Annemarie Gerzer-Sass Familienforscherin und Leitung der Serviceagentur Aktionsprogramm

Mehr

Bedastrasse. Brauerstrasse. Kirchstrasse

Bedastrasse. Brauerstrasse. Kirchstrasse förderraum Über uns Der förderraum ist ein Netzwerk von innovativen Arbeits-, Ausbildungs- und Wohnmöglichkeiten für Menschen mit erhöhtem Unterstützungsbedarf. Er bietet individuelle, bedarfsbezogene

Mehr

treffen.teilen.tragen.

treffen.teilen.tragen. treffen.teilen.tragen. Wohnen, Beratung und Begegnung unter einem Dach Demenzzentrum StattHaus Offenbach 1 Mit dem Demenzzentrum StattHaus Offenbach verwirklicht die Hans und Ilse Breuer-Stiftung eine

Mehr

Umsetzung des Persönlichen Budgets in der Eingliederungshilfe. Erfahrungen aus der Praxis am Beispiel der Stadt Emden

Umsetzung des Persönlichen Budgets in der Eingliederungshilfe. Erfahrungen aus der Praxis am Beispiel der Stadt Emden Umsetzung des Persönlichen Budgets in der Eingliederungshilfe Erfahrungen aus der Praxis am Beispiel der Stadt Emden Gliederung: Situation in der Stadt Emden Beispiele aus der Praxis Ausblick Allgemeine

Mehr

ASZ Eching - Entwicklung vom Alten Service Zentrum zu einem Quartierskonzept Rosenheim

ASZ Eching - Entwicklung vom Alten Service Zentrum zu einem Quartierskonzept Rosenheim ASZ Eching - Entwicklung vom Alten Service Zentrum zu einem Quartierskonzept 02.12.2013 Rosenheim Quartierskonzept Eching Servicezentrum für junge + alte Bürger Organisation einer vollständigen Versorgungskette

Mehr

Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/-in (1-, oder 2-jährig) in Annaberg-Buchholz

Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/-in (1-, oder 2-jährig) in Annaberg-Buchholz Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/-in (1-, oder 2-jährig) in Annaberg-Buchholz Bereich Preis Schulische Ausbildung Preis auf Anfrage Preisinfo ab Schuljahr 2016/2017: Schulgeld nur 25 /Monat, keine

Mehr

Aufsuchende Aktivierung von arbeitslosen Jugendlichen

Aufsuchende Aktivierung von arbeitslosen Jugendlichen Aufsuchende Aktivierung von arbeitslosen Jugendlichen Dr. Jörg Hutter Bereichsleiter Der Paritätische Sachsen; Dresden, 8.07.2013 Gliederung Jugendbildung Hamburg in Kürze Aufsuchende Aktivierung: die

Mehr

AWG, PBW + WA Klientenbefragung 2016

AWG, PBW + WA Klientenbefragung 2016 AWG, PBW + WA Klientenbefragung 2016 Thema: Zufriedenheit der Klienten Befragungszeitraum: Dezember 2016 Rücklauf: 30 Bögen Quote: 41 % Vorbemerkungen zur Datenbasis Die Befragung fand im Zeitraum von

Mehr

FRAGEBOGEN: FREIWILLIGE

FRAGEBOGEN: FREIWILLIGE FRAGEBOGEN: FREIWILLIGE A) Angaben zur Person 1. Anschrift Name:... Straße:... PLZ / Ort:... Bundesland:... Telefon:... Mobil:... Telefax:... E-Mail:... 2. Welchen Beruf üben Sie aus?. 3. Welche Hobbys

Mehr

Ein soziotherapeutisches Angebot im Wandel. Gestaltung der Übergänge

Ein soziotherapeutisches Angebot im Wandel. Gestaltung der Übergänge LWL-Pflegezentrum und LWL-Wohnverbund Warstein Ein soziotherapeutisches Angebot im Wandel Gestaltung der Übergänge Kunigunde Hundt, Doris Gerntke-Ehrenstein LWL-PsychiatrieVerbund im Regionalen Netz Kreis

Mehr

Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Stuttgart. Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Stuttgart Folie 1

Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Stuttgart. Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Stuttgart Folie 1 Folie 1 BAG W-Frauentagung am 13./14. November 2014 in Berlin Projekt Soziale Teilhabe - Job Coach Ursula Leutert-Ehring (Einrichtungsleitung) Anja Sigloch (Job Coach) Neeffhaus - Eigenbetrieb Leben und

Mehr

Konzeption Trainingswohnen. für Schwangere bzw. Mütter mit Kind

Konzeption Trainingswohnen. für Schwangere bzw. Mütter mit Kind Konzeption Trainingswohnen für Schwangere bzw. Mütter mit Kind (Stand 08.2014) pro juventa gemeinnützige Jugendhilfegesellschaft Theodor-Heuss-Str. 19/13, 72762 Reutlingen Te.: 07121 / 9249-0, Fax: 07121

Mehr

AMT FÜR SOZIALE DIENSTE

AMT FÜR SOZIALE DIENSTE AMT FÜR SOZIALE DIENSTE Unsere Dienstleistungen Das Amt für Soziale Dienste mit dem Kinder- und Jugenddienst Sozialen Dienst Therapeutischen Dienst Inneren Dienst ist eine staatliche Einrichtung, deren

Mehr

AIB Berufliche Ausbildung

AIB Berufliche Ausbildung AIB Berufliche Ausbildung für junge Menschen mit Beeinträchtigungen Beruflichen Qualifizierung und betreutes Wohnen für Jugendliche und junge Erwachsene nach dem Oö. Chancengleichheitsgesetz Was können

Mehr

Ambulant Betreutes Wohnen

Ambulant Betreutes Wohnen Begleitung Beratung Unterstützung Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung und/oder psychischen Erkrankung Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung

Mehr

2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege

2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege 2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege Workshop: Unterstützungsstellen für Selbsthilfe und Ehrenamt in der Pflege Referentin: Silke Migala Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung

Mehr

Neue Villa Seckendorff Bad Cannstatt

Neue Villa Seckendorff Bad Cannstatt Teil haben. Teil sein. Hilfen für ältere Menschen Neue Villa Seckendorff Bad Cannstatt Wohnen in lebendiger Nachbarschaft Wohnen in lebendiger Nachbarschaft Exklusive Lage am Kurpark Wie stellen Sie sich

Mehr

Selbstständig wohnen und leben. Unsere Angebote für Menschen mit Behinderungen

Selbstständig wohnen und leben. Unsere Angebote für Menschen mit Behinderungen Selbstständig wohnen und leben Unsere Angebote für Menschen mit Behinderungen Ein gutes Zuhause Unsere Assistenz Wie möchten Sie leben? Jeder Mensch hat eine eigene Vorstellung davon in der Stadt oder

Mehr

Fachdienst Psychosoziale Hilfen

Fachdienst Psychosoziale Hilfen Fachtag "Sozialpsychiatrie und Pflege all inclusive?" good practice: Niedrigschwellige Betreuungs- und Entlastungsangebote nach 45a SGB XI Markus Adam Caritas-Region Cottbus adam.m@caritas-cottbus.de Übersicht

Mehr

Ressourcen und Herausforderungen für ein gesundes Leben im Alter Der Siebte Altenbericht der Bundesregierung und seine Bedeutung für das Quartier

Ressourcen und Herausforderungen für ein gesundes Leben im Alter Der Siebte Altenbericht der Bundesregierung und seine Bedeutung für das Quartier 8. Regionalkonferenz Schleswig-Holstein Gemeinsam statt einsam Das Leben ist bunt im Quartier Lübeck, 19. September 2018 Ressourcen und Herausforderungen für ein gesundes Leben im Alter Der Siebte Altenbericht

Mehr

Heute pflegen und morgen arm? Kosten und Qualität von Pflege. Silke Niewohner

Heute pflegen und morgen arm? Kosten und Qualität von Pflege. Silke Niewohner Heute pflegen und morgen arm? Kosten und Qualität von Pflege Silke Niewohner Die Stimme der pflegenden Angehörigen in Deutschland Interessenvertretung begleitender Angehöriger und Freunde in Deutschland

Mehr

Berufliche Rehabilitation für Menschen mit neurologischen Erkrankungen

Berufliche Rehabilitation für Menschen mit neurologischen Erkrankungen Reha-Aktiv Bersenbrück GmbH Ein Unternehmen der Heilpädagogischen Hilfe Bersenbrück Berufliche Rehabilitation für Menschen mit neurologischen Erkrankungen REHA-AKTIV BERSENBRÜCK NEUE PERSPEKTIVEN ZUR BERUFLICHEN

Mehr

Leistungsbeschreibung nach 13 KJHG Ergänzende sozialpädagogische Hilfen bei erzieherischem Mehrbedarf im BBW Waiblingen

Leistungsbeschreibung nach 13 KJHG Ergänzende sozialpädagogische Hilfen bei erzieherischem Mehrbedarf im BBW Waiblingen Leistungsbeschreibung nach 13 KJHG Ergänzende sozialpädagogische Hilfen bei erzieherischem Mehrbedarf im BBW Waiblingen Berufsbildungswerk Waiblingen Steinbeisstraße 16 71332 Waiblingen Tel. 07151/5004-0

Mehr

Fachtagung Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Land Brandenburg 3. November 2011

Fachtagung Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Land Brandenburg 3. November 2011 Fachtagung Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Land Brandenburg 3. November 2011 Beruf, Familie, Pflegen Vereinbarkeitslösungen in Praxis Berndt Weiße Cottbus 1 Inhalt 1. Ausgangssituation

Mehr

Angebote für erwachsene Menschen mit Behinderung im Kanton St.Gallen: Bedarfs analyse und Planung für die Periode 2018 bis 2020

Angebote für erwachsene Menschen mit Behinderung im Kanton St.Gallen: Bedarfs analyse und Planung für die Periode 2018 bis 2020 Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales Leichte Sprache Der Kanton hat einen Bericht geschrieben. Der Bericht heisst: Angebote für erwachsene Menschen mit Behinderung im Kanton St.Gallen:

Mehr

Vorstellung des Fachbereichs Bürgerengagement. Fachbereich Bürgerengagement

Vorstellung des Fachbereichs Bürgerengagement. Fachbereich Bürgerengagement Vorstellung des Fachbereichs Bürgerengagement Fachbereich Bürgerengagement Geschäftsstelle Waiblingen ENGAGIERT Chancengleichheit/Gleichstellung Kommunale Integrationsförderung Seniorenreferent Beratungsstelle

Mehr

Fachveranstaltung. Sucht im Alter Herzlich Willkommen

Fachveranstaltung. Sucht im Alter Herzlich Willkommen Fachveranstaltung Sucht im Alter 29.04.2015 Herzlich Willkommen Aufbau eines Netzwerks Suchthilfe-Altenhilfe im Lahn-Dill-Kreis Dank der Förderung des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration

Mehr

Sterbebegleitung in der stationären Altenhilfe

Sterbebegleitung in der stationären Altenhilfe Sterbebegleitung in der stationären Altenhilfe Ein Angebot für Angehörige, Freiwillige und Mitarbeiter/innen gefördert aus Mitteln der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW Die Arbeiterwohlfahrt Ostwestfalen-Lippe

Mehr

Familie Freizeit Schule

Familie Freizeit Schule Familie Freizeit Schule SELAM-Lebenshilfe ggmbh Nadorster Str. 26, 26123 Oldenburg Tel.: 0441 361692-0 Individuell unterstützen Individuelle pädagogische Unterstützung AssistentInnen der SELAM-Lebenshilfe

Mehr

(Mitarbeiter-) Kinder Unsere Zukunft

(Mitarbeiter-) Kinder Unsere Zukunft (Mitarbeiter-) Kinder Unsere Zukunft Wer wir sind 3 Krankenhäuser, 2 Wohn- und Pflegeheime, Mariengarten Servicegesellschaft, MVZ Balve, Schule für Gesundheitsberufe 716 Panbetten 170 Heimplätze Hohe Innovation

Mehr

ALTENHEIM ST. JOSEF Brandtstraße Hattingen Telefon / Telefax /

ALTENHEIM ST. JOSEF Brandtstraße Hattingen Telefon / Telefax / ALTENHEIM ST. JOSEF B 51 L 705 L 924 L 924 B 51 A3 ALTENHEIM ST. JOSEF Brandtstraße 9 45525 Hattingen Telefon 0 23 24 / 59 96 0 Telefax 0 23 24 / 59 96 60 altenheim.st.josef@t-a-s.net www.t-a-s.net Anfahrt

Mehr

Eltern Kinder Tagesmütter Hand in Hand. Kindertagespflege wird durch den Landkreis Wunsiedel gefördert

Eltern Kinder Tagesmütter Hand in Hand. Kindertagespflege wird durch den Landkreis Wunsiedel gefördert Eltern Kinder Tagesmütter Hand in Hand KK Kindertagespflege wird durch den Landkreis Wunsiedel gefördert Tagesmütter im Landkreis Wunsiedel e.v. Adresse: 95100 Selb, Friederich-Ebert-Str.7 Tel.:09287/70208

Mehr

Mehrgenerationenhaus Eröffnung in Magdeburg

Mehrgenerationenhaus Eröffnung in Magdeburg Mehrgenerationenhaus Eröffnung in Magdeburg Der demografische Wandel vollzieht sich in unserer Gesellschaft im immer stärkeren Maße. Wir werden glücklicherweise alle älter und somit wird der Erfahrungsschatz

Mehr

Ministerium für Soziales und Integration

Ministerium für Soziales und Integration Betreuung Entlastung Unterstützung im Alltag Anerkennung von Angeboten im Vor- und Umfeld häuslicher Pflege Entwicklungen in der Umsetzung am Beispiel von Baden-Württemberg Silke Autenrieth / Peter Schmeiduch

Mehr

Seniorenbüros gestalten soziale Räume im Gemeinwesen. 22./ in Hannover

Seniorenbüros gestalten soziale Räume im Gemeinwesen. 22./ in Hannover Seniorenbüros gestalten soziale Räume im Gemeinwesen 22./23.11.2010 in Hannover Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser Organisationsstruktur Das Mehrgenerationenhaus als soziales Lebensmodell Mehrgenerationenhäuser

Mehr

treffen.teilen.tragen.

treffen.teilen.tragen. treffen.teilen.tragen. Wohnen, Beratung und Begegnung unter einem Dach Demenzzentrum StattHaus Offenbach 1 Mit dem Demenzzentrum StattHaus Offenbach verwirklicht die Hans und Ilse Breuer-Stiftung eine

Mehr

Wohnen. Mit tragfähigen Beziehungen

Wohnen. Mit tragfähigen Beziehungen Wohnen Mit tragfähigen Beziehungen In der Humanitas Stiftung in Horgen bieten wir Erwachsenen mit einer Behinderung ein vielfältiges und durchlässiges Wohn-, Arbeits- und Bildungsangebot. Im Zentrum unseres

Mehr

Herzlich willkommen. oder in einer altersgerechten Wohnung mit Unterstützungsangebot. Zudem vermittelt die Beratungsstelle

Herzlich willkommen. oder in einer altersgerechten Wohnung mit Unterstützungsangebot. Zudem vermittelt die Beratungsstelle Wohnen im Alter Herzlich willkommen Die Abteilung Alter und Pflege unterstützt Seniorinnen und Senioren mit vielfältigen Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Betreuung und Pflege. Unabhängig von der

Mehr

Menschen unter Menschen sein.

Menschen unter Menschen sein. Kreisverband Viersen e.v. Tagsüber bestens versorgt abends wieder zu Hause. Menschen unter Menschen sein. Tagespflegehaus Willich Herzlich willkommen! Die Menschen sind, trotz all ihren Mängeln, das Liebenswürdigste,

Mehr

Ort: Kirchhofstr. 5, Herne, Tel.: , Fax:

Ort: Kirchhofstr. 5, Herne, Tel.: , Fax: flyer-download-betreuungsfachkraft Betreuungsfachkraft Richtlinien nach 43b und 53c SGB XI (ehem. 87b SGB XI) Vermittlung von fachlichen Grundlagen für die Betreuung von Personen mit demenzbedingten Fähigkeitsstörungen,

Mehr

- FAPIQ - Impulse, Ideen und Beratung rund ums Thema Älter werden im vertrauten Lebensumfeld

- FAPIQ - Impulse, Ideen und Beratung rund ums Thema Älter werden im vertrauten Lebensumfeld - FAPIQ - Impulse, Ideen und Beratung rund ums Thema Älter werden im vertrauten Lebensumfeld Älter werden im ländlichen Raum Brandenburgs 09.11.2016, Seddiner See Gliederung Aufgabe Struktur und Arbeitsweise

Mehr

Die Stiftungen für das MGH Nordenham. Praxisbeispiel für die Veranstaltung: Stiftungsinitiative zur Stärkung des Generationenzusammenhalts in Bayern

Die Stiftungen für das MGH Nordenham. Praxisbeispiel für die Veranstaltung: Stiftungsinitiative zur Stärkung des Generationenzusammenhalts in Bayern N o r d e n h a m Die Stiftungen für das MGH Nordenham Praxisbeispiel für die Veranstaltung: Stiftungsinitiative zur Stärkung des Generationenzusammenhalts in Bayern Nürnberg, 15.11.2012 Referentin: Henriette

Mehr

A 3 Wohlfahrtsverband. A 3 Wohlfahrtsverband. Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Braunschweig - Salzgitter e.v.

A 3 Wohlfahrtsverband. A 3 Wohlfahrtsverband. Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Braunschweig - Salzgitter e.v. Beratungen für Frauen mit Brustkrebs Beratungen für Behinderte und chronisch Erkrankte sowie deren Angehörige Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen in Salzgitter -KISS (gemeinsam mit dem

Mehr

Standards für den Einsatz von Freiwilligen im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) bei der Paritätischen BuntStiftung Thüringen BEREICH BEHINDERTENHILFE

Standards für den Einsatz von Freiwilligen im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) bei der Paritätischen BuntStiftung Thüringen BEREICH BEHINDERTENHILFE Standards für den Einsatz von Freiwilligen im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) bei der Paritätischen BuntStiftung Thüringen BEREICH BEHINDERTENHILFE 2 Inhalt Charakter und Zielstellung von Freiwilligendiensten

Mehr

Wo Menschen aller Generationen sich begegnen.

Wo Menschen aller Generationen sich begegnen. Wo Menschen aller Generationen sich begegnen. Josephine T. (19) macht ihr Freiwilliges Soziales Jahr. Thomas C. (50) bietet Kung-Fu-Kurse für Jung und Alt an. Karin H. (76) bringt jungen Leuten Nähen bei.

Mehr

Nachbarschaft gestalten Quartiersprojekte der Samariterstiftung. PAULA in Pfullingen mit Partnern im Quartier

Nachbarschaft gestalten Quartiersprojekte der Samariterstiftung. PAULA in Pfullingen mit Partnern im Quartier QUARTIERSENTWICKLUNG IN DER SAMARITERSTIFTUNG Nachbarschaft fördern und Hilfe bieten Nachbarschaft gestalten Quartiersprojekte der Samariterstiftung PAULA in Pfullingen mit Partnern im Quartier März 2016

Mehr

Leitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V.

Leitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V. Mit der Trägerschaft von Kindertageseinrichtungen nehmen wir eine gesellschaftliche und pastorale Verantwortung wahr. Auf der Grundlage eines christlichen

Mehr

Fragebogen für Ihre Organisation/Ihre Einrichtung/Ihr Projekt

Fragebogen für Ihre Organisation/Ihre Einrichtung/Ihr Projekt Fragebogen für Ihre Organisation/Ihre Einrichtung/Ihr Projekt Datum: ID Orga: 1) Übersicht über Einrichtung Name der Einrichtung Träger AnsprechpartnerIn für Freiwilligenagentur und Freiwillige Postanschrift

Mehr

Konzeption der dem Psychosozialen Wohnheim angegliederten Trainingswohnungen für psychisch Kranke

Konzeption der dem Psychosozialen Wohnheim angegliederten Trainingswohnungen für psychisch Kranke Deutsches Rotes Kreuz Trainingswohnung für psychisch Kranke Angegliedert an das Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen auf Rügen Tel:.03838/209756 Fax:03838/202664 Konzeption der dem Psychosozialen

Mehr

AMT FÜR SOZIALE DIENSTE. Unsere Dienstleistungen. Das Amt für Soziale Dienste mit seinen Abteilungen

AMT FÜR SOZIALE DIENSTE. Unsere Dienstleistungen. Das Amt für Soziale Dienste mit seinen Abteilungen 1/8 A M T FÜ R SO Z IA LE D IEN S TE FÜ R STEN TU M LIEC H TEN STEIN AMT FÜR SOZIALE DIENSTE Unsere Dienstleistungen Das Amt für Soziale Dienste mit seinen Abteilungen Sozialer Dienst Kinder- und Jugenddienst

Mehr

Begleitetes Wohnen. der Stiftung Phönix Schwyz. Franz Aschwanden Leiter Begleitetes Wohnen Mitglied der Geschäftsleitung

Begleitetes Wohnen. der Stiftung Phönix Schwyz. Franz Aschwanden Leiter Begleitetes Wohnen Mitglied der Geschäftsleitung 27.10.2015 Begleitetes Wohnen der Stiftung Phönix Schwyz Franz Aschwanden Leiter Begleitetes Wohnen Mitglied der Geschäftsleitung Agenda Seite 2 Stiftung Phönix Schwyz Ausgangslage Seite 3 Stiftung Phönix

Mehr

Betreuungs- und Wohnformen für Menschen mit Demenz

Betreuungs- und Wohnformen für Menschen mit Demenz Betreuungs- und Wohnformen für Menschen mit Demenz Beispiele der Bremer Heimstiftung Gabriele Becker-Rieß Daten zur Bremer Heimstiftung Bremer Heimstiftung Stiftung seit 1953 26 Standorte ca. 2.800 Mieter,

Mehr

Familienbüro der Stadt Hildesheim

Familienbüro der Stadt Hildesheim Vorstellung Familienbüro der Stadt Hildesheim Stadt Hildesheim (Landkreis Hildesheim) 104.000 Einwohner Familienbüro seit 01/2009 in Trägerschaft der Stadt Hildesheim 3 hauptamtliche Stellen 1 Honorarstelle

Mehr

Vorstellung des Bundesprogramms Mehrgenerationenhaus. Johanna Thon Referentin in der Servicestelle des Bundesprogramms Mehrgenerationenhaus im BAFzA

Vorstellung des Bundesprogramms Mehrgenerationenhaus. Johanna Thon Referentin in der Servicestelle des Bundesprogramms Mehrgenerationenhaus im BAFzA Vorstellung des Bundesprogramms Mehrgenerationenhaus Johanna Thon Referentin in der Servicestelle des Bundesprogramms Mehrgenerationenhaus im BAFzA Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus - Inhaltliche Umsetzung

Mehr

- Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation insbesondere benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen

- Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation insbesondere benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen Was ist präventive Sozialpolitik (Gedankenstriche)? - Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation insbesondere benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen - Investition in die

Mehr

Überblick der schulischen und beruflichen Messeangebote auf der Berufsinformationsmesse am 16./17. März 2018 in Lahr Sulz

Überblick der schulischen und beruflichen Messeangebote auf der Berufsinformationsmesse am 16./17. März 2018 in Lahr Sulz Überblick der schulischen und beruflichen Messeangebote auf der Berufsinformationsmesse am 16./17. März 2018 in Lahr Sulz Aussteller Berufsbilder Beschreibung Aussteller Bereich Art der Ausbildung Berufl.

Mehr

Ein Jahr ist perfekt um mal auszusteigen. Oder sich einzubringen. FSJ und BFD beim Arbeiter-Samariter-Bund in Hessen

Ein Jahr ist perfekt um mal auszusteigen. Oder sich einzubringen. FSJ und BFD beim Arbeiter-Samariter-Bund in Hessen Seite 1 Ein Jahr ist perfekt um mal auszusteigen. Oder sich einzubringen. FSJ und BFD beim Arbeiter-Samariter-Bund in Hessen Seite 2 Inhalt 1. Der Arbeiter-Samariter-Bund 2. Das Freiwillige Soziale Jahr

Mehr

Konzeption Trainingswohnen. für Schwangere bzw. Mütter mit Kind

Konzeption Trainingswohnen. für Schwangere bzw. Mütter mit Kind Konzeption Trainingswohnen für Schwangere bzw. Mütter mit Kind (Stand 09.2007) pro juventa gemeinnützige Jugendhilfegesellschaft Theodor-Heuss-Str. 19/13, 72762 Reutlingen Te.: 07121 / 9249-0, Fax: 07121

Mehr

Hier bin ich. Eine Einrichtung der Martha Stiftung

Hier bin ich. Eine Einrichtung der Martha Stiftung Hier bin ich Mensch Eine Einrichtung der Martha Stiftung Es ist mein Leben. Theresia, 99 Jahre, im Café Venedig des Seniorenzentrums St. Markus Willkom men! Wohnen, wie Sie es sich für das Alter gewünscht

Mehr

Bildungs- und Erziehungsempfehlungen für Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz

Bildungs- und Erziehungsempfehlungen für Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz Bildungs- und Erziehungsempfehlungen für Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz plus Qualitätsempfehlungen Buch Aktueller Ladenpreis: 19,99 EUR ISBN: 978-3-589-24862-9, 9783589248629 Verlag: Einband/Seiten:

Mehr

Unternehmen für Familie Berlin 2012 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen

Unternehmen für Familie Berlin 2012 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Unternehmen für Familie Berlin 2012 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Sehr geehrte Unternehmerin, sehr geehrter Unternehmer, willkommen beim Berliner Landeswettbewerb

Mehr

Quartier gestalten Vorgehensweise und Organisationsstruktur am Beispiel der alter(n)sgerechten Quartiersentwicklung der Landeshauptstadt Hannover

Quartier gestalten Vorgehensweise und Organisationsstruktur am Beispiel der alter(n)sgerechten Quartiersentwicklung der Landeshauptstadt Hannover Alter(n)sgerechte Quartiersentwicklung Quartier gestalten Vorgehensweise und Organisationsstruktur am Beispiel der alter(n)sgerechten Quartiersentwicklung der Landeshauptstadt Hannover Worum geht es bei

Mehr

FRIDA e.v. Hildesheim. Eine Initiative des Angehörigenkreises Demenz- und Alzheimererkrankter und des Christophorusstift e.v.

FRIDA e.v. Hildesheim. Eine Initiative des Angehörigenkreises Demenz- und Alzheimererkrankter und des Christophorusstift e.v. FRIDA e.v. Hildesheim Eine Initiative des Angehörigenkreises Demenz- und Alzheimererkrankter und des Christophorusstift e.v. Christophorusstift e.v. Betreutes Wohnen Wohnstift Ambulante Pflege Stationäre

Mehr

"Entdeckung der Kindheit"

Entdeckung der Kindheit "Entdeckung der Kindheit" J.J. Rousseau (1712-1778) Das Kind ist kein kleiner Erwachsener 1 Seit Mitte des 18. Jahrhunderts Entwicklung der Pädiatrie als eigenständige Fachdisziplin Paris 1802 Hôpital

Mehr

Ökumenisches Gemeinschaftswerk Pfalz GmbH

Ökumenisches Gemeinschaftswerk Pfalz GmbH Unser Leit-Bild Unser Leit-Bild Ökumenisches Gemeinschaftswerk Pfalz GmbH Das sind wir Der Name unserer Firma ist: Ökumenisches Gemeinschaftswerk Pfalz GMBH. Unsere Firma gibt es seit dem Jahr 1968. Der

Mehr

Kompetenz-Zentrum Demenz für das Land Brandenburg

Kompetenz-Zentrum Demenz für das Land Brandenburg Herzlich willkommen! Selbstständigkeit fördern Neue Aufgaben für Pflege, Beratung und Schulung von Menschen mit Demenz und deren Angehörigen 22.09.2016 Potsdam Hermannswerder Kompetenz-Zentrum Demenz für

Mehr

Zahlen zur Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck (Stand )

Zahlen zur Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck (Stand ) Zahlen zur Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck (Stand 1.1. 2000) 965 Kirchengemeinden 1 28 Kirchenkreise 4 Sprengel Mitgliedschaft in der EKKW Jahr Gemeindemitglieder (1) 1999 1.009.184 1998 1.013.092

Mehr

Wettbewerb Gesucht: Familienfreundliche Unternehmen im Kreis Viersen

Wettbewerb Gesucht: Familienfreundliche Unternehmen im Kreis Viersen Wettbewerb 2014 Gesucht: Familienfreundliche Unternehmen im Kreis Viersen Der Wettbewerb wird unterstützt von Fragebogen Bitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen bis zum 01.08.2014 an: Kreis Viersen

Mehr