Kommunikation und Interaktion
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- Ingeborg Kuntz
- vor 7 Jahren
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1 Karl-Hermann Schafer Kommunikation und Interaktion Grundbegriffe einer Padagogik des Pragmatismus VSVERLAG FUR SOZIALWISSENSCHAFTEN
2 Einleitung und Uberblick 11 Lernziele 13 1 Shannon und Weaver: Kommunikationstheorie als Theorie der Nachrichteniibertragung Das klassische Kommunikationsmodell nach C. E. Shannon Die drei Bedeutungsebenen nach Warren Weaver 18 2 Watzlawick, Beavin und Jackson: Kommunikationstheorie als Theorie menschlichen Verhaltens Das behavioristische Black-Box-Modell Die pragmatischen Axiome der Kommunikation Das erste Axiom: Die Unmoglichkeit nicht zu kommunizieren Das zweite Axiom: Der Inhalts- und der Beziehungsaspekt der Kommunikation 25 3 Austin und Searle: Kommunikationstheorie als Sprechakttheorie Die Frage nach den Regeln des Sprachgebrauchs Austin - Searle - Habermas Das erste Stadium der Sprechakttheorie Austins: Die Unterscheidung zwischen performativen und konstativen Aufierungen Das zweite Stadium der Sprechakttheorie Austins: Die Unterscheidung zwischen den illokutiven und den lokutiven Sprechakten Die Weiterenrwicklung der Sprechakttheorie nach Searle Eine Klassifikation der illokutiven Akte nach Searle 38
3 4 Habermas: Kommunikationstheorie der Gesellschaft als Theorie des kommunikativen Handelns Kommunikatives Handeln und Diskurs. Die beiden Formen umgangssprachlicher Kommunikation Sprechhandlungen und Weltbeziige Geltungsanspriiche Lebenswelt und System 49 5 Schaller: Padagogik der Kommunikation Ballauffs Padagogik der Entsprechung und sein Riickgriff auf Heidegger Die axiomatische Kommunikationstheorie von Watzlawick als ein erstes,,hilfreiches Paradigma" Der Symbolische Interaktionismus als ein zweites,,hilfreiches Paradigma" Die Padagogik der Kommunikation als Ergebnis von Schallers Auseinandersetzung mit den genannten drei Teiltheorien Peirce: Kommunikationstheorie als Semiotik Einfuhrung Semiotik als Theorie der Zeichen und sprachliche bzw. nichtsprachliche Kommunikationsprozesse Semiotik als pragmatische Theorie der Bedeutung Die Begriffe,,Zeichen" und,,kommunikation" in der Primar- und in der Sekundarliteratur Eine allgemeine und eine empirische Semiotik Lockes Semiotik als Hinfuhrung zur Semiotik von Peirce Die Grundbegriffe von Ch. S. Peirce: Zeichenbeziige, Subzeichen und Zeichenklassen - ein erster Uberblick Die relationslogische und die reprasentationslogische Struktur der Zeichen Zeichenbeziige, Subzeichen und Zeichenklassen Die Universalkategorien der Erstheit, der Zweitheit und der Drittheit Die Zeichenmittelbeziige Das Qualizeichen Das Sinzeichen Das Legizeichen 89
4 6.8.3 Die Objektbezuge Das Ikon Der Index Das Symbol Die Interpretantenbeziige Das Rhema oder der rhematische Interpretantenbezug Das Dicizeichen oder der dicennsche Interpretantenbezug Das Argument oder der argumentische Interpretantenbezug Die zehn Zeichenklassen Das rhematisch-ikonische Qualizeichen Das rhematisch-ikonische Sinzeichen Das rhematisch-ikonische Legizeichen Das rhematisch-indexikalische Sinzeichen Das rhematisch-indexikalische Legizeichen Das rhematisch-symbolische Legizeichen Das dicentisch-indexikalische Sinzeichen Das dicentisch-indexikalische Legizeichen Das dicentisch-symbolische Legizeichen Ill Das argumentisch-symbolische Legizeichen Dewey: Kommunikationstheorie als padagogische Theorie forschenden Lernens 11" 7.0 Einleitung: Kommunikation, Interaktion und kommunikative Interaktion im Kontext forschenden Lernens 7.1 Die Laborschule als die empirische Basis von J. Dewevs kommunikativer Interaktionspadagogik 1 1 l ) Griindung der Laborschule Die Konzeption der Laborschule F.rziehender Unterricht Das Bungalow Projekt: Primare und sekundare Erfahrung, Interaktion und Kommunikarion Dcwcys Interaktionspadagogik 1 2(i Einleitende Bemerkungen zum Bcgriff,,forschendes Lernen" Die Bildsamkeit und Handlungsantricb 12" Okkupation als bestimmte unterrichtliche Interaktionsform im Kontext der Laborschule Identitatsbildung und sachbezogene Interaktion 141 IP
5 73 Deweys Kommunikationspadagogik Die soziale Vorgeschichte der Laborschule, das soziale Elend und die Settlement-Bewegung Soziale Kommunikation als Erziehungsform und Demokratie als Lebensform Demokratie als Idee gemeinschaftlichen Lebens und als padagogische Zielvorstellung der Laborschule 153 1A Deweys Kommunikative Interaktionspadagogik Die pragmatische Bedeutungstheorie Die Stufen des erziehenden Unterrichts und die Theorie des forschenden Lernens Die erste Stufe des erziehenden Unterrichts: Praktische Tatigkeit und primare Erfahrung Die zweite Stufe des erziehenen Unterrichts: Das Problem und das reflektierende Denken Die dritte Stufe des erziehenden Unterrichts: Tatsachen-Material entdecken und Informationen beschaffen Die vierte Stufe des erziehenden Unterrichts: Die Hypothese oder die vermutete Losung des Problems Die funfte Stufe des erziehenden Unterrichts: Die Erprobung und die Uberpriifung durch praktisches Handeln Die gesprochene Sprache als gemeinsames Medium und die kommunikative Interaktion Der Zusammenhang von Kommunikation und Interaktion im Kontext von Computer- und Internetpadagogik Computerpadagogik ,,User-Interaction" im Kontext der Computerpadagogik John Dewey und die padagogischen Prinzipien der Computerpadagogik John Deweys padagogische Handlungstheorie und Charles S. Peirces Semiotik als Voraussetzungen der Computerpadagogik Lehreronentierung versus Lerneronentierung und Programmorientierung versus Aufgabenorientierung Die vermittelnde Position des forschenden Lernens und der computerunterstutzte Projektunterricht 181
6 Malt 8.2 Internetpadagogik Uber das Verhaltnis von Computer- und Internetpadagogik Die edukativ lokale Lebenswelt der Heranwachsenden und die Dienste des Internet Das Internet als parasoziales Mediensysrem und die Dienste des Internet Der edukative Zusammenhang von Internet und Lebenswelt, vermittelt durch die Kategorien von Ch. S. Peirce, J. Dewey und Ch. W. Morris 189 Gesamtliteraturverzeichnis 197 Verzeichnis der Schaubilder 205
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