Frauenklinik IVF / ICSI - FET. Astrid Ahler Klinik für Reproduktionsmedizin und gyn. Endokrinologie

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1 Frauenklinik IVF / ICSI - FET Astrid Ahler Klinik für Reproduktionsmedizin und gyn. Endokrinologie

2 ART Assisted Reproductive Technologies Definition: - alle Techniken mit direkter Manipulation der Oocyten ausserhalb des Körpers IVF in vitro Fertilitsation Erste Schwangerschaft durch IVF, leider extrauterin Geburt des ersten Kindes durch IVF - Mittlerweile weltweit 1-3% aller Geburten durch IVF ICSI intracytoplasmatische Spermieninjektion - Spermien isoliert aus Ejakulat oder mikrochirurgische epididymale Aspiration ( MESA) oder testikuläre Spermienextration ( TESE) GIFT- Transfer von Oozyten und Spermien in Eilleiter ( gamete intrafallopian transfer) ZIFT Transfer von Zygoten in Eilleiter TET Transfer von Embryonen in den Eileiter Titel/Anlass/Autor TT.MM.JJJJ 2

3 IVF - Indikationen Tubare Infertilität: - Rekonstruktive Chirurgie ist zwar eine Option bei leichten Veränderungen vor allem distalen Obstruktionen, jedoch nicht bei schweren Läsionen - Schwangerschaftsrate nach Chirurgie 10-35% mit Risiko EUG 5-20% - Durchschnittliche SS Rate bei tubarer Infertilität jeden Alters 30% - Schwangerschaftsrate nach mikrochirurgischer Tubenreanastomose bis zu 45-82%, CAVE: Alter der Patientin und Co-Morbiditäten Titel/Anlass/Autor TT.MM.JJJJ 3

4 IVF - Indikationen Endometriose: - In 30% infertiler Patientinnen - Abnahme der Fertilität mit Zunahme des Schweregrades - Bei milder Endometriose expektatives Managment gerechtfertigt CAVE Alter der Pat und Ko Morbidität - Bei schwerer Endometriose Downregulation mittels GnRH Agonisten von 3-6 Monaten vor IVF Therapie ist assoziiert mit höherer klinischer Schwangerschaftsraten jedoch Gefahr der verminderten ovariellen Antwort durch lange Ovarsuppression Titel/Anlass/Autor TT.MM.JJJJ 4

5 IVF - Indikationen Männliche Infertilität: - Spermienkonzentration < 15 Mio/ ml - Anteil progressiv motiler Spermien < 32% - Anteil normal geformter Spermien < 4% - Bei < 2-3 Millionen Spermien nach Aufbereitung Indikation für ICSI Titel/Anlass/Autor TT.MM.JJJJ 5

6 IVF - Indikationen Ungeklärte Infertilität: - Gleiche Schwangerschaftsrate für CC, IUI und getimten GV 2-4 %, etwas besser GK + IUI oder CC + IUI 5-10% - Deutliche höher mit IVF 25-45% - Erfolgreiche Therapieoption bei : - Langjähriger Infertilität - Fortgeschrittenes Alter der Frau - St. n. erfolgloser anderer Therapieoptionen Titel/Anlass/Autor TT.MM.JJJJ 6

7 ICSI - Indikationen Schwere männliche Infertilität: - Oligozoospermie <5 Mio/ ml - Astehnozoospermie < 5 % progressiv motile Spermien - Teratozoospermie < 4% NF - Verminderte Spermiengeschwindigkeit < 100 µm/ sec Immunologische männliche Infertilität Schlechte Befruchtungsrate bei IVF Bei Präimplantationsdiagnostik Gefahr der Verunreinigung bei IVF durch anhaftende Spermien Gefahr: Verletzung des Meiotischen Spindelapparates Titel/Anlass/Autor TT.MM.JJJJ 7

8 Prognostische Faktoren für IVF Titel/Anlass/Autor TT.MM.JJJJ 8

9 Prognostische Faktoren für IVF Titel/Anlass/Autor TT.MM.JJJJ 9

10 Prognostische Faktoren für IVF CAVE: Einfluss der verminderte Ovarialreserve ist streng altersabhängig Titel/Anlass/Autor TT.MM.JJJJ 10

11 Ablauf IVF ICSI ultraschallgesteuerte ovarielle Follikelpunktion Titel/Anlass/Autor TT.MM.JJJJ 11

12 Ablauf IVF ICSI Befruchtung der entnommenen Eizellen IVF ICSI Titel/Anlass/Autor TT.MM.JJJJ 12

13 Ablauf IVF ICSI Entwicklungsstadien der befrucheten Eizellen Reife Eizelle Eizelle mit umlagerten Spermien Befruchtete Eizelle mit 2 Pronukleoli: obligatorisches Einfrierstadium in CH Tag 2: 4 Zellstadium Tag 3: 8 Zellstadium Tag 5: 8 Blastozystenstadium Titel/Anlass/Autor TT.MM.JJJJ 13

14 Maximal drei Oozyten dürfen nach dem Vorkernstadium bis zum Embryonalstadium weiterkultiviert werden Zygote Oocyte Embryo Blastocyste KRYO

15 Ablauf IVF ICSI ultraschallgesteuerte Embryotransfer Titel/Anlass/Autor TT.MM.JJJJ 15

16 IVF ICSI Auswahl der Anzahl und Stadien der transferierten Embryonen Titel/Anlass/Autor TT.MM.JJJJ 16

17 Wieviele Eizellen werden für eine erfolgreiche IVF oder ICSI benötigt? 45 Schwangerschaftsrate (%) Alter y y y. 40 y. 0 < >20 Gesamtanzahl Eizellen pro Zyklus

18 Die Ergebnisse der assistierten Reproduktionsmedizin können nur gesamthaft beurteilt werden SGRM Frischzyklus + Kryozyklus 35 after ovarian hyperstimulation 35 Schwangerschaftsrate (%) after zygote freezing/thawing Jahr Jahr

19 Ergebnisse der assistierten Reproduktionsmedizin in der Schweiz im Vergleich zum Europäischen Umfeld Quelle: EIM, ESHRE Anzahl Kinder geboren nach IVF und ICSI / Gesamtanzahl geborener Kinder (%) Denmark Finland Iceland Norway Sweden Switzerland Germany Quelle: EIM reports in Human Reproduction,

20 Zunahme der Anzahl der Behandlungszyklen mit IVF & ICSI in der Schweiz Anzahl 9'088 8'467 7'815 7'109 4'884 5'188 4'503 4'060 3'900 3'049 3'312 3'583 9'750 10'400 FRESH CRYO TOTAL

21 Das Problem mit den Mehrlingsschwangerschaften % Einlinge Zwillinge Drillinge Zeitachse

22 Risiko von Mehrlingsschwangerschaften nach Anzahl der tranferierten Embryonen

23 Entwicklung der Mehrlingsschwangerschaftsrat seit der Neueinführung von IVF und ICSI im Kanton Basel-Stadt Anzahl Geburten Anteil Mehrlingsgeburten (%) Jahr 0

24 Komplikationen als Folge einer Zwillingsschwangerschaft Boulet et al., Hum. Reprod. 23: * * * Geburt durch Sectio caesarea Geringes Geburtsgewicht < 2500 g Sehr geringes Geburtsgewicht < 1500 g Frühgeburtlichkeit < 37 Wo. Erhebliche Frühgeburtlichkeit <32 Wo. 0

25 Natural Cycle IVF Attraktive Vorteile: - weniger körperliche Nebenwirkungen - Deutlich günstiger da kaum Medikamente nötig, Kostenreduktion bis zu 70% - Eliminiert Risiko der OHSS - Minimiert Risiko für Mehrlingsschwangerschaften Hauptnachteile: - Hohe Abruchrate wegen vorzeitiger Ovulation - Vegleichsweise niedrige Schwangeschaftsrate 7% - Modifizierter natürlicher Zyklus: - Bis zu 13% Schwangerschaftsrate pro Zyklus, kumulativ 44% nach 6 Zyklen - Jedoch unzureichende Datenlage mit unterschiedlichen Therapieschemata

26 Natural Cycle IVF Keine signifikanten Unterschiede Jedoch Tendenz zugunsten standard IVF bezüglich in Live birth rate, Zyklusabbruch, zugunsten natural IVF bezüglich OHSS Allersma T, Cochrane Database Syst Rev Aug 30;8:CD

27 Zusammenfassung Zunehmende Bedeutung der assistierten Reproduktionsmedizin zunehmend sichere Behandlung unter Vorraussetzung der : - adäquaten Patientenauswahl - Adäquaten Behandlungswahl - Adäquaten Stimulationsprotokolls Jedoch aufwändige, für die Patienten belastende Therapie Gefahr der Mehrlingsschwangerschaft Natural IVF sicher vielversprechend jedoch Auswahl des Patientenkollektivs primordial, weitere Erfahrung notwendig Viele vielversprechende Behandlungstechniken in der Entwicklung u.a. invitro Maturation von Oozyten

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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