Grundlage für die Rückschlüsse ist die Erfahrung aus der psychosozialen Begleitung von 368 Paaren vor während und ggf. nach einer donogenen Therapie z
|
|
- Michael Stein
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Psychosoziale Aspekte der Kinderwunschtherapie mittels donogener IVF Karin Werdehausen Psychotherapeutin, psychologische Beraterin, Paartherapie, Sexualtherapie Im Novum Zentrum für Reproduktionsmedizin Essen
2 Grundlage für die Rückschlüsse ist die Erfahrung aus der psychosozialen Begleitung von 368 Paaren vor während und ggf. nach einer donogenen Therapie zwischen 7/02 und 11/08 (> als 6 Jahre)
3 Psychosoziale Beratung und Begleitung im Novum Zentrum für Reproduktionsmedizin Essen Seit 7/02 als Angebot für alle Paare vor, während und nach einer Kinderwunschtherapie (homolog und heterolog) Seit 1/03 bei geplanter heterologer IVF oder IVF/ICSI bei nicht verheirateten Paar zusammen mit der schriftlichen psychosozialen Stellungnahme verpflichtender Teil des Antrages bei der Ethikkommission der Ärztekammer Seit 1/07 quasi verpflichtende Voraussetzung vor dem Start einer donogenen Therapie (gem. BKiD-Leitlinien Psychosoziale Beratung bei Gametenspende 2008
4 Beratungsinhalte (siehe BKiD Leitlinien 2008) Abhängig von den Persönlichkeiten der Partner, ihrer Differenziertheit, ihrer Bereitschaft zur Reflexion, ihrem Bildungsstand, ihrer Einbindung in ein bestimmtes soziales Umfeld und vor allem von der Paarstabilität und Paardynamik ergibt sich in jeder Beratung eine unterschiedliche Gewichtung der Intensität und Dauer der Erörterung der einzelnen Aspekte (Beispiele) Der Berater/die Beraterin sollte die unterschiedlichen Bedürfnisse erkennen und darauf eingehen, sollte die Partner zugänglich machen für Aspekte, die bislang eher ausgeblendet wurden, sollte helfen, Antworten auf Fragen zu finden, die sich die Paare zuvor oft nicht stellen. Er/sie sollte dabei die individuellen Grenzen der Partner/des Paares aber akzeptieren und nicht insistieren
5 Situation der Paare anlässlich der verpflichtenden psychosozialen Beratung vor einer heterologen IVF, ggf. ICSI Start der bisherigen donogenen Therapie nahezu immer ohne vorherige psychosoziale Beratung (in Essen seit 1 ½ Jahren nicht mehr) Einstellung und Motivation zur dringend gewünschten weiteren Therapie aber oft fatalistisch und destruktiv Für Beratung und Begleitung oft großer Bedarf
6 Bedeutung der Dauer des unerfüllten Kinderwunsches und des bisherigen Verlaufes der Kinderwunschtherapie ( Leidensgeschichte!? ) für die Indikation zur heterologen Indikation zur heterologen IVF aus psychosozialer Sicht Dauer des Kinderwunsches bis zur Diagnostik Diagnostik relativer Hinderungsgründe (OAT III oder Azoospermie, erfolgreiche TESE) mit Indikation zu hom. IVF/ICSI Dauer und Verlauf der homologen Therapiezyklen Schwangerschaften? Aborte? Subjektive Beurteilung der Gesamtbelastung durch die Partner (Relation Chancen/Belastung)
7 Erfahrungen bis zur Beratung aller Paare vor jeder donogenen Therapie Heterologe IVF als indizierte Therapie bei weiblichen Fertilitätseinschränkungen z.b. Tubenfaktor Heterologe IVF als ultima Ratio bei oft bis zu 10 Zyklen heterologe Insemination und bei Paaren, die kurz vor dem Aufgeben waren Altersindikation auf Seiten der Frau
8 Prätherapeutische Vorstellung der Paare Heterologe IVF ist in Deutschland verboten Therapiekosten sind höher als bei homologer IVF Schwangerschaftsraten kaum höher als bei donogener IUI Viel höhere und unnötige Belastung der Frau
9 Medizinische Indikation Ärztliches Beratungsgespräch Der Entscheidung für eine Therapie mittels heterologer IVF geht immer ein ausführliches ärztliches Beratungsgespräch voraus. Die meisten der oben aufgeführten Annahmen, Befürchtungen und medizinischen Aspekte wurden/werden dabei erörtert.
10 Psychosoziale Aspekte der anfänglichen Einstellung des Paares zum Verlauf der Therapie mittels IUI (hier donogen) Zunächst wenig aufwändig eingeschätzte Therapie Zunächst kostengünstig eingeschätzte Therapie Zunächst trotz Aufklärung über SS-Raten (unrealistisch) hohe Erwartungshaltung Zunächst hilft die Vorstellung von noch geringem Abweichen von einer natürlichen Zeugung Zunächst intaktes Selbstwertgefühl der Partnerin Zunächst Zutrauen in eigene weibliche Fruchtbarkeit Zunächst ungestörte Paardynamik Zunächst Fehlen von Schuldzuweisung oder Selbstvorwürfen
11 Veränderung der Einstellung des Paares zur Therapie mittels donogener IUI im Verlauf (> 3 Zyklen) Ein Zyklus ist ein Zyklus und jeder kostet einen Teil unserer Kräfte und unserer Zeit Jeder Therapiezyklus ist ein Ausnahme - Monat unseres Lebens Enttäuschung und Trauer kann man nicht nach den statistischen Chancen dosieren Uns zu motivieren fällt uns immer schwerer Wenn alles immer so toll ist, warum klappt es dann nicht? Im Vergleich zu dem, was wir in jeder Beziehung auf uns nehmen, stimmt die Chance nicht mehr
12 Psychosoziale Aspekte der Akzeptanz der Therapie mittels heterologer IVF Der Akzeptanz der IVF geht häufig ein Realisieren voraus, dass extrakorporal nicht gleichbedeutend mit künstlich ist Die Vorstellung, dass nach einem Embryo- Transfer bis dahin alles geklappt hat wirkt entlastend und motivierend Die höhere körperliche Belastung der Frau wird von ihr selbst weniger gefürchtet. Die psychische Belastung wird von der Frau als nicht höher, z.t. geringer eingeschätzt als bei IUI Die Relation zwischen finanziellem Aufwand und Chancen wird weniger kritisch gesehen
13 Ein überraschender (?) Aspekt der Akzeptanz der heterologen IVF Vorstellung von direktem Kontakt mit dem fremden Samen spielt keine Rolle Konkurrenz-Situation Partner Spender wird weniger empfunden Eifersucht Szenario? Der Ort der initialen Wirkung des Fremden ist extrakorporal In meinen Körper nehme ich schon unsere gemeinsamen Embryonen auf Verstärkung des Wir Gefühls
14 Fazit Bei initial fehlender medizinischer Indikation zur IVF ist heterologe IUI Methode der Wahl Bei kontinuierlichem Blick auf die psychosoziale Situation des Paares werden unverhältnismäßige Reaktionen auf Belastung durch IUI Zyklen rechtzeitig wahrgenommen Beim Erwägen des Wechsels zur Therapie mittels het. IVF sollten psychosoziale Aspekte einfließen Nach einem Wechsel von het. IUI zu het. IVF schätzen die Betroffenen selbst die Relation zwischen Belastung (physisch und psychisch) und Chancen auf Schwangerschaft als angemessener und akzeptabler ein
15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Was ist IVF? KinderwunschPraxis
Was ist IVF? Dr. med. Inés s GöhringG KinderwunschPraxis 15. Jhd. IVF-Therapie IVF = In Vitro Fertilisation Fertilisation in-vivo in-vitro = Befruchtung = im lebendigen KörperK = im Glas IVF Künstliche
MehrFortpflanzungsmedizingesetz FMedG1992
Fortpflanzungsmedizingesetz FMedG1992 Eizellspende verboten Samenspende nur bei Insemination Ehe oder Lebensgemeinschaft Behandlung nur bei Indikation Notariatsakt bei Lebensgemeinschaft & Donor Lagerung
MehrAntrag auf Durchführung einer Präimplantationsdiagnostik (PID)
Antrag auf Durchführung einer Präimplantationsdiagnostik (PID) Landesärztekammer Baden-Württemberg -PID-Ethikkommission- Postfach 700361 70573 Stuttgart Ethikkommission für Präimplantationsdiagnostik bei
MehrHerzlich Willkommen in unserem Zentrum, Instituto igin in Bilbao, das sich der weiblichen Gesundheit widmet und im Speziellen der assistierten Reproduktion www.institutoigin.com Services BEHANDLUNGEN Künstliche
MehrDie Behandlung des unerfüllten Kinderwunsches durch Insemination, IVF, ICSI
Die Behandlung des unerfüllten Kinderwunsches durch Insemination, IVF, ICSI Ulrich Noss Andrea Arzberger DR. W. BOLLMANN DR. T. BRÜCKNER DR. U. NOSS Gemeinschaftspraxis für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
MehrInhalt. Verzeichnis der Autorinnen und Autoren 11. Vorwort 17. Beratungsnetzwerk Kinderwunsch Deutschland - Beratungsangebot und Selbstverständnis 21
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren 11 Vorwort 17 Beratungsnetzwerk Kinderwunsch Deutschland - Beratungsangebot und Selbstverständnis 21 1 Den Körper Monat für Monat beobachten 23 Annette Tretzel 2»Kind
MehrFortpflanzungsmedizin in Deutschland
IV. Saarbrücker Symposium Reproduktionsmedizin Fortpflanzungsmedizin in Deutschland 2004-2005 Dr. med. Michael Thaele Gemeinschaftspraxis Thaele-Happel-Giebel-List Symposium 2004 1 1. JANUAR 2004 Gesundheitssystem-Modernisierungs-Gesetz
MehrDer Traum vom eigenen Kind
Rat & Hilfe Der Traum vom eigenen Kind Psychologische Hilfen bei unerfülltem Kinderwunsch Bearbeitet von Tewes Wischmann, Heike Stammer 5., überarbeitete Auflage 2016. Buch. Rund 192 S. Softcover ISBN
MehrDer Traum vom eigenen Kind
Tewes Wischmann Heike Stammer Der Traum vom eigenen Kind Psychologische Hilfen bei unerfülltem Kinderwunsch Verlag W. Kohlhammer Inhalt Inhalt Eine Geschichte 10 Geleitworte 11 Vorwort 15 An wen sich dieser
MehrDer frühe Verlust. Bewältigung und Hilfe bei Fehl-, Totgeburt und Plötzlichem Kindstod. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Der frühe Verlust eines Bewältigung und Hilfe bei Fehl-, Totgeburt
MehrIntrauterine Insemination (IUI) Indikation, Technik, Erfolge
DR.W.BOLLMANN, DR.T. BRÜCKNER, DR.U.NOSS Zentrum für Reproduktionsmedizin München Intrauterine Insemination (IUI) Indikation, Technik, Erfolge U. Noss Intensivkurs Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin
MehrKünstliche Befruchtung aus juristischer Sicht
Künstliche Befruchtung aus juristischer Sicht Univ.-Prof. Dr. Christiane Wendehorst, LL.M. 13. November 2012 I. Rechtslage nach dem FMedG II. Verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen III. Argumentationswege
MehrLeben mit Demenz. Empfehlungen für den Alltag. Brücken in die Welt der Demenz Validation im Alltag ein Informationstag Kardinal König Haus
Betreuen und Pflegen Wien, am 9.Dezember 2013 Leben mit Demenz Empfehlungen für den Alltag Mag. Sabine Kloibmüller Klinische und Gesundheitspsychologin Gerontopsychologin Psychosoziale Angehörigenberatung
MehrMorphologische Prognosefaktoren für den Eintritt einer Schwangerschaft nach IVF oder ICSI
Morphologische Prognosefaktoren für den Eintritt einer Schwangerschaft nach IVF oder ICSI Dipl. Biol. Martin Greuner IVF - SAAR GMP Thaele - Happel - Giebel Kaiserstrasse 5-7 D-66111 Saarbrücken AKQM 0300Th
MehrPsychosoziale Beratung im Kontext von Pränataldiagnostik
Psychosoziale Beratung im Kontext von Pränataldiagnostik Evaluation der Modellprojekte in Bonn, Düsseldorf und Essen Bearbeitet von A. Rohde, G. Woopen 1. Auflage 2007. Taschenbuch. 153 S. Paperback ISBN
MehrEine kritische Reflexion polizeilicher Ermittlung aus Sicht der Kinder- und Jugendpsychiatrie
Eine kritische Reflexion polizeilicher Ermittlung aus Sicht der Kinder- und Jugendpsychiatrie Fachsymposium Hürden und Schwierigkeiten bei der kindgerechten Befragung im Rahmen von Ermittlungsverfahren
MehrUnerfüllter Kinderwunschwas. Unfruchtbarkeit. Verklebte/ Verwachsene Eileiter. Unfruchtbarkeit
Unerfüllter Kinderwunschwas nun? Unfruchtbarkeit Hypophyse bildet die Hormone Befruchtung auf normalem Weg Unfruchtbarkeit Verklebte/ Verwachsene Eileiter Ein verklebter Eileiter Ursachen Von Geburt an
MehrLWL - Landesjugendamt Westfalen Zentrale Adoptionsstelle Fachtag Adoption
LWL - Landesjugendamt Westfalen Zentrale Adoptionsstelle Fachtag Adoption Alternative Familiengründung - durch oder eine im Ausland durchgeführte Leihmutterschaft - und ihre Bedeutung für die Adoptionspraxis
MehrDokument 1: Patienteninformation und Einwilligung zur Integrierten. Patienteninformation und Einwilligung zur Integrierten Versorgung ART
Anhang 1: Dokument 1: Patienteninformation und Einwilligung zur Integrierten Versorgung ART Patienteninformation und Einwilligung zur Integrierten Versorgung ART Liebe Patientin, lieber Patient, Die Integrierte
MehrInfertilität - Diagnostik. Dr. med. M. Goeckenjan, Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Universitätsklinikum, Dresden
Infertilität - Diagnostik Dr. med. M. Goeckenjan, Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Universitätsklinikum, Dresden Konzeption und Kontrazeption... I Beim Mensch ständige Konzeptionsbereitschaft
MehrWer kriegt was von wem?
Wer kriegt was von wem? Zur Übernahme der Behandlungskosten bei gesetzlich, privat und gemischt versicherten Paaren. Rechtsanwältin Esther Beckhove, MBL Düsseldorf, 13.06.2009 1. Teil Gesetzliche Krankenversicherung
MehrHeterologe Insemination und Recht des Kindes auf Kenntnis der eigenen Abstammung
Heterologe Insemination und Recht des Kindes auf Kenntnis der eigenen Abstammung Absicherung durch Schaffung eines Samenspenderregisters? Dr. Eva Maria Rütz, LL.M. Düsseldorf, 24. Juni 2017 Rechts- und
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis A. Einleitung... 1 B. Medizinische Grundlagen... 5 I. Einleitung... 5 II. Reproduktionsmedizin... 7 1. Ursachen ungewollter Kinderlosigkeit... 8 a) Hormonelle Defekte... 8 b) Organische
MehrKryo= IVF mit vorher eingefrorenen Eiern (Vergesse ich öfter einzutragen und schreibe
Liebe Besucher der Web-Side, im Jahr 2013 habe ich zum Ich ersten werde Mal versuchen die Schwangerschaften die Zeit zu finden, der die Paare einzelnen zählen Schwangerschaften lassen, die bei mir ku in
MehrGrundlagen der Reproduktionsmedizin. Aida Hanjalic-Beck Universitäts-Frauenklinik Freiburg
Grundlagen der Reproduktionsmedizin Aida Hanjalic-Beck Universitäts-Frauenklinik Freiburg Epidemiologie bei fertilen Paaren und regelmäßigem Geschlechtsverkehr kommt es nach einem Jahr in 80-85% der Fälle
MehrKlinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Die Rolle des Partners im Community Reinforcement Approach Christine Scherb, Diplom- Psychologin Das Konzept der Co- Abhängigkeit vs. Unterstützung der Abstinenz durch den Partner Ein Paradigmawechsel
MehrRegelungen der Fortpflanzungsmedizin und Humangenetik 2
Albin Eser, Hans-Georg Koch, Thomas Wiesenbart Regelungen der Fortpflanzungsmedizin und Humangenetik 2 Eine internationale Dokumentation gesetzlicher und berufsständischer Rechtsquellen So Campus Verlag
MehrKryo= IVF mit vorher eingefrorenen Eiern (Vergesse ich öfter einzutragen und schreibe
Liebe Besucher der Web-Side, im Jahr 2013 habe ich zum Ich ersten werde Mal versuchen die Schwangerschaften die Zeit zu finden, der die Paare einzelnen zählen Schwangerschaften lassen, die bei mir ku in
MehrKinderwunsch. Künstliche Befruchtung
Kinderwunsch. Künstliche Befruchtung 2 kinderwunsch Zwischen Wunsch und Wirklichkeit... vergehen oft Jahre. Diese Erfahrung machen viele Paare, wenn sie eine Familie gründen wollen. Die KNAPPSCHAFT kann
Mehran sich an Wert. Das körperliche und seelische Wohlergehen des Individuums rückte unablässig in den Vordergrund der gesellschaftlichen Werte und die
an sich an Wert. Das körperliche und seelische Wohlergehen des Individuums rückte unablässig in den Vordergrund der gesellschaftlichen Werte und die Politik versucht, dem Wandel gerecht zu werden: Je weniger
MehrMontag, 07. bis Mittwoch, , Bonn. I Fokus Medizin I Wie arbeitet die Reproduktionsmedizin in Deutschland? Dr. med.
Kinderwunsch und Reproduktionsmedizin Fortbildungsangebot des Landesverbands donum vitae NRW für Berater*innen in Kooperation mit der Konrad-Adenauer-Stiftung Montag, 07.10.2019 Montag, 07. bis Mittwoch,
MehrFinanzierung des Kinderwunsches
Finanzierung des Kinderwunsches Gesetzlich versicherte Patienten Seit Inkrafttreten des Gesundheitsmodernisierungsgesetzes im Jahr 2004, übernehmen gesetzliche Krankenkassen nur noch einen Teil der Kosten
MehrKLINISCHE ERGEBNISSE 2016
KLINISCHE ERGEBNISSE 2016 ERGEBNISSE DER IN DER IVI-GRUPPE IM JAHR 2016 DURCHGEFÜHRTEN BEHANDLUNGEN DER ASSISTIERTEN REPRODUKTION In-Vitro-Fertilisation(IVF-ICSI) Eizellspenden(OVODON) Transfer kryokronservierter
MehrUniv-Prof. Dr. Wilfried Feichtinger Wunschbaby Institut Feichtinger Wien
Univ-Prof. Dr. Wilfried Feichtinger Wunschbaby Institut Feichtinger Wien Auf dem Weg zum Wunschkind gibt es eine Menge zu lernen, zu erleben und zu verstehen. Und wer bereit ist, sich auf das Abenteuer
MehrKrankheitsbewältigung. Prozess der Anpassung. Altersabhängige Aspekte. Anpassungsprozess
Sein wie die Anderen! Herausforderungen für rheumakranke Kinder und deren Familien Isolde Krug Zentrum für Kinder-und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Freiburg Krankheitsbewältigung Coping (to cope
MehrKinderwunsch bei Frauen über 50? Ethische und praktische Aspekte. Matthias Bloechle Kinderwunschzentrum an der Gedächtniskirche Berlin
Kinderwunsch bei Frauen über 50? Ethische und praktische Aspekte Matthias Bloechle Kinderwunschzentrum an der Gedächtniskirche Berlin Schwangerschaft über 50 Albert Einstein reichte 1909 als Extraordinarius
MehrSeite 1 von 9 Missing Rohwert Norm FKW - Fragebogen zum Kinderwunsch - (Standard) 0.5 2 5 10 20 30 40 50 60 70 80 90 95 98 99.5 1 42.2 32 Skala 1: Selbstaufwertung und emotionale Stabilisierung Kind als
MehrPsychosomatische Aspekte der Verhütung und ihre Wahrnehmung in der Verhütungsberatung
1.Deutscher Verhütungskongress Wiesbaden 31.03.-02.04.2011 Psychosomatische Aspekte der Verhütung und ihre Wahrnehmung in der Verhütungsberatung Workshop Kontrazeption Einfluss auf Körperwahrnehmung, Sexualität
MehrDie Behandlung des unerfüllten Kinderwunsches durch IVF und ICSI
Die Behandlung des unerfüllten Kinderwunsches durch IVF und ICSI Ulrich Noss Andrea Arzberger Zentrum für Reproduktionsmedizin Dr. W. Bollmann / Dr. T. Brückner/ Dr. U. Noss München Themenbereiche: Kinderlosigkeit
MehrPflege und Selbstpflege
Pflege und Selbstpflege 10 Schritte zu mehr Freiräumen für pflegende Beschäftigte Eine Pflegesituation ist eingetroffen und damit eine Herausforderung, die im besonderen Maße Ihre Zeit und Kraft bedarf.
MehrPsychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:
MehrFragebogen zur Lebensgeschichte
Fragebogen zur Lebensgeschichte Dieser Fragebogen soll uns helfen, ein möglichst umfassendes Bild von Ihrer lebensgeschichtlichen Entwicklung zu bekommen sowie von der Umwelt, in der Sie aufgewachsen sind
Mehrgeboren am: Alter: geboren am: Alter: Dürfen wir eine Nachricht auf Ihrem Anrufbeantworter / Mailbox hinterlassen? ja nein
Frau Partner Name: Name: Vorname: Vorname: geboren am: Alter: geboren am: Alter: Telefon: Telefon: Handy: Handy: E-Mail: E-Mail: Sind Sie nach deutschem Recht miteinander verheiratet? Wenn nein: Sind Sie
MehrVertragsärztliche Versorgung
Abrechnungsseminar BRZ Ärztliche Abrechnung Reproduktionsmedizinischer Leistungen Vertragsärztliche Versorgung (Gesetzliche Krankenkassen) 1 27a - neu - Vor Beginn der Behandlung ist der Krankenkasse ein
MehrReproduktionsmedizin und Embryonenforschung
Wintersemester 2015/16 Vorlesung Ethik in der Medizin Reproduktionsmedizin und Embryonenforschung Prof. Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Gliederung der Vorlesung
MehrErfüllende Sexualität mit körperlicher Behinderung
Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag 43 Erfüllende Sexualität mit körperlicher Behinderung Möglichkeiten der Verwirklichung und Unterstützung von Stefan Riedel 1. Auflage Tectum 2011 Verlag
MehrPräimplantations-Diagnostik(PID) bei Trägern von balancierten Translokationen. erste Resultate nach CGH-Microarray
59. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe München 09. -13.10.2012 Präimplantations-Diagnostik() bei Trägern von balancierten Translokationen erste Resultate nach CGH-Microarray
MehrSpäter Kinderwunsch - Chancen und Risiken
?. Petra Ritzinger und Prof. Dr. Ernst Rainer Weissenbacher Später Kinderwunsch - Chancen und Risiken Vorsorge bei später Schwangerschaft Abnehmende Fruchtbarkeit und Sterilitätsbehandlung Pränataldiagnostik
Mehr"... danach ist nichts mehr wie vorher - Erste Hilfe durch traumasensible Beratung. Ulrich Pasch Ambulanz für Gewaltopfer, Gesundheitsamt Düsseldorf
"... danach ist nichts mehr wie vorher - Erste Hilfe durch traumasensible Beratung Ulrich Pasch Ambulanz für Gewaltopfer, Gesundheitsamt Düsseldorf Aufkleber in Bussen und Bahnen würde. Leitlinien akute
MehrKLINISCHE ERGEBNISSE 2017.
KLINISCHE ERGEBNISSE 2017. PRÜFBERICHT ERGEBNISSE AUS DEN BEHANDLUNGEN ZUR MEDIZINISCH ASSISTIERTEN REPRODUKTION DER IVI-GRUPPE IM JAHR 2017. In-vitro-fertilisation (IVF-ICSI) Eizellspenden (OVODON) Genetische
MehrAggression. Umgang mit einem wichtigen Gefühl
Aggression Umgang mit einem wichtigen Gefühl Ein familylab Vortrag von Caroline Märki Leiterin familylab.ch Familienberaterin nach Jesper Juul Eltern-und Erwachsenenbildnerin mit eidg. FA Mutter von drei
MehrMehr Familienglück wagen! Die Vivaneo Kinderwunschstudie 2018
Mehr Familienglück wagen! Die Vivaneo Kinderwunschstudie 2018 Gesellschaftliche Einstellungen zur Kinderwunschmedizin in Deutschland Methodik Für die VivaNeo-Kinderwunschstudie wurden im April und Mai
MehrDokumentationsbogen zur Qualitätsprüfung Substitutionsgestützte Behandlung Opioidabhängiger
Dokumentationsbogen zur Qualitätsprüfung Substitutionsgestützte Behandlung Opioidabhängiger Name, Vorname des Patienten: Geb.-Datum: Kostenträger: Beginn der Substitution: Geschlecht: männlich weiblich
MehrMehrlinge: Vom Zwilling bis zur Siebtlingsgeburt
Mehrlinge: Vom Zwilling bis zur Siebtlingsgeburt Immer öfters sieht man auf der Straße oder im Supermarkt junge Eltern die einen Zwillings-Kinderwagen schieben. Kann es sein, dass es derzeit mehr Zwillinge
MehrGemäß 52 Abs.1 der Geschäftsordnung des Landtags berufe ich den Ausschuss ein und setze folgende Tagesordnung fest:
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode E 16/416 29.07.2013 Ausschuss für Familie, Kinder und Jugend Margret Voßeler MdL Ausschuss für Frauen, Gleichstellung und Emanzipation Daniela Jansen MdL Einladung
MehrDas habituelle Abortgeschehen
Das habituelle Abortgeschehen 1. Teamverstärkung BI-FC 2. Reproduktionsmedizinische Ergebnisse 3. Blastozystenkultur 4. Fertilitätsprotektion 5. Ovarialreserve 6. Neue Techniken in Einsatz: Polscope, 7.
MehrIhr persönlicher Erstgesprächsfragebogen
Ihr persönlicher Erstgesprächsfragebogen Liebes Paar, wir freuen uns, Sie in unserem Kinderwunschzentrum bald persönlich zu begrüßen. Bitte nehmen Sie sich vorab ein paar Minuten Zeit und füllen Sie diesen
MehrWas bedeutet Palliativmedizin und ab wann setzt die Notwendigkeit einer palliativen Behandlung ein?
Was bedeutet Palliativmedizin und ab wann setzt die Notwendigkeit einer palliativen Behandlung ein? Martin Brandt Vortragsreihe: Leben mit Krebs 15. März 2016 Was bedeutet Palliativmedizin? Was bedeutet
MehrKinderwunsch. Die intrauterine Insemination (IUI)
Kinderwunsch Die intrauterine Insemination (IUI) EINLEITUNG 3 Die intrauterine Insemination (IUI) ist eine der meist verbreiteten Techniken im Rahmen der Reproduktionsmedizin. Der Behandlungserfolg einer
MehrArbeitsblatt 1 Konflikte
Arbeitsblatt 1 Konflikte 1. Welches sind die immer wiederkehrenden Konflikte in Ihrem Leben, welche bei Ihnen Leiden verursachen? 2. Bitte beschreiben Sie eine konkrete Situation, welche Ihrer Meinung
MehrDokumentationsbogen zur substitutionsgestützten Behandlung Opioidabhängiger mit Diamorphin
Dokumentationsbogen zur substitutionsgestützten Behandlung Opioidabhängiger mit Diamorphin Name, Vorname des Patienten: Geb.-Datum: Kostenträger: Beginn der Substitution: Geschlecht: männlich weiblich
MehrVOM KINDERWUNSCH ZUM WUNSCHKIND
VOM KINDERWUNSCH ZUM WUNSCHKIND Die intrauterine Insemination (IUI) EINLEITUNG 3 Wir geben Ihnen ein Versprechen Die Erfüllung Ihres sehnlichsten Wunsches ist unser höchstes Ziel. Unser Anspruch an uns
MehrPsychosomatische Aspekte des unerfüllten Kinderwunsches
Psychosomatische Aspekte des unerfüllten Kinderwunsches Priv. Doz. Dr. med. Dipl. Psych. Ingrid Kowalcek Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Focus: Arzt-Paar-Beziehung Die Anfänge Birth after
MehrFortbildung / Workshop in der Assistierten Reproduktion Freitag/Samstag 26. und 27. November IVF Zentren Prof. Zech
Fortbildung / Workshop in der Assistierten Reproduktion Freitag/Samstag 26. und 27. November 2010 IVF Zentren Prof. Zech Ärztlicher Leiter: Wissenschaftlicher Leiter: Univ. Doz. Dr. Nicolas Zech Zertifiziert
MehrImmunglobuline bei wiederholten Aborten und IVF-Versagern
Wolfgang Würfel Immunglobuline bei wiederholten Aborten und IVF-Versagern Versagern München, 25. Juni 2005 KinderwunschCentrum München Lortzingstr. 26 81241 München Immunologie der Implantation Embryonale
MehrFreiSein-Analyse Wie frei bin ich?
2 Stelle dir zunächst einmal die folgenden Fragen: Wie frei fühle ich mich? Bin wirklich ich es, der mein Leben bestimmt? Wenn nicht ich mein Leben bestimmt, wer oder was tut es dann? Wovon werde ich beeinflusst?
MehrKINDERWUNSCHZENTRUM KLINIK ST. ANNA WIR BEGLEITEN SIE BEI UNGEWOLLTER KINDERLOSIGKEIT
KINDERWUNSCHZENTRUM KLINIK ST. ANNA WIR BEGLEITEN SIE BEI UNGEWOLLTER KINDERLOSIGKEIT Hirslanden A Mediclinic International Company WIR SIND FÜR SIE DA Der unerfüllte Kinderwunsch betrifft jedes fünfte
MehrEine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Verlag Barbara Budrich Opladen Toronto facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke Verlag Tübingen und Basel Haupt Verlag Bern
MehrIVF Zentren Prof. Zech
Warum sollten Sie sich an die IVF Zentren Prof. Zech zur Kinderwunschbehandlung wenden? Fragen, die Paare an ihr Kinderwunsch - Zentrum stellen sollten: Arbeitet das gesamte Team tatsächlich 7 Tage in
MehrDie Familiensprechstunde Osnabrück: eine multiperspektivistische Evaluationsstudie
Die Familiensprechstunde Osnabrück: eine multiperspektivistische Evaluationsstudie Dipl- Psych. Helen Schomaker Begleitung: Dr. rer. nat. Jörn Borke und Dipl.- Psych. Ariane Gernhardt Datum: 13. März 2014
MehrEntwicklung der transferierten Embryonen. in Österreich. Tews, St. Kassian, Feb. 2014
Entwicklung der transferierten Embryonen in Österreich Tews, St. Kassian, Feb. 2014 Risiko: 20-fach Rechnerisches Missverständnis zwischen Gynäkologen und Kinderärzten Beispiel 25 % Zwillingsquote
MehrA. ARZBERGER. (München 12. April 2008) DR. W. BOLLMANN DR. T. BRÜCKNERR DR. U. NOSS. Gemeinschaftspraxis für Frauenheilkunde und Geburtshilfe chen
4. Münchener Symposium für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin BRB e.v. (München 12. April 28) A. ARZBERGER U. NOSS DR. W. BOLLMANN DR. T. BRÜCKNERR DR. U. NOSS Gemeinschaftspraxis für
MehrDie Familie mit Demenz
Die Familie mit Demenz Universität Witten/Herdecke Landesinitiative Demenz Service NRW Einige Zahlen zur Demenz Prävalenz Durchschnittlich 1 Million erkrankte Menschen ab 65 Jahre (Robert Koch Institut,
MehrFleherstraße Düsseldorf-Bilk Tel Fax
Fleherstraße 1 40223 Düsseldorf-Bilk www.krebsberatungduesseldorf.de Tel. 0211-30 20 17 57 Fax. 0211-30 32 63 46 09.04.2014 Sabine Krebsgesellschaft Deiss - Krebsberatung NRW Düsseldorf Thema Psychoonkologische
MehrWie Beziehungsmuster den Verlauf nicht-spezifischer Körperbeschwerden beeinflussen
Wie Beziehungsmuster den Verlauf nicht-spezifischer Körperbeschwerden beeinflussen Schritte im Prozess der Betreuung in der hausärztlichen Praxis Die aktive Gestaltung einer empathischen Arzt-Patient-
MehrTigges Friol Gnoth. Frauenärztliche Gemeinschaftspraxis. Neue Wege zum Wunschkind
Tigges Friol Gnoth Frauenärztliche Gemeinschaftspraxis Neue Wege zum Wunschkind Gynäkologische Endokrinologie Reproduktionsmedizin Traditionelle Chinesische Medizin Natürliche Familienplanung Sehr geehrtes
MehrWer trägt die Kosten der PID?
Präimplantationsdiagnostik und deren Finanzierung: Wer trägt die Kosten der PID? Kompetenzzentrum MERH Mittagsveranstaltung 8. November 2016 Prof. Dr. iur. Thomas Gächter Seite 1 Übersicht I. Problemstellung
MehrVom Wunsch zur Realität...
1 Vom Wunsch zur Realität... Freyja IVF Hagen ist ein privatärztliches Kinderwunschzentrum, das alle Verfahren der modernen Kinderwunschtherapie, sowie verschiedene Aspekte der naturheilkundlichen Komplementärmedizin
MehrEmbryonenkultur. Embryonenkultur. Seite 1
Embryonenkultur Embryonenkultur Die Blastozystenkultur (Kultur des Embryos bis zum Tag 5) ist in Deutschland verboten, aber im Ausland erlaubt. In Deutschland gibt es KEINE zeitliche Begrenzung der Dauer
MehrRat bei Kinderwunsch. Wir helfen Ihnen gerne. wunsch.de Version 1.1
Rat bei Kinderwunsch Wir helfen Ihnen gerne Version 1.1 www.rat-bei-kind wunsch.de www.kindwunsch.de 2 Unser Kinderwunsch - unerfüllt? Endlich ein Kind zu haben das ist der sehnlichste Wunsch vieler Paare.
MehrVier Werte, die Kinder ein Leben lang tragen
Vier Werte, die Kinder ein Leben lang tragen Ziel der heutigen Erziehung Junge Erwachsene mit einer psychischen und mentalen Gesundheit und einer guten psychosozialen Kompetenz. Beziehung x x Autoritäre
MehrMedizinethische theoretische Voraussetzungen
I Medizinethische theoretische Voraussetzungen 1 Relevante Aspekte der Medizinethik... 3 1.1 Ethik im medizinischen Kontext... 3 1.2 Vorgehen beim Analysieren von Fallbeispielen... 6 1.3 Entscheidungsspielråume...
MehrDeutsche Gesellschaft für Kinderwunschberatung
Deutsche Gesellschaft für Kinderwunschberatung BKiD e.v. c/o Institut für Medizinische Psychologie Bergheimer Str. 20 69115 Heidelberg An das Bundesgesundheitsministerium für Gesundheit Dr. Birgit Schnieders
MehrDiagnostik. Dies ist der Titel der Präsentation. Referent/-in. Universitäts-Frauenklinik, Abteilung Gyn. Endokrinologie und. Reproduktionsmedizin
Michael von Wolff 1 Reproduktionsmedizin Dies ist der Titel der Präsentation und pränatale Diagnostik Referent/-in Prof. Michael von Wolff Universitäts-Frauenklinik, Abteilung Gyn. Endokrinologie und Reproduktionsmedizin
MehrStellungnahme des GKV-Spitzenverbandes vom
Stellungnahme des GKV-Spitzenverbandes vom 12.10.2015 zum Gesetzentwurf der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zur Änderung des Fünften Buches Sozialgesetzbuch zur Gleichstellung verheirateter, verpartnerter
MehrEthische und rechtliche Zulässigkeit der Ersatzmutterschaft und ihre zivilrechtlichen Folgen. Dissertation
Ethische und rechtliche Zulässigkeit der Ersatzmutterschaft und ihre zivilrechtlichen Folgen Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Rechte des Fachbereichs Rechts- und Wirtschaftswissenschaften
MehrAbschied auf Raten. Begleitung Angehöriger sterbender Demenzkranker
Begleitung Angehöriger sterbender Demenzkranker Sabine Tschainer Dipl.-Theologin, Dipl.-Psycho-Gerontologin aufschwungalt, München Abschied Abschied nehmen hat häufig auch einen schmerzlichen Aspekt, ist
Mehrmeinungsraum.at Februar 2014 Radio Wien Altersunterschied in Beziehungen
meinungsraum.at Februar 2014 Radio Wien Altersunterschied in Beziehungen Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung
MehrCaritas - Sozialwerk St. Elisabeth Pädagogisch-Therapeutische Tagesgruppe Damme
Caritas - Sozialwerk St. Elisabeth Pädagogisch-Therapeutische Tagesgruppe Damme Gliederung 1. Rückblick 2. Konzeptionelle Rahmenbedingungen 3. Schwerpunkte der Arbeit 4. Umsetzung im Tagesgeschehen 5.
MehrEthik in Gynäkologie und Geburtshilfe
Barbara Maier Ethik in Gynäkologie und Geburtshilfe Entscheidungen anhand klinischer Fallbeispiele Spring er Inhaltsverzeichnis I Medizinethische theoretische Voraussetzungen 1 Relevante Aspekte der Medizinethik
MehrGute Arbeit zahlt sich aus!
Ch Ulr Helmut Spitzley Beitrag zur Fachtagung Gute Arbeit - Utopie oder Standortfaktor? in der Arbeitnehmerkammer Bremen 4. Mai 2006 Gute Arbeit in der Wissensgesellschaft am Beispiel verschiedener Branchen
MehrUNERFÜLLTER KINDERWUNSCH
UNERFÜLLTER KINDERWUNSCH LEITFADEN FÜR DIAGNOSTIK, BERATUNG UND THERAPIE IN DER PRAXIS VON C. SCHIRREN, G. BETTENDORF, F. LEIDENBERGER UND V. FRICK-BRUDER UNTER MITARBEIT VON G. BISPINK UND G. E. HIRSCH
MehrGefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Stand der Handlungsansätze
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Stand der Handlungsansätze Michael Gümbel Sujet GbR Organisationsberatung Grundverständnis Psychische Belastungen Betriebliche Praxis, Entscheidungen, Maßnahmen,
MehrBeratungs- und Unterstützungsbedarf bei (unerfülltem) Kinderwunsch
Beratungs- und Unterstützungsbedarf bei (unerfülltem) Kinderwunsch Dr. Petra Thorn Nürnberg, 17.10.2012 Überblick Prävalenz von Unfruchtbarkeit und Tendenzen Zur psychologischen Situation betroffener Paare
MehrPatienteninformation zur Präimplantationsdiagnostik V3 07/2015 Seite 1 von 5
Medizinisch Genetisches Zentrum Prof. Dr. med. Dipl. chem. Elke Holinski-Feder, PD Dr. med. Angela Abicht Fachärztinnen für Humangenetik, MVZ Patienteninformation zur Präimplantationsdiagnostik Begriffserläuterung
MehrDer Schwangerschaftskonflikt
Der Schwangerschaftskonflikt Wege zur Entscheidung Schwanger?! Es gibt viele Gründe, weshalb eine Schwangerschaft ungeplant und ungewollt sein kann. Oftmals löst sie widersprüchliche Gefühle aus, die eine
Mehr