Das Projekt. Der Erste Weltkrieg Ursachen, Verlauf und Folgen in wenigen Worten und Bildern.

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1 Thomas Koch Das Projekt Täglich gehen oder fahren wir am Kriegerdenkmal vorbei. Aber haben wir schon einmal genau hingesehen, wer die Opfer der beiden Weltkriege waren, derer hier gedacht wird, wie sie hießen, wie alt sie wurden, wo sie starben? So begann das Projekt für die Schüler/innen mit dem Erforschen des Kriegerdenkmals. Aufgabe für die Viertklässler der Alberschwender Mittelschule war es, etwas über die Zeit vor etwa 100 Jahren zu erfahren und mit Menschen zu sprechen, die noch Informationen und Fotos liefern können, weil ihre Väter, Großväter oder Onkel im Ersten Weltkrieg kämpfen mussten. Es ging also nicht um genaues Dokumentieren einer Zeit oder den Anspruch auf Vollständigkeit, sondern um ein Blitzlicht in die Zeit vor etwa 100 Jahren - den großen Krieg und das Leben im Dorf. Wobei wir beim damaligen Leben und den Vereinen diesen Zeitraum sehr großzügig ansahen. Dann wurde überlegt, woher genauere Informationen zu erhalten sind. Die ersten Infos kamen vom Kameradschaftsbund. Durch Recherchen in den Familien und einen Aufruf im Leandoblatt kam einiges an Fotomaterial und Kriegschroniken zusammen. Die Schüler/innen stellten aber bald fest, dass gerade auf den Gruppenfotos kaum noch Personen benannt werden konnten. Es ist doch schon ziemlich lange her. Die Infos landeten auf unserer Webseite: Der Erste Weltkrieg Ursachen, Verlauf und Folgen in wenigen Worten und Bildern. Alberschwender Soldaten Von einigen Privatleuten haben wir Fotos, Chroniken und Sterbebildchen erhalten. Leben vor etwa 100 Jahren Kontakte mit Alberschwender Vereinen, die schon fast 100 oder auch über 100 Jahre alt sind, wobei auch ein Bezug zu heute hergestellt wurde. Auch hier ging es nicht um die Darstellung der Vereinsgeschichte, sondern um einen kurzen Blick auf die damalige Zeit. Jüngere Vereine wie Elternverein, Eltern-Kind-Zentrum und Familienverband beschäftigten sich zusammen mit den Schüler/innen mit dem Spielen und dem Unterricht vor etwa 100 Jahren. Außerdem besuchten die Schüler/innen das Heimatmuseum Alberschwende, um sich das häusliche und bäuerliche Leben vor über 100 Jahren anzuschauen. Eine gesellschaftlich instabile Zeit großer Veränderungen und Verunsicherungen Viele europäische Staaten waren stark von inneren Spannungen und Krisen gezeichnet. So war der 1. Weltkrieg auch eine Folge der europäischen Moderne. Und da ging es nicht nur um die nationalen Separatismusbewegungen im Vielvölkerstaat Österreich-Ungarn. In fast allen Ländern kam es nämlich zu Konflikten und Radikalisierungen, die den Fortschrittsoptimismus des bürgerlichen Zeitalters des 19. Jahrhunderts in Frage stellten. * Entstehung nationaler Identitäten und Feindbilder * Entwicklung einer Industriegesellschaft, die Arbeiter forderten Rechte * Übergang zur modernen Massendemokratie Wahlrechte Der Krieg wurde als letztes Mittel der Politik angesehen. So mündete alles in einem Krieg, der sich zu einem allgemeinen Zivilisationsbruch entwickelte und eine Zeitenwende bedeutete. Wie sich die Geschichte des 20. Jahrhunderts ohne einen 1. Weltkrieg entwickelt hätte, kann natürlich niemand beantworten, sie wäre aber komplett anders verlaufen. Zu einschneidend und prägend hatte diese Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts alle Bereiche der Gesellschaft erfasst. > Ende der 3 Kaiserreiche Österreich-Ungarn, Deutsches Reich, und des Sultanats Osmanisches Reich? > Kommunistische Revolution in? > Entstehung von neuen Republiken gleich nach Kriegsende? > Wahlrecht für Frauen gleich nach Kriegsende und ein Schub für die Emanzipationsbewegung? > Ende der regierenden Monarchen in Europa? > Völkerbund/UNO > Beginnendes Ende des Imperialismus > Aufstieg der faschistischen Bewegung und Entstehung faschistischer Diktaturen in Europa? > Entstehung des Nationalsozialistischen Deutschland? > Holocaust? > 2. Weltkrieg? > Entwicklung der Pazifismusbewegung? > Letztlich auch die Blockkonfrontation der Großmächte USA und UdSSR bis zum Ende des 20. Jahrhunderts Kalter Krieg? > Im Krieg neu eingeführte Maßnahmen waren auch Vorläufer von Grundgedanken des modernen Sozialstaats, indem der Staat in Wirtschaft und Gesellschaft eingriff, um die Grundbedürfnisse der Bevölkerung zu sichern (allerdings nicht wegen sozialer Rechte, sondern aus Kriegsnotwendigkeit): Preiskontrolle, Beschlagnahmen, Rationalisierung, Ersatzstoffe, Lebensmittelmarken Betrachtet man die Zeit von bis 1945 mit dem 1. Weltkrieg, dem Diktatfrieden von 1919 und dem 2. Weltkrieg sowie den dazwischen liegenden Bürgerkriegen, so kann man eigentlich aus der jetzigen zeitlichen Distanz von einem neuen Dreißigjährigen Krieg sprechen. Es wäre sicher anders gekommen! Diese Fragestellung ist natürlich historisch nicht zulässig, aber darüber nachzudenken, wäre doch interessant. Siehe Roman "Der Komet von Hannes Stein: Unter dem Motto Glückliches Habsburg hat der Journalist Hannes Stein eine Geschichtsfantasie geschrieben: Was wäre aus dem 20. Jahrhundert geworden, wenn der Erste Weltkrieg nicht stattgefunden hätte? Das Buch ist ein großer, intelligenter Spaß. Gedankenspiele, die Bezug auf die historischen Quellen nehmen, werden als kontrafaktische Geschichte bezeichnet.

2 Treu der Heimat Kriegerdenkmal Der rechte Teil des Denkmals wurde 1924 zum Gedenken an die im Ersten Weltkrieg ums Leben gekommenen Soldaten errichtet. Die Soldatenfigur auf Steinsockel wurde von G. Matt geschaffen. Auf der schwarzen Marmortafel steht in goldener Inschrift zu lesen: Gewidmet von der Gemeinde Alberschwende ihren im Weltkriege gefallenen Söhnen. Treu der Heimat, bis in den Tod. Darunter ist ein Olivenzweig zu sehen. Der Olivenzweig gilt von jeher als Symbol des Friedens und der Seelenrettung. Chiara, Julia G, Julia S Das Denkmal wurde nach dem Zweiten Weltkrieg erweitert.

3 ...bis in den Tod Alberschwender Gefallene und Vermisste Dienstgrad Patrfr. Landstm. Landstm. St. Patrfr. Zugsfr. Landstm. Patrfr. Kanonier Landstm. Kanonier Landstm. Zugsfr. Landstm. Zugsfr. Zugsfr. Stb. Obj. Patrfr. Zugsfr. Adolf Jäck August Jäck Isidor Hopfner Zugsfr. Kanonier Zugsfr. Kanonier Unterjgr. Landstm. Unterjgr. Landstm. Landstm. Soldat Albrecht Franz Josef Albrecht Gebhard Bereuter Alfons Bereuter Balthasar Bereuter Franz Josef Bereuter Franz Josef Bereuter Franz Martin Bereuter Franz Xaver Bereuter Georg Bereuter Karl Oskar Bereuter Michael Bereuter Rudolf Böhler Wendelin Dür Hermenegild Dür Johann Eberle Karl Eiler Franz Peter Eiler Fridolin Fetz Josef Feuerstein Johann Michael Flatz Alfons Flatz Johann Martin Flatz Johann Peter Flatz Josef Flatz Josef Freuis Johann Jakob Fröwis August Fuchs Johann Georg Gmeiner Adolf Gmeiner August Gmeiner Christian Gmeiner Franz Gmeiner Franz Peter Gmeiner Franz Xaver Gmeiner Gottfried Gmeiner Johann Konrad Gmeiner Johann Martin Gmeiner Karl Ludwig Graninger Rudolf Hiller Johann Kasper Hopfner Georg Hopfner Isidor Hopfner Johann Christian Hopfner Josef Huber Adolf Huber Johann Anton Huber Vinzenz Jäck Adolf Jäck Franz August Johler Wilhelm Lässer Ferdinand Lenz Franz Josef Maldoner Konrad Metzler Franz Peter Metzler Josef Alois Österle Franz Josef Preuss Josef Rettenhaber Josef Rusch Christian Schedler Albert Schedler Franz Josef Schedler Franz Josef Schedler Gebhard Schedler Johann Kaspar Schedler Kaspar Ignaz Schedler Rudolf Schedler Wendelin Schoch Eduard Schwarz Josef Schweitzer Josef Anton Sohm Gregor Sohm Johann Konrad Sohm Konrad Sohm Eugen Sohm Franz Josef Spettel Albert Stadelmann Johann Kaspar Stadelmann Johann Martin Stadelmann Vinzenz Willam Eduard Willam Johann Martin Winder Ferdinand Winder Jakob Winder Martin Zehrer Johann Georg geb gest in Alberschwende Alberschwende Alberschwende Serbien Alberschwende Serbien Serbien Serbien Alberschwende Serbien Alberschwende Chiara, Julia G, Julia S Die Alberschwender Soldaten fielen an der Südfront gegen, an der Ostfront gegen und an der Balkanfront gegen Serbien. Einige starben in der Kriegsgefangenschaft oder zu Hause in Alberschwende an den Kriegsfolgen. : 44 Opfer : 30 Opfer Serbien: 6 Opfer Alberschwende: 6 Opfer

4 Markus Maldoner (4b) aus Müselbach berichtet: Meine Vorfahren Johann Thomas Maldoner und Antonio Centelegher Johann Thomas Maldoner Mein Urgroßvater Johann Thomas Maldoner wurde am in Alberschwende geboren. Bevor er in den Krieg eintrat, war er Landwirt und Straßenarbeiter musste Johann Thomas Maldoner als Kaiserjäger gegen die er in den Krieg ziehen. Später kämpfte er auch im 2. Weltkrieg. Er wurde nie schwer verwundet. Johann Thomas Maldoner heiratete am 19. April 1932 Franziska Centelegher. Antonio Centelegher Mein Ururgroßvater Antonio Centelegher wurde am in Marter-Roncegno im Trentino geboren. Vor dem 1. Weltkrieg war er Schreiner. Antonio kam in den Bregenzerwald, wo er u.a. beim Bau der Wälderbahn als Hersteller von Werkzeugen arbeitete. trat Antonio Centelegher als Alpini für in den Krieg ein. Auch er wurde nie schwer verletzt. Seine Tochter Franziska Centelegher heiratete am 19. April 1932 Johann Thomas Maldoner. Erinnerungsfotos Kriegschroniken August Bereuter Florian Bereuter Otto Gmeiner Leopold Bereuter 4. bis 10. Sept. : Fam. Hopfner verlor drei Söhne innerhalb einer Woche. August Bereuter Alfons Bereuter

5 Erinnerungsgruppenfotos Wer erkennt jemanden auf den Fotos? 4. von links: Jodok Eiler

6 Erinnerungsgruppenfotos Wer erkennt jemanden auf den Fotos? Unterstand im Gebirge Villa Enzian Die lustige Wäldergesellschaft 29. Okt.

7 Erinnerungsgruppenfotos Wer erkennt jemanden auf den Fotos?

8 Postkarten/Feldpost/Briefe Bei heftigem Kanonendonner Rotes Kreuz im Kriegseinsatz Zum Kriegseintritt s Todesnachricht Konrad Troy an seine Gattin Maria Anna Troy/Egg Kampfruf Zensur

9 Gefallene Soldaten / Kriegschroniken Gefallene Alberschwender Soldaten und Kriegschroniken

10 Briefmarken als Zeitzeugen

11 Gasthäuser in Alberschwende Viele dieser Gasthäuser existieren schon lange nicht mehr.

12 Ahnenforschung Julian Maldoner/4b ist mit 61 Opfern des 1. Weltkriegs (allerdings nicht nur aus Alberschwende) über viele Ecken verwandt.

13 Lehrer/innen auf den Spuren des Gebirgskriegs Kaiserjägerstraße Von Caldonazzo aus ging die Fahrt auf der Kaiserjägerstraße auf die Hochebene von Lavarone. Die heutige Straße wurde 1911 auf dem von österreichischen Kaiserjägern in den 1870er- und 1880er-Jahren errichteten Kaiserjägersteig gebaut, um militärisches Material zum südlich der Straße liegenden Grenzgebiet zwischen Österreich-Ungarn und, der späteren front, zu transportieren. Die Osterreichisch-Ungarische Militäradministratur bezeichnete diese Gegend als Hochfläche der Sieben Gemeinden (Sette Communi). Österreichische Kommandantur Werk Gschwendt/Forte Belvedere In der Umgebung befinden sich sieben ehemalige österreichische Sperrwerke, die in diesem Zeitraum errichtet wurden. Das Werk Gschwent (von den ern als Forte Belvedere bezeichnet) befindet sich heute im Besitz der Gemeinde Lavarone und enthält ein Museum. Es wurde so weit wie möglich in den Originalzustand versetzt. Soldatenfriedhof Auf der Hochebene der Sette Communi Größte Sprengung des Gebirgskriegs Anno 1917 verlagerten sich die Kämpfe zunehmend unter die Erde. Insbesondere im Bereich der Plattenstellungen, den Zähnen genannt, dem "Dente Austriaco" oder auch dem österreichischen Zahn und dem "Dente Italiano", dem italienischen Zahn. Der Bau der Straße an dem Kalksteinmassiv begann im Februar 1917, um so geschützt vor der Artillerie der österreichischen Kaiserjäger zu sein. Andere Versorgungsstraßen waren durch den andauernden Beschuss zum Großteil nicht mehr nutzbar. Die Straße wurde im Dezember 1917 nach etwa 6 Monaten Bauzeit fertiggestellt. Der längste Tunnel, der 19. Tunnel, ist 318 m lang. Der beeindruckendste Tunnel ist aber der 20., der in das Massiv hineinführt, sich wie ein Korkenzieher aufwärts durch den Fels windet und erst vier Windungen später wieder in einer Felsnadel nach draußen führt. Im Frontgebiet des Monte Pasubio Ein Friedhof: Als Mahnmal liegt der Berg heute noch in Schutt und Asche. Ein einziges Geröllfeld zeugt noch von der gewaltigen Sprengung. Thomas Koch Strada delle 52 Galerie Die Strada delle 52 Galerie beginnt an der Bocchetta di Campiglia in 1216 Metern Höhe und führt zur Porte del Pasubio auf 1928 m. Die Straße weist eine Gesamtlänge von 6300 m auf, von denen rund 2300 m in den namensgebenden 52 Tunneln verlaufen. Aufgrund der Nutzung von Tragtieren zur Versorgung der Stellungen und dem Transport von schwerem Gerät wurde der Weg mit einer Mindestbreite von 2,2 m ausgelegt. Mit vielen Sprengtunnels versuchte man die jeweils andere, strategisch bedeutende, Platte zu zerstören. Die k.u.k.-truppen letztendlich wollten mit einem 250 m langen Tunnel einen Schlussstrich unter den Minenkrieg am Pasubio ziehen. Der nach Oberbrigadier Ellison benannte Tunnel war im Verlaufe von 16 Monaten entstanden und mündete an seinem Ende in zwei mit je 50 Tonnen Sprengstoff gefüllten Kammern unter der italienischen Platte. Die er ihrerseits bohrten zeitgleich nur wenige Meter neben den gegnerischen Stellungen ihre Stollen voran und hatten dann vor, am ihre Sprengladung zu zünden, verschoben es aber auf den , so dass ihnen die Österreicher mit ihrer Sprengung um wenige Stunden zuvor kamen. Der gesamte vordere Teil der italienischen Platte wurde mit kg Sprengstoff vollständig weggesprengt. Mehr als 600 Alpini fanden sofort den Tod. Trotzdem konnten die Kaiserjäger keinen Vorteil aus der Lage ziehen, sondern zogen sich Ende 1918 befehlsgemäß vom Pasubio zurück.

14 Schuhmacher Schuhmacher müsste eigentlich ein sehr alter Beruf sein, da man früher, trotz des wärmeren Klimas, sicher nicht Monate lang ohne Schuhe rumlaufen konnte. Unterlagen sind nur ganz wenige vorhanden. Tatsache ist, dass in Alberschwende nach dem Zweiten Weltkrieg sieben Schusterer tätig waren. Zimmern damals Die Zimmerermeister Geuze und Flatz erbauten viele Häuser in Alberschwende, von denen vor allem die Nicht-Bauernhäuser an einem Kreuzgiebel zu erkennen sind. Das war offensichtlich einige Jahrzehnte ein Modetrend. Ein kurzer Blick zurück auf die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg in Alberschwende Handwerk vor 100 Jahren Sägen und Mühlen Früher waren Sägen und Mühlen ziemlich gut über das ganze Gemeindegebiet verteilt. Die Nannermühle am längsten in Betrieb. Sie wurde erst lange nach dem 2. Weltkrieg stillgelegt, ist aber voll erhalten und wäre noch einsatzbereit. Schmieden Schindler Ein bedeutendes Gewerbe auf dem Bausektor waren die Schindler. Vermutlich 1800 war es üblich geworden die holzgestrickten Häuser mit kleinen Holzschindeln zu beschlagen. Es gab eine ganze Reihe von Schindlern, es handelte sich aber immer um Kleinbetriebe. Als nach dem zweiten Weltkrieg fast alle Häuser gemauert wurden, blieben praktisch nur mehr die alten Bauernhäuser als Betätigungsfeld. Bei den Schmieden handelt es sich um ein älteres Handwerk. Auf dem Land war der Hufschmied sehr verbreitet. Aber auch das Schmieden von Pflugscharren war sehr wichtig. Drechseln früher Drechsler scheint es auch schon sehr früh gegeben zu haben, jedenfalls wird schon der uralte Flurname Dreßlen von dieser Berufsbezeichnung abgeleitet. Deichel oder Teuchel, auch Deuchel oder in der Schweiz Tüchel genannt, sind durch zentrales Durchbohren eines Baumstammes gefertigte Holzröhren, mit denen in vorindustrieller Zeit besonders in wald- und wasserreichen Gegenden Mitteleuropas weithin Wasserleitungen verlegt wurden. Luca, Pascal Deicheln / Teucheln

15 Georg, Julian Die Alberschwender Musikvereine Musikverein Alberschwende Gründung Der Musikverein Alberschwende wurde 1809 von zwei Soldaten gegründet. Somit gilt er als zweitälteste Musikkapelle Vorarlbergs. Damals war der wichtigste Anlass des Musikvereins, zur Verschönerung des Fronleichnamsfestes beizutragen. Im Jahr 1862 gründete Kaspar Schedler mit einigen Musikanten die Schlosserkapelle, die bald im ganzen Bregenzerwald als Tanzkapelle einen guten Namen hatte schaffte der Musikverein die erste Uniform an. Ein kurzer Blick zurück auf die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg in Alberschwende Erster Weltkrieg Während des ersten Weltkriegs wurden viele Musikanten in das Standschützenbataillon Bregenz mit dem Standort Welsberg/Südtirol eingezogen. Dort bildeten sie eine eigene Musikkapelle. ließen sie sich die Instrumente nachschicken. Nach dem Ersten Weltkrieg Nach dem Krieg fand sich der Musikverein bereits 1919 unter dem Vorstand und Fähnrich Joseph Stadelmann und Kapellmeister Franz Bilgeri zu neuem Schaffen zusammen wurde die dritte Uniform angeschafft. Zwei Jahre später erhielt der Verein eine neue Vereinsfahne. Zweiter Weltkrieg Während des Zweitem Weltkrieges rückte der Musikverein fallweise bei Heldenehrungen aus. Der Musikverein hatte bei diesen Ausrückungen eine Stärke von nur etwa zehn Mann. Die nicht voll einsatzfähigen Instrumente hätten nach Vorschrift als Buntmetall abgeliefert werden müssen. Dies geschah aber durch Wissen und Unterstützung des damaligen Bürgermeisters nicht. Der Musikverein Müselbach wurde 1902 mit elf Musikanten unter der Leitung von Kaspar Kohler gegründet. Die erste größere Ausrückung erfolgte im Jahr 1919 in Alberschwende, da die dortige Musikapelle durch die Folgen der Kriegsjahre nicht einsatzfähig war.

16 Übungen aus einer Schreibund Lesefibel Ein kurzer Blick zurück auf die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg in Alberschwende Schulfotos Wenn man eine Schiefertafel, wie Sie früher in Schulen als alltägliches Schreibgerät benutzt wurde, neben ein ipad legt, ist die Ähnlichkeit offensichtlich: Hat Apple mit dem ipad die Schiefertafel des vorigen Jahrhunderts nachgebaut und lediglich mit etwas Technik versehen? Übungen aus einem Rechenbuch von Informationen aus dem Rechenbuch von über Währung, Münzen und Banknoten Oft saßen über 60 Schüler in einer Klasse. Heute liegt die Schüleranzahl pro Klasse bei 25 Kindern Der Schulweg dauerte häufig über 1 Stunde Bei mehr als 2 km Schulweg gibt es den Schulbus. Strenge Disziplin und harte Strafen bereits für kleinste Vergehen. Lehrer strafen heute kaum und sind selten gefürchtet. Lehrer sind heute Helfer und Partner im Unterricht. Kinder mussten nach dem Unterricht meist bei der Arbeit zu Hause mithelfen. Schüler haben viel Freizeit. Frontalunterricht Moderne Unterrichtsmethoden Einfachste Lehrmittel und Schul-sachen Unbegrenzte Möglichkeiten Kurrentschrift Österreichische Schulschrift Der Elternverein Alberschwende wurde am 17. Dezember 1976 mit dem Ziel gegründet, eine engere Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule zu bewirken. Bereits damals waren der zunehmende Lehrstoff, neue Unterrichtsmethoden, Fächer und drohende Jugendarbeitslosigkeit Themen, die sowohl die Lehrer als auch die Eltern vor neue Herausforderungen stellten. Der Verein finanziert sich durch Mitgliedsbeiträge, Bewirtung bei Schulveranstaltungen, Einnahmen des Schulkiosks der Mittelschule und Sponsoring. Punktuell erhält er Projektunterstützung vom Landesverband, manchmal erfolgen Spenden. Pia, Fabienne, Nicole Schulalltag vor 100 Jahren und heute

17 Pia, Fabienne, Nicole Spielende Kinder Ein kurzer Blick zurück auf die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg in Alberschwende Damals Heute Altörarlis Die Welt der Kirchenmänner faszinierte vor allem die Buben. Beim Altarspiel (in Vorarlberg Altörarlis mit dem Altar spielen) spielen sie nach, was sie am Sonntag oder Feiertag in der Kirche gesehen hatten. Mit Oblaten aus Mutters Küche und Most aus Vaters Keller wurde die Kommunion zelebriert. Wie in der Wirklichkeit durften die Mädchen nicht an den Altar, für sie war das Leben im Kloster vorgesehen. Wir über uns: ELTERN-KIND-ZENTRUM Das Eltern-Kind-Zentrum (EKIZ) TRITTROLLER wurde 1991 gegründet. Seit 2002 sind wir ein aktiver, gemeinnütziger Verein für junge Familien, besonders für zugezogene Familien. Unser Team besteht derzeit aus 12 aktiven Müttern. Wir möchten Familien mit kleinen Kindern erste soziale Kontakte ermöglichen und Erfahrungsaustausch mit anderen Eltern fördern. Dazu finden wöchentlich offene Frühstücks- oder Nachmittagstreffs statt. Teil unseres Vereins ist die Spielgruppe Dean und Duss. Familienverband Alberschwende Der Familienverband Alberschwende wurde im Jahr 1956 gegründet. Er zählt landesweit zu den stärksten Ortsverbänden und besteht derzeit aus rund 230 Mitgliedsfamilien. Der Vorstand des Alberschwender Familienverbandes setzt sich derzeit aus 12 Mitarbeitern zusammen. Die Bedeutung des Familienverbandes liegt zum einen in der Wahrnehmung und Umsetzung gemeindebezogener Aufgaben und zum anderen in der Vertretung von Familieninteressen auf Landes- und Bundesebene. Unsere Hauptaktivitäten sind die Organisation des Kinderfaschings, des Seniorenausflugs, des Sommerprogramms und des Babysitterdiensts Frau Holle.

18 Alte Handpumpe Diese ältere Handpumpe stammt aus dem Jahr Früher wurde bei Bränden erst einmal die Nachbarschaft alarmiert und dann mit Eimern gelöscht. Außerdem wurde die Feuerwehr mit der Handsirene herbeigerufen. Diese kamen mit Eimern oder falls vorhanden mit Schläuchen und Pumpen. Das Wasser wurde aus Löschteichen entnommen. Die Häuser sind dann meistens trotzdem komplett abgebrannt. Dass lag daran, dass die meisten Häuser damals aus Holz bestanden haben und die Feuerwehr noch keine so modernen Mittel zur Verfügung hatte und auch lange benötigt bis sie vor Ort war. Meist konnte aber vermieden werden, dass die Nachbarhäuser ebenfalls Feuer fingen. Auszüge aus dem Kassabuch und der Chronik der Feuerwehr Alberschwende Ein kurzer Blick zurück auf die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg in Alberschwende Wie wurde vor 100 Jahren gelöscht? Schlauchwagen Dieser Schlauchwagen, der um 1900 verwendet wurde, war sehr nützlich zur Bekämpfung von Bränden. Der Verein heute Auszüge aus der Chronik Freiwillige Feuerwehr Alberschwende - gegründet Aktive und 10 Ehrenmitglieder In Fischbach wurde Alarm ausgelöst, da man dachte, dass es dort brenne. Es stellte sich dann aber heraus, dass sich nur die Sonne in den Fenstern rot gespiegelt hatte Der Paragraph 6 wurde wie folgt abgeändert: Jeder dem Verein Beitretende verpflichtet sich mit Ehrenwort auf die Dauer von 3 Jahren. Frühzeitiges Ausscheiden ist nur in Fällen von Auswanderung, langjähriger Abwesenheit, Gesundheitsrücksichten mit ärztlichem Zeugnis oder sonstiger Untauglichkeit gestattet. Wenn man ohne die oben angeführten Gründe früher austritt, hat das Mitglied eine Austrittstaxe von 1000 Kronen zu bezahlen. Wer ohne hinreichenden Grund zu einer Generalversammlung nicht erscheint oder mehr als eine Probe nicht besucht, hat 100 Kronen zu bezahlen. Kommandant: Anton Bereuter Aufgaben: Hilfe für die Bevölkerung bei Bränden Umweltkatastrophen (Hochwasser, Muren, Schnee) Unfällen (Verkehrsunfälle, Bergungen von Personen und Fahrzeugen) Heuer Fest anlässlich 120 Jahre Feuerwehr Alberschwende 1924 Auflösung des Vereins wegen Streitigkeiten über den Standort des neuen Feuerwehrhauses. Im gleichen Jahr wird der Vorstand Johann Georg Bereuter durch 2 Messerstiche ermordet. Clemens, Sebastian Hier im Vordergrund sehen sie das erste Feuerwehrhaus (Gerätehaus) von Alberschwende. Heute steht dort das Alberschwender Kriegerdenkmal.

19 David D, Daniel Landwirtschaftliche Tätigkeiten vor 100 Jahren Heuen Das Heuen früher war eine schwere, mehrere Tage andauernde Arbeit. 1. Mähen mit der Sense 2. Mehrere Tage langes Wenden mit der Zettgabel (Bei Regengefahr wurden Schochen gemacht. Bei längeren Regenperioden wurde das Heu auf Schwedenreiter gehängt.) 3. Das Heu wurde zu Schwaden gerecht. 4. Verladen des fertigen Heus auf einen Leiterwagen. Ein kurzer Blick zurück auf die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg in Alberschwende Heuarbeit: Zusammenrechen zu kleinen Haufen. Abtransport des Heues Obstanbau und Verarbeitung Viele Menschen, hauptsächlich Landwirte, hatten auch eine kleine Obstplantage. Die Früchte von Kirsch, Apfel, Pflaume, Birnen, Nuss sowie auch von Mirabellenbäumen wurden entweder verkauft oder zu Most und Schnaps verarbeitet. Mähen des Grases Heinzen wurden verwendet, um das Gras schneller zu trocknen. Schwedenreiter brachten Soldaten erst nach dem Zweiten Weltkrieg aus Skandinavien mit. Stallarbeit Die Kühe wurden zwei- bis dreimal täglich gefüttert und getränkt. Morgens und abends wurden die Kühe mühevoll von Hand gemolken und der Stall wurde zwischendurch gemistet. Die Milch wurde anschließend selbst weiter verarbeitet oder zur Dorfsennerei gebracht. Obstbäume auf einer Kuhweide Melken der Kühe von Hand Holzarbeit Früher war auch das Holzen eine wesentliche Arbeit der Bauern, hauptsächlich im Winter. Die Bäume wurden mühsam mit Sägen und Hacken gefällt. Anschließend wurde das Holz aus den Wäldern mit Schlitten oder/und Pferden zu den Sägewerken an den Bächen gebracht. Das Holz aus den Wäldern entlang der Bregenzerache wurde in geschältem Zustand direkt über die steilabfallenden Hänge durch eigene Gewichtskraft in das Wasser der Bregenzerache gelassen. Der sogenannte Flößer war damals ein gefährlicher Beruf, weil die meisten Menschen auch Flößer - nicht schwimmen konnten. Der Flößer begleitete - mit langen Stangen auf einem Baumstamm stehend - das Holz auf der Bregenzerache bis zum Rechen nach Kennelbach. Danach kam das Holz zum Sägewerk. Holztransport mit dem Schlitten und Pferd

20 LIEDERmännerChor Alberschwende Die Gründung Im Jahr 1922 fassten Josef Geuze (Rohnen 356), seine Brüder und deren Freundeskreis den Entschluss, in Alberschwende einen Männerchor zu gründen. Auf Anhieb konnten um die 20 junge Männer - meist Kriegsheimkehrer - für dieses Vorhaben gewonnen werden. An Silvester 1922 war ihr erster öffentlicher Auftritt auf der Stiege des Gasthauses Taube in Alberschwende. Erst 1924 erfolgte die offizielle Anmeldung als Verein. Am 5. September 1926 fand ein Hofsteiger Gemeinschaftskonzert in Form eines regionalen Sängerfestes in Alberschwende statt. Im Jahre 1930 machten sie einen zweitägigen Vereinsausflug auf die Kanisfluh. Die Übernachtung auf der Hofstettenhütte ob Mellau soll ein lustiges Fest gewesen sein. Bei diesem Ausflug entstanden die ersten Fotos des Männerchores. Lieder von damals Hymne, Grabesruhe und Kaiserlied sind nur drei der vielen gesungenen Lieder von damals. Ein kurzer Blick zurück auf die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg in Alberschwende Singen vor 100 Jahren LIEDERmännerChor Alberschwende Das erste Foto des Männerchores (inklusive weiblicher Begleitung). Vorne links in der 1. Reihe ist Gründungsobmann Josef Geuze zu sehen. Hinten rechts in der 2. Reihe steht Chormeister Anton Berlinger. Die Erfolge Alle drei Jahre nimmt der LIEDERmännerChor am Wertungssingen des Landes Vorarlberg teil. Siebenmal wurde er mit dem Ausgezeichneten Erfolg in der Kategorie schwere Chorliteratur belohnt erreichte er den 2. Platz beim Chorfestival Lindenholzhausen in Deutschland holte der LIEDERmännerChor beim Wertungssingen des Chorverbandes Österreich in Salzburg den Ausgezeichneten Erfolg. Die nahe Zukunft Am nimmt der LIEDERmännerChor wieder am Wertungssingen des Chorverbands Vorarlberg teil. Vom 09. bis findet der Höhepunkt statt, die Teilnahme bei den World Choir Games (Chorolympiade) in Riga (Lettland) mit mehr als 480 Chören aus über 60 Nationen aus allen 5 Kontinenten. Jonathan, David R Zweitägiger Kanisfluh-Ausflug Der Männerchor besteht aus 39 aktiven Sängern, von denen 26 in Alberschwende wohnhaft sind. Unter der Leitung von Paul Burtscher versuchen sie sehr erfolgreich die Pflege des mehrstimmigen Männergesanges auf möglichst hohem und unterhaltsamen Niveau. Jährlich veranstalten sie in der Alberschwender Turnhalle ein Konzert für ca. 700 Besucher. Ein Highlight ist auch der jährliche Sängerball mit von Sängern gestalteten und präsentierten Einlagen. Paul Burtscher übernahm die Chorleitung vor einigen Jahren vom langjährigen Chorleiter Rainer Moosbrugger. Obmann des Vereines ist Richard Berchtold.

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