Volkstrauertag. Ruhe für die Seele

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1 Predigt über Jeremia 6, 13-16a Volkstrauertag Bremen, Denn sie gieren alle, klein und groß, nach unrechtem Gewinn, und Propheten und Priester gehen alle mit Lüge um 14 und heilen den Schaden meines Volks nur obenhin, indem sie sagen:»friede! Friede!«, und ist doch nicht Friede. 15 Sie werden mit Schande dastehen, weil sie solche Gräuel getrieben haben; aber sie wollen sich nicht schämen und wissen nichts von Scham. Darum sollen sie fallen unter den Fallenden, und wenn ich sie heimsuchen werde, sollen sie stürzen, spricht der HERR. 16 So spricht der HERR: Tretet hin an die Wege und schauet und fragt nach den Wegen der Vorzeit, welches der gute Weg sei, und wandelt darin, so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele! (Lutherbibel) Ruhe für die Seele Liebe Gemeinde, ein Stadtteil von Washington heißt Arlington. Dort befindet sich ein riesiger Friedhof, auf dem zum allergrößten Teil US-Soldaten beigesetzt sind. Fast Gräber gibt es dort. Unzählige kleine, weiße Grabsteine sind dort zu sehen. Wir verbrachten einige Stunden auf diesem riesigen Areal. Zum Schluss fanden wir auch Gräber, in denen Soldaten beigesetzt waren, die erst in diesem Sommer im Irak oder in Afghanistan ihr Leben verloren hatten, zum größten Teil sehr junge Menschen. An einem der Grabsteine flatterte ein bunter Luftballon mit der Aufschrift: Happy Birthday. Es war der 23. September. Der dort begrabene Soldat war am 24. September 1982 geboren worden und am 30. April 2009 im Irak ums Leben gekommen. Der Grabstein informierte uns auch darüber, dass er einen Verwundetenorden bekommen hatte, Purple Heart. Nun ist er tot, und jemand hatte für seinen Geburtstag am nächsten Tag diesen Luftballon am Grabstein befestigt. Ich spürte Traurigkeit. Ich fragte mich, was er sich für sein Leben gewünscht hatte, was er gehofft hatte, warum er wohl zum Militär gegangen war. Während ich mich langsam von dem Grab entfernte, hörte ich hinter mir eine bekannte Melodie. Meine Frau summte ein altes Lied von Hannes Wader. Ja, auch dich haben sie schon genauso belogen So wie sie es mit uns heute immer noch tun,

2 Und du hast ihnen alles gegeben: Deine Kraft, deine Jugend, dein Leben. In dem Lied sitzt der Sänger am Grab eines 18-jährigen Soldaten, der 1916, also im 1. Weltkrieg, umgebracht wurde. Er stellt sich vor, was der Soldat in seinem kurzen Leben erlebt hat, und wie er gestorben ist. In unserem Land denken heute viele Menschen an die, die sie im 1. und 2. Weltkrieg und im aktuellen Afghanistan-Krieg verloren haben. Für das Vaterland gefallen hieß es damals, im vorigen Jahrhundert. Was für ein Unsinn! Das Vater- oder Mutterland hat nichts von ihrem Tod gehabt. Durch das Vaterland gefallen, hätte es heißen müssen. Heute heißt es von offizieller Seite, dass die Soldaten in Afghanistan unsere Sicherheit verteidigen. Das Gegenteil ist der Fall. Durch die deutsche Verwicklung in diesen Krieg wird unser Land unsicherer, weil es dadurch ins Blickfeld islamistischer Terroristen rückt. Und bis vor kurzem leugneten unsere regierenden Politiker sogar, dass die Bundeswehr in Afghanistan Krieg führt. Erst der neue Militärminister zu Guttenberg gab zu, dass es sich dort um einen Krieg handelt. Das Vertuschen und Verleugnen der Wirklichkeit hat eine lange Geschichte. Schon vor 2500 Jahren warf der Prophet Jeremia den Mächtigen in seinem Land Machtmissbrauch und Täuschung der Öffentlichkeit vor: Denn sie gieren alle, klein und groß, nach unrechtem Gewinn, und Propheten und Priester gehen alle mit Lüge um und heilen den Schaden meines Volkes nur obenhin, indem sie sagen: Friede! Friede!, und ist doch nicht Friede. Unser Land führt wieder Krieg. Das war für die Menschen direkt nach dem 2. Weltkrieg undenkbar, dass so etwas wieder möglich sein wird. Das Grauen des Krieges war noch allen bewusst. Der Schmerz über die vielen Toten und die grenzenlose Zerstörung war noch spürbar. Die Seelen und die Körper vieler Menschen waren verwundet. Und heute spüren gerade die Älteren wieder die alte Unruhe in ihrer Seele. Sie nehmen wahr, wie der alte militärische Ungeist wieder zurückkehrt. In diesem Jahr wurde in Berlin ein Denkmal für getötete Bundeswehrsoldaten eingeweiht, und die Bundeskanzlerin verlieh in diesem Jahr zum ersten Mal wieder einen Tapferkeitsorden. So spricht der Herr: Tretet an die Wege und schauet. Wenn wir das tun, sehen wir, wie die Bundeswehr in Schulen, Arbeitsämtern, auf öffentlichen Plätzen und beim Deutschen Evangelischen Kirchentag für eine Karriere bei der Bundeswehr wirbt. Der Prophet fordert dazu auf, wahrzunehmen, was geschieht, indem wir gleichsam einen Schritt zurücktreten aus dem alltäglichen Getriebe, und uns anschauen, wie Krieg geführt

3 wird, und wie die nächsten Kriege schon vorbereitet werden. Sie sagen: Friede! Friede!, und ist doch nicht Friede. Als es im Sommer eine öffentliche Auseinandersetzung um den Werbeauftritt der Bundeswehr beim Kirchentag hier in Bremen gab, entzündeten sich viele Gespräche an der Aussage, dass eine Karriere bei der Bundeswehr auch die Ausbildung zum Töten beinhaltet. Ein Mann, der im 2. Weltkrieg Soldat war, sagte zu mir: Ich habe im Krieg niemanden getötet, ich habe nur getan, was mir befohlen wurde. Was das war, hat er nicht gesagt. Ich spürte nur, dass er sehr erregt war, dass seine Seele in großer Unruhe war. Auch nach über 60 Jahren ist er innerlich noch nicht zur Ruhe gekommen, hat er noch keinen inneren Frieden gefunden. So, wie ihm, geht es vielen. Seit einigen Jahren berichten Therapeuten, dass mehr und mehr Menschen zu ihnen kommen, bei denen das Erleben des Krieges, alte Schuld, alte Angst, alte Traurigkeit sich wieder melden. So spricht der Herr: Tretet hin an die Wege, und schauet, und fragt nach den Wegen der Vorzeit, welches der gute Weg sei, und wandelt darin, so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele. Krieg zerstört und beschädigt nicht nur den Körper der Menschen, sondern auch ihre Seele. Erst kürzlich lief ein amerikanischer Militärpsychologe Amok. Jahrelang hatte er traumatisierte Soldaten therapiert, hatte miterlebt, wie kaputt an Leib und Seele Soldaten aus dem Krieg kamen. Jahrelang hatte er gebettelt, aus der Armee entlassen zu werden. Vergeblich. Als er selbst den Marschbefehl bekam, drehte er durch. In der Armeebasis Fort Hood in Texas erschoss er 13 Menschen und verletzte 30. Auch in der Bundeswehr gibt es eine große zahl traumatisierter Soldaten. In der Öffentlichkeit wird darüber weitestgehend geschwiegen. Einer von ihnen schreibt im Internet über seine Erfahrungen: Ich habe wirklich schlimme Kriegserfahrungen gemacht - als Rückkehrer kann ich mich einfach nicht wieder auf den Arbeitsalltag einstellen - es ist so, als wäre der Kopf total umprogrammiert: man sieht ständig Gefahren, ständig kommen Bilder vom Kriegsgeschehen, von gefallenen Kameraden, von den Gefahren hoch - beim Frühstücken, beim Spazierengehen - eigentlich überall! Ich habe das Gefühl, ich bin nicht mehr ich selbst. Wenn man es nicht erlebt hat, hat man keine Vorstellung davon, was der eigene Kopf mit einem macht - ich bin echt richtig fertig! Derzeit bin ich auf unbestimmte Zeit arbeitsunfähig und in Behandlung. Aber all das hilft eigentlich überhaupt nicht. Die Bilder gehen einfach nicht weg - ich kann überhaupt nicht

4 mehr genießen- mein Kopf steht unter Dauerstrom! Zum Schluss schreibt er: All denen, die sich hier informieren, will ich nur sagen: überlegt euch gut, ob ihr Auslandseinsätze machen wollt, und wenn ja, wo! Afghanistan ist die Hölle! So spricht der Herr: Tretet hin an die Wege, und schauet, und fragt nach den Wegen der Vorzeit, welches der gute Weg sei, und wandelt darin, so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele. Der Prophet gibt den Rat, sozusagen neben sich zu treten und sich selbst mit liebevollen Augen anzuschauen. So, als ob ein guter Vater oder eine gute Mutter den Arm um einen legt und voller Liebe sieht, was die Seele aufwühlt, auch wenn es schon Jahrzehnte zurückliegt. Was hast du erlebt? Was hast du getan? Was hast du unterlassen? Alles, was die Seele aufwühlt, darf da sein, Schmerz, Angst, Schuld, Scham, innere Bilder vom Grauen des Krieges. Meistens brauchen die Betreffenden dabei therapeutische oder seelsorgerliche Hilfe. Einen seelsorgerlichen Rat gibt der Prophet im Namen Gottes. Wir haben sein Versprechen. Wenn wir die Schritte gehen, die er vorschlägt, werden wir Ruhe finden für unsere Seele. Innere Ruhe gefunden hat der Theologe Jörg Zink. Er war Pilot im zweiten Weltkrieg. Er beschreibt, wie er 1944 über dem Atlantik einem überlegenen Verband amerikanischer Jäger begegnete. Einer von ihnen erschien plötzlich dreißig Meter hinter uns und beschoss uns aus seinen zehn Kanonen. Ich sah den Piloten genau. Es war ein dunkelhäutiger Amerikaner in einer weißen Fliegerhaube. Mit einem breiten Lachen quittierte er seinen Erfolg. Kaum länger als eine Sekunde sah ich ihn sitzen, dann explodierte seine eigene Maschine unter dem Beschuss eines der unseren. Jörg Zink stürzte ins Wasser und wurde nach Stunden von einem Schiff gerettet. Später fragte er sich, wie es denn komme, dass er ohne weiteres bereit war, jenen jungen Schwarzen, der ihn abschoss, als seinen Feind zu sehen. Was war an ihm anders als an ihm selbst? Könnte er nicht auch sein Freund gewesen sein? Ihm wurde klar, dass er geglaubt hatte, für irgendetwas Gutes gegen irgendetwas Böses zu kämpfen. Das gab seinem Tun einen Sinn. Doch das war ein Irrtum. Er erkannte: Das Böse und das Gute verteilen sich gleichmäßig, wo immer Menschen am Werk sind. Es ist alles in dir selbst. Er hatte Gehorchen, Töten und Sterben gelernt. Alle Kriege beginnen mit Lügen und werden mit Lügen aufrecht gehalten. Und die Gegenkraft, überlegte Jörg Zink, der Widerstand? Er entsteht in der Wachheit derer, die klar sehen.

5 So spricht der Herr: Tretet hin an die Wege, und schauet, und fragt nach den Wegen der Vorzeit, welches der gute Weg sei, und wandelt darin, so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele. Der Prophet lenkt unseren Blick noch weiter zurück, auf die Wege der Vorzeit Israels. Das ist die Zeit, als Israel in Ägypten lebte, als Sklaven. Sie schrieen zu Gott, und Gott hörte ihr Schreien, sah ihr Leid, und befreite sie durch Mose. Sie flohen in die Wüste und lebten dort 40 Jahre. Im Rückblick erscheint diese Zeit als eine besondere Zeit, wie eine Zeit der ersten Liebe. In der Weite der Wüste verließen sie sich ganz auf ihren Gott, obwohl es bisweilen auch Konflikte gab. Gott zeigte ihnen den Weg, am Tag in einer Wolkensäule, und in der Nacht in einer Feuersäule. Im Vertrauen auf Gott fanden sie den richtigen Weg und gingen ihn. Sie empfingen Gottes gute Weisungen. Diese dienten ihnen auch als Wegweiser, und zwar für ihr gemeinsames Leben. Sie übernahmen die Verantwortung für ihre Fehler und erlebten immer wieder, dass diese ihnen von Gott vergeben wurden, dass sie wieder neu anfangen konnten. Nicht nur in dieser Zeit erlebten sie Gottes unverbrüchliche Treue und Liebe zu seinem Volk. Und wenn wir heute nach den Wegen der Vorzeit fragen, dann denken wir auch an Jesus Christus, der uns den Weg des Friedens gewiesen hat: Selig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Erdreich besitzen. Selig sind die Friedfertigen, denn sie werden Gottes Kinder heißen. Damit ist die Richtung des Weges gewiesen: Es geht um die Vernichtung der Feindschaft, und nicht um die Vernichtung der Feinde. Ein Sprichwort in Israel sagt: Wer ist ein Held? Der aus Feinden Freunde macht. Das beginnt damit, dass ich den anderen überhaupt erst einmal wahrnehme, dass ich sehe, wie es ihm geht, dass wir aufeinander hören, dass ich den anderen, auch den angeblichen Feind, als einen von Gott geliebten und gewollten Menschen sehe. Immer mehr Menschen in unserem Land lehnen den Krieg in Afghanistan ab. Sie sprechen sich dafür aus, die Truppen nach Hause zu holen. Sehr viele junge Menschen lehnen es heutzutage ab, Soldat zu werden und das Töten anderer Menschen zu lernen. Sie entscheiden sich für einen zivilen Dienst. Großeltern und Eltern versuchen ihre Kinder davon zu überzeugen, dass sie unter gar keinen Umständen in diesen Krieg, oder in andere Kriege ziehen. Andere Menschen beten für den Frieden. Sie beten für die Familien und Freunde der Getöteten auf beiden Seiten. Sie beten für Versöhnung. Sie beten dafür, dass eines Tages niemand mehr die Kriege mitmacht. Sie beten dafür, dass dem Krieg sozusagen die Energie entzogen wird.

6 Dies wird auf dem Plakat dargestellt, das Herr Zimmermann am Glockenturm gestaltet hat. Unten steht War, also Krieg, oben steht Peace, Frieden, und beiden Worten fehlt der mittlere Buchstabe, das A. Eine Taube in der Mitte des Bildes hat das A aus dem Wort War in ihren Schnabel genommen und trägt es empor zu dem Wort Peace, um es komplett zu machen. Ich verstehe das Bild so, dass der Frieden noch nicht erreicht ist, aber dass Gottes Geist, symbolisiert durch die Taube, so wirkt, dass der Krieg geschwächt und der Frieden gestärkt wird. Frieden wird das Werk Gottes ein, das er mit uns Menschen vollenden wird. Der Geist Gottes begeistert Menschen für den Frieden, für ein liebevolles Miteinander. Der Geist Gottes macht sie innerlich stark, lässt sie selbst denken und selbst fühlen. Gottes schöpferische Kraft lässt uns unsere Lebensfreude spüren. Der Geist Gottes verbindet. Im Vertrauen auf diese Kraft arbeitet der Ökumenische Dienst Schalomdiakonat. Darin haben sich Menschen zusammengetan, die davon überzeugt sind, dass eine wirkliche und nachhaltige Klärung von Konflikten nur gewaltfrei erreicht werden kann. Aus ihrem christlichen Glauben heraus achten sie das Leben jedes Menschen. Sie bieten Kurse an für zivile gewaltfreie Konfliktbearbeitung. Die Absolventen der Kurse wenden ihre neuen Fähigkeiten in ihrem ganz normalen Alltag an, oder gehen als Friedensfachkräfte für eine bestimmte Zeit in eine Konfliktregion. Sie vermitteln zum Beispiel zwischen Bevölkerungsgruppen, die sich nach einem Krieg feindlich gegenüber stehen. Ihre Tätigkeit und ihre innere Haltung ermutigen auch andere, nach gewaltfreien Lösungen zu suchen. So spricht der Herr: fragt nach den Wegen der Vorzeit, welches der gute Weg sei, und wandelt darin, so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele. Gebe uns Gott, dass wir den Weg finden und gehen, auf dem wir Ruhe finden für unsere Seele. Amen Pastor Martin Warnecke

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