[DECKBLATT PRAKTIKUMSMAPPE]

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1 [DECKBLATT PRAKTIKUMSMAPPE] Auf einem Deckblatt sollte euer Name drauf stehen, dazu die Zeit, in der das Praktikum stattfand. Außerdem der Beruf, den ihr euch angeschaut habt sowie der Betrieb, der euch das Praktikum ermöglicht hat. Eine ansprechende Gestaltung der ersten Seite der Mappe ist ein guter Einstieg zu einer schönen und spannenden Praktikumsmappe. 1

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Notwendige Daten... 4 Hinweise zum Erstellen der Praktikumsmappe... 5 Gedanken vor Beginn des Praktikums... 6 Ein paar Grundregeln... 7 Sicherheitskennzeichen am Arbeitsplatz... 8 Sicherheitskennzeichen an deinem Arbeitsplatz... 9 Unfallschutz am Arbeitsplatz Der erste Tag des Praktikums Mein Praktikumsbetrieb Meine Kollegen und meine Betreuer Voraussetzungen für meinen Praktikumsberuf Mein Praktikumsberuf Tätigkeitsnachweis Tätigkeitsnachweis Arbeitsabläufe während meines Praktikums Der Ausbildungsverlauf I Der Ausbildungsverlauf II Der Ausbildungsverlauf III Maschinen, Werkzeuge, Materialien Kreative Seiten Auswertung des Praktikums Was weiß ich nun über meinen Praktikumsberuf? Zertifikat

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4 Notwendige Daten Name Vorname Geburtsdatum Anschrift Telefon Name des Praktikumsbetriebs Anschrift Telefon Betreuer/in im Betrieb Berufsbezeichnung (siehe Beruf Aktuell ) Name und Anschrift Realschule plus Am Scharlachberg meiner Schule Pestalozzistraße Bingen Telefon / Betreuungslehrer/in 4

5 Hinweise zum Erstellen der Praktikumsmappe Es gibt bestimmt viele schöne, aber auch unangenehme Erlebnisse während deines Praktikums. Auf alle Fälle sammelst du jetzt viele Erfahrungen. Diese Erfahrungen solltest du anderen mitteilen (z.b. deinen Mitschülern und Lehrern sowie deinen Eltern). Eine Möglichkeit, die neuen Erfahrungen zu präsentieren, ist diese Mappe. Neben Stiften, Schere und Kleber verwende: aussagekräftige Fotos von deinem Praktikumsplatz und vom Betrieb Fotos von dir und deinen Kollegen bei der Arbeit Infomaterialien über deinen Praktikumsberuf (z.b. aus Broschüren, Firmenwerbung, Infotexten vom Arbeitsamt) Informationen über den Betrieb kleine Gegenstände und Materialien, die für dein Arbeitsfeld typisch sind verfasse kurze Berichte. Die Formulare in dieser Mappe fordern von dir schon eine Menge Arbeit, bestimmt fallen dir speziell für dein Praktikum noch weitere Möglichkeiten ein, deine Erfahrungen zu präsentieren. Falls dir die Blätter nicht ausreichen, kannst du noch welche ergänzen. ABGABETERMIN: 5

6 Gedanken vor Beginn des Praktikums Praktikumsberuf: Weshalb hast du diesen Beruf ausgewählt? Warum hast du dir diese Praktikumsstelle ausgesucht? Was erhoffst du dir von Mitarbeitern und Kollegen? Welche Fragen hast du vor dem Praktikum? 6

7 Ein paar Grundregeln Sie werden dir im Betriebspraktikum helfen. Beachte sie bitte! 1. Du gehst als Gast in deinen Betrieb. Er muss dich nicht aufnehmen; er tut es freiwillig. Beachte deshalb die Spielregeln und die Wünsche des Gastgebers und kleide dich deiner Arbeit entsprechend. 2. Nicht jeder Schüler, der ein Betriebspraktikum beginnt, kann sofort alles begreifen und verstehen und einsehen. Habe Geduld und beachte genau die Hinweise, die man dir gibt, besonders in Bezug auf den Unfallschutz. 3. Denke daran, dass dir wertvolle Einrichtungen zur Verfügung gestellt werden. Jeder Schaden, den du vielleicht aus Unkenntnis oder Unachtsamkeit anrichtest, bringt den Betrieb in Schwierigkeiten. Sollte trotz aller Vorsicht und Sorgfalt dennoch einmal etwas kaputt gehen oder von dir falsch gemacht worden sein, so melde es sofort deinem Betreuer. Er weiß sicherlich, wie man den Fehler beseitigen kann. Schäden übernimmt die Haftpflichtversicherung der Schule, sofern der Schüler nicht vorsätzlich gehandelt hat. 4. In keinem Betrieb wird von einer Person allein alles bearbeitet. Es kommt auf die Zusammenarbeit aller an. Der Erfolg jedes Betriebes ist vom Mitdenken seiner Beschäftigten abhängig. Denke auch du über deine Arbeit nach. 5. Beachte die Anweisungen deiner Betreuer genau. Jede Arbeit ist wichtig. 6. Wo viele Menschen tätig sind, gibt es auch Missverständnisse. Wer etwas nicht verstanden hat, muss sofort fragen. Fragen kostet nichts und ist kein Beweis für Dummheit, sondern zeugt von Aufgeschlossenheit, Wissbegierde und Lernbereitschaft. 7. Jeder Betrieb hat eine Betriebsordnung; sie gilt auch für dich. Pünktlicher Arbeitsbeginn ist Voraussetzung für pünktlichen Feierabend. Pausen dienen der Erholung; störe sie nicht. 8. Trage interne Betriebsdaten, sofern du etwas über sie erfährst, nicht nach außen. Du bist wie die angestellten Mitarbeiter zur Verschwiegenheit verpflichtet. Aus Indiskretion kann einem Betrieb großer Schaden erwachsen. 9. Das Praktikum soll dir Einblicke in die Besonderheiten deines Betriebes geben. Fertige deshalb die geforderten Aufzeichnungen gewissenhaft an; sie helfen dir beim Informationsaustausch und bei der Auswertung im Anschluss an das Betriebspraktikum. 10. Zuletzt noch eine dringende Bitte: Solltest du während des Praktikums einmal nicht zur Arbeit gehen können, so verständige den Betrieb und die Schule sofort; d. h. noch vor Arbeitsbeginn. Markiere in jedem Absatz das Schlüsselwort! 7

8 Sicherheitskennzeichen am Arbeitsplatz 8

9 Sicherheitskennzeichen an deinem Arbeitsplatz Welche Sicherheitskennzeichen befinden sich an deinem Arbeitsplatz? Wo genau da? Zeichne sie auf und schreibe ihre Bedeutung darunter. Verbotszeichen (roter durchgestrichener Kreis/schwarze Zeichnung/weißer Hintergrund) Warnzeichen (schwarzes Dreieck/gelber Hintergrund) Rettungszeichen (Rechteck/grün/Zeichnung weiß) Gebotszeichen (Kreis/blau/Zeichnung weiß) 9

10 Unfallschutz am Arbeitsplatz An vielen Arbeitsplätzen sind besondere Sicherheitsmaßnahmen vorgesehen, um Unfälle zu vermeiden. Welche Maßnahmen werden dazu an deinem Arbeitsplatz getroffen?

11 Der erste Tag des Praktikums Um wie viel Uhr musstest du aufstehen und wann warst du an deinem Arbeitsplatz? Welche Arbeits- und Pausenzeiten gelten für dich in den nächsten Wochen? Musstest du öffentliche Verkehrsmittel benutzen? Beschreibe deinen Arbeitsweg / Verkehrsverbindung Wer war dein erster Ansprechpartner im Betrieb? Wer hat dir den Betrieb gezeigt und dich eingewiesen? Welche Besonderheiten gibt es in deinem Betrieb? Brauchst du eine besondere Arbeitskleidung / Sicherheitsausrüstung? Wie hast du dich am Ende deines ersten Arbeitstages gefühlt? 11

12 Mein Praktikumsbetrieb Besorge dir den Stempelabdruck des Betriebes oder schreibe die Firmenanschrift auf. Du kannst auch das Firmenlogo, ein Bild des Betriebes einkleben. Was wird hier hergestellt, verkauft oder repariert? Welche Dienstleistungen werden angeboten? Wie viele Mitarbeiter hat der Betrieb? Welche Berufe üben deine Kollegen aus? Für welche Berufe bildet der Betrieb aus? 12

13 Meine Kollegen und meine Betreuer Beschreibe die Personen mit denen du zusammenarbeiten durftest. Die Personen, die dich persönlich betreut haben, noch genauer als die anderen. Mit wie vielen Personen hast du zusammengearbeitet? Wie heißen sie? Welche Berufsausbildung haben sie? Welche Berufe üben sie aus? Welche Tätigkeiten sind ihre Aufgaben? Wie lange sind sie schon im Betrieb? Das sind freiwillige Angaben der Mitarbeiter; bitte frage höflich und bedanke dich für die Auskünfte

14 Voraussetzungen für meinen Praktikumsberuf ist der Beruf, den ich im Praktikum kennen gelernt habe. Beschreibe den Beruf anhand der folgenden Fragen. Nimm das Berufswahllexikon Beruf aktuell und andere Quellen (Internet) zu Hilfe. Welche verschiedenen Tätigkeiten werden ausgeübt? Voraussetzungen zum Erlernen des Berufs Erwünschter Schulabschluss: Welche Schulfächer sind für diesen Beruf besonders wichtig? Welche Fähigkeiten sollte jemand haben, der diesen Beruf ergreifen möchte? Kreuze in jeder Spalte nicht mehr als 6 Fähigkeiten an! geistige Fähigkeiten körperliche Fähigkeiten soziale Fähigkeiten Sinn für Genauigkeit und Sorgfalt schriftsprachlicher Ausdruck Reaktionsfähigkeit Rechenfähigkeiten zeichnerische Fähigkeiten Sinn für Formen und Farben; gestalterische Fähigkeiten Gedächtnis, Merkfähigkeit Phantasie Rechtschreibsicherheit sprachliche Gewandtheit (mündlich) Beobachtungsvermögen technisches Verständnis Ideenreichtum logisches Denken Konzentrationsfähigkeit körperliche Belastbarkeit langes Stehen schwer heben/tragen Geruchsbelästigungen aushalten Schmutz ertragen unempfindliche Haut / keine Allergien Wind und Wetter ausgesetzt Temperaturbelastungen (Hitze oder Kälte) Lärm aushalten richtiges Farbensehen handwerkliches Geschick Schwindelfreiheit gute Augen gute Gesundheit (z.b. Widerstandsfähigkeit gegen Erkältungskrankheiten; stabiler Kreislauf usw.) Verantwortungsbereitschaft Kontaktsicherheit Selbstständigkeit seelische Belastbarkeit Rücksicht gute Umgangsformen, freundliches Wesen ein Gespräch führen können sicheres Auftreten Fähigkeit zur Teamarbeit Interesse und Mitgefühl für Menschen allein arbeiten können andere überzeugen können jemandem zuhören können sich durchsetzen können 14

15 Mein Praktikumsberuf Beschreibe deinen Praktikumsberuf und dessen äußere Bedingungen. Die folgenden Fragen sind Leitfragen, die als Hilfestellung zum Denken dienen sollen und nicht einfach nur beantwortet werden sollen. Wie sind in diesem Berufsbild die grundsätzlichen Arbeitszeiten? Schichtarbeit? Nachtarbeit? Wochenendarbeit? Ist die Arbeit körperlich? Geistig? Mit Werkzeugen und Maschinen? Mit Menschen/ Kunden? Mit Tieren? Drin oder draußen? 15

16 Tätigkeitsnachweis 1 1. Praktikumswoche Beschreibe stichpunktartig deine Tätigkeiten an den einzelnen Tagen. Schreibe informativ, denke an den Leser.. Pausenzeiten, Beginn und Feierabendzeiten sind nicht wichtig. Vermeide Wiederholungen. Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag: 16

17 Tätigkeitsnachweis 2 2. Praktikumswoche Beschreibe stichpunktartig deine Tätigkeiten an den einzelnen Tagen. Schreibe informativ, denke an den Leser.. Pausenzeiten, Beginn und Feierabendzeiten sind nicht wichtig. Vermeide Wiederholungen. Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag: 17

18 Arbeitsabläufe während meines Praktikums Berichte ausführlich über typische Arbeitsabläufe deines Praktikumsberufes. Es sollten mindestens zwei Berichte sein, können aber auch mehr werden. z.b. Entwurf und Herstellung einer Hochzeittorte beim Konditor z.b. Beratung und Herstellung eines Möbelstückes beim Schreiner z.b. Kundenberatung und Verkauf im Modegeschäft 1. Bericht:. 2. Bericht. 18

19 Der Ausbildungsverlauf I Füge auf Extraseiten den Steckbrief deines Berufes von der Seite ein. 19

20 Der Ausbildungsverlauf II Füge auf Extraseiten den Ausbildungsrahmenplan und Ausbildungsberufsbild ein. 20

21 Der Ausbildungsverlauf III Frage nach einem betrieblichen Ausbildungsplan und hefte ihn (falls vorhanden) ab. Wenn nicht möglich, bitte vermerken. Wie verläuft die Berufsausbildung? Kreuze an o Ausbildung in Betrieb und Berufschule (1 Berufsschultag) o Ausbildung in Betrieb und Berufsschule (Blockunterricht) o Rein schulische Ausbildung Ausbildungsdauer: Zuständige Berufsschule bzw. Berufsfachschule (Bezeichnung und Anschrift) Auf welche Berufe aus dem gleichen Tätigkeitsfeld kann man notfalls ohne größere Probleme umsteigen? Beschreibe Möglichkeiten der Weiterbildung in diesem Beruf (also nach der abgeschlossenen Ausbildung) 21

22 Maschinen, Werkzeuge, Materialien Sammle Bilder der Maschinen, Werkzeuge und Materialien, mit denen du gearbeitet hast (z. B. aus Katalogen und Infobroschüren).Schreibe ihre Namen auf und klebe die entsprechenden Bilder dazu. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, Solltest du ein eigenes Werkstück angefertigt haben, dann beschreibe auf einem gesonderten Blatt den Herstellungsprozess (Material, Werkzeuge, Arbeitsschritte, Zeichnungen). Bringe das Werkstück mit in den Unterricht. 22

23 Kreative Seiten Bitte wundere dich nicht, wenn du jetzt eine leere Seite in deiner Mappe vorfindest. Du sollst nach eigenen Ideen und Vorstellungen die nächsten Seiten gestalten. Lass deiner Phantasie freien Lauf, es fällt dir mit Sicherheit etwas Tolles ein. Gerne kannst Du weitere Seiten einfügen. 23

24 Auswertung des Praktikums Jetzt am Ende des Praktikums denke noch einmal über deine Erfahrungen nach. Die folgenden Fragen können dir dabei helfen. Das Praktikum war für mich nützlich und interessant uninteressant und wenig hilfreich Was hat dir besonders gut gefallen? im Betrieb: am Beruf: Was hat dir weniger gefallen? im Betrieb: am Beruf: Was hat dich zum Nachdenken gebracht? Was war bei der Arbeit im Betrieb anders als in der Schule? Konntest du Kenntnisse und Fähigkeiten im Praktikum nutzen, die du in der Schule erworben hast? Schreibe auf, welche Kenntnisse dir geholfen haben (z.b. Rechnen, Kenntnisse aus dem Werkunterricht, Computerkenntnisse..) 24

25 Was weiß ich nun über meinen Praktikumsberuf? Folgende Anforderungen stellt mein Praktikumsberuf an mich: Meine Fähigkeiten sind: geistige Anforderungen: niedrig mittel hoch sehr hoch 1) 2) 3) 4) 5) 6) körperliche Anforderungen: niedrig mittel hoch sehr hoch 1) 2) 3) 4) 5) 6) soziale Anforderungen: niedrig mittel hoch sehr hoch 1) 2) 3) 4) 5) 6) 25

26 Zertifikat DER SCHÜLER / DIE SCHÜLERIN DER REALSCHULE PLUS AM SCHARLACHBERG BINGEN HAT IM RAHMEN DER BERUFSWAHLVORBEREITUNG IM SCHULJAHR 2015 / 2016 IN UNSEREM / IN MEINEM BETRIEB EIN ZWEIWÖCHIGES BETRIEBSPRAKTIKUM ABSOLVIERT. Firmenstempel Ort, Datum Unterschrift 26