Struktur des Kennzahlenkatalogs der PKV

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1 Struktur des Kennzahlenkatalogs der PKV Sicherheit und Finanzierbarkeit Erfolg und Leistung Bestand und Bestandsentwicklung Eigenkapitalquote RfB- Quote Versicherungsgeschäftliche Ergebnisquote Nettoverzinsung Bestandskennzahlen Wachstumskennzahlen RfB- Zuführungsquote Schadenquote Laufende Durchschnittsverzinsung RfB- Entnahmeanteile Verwaltungskostenquote Aufbau Kennzahleninformationen: Überschussverwendungsquote Abschlusskostenquote Entwicklung Herleitung Beschreibung Interpretation 1

2 15,0 14,9 15,0 10,3 10,2 10,2 Eigenkapitalquote = Eigenkapital Mit dem Eigenkapital stellt das Unternehmen die dauernde Erfüllbarkeit der Verträge sicher. Die Eigenkapitalquote ist also ein Maß für die Solvabilität eines Unternehmens. Die Eigenkapitalbildung ist gesetzlich vorgeschrieben. Es müssen bspw. mindestens 80 des Rohergebnisses nach Steuern den Versicherten zugute kommen; diese Mittel dürfen also nicht zur Eigenkapitalerhöhung verwendet werden. Zu beachten ist auch, dass Aktiengesellschaften im Gegensatz zu Versicherungsvereinen die Möglichkeit haben Eigenkapitalerhöhungen durch Aktionäre zu finanzieren. Hohe Quote: Verdeutlicht generell eine hohe Solvabilität des Unternehmens. Bei Eigenkapitalerhöhungen fallen jedoch zusätzliche Steuerzahlungen an. Darüber hinaus werden diese Mittel nicht direkt zu Gunsten der Kunden durch Milderung von Beitragserhöhungen verwendet (daher empfahl bspw. Finanztest 01/2003 eine Quote zwischen 5,5-8). In der Praxis stellen sämtliche Rückstellungen einen wesentlich größeren Anteil der Kapitalanlagen. Niedrige Quote: Eine niedrigere Quote ist nur dann kritisch zu sehen, wenn diese unter 5 liegt. Hier würde vermutlich auch die BaFin einschreiten. 39,4 28,4 37,6 26,1 44,9 29,0 RfB-Quote = Rückstellungen für Beitragsrückerstattung Die Rückstellungen für Beitragsrückerstattung sind zusätzliche Mittel, die dem Versicherer für Beitragsentlastungen (also über Alterungsrückstellungen, gesetzlichen 10-Zuschlag und weitere vorgeschriebene Mittel hinaus) und Beitragsrückerstattung zur Verfügung stehen. Die Mittel aus den Rückstellungen müssen binnen drei Jahren zu Gunsten der Versicherten verwendet werden bzw. deren Verwendung festgelegt werden. Ansonsten müssten die Mittel wie ein Jahresüberschuss versteuert werden. Hohe Quote: Der Versicherer hat besonders viele Mittel zur Beitragsentlastung und Beitragsrückerstattung zur Verfügung. Niedrige Quote: Bei einer im Vergleich deutlich niedrigeren Quote hat der Versicherer weniger Rückstellungen zur Verfügung. Es kann eventuell bei dem Versicherer verstärkt mit Beitragsanpassungen gerechnet werden. 2

3 12,2 8,3 10,4 10,3 12,3 11,1 RfB-Zuführungsquote = Zuführung zur RfB Dieser Wert gibt an wie viele Mittel der Versicherer im Geschäftsjahr für zukünftige Beitragsentlastungen und Beitragsrückerstattungen den RfB zugeführt hat. Die Zuführung zu den Rückstellungen in Verbindung mit den gesetzlichen Mitteln zur Beitragsentlastung im Alter ergeben zusammen den zu Gunsten der Versicherten verwendeten Anteil des Rohüberschusses nach Steuern (siehe auch Überschussverwendungsquote). Diese Quote ist immer im Zusammenhang mit der RfB-Quote zu sehen. Hohe Quote: Den Versicherern standen durch ein hohes versicherungsgeschäftliches Ergebnis oder teilweise auch durch eine hohe Nettoverzinsung in großem Umfang Mittel für eine Zuführung zu den RfB zur Verfügung. Niedrige Quote: Die erwirtschafteten Gewinne konnten keine höhere Zuführung ermöglichen. 75,7 75,6 67,5 52,3 47,9 38,8 RfB-Entnahmeanteil Einmalbeiträge = Einmalbeiträge aus RfB Gesamtentnahme aus RfB Einmalbeiträge aus RfB + Barausschüttung aus RfB = Gesamtentnahme RfB Die Einmalbeiträge aus den RfB sind der Anteil der entnommenen Rückstellungen, welcher zur Abmilderung von Beitragsanpassungen, zur Finanzierung von temporären Beitragsentlastungen oder zur Finanzierung von Mehrbeiträgen durch Leistungserhöhungen verwendet wird. Insbesondere in Jahren mit hohen Kostensteigerungen im Gesundheitswesen kann die Quote durch die Notwendigkeit stärkerer Beitragsanpassungen sehr hoch ausfallen. Hohe Quote: Im Vergleich zu Unternehmen mit niedrigerer Quote bedeutet dies, dass der Versicherer deutlich mehr Mittel zur Limitierung von Beiträgen als zur Beitragsrückerstattung entnommen hat. Dies ist davon abhängig, ob und in welcher Höhe Beitragsrückerstattungen vorgenommen wurden. Niedrige Quote: Umgekehrt bedeutet eine im Vergleich niedrige Quote, dass der Versicherer mehr Mittel zur Beitragsrückerstattung entnommen hat. 3

4 47,7 61,2 52,1 RfB-Entnahmeanteil Barausschüttung = Barausschüttung aus RfB Gesamtentnahme aus RfB 32,5 24,3 24,4 Einmalbeiträge aus RfB + Barausschüttung aus RfB = Gesamtentnahme RfB Bei dem auf die Barausschüttung entfallenden Teil handelt es sich um die Beitragsrückerstattung für Kunden, welche keine Leistungen in Anspruch genommen haben. Hohe Quote: Im Vergleich zu Unternehmen mit niedrigerer Quote bedeutet dies, dass der Versicherer deutlich mehr Mittel zur Beitragsrückerstattung als zur Limitierung von Beiträgen entnommen hat. Dies ist naturgemäß bei Versicherern mit jüngeren Beständen der Fall. Niedrige Quote: Umgekehrt bedeutet eine im Vergleich niedrige Quote, dass der Versicherer mehr Mittel zur Limitierung von Beiträgen entnommen hat. Bei einer Quote von Null gibt es in dem entsprechenden Unternehmen keine Beitragsrückerstattungen. 83,5 87,0 88,4 88,5 83,3 83,3 Überschussverwendungsquote = Verwendeter Überschuss Rohergebnis nach Steuern Dieser Wert zeigt den Anteil des wirtschaftlichen Gesamterfolgs an, der an die Versicherten in Form von gesetzlich vorgeschriebenen Beitragsentlastungen im Alter oder RfB-Zuführung weitergegeben wird (Zusammen mindestens 80). Der Rest entfällt u.a. auf Eigenkapitalerhöhungen, Dividendenzahlungen an die Aktionäre (nur bei Aktiengesellschaften) oder auf Gewinnabführung an Muttergesellschaften. Hohe Quote: Eine vergleichsweise hohe Quote können auf Grund fehlender Dividendenzahlungen besonders Versicherungsvereine ausweisen; allerdings ist die Quote allein betrachtet nicht aussagekräftig. Unternehmen mit vergleichsweise niedriger Versicherungsgeschäftlicher Ergebnisquote und Nettoverzinsung also den Ergebnisquellen können trotz hoher Überschussverwendungsquote vergleichsweise wenige Mittel an die Versicherten weitergeben. Niedrige Quote: Relativ wenig Mittel flossen zurück an die Versicherten. Allerdings (siehe Hohe Quote ) im Kontext zu betrachten. 4

5 12,8 8,3 10,8 10,8 12,1 12,1 Versicherungsgeschäftl. Ergebnisquote = Versicherungsgeschäftliches Ergebnis 100./. Schadenquote./. Verwaltungskostenquote./. Abschlusskostenquote = Versicherungsgeschäftl. Ergebnisquote Prozentanteil, der nach Abzug von Leistungen und Kosten von den Beiträgen übrig bleibt. Die Höhe des positiven Wertes sagt aus, inwieweit die Beitragseinnahmen eines Versicherers ausgereicht haben, um kostendeckend zu arbeiten. Die hieraus entstehenden Mittel fließen in das Rohergebnis nach Steuern und werden größtenteils zu Gunsten der Versicherten verwendet (siehe Überschussverwendungsquote). Hohe Quote: Da das Versicherungsgeschäftliche Ergebnis neben den Zinsüberschüssen die Hauptergebnisquelle ist, bedeutet ein vergleichsweise höherer Wert, dass das Unternehmen erfolgreicher gewirtschaftet hat. Damit hat es auch mehr Mittel zu Gunsten der Versicherten zur Verfügung. Niedrige Quote: Der wirtschaftliche Erfolg und damit das Ergebnis war im Vergleich niedriger. Ein negativer Prozentwert würde bedeuten, dass die kalkulierten Beiträge nicht ausreichend bemessen waren, das Unternehmen in dem Geschäftsjahr also nicht kostendeckend gewirtschaftet hat. 77,5 80,7 79,4 78,8 78,5 77,5 Schadenquote = Schadenaufwand Verdiente Bruttobeträge Die Quote zeigt auf, in welchem Umfang die Beitragseinnahmen unmittelbar in die Versicherungsleistungen und die Alterungsrückstellungen fließen. Es sind also nicht nur gegenwärtige Leistungen enthalten, sondern auch Mittel, die vom Versicherer für das mit dem Alter wachsende Risiko zurückgestellt werden. Die Schadenquote wirkt sich neben Verwaltungs- und Abschlusskostenquote am stärksten auf das versicherungsgeschäftliche Ergebnis aus. Hohe Quote: Eine im Vergleich höhere Quote kann auf eine ungünstige Schadensituation hinweisen. Im Gegensatz dazu, können auch kundenfreundlicheres Erstattungsverhalten oder eine vergleichsweise höhere Zuführung zu den Alterungsrückstellungen ausschlaggebend sein. Niedrige Quote: Kann an der günstigeren Schadensituation des Versicherers liegen. Negativ interpretiert, können aber auch eine aktuell hohe Beitragsanpassung, eine niedrige Zuführung zu den Alterungsrückstellungen oder eine restriktive Erstattungspolitik verantwortlich sein. 5

6 2,8 2,8 2,7 2,5 2,4 2,4 Verwaltungskostenquote = Verwaltungsaufwendungen Dieser Wert gibt an, wie hoch die Aufwendungen für die Verwaltung der Versicherungsverträge gemessen an den Beitragseinahmen sind. Die Verwaltungskosten mindern mit den Abschlusskosten und den Schadenaufwendungen das Versicherungsgeschäftliche Ergebnis. Die Aufwendungen für Verwaltung fließen auch unmittelbar in Investitionen des Unternehmens (bspw. in neue EDV oder die Kundenbetreuung). Hohe Quote: Das Unternehmen hat vergleichsweise hohe Verwaltungsaufwendungen. Im Zusammenhang sollte man aber auch bewerten, wie gut im Gegenzug die Servicequalität des Versicherers ist oder ob das Unternehmen aktuell hohe Investitionen in die Kundenbetreuung getätigt hat. Niedrige Quote: Die Verwaltungskostensituation des Unternehmens ist vergleichsweise günstig. Auch bei einer niedrigeren Quote sollte man die Servicequalität bewerten, da man hier im Vergleich zu anderen Versicherern eventuell Abstriche machen muss. 8,5 6,9 7,0 8,0 8,0 6,7 Abschlusskostenquote = Abschlussaufwendungen Dieser Wert zeigt an, welchen Anteil der Beitragseinnahmen der Versicherer für Vertragsabschlüsse aufwendet. Die Quote wird zum einen von der Kostensituation der Vertriebsstruktur getrieben (Bspw. HUK-Coburg und Debeka: Vertrieb über Vertrauensleute ist vergleichsweise günstig), aber auch vom aktuellen Neugeschäftsvolumen. Letzteres verursacht zwar bei hohen Volumina vergleichsweise hohe Kosten, diese sind aber durch die einhergehende Erweiterung des Versichertenbestandes prinzipiell eine Investition in die Zukunft. Hohe Quote: Das Unternehmen hat vergleichsweise hohe Abschlusskosten. Das könnte teuer eingekauftes Geschäft sein, sollte aber im Zusammenhang mit dem Neugeschäft betrachtet werden. War dieses hoch, ist die Quote auch entsprechend hoch, was aber durchaus positiv zu bewerten ist. Niedrige Quote: Die Abschlusskostensituation ist vergleichsweise günstig. Bei einem im Vergleich schlechteren Neugeschäft, kann dieser Umstand jedoch nicht zwangsläufig positiv bewertet werden. 6

7 4,3 4,1 4,2 4,2 4,3 4,1 Nettoverzinsung = Kapitalanlageergebnis Mittlerer Kapitalanlagebestand Die Kennzahl gibt an, welche Verzinsung aus den Kapitalanlagen erzielt wurde und berücksichtigt nicht nur Erträge sondern auch die Aufwendungen. Es sind also Gewinne und Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen sowie Abschreibungen auf Wertpapiere, Investmentanteile und Grundbesitz berücksichtigt. Insbesondere bei Unternehmen mit alten/großen Versichertenbeständen und damit hohen Kapitalanlagen ist diese Quote von großer Bedeutung. 3,7 4,3 4,3 4,3 4,3 4,0 Laufende Durchschnittsverzinsung = Laufende Erträge/Aufwendungen aus KA Mittlerer Kapitalanlagebestand Dieser Wert zeigt analog der Nettoverzinsung an, wie gut ein Versicherer das Kapital anlegt. Es werden allerdings nur laufende Erträge und Aufwendungen aus Kapitalanlagen berücksichtigt. Gewinne und Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen und Abschreibungen (außer bei Grundbesitz) werden nicht berücksichtigt. Diese nicht PKV-spezifische Kennzahl wird nur nachrichtlich wegen der spartenübergreifenden Verwendung innerhalb der Versicherungswirtschaft ausgewiesen. Hohe Quote: Je höher desto besser. Eine hohe Verzinsung ist Maßstab für die erfolgreiche Anlagestrategie des Unternehmens. Dennoch sollte auch die Versicherungsgeschäftliche Ergebnisquote als zweite Ergebnisquelle mitbetrachtet werden. Niedrige Quote: Eine vergleichsweise niedrige Quote heißt weniger Zinsüberschüsse für das Unternehmen und die Versicherten. Fällt die Nettoverzinsung unter den vorgeschriebenen Rechnungszins von 3,5, muss das Unternehmen sogar Mittel aus dem Versicherungsgeschäftlichen Ergebnis nachschießen. Generell ist folgendes zur Vergleichbarkeit der PKV-Kennzahlen zu beachten: Praktisch keine Kennzahl ist alleinstehend aussagekräftig. Vielmehr muss immer das Zusammenspiel mehrerer Kennzahlen betrachtet werden. Nur für zwei Kennzahlen gilt: Je höher desto besser, nämlich für die Nettoverzinsung und die Laufende Durchschnittsverzinsung. 7

8 Entwicklung ( = APKV = Markt* ) letzte 3 Jahre der Bestandskennzahlen Verdiente Bruttobeiträge Versicherte Personen: Gesamt Versicherte Personen: Vollversicherung Versicherte Personen: Ergänzungsversicherung Mio Tsd Tsd Tsd ,0 Marktanteil Bruttobeiträge 9,6 9,2 Marktanteil Personen: Gesamt 8,0 7,8 7,8 Marktanteil Personen: Vollversicherung 8,0 7,8 7,6 Marktanteil Personen: Ergänzungsversicherung 8,0 7,8 7,9 8

9 Entwicklung ( = APKV = Markt* ) letzte 3 Jahre der Wachstumskennzahlen Wachstum Bruttobeiträge Gesamt Vollversicherung Ergänzungsversicherung Mio Tsd Tsd 183 Tsd Wachstum Bruttobeiträge Gesamt Vollversicherung Ergänzungsversicherung 5,7 3,8 4,1 1,3 1,1-0,2 2,2 1,8 1,9 2,0 0,5-0,6 2,1 1,0 0,9-2,1-2,1-1,6 1,7 3,3 2,3 2,2 2,4 0,1 9

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