Beton. Seite 1 von 6. Baustoffdatenbank: 01_ Konstruktion

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1 Allgemeine Angaben Materialbeschreibung Anwendungsgebiete hydraulisch erhärtende Mischung von Zement und Zuschlagstoffen (Kies, Schotter, geblähte Stoffe), in Abhängigkeit von den Zuschlagstoffen unterscheidet man Leichtbeton, Normalbeton und Schwerbeton als Tragwerk meist mit Stahlbewehrung (Stahlbeton) Sämtliche Anwendungsbereiche des Hoch-, Tief-, Ingenieur- und Industriebaus; Fahrbahndeckenbau, Fertigteile Inhaltsstoffe Calciumsilicate, -aluminate und ferrite (Zementmenge im Beton meist kg/m 3, bei Hochleistungsbeton bis über 400 kg/m 3 [ECOBIS] Zement reizt Augen und Haut, Gefahr ernster Augenschäden, Sensibilisierung durch Hautkontakt möglich, Einatmen oder Verschlucken kann zu Gesundheitsschäden führen, verursacht Verätzungen, d.h. schädigt Atemwege, Augen, Haut und Verdauungswege bis zur Zerstörung, kann zu Allergien der Haut (Maurerkrätze) führen [WINGIS 2.5] Zuschläge (Kies, Sand, Schotter, geblähte Stoffe, auch Altbeton) evtl. Zusatzstoffe (Ersatz eines Teils des Zementes) Flugasche = Filterrückstände aus Kohleverbrennung, können Schwermetalle enthalten, die aber im Beton fest gebunden werden Gesteinsmehle = Kalksteinmehl: unbedenklich; Quarzmehl, Silikastaub: Silikosegefahr bei Verarbeitung; Trass: unbedenkl. evtl. Zusatzmittel (Mengenangaben bezogen auf erhärteten Beton) z.b. 0,2-2,0 % Betonverflüssiger / Fließmittel Ligninsulfonate = toxikologisch unbedenklich; schwach Melaminsulfonate = toxikologisch unbedenklich; schwach Naphtalinsulfonate = toxikologisch unbedenklich; schwach Polycarboxylate = Haut- und Schleimhautreizungen möglich, schwach z.b. Entschäumer Tributylphosphat = gesundheitsschädlich, Haut- und Schleimhautreizungen möglich, Polydimethylsiloxan = toxikologisch unbedenklich, schwach, Zulassung als Lebensmittelzusatzstoff z.b. 3 5 % Erstarrungs- und Erhärtungsbeschleuniger Wasserglas = in Abhängigkeit von der Konzentration reizend bzw. ätzend, schwach Aluminate = ätzend, schwach Carbonate = haut- und schleimhautreizend, schwach Formiate = leicht hautreizend, augenreizend, schwach Aluminiumsulfat =schwach z.b. 0,05 1,0 % Luftporenbildner nat. Harze = toxikolog. unbedenkl., wassergef., ätzend synthet. Tenside = hautreizend, Seite 1 von 6

2 Inhaltsstoffe (Fortsetzung) z.b. 0,2 2,0 % Verzögerer Saccharose = toxikologisch unbedenklich, biologisch leicht abbaubar, schwach Gluconate = geringe Toxizität, schwach, Lebensmittelzusatzstoff Phosphate = toxikologisch unbedenklich, schwach z.b. 0,5 1 M-% Dichtungsmittel Calciumstearat = ungefährlich evtl. 0,02 0,5 % Konservierungsmittel Formaldehyd und Formaldehydabspalter = auch als Konservierungsmittel für Kosmetika zugelassen Phenolische Verbindungen = orale und dermale Toxizität; auch als Konservierungsmittel für Kosmetika zugelassen Isothiazolinon-Zubereitungen = orale und dermale Toxizität, auch als Konservierungsmittel für Kosmetika zugelassen [ECOBIS], [baunetz] Rohdichte kg/m 3 [DIN V ] kg/m 3 Leichtbeton kg/m 3 Normalbeton über 2600 kg/m 3 Schwerbeton [ECOBIS] Wärmeleitfähigkeit? 0,39 1,6 W/mK (Leichtbeton) [DIN V ] 2,1 W/mK (Normalbeton) [ECOBIS] Wasserdampf [DIN V ] Diffusionswiderstandszahl µ Festigkeit Baustoffklasse Druckfestigkeit von 5 N/mm 2 (B5) bis 115 N/mm 2 (B115) [ECOBIS] A1 Bewertung Natureplus-Zertifizierte Produkte andere Bewertungen natureplus-zertifizierungsfähig, noch keine Richtlinie erstellt (Stand 5/2005) Seite 2 von 6

3 Lebenszyklus Rohstoffe Beschreibung Ressourcenvorrat Schadstofffreisetzung bei Rohstoffgewinnung Eingriffe in die Landschaft Kalkstein Ton (oder Mischungen beider = Mergel) Eisenkomponente, z.t. aus Abfallstoffen wie Autoreifen Gips Zuschlagstoffe (Sand, Kies) geringe Mengen anderer mineralischer / organischer Rohstoffe für Zusatzmittel Kalkstein, Ton, Mergel, Gips, Sand, Kies ausreichend vorhanden Eisenkomponente ausreichend vorhanden mineralische, z.t. silikatische Stäube (silikatische Stäube Silicosegefahr) Abbau von Kalkstein, Ton, Mergel, Gips, Sand und Kies im Tagebau Seite 3 von 6

4 Herstellung Transport aufgrund der Massenproduktion geringe Entfernung Lagerstätte Produktion Schadstoffe bei Herstellung Herstellungsprozess Primärenergieverbrauch Materialinput pro Serviceeinheit (MIPS) Zementherstellung: Gewinnen, Brechen, Mahlen und Mischen von Kalkstein, Ton (Mergel) und Eisenkomponente Brennen bei 1400 C abkühlen mahlen, dabei Zugabe von geringen Mengen Gips, ggf. auch anderer Stoffe Betonherstellung auf der Baustelle (siehe Verarbeitung) oder Wasserzugabe im Herstellerwerk (Fertigbeton) oder Herstellung von Betonteilen im Werk (Fertigteile) Zementherstellung: Schadstoffe der Energieherstellung (CO 2, NO x, SO x ) mineralische, z.t. silikatische Stäube Quecksilber (reines Metall und seine Verbindungen = sehr giftig, Anreicherung in Nahrungskette) Thallium (Quecksilber und Thallium durch Filter weitestgehend zurückgehalten) [Zwiener] Betonherstellung: Zement reizt Augen und Haut, Gefahr ernster Augenschäden, Sensibilisierung durch Hautkontakt möglich, Einatmen oder Verschlucken kann zu Gesundheitsschäden führen, verursacht Verätzungen, d.h. schädigt Atemwege, Augen, Haut und Verdauungswege bis zur Zerstörung, kann zu Allergien der Haut (Maurerkrätze) führen [WINGIS 2.5] mineralische Stäube Gesundheitsgefahren ausgehend von der stark alkalischen Lösung, die sich in Verbindung von Zement und Wasser bildet Chromgehalt allergische Hauterkrankungen (Maurerkrätze), seit 2000 weitgehend Herstellung von chromatarmem Zement, dadurch wird die Gefahr verringert, aber nicht beseitigt [WINGIS 2.5] Portlandzement allein MJ/t Zement mit 25 % Flugasche ca MJ/t PEI Normalbeton (B25) mit 260 kg Zement und 80 kg Flugasche: 1350 MJ/m 3 [ECOBIS], das entspricht 375 kwh/m 3 MIPS incl. Strom für B25: MI abiotische Materialien 1,33 t/t MI biotische Materialien 0 MI Wasser 3,4 t/t MI Luft 0,044 t/t MI Boden 0 [Wuppertalinstitut] V e r Transport Seite 4 von 6

5 Beschreibung zusätzliche Komponenten bei Verarbeitung mögl. Schadstoffabgabe bei der Verarbeitung Zement, Zuschlagstoffe (Sand) und z.t. Zusätze werden mit Wasser gemischt in Schalungen eingebracht [ECOBIS] bei Verarbeitung von Frischbeton auf der Baustelle: Schalung, evtl. Schalöl mineralische Stäube Zement reizt Augen und Haut, Gefahr ernster Augenschäden, Sensibilisierung durch Hautkontakt möglich, Einatmen oder Verschlucken kann zu Gesundheitsschäden führen, verursacht Verätzungen, d.h. schädigt Atemwege, Augen, Haut und Verdauungswege bis zur Zerstörung, kann zu Allergien der Haut (Maurerkrätze) führen [WINGIS 2.5] Gesundheitsgefahren ausgehend von der stark alkalischen Lösung, die sich in Verbindung von Zement und Wasser bildet Chromgehalt allergische Hauterkrankungen (Maurerkrätze), seit 2000 weitgehend Herstellung von chromatarmem Zement, dadurch wird die Gefahr verringert, aber nicht beseitigt [WINGIS 2.5] Nutzung mögl. Stoffabgabe im eingebauten Zustand Wirkung auf Raumklima Reinigung Verhalten im Brandfall Verhalten bei Durchfeuchtung Beständigkeit und Lebensdauer keine Freisetzung von Betonzusatzmitteln, da diese fest in Zementsteinmatrix eingebunden sind sehr geringe, zu vernachlässigende Radioaktivität; Abschirmung gegenüber Radon aus dem Erdreich [ECOBIS] sehr geringe Wasserdampfdiffusionsfähigkeit nicht brennbar wasserbeständig, wasserabweisend, wasserhemmend, Zusatzstoffe (außer Beschleuniger) sind fest in der Zementmatrix eingebunden und können nicht ausgewaschen werden [ECOBIS] Jahre Fundamente, Dächer Jahre Beton bewehrt, bewittert Jahre Beton außen bekleidet, Innenwände, -stützen Jahre Treppenstufen [Leitfaden Nachhaltiges Bauen] Abriss Verbundsysteme/ Sortenreinheit mögl. Stoffabg. bei Renovierung/ Abriss Bewehrung; durch mechanische Verfahren rel. problemlos trennbar mineralische Stäube E n t Deponierbarkeit deponierbar Seite 5 von 6

6 Verhalten bei Verbrennung Biol. Abbaubarkeit Wiederverwendbarkeit Wiederverwertbarkeit / Recycling nicht brennbar nicht biologisch abbaubar In Pilotprojekten wurden Betonfertigteile wiederverwendet Recyclingbeton (Zugabe von gebrochener Beton als Zuschlagstoff, max. 42% des Gesamtzuschlags, abhängig von Anwendung), z.z. rel. geringe Anwendung von Recyclingbeton Downcycling ist möglich, in Abhängigkeit von anhaftenden Bestandteilen (wenn mineralische Bestandteile, meist Verwendung im Straßenbau); keine Beeinträchtigung durch Betonverflüssiger, Fließmittel, Dichtungsmittel, Verzögerern, und Betonzusatzstoffen [ECOBIS] Seite 6 von 6

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