II Schriftlich kommunizieren Beitrag Beitrag 10. Zustimmen oder kritisieren? Leserbriefe an die Zeitung schreiben. Voransicht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "II Schriftlich kommunizieren Beitrag Beitrag 10. Zustimmen oder kritisieren? Leserbriefe an die Zeitung schreiben. Voransicht"

Transkript

1 Leserbriefe 1 von 34 Zustimmen oder kritisieren? Leserbriefe an die Zeitung schreiben Foto: Frank Bärenbrinker Foto: imago/steinach : Von Frank Bärenbrinker, Essen Dauer Inhalt Ihr Plus 7 Stunden Merkmale von Leserbriefen ermitteln, Leserbriefe bewerten und kürzen, Unterschiede zwischen Leserbriefen und Online-Kommentaren herausarbeiten, Argumente zu aktuellen Themen sammeln, ordnen und gewichten, Leserbriefe selbst formulieren Interview mit einem Zeitungsredakteur (M 2), Weg eines Leserbriefes als Fotocollage (M 3), Mindmap zu Meinungsforen (M 9)

2 4 von 34 Leserbriefe Schriftlich kommunizieren Beitrag Beitrag 10 II Materialübersicht Stunde 1 Warum Leserbriefe geschrieben werden M 1 (Tx) Das will ich nicht für mich behalten Leser berichten M 2 (Tx) Hier soll jeder seine Meinung sagen ein Interview mit einem Zeitungsredakteur Stunde 2/3 Wie kommt der Leserbrief in die Zeitung? M 3 (Fo) So kommt ein Leserbrief in die Zeitung eine Fotocollage M 4 (Ab) Vom Schreibtisch zum Leser der Weg eines Leserbriefes M 5 (Tx) Druckreif oder nicht? Leserbriefe bewerten M 6 (Tx) In der Redaktion: Wir kürzen einen Leserbrief Stunde 4/5 Die weite Welt der Stellungnahmen Medien als Meinungsforen M 7 (Tx) Zeitung ist nicht gleich Zeitung ein Vergleich zwischen DIE ZEIT und taz M 8 (Tx) Ein Ruf nach Hilfe: Online-Stimmen zu einer Amokdrohung M 9 (Ab) Heute schon gebloggt? Formen des Meinungsaustausches im Überblick Stunde 6/7 M 10 (Tx) M 11 (Ab) M 12 (Tx) M 13 (Tx) M 14 (Ab) und das ist meine Meinung Leserbriefe selbst schreiben Schritt für Schritt zum Leserbrief ein Leitfaden Offene Läden am Sonntag? Eine Argumentationssammlung 50 Euro Strafe für Nichtwähler was sagen Sie dazu? Bevormundung oder Schutz? Online-Stimmen zur Sperrung von Internetseiten Zu schlecht für die Ausbildung? Einen Leserbrief formulieren Lernkontrolle M 15 (Lk) Argumente finden und einen Leserbrief schreiben Vorschlag für eine Klausur zum Thema Integration Minimalplan Sie haben nur drei Stunden zur Verfügung? Dann konzentrieren Sie sich auf folgende Materialien: Stunde 1 Wie sollte ein Leserbrief sein? (M 2, M 5) Stunde 2/3 Wie schreibt man einen Leserbrief? (M 10, zwei Materialien aus M 11 bis M 14 auswählen)

3 Leserbriefe 7 von 34 M 2 Hier soll jeder seine Meinung sagen ein Interview mit einem Zeitungsredakteur Martin Spletter ist Redakteur der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ), der größten Regionalzeitung Deutschlands. In der Stadtredaktion Essen betreut er u. a. die lokalen Leserbriefe. Martin Spletter 5 10 Wie wichtig sind Leserbriefe? Ein Interview FB: Herr Spletter, sind Leserbriefe nicht veraltet? Martin Spletter: O nein, wir bekommen regelmäßig Stellungnahmen unserer Leser und freuen uns über die Stimmen des normalen Volkes. Schließlich wollen wir in unserer Tageszeitung zur um fassenden Meinungsbildung beitragen. FB: Schreiben denn junge Leute tatsächlich noch den klassischen Leserbrief? Martin Spletter: Briefe mit Briefkopf und Anrede, manchmal sogar handschriftlich, senden schon zumeist Leser mittleren oder gehobenen Alters. Wenn es um jugendspezifische Themen oder Anliegen aus dem direkten Umfeld geht, äußern sich aber auch junge Leute. Sie formulieren ihre Briefe dann eher am Computer oder nutzen unser Online-Forum. Dort sind die Zusendungen auch formloser. FB: Welche Kriterien muss ein Leserbrief erfüllen, um veröffentlicht zu werden? Martin Spletter: Zunächst muss der Inhalt des Briefes eine begründete Meinung oder eine nachvollziehbare Erfahrung zum Ausdruck bringen. Wenn er argumentativ schlüssig ist, hat er gute Chancen. Er sollte dabei nicht zu persönlich sein; Nachbarschaftsstreitigkeiten, private Belange oder gar Be leidigungen fallen durch jedes Raster. Briefe dürfen nicht anonym sein, sondern müssen immer Namen und Adresse des Autors enthalten. Das ist natürlich in den Online-Foren nicht unbedingt so. Eine Meinungsäußerung sollte aber in jedem Fall entweder einen Bezug zu einem aktuellen Zeitungsbericht oder einen zeitnahen Bezug haben, also höchstens eine Woche alt sein. Schließlich soll der Leser des Briefes sich angesprochen fühlen und die Meinung auch einordnen können. Daher wägen wir ab, ob die Meinung wohl auf allgemeines Interesse stößt. FB: Wenn all diese Kriterien erfüllt sind: Wann scheitert ein Druck an der Länge? Martin Spletter: In dieser Allgemeinheit lässt sich das nicht sagen. Für die Leserbriefe im Lokalteil gilt: höchstens sieben bis acht Sätze mit nicht mehr als jeweils einem Einschub. Auf unserer Seite Frage der Woche lassen wir durchaus auch mehr Spielraum. Grundsätzlich gilt, dass die Redaktion Kürzungen vornehmen kann. Aber je kürzer und prägnanter ein Brief ist, desto mehr kann der Autor davon ausgehen, dass er im Original gedruckt wird. Das Interview führte der Autor dieser Unterrichtseinheit, Frank Bärenbrinker (FB). Aufgaben 1. Lesen Sie das Interview mit verteilten Rollen laut vor. 2. Warum erscheinen Leserbriefe in einer Zeitung? 3. Arbeiten Sie aus dem Interview die Merkmale heraus, die ein Leserbrief haben muss bzw. nicht haben darf. Stellen Sie diese Merkmale in einer zweispaltigen Tabelle gegenüber.

4 Leserbriefe 9 von 34 M 3 So kommt ein Leserbrief in die Zeitung eine Fotocollage Foto 1 Foto 2 Foto 3 Foto 4 Foto 5 Foto 6 Fotos: Frank Bärenbrinker

5 Leserbriefe 15 von 34 M 6 In der Redaktion: Wir kürzen einen Leserbrief Stellen Sie sich vor, Sie würden in einer Redaktion arbeiten und seien auch für die Leserbriefe zuständig. Folgender Artikel ist auf Ihrem Schreibtisch gelandet. Bezug: Ihr Artikel Arbeit nur mit Zeitvertrag Sehr geehrte Damen und Herren, mit Interesse habe ich gestern Ihren Artikel über die Ausweitung befristeter Arbeitsverträge gelesen. Er hat mich sehr berührt. Ich selbst bin seit fünf Jahren berufstätig. Während dieser Zeit habe ich dreimal meinen Arbeitgeber wechseln müssen. Zuerst war ich für ein Jahr bei einer metallverarbeitenden Firma in Münster beschäftigt. Danach arbeitete ich zunächst für ein Jahr bei einer Schrauben- Zeichnung: Heiko Sakurai fabrik in Datteln. Der Vertrag bei dieser Firma wurde um ein weiteres Jahr verlängert, denn sie war mit mir sehr zufrieden und mir hat es auch Spaß gemacht. Leider entschied sie sich, den Vertrag anschließend nicht noch einmal zu verlängern. Also suchte ich Arbeit in einer Wuppertaler Dreherei. Das hat zum Glück geklappt. Aber wieder habe ich nur einen befristeten Vertrag bekommen. Nun arbeite ich seit acht Monaten in einem Kfz-Betrieb, der mir aber auch nur einen Einjahresvertrag angeboten hat. Trotz meiner Bereitschaft, verschiedene Tätigkeiten an unterschiedlichen Orten anzunehmen, habe ich also stets nur einen befristeten Vertrag bekommen. Auch eine Vertragsverlängerung kam nur ein einziges Mal zustande. Ich hatte den Eindruck, eine billige Arbeitskraft zu sein, die man nur ausnutzte. So musste ich die Arbeiten machen, die andere nicht machen wollten; unbezahlte Überstunden waren genauso selbstverständlich wie Einsätze zu den unmöglichsten Zeiten. Natürlich habe ich alles ertragen, weil ich darauf hoffte, meinen Arbeitsplatz zu sichern und vielleicht einmal einen unbefristeten Vertrag zu bekommen. Meine Sorge um eine Weiterbeschäftigung ließ mich zu einem willigen Instrument werden. Aber inzwischen habe ich die Hoffnung aufgegeben. Ich wünschte mir so sehr, auch einmal zur Ruhe zu kommen. Eine Lebensplanung ist unter diesen Umständen kaum möglich. Wem soll ich zumuten, mit mir zu leben? Welche Ziele kann ich mir setzen? Worauf soll ich mich konzentrieren? Ich halte es für zutiefst menschenverachtend, mit Arbeitnehmern ein so berechnendes Spiel zu treiben: Wir Arbeitnehmer werden wie Objekte herumgereicht und verschoben. Die Arbeitgeber sind nur darauf bedacht, Gewinne zu erzielen und die Arbeitskraft ohne Rücksicht je nach Bedarf einzusetzen oder eben zu kündigen Sascha Wetterau, Geseke Aufgaben 1. Lesen Sie den Leserbrief aufmerksam durch. Berichtet der Verfasser über persönliche Erfahrungen oder gibt er eine allgemeine Einschätzung? 2. Bilden Sie Gruppen aus vier bis fünf Personen. Kürzen Sie den Text auf sieben bis acht Sätze. Unterstreichen Sie die Sätze, die Sie im Leserbrief verwenden würden. 3. Führen Sie in der Klasse eine Redaktionskonferenz durch. Stellen Sie dabei Ihre Ergebnisse vor, diskutieren Sie diese und entscheiden Sie sich für eine Fassung.

6 Leserbriefe 23 von 34 M 10 Schritt für Schritt zum Leserbrief ein Leitfaden Lesen Sie die Schritte 1 bis 10 aufmerksam durch. Sie erleichtern Ihnen das Verfassen eines Leserbriefes. A. Warum und wo verfassen Sie einen Leserbrief? 1. Reagieren Sie auf einen anderen Leserbrief, einen Bericht oder auf ein aktuelles Thema? Bestimmen Sie den Anlass Ihres Leserbriefes. 2. Schreiben Sie aus persönlicher Erfahrung und Betroffenheit oder möchten Sie eine allgemeine Einschätzung abgeben? Wählen Sie die Perspektive. 3. Möchten Sie einen formalen Leserbrief handschriftlich oder per schreiben oder würden Sie lieber einen Online-Kommentar formulieren? Bestimmen Sie das Medium. B. Wie verfassen Sie einen Leserbrief? 4. Möchten Sie sachlich, persönlich, ironisch oder provokant schreiben? Wählen Sie einen Stil aus. 5. Welche Gesichtspunkte unterstützen Ihre Meinung? Sammeln Sie Argumente und belegen Sie diese. 6. Welchen Bezug hat Ihr Leserbrief? Wie lautet Ihre Adresse? Ist eine Anrede erforderlich? Beachten Sie die Formalien eines Leserbriefes. 7. Sind Ihre Sätze vollständig und nachvollziehbar? Sind die Sätze aufeinander abgestimmt? Formulieren Sie einen schlüssigen Text. 8. Mit welchem Ziel verfassen Sie Ihren Beitrag? Formulieren Sie einen Schluss, in dem das Ziel Ihres Leserbriefes zum Ausdruck kommt, zum Beispiel eine Handlungsaufforderung. 9. Erfüllen Sie alle Voraussetzungen, damit Ihr Leserbrief veröffentlicht wird? Stimmen Länge, Inhalt und Sprache? Beachten Sie die Kriterien für die Veröffentlichung eines Leserbriefes. 10. Stimmen die Grammatik und die Rechtschreibung? Korrigieren Sie den Leserbrief.

7

Pro und Kontra. Textgebundene Erörterung 1 von 22. zum Thema Facebook verfassen

Pro und Kontra. Textgebundene Erörterung 1 von 22. zum Thema Facebook verfassen II Schriftlich kommunizieren Beitrag 18 Textgebundene Erörterung 1 von 22 Pro und Kontra textgebundene Erörterungen zum Thema Facebook verfassen Nach einem Konzept von Meike Schmalenbach, Bochum Sollte

Mehr

Voransicht. Pro und Kontra. Textgebundene Erörterung 1 von 22. zum Thema Facebook verfassen

Voransicht. Pro und Kontra. Textgebundene Erörterung 1 von 22. zum Thema Facebook verfassen II Schriftlich kommunizieren Beitrag 18 Textgebundene Erörterung 1 von 22 Pro und Kontra textgebundene Erörterungen zum Thema Facebook verfassen Nach einem Konzept von Meike Schmalenbach, Bochum Sollte

Mehr

V Grammatik und Rechtschreibung Beitrag 9. Kaufen oder gekauft werden? Aktiv und Passiv sicher anwenden. Voransicht

V Grammatik und Rechtschreibung Beitrag 9. Kaufen oder gekauft werden? Aktiv und Passiv sicher anwenden. Voransicht V Grammatik und Rechtschreibung Beitrag 9 Aktiv und Passiv 1 von 26 Kaufen oder gekauft werden? Aktiv und Passiv sicher anwenden Grammatisch korrekt ist diese Werbeanzeige nicht. Wie das Passiv richtig

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Auf den Punkt gebracht - Unfallberichte gekonnt verfassen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Auf den Punkt gebracht - Unfallberichte gekonnt verfassen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Auf den Punkt gebracht - Unfallberichte gekonnt verfassen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von 24 Unfallberichte

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kaufen oder gekauft werden? Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kaufen oder gekauft werden? Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kaufen oder gekauft werden? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de V Grammatik und Rechtschreibung Beitrag 9 Aktiv

Mehr

Was darf Satire? Die Grenzen der Presse- und Meinungsfreiheit in Leserbriefen und Kommentaren erkunden VORANSICHT

Was darf Satire? Die Grenzen der Presse- und Meinungsfreiheit in Leserbriefen und Kommentaren erkunden VORANSICHT Schriftlich kommunizieren Beitrag 33 Pressefreiheit 1 von 26 Was darf Satire? Die Grenzen der Presse- und Meinungsfreiheit in Leserbriefen und Kommentaren erkunden Auf CD: Tipps zum richtigen Zitieren

Mehr

Ja, aber... Wie gehe ich richtig mit Einwänden um? Voransicht

Ja, aber... Wie gehe ich richtig mit Einwänden um? Voransicht I Mündlich kommunizieren Beitrag Beitrag 9 Mit Einwänden umgehen 1 von 30 Ja, aber... Wie gehe ich richtig mit Einwänden um? Die Körpersprache dieser Kunden zeigt, dass sie Einwände erheben. In dieser

Mehr

Die bunte Welt der Medien Zeitung und Fernsehen kritisch unter die Lupe nehmen. Voransicht

Die bunte Welt der Medien Zeitung und Fernsehen kritisch unter die Lupe nehmen. Voransicht Medien kritisch betrachten 1 von 28 Die bunte Welt der Medien Zeitung und Fernsehen kritisch unter die Lupe nehmen Können Bilder lügen? Ja, sie können, wie dieses Beispiel zeigt: Je nach Ausschnitt verändert

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Trotz, weil, wenn, damit. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Trotz, weil, wenn, damit. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Trotz, weil, wenn, damit Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de V Grammatik und Rechtschreibung Beitrag 6 Satzgefüge

Mehr

III Sachtexte verstehen und mit Medien arbeiten Beitrag 20. Schnell, günstig, informativ den Umgang mit Online-Zeitungen trainieren VORANSICHT

III Sachtexte verstehen und mit Medien arbeiten Beitrag 20. Schnell, günstig, informativ den Umgang mit Online-Zeitungen trainieren VORANSICHT Online-Zeitung 1 von 24 Schnell, günstig, informativ den Umgang mit Online-Zeitungen trainieren Die deutschen Zeitungen haben inzwischen 661 redaktionelle Online-Angebote. Einige davon untersuchen Ihre

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Bericht, Kommentar, Glosse, Reportage - journalistische Textsorten näher betrachten Beitrag im PDF-Format Das komplette Material finden

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Pro und Kontra verpflichtendes Auslandspraktikum - eine Erörterung verfassen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Pro und Kontra verpflichtendes Auslandspraktikum - eine Erörterung verfassen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Pro und Kontra verpflichtendes Auslandspraktikum - eine Erörterung verfassen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Kamera ist kaputt! Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Kamera ist kaputt! Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Kamera ist kaputt! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de II Schriftlich kommunizieren Beitrag 15 Mängelrüge

Mehr

V Grammatik und Rechtschreibung Beitrag 4. Wo kommt das verflixte Komma hin? Die wichtigsten Kommaregeln. Voransicht

V Grammatik und Rechtschreibung Beitrag 4. Wo kommt das verflixte Komma hin? Die wichtigsten Kommaregeln. Voransicht Kommaregeln 1 von 26 Wo kommt das verflixte Komma hin? Die wichtigsten Kommaregeln Zeichnung: Isabelle Göntgen Von Jörn Stegmeier, Heidelberg Dauer Inhalt 6 Stunden Kommas als leseerleichternd begreifen;

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de I Mündlich kommunizieren Beitrag 8 Bildhaft

Mehr

Das Integrations-Amt. Der Partner für behinderte Menschen im Beruf. Ein Heft in Leichter Sprache

Das Integrations-Amt. Der Partner für behinderte Menschen im Beruf. Ein Heft in Leichter Sprache Das Integrations-Amt Der Partner für behinderte Menschen im Beruf Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Dieses Heft kommt

Mehr

Wichtiger Partner oder Auslaufmodell? Die Rolle der Gewerkschaften in Deutschland VORANSICHT

Wichtiger Partner oder Auslaufmodell? Die Rolle der Gewerkschaften in Deutschland VORANSICHT Arbeits- und Wirtschaftsrecht Beitrag 11 Gewerkschaften in Deutschland 1 von 22 Wichtiger Partner oder Auslaufmodell? Die Rolle der Gewerkschaften in Deutschland Zeichnung: Thomas Plaßmann Von Wolfgang

Mehr

Trotz, weil, wenn, damit Satzgefüge verstehen und Konjunktionen sicher anwenden. Voransicht

Trotz, weil, wenn, damit Satzgefüge verstehen und Konjunktionen sicher anwenden. Voransicht Satzgefüge und Konjunktionen 1 von 30 Trotz, weil, wenn, damit Satzgefüge verstehen und Konjunktionen sicher anwenden Wenn oder sobald das Produkt geliefert wird? Zeichnung: Isabelle Göntgen Von Frank

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Gliedern, verfassen, vortragen (Berufsschule)

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Gliedern, verfassen, vortragen (Berufsschule) Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Gliedern, verfassen, vortragen (Berufsschule) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de II Schriftlich kommunizieren

Mehr

Notieren Sie, von wem der Text gelesen wird. (Adressat?) Dieser Text wird von. jemanden, der über den Sachverhalt Bescheid weiß.

Notieren Sie, von wem der Text gelesen wird. (Adressat?) Dieser Text wird von. jemanden, der über den Sachverhalt Bescheid weiß. Mein Schreibfahrplan 1 Schreibfahrplan: Vor dem Schreiben Ich schreibe diesen Text für Notieren Sie, von wem der Text gelesen wird. (Adressat?) Dieser Text wird von gelesen. Kreuzen Sie an. Ich schreibe

Mehr

II Schriftlich kommunizieren Beitrag 7. Gliedern, verfassen, vortragen so halte ich eine Rede. Voransicht

II Schriftlich kommunizieren Beitrag 7. Gliedern, verfassen, vortragen so halte ich eine Rede. Voransicht II Schriftlich kommunizieren Beitrag 7 Rede halten 1 von 30 Gliedern, verfassen, vortragen so halte ich eine Rede Zeichnung: Isabelle Göntgen Von Elke Duus, Coburg, und Yvonne Pröschel, Pfaffenhofen an

Mehr

VORANSICHT. Faire Preise, faire Mode? Texte mit der 5-Schritt-Lesemethode erarbeiten

VORANSICHT. Faire Preise, faire Mode? Texte mit der 5-Schritt-Lesemethode erarbeiten 5-Schritt-Lesemethode 1 von 30 Faire Preise, faire Mode? Texte mit der 5-Schritt-Lesemethode erarbeiten Auf CD: PowerPoint- Präsentation + farbiger Spielplan + Word-Dateien aller Materialien Mode macht

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ja, aber... Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ja, aber... Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout. Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ja, aber... Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de I Mündlich kommunizieren Beitrag Beitrag 9 Mit Einwänden umgehen

Mehr

NACH DER WAHRHEIT GREIFEN

NACH DER WAHRHEIT GREIFEN Nr. 508 Donnerstag, 24. März 2011 NACH DER WAHRHEIT GREIFEN Karin (12) und Vanessa (13) Wir sind die 2C der WMS Knöllgasse 61. Heute sind wir in der Demokratiewerkstatt und schreiben eine Zeitung zum Thema

Mehr

I Mündlich kommunizieren Beitrag 22. Wissen, wer der Babo ist! Jugendsprache untersuchen VORANSICHT

I Mündlich kommunizieren Beitrag 22. Wissen, wer der Babo ist! Jugendsprache untersuchen VORANSICHT Jugendsprache 1 von 24 Wissen, wer der Babo ist! Jugendsprache untersuchen Ey, was geht? Läuft bei mir! Auf CD: Differenzierte Arbeitsblätter + Rollenkarten + Word-Dateien aller Materialien Erforschen

Mehr

Voransicht. Mit Augen, Händen und Füßen Körpersprache erproben und analysieren. Von Irmgard Jehlicka, Potsdam

Voransicht. Mit Augen, Händen und Füßen Körpersprache erproben und analysieren. Von Irmgard Jehlicka, Potsdam I Mündlich kommunizieren Beitrag 5 Körpersprache 1 von 28 Mit Augen, Händen und Füßen Körpersprache erproben und analysieren Von Irmgard Jehlicka, Potsdam Dauer Inhalt 6 Stunden Merkmale und Bedeutung

Mehr

Der erste Eindruck zählt! Schritt für Schritt zur gelungenen Bewerbung VORANSICHT. Anschreiben, Lebenslauf und Lichtbild so gelingt die Bewerbung!

Der erste Eindruck zählt! Schritt für Schritt zur gelungenen Bewerbung VORANSICHT. Anschreiben, Lebenslauf und Lichtbild so gelingt die Bewerbung! II Schriftlich kommunizieren in Beruf und Alltag Beitrag 30 Bewerbungsportfolio 1 von 28 Der erste Eindruck zählt! Schritt für Schritt zur gelungenen Bewerbung Anschreiben, Lebenslauf und Lichtbild so

Mehr

Bürgerbeteiligung in Deutschland mehr Demokratie wagen? VORANSICHT

Bürgerbeteiligung in Deutschland mehr Demokratie wagen? VORANSICHT Direkte Demokratie 1 von 28 Bürgerbeteiligung in Deutschland mehr Demokratie wagen? Ein Beitrag von Dr. Christine Koch-Hallas, Mannheim Zeichnung: Klaus Stuttmann Dauer Inhalt Ihr Plus 4 Stunden Definition

Mehr

So: Und nun wünschen wir euch bzw. dir viel Spaß im Praktikum sowie beim Erstellen deines Berichtes!

So: Und nun wünschen wir euch bzw. dir viel Spaß im Praktikum sowie beim Erstellen deines Berichtes! Leitfaden für den Praktikumsbericht in der Jahrgangsstufe 9 Liebe Schülerinnen und Schüler, ihr werdet nun im Rahmen eurer schulischen Ausbildung erste Erfahrungen in der Arbeitswelt sammeln. Sicherlich

Mehr

Wie wird mein Vortrag verständlich? Inhalte klar und anschaulich präsentieren. Voransicht

Wie wird mein Vortrag verständlich? Inhalte klar und anschaulich präsentieren. Voransicht I Mündlich kommunizieren Beitrag 13 Vortrag halten 1 von 30 Wie wird mein Vortrag verständlich? Inhalte klar und anschaulich präsentieren Von Irmgard Jehlicka, Potsdam Nicht nur in der Schule, sondern

Mehr

BEDEUTUNG DER TAGESZEITUNG

BEDEUTUNG DER TAGESZEITUNG Ich weiss, wozu uns eine Zeitung dienen kann..1 Nimm das Arbeitsblatt.1 Das kann ich aus der Zeitung erfahren. Kreuze an! Kontrolliere deine Antworten mit der Tageszeitung. Material: Arbeitsblatt.1 Das

Mehr

Witzig, ironisch, übertrieben Karikaturen verstehen und interpretieren. Voransicht

Witzig, ironisch, übertrieben Karikaturen verstehen und interpretieren. Voransicht III Sachtexte und Medien Beitrag 7 Karikaturen interpretieren 1 von 30 Witzig, ironisch, übertrieben Karikaturen verstehen und interpretieren Zeichnung: Erich Rauschenbach Von Jörn Stegmeier, Heidelberg

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Private Geschäftsbriefe korrigieren (Berufsschule)

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Private Geschäftsbriefe korrigieren (Berufsschule) Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Private Geschäftsbriefe korrigieren (Berufsschule) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de V Grammatik und Rechtschreibung

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Jogginghose, E-Zigarette und Fast Food

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Jogginghose, E-Zigarette und Fast Food Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Jogginghose, E-Zigarette und Fast Food Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de II Schriftlich kommunizieren Beitrag

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Informieren - Berichten 5./6. Schuljahr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Informieren - Berichten 5./6. Schuljahr Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Informieren - Berichten 5./6. Schuljahr Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Vorwort Fitness-Einheit

Mehr

Verlauf Material Klausuren Glossar Literatur. Balken, Säulen, Kreise und Kurven verschiedene Diagrammtypen richtig interpretieren.

Verlauf Material Klausuren Glossar Literatur. Balken, Säulen, Kreise und Kurven verschiedene Diagrammtypen richtig interpretieren. Beitrag 16 S 1 Verlauf Material Balken, Säulen, Kreise und Kurven verschiedene Diagrammtypen richtig interpretieren Von Gerd Rothfuchs, Etschberg Themen: Zeichnung: Tomasschoff/CCC, www.c5.net Verschiedene

Mehr

Auf den Punkt gebracht Pressemitteilungen verfassen. Voransicht

Auf den Punkt gebracht Pressemitteilungen verfassen. Voransicht II Schriftlich kommunizieren Beitrag 20 Pressemitteilungen verfassen 1 von 24 Auf den Punkt gebracht Pressemitteilungen verfassen Über Neueröffnungen und andere Veranstaltungen wird gerne in Pressemitteilungen

Mehr

Von Bestellungen und Mahnungen Geschäftsbriefe im Betrieb verfassen. Voransicht

Von Bestellungen und Mahnungen Geschäftsbriefe im Betrieb verfassen. Voransicht Geschäftsbriefe im Betrieb 1 von 34 Von Bestellungen und Mahnungen Geschäftsbriefe im Betrieb verfassen Zeichnung: Uli Stein Von Dr. Christine Koch-Hallas, Mannheim Dauer Inhalt Ihr Plus 6 Stunden den

Mehr

Rundum vernetzt Selbstdarstellung in sozialen Netzwerken Impulse und Methoden zur Binnendifferenzierung bei der text - gebundenen Erörterung

Rundum vernetzt Selbstdarstellung in sozialen Netzwerken Impulse und Methoden zur Binnendifferenzierung bei der text - gebundenen Erörterung II Schreiben Texte verfassen Beitrag 19 Selbstdarstellung in sozialen Netzwerken 1 von 30 Rundum vernetzt Selbstdarstellung in sozialen Netzwerken Impulse und Methoden zur Binnendifferenzierung bei der

Mehr

Das kann ich aus der Zeitung erfahren

Das kann ich aus der Zeitung erfahren Arbeitsblatt.1 Das kann ich aus der Zeitung erfahren Name: 1. Wie ist das Wetter heute? 2. Wie koche ich Spaghetti? 3. Welches ist die Telefonnummer meines Schulhauses? 4. Welcher Verein hat das Fussballspiel

Mehr

vitamin de DaF Arbeitsblatt - zum Thema Starke Frauen

vitamin de DaF Arbeitsblatt - zum Thema Starke Frauen 1. Sehen Sie sich das Foto an. a) Beschreiben Sie das Bild so genau wie möglich. Vorne/ Hinten erkennt man Im Vordergrund/ Hintergrund befindet sich Auf dem Bild ist zu sehen/ kann man sehen.. b) Was glauben

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Aktuell und informativ. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Aktuell und informativ. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Aktuell und informativ Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de III Sachtexte und Medien Beitrag 9 Fachzeitschriften

Mehr

Erstes Halbjahr. Jahrgangsstufe 8 Unterrichtsvorhaben 1. Kapitel 6 im Lehrbuch, S Momentaufnahmen Kurzgeschichten lesen und verstehen

Erstes Halbjahr. Jahrgangsstufe 8 Unterrichtsvorhaben 1. Kapitel 6 im Lehrbuch, S Momentaufnahmen Kurzgeschichten lesen und verstehen Erstes Halbjahr Jahrgangsstufe 8 Unterrichtsvorhaben 1 Von Grenzsituationen und ungewöhnlichen Ereignissen Einführung in die Analyse von Kurzgeschichten Kapitel 6 im Lehrbuch, S. 118 144 Momentaufnahmen

Mehr

Das Budget (Geld) für Arbeit

Das Budget (Geld) für Arbeit Das Budget (Geld) für Arbeit Ein guter Weg auf den allgemeinen Arbeits-Markt! Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Dieses

Mehr

Schriftliche Prüfung B1

Schriftliche Prüfung B1 Aufbau und Ablauf der Prüfung Schriftliche Prüfung B1 Du musst bei der schriftlichen Prüfung einen persönlichen oder formellen Brief mit ca. 100-150 Wörtern schreiben, und dabei auf einen Brief, eine E-Mail,

Mehr

ZimU Zeitung im Unterricht

ZimU Zeitung im Unterricht Die Überschriften in der Tageszeitung 14.1 Teilt euch in Kleingruppen auf, entscheidet euch jeweils für ein Ressort eurer Ausgabe der Freien Presse und sucht euch einen Artikel mit einer spannenden Schlag

Mehr

WIR SIND VON MEDIEN UMGEBEN

WIR SIND VON MEDIEN UMGEBEN Nr. 1563 Mittwoch, 14. November 2018 WIR SIND VON MEDIEN UMGEBEN Hallo, wir sind die 4A der NMS Saxen. Wir waren heute in der Demokratiewerkstatt in Wien. Die Inhalte des heutigen Tages drehten sich rund

Mehr

Betreuungs-Vertrag. für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Erklärung in Leichter Sprache

Betreuungs-Vertrag. für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Erklärung in Leichter Sprache Betreuungs-Vertrag für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung Erklärung in Leichter Sprache Was steht auf welcher Seite? Was steht auf welcher Seite?... 2 Was ist das

Mehr

V Grammatik und Rechtschreibung Beitrag 14. Man nehme den Konjunktiv und eine Prise Mord! Die indirekte Rede sicher anwenden. Voransicht.

V Grammatik und Rechtschreibung Beitrag 14. Man nehme den Konjunktiv und eine Prise Mord! Die indirekte Rede sicher anwenden. Voransicht. V Grammatik und Rechtschreibung Beitrag 14 Indirekte Rede 1 von 28 Man nehme den Konjunktiv und eine Prise Mord! Die indirekte Rede sicher anwenden Mit Hörtexten auf CD 10 Von Uli Nater, München Stina

Mehr

Tierisch gut! Im Lernzirkel Texte erfassen, argumentieren und Tiere beschreiben

Tierisch gut! Im Lernzirkel Texte erfassen, argumentieren und Tiere beschreiben II Schreiben Texte verfassen Beitrag 26 Ein Wiederholungsparcours 1 von 24 Tierisch gut! Im Lernzirkel Texte erfassen, argumentieren und Tiere beschreiben Nach einer Idee von Dr. Christoph Kunz und Klara

Mehr

Voransicht. Karikaturen beschreiben, analysieren, interpretieren eine Karika-Tour

Voransicht. Karikaturen beschreiben, analysieren, interpretieren eine Karika-Tour III Sachtexte und Medien Beitrag 13 Karikaturen interpretieren 1 von 24 Karikaturen beschreiben, analysieren, interpretieren eine Karika-Tour Horst Haitzinger Von Anne Wiesenthal, Heidelberg Der deutsche

Mehr

Die atypische Beschäftigung Segen oder Fluch? VORANSICHT

Die atypische Beschäftigung Segen oder Fluch? VORANSICHT Arbeits- und Wirtschaftsrecht Beitrag 13 Atypische Beschäftigung 1 von 20 Die atypische Beschäftigung Segen oder Fluch? Minijobber müssen ihr Gehalt häufig durch Hartz IV aufstocken und sind außerdem von

Mehr

Voransicht. Richtig diskutieren ein Leitfaden mit Rollenspielen. Richtiges Diskutieren will gelernt sein.

Voransicht. Richtig diskutieren ein Leitfaden mit Rollenspielen. Richtiges Diskutieren will gelernt sein. Diskutieren üben 1 von 24 Richtig diskutieren ein Leitfaden mit Rollenspielen Richtiges Diskutieren will gelernt sein. Thinkstock Von Petra Schappert, Stuttgart Sowohl in der Schule als auch im Betrieb

Mehr

Wie schreibe ich eine Medienmitteilung?

Wie schreibe ich eine Medienmitteilung? Wie schreibe ich eine Medienmitteilung? Medienmitteilungen informieren Journalisten über Ereignisse, Produkte und Veranstaltungen. Sie sind der einfachste Weg, dein Engagement, deinen Anlass oder deine

Mehr

POLITIK HEISST STELLUNG ZU BEZIEHEN.

POLITIK HEISST STELLUNG ZU BEZIEHEN. Donnerstag, 15. März 2018 POLITIK HEISST STELLUNG ZU BEZIEHEN. Hallo, sehr geehrte LeserInnen! Wir kommen aus der Beruschule für Handel und Reisen und sind im ersten Lehrjahr. Heute durften wir das Lehrlingsforum

Mehr

Wie Erwerbstätige ihre berufliche Lage in Zeiten des Wandels wahrnehmen

Wie Erwerbstätige ihre berufliche Lage in Zeiten des Wandels wahrnehmen Wie Erwerbstätige ihre berufliche Lage in Zeiten des Wandels wahrnehmen Autor: Stefanie Gundert Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend verändert. Das zeigen auch die Forschungsergebnisse

Mehr

Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Faktoren am

Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Faktoren am UBGM - Unternehmensberatung für Betriebliches Gesundheitsmanagement I gesundheitsmanagement24.de Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Faktoren am Arbeitsplatz (COPSOQ) Auszug Dies ist eine gekürzte Beispielversion

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mit Leitfaden und Rollenspiel - so bereite ich mich perfekt auf das Bewerbungsgespräch vor Beitrag im PDF-Format und 6 Videobeispiele

Mehr

Werde eine Verteidigerin/ein Verteidiger der Menschenrechte: Verfasse einen Offenen Brief

Werde eine Verteidigerin/ein Verteidiger der Menschenrechte: Verfasse einen Offenen Brief Unterrichtsfach Schulstufe Thema Fachliche Vorkenntnisse Sprachliche Kompetenzen Geschichte und Politische Bildung 1. Klasse HAS, 2. Klasse HAK (Menschenrechte) GGP, 3. Jahrgang (Grund- und Menschenrechte

Mehr

CHECKLISTE MITBESTIMMUNG

CHECKLISTE MITBESTIMMUNG Nr. 1019 Donnerstag, 18. September 2014 CHECKLISTE MITBESTIMMUNG Melisa (12) und Antonella (13) Hallo, wir sind die Klasse 3B und kommen aus der Mittelschule in der Neustiftgasse. Unser Thema ist Partizipation,

Mehr

Anfragen, Kundenwünsche, Reklamationen eine Anleitung zum richtigen Telefonieren. Voransicht

Anfragen, Kundenwünsche, Reklamationen eine Anleitung zum richtigen Telefonieren. Voransicht I Mündlich kommunizieren Beitrag 7 Richtiges Telefonieren 1 von 32 Anfragen, Kundenwünsche, Reklamationen eine Anleitung zum richtigen Telefonieren Von Irmgard Jehlicka, Potsdam Dauer Inhalt Ihr Plus 6

Mehr

Fang den Klammeraffen

Fang den Klammeraffen Fang den Klammeraffen Vielleicht hilft Ihnen der eine oder andere Tipp, damit Ihr E-Mail noch besser ankommt. Kommentare und Verbesserungsvorschläge gern per E-Mail an mich. Michael Tavernaro MichaelTavernaro@iMovements.com

Mehr

FAU Erlangen-Nürnberg Department Geschichte Professur für Alte Geschichte. Herzlich Willkommen zum Modul: Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit

FAU Erlangen-Nürnberg Department Geschichte Professur für Alte Geschichte. Herzlich Willkommen zum Modul: Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit Herzlich Willkommen zum Modul: Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit 1) Kriterien einer guten Gliederung Sinn und Zweck einer Gliederung Die Gliederung ist das Grundgerüst der Argumentation. Sie dient

Mehr

Voransicht. Jetzt habe ich gute Chancen Tipps und Hinweise für die gelungene Bewerbung. Von Dr. Christine Koch-Hallas, Mannheim

Voransicht. Jetzt habe ich gute Chancen Tipps und Hinweise für die gelungene Bewerbung. Von Dr. Christine Koch-Hallas, Mannheim Bewerbung schreiben 1 von 28 Jetzt habe ich gute Chancen Tipps und Hinweise für die gelungene Bewerbung Zeichnung: Rauschenbach/CCC, www.c5.net Von Dr. Christine Koch-Hallas, Mannheim Dauer Inhalt Ihr

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kurz, sachlich, verständlich (Berufsschule)

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kurz, sachlich, verständlich (Berufsschule) Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kurz, sachlich, verständlich (Berufsschule) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de II Schriftlich kommunizieren Beitrag

Mehr

Kommentar für Lehrpersonen

Kommentar für Lehrpersonen Kommentar für Lehrpersonen Überblick über das Projekt Überblick Im Herbst 2005 lanciert die «Neue Zürcher Zeitung» mit dem «Lernset Eigene Meinung» eine elektronische, interaktive Unterrichtseinheit, die

Mehr

Traue keiner Statistik? Mit Grafiken richtig umgehen VORANSICHT

Traue keiner Statistik? Mit Grafiken richtig umgehen VORANSICHT Umgang mit Grafiken 1 von 24 Traue keiner Statistik? Mit Grafiken richtig umgehen Von Gerd Rothfuchs, Etschberg Zeichnung: Jan Tomaschoff/www.toonpool.com Dauer Inhalt Ihr Plus 1 bis 3 Stunden verschiedene

Mehr

III Wirtschaft und Wirtschaftspolitik Beitrag 23. Bedürfnisse, Knappheit und ökonomisches Prinzip Wirtschaftliche Grundbegriffe verstehen VORANSICHT

III Wirtschaft und Wirtschaftspolitik Beitrag 23. Bedürfnisse, Knappheit und ökonomisches Prinzip Wirtschaftliche Grundbegriffe verstehen VORANSICHT Wirtschaft und Wirtschaftspolitik Beitrag 23 Bedürfnise 1 von 22 Bedürfnisse, Knappheit und ökonomisches Prinzip Wirtschaftliche Grundbegriffe verstehen Der Mensch hat viele Wünsche und Bedürfnisse. Doch

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Haupt- und Nebensätze sicher unterscheiden und selbst formulieren - Übungen zum Thema "Erfindungen" Beitrag im PDF-Format Das komplette

Mehr

Deutsch an Stationen. Deutsch an Stationen 9 Inklusion. Gut begründen. Babett Kurzius-Beuster. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Deutsch an Stationen. Deutsch an Stationen 9 Inklusion. Gut begründen. Babett Kurzius-Beuster. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Babett Kurzius-Beuster Deutsch an Stationen 9 Inklusion Sekundarstufe ufe I Babett Kurzius-Beuster uster Downloadauszug aus dem Originaltitel: Deutsch an Stationen Klasse Materialien zur Einbindung und

Mehr

NEU IM HOTEL-SERVICEPORTAL: MEINE GÄSTE-BEWERTUNGEN

NEU IM HOTEL-SERVICEPORTAL: MEINE GÄSTE-BEWERTUNGEN NEU IM HOTEL-SERVICEPORTAL: MEINE GÄSTE-BEWERTUNGEN MEINE GÄSTE-BEWERTUNGEN : NEUER SERVICE FÜR NEUE ANFORDERUNGEN Neu bei HRS: Gäste-Bewertungen mit Kommentaren HRS Gäste können bereits seit einiger Zeit

Mehr

Name: Vorname: Straße: PLZ / Ort: Telefon privat: Telefon Mobil: -Adresse: Geburtsdatum: Geburtsort: Staatsangehörigkeit: Familienstand:

Name: Vorname: Straße: PLZ / Ort: Telefon privat: Telefon Mobil:  -Adresse: Geburtsdatum: Geburtsort: Staatsangehörigkeit: Familienstand: Franchise-Fragebogen VERTRAULICH Durch diesen Antrag werden keine Verpflichtungen begründet. Ihre Angaben werden vertraulich behandelt! Bitte ausdrucken, gut lesbar ausfüllen, unterschreiben und abschicken

Mehr

Berufssprache Deutsch für Jugendliche in Ausbildung

Berufssprache Deutsch für Jugendliche in Ausbildung Berufssprache Deutsch für Jugendliche in Ausbildung Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit Beruf Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement Jahrgangsstufe 10 Lernfeld Die eigene Rolle im Betrieb mitgestalten

Mehr

Tu Gutes und rede darüber Tipps zur Pressearbeit Kongress für Führungskräfte in Musikvereinen am 14. März 2015 in Geiselwind

Tu Gutes und rede darüber Tipps zur Pressearbeit Kongress für Führungskräfte in Musikvereinen am 14. März 2015 in Geiselwind Tu Gutes und rede darüber Tipps zur Pressearbeit Kongress für Führungskräfte in Musikvereinen am 14. März 2015 in Geiselwind Daniela Hollrotter Redakteurin 1. Einführung Pressearbeit warum? Bekanntheit/positives

Mehr

Schulinternes Curriculum im Fach Deutsch - Jahrgangsstufe 6 Städtisches Gymnasium Gütersloh

Schulinternes Curriculum im Fach Deutsch - Jahrgangsstufe 6 Städtisches Gymnasium Gütersloh Schulinternes Curriculum im Fach Deutsch - Jahrgangsstufe 6 Städtisches Gymnasium Gütersloh Thematische Ausrichtung Sprechen und Zuhören Schreiben Lesen/Umgang mit Texten und Medien Reflexion über Sprache

Mehr

Leitfaden Firmen-Report Platz für Ihre Nachricht

Leitfaden Firmen-Report Platz für Ihre Nachricht Das Wirtschaftsmagazin für Reutlingen, Tübingen, Zollernalb Leitfaden Firmen-Report Platz für Ihre Nachricht 2 Firmenleitfaden Kriterien Kriterien für den Firmen-Report Spot on für Ihre Firmennachricht

Mehr

2. Schnelle Informationen für den Schüler Vorbereitung des Referats

2. Schnelle Informationen für den Schüler Vorbereitung des Referats 2. Schnelle Informationen für den Schüler Vorbereitung des Referats Wo bekomme ich Informationen zu einem Text? Wenn du ein Thema bearbeiten willst, dann brauchst du eine Menge Informationen dazu. Informationen

Mehr

Umgang mit Sachtexten Diagnose Diagnose. Einen Sachtext verstehen (1) 28 Einen Sachtext verstehen (2) 33 Einen Sachtext lesen und verstehen 38

Umgang mit Sachtexten Diagnose Diagnose. Einen Sachtext verstehen (1) 28 Einen Sachtext verstehen (2) 33 Einen Sachtext lesen und verstehen 38 1 Wie Sie mit Doppel-Klick den neuen Bildungsplan Werkrealschule 2010 umsetzen 1.1 Konzeption der Kopiervorlagen 8 1.2 Individuelle Förderung und nachhaltiges Lernen: die 4B-Förderspirale 9 1.3 Verknüpfung

Mehr

a. Sie wissen nicht, wer genau der Empfänger ist. (Wenn Sie z.b. an eine Firma oder ein Amt schreiben):

a. Sie wissen nicht, wer genau der Empfänger ist. (Wenn Sie z.b. an eine Firma oder ein Amt schreiben): Der offizielle Brief 1. die Adresse/Anschrift Herr + Frau + Titel/Vorname/Nachname (Frau Dr. Karla Schumann) Straßennamen/Hausnummer (Leopoldstr. 3) (Land) + Postleitzahl/Stadt (D 83456 München) Goethe-Institut

Mehr

II Schriftlich kommunizieren Beitrag 38. Pro und Kontra von Smartphones und Social Media Schritt für Schritt zur Erörterung VORANSICHT

II Schriftlich kommunizieren Beitrag 38. Pro und Kontra von Smartphones und Social Media Schritt für Schritt zur Erörterung VORANSICHT Erörterung 1 von 26 Pro und Kontra von Smartphones und Social Media Schritt für Schritt zur Erörterung Auf CD: Beurteilungsbogen + Word-Dateien aller Materialien Smartphones im Unterricht? Ihre Schüler

Mehr

kahoot-familienspiel: Alle Fragen und Antworten

kahoot-familienspiel: Alle Fragen und Antworten kahoot-familienspiel: Alle Fragen und Antworten Was ist kahoot? kahoot ist ein interaktives Quiz-Tool für die ganze Familie oder Klasse. Die Fragen werden von einer Person aus der Familie oder der Lehrkraft

Mehr

Zusammenarbeit ist ja, dass man Hand in Hand zusammen arbeitet und nicht, dass ein Daumen absteht.

Zusammenarbeit ist ja, dass man Hand in Hand zusammen arbeitet und nicht, dass ein Daumen absteht. Zusammenarbeit ist ja, dass man Hand in Hand zusammen arbeitet und nicht, dass ein Daumen absteht. Von Autorinnen und Autoren der Redaktion Ohrenkuss Zusammenarbeit ist in vielen Situationen nötig: Bei

Mehr

EINE VIELFALT AN INFORMATIONEN...

EINE VIELFALT AN INFORMATIONEN... Nr. 1048 Mittwoch, 12. November 2014 EINE VIELFALT AN INFORMATIONEN...... ABER WIE GEHEN WIR DAMIT UM? Nadine (13) Liebe Leser und Leserinnen! Wir kommen aus Oberösterreich, aus dem Bezirk Perg. Wir sind

Mehr

M e d i e n a r b e i t f ü r S c h u l e n - F o l i e n

M e d i e n a r b e i t f ü r S c h u l e n - F o l i e n M e d i e n a r b e i t f ü r S c h u l e n - F o l i e n - 1 - Grundfragen Was will ich mitteilen? Welches Publikum will ich erreichen? Welchen Nutzwert will ich anbieten? In welcher Form kann ich meine

Mehr

Portfolio Aufbau deines Portfolios

Portfolio Aufbau deines Portfolios Aufbau deines Portfolios Deckblatt Wie du weißt, ist der erste Eindruck oft der wichtigste. Deshalb solltest du dir schon bei dem Deckblatt deines Portfolios große Mühe geben. Wähle ein passendes Titelmotiv

Mehr

Deutsche Sprache Bürofachdiplom nkg Serie 1/2007 Lösungen

Deutsche Sprache Bürofachdiplom nkg Serie 1/2007 Lösungen Zeit Name Vorgaben VSH 55 Minuten 40 Punkte Schulanteil 35 Minuten 20 Punkte Total 90 Minuten 60 Punkte Hilfsmittel Bemerkung eigenes Handwörterbuch Bitte alle Antworten direkt auf die Prüfungsblätter

Mehr

Berufssprache Deutsch für Jugendliche in Ausbildung

Berufssprache Deutsch für Jugendliche in Ausbildung Berufssprache Deutsch für Jugendliche in Ausbildung Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit Beruf Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement Jahrgangsstufe 10 Lernfeld Sachgüter und Dienstleistungen

Mehr

Erklä rungen zum Indi vidu ellen Hilfeplan.

Erklä rungen zum Indi vidu ellen Hilfeplan. Erklä rungen zum Indi vidu ellen Hilfeplan. Achtung: In diesem Text gibt es schwierige Wörter. Diese schwie rigen Wörter sind gelb markiert. Für die schwie rigen Wörter haben wir ein Wörterbuch gemacht.

Mehr

meinungsraum.at März Radio Wien Deutsche Sprache Studiennummer: MR_0185

meinungsraum.at März Radio Wien Deutsche Sprache Studiennummer: MR_0185 meinungsraum.at März 2016 - Radio Wien Deutsche Sprache Studiennummer: MR_0185 Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung

Mehr

Was gehört in meine Bewerbungsmappe? Worauf wird bei der Durchsicht geachtet? Warum ist ein Deckblatt sinnvoll? Was steht im Anschreiben?

Was gehört in meine Bewerbungsmappe? Worauf wird bei der Durchsicht geachtet? Warum ist ein Deckblatt sinnvoll? Was steht im Anschreiben? Unser Programm Was gehört in meine Bewerbungsmappe? Worauf wird bei der Durchsicht geachtet? Warum ist ein Deckblatt sinnvoll? Was steht im Anschreiben? Wie gestalte ich in den Lebenslauf? Wie sollte das

Mehr

Schwierige Textstellen verstehen

Schwierige Textstellen verstehen Leseschritt 2: Bearbeiten L 2.2a Schwierige Textstellen verstehen Text bearbeiten Nachschlagen 1 2 3 Wenn du den Text bearbeiten darfst, unterstreich die Wörter oder Wortgruppen, welche du nicht gut oder

Mehr

Presseworkshop am 14. Oktober Wie zum erfolgreichen Pressebeitrag?

Presseworkshop am 14. Oktober Wie zum erfolgreichen Pressebeitrag? Presseworkshop am 14. Oktober 2017 Wie zum erfolgreichen Pressebeitrag? Journalistische Stilformen "Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen". Journalismus hat viel mit Handwerk zu tun. Die Fähigkeiten

Mehr

Unser Verein in der Zeitung

Unser Verein in der Zeitung Unser Verein in der Zeitung Tipps und Ratschläge für den Umgang mit der Presse Warum diese Broschüre? Die Zeitung und die Vereine: Da geht es manchmal zu wie bei einem alten Ehepaar. Eigentlich passt man

Mehr

Arbeitsberichte verfassen die eigene Arbeitsleistung reflektieren und schriftlich nachvollziehen VORANSICHT

Arbeitsberichte verfassen die eigene Arbeitsleistung reflektieren und schriftlich nachvollziehen VORANSICHT Arbeitsberichte 1 von 28 Arbeitsberichte verfassen die eigene Arbeitsleistung reflektieren und schriftlich nachvollziehen Auf CD: Grammatikübungen + Word-Dateien aller Materialien So werden Ihre Lernenden

Mehr

WIR UND UNSERE DEMOKRATIE

WIR UND UNSERE DEMOKRATIE Nr. 1547 Dienstag, 02. Oktober 2018 WIR UND UNSERE DEMOKRATIE Hallo, liebe Leser und Leserinnen! Wir sind die Klasse 4C der NMS Koppstraße 1 und wir waren hier in der Demokratiewerkstatt des österreichischen

Mehr

Alles rund um die. Schnuppertage. in der Arbeitswelt. der Mittelstufe der Montessorischule Kaufering

Alles rund um die. Schnuppertage. in der Arbeitswelt. der Mittelstufe der Montessorischule Kaufering Alles rund um die Schnuppertage in der Arbeitswelt der Mittelstufe der Montessorischule Kaufering Stand 30.03.2015 Liebe Eltern, zu Ihrer Information hier die Zusammenfassung wichtiger Punkte für die Schnuppertage

Mehr

Leitfaden für Autoren: Eigene Leserunde auf LovelyBooks.de

Leitfaden für Autoren: Eigene Leserunde auf LovelyBooks.de Leitfaden für Autoren: Eigene Leserunde auf LovelyBooks.de Warum eine Leserunde? Im Zeitalter des Internets und der sozialen Netzwerke ist es nicht mehr unüblich, Leserunden zu erstellen. Nicht nur Autoren,

Mehr

Dieser Betrieb wird bestreikt! Grundwissen Tarifverhandlungen VORANSICHT. Streiks stoßen nicht immer auf Gegenliebe in der Bevölkerung

Dieser Betrieb wird bestreikt! Grundwissen Tarifverhandlungen VORANSICHT. Streiks stoßen nicht immer auf Gegenliebe in der Bevölkerung Arbeits- und Wirtschaftsrecht Beitrag 12 Tarifverhandlungen 1 von 30 Dieser Betrieb wird bestreikt! Grundwissen Tarifverhandlungen Streiks stoßen nicht immer auf Gegenliebe in der Bevölkerung Jürgen Tomicek

Mehr